DE69401033T2 - Selbstkühlende integrierte Pumpe für kryogene Flüssigkeit - Google Patents

Selbstkühlende integrierte Pumpe für kryogene Flüssigkeit

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Description

    BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine eigengekühlte Pumpe für kryogene Flüssigkeit, die dazu bestimmt ist, ausbaubar in einen Vorratsbehälter für kryogene Flüssigkeit mit einbezogen zu werden und die entweder das Fördern dieser Flüssigkeit mit mäßigem Druck oder die Erzeugung von Gas unter erhöhten Drücken gestattet. Stickstoff, Argon, Sauerstoff, Wasserstoff und Helium in flüssigem Zustand sind die am meisten von einer solchen Vorrichtung betroffenen Produkte.
  • STAND DER TECHNIK
  • In herkömmlicher Weise werden Flüssigkeitspumpen, die in einer kryogenen Umgebung eingesetzt werden und die Fliehkraftpumpen oder Kolbenpumpen sein können, an der Außenseite der Quelle dieser Flüssigkeit angeordnet. Daraus ergeben sich zahlreiche Nachteile, wobei der Hauptnachteil im Erfordernis einer Vorkühlung der Pumpe vor ihrer Ingangsetzung liegt. Tatsächlich muß diese gemäß komplizierter Abläufe abgewickelt werden, die natürlich während ihrer Durchführung die Abwesenheit der Verfügbarkeit dieser Pumpe nach sich ziehen. Außerdem ist in diesen Vorrichtungen aus dem Stand der Technik allein die Benutzung auf der Grundlage von flüssigem Stickstoff tatsächlich geläufig. Beispielsweise gibt es keine Hochdruckpumpen, die mit flüssigem Helium funktionieren, und es ist demnach erforderlich, diese Flüssigkeit in gasartiger Form zu verdichten, um deren Benutzung zu gestatten, was hinsichtlich der Energie wie auch der Investition besonders nachteilig ist, das heißt letztlich hinsichtlich der Kosten. Ein analoges Problem stellt sich bei der Verwendung von flüssigem Wasserstoff.
  • Das Patentdokument WO 84/02969 hat versucht, für diese Probleme dadurch eine Lösung herbeizuführen, daß es vorschlägt, die Pumpe in die kryogene Flüssigkeit (nach Art des flüssigen Stickstoffs) einzutauchen. Eine solche Pumpe hat sich jedoch als besonders anfällig, vor allem auf der Höhe ihrer Wellenführung, erwiesen, was die erforderliche Zuverlässigkeit einschränkt, die man von einer solchen Vorrichtung erwarten kann.
  • Eine andere Lösung wird durch das französische Patent FR 771 813 gelehrt, die eine Pumpe offenbart, die in einen Vorratsbehälter für verflüssigtes Gas mit niedrigem Druck integriert ist. Da diese Pumpe jedoch fest mit dem Vorratsbehälter verbunden ist, ist es bestimmt nicht möglich, ihren Ausbau im Betrieb sicherzustellen, was besonders störend ist, wenn man eine Funktionsstörung der Pumpe festgestellt hat. Außerdem stellt diese Pumpe keine vollkommene Beherrschung des Druckes sicher, wobei Rückströmungen des Gases durch den Austritt und nicht durch die einzige Auslaßleitung durchaus möglich sind. Da schließlich insbesondere die Pumpe nicht die Temperatur der Flüssigkeit aufweist, hat der Temperaturunterschied, der zwischen ihrer kalten Innenseite und ihrer warmen Außenseite vorliegt, es zur Wirkung, thermische Schocks hervorzurufen, die nachteilig für ihre Funktion sind.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese vorgenannten Nachteile zu mildern und eine ausbaubare und eigengekühlte Pumpe für kryogene Flüssigkeit vorzuschlagen, die mit jeder Art einer kryogenen Flüssigkeit und insbesondere mit flüssigem Wasserstoff und Helium betrieben werden kann. Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute und zuverlässige Pumpe auszuführen, die eine vollkommene Steuerung des Druckes gestattet, was diese besonders an unterschiedliche Einsatzbedingungen anpaßbar macht.
  • Diese Ziele werden durch eine Pumpe für kryogene Flüssigkeit erreicht, die mit einem Pumpenkörper versehen ist, durch eine Antriebsgruppe betätigt wird und in einen Vorratsbehälter für kryogene Flüssigkeit integriert ist und dadurch gekennzeichnet ist, daß der genannte Pumpenkörper ausbaubar ist und durch Verschieben in einem Schacht wahlweise in Verbindung mit dem Vorratsbehälter bringbar ist, wobei ein erstes Klappenventil in der Öffnungslage eine Überführung der Flüssigkeit des Vorratsbehälters zum Pumpenkörper hin vor seiner Evakuierung in flüssiger oder gasförmiger Form durch eine Austrittsöffnung gestattet und ein zweites Klappenventil in der Öffnungslage die Einrichtung eines gasförmigen, kalten Durchsatzes vom gasgefüllten Kopfraum dieses Vorratsbehälters zu einem hinteren Ende des Pumpenkörpers gestattet, von dem er nach außen durch eine Auslaß-/Spülöffnung abgelassen wird. Die Auslaß-/Spülöffnung ist am Austritt mit einer Vorrichtung zur Einstellung des kalten, gasförmigen Durchsatzes ausgestattet, der aus dem Pumpenkörper austritt.
  • Die Vorrichtung zur Einstellung gestattet es, den kalten, gasförmigen, evakuierten Durchsatz nach außen einzustellen, der sich beispielsweise aus zusätzlichen Wärmeeinheiten infolge von Reibungsverlusten der Pumpe ergeben kann.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform werden das erste und zweite Klappenventil während des Einbaus und der Befestigung des Pumpenkörpers im Schacht durch einen Doppelmitnehmer in die Öffnungslage verbracht, der am vorderen Ende dieses Pumpenkörpers befestigt ist und auf jedes dieser Klappenventile einwirkt, um bei diesen das Abheben hervorzurufen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform wird das zweite Klappenventil während des Einbaus und der Befestigung des Pumpenkörpers im Schacht durch einen Mitnehmer in die Öffnungslage versetzt, der an einem vorderen Ende des Pumpenkörpers befestigt ist und sein Abheben hervorruft, wobei das erste Klappenventil durch eine Steuervorrichtung außerhalb des Pumpenkörpers in die Öffnungslage verbracht wird.
  • Vorteilhafterweise weist diese Pumpe Dichtungsvorrichtungen auf, die jeweils zwischen dem Schacht und dem Pumpenkörper sowie zwischen dem Schacht und der Außenseite eingesetzt sind.
  • In einer ersten Variante, die bei der einen oder anderen der vorausgehenden Ausführungsformen anwendbar ist, ist der Pumpenkörper an einen dichten Antrieb bzw. Motor angekoppelt, wobei die Anordnung von zwei Elementen gebildet ist, die gegenüber der Außenseite durch eine dichte Verbindung isoliert ist, die sie fest verbindet. In einer zweiten Variante ist der Pumpenkörper an einen Motor mit eingetauchtem Läufer angekoppelt, wobei der Stator vom Läufer durch einen dichten Mantel getrennt ist, der fest mit dem Pumpenkörper verbunden ist.
  • Für jede dieser Varianten weist der dichte Abschluß eine Auslaßöffnung auf.
  • Diese Trennung von Stator und Läufer in eingetauchtem Zustand ist von Interesse, wenn das benutzte Strömungsmittel mit den Materialien, die im Stator verwendet sind, unverträglich (beispielsweise korrosiv) ist. Äußerstenfalls wird es, wenn man auf einen gänzlich dichten Motor zurückgreift, möglich, bekannte und zuverlässige Komponenten zu benutzen, was besonders die Kosten der Pumpe verringert.
  • Wenn die Pumpe für kryogene Flüssigkeit in einen doppelwandigen Vorratsbehälter integriert ist, dann ist der Pumpenkörper auf der Innenwand des Vorratsbehälters angebracht, wobei eine dichte Verbindung die Außenwand des Vorratsbehälters mit der Seitenwand des Schachtes verbindet und es gestattet, den Zwischenraum zwischen den Wänden bei dem Vakuumdruck zu belassen, auf den er vor dem Einbau der Pumpe gebracht wurde.
  • Entsprechend der geforderten Benutzung und der geforderten Leistungen wird die erfindungsgemäße Pumpe eine Fliehkraftpumpe, eine Axialpumpe oder eine Kolbenpumpe sein, ohne daß diese Aufzählung einschränkend wäre.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden sich noch besser aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben, die beschreibend und nicht einschränkend im Hinblick auf die beigefügten Beschreibungen verfertigt wurde, in welchen:
  • - Fig. 1 ein Schnitt durch eine Kolbenpumpe für kryogene Flüssigkeit ist, die mit einem dichten Motor versehen ist,
  • - Fig. 2 ein Schnitt durch eine Fliehkraftpumpe für kryogene Flüssigkeit ist, die mit einem dichten Motor versehen ist,
  • - Fig. 3 ein Schnitt durch eine Fliehkraftpumpe für eine kryogene Flüssigkeit ist, die mit einem halb eingetauchten Motor versehen ist, und
  • - Fig. 4 bis 6 Beispiele der Anordnung erfindungsgemäßer Pumpen auf der Höhe von kryogenen Vorratsbehältern unterschiedlicher Formen zeigen.
  • BESCHREIBUNG BESONDERER AUSFUHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Pumpe für eine kryogene Flüssigkeit. Die unter Bezug auf diese Figur beschriebene kryogene Pumpe ist eine Hochdruck-Kolbenpumpe, die zur Erzeugung von Gas bestimmt ist und von einem dichten Elektromotor angetrieben ist. Wie deutlich ersichtlich, beschränkt sich die Erfindung nicht auf diese einzige Art einer Pumpe und eine Axialpumpe, Fliehkraftpumpe (siehe beispielsweise die Fig. 2 und 3) oder jede andere Art kann in gleicher Weise eingesetzt werden. In gleicher Weise ist der Rückgriff auf einen Elektromotor nicht obligatorisch und alle Arten von Motor können ins Auge gefaßt werden, wie hydraulische Motoren, pneumatische Motoren oder sogar Wärmekraftmotoren, ohne beispielsweise die Gasturbine zu vergessen.
  • Die erfindungsgemäße Pumpe weist einen Pumpenkörper 10 auf, der durch Einschieben in einem Schacht 12 angebracht sein kann, dessen erstes Ende 18 starr beispielsweise durch eine Schweißverbindung an einer Wand 14 eines Vorratsbehälters 16 befestigt ist, der eine kryogene Flüssigkeit enthält. Dieses erste Ende des Schachtes ist durch eine Klappenventilvorrichtung 20 verschlossen, deren Öffnung, die die Herstellung der Verbindung des Vorratsbehälters mit dem Schacht nach sich zieht, während des Einbaus des Pumpenkörpers im Schacht durch die Betätigung eines Doppelmitnehmers 22 hervorgerufen wird, der auf den Sitz der Klappenvorrichtung einwirkt. Die Klappenvorrichtung weist eine erste Klappe 24 auf, deren Anheben durch den Doppelmitnehmer den Durchtritt der kryogenen Flüssigkeit im Körper der Pumpe herbeiführt, sowie eine zweite Klappe 26, deren Anheben durch diesen selben Mitnehmer die Verbindung des gasförmigen Kopfraums dieses Vorratsbehälters mit dem hinteren Teil 28 des Körpers dieser Pumpe gestattet, wobei diese Verbindung durch die Anwesenheit eines Rohres 30 ermöglicht wird, das den Vorratsbehälter zwischen die Klappe, dem Entnahmepunkt der Flüssigkeit und dem gasgefüllten Kopfraum durchsetzt. Das freie Ende des Schachtes 12 ist durch einen äußeren Kragen 32 abgeschlossen, auf den durch eine Schrauben-/Telleranordnung 34 ein erstes Ende 36 des Pumpenkörpers zur Befestigung gelangt, während das entgegengesetzte Ende 38 dieses Pumpenkörpers in Berührung mit dem Vorratsbehälter steht. Eine Dichtung 40, die auf Höhe dieses zweiten Endes 38 angeordnet ist und deren Zusammendrückungs- Drucklast durch die Schrauben-/Telleranordnung 34 festgelegt ist, stellt die Abdichtung zwischen dem Schacht und dem Pumpenkörper sicher und begrenzt die unterschiedlichen Wärmedehnungen zwischen diesen beiden Elemente. Dichtungen des Kragens 76 stellen während eines teilweisen Herausziehens der Pumpe die Abdichtung zwischen der seitlichen Wand des Schachtes und der Außenseite sicher.
  • Der Kolbenpumpenkörper wird durch eine rotierende Taumelscheibenanordnung 42 betätigt, die durch eine Welle 44 bewegt wird, welche ihrerseits mit einem dichten Elektromotor 46 mittels einer Kupplung 48 verbunden ist. Der Motor 46 ist kraftmäßig mechanisch von der Pumpe durch einen Trageaufbau 50 entkoppelt (der vorteilhafterweise auf der Wand des Vorratsbehälters befestigt sein kann), der eine Zentrierung des Motors durch eine Achse 52 sicherstellt. Eine dichte, verformbare Verbindung 54 stellt die Abdichtung (eine Dichtung 56 ist gegen das Ende 36 des Pumpenkörpers durch Befestigungen 58 angedrückt gehalten) und die Isolierung der Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bezüglich der Außenseite sicher.
  • Der Auslaß des Strömungsmittels wird durch eine Auslaßleitung 60 bewirkt, die am hinteren Ende 36 (in Richtung des Einbringens der Pumpe gesehen) vom Pumpenkörper abzweigt. Eine Einstellvorrichtung 62 ist am Auslaß einer Ablaß-/Spülöffnung 64 angeordnet, die sich auf der Seitenwand des Schachtes 12 und auf der Innenseite des Pumpenkörpers 10 im wesentlichen in Höhe des freien Endes 32 des Schachtes öffnet. In gleicher Weise liegt eine zweite Ablaßöffnung 68 auf Höhe der dichten, verformbaren Verbindung 54 vor.
  • Vorteilhafterweise kann der Vorratsbehälter 16 mit einer zweiten Wand 70 versehen sein, wobei eine zweite, verformbare Verbindung 72 diese dann mit der Seitenwand des Schachtes 12 dicht verbindet, wobei der Raum 74 zwischen den beiden Wänden dieses Vorratsbehälters drucklos bzw. luftleer ist.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Pumpe ist die folgende. Es wird darauf verwiesen, daß der Einbau des Pumpenkörpers in den Schacht das Herstellen der Verbindung dieses letztgenannten mit dem Vorratsbehälter und insbesondere die Verbindung des gasgefüllten Kopfraums des Vorratsbehälters, der natürlicherweise in bezug auf die Außenseite einen Überdruck aufweist (jeder geschlossene, kryogene Vorratsbehälter erfährt einen Druckanstieg), mit dem hinteren Teil des Pumpenkörpers hervorruft. Das Öffnen der Einstellvorrichtung gestattet dann die Herstellung eines Durchsatzes an kaltem Gas zur Außenseite, der zur Wirkung hat, die Anordnung des Pumpenkörpers in natürlicher Weise zu kühlen, wobei die thermischen Eingänge der Vorrichtung kompensiert werden und demnach ein unmittelbares Anlaufen der Pumpe gestattet ist. Wenn diese angelaufen ist und sich in Funktion befindet, dann werden die überschüssigen Wärmeeinheiten, insbesondere infolge von Reibungsverlusten im Pumpenkörper, ebenfalls durch die Ablaß-/Spülöffnung abgeleitet, wobei die Einstellvorrichtung dann eine größere Öffnung darbietet, um das Ableiten der zusätzlichen Wärmeeinheiten zu gestatten. Wie deutlich ersichtlich ist, muß die Austrittsleitung thermisch kompatibel sein mit dem benutzten Strömungsmittel, es kann beispielsweise eine evakuierte, wärmegedämmte oder isolierte Leitung notwendig sein.
  • Im Fall einer Funktionsstörung der Pumpe können ihr Herausziehen und ihr Austausch einfach vorgenommen werden. Tatsächlich gestattet das Lösen der festen Verbindung des Pumpenkörpers mit dem Schacht, wobei der Motor vorher ebenfalls von seinem Träger gelöst wurde, seine Verschiebung im Schacht (wobei die Pumpe dem Prinzip nach in vertikaler Lage montiert ist), und in Verbindung hiermit das Schließen der Klappenvorrichtung, die das Unterbrechen der Einspeisung der Pumpe mit Flüssigkeit sowie das Herstellen eines Durchsatzes an kaltem Gas nach sich zieht, wobei die Abdichtung zwischen dem Schacht und der Außenseite jedoch infolge der Anwesenheit der Dichtungen des Kragens sichergestellt ist. Während dieses Ausziehens wird man Sorge tragen, durch die Ablaß-/Spülöffnung 64 ein Gas mit vorbestimmter Zusammensetzung einzuleiten, um sich vor jedem Eintritt von Luft zu schützen, wobei diese Spülung während des Einbaus und des Anschlusses einer neuen Pumpe aufrechterhalten wird.
  • So ist der Einbau dieser Pumpe sehr rasch möglich, und weil die innere Anordnung der Pumpe über die Öffnung 68 mit demselben Strömungsmittel wie dem, mit dem sie zu funktionieren hat, betriebsbereit gemacht wird, ist jede Gefahr der Verschmutzung durch Umgebungsluft ausgeräumt und sind komplizierte und früher unverzichtbare Reinigungstätigkeiten demzufolge vermieden.
  • Durch diese Möglichkeit des raschen Ersetzens bietet die erfindungsgemäße kryogene Pumpe außerordentlich gute Eigenschaften der Verfügbarkeit dar, welche ihre Fähigkeit zum unmittelbaren Anlauf noch verstärken, die durch die Entnahme von kaltem Gas im Inneren des Vorratsbehälters für kyrogene Flüssigkeit ermöglicht wurde.
  • Fig. 2 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Pumpe für kryogene Flüssigkeit dar. Die hier beschriebene Pumpe ist eine Fliehkraftpumpe mit dichtem Elektromotor. Die Elemente, die gemeinsam mit der Pumpe der Fig. 1 vorliegen, tragen die gleichen Bezugszeichen. So liegen vor: der Vorratsbehälter 16 mit einer doppelten Wand 14 und 70; der Motor 46, seine Kupplung 48, sein Träger 50 sowie seine dichte Verbindung 54 mit dem Pumpenkörper; die Befestigungen 34 und 58 zwischen dem Ende des Pumpenkörpers 36 und jeweils dem Kragen 32 des Schachts und dieser dichten Verbindung 54; die Ausgänge für Strömungsmittel und zum Ablassen 60 sowie 62, 64; und schließlich bei Anwesenheit eines doppelwandigen Vorratsbehälters die dichte Verbindung 72 mit dem Schacht 12.
  • Der Körper der Fliehkraftpumpe 10 ist mit einem Ventilgehäuse 100 verbunden, das einen Sitz 110 aufweist, dessen Öffnung durch eine Steueranordnung 120 gesteuert wird, und die Turbine 130 stellt das Pumpen der Flüssigkeit vom Öffnen dieses Sitzes an sicher. Ein Mitnehmer 220, der auf dem Ventilgehäuse angeordnet ist, ruft während des Einsetzens der Pumpe das Öffnen einer Klappe 260 zum Herstellen der Verbindung des gasgefüllten Kopfraums des Vorratsbehälters mit der Rückseite des Pumpenkörpers hervor. Ein Filter 200 ist am Einlaß des Ventilgehäuses in Höhe des Vorratsbehälters 16 angeordnet.
  • Die Wirkungsweise dieser Pumpe ist gewissermaßen identisch zur vorausgehenden (unter dem ausdrücklichen Vorbehalt der Funktionsbedingungen: bei niedrigem Druck für diese Fliehkraftpumpe zur Flüssigkeitsförderung oder bei mittlerem und hohem Druck für die vorangehende Kolbenpumpe), mit der Ausnahme, daß die Förderung der Flüssigkeit des Vorratsbehälter zur Pumpe, von wo aus sie austritt, in dieser Ausführungsform dank der Steueranordnung 120 gesteuert werden kann. Wie schon vorher ist das Abkühlen der Vorrichtung unmittelbar, wobei die Anbringung der Pumpe im Schacht zur Wirkung hat, die Klappe 260 zu öffnen und demnach das Herstellen eines kalten, gasförmigen Durchsatzes in dieser Pumpe hervorzurufen.
  • Fig. 3 ist eine Ausführungsvariante einer Pumpe für kyrogene Flüssigkeit der Fig. 2, worin der Steuermotor 400 der Pumpe dem Typ nach halb-eingetaucht ist, mit einem Läufer 460, der der Wirkung der kalten Gase ausgesetzt ist, die vom Vorratsbehälter abgegeben werden, und einem Stator 470, der gegenüber diesen durch einen Luftspalt-Mantel 480 isoliert ist, der durch Befestigungen 58 fest mit dem Pumpenkörper verbunden ist. Wie schon vorher liegt ein Ablaßorgan 68 vor, ist aber auf dem Mantel 480 angeordnet. Es kann vermerkt werden, daß diese Ausbildung besonders dann von Interesse ist, wenn die Läufermaterialien verträglich sind mit der Art des Gases, das im Pumpenkörper vorliegt.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen schematisch Anordnungsbeispiele für die erfindungsgemäße Pumpe auf Höhe von Vorratsbehältern für kryogene Flüssigkeit in unterschiedlichen Formen. Jeder weist jedoch eine Leitung zum Füllen/Leeren 150 und eine Entgasungsleitung 160 auf. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß man den Schacht 12 (die Pumpe und der Motor sind nicht dargestellt) sowie das Rohr 30 zur Entnahme von kaltem Gas im gasgefüllten Kopfraum des Vorratsbehälters wiederfindet. Der Schacht ist vorteilhafterweise an der Unterseite des Vorratsbehälters und die Entgasungsleitung an seinem Scheitel angeordnet. Bevorzugt ist die Fülleitung ebenfalls an der Unterseite des Vorratsbehälters angeordnet. Es muß vermerkt werden, daß die Einfachheit des äußeren Aufbaus der Erfindung ihre Anpassung an alle Arten von Vorratsbehälters gestattet: beispielsweise an horizontale, vertikale oder kugelige.

Claims (9)

1. Pumpe für kryogene Flüssigkeit, die mit einem Pumpenkörper versehen ist, durch eine Antriebsgruppe betätigt wird und in einen Vorratsbehälter für kryogene Flüssigkeit integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Pumpenkörper (10) ausbaubar ist und durch Verschieben in einem Schacht (12) wahlweise in Verbindung mit dem Vorratsbehälter (16) bringbar ist, wobei ein erstes Klappenventil (24, 110) in der Öffnungslage eine Überführung der Flüssigkeit des Vorratsbehälters zum Pumpenkörper hin vor seiner Evakuierung in flüssiger oder gasförmiger Form durch eine Austrittsöffnung (60) gestattet und ein zweites Klappenventil (26, 260) in der Öffnungslage die Einrichtung eines gasförmigen, kalten Durchsatzes vom gasgefüllten Kopfraum dieses Vorratsbehälters zu einem hinteren Ende (28) des Pumpenkörpers gestattet, von dem er nach außen durch eine Auslaß-/Spülöffnung (64) abgelassen wird.
2. Pumpe für kryogene Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaß-/Spülöffnung (64) am Austritt mit einer Vorrichtung (62) zur Einstellung des kalten, gasförmigen Durchsatzes ausgestattet ist, der aus dem Pumpenkörper (10) herkommt.
3. Pumpe für kryogene Flüssigkeit nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (24) und zweite (26) Klappenventil während des Einbaus und der Befestigung des Pumpenkörpers im Schacht durch einen Doppelmitnehmer (22) in die Öffnungslage verbracht werden, der am vorderen Ende (38) dieses Pumpenkörpers befestigt ist und auf jedes dieser Klappenventile einwirkt, um bei diesen das Abheben (levé) hervorzurufen.
4. Pumpe für kryogene Flüssigkeit nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Klappenventil (260) während des Einbaus und der Befestigung des Pumpenkörpers im Schacht durch einen Mitnehmer (220) in die Öffnungslage versetzt wird, der an einem vorderen Ende des Pumpenkörpers befestigt ist und sein Abheben hervorruft, und daß das erste Klappenventil (110) durch eine Steuervorrichtung (120) außerhalb des Pumpenkörpers in die Öffnungslage verbracht wird.
5. Pumpe für kryogene Flüssigkeit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Dichtungsvorrichtungen (40, 76) aufweist, die jeweils zwischen dem Schacht und dem Pumpenkörper sowie zwischen dem Schacht und der Außenseite eingesetzt sind.
6. Pumpe für kryogene Flüssigkeit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkörper an einen dichten Antrieb bzw. Motor (46) angekoppelt ist, wobei die Anordnung von zwei Elementen gebildet ist, die gegenüber der Außenseite durch eine dichte Verbindung (54) isoliert ist, die sie fest verbindet.
7. Pumpe für kryogene Flüssigkeit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkörper an einen Motor (400) mit eingetauchtem Läufer angekoppelt ist, wobei der Stator (470) vom Läufer (460) durch einen dichten Mantel (480) getrennt ist, der fest mit dem Pumpenkörper verbunden ist.
8. Pumpe für kryogene Flüssigkeit nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dichte Abschluß (54, 480) eine Auslaßöffnung aufweist.
9. Pumpe für kryogene Flüssigkeit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, integriert in einen doppelwandigen Vorratsbehälter (16), dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkörper (10) auf der Innenwand (14) des Vorratsbehälters angebracht ist, wobei eine dichte Verbindung (72) die Außenwand (70) des Vorratsbehälters mit der Seitenwand des Schachtes verbindet und es gestattet, den Zwischenraum (74) zwischen den Wänden bei dem Vakuumdruck zu belassen, auf den er vor dem Einbau der Pumpe gebracht wurde.
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