DE69401729T2 - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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DE69401729T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbrennungsmotor, in dem eine Kompressions-Motorbremsvorrichtung für die Abgasrückführung verwendet wird, die während einer Motorbremsung dazu dient, eine Bremskraft sicherzustellen, indem ein Abgasventil eines Zylinders nahe einem oberen Totpunkt in einem Kompressionshub geöffnet wird, um die verdichtete Luft auszustoßen.
  • Stand der Technik
  • In einem Verbrennungsmotor mit einer Motorbremsvorrichtung, wie in Fig. 8 gezeigt (siehe z. B. US-A-4936273), wird während der Motorbremsung mit einem geschlossenen Abgasbremsventil 10 ein Hauptkolben 2 für einen Zylinder 7 durch einen Kipphebel 19 betätigt, der seinerseits durch eine Stößelstange 1 eines weiteren (nicht gezeigten) Zylinders betätigt wird, um Öl unter Druck zu setzen, das von einer Kipphebelachse über Solenoid und Steuerventile 3 und 4 einer Ölleitung 5 zugeführt worden ist. Aufgrund des so erzeugten Hydraulikdrucks wird ein Abgasventil 8 des Zylinders 7 nahe dem oberen Totpunkt über einen Nebenkolben 6 geöffnet, um die verdichtete Luft durch einen Abgaskanal 9 auszustoßen. Als Folge hiervon wird die Erzeugung einer Kraft zum Niederdrücken des Kolbens verhindert, wobei eine im Kompressionshub erhaltene Bremskraft ohne Verlust effektiv genutzt wird.
  • In Sechszylinder-Reihenmotoren zweigen von einer einzelnen Ölleitung drei Ölleitungen 5 ab, die jeweils mit einem Solenoidventil 3 und einem Steuerventil 4 versehen sind. Dies ermöglicht eine Verringerung des Volumens der jeweiligen Ölleitungen 5 und verbessert das Antwortverhalten des Nebenkolbens 6.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Ein Verbrennungsmotor mit der obenbeschriebenen herkömmlichen Motorbremsvorrichtung kann eine wirksame Motorbremsung erzielen, er kann jedoch keine Abgasrückführung bewirken, wodurch keine Verbesserung hinsichtlich des Problems von NOx und von weißem Rauch beim Motorstart erreicht wird. Insbesondere in einen Turbomotor mit Ladeluftkühlung ist eine Abgasrückführung schwierig zu bewerkstelligen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbrennungsmotor zu schaffen, der das obengenannte Problem lösen kann.
  • Einrichtungen oder Maßnahmen zur Lösung des Problems
  • Um die obenbeschriebene Aufgabe zu lösen, ist die vorliegende Erfindung auf einen Verbrennungsmotor gerichtet, in dem während einer Motorbremsung ein Hauptkolben für einen Zylinder durch einen Kipphebel betätigt wird, der seinerseits durch eine Stößelstange eines weiteren Zylinders betätigt wird, um ein Öl, das einer Ölleitung zugeführt worden ist, unter Druck zu setzen, wobei ein Abgasventil des einen Zylinders nahe einem oberen Totpunkt in einem Kompressionshub über einen Nebenkolben durch den so erzeugten hydraulischen Druck geöffnet wird, um die verdichtete Luft durch einen Abgaskanal auszustoßen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • zusätzlich zum Motorbrems-Hauptkolben, der durch den Kniehebel betätigt wird, der seinerseits durch die Stößelstange betätigt wird, ein Abgasrückführungs-Hauptkolben vorgesehen ist, der durch einen Kipphebel betätigt wird, der seinerseits durch eine Stößelstange des weiteren Zylinders betätigt wird, um das Auslaßventil in einem Ansaughub zu öffnen, wodurch das zur Ölleitung gelieferte Öl mit Druck beaufschlagt wird, und daß
  • ein Ölleitungs-Wählventil vorgesehen ist, das die von den Hauptkolben erzeugten Hydraulikdrücke wahlweise an die Ölleitung umschaltet.
  • Wirkung
  • In der obigen Anordnung können eine Motorbremsung und eine Abgasrückführung wahlweise bewirkt werden, indem die durch die Motorbrems- und Abgasrückführungs-Hauptkolben erzeugten Hydraulikdrücke mittels des Ölleitungswählventils umgeschaltet werden.
  • Ausführungsformen
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 5 eine Ölleitung, an die von einem Kipphebelachsenhebel über die Solenoidund Steuerventile 3 und 4 Öl zugeführt wird; das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Nebenkolben, der ein Abgasventu 8 eines Zylinders 7 in Abhängigkeit vom Druck in der Ölleitung 5 öffnet; während das Bezugszeichen 10 ein Abgasbremsventil bezeichnet.
  • Die Bezugszeichen 1a und 1b bezeichnen Einlaß- bzw. Auslaß-Stößelstangen eines weiteren Zylinders; 2a und 2b bezeichnen Motorbrems- und Abgasrückführungs-Hauptkolben, die durch Kipphebel 19a und 19b betätigt werden, die ihrerseits durch die Einlaß- bzw. Auslaß-Stößelstangen 1a und ib betätigt werden. Die Hauptkolben 2a und 2b beaufschlagen das Öl mit Druck, das in die Ölleitung 5 des Zylinders 7 geleitet worden ist, wenn sie betätigt werden.
  • Das Bezugszeichen 11 bezeichnet ein Ölleitungswählventil, das die von den Hauptkolben 2a und 2b erzeugten Hydraulikdrücke wahlweise an die Ölleitung 5 schaltet. Das Wählventil 11 enthält eine Spindelventilwelle 12 mit einer Spindel 12a zum wahlweisen Verbinden und Trennen einer Ölleitung 5a für den Motorbrems-Hauptkolben 2a mit bzw. von der Ölleitung 5, eine Spindel 12b zum wahlweisen Verbinden und Trennen einer Ölleitung 5b für den Abgasrückführungs-Hauptkolben 2b mit bzw. von der Ölleitung 5 sowie einen Kolben 12c.
  • Ein Schaltmechanismus für das Ölleitungswählventil 11 ist so aufgebaut, daß eine Feder 14 auf einem Ende der Spindelventilwelle 12 ruht, während eine Druckquelle, die über ein elektromagnetisches Wählventil 16 mit einer Kammer 15 verbunden ist, auf eine obere Oberfläche des Kolbens 12c am anderen Ende der Welle 12 wirkt. Das Umschalten des Wählventils 16 bewirkt, daß die Welle 12 axial verschoben wird, um die Leitungen 5a und 5b wahlweise zu öffnen und zu schließen. Die Bezugszeichen 13a und 13b bezeichnen die Ausstoßleitungen.
  • Fig. 2 zeigt beispielhaft eine Anwendung der obenerwähnten Ausführungsform auf einen Sechszylinder-Reihenmotor, bei dem die Auslaßventile 8 der ersten, zweiten und dritten Zylinder #1(7), #2 und #3 durch die Einlaß- und Auslaß-Stößelstangen 1a und 1b der zweiten, dritten bzw. ersten Zylinder #2, #3 und #1(7) öffnungsgesteuert sind.
  • Im folgenden wird mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 die Funktionsweise der obenerwähnten Ausführungsform bezüglich des Auslaßventils 8 des ersten Zylinders #1(7) beschrieben, das durch die Stößelstangen 1a und 1b des zweiten Zylinders #2 öffnungsgesteuert ist. Während einer Motorbremsung, d. h. wenn ein (nicht gezeigter) Abgasbremsschalter eingeschaltet ist und der Fuß des Fahrers während der Führt vom Gaspedal weggenommen ist, wird das Wählventil 16 so geschaltet, daß der Kammer 15 Öldruck zugeführt wird und die Leitung 5b für den Abgasrückführungs-Hauptkolben 2 geschlossen wird, während die Ölleitung 5a für den Motorbrems-Hauptkolben 2a mit der Ölleitung 5 verbunden wird.
  • Unter der obengenannten Bedingung wird der Motorbrems- Hauptkolben 2a durch die Einlaß-Stößelstange 1a des zweiten Zylinders #2 in einem Ansaughub betätigt, um das der Ölleitung 5 von der Kipphebelachse über die Solenoidund Steuerventile 3 und 4 der Ölleitung 5 zugeführte Öl unter Druck zu setzen. Aufgrund des so erzeugten Hydraulikdrucks wird das Auslaßventil 8 des Zylinders 7 (des ersten Zylinders #1) in einem Expansionshub durch den Nebenkolben 6 geöffnet, um die verdichtete Luft durch den Auslaßkanal 9 auszustoßen Als Folge hiervon wird die Erzeugung einer Kraft zum Niederdrücken des Kolbens verhindert, wobei die Bremskraft ohne Verlust effektiv genutzt wird.
  • Während der Abgasrückführung (EGR), d. h. wenn während der Fahrt das Gaspedal bis zu einem gewissen Maß niedergedrückt ist und der Motor weder im Leerlaufzustand noch im Hochlastzustand läuft, wird das Wählventil 16 so geschaltet, daß durch die elastische Kraft der Feder 14 der Öldruck in der Kammer 15 abgebaut wird. Als Folge hiervon wird das Ölleitungswählventil 11 so geschaltet, daß die Ölleitung 5a für den Motorbrems-Hauptkolben 2a geschlossen wird, während die Ölleitung 5b für den Abgasrückführungs-Hauptkolben 2b mit der Ölleitung 5 verbunden wird.
  • Unter diesen Bedingungen wird der Abgasrückführungs- Hauptkolben 2b durch die Auslaß-Stößelstange 1b des zweiten Zylinders #2 im Auslaßhub betätigt, um das Öl unter Druck zu setzen, das von einer Kipphebelachse über die Solenoid- und Steuerventile 3 und 4 der Ölleitung 5 zugeführt worden ist. Aufgrund des so erzeugten Hydraulikdrucks wird das Auslaßventil 8 des Zylinders 7 (des ersten Zylinders #1) am Ende des Ansaughubs über den Nebenkolben 6 geöffnet. Da sich der zweite Zylinder #2 im Auslaßhub befindet und in seiner Auslaßleitung einen höheren Druck aufweist, wird somit aufgrund der Druckdifferenz ein Teil des Abgases im zweiten Zylinder #2 in den Zylinder 7 (den ersten Zylinder #1) zurückströmen Somit wird eine Abgasrückführung (EGR) bewirkt, um die NOx zu reduzieren und das Problem des weißen Rauches beim Motorstart zu verbessern. Diese EGR ist bei Turbomotoren mit Ladeluftkühlung nützlich, bei denen die Abgaskrümmerdruckschwankungen aufgrund der Auslaßhübe der jeweiligen Zylinder hoch ist.
  • Im folgenden wird mit Bezug auf Fig. 3 die Funktionsweise eines Sechszylinder-Reihenmotors beschrieben, auf den die obige Ausführungsform angewendet wird. Der Ventilhub ist in der Reihenfolge der Zündung #1, #4, #2, #6, #3 und #5 gezeigt. Das Auslaßventil des ersten Zylinders #1 ist durch die Auslaß-Stößelstange des zweiten Zylinders #2 öffnungsgesteuert und wird nahe dem unteren Totpunkt (BDC) des ersten Zylinders #1 geöffnet, um eine Abgasrückführung (EGR) zu bewirken. Das Auslaßventil des ersten Zylinders #1 wird nahe dem oberen Totpunkt (TDC) im Kompressionshub des ersten Zylinders #1 mittels der Einlaß-Stößelstange des zweiten Zylinders #2 geöffnet, um die verdichtete Luft auszustoßen Als Folge hiervon wird die Erzeugung einer Kraft zum Niederdrücken des Kolbens verhindert und die Motorbremse (BR) aktiviert.
  • Ferner kann die Abgasrückführung auch während des Motorstarts durchgeführt werden, um die Luft anzuwärmen.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die gleichen Bauteile wie in Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet sind und die Grundanordnung dieselbe ist wie in Fig. 1. Statt eine Feder 14 (Fig. 1) vorzusehen, ist jedoch bei dieser Ausführungsform das Gehäuse, das das Ölleitungswählventil 11 bildet, an seinem Ende erweitert, wobei die Spindelventilwelle 12 an ihrem Ende, das näher an der Spindel 12a liegt, erweitert ist und an ihrer Spitze einen Kolben 12d besitzt. Auf einer oberen Oberfläche des Kolbens 12d ist eine Kammer 15' ausgebildet, die über ein elektromagnetisches Wählventil 16' mit einer Druckquelle verbunden ist.
  • In der Ausführungsform der Fig. 4 wird während einer Motorbremsung, d. h. wenn während der Fahrt der (nicht gezeigte) Abgasbremsschalter eingeschaltet ist und der Fuß des Fahrers vom Gaspedal genommen ist, das Wählventil 16 so geschaltet, daß das Drucköl der Kammer 15 zugeführt wird, während das elektromagnetische Wählventil 16' umgeschaltet wird, um das Drucköl in der Kammer 15' abzulassen. Als Folge hiervon wird das Ölleitungswählventil 11 so geschaltet, daß die Ölleitung 5b für den Abgasrückführungs-Hauptkolben 2b geschlossen wird, während die Ölleitung 5a für den Motorbrems-Hauptkolben 2a mit der Ölleitung 5 verbunden wird. Andererseits wird während der Abgasrückführung (EGR), d. h. wenn während der Fahrt das Gaspedal bis zu einem gewissen Maß niedergedrückt ist und der Motor weder im Leerlaufzustand noch im Hochlastzustand läuft, das Wählventil 16' umgeschaltet, um das Drucköl der Kammer 15' zuzuführen, während das Wählventil 16 umgeschaltet wird, um das Drucköl in der Kammer 15 abzulassen. Als Folge hiervon wird das Ölleitungswählventil 11 so geschaltet, daß die Ölleitung 5a für den Motorbrems-Hauptkolben 2a geschlossen wird, während die Ölleitung 5b für den Abgasrückführungs-Hauptkolben 2b mit der Ölleitung 5 verbunden wird. In der Ausführungsform der Fig. 4 wird das Umschalten des Ölleitungswählventils 11 aus der Motorbremsstellung in die Abgasrückführungsstellung nicht mittels der Feder 14 bewirkt, deren Rückstell kraft entsprechend der Position der Spindelventilwelle 12 wie in Fig. 1 verändert wird, sondern mittels des Hydraulikdrucks, so daß die Operation zuverlässig und sicher ausgeführt werden kann.
  • Fig. 5 zeigt ein Muster zum Betreiben der Ausführungsform der Fig. 4. Hierbei wird der Grad des Niederdrückens des Gaspedals von einem Gaspedalsensor unter den folgenden drei Bedingungen erfaßt: Leerlaufzustand (AUS) mit nicht niedergedrücktem Gaspedal, Zustand mit geringer bis mäßiger Last (EIN; mäßig), in dem das Gaspedal bis zu einem gewissen Maß niedergedrückt ist, und Hochlastzustand (EIN; hoch), in dem das Gaspedal tief gedrückt ist.
  • Wie aus Fig. 5 deutlich wird, wird dann, wenn der Abgasbremsschalter eingeschaltet ist und der Fuß des Fahrers vom Gaspedal weggenommen ist, das elektromagnetische Ventil 16 umgeschaltet, um das Drucköl der Kammer 15 zuzuführen, während das elektromagnetische Ventil 16' umgeschaltet wird, um das Drucköl in der Kammer 15' abzulassen. Als Folge hiervon wird das Ölleitungswählventil 11 so geschaltet, daß die Ölleitung 5a für den Motorbrems-Hauptkolben 2a mit der Ölleitung 5 verbunden wird, d. h. das Ventil 11 wird in eine Stellung für den Motorbrensmodus geschaltet. Wie oben beschrieben worden ist, wird das Auslaßventil 8 des Zylinders 7 im Expansionshub geöffnet, um die verdichtete Luft durch den Auslaßkanal 9 auszustoßen, wodurch das Erzeugen einer Kraft zum Niederdrücken des Kolbens verhindert wird und die Bremskraft ohne Verlust effektiv genutzt wird. Es muß nicht erwähnt werden, daß in diesem Fall keine EGR bewirkt wird.
  • Wenn die Bedingung, daß der Fuß des Fahrers von Gaspedal weggenommen ist, in die Bedingung mit geringer bis mäßiger Last übergeht, in der das Gaspedal bis zu einem gewissen Maß niedergedrückt ist, wird das Wählventil 16' umgeschaltet, um das Drucköl der Kammer 15' zuzuführen, und das Wählventil 16 umgeschaltet, um das Drucköl in der Kammer 15 abzulassen. Als Folge hiervon wird das Ölleitungswählventil 11 so geschaltet, daß die Ölleitung 5a für den Motorbrems-Hauptkolben 2a geschlossen wird, während die Ölleitung 5b für den Abgasrückführungs-Hauptkolben 2b mit der Ölleitung 5 verbunden wird, d. h. das Ventil 11 wird in die Stellung für den EGR-Modus geschaltet. Somit wird wie oben beschrieben die EGR bewirkt.
  • Wenn ferner die Bedingung mit bis zu einem gewissen Maß niedergedrückten Gaspedals in die Hochlastbedingung mit tief gedrückten Gaspedal übergeht, werden aufgrund der Operation der Wählventile 16' und 16 die Drücke in den Kammern 15' und 15 ohne Änderung aufrechterhalten, wobei das Ölleitungswählventil 11 ebenfalls ohne Änderung in der Stellung des EGR-Modus bleibt. Jedoch wird von einer (nicht gezeigten) Steuervorrichtung in Abhängigkeit vom Fahrzustand des Motors ein Steuersignal ausgegeben, so daß das Solenoidventil 3 umgeschaltet wird, um den Druck in der Ölleitung 5 zu verringern und die Erzeugung des Hydraulikdrucks zum Öffnen des Auslaßventils 8 zu verhindem. Somit wird keine EGR bewirkt.
  • In dem Fall, in dem der Abgasbremsschalter ausgeschaltet ist, wird das Ölleitungswählventil 11 ungeachtet des Maßes des Niederdrückens des Gaspedals in den EGR-Modus umgeschaltet. Die EGR wird nur dann bewirkt, wenn sich der Motor weder in Leerlauf noch in Hochlastzustand befindet, d. h. nur dann, wenn er sich im Zustand mit geringer bis mäßiger Last befindet. Die Motorbrensung durch Öffnen des Auslaßventils 8 wird nicht bewirkt.
  • Wenn wie oben erwähnt die Bedingung, daß der Fuß des Fahrers vom Gaspedal weggenommen ist, in den Zustand mit geringer bis mäßiger Last übergeht, in dem das Gaspedal bis zu einem gewissen Maß niedergedrückt ist, d. h. in dem Fall, in dem die Bedingung, daß das Auslaßventil 8 geöffnet ist, um eine Motorbremsung zu bewirken, aufgehoben wird und in den EGR-Modus übergeht, wird das Ölleitungswählventil 11 von der Stellung des Motorbremsmodus in die Stellung des EGR-Modus umgeschaltet. Da die Drehzahl des Motors niedrig ist und der der Kammer 15' zugeführte Motorhydraulikdruck niedrig ist, hat hierbei die Spindelventilwelle 12 des Ölleitungswählventils 11 ein schlechteres Antwortverhalten, so daß die Motorbremsung, die aufgrund des Öffnens des Auslaßventils 8 nahe des oberen Totpunkts im Kompressionshub stattfindet, für eine kurze Zeitdauer fortgesetzt wird, nachdem das Gaspedal niedergedrückt worden ist, was den Fahrer verunsichern kann. Die Verunsicherung des Fahrers tritt nicht auf, wenn die Bedingung, daß der Fuß das Fahrers vom Gaspedal weggenommen ist, in die Hochlastbedingung mit tief gedrücktem Gaspedal übergeht und das Wählventil 11 von der Stellung des Motorbremsmodus in die Stellung des EGR- Modus umgeschaltet wird, da das Solenoidventil 3 umgeschaltet wird, um den Druck in der Ölleitung 5 zu verringern, und da die Motorbremsung aufgrund des Öffnens des Auslaßventils 8 nahe dem oberen Totpunkt im Kompressionshub sofort aufgehoben wird, ohne daß sie fortgesetzt wird. Ferner tritt in dem Fall kein Problem auf, in dem der EGR-Modus in den Motorbremsmodus übergeht, da die Drehzahl des Motors hoch ist und der Motorhydraulikdruck sichergestellt ist.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Anordnung zur Beseitigung einer solchen möglichen Verwirrung, in der ein Steuersignal 18 zum Umschalten des Solenoidventils 3, um den Druck in der Ölleitung 5 zu verringern, von einer Steuervorrichtung 17 an das Solenoidventil 3 ausgegeben wird, wenn die Bedingung, daß der Fuß des Fahrers von Gaspedal weggenommen ist, in die Bedingung mit geringer bis mäßiger Last mit bis zu einem gewissen Maß niedergedrückten Gaspedal übergeht, d. h. wenn die Bedingung mit geöffneten Auslaßventil 8 zum Bewirken der Motorbremsung in die Bedingung übergeht, in der der Motorbremsmodus aufgehoben und in den EGR-Modus umgeschaltet wird.
  • Wenn die Bedingung, daß das Auslaßventil 8 geöffnet wird, um eine Motorbremsung zu bewirken, in die Bedingung übergeht, in der die Motorbremsung aufgehoben ist und in den EGR-Modus umgeschaltet ist, wird gemäß dieser Anordnung das Solenoidventil 3 durch das Steuersignal 18 von der Steuervorrichtung 17 umgeschaltet, um den Druck in der Ölleitung 5 zu verringern. Die Motorbremsung aufgrund des Öffnens des Auslaßventils 8 nahe des oberen Totpunkts im Kompressionshub wird durch die Druckabsenkung sofort aufgehoben. Es besteht daher nicht die Gefahr, daß der Fahrer verunsichert wird.
  • Selbstverständlich kann in der Ausführugsform der Fig. 1 ebenso wie in der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform der Motorbremsmodus schnell in den EGR-Modus umgeschaltet werden, um die Verunsicherung des Fahrers zu verhindern, indem sichergestellt wird, daß das Steuersignal 18 von der Steuervorrichtung 17 an das Solenoidventil 3 ausgegeben wird, um das Solenoidventil 3 umzuschalten und den Druck in der Ölleitung 5 abzusenken, wenn die Bedingung, daß der Fuß des Fahrers vom Gaspedal weggenommen ist, in die Bedingung mit geringer bis mäßiger Last bei bis zu einem gewissen Maß niedergedrücktem Gaspedal übergeht, d. h. wenn die Bedingung, daß das Auslaßventil 8 geöffnet wird, um eine Motorbrensung zu bewirken, aufgehoben wird und in den EGR-Modus umgeschaltet wird.
  • Leistungseffekte der Erfindung
  • Wie oben beschrieben worden ist, dient bei einen Verbrennungsmotor der vorliegenden Erfindung, der eine Kompressionsmotorbremsvorrichtung besitzt, die dazu dient, eine Bremskraft durch Öffnen eines Auslaßventils eines Zylinders nahe des oberen Totpunkts in einem Kompressionshub zum Ausstoßen der verdichteten Luft sicherzustellen, ein Ölleitungswählventil dazu, die durch die Motorbrems- und Abgasrückführungs-Hauptkolben erzeugten Hydraulikdrücke wahlweise umzuschalten. Somit kann zusätzlich zur Motorbremsung eine Abgasrückführung bewirkt werden. Ferner werden eine Reduzierung von NOx und eine Verbesserung des Problems des weißen Rauches beim Motorstart erreicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN Fig. 1
  • Eine Schnittansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2
  • Eine Ansicht, die eine Anordnung mit den betreffenden Zylindern in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 3
  • Ein Schaubild, das Betriebsvorgänge in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 4
  • Eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5
  • Ein Diagramm, das ein Muster zum Betreiben der Ausführungsform der Fig. 4 zeigt
  • Fig. 6
  • Eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7
  • Ein Diagramm, das ein Muster zum Betreiben der Ausführungsform der Fig. 6 zeigt.
  • Fig. 8
  • Eine Schnittansicht, die einen Verbrennungsmotor mit einer herkömmlichen Motorbremsvorrichtung zeigt.
  • Beschreibung der Bezugszeichen
  • 1 Stößelstange
  • 1a Einlaß-Stößelstange (Stößelstange)
  • 1b Auslaß-Stößelstange (Stößelstange)
  • 2 Hauptkolben
  • 2a Motorbrems-Hauptkolben
  • 2b Abgasrückführungs-Hauptkolben
  • 5 Ölleitung
  • 5a Ölleitung
  • 5b Ölleitung
  • 6 Nebenkolben
  • 7 Zylinder
  • 8 Auslaßventil
  • 9 Auslaßkanal
  • 11 Ölleitungswählventil
  • 19 Kipphebel
  • 19a Kipphebel
  • 19b Kipphebel

Claims (1)

  1. Verbrennungsmotor, in dem während einer Motorbremsung ein Hauptkolben für einen Zylinder durch einen Kipphebel betätigt wird, der seinerseits durch eine Stößelstange eines weiteren Zylinders betätigt wird, um Öl, das an eine Ölleitung geliefert worden ist, mit Druck zu beaufschlagen, wobei ein Auslaßventil des einen Zylinders in der Nähe des oberen Totpunkts in einem Verdichtungshub über einen Nebenkolben durch den so erzeugten Hydraulikdruck geöffnet wird, um die verdichtete Luft durch einen Abgaskanal auszustoßen, dadurch gekennzeichnet, daß
    zusätzlich zu dem Motorbrems-Hauptkolben, der durch den Kniehebel betätigt wird, der seinerseits durch die Stößelstange betätigt wird, ein Abgasrückführungs- Hauptkolben vorgesehen ist, der durch einen Kipphebel betätigt wird, der seinerseits durch eine Stößelstange des weiteren Zylinders betätigt wird, um das Auslaßventil in einem Ansaughub zu öffnen, wodurch das zur Ölleitung gelieferte Öl mit Druck beaufschlagt wird, und daß
    ein Ölleitungs-Wählventil vorgesehen ist, das die von den Hauptkolben erzeugten Hydraulikdrücke wahlweise an die Ölleitung umschaltet.
DE69401729T 1993-08-04 1994-08-03 Brennkraftmaschine Expired - Fee Related DE69401729T2 (de)

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JP21105093 1993-08-04
JP6108406A JP2872570B2 (ja) 1993-08-04 1994-05-23 内燃機関

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69401729D1 DE69401729D1 (de) 1997-03-27
DE69401729T2 true DE69401729T2 (de) 1997-08-21

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