DE69402105T2 - Vorrichtung zur Herstellung von Elektreten - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Elektreten

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    • H01G7/02Electrets, i.e. having a permanently-polarised dielectric
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Description

  • Die Erfindung betrifft Elektrete, d.h. Dielektrika, welche dadurch permanent elektrisch polarisiert sind, daß sie Träger permanenter elektrischer Ladungen sind.
  • Sie befaßt sich insbesondere mit solchen Elektreten, die in Form dünner Folien oder Schichten vorliegen, welche insbesondere für die Bildung elektromechanischer Wandler (Mikrofone, Beschleunigungsmesser, Druckfühler usw.) oder elektrostatischer Relais verwendet werden.
  • Sie bezieht sich insbesondere auch auf die Einrichtungen zur Herstellung von Elektreten der in Frage stehenden Art.
  • Mit den bekannten Arten der Herstellung solcher Elektrete ist es sehr schwierig, eine homogene Verteilung der getragenen elektrischen Ladungen zu erreichen: Die Dichte dieser Ladungen ist in der Nähe der Ränder des Elektrets viel geringer als im Zentrum, ja sogar Null.
  • Dieses Fehlen der Homogenität führt zu einer gewissen Zahl von Nachteilen, insbesondere was die Empfindlichkeit und/oder die Stabilität von mit Hilfe der betrachteten Elektrete aufgebauten Wandlern oder Relais anbelangt.
  • Um diesem Nachteil abzuhelfen, d.h. eine homogene bzw. gleichmäßige Verteilung der implantierten elektrischen Ladung auf der gesamten geladenen Fläche des Elektrets bis einschließlich zu deren Rändern hin zu erreichen, ist es bereits vorgeschlagen worden, in geringem Abstand von dieser Fläche bei deren Aufladung eine Membran anzuordnen, welche Träger elektrischer Ladungen gleichen Vorzeichens wie die bei der Implantation verwendeten ist, wobei die Öffnung dieser Membran dem zu ladenden Bereich entspricht.
  • Dieses Verfahren erfordert eine relativ genaue Positionierung zwischen der Membran und der zu ladenden Fläche in allen Richtungen, und bei der Ausführungsform, die für dieses Verfahren beschrieben wurde (Artikel von Heinz von Seggern, erschienen in IEEE Transactions on Industry Applications, Band 1A-20, Seiten 1623-1626, November 1984, New York), besaß der einheitliche und von der Membran mit einem Abstand in der Größenordnung von Millimetern entfernte, zu ladende Bereich eine Oberfläche von viel mehr als 10 cm².
  • Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, die fraglichen Ladeverfahren und -einrichtungen zu verbessern, indem sie insbesondere für die Herstellung von Elektreten aus dünnen Folien mit relativ kleinen Abmessungen einfach anwendbar gemacht werden, wobei die größte dieser Abmessungen kleiner als 1 cm und vorzugsweise sogar kleiner als 6 mm ist: Dies ist der Fall bei zahlreichen Elektreten aus SiO&sub2;, die häufig in Form kleiner rechteckiger Plättchen vorliegen, deren Abmessungen in der Größenordnung von 2 bis 3 mm liegen.
  • Hierzu umfassen die Einrichtungen zur Herstellung von Elektreten der in Frage stehenden Art ferner eine Elektrode zum Tragen des Dielektrikums, das dazu bestimmt ist, geladen zu werden, damit es ein Elektret wird, Mittel, um elektrische Ladungen zu erzeugen und diese zu dem Dielektrikum hin zu treiben, sowie eine in der Nähe des Umfangs des Dielektrikums vorgesehene Umrahmung, wobei die Umrahmung derart beschaffen und angeordnet ist, daß sie zumindest beim Laden des Dielektrikums elektrische Ladungen gleichen Vorzeichens wie die bei der Implantation in das Dielektrikum verwendeten trägt, und sie sind dadurch gekennzeichnet, daß die Umrahmung einen einzigen Block mit der Elektrode bildet.
  • Es besteht also keine Gefahr mehr einer fehlerhaften Relativpositionierung der Umrahmung gegenüber der Elektrode bei der Aufladung des Dielektrikums, die gebildete Baueinheit ist robust, und sie eignet sich ohne weiteres für die gleichzeitige Herstellung mehrerer Elektrete geringer Größe, und zwar mit einer beachtlichen Homogenität der Verteilung der implantierten elektrischen Ladungen bis hin zu den Grenzen der geladenen Flächen.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen wird darüber hinaus auf die eine oder/und die andere der folgenden Vorkehrungen zurückgegriffen:
  • - die Umrahmung ist ein Elektrizitätsleiter und mittels einer festen, elektrisch isolierenden Schicht von der Elektrode isoliert;
  • - bei einer Einrichtung nach dem vorangehenden Absatz ist die Umrahmung integraler Teil einer leitenden Platte, welche ihrerseits unter Zwischenanordnung der isolierenden Schicht die Elektrode trägt;
  • - bei einer Einrichtung nach dem Absatz, der dem vorangehenden vorhergeht, ist die Umrahmung von einer das Elektret aufnehmenden Öffnung durchsetzt und unter Zwischenanordnung der isolierenden Schicht auf der Elektrode angeordnet;
  • - die Umrahmung ist genauso wie das von der Umrahmung umgebene Dielektrikum von einem Dielektrikum gebildet, welches elektrische Ladungen permanent aufnehmen kann;
  • - die Umrahmung ist ihrerseits Teil eines perforierten Gitters oder einer perforierten Folie oder einer perforierten Schicht, das bzw. die zur gleichzeitigen Herstellung einer Mehrzahl von Elektreten bestimmt ist und von dem bzw. von der sie eine der Maschen begrenzt.
  • Die Erfindung beinhaltet neben den obigen Vorkehrungen bestimmte weitere Vorkehrungen, die vorzugsweise gleichzeitig zur Anwendung kommen und von denen nachfolgend eingehender die Rede sein wird.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung werden nachfolgend zur Veranschaulichung und selbstverständlich nicht beschränkend drei Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • Die drei Figuren dieser Zeichnung zeigen schematisch drei Einrichtungen, die jeweils zum Laden von Elektreten verwendet werden und erfindungsgemäß aufgebaut sind.
  • Bei jeder dieser Einrichtungen findet sich ein zu ladendes Dielektrikum 1, das in Form einer dünnen, vorzugsweise aus SiO&sub2; gebildeten Folie oder Schicht vorliegt, sowie eine an Masse gelegte Plattenelektrode 2, auf der das Dielektrikum angeordnet ist, wobei die Platte aus Silizium gebildet sein kann.
  • Die in das Dielektrikum 1 zu implantierenden Ionen 3 können in der Umgebung des Dielektrikums in jeder gewünschten Weise erzeugt werden, beispielsweise mit Hilfe einer Elektronenkanone oder eines elektrischen Antriebsfelds.
  • Bei jeder der hier beschriebenen Ausführungsformen werden die Ionen 3 durch Koronareffekt erzeugt. Die Ionen 3 werden zu dem Dielektrikum hin über ein Gitter 4 beschleunigt, welches mit Hilfe einer Spannungsquelle 5 auf einem Potential gehalten wird, das sich nahe bei dem Oberflächenpotential befindet, das für das Elektret zu erhalten gewünscht wird. Die elektrischen Feldlinien, denen die Ionen 3 folgen, sind bei 6 erkennbar.
  • Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten ersten Ausführungsform erkennt man darüber hinaus eine leitende Umrahmung 7, welche unter Zwischenanordnung einer isolierenden Schicht 8 auf der Elektrode 2 in quasi-aneinandergrenzender Weise um das Dielektrikum 1 herum angeordnet ist.
  • Diese Umrahmung 7 ist elektrisch mit dem Gitter 4 verbunden, so daß sie auf dem gleichen Potential gehalten wird.
  • Das Vorhandensein der auf dem angegebenen Potential gehaltenen Umrahmung 7 entlang der Ränder des Dielektrikums 1 verhindert jegliche Ablenkung oder Flucht der Ionen 3 in Richtung über den Umfang der Elektrode 2 hinaus.
  • Ganz im Gegenteil spielt die Umrahmung 7 die gleiche Rolle wie das Gitter 4, was die Zurückdrängung der Ionen 3 in Richtung des Dielektrikums 1 anbelangt.
  • Alles in allem ist die Verteilung der in das endgültige Elektret implantierten permanenten elektrischen Ladung über den gesamten geladenen Bereich des Elektrets hinweg gleichmäßig, und zwar auch in dessen Randbereichen.
  • Die Umrahmung 7 kann fest an der Elektrode 2 befestigt sein, wobei nach dem Aufladen des Elektrets die elektrische Verbindung zwischen der Umrahmung und der Elektrode hergestellt werden kann.
  • Wenn wie oben vorgeschlagen das Elektret 1 aus SiO&sub2; und das Elektrodensubstrat 1 aus Silizium gebildet sind, kann die Umrahmung 7 diejenige sein, die gemeinhin verwendet wird, um eine endgültige Verklebung zwischen dem Substrat 1 und einem weiteren Blatt und einer weiteren Platte aus Silizium (nicht dargestellt) sicherzustellen, das bzw. die das Ganze überdeckt und zweckmäßigerweise mikro-materialbearbeitet ist, wobei die Umrahmung 7 dann vorteilhafterweise aus Gold oder einer Goldlegierung gebildet ist.
  • Nach einer Abwandlung kann vorgesehen sein, daß die Umrahmung 7 nur in provisorischer Weise auf der Elektrode 1 angeordnet ist und nach dem Aufladen entfernbar ist.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der für das Oberflächenpotential des Elektrets erhaltene Endwert U&sub1; prinzipiell gleich demjenigen Potential, auf dem das Gitter 4 während des Aufladens gehalten wurde.
  • In der Praxis kann dieser Endwert etwas über dem Potential des Gitters liegen, weil die beschleunigten Ionen eine kinetische Energie haben können, die zum Überwinden des Gitters ausreicht, selbst wenn das zwischen diesem und der Oberfläche des Elektrets existierende elektrische Feld Null geworden ist, und sie sich so auf dem Elektret absetzen, auch nachdem sich diese Gleichheit eingestellt hat.
  • In einem solchen Fall ist es zweckmäßig, das Potential der Umrahmung 7 während der Aufladung auf einem Endwert U&sub2; zu halten, der etwas größer als U&sub1; ist.
  • Als Beispiel können den Spannungen U&sub1; und U&sub2; die Werte 200 bzw. 220 V gegeben werden, wenn die Elektrode 1 auf einem Null-Potential U&sub0; gehalten wird.
  • Bei der in Fig. 2 schematisch dargestellten zweiten Ausführungsform sind die Abmessungen der Elektrode 1, auf der das zu ladende Dielektrikum angeordnet ist, identisch zu denjenigen dieses Dielektrikums, und die Einheit ist unter Zwischenanordnung einer leitenden Schicht 10 auf einem Leitersubstrat 9 angeordnet.
  • Das Substrat 9 wird auf dem oben definierten Potential U&sub1; gehalten und ist so dimensioniert, daß es über die Einheit 1,2 ringsum übersteht.
  • Es sind also die Ränder dieses Substrats, die hier die Rolle der obigen Umrahmung 7 spielen: Diese Ränder sind nicht streng "um" das Dielektrikum 1 "herum" angeordnet, d.h. in gleicher Höhe wie selbiges, jedoch ist die elektrische Korrekturrolle, die sie gegenüber den peripheren Ionen 3 spielen, indem sie sie zum Dielektrikum 1 hin zurücktreiben, zum Vorangehenden völlig analog.
  • Auch hier können vorteilhafterweise Mittel, welche schematisch durch die unterbrochene Strichlinie 11 dargestellt sind, vorgesehen werden, um nach der Aufladung des Elektrets 1 das Substrat 9 elektrisch mit der Elektrode 2 zu verbinden.
  • Bei der in Fig. 3 schematisch dargestellten dritten Ausführungsform ist die bei 12 erkennbare Umrahmung von einem dielektrischen Material gebildet, das zu dem das Dielektrikum 1 bildenden identisch oder analog ist, d.h. wie letzteres in der Lage ist, die auf seine Oberfläche gerichteten elektrischen Ladungen aufzufangen.
  • Alles läuft also so ab, als wenn die Umrahmung 12 ihrerseits die Peripherie eines vergrößerten und in klassischer Weise geladenen Dielektrikums bilden würde. Der prinzipielle Unterschied zwischen den beiden Verfahren liegt darin, daß im vorliegenden Fall die "Peripherie" des vergrößerten Dielektrikums, die weniger geladen ist als der Rest dieses Dielektrikums, welcher Rest den mittleren Teil des vergrößerten Dielektrikums bildet, der dazu bestimmt ist, das Elektret zu werden, am Ende des Aufladens von diesem Rest getrennt werden kann und hier von der von dem gebildeten Elektret 1 unabhängigen Umrahmung 12 selbst gebildet ist.
  • Man kann feststellen, daß in diesem letzteren Fall genauso wie in denen der Fig. 1 und 2 die Umrahmung 12 im Verlauf der Aufladung des Dielektrikums 1 Träger elektrischer Ladungen gleichen Vorzeichens wie die in das Dielektrikum zu implantierenden ist, wobei diese Ladungen dazu geeignet sind, den "Fluchtbewegungen" derjenigen Ladungen, die dazu bestimmt sind, in den Randbereich des Dielektrikums implantiert zu werden, zu der Elektrode 2 hin elektrisch entgegenzuwirken.
  • Man kann ferner feststellen, daß durch das Vorhandensein der Umrahmung 12 die Ränder des Dielektrikums 1 weiter von der Elektrode 2 entfernt sind, was die oben erwähnte Neigung zu Fluchtbewegungen ebenfalls verringert.
  • Vorteilhafterweise sind Vorkehrungen getroffen, um nach der Aufladung des Elektrets 1 die tatsächliche Abtrennung der Umrahmung 12 zu ermöglichen, wobei zwischen der Umrahmung und der Elektrode 2 eine Antiklebeschicht (nicht dargestellt) eingefügt sein kann.
  • Die Dicke der Umrahmung 7 oder 12 kann gleich derjenigen des Elektrets 1 sein; sie kann auch kleiner oder größer als diejenige des Elektrets 1 sein.
  • Die Größe des zwischen dem Elektret 1 und der dieses umgebenden Umrahmung 7 oder 12 enthaltenen Zwischenraums kann Null sein; sie kann auch ungleich Null sein, ist jedoch vorzugsweise kleiner als der Abstand, welcher das Gitter 4 von der gegenüberliegenden Fläche des Elektrets 1 trennt.
  • Demzufolge gelangt man schließlich unabhängig von der gewählten Ausführungsform zu Verfahren und Einrichtungen zum Laden von Elektreten, welche es ermöglichen, für letztere auf sehr einfache Weise eine beachtlich gleichmäßige Verteilung der implantierten elektrischen Ladung bis einschließlich zu den Rändern der Elektrete hin und mit dementsprechend exzellenten Empfindlichkeits- und/oder Stabilitätseigenschaften zu erhalten, und dies selbst dann, wenn die Elektrete eine geringe Größe besitzen und eine maximale Abmessung von weniger als 6 mm aufweisen.
  • Wie es sich von selbst versteht und außerdem bereits aus dem Vorangehenden ergibt, beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf diejenigen ihrer Anwendungs- und Ausführungsformen, die speziell betrachtet wurden; sie umfaßt im Gegenteil sämtliche Varianten, insbesondere:
  • - solche, bei denen die das zu ladende Dielektrikum tragende Elektrode auf einem anderen festen Potential U&sub0; gehalten wird als dem Massepotential (Null),
  • - und solche, bei denen die Umrahmung ihrerseits Teil eines perforierten Gitters oder einer perforierten Folie oder einer perforierten Schicht ist, das bzw. die zur gleichzeitigen Herstellung einer Mehrzahl von Elektreten bestimmt ist und von dem bzw. von der sie eine der Maschen begrenzt.

Claims (6)

1. Einrichtung zur Herstellung eines Elektrets, das in Form einer dünnen, permanent elektrisch geladenen, dielektrischen Folie oder Schicht vorliegt, umfassend eine Elektrode (2) zum Tragen des Dielektrikums (1), das dazu bestimmt ist, geladen zu werden, um ein Elektret zu werden, Mittel, um elektrische Ladungen zu erzeugen und diese zu dem Dielektrikum hin zu treiben, sowie eine in der Nähe des Umfangs des Dielektrikums vorgesehene Umrahmung, wobei die Umrahmung derart beschaffen und angeordnet ist, daß sie zumindest beim Laden des Dielektrikums elektrische Ladungen gleichen Vorzeichens wie die bei der Implantation in das Dielektrikum verwendeten trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrahmung (7, 12) einen einzigen Block mit der Elektrode (2) bildet.
2. Einrichtung zur Elektretherstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrahmung (7) ein Elektrizitätsleiter ist und mittels einer festen, elektrisch isolierenden Schicht (8, 10) von der Elektrode (2) isoliert ist.
3. Einrichtung zur Elektretherstellung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrahmung (7) integraler Teil einer leitenden Platte (9) ist, welche ihrerseits unter Zwischenanordnung der isolierenden Schicht (10) die Elektrode (2) trägt.
4. Einrichtung zur Elektretherstellung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrahmung (7) von einer das Elektret (1) aufnehmenden Öffnung durchsetzt ist und unter Zwischenanordnung der isolierenden Schicht (8) auf der Elektrode (2) angeordnet ist.
5. Einrichtung zur Elektretherstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrahmung (12) genauso wie das von der Umrahmung umgebene Dielektrikum (1) von einem Dielektrikum gebildet ist, welches elektrische Ladungen permanent aufnehmen kann.
6. Einrichtung zur Elektretherstellung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrahmung (7, 12) ihrerseits Teil eines perforierten Gitters oder einer perforierten Folie oder einer perforierten Schicht ist, das bzw. die zur gleichzeitigen Herstellung einer Mehrzahl von Elektreten (1) bestimmt ist und von dem bzw. von der sie eine der Maschen begrenzt.
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