DE69400933T2 - Flüssigkeitsdruckerhöhungsgerät in einem Tank, insbesondere zur Kraftstoffdruckerhöhung in einem Fahrzeugtank - Google Patents

Flüssigkeitsdruckerhöhungsgerät in einem Tank, insbesondere zur Kraftstoffdruckerhöhung in einem Fahrzeugtank

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DE69400933T2
DE69400933T2 DE1994600933 DE69400933T DE69400933T2 DE 69400933 T2 DE69400933 T2 DE 69400933T2 DE 1994600933 DE1994600933 DE 1994600933 DE 69400933 T DE69400933 T DE 69400933T DE 69400933 T2 DE69400933 T2 DE 69400933T2
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Francois Crochu
Jean Filjak
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Marwal Systems SAS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M37/10Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet von Vorrichtungen zum Zapfen bzw. Fördern einer Flüssigkeit aus einem Kraftfahrzeugtank bzw. -behälter.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere, aber nicht ausschließ lich, das Fördern von Treibstoff aus einem Automobil-Kraftfahrzeugtank.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezielle Anwendung beschränkt. Sie kann beispielsweise das Fördern anderer Flüssigkeiten als Treibstoff betreffen, wie z.B. Schmieröl aus einer Ölwanne bzw. aus einem Kurbelgehäuse im Motor. Die Erfindung ist noch nicht einmal speziell auf den Automobil-Kraftfahrzeugbereich begrenzt, sondern kann sich ebenso beispielsweise auf einen Schiffsbehälter bzw. -tank beziehen.
  • Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf das Gebiet von Behältern, bei denen ein Förderpunkt bzw. Zapfpunkt sehr weit von einer Zugangszone entfernt ist.
  • Man weiß, daß in den heutzutage verwendeten Automobilfahrzeugen die Kraftfahrzeugtanks häufig eine ziemlich große horizontale Oberfläche aufweisen, im allgemeinen ist eine oder sind zwei horizontale Dimensionen relativ groß bezüglich der Höhe. Diese Behälter werfen schwierige Probleme beim Fördern auf. Diese großf lächigen Behälter sind nämlich sehr empfindlich auf Neigungen und/oder Beschleunigungen des Fahrzeugs. Die daraus resultierende Ansammlung von Treibstoff an einem Ende des Behälters kann ein Leersaugenlassen bzw. Entwässern der Fördervorrichtung nach sich ziehen.
  • Außerdem sehen die Automobilkonstrukteure einen einzelnen Zugangsbereich auf dem Behälter vor, der manchmal bezüglich des optimalen Förderpunktes stark abgelegen ist.
  • Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen zum Fördern von Kraftstoff aus einem Automobilfahrzeugtank vorgeschlagen worden.
  • Die 1923 veröffentlichte Druckschrift US-A-1866280 be schreibt beispielsweise ein System zum Fördern von Öl aus einer Motorölwanne mit einer Pumpe, die mittig in der Ölwanne angeordnet ist, und zwei horizontale diametral gegenüberliegende starre Leitungen aufweist. Die Leitungen sind mit der Pumpe über ein Ventilklappensystem verbunden, das von einer auf eine Neigung oder auf Beschleunigungen des Fahrzeugs empfindlich reagierenden Kugel angesteuert wird. Wenn es nötig wird, verschließt die Kugel automatisch eine der Leitungen, um zu verhindern, daß die Pumpe Luft ansaugt.
  • Die 1960 veröffentlichte Druckschrift US-A-2934077 beschreibt ein System, das äquivalent zu dem der vorstehenden Druckschrift US-A-1866280 ist. Genauer gesagt, beschreibt die Druckschrift US-A-2934077 eine Förderanordnung mit einem einen zentralen Verbindungsblock, in den diverse starre Leitungen münden, die an entfernte Förderpunkte in dem Behälter reichen. Die Verbindung zwischen dem Verbindungsblock und den verschiedenen Leitungen wird von einer auf die Neigung des Behälters empfindlich reagierenden Buchse bzw. Ring gesteuert.
  • Die 1976 veröffentlichte Druckschrift DE-A-2505740 beschreibt ein Fördersystem für Treibstoffbehälter von Automobilfahrzeugen. Dieses System weist einen vertikal auf dem Behälter zentrierten Schacht auf, der mit einem starren, horizontalen Arm ausgestattet ist, der an der Sohle des Schachtes um dessen vertikale Achse drehbar angeordnet ist.
  • Der horizontale Arm kommuniziert mit dem Schacht und weist eine Ansaugmündung an seinem äußeren radialen Ende auf.
  • Die 1988 veröffentlichte Druckschrift EP-A-0264197 beschreibt ein System, das dem der Druckschrift US-A-1866280 ziemlich nahe kommt. Genauer gesagt, beschreibt die Druckschrift EP-A-0264197 eine Fördervorrichtung für Kraftfahrzeugtreibstoffbehälter mit einem vertikalen Hauptschacht, der an einem ersten Ende eines Behälters angeordnet ist und an seiner Sohle eine Fördermündung aufweist. Das System weist ebenfalls eine horizontale starre Leitung auf, die mit der Sohle des vorgenannten Hauptschachtes verbunden ist und deren Ansaugmündung in der Nähe des zweiten Behälterendes angeordnet ist. Das System weist außerdem selektive Verbindungsmittel eines Pumpsystems mit einer Mündung auf, die an der Sohle des Hauptschachtes in der Höhe des ersten Behälterendes vorgesehen ist, oder mit der Ansaugmündung, die an dem Ende der horizontalen starren Leitung in der Höhe des zweiten Behälterendes vorgesehen ist. Diese selektiven Verbindungsinittel weisen eine in einem Gehäuse bewegliche und gegenüber Beschleunigungen und/oder Neigungen des Fahrzeugs empfindlich reagierende Kugel auf.
  • Die als nächstkommender Stand der Technik angesehene, 1990 veröffentlichte Druckschrift FR-A-2639405, beschreibt eine weitere Kraftstoffördervorrichtung in dem Tank eines Automobilfahrzeuges. Das in dieser Druckschrift beschriebene System weist einen zentralen Schacht auf, der wenigstens zwei Fördermitteln zugeordnet ist, die jeweils in weit voneinander entfernten Bereichen in der Nähe des Behälterbodens angeordnet sind. Die Fördermittel sind mit einem an der Sohle des zentralen Schachtes angeordneten Selektor verbunden. Der Selektor ist abhängig von der dem Behälter beaufschlagten Lage und Beschleunigung betätigbar, um mehr oder weniger jedes der Fördermittel zu aktivieren, damit der durch dieses Mittel geförderte Flüssigkeitsrest vermehrt oder vermindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung zielt nunmehr darauf ab, die existierenden Fördervorrichtungen zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere darauf ab, eine ökonomische Lösung zu liefern, um die Förderung von Kraftstoff aus einem Automobilkraftfahrzeugtank zu optimieren.
  • Dieses Ziel wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung dank einer Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeit aus einem Behälter, insbesondere zum Fördern von Treibstoff aus einem Automobilkraftfahrzeugtank erzielt, mit
  • - einer Zugangsöf fnung, die in der Wandung des Behälters ausgebildet ist,
  • - einem im wesentlichen vertikalen Schacht, der an der Wandung des Behälters in Höhe der Zugangsöffnung befestigt ist, wobei der Schacht nahezu ganz bis an die untere Wandung des Behälters eintaucht,
  • - wenigstens einer biegsamen Leitung, die mit einem ersten Ende mit der Sohle des Schachtes verbunden ist, und mit ihrem zweiten Ende eine von der Sohle des Schächtes entfernte Förderstelle ausbildet, und
  • - einem elastischen Versteifungsinittel, das der biegsamen Leitung zugeordnet ist, um diese im Ruhezustand fest gegen die untere Wandung des Behälters zu halten, und dabei während der Einführung der Vorrichtung über die Öffnung in den Behälter eine Deformation der biegsamen Leitung zuläßt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das elastische Versteifungsmittel aus einem elastischen Draht bzw. aus einer elastischen Faser ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Schacht an seiner Sohle Hauptfördermittel auf, die einem Flüssigkeits-Reservebehälter zugeordnet sind, und die biegsamen Leitungen definieren Zweitfördermittel, die zu diesem Reservebehälter führen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die Zweitfördermittel von der vom Motor kommenden Treibstoff-Rückleitung angesteuert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Zweitfördermittel eine Strahlpumpe auf, die von der vom Motor kommenden Treibstoff-Rückleitung angesteuert wird.
  • -Weitere Ausführungsformen, Ziele oder Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der detaillierten nachfolgenden Beschreibung und im Hinblick auf die beigefügten zeichnungen deutlich, die nicht einschränkende Ausführungsbeispiele darstellen und in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht eines vertikalen Schnittes einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung darstellt, entlang des mit 1-1 in der Figur 2 bezeichneten Schnittes,
  • Fig. 2 eine Aufsicht der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung darstellt;
  • Fig. 3 eine zweite Ansicht eines vertikalen Schnittes der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung, entlang des in Fig. 2 gekennzeichneten Schnittes III-III darstellt, wobei dieser Schnitt senkrecht zu demjenigen aus Fig. 1 ist, und
  • Fig. 4 schematisch den Aufbau der in dem Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendeten Hauptfördermittel darstellt.
  • In den beigefügten Figuren ist unter dem allgemeinen Bezugszeichen 10 ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeug- Treibstofftankes dargestellt.
  • Genauer gesagt ist in den beigefügten Figuren mit 12 die obere Wandung des Tankes, mit 14 seine untere Wandung und mit 16 die seitliche Wandung des Behälters bezeichnet.
  • Es sei angemerkt, daß die in den beigefügten Figuren angegebene Darstellung nicht einschränkend zu verstehen ist.
  • In der heutigen Praxis besitzen die Kraftstofftanks der Kraftfahrzeuge, wie es bereits vorstehend angemerkt wurde, im allgemeinen komplexe und irreguläre Formen, die so gut wie möglich an den verfügbaren Raum in dem Kraftfahrzeug angepaßt sind.
  • Die Behälter 10 sind im allgemeinen schalen- bzw. schnekken- bzw. muschelförmig aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Ferner haben die Kraftstofftanks der Kraftfahrzeuge heutzutage meistens eine Form mit einer großen horizontalen Fläche und mit einer geringen Höhe. Genauer gesagt, sind die Kraftstofftanks häufig in eine Richtung horizontal gestreckt.
  • In diesem Zusammenhang ist es wünschenswert, zwei Förderpunkte vorzusehen, die jeweils in seiner horizontalen Ausbreitungsrichtung in der Nähe der Behälterenden angeordnet sind. Folglich ist wenigstens einer der beiden Förderpunkte im Kraftstoff gelegen, wie auch immer die Neigung und/oder die Beschleunigung des Kraftfahrzeuges ist, solange der Tank eine minimale Menge an Kraftstoff enthält.
  • Wie es vorstehend angezeigt wurde, weist die Fördervorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im wesentlichen einen vertikalen Schacht 100 mit Hauptfördermitteln 200 und biegsamen Leitungen 300 auf, die mit Zweitfördermitteln 400 ausgestattet und einem elastischen Versteifungsmittel 500 zugeordnet sind.
  • Genauer gesagt, weist im Rahmen der in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsform der Behälter 10 eine einzelne Zugangsöffnung auf, die mit 20 bezeichnet ist, und an einem der Enden des Behälters vorgesehen ist.
  • Der vertikale Schacht 100 ist mittels eines geeigneten Mittels dicht an/auf dieser zugangsöffnung 20 befestigt. Diese dem Durchschnittsfachmann bekannten Befestigungmittel werden nachfolgend nicht weiter im Detail beschrieben.
  • Es sei jedoch bemerkt, daß der vertikale Schacht 100 im wesentlichen eine Befestigungsplatte 110 und Mittel 120 zum Führen des Hauptfördermittels 200 aufweist.
  • Die Platte 110 ist derart ausgelegt, daß sie auf der oberen Wandung 12 des Behälters 10 in Höhe der Zugangsöffnung 20 befestigt wird. Die Platte 110 trägt im wesentlichen einen Eingangsstutzen 112, über den der von den Fördermitteln 200 stammende Treibstoff in Richtung Motor geleitet wird. Die Platte 110 trägt ebenfalls einen Rückführstutzen 114, in dem umgekehrt der nicht von dem Motor benötigte Treibstoff geleitet und in Richtung Tank zurückgeleitet wird.
  • Die Führungsinittel 120 sind im wesentlichen derart ausgelegt, die Hauptfördermittel 200 elastisch gegen den Boden 14 des Tankes 10 zu spannen. Zu diesem Zweck können die Führungsinittel 120 derart ausgelegt sein, die Hauptfördermittel 200 in vertikaler Verschiebung zu führen und diese Mittel 200 gegen den Boden des Tankes zu spannen, wie es in Fig. 1 schematisiert dargestellt ist. Als Variante können die Führungsmittel 120 die Hauptfördermittel 200 drehbar um eine horizontale Achse tragen und dabei diese Mittel 200 gegen den Boden 14 des Tanks, wie vorstehend angegeben, spannen.
  • Derartige Anpassungsinittel für ein Fördermittel auf dem Boden des Tanks, wie mittels einer teleskopischen Montage als auch mittels einer Montage über eine Drehung, sind dem Durchschnittsfachmann gut bekannt und werden nachfolgend daher nicht im Detail beschrieben. Es sei bemerkt, daß diese Mittel zum Ziel haben, einen Kontakt zwischen dem Förderpunkt und dem Boden 14 des Tankes aufrechtzuerhalten, wie auch immer dessen Deformationen sind, beispielsweise bei Alterungserscheinungen, Temperaturänderungen oder ferner abhängig vom Gewicht des in dem Tank enthaltenen Treibstoffes.
  • Die vertikal zu der Zugangsöffnung 20 angeordneten Hauptfördermittel 200 haben im wesentlichen die Aufgabe, den Treibstoff aus dem Tank 10 zu fördern und diesen in Richtung des Auslaßstutzens 112 zu leiten.
  • Die Hauptfördermittel 200 können zu diesem Zweck folglich nach jeder möglichen geeigneten Art ausgebildet sein. Jedoch sind die Hauptfördermittel 200 vorzugsweise als ein seit einigen Jahren von der amerikanischen Gesellschaft WALBRO im Handel vertriebenes Modul ausgebildet. Dieses Modul weist im wesentlichen eine Pumpe 210 auf, die einem Reservebehälter 250 zugeordnet ist.
  • In der beigefügten Figur 4 ist der allgemeine Aufbau dieses Fördermoduls 200 schematisiert dargestellt. In der beigefügten Fig. 4 findet sich eine schematische Darstellung des Tankes 10 und ein in ihm angeordneter Reservebehälter 250. Der Reservebehälter 250 ist an seiner Basis geschlossen, er kann ggf. an seinem oberen Ende, wie in Fig. 4 schematisch dargestellt, geöffnet sein.
  • Die Pumpe 210 hat ihren Eingang 211 in dem Behälter 250 angeordnet und ihren Hauptausgang 212 mit dem Auslaßstutzen 112 verbunden, der von der Platte 110 getragen ist. Folglich saugt die Pumpe 210 den Treibstoff in den Reservebehälter 250 und leitet diesen Treibstoff in Richtung des Auslaßstutzens 112 sowie in Richtung des Motors weiter. Die Pumpe 210 kann auf jede geeignete bekannte Art ausgebildet sein. Sie ist bevorzugt als eine Zahnradpumpe ausgebildet. Vorzugsweise ist ein Filter 123 am Eingang 211 angeordnet.
  • Darüberhinaus weist das Modul 200, wie in Fig. 4 schematisch dargestellt, bevorzugt eine Strahlpumpe 220 zum Auffüllen des Reservebehälters 250 auf, oder um wenigstens einen minimalen Kraftstoffpegel in diesem aufrechtzuerhalten.
  • Noch genauer gesagt, wird die Strahlpumpe 220 von einer Abzweigungsleitung 214 versorgt, die über dem Ausgang 212 der Pumpe 210 angeordnet ist, oder in Höhe einer Zwischendruckstufe dieser Pumpe.
  • Die Strahlpumpe 220 weist eine Kammer 222 auf, die über einen Stutzen 224, der die untere Wandung des Behälters 250 durchquert, mit dem Boden des Behälters 10 verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist das untere Ende des Stutzens 222 mit einem Filter 226 ausgestattet. Die Kammer 222 besitzt ferner einen konvergierenden Eingang 227, der mit der von der Pumpe 210 kommenden Abzweigungsleitung 214 verbunden ist, und einen Ausgang 228, der gegenüber dem konvergierenden Abschnitt angeordnet ist und in den Reservebehälter 250 mündet. Die Strahlpumpe 220 arbeitet auf eine für sich bekannte Art nach dem Venturi-Effekt. Die Injektion des von der Abzweigungsleitung 214 kommenden Treibstoffs über den Eingang 227 in die Kammer 222 bewirkt einen Unterdruck in der Kammer 222, die den Treibstoff in dem Behälter 10 über den Stutzen 224 ansaugt und ihn über den Ausgang 228 in den Reservebehälter 250 weiterleitet
  • Um ein Entleeren des Reservebehälters 250 über den Stutzen 224, in dem Behälter 10, während des Anhaltens der Pumpe 210 zu vermeiden, kann man entweder den Stutzen 224 mit einer Rückschlagklappe 225 ausstatten, wie es in Figur 4 schematisch dargestellt ist, oder den Ausgang 228 der Strahlpumpe 220 in dem Reservebehälter 250 in einer Höhe einmünden lassen, die höher als der minimale von dem Treibstoff in diesem letzteren benötigten Pegel liegt.
  • Das Fördermodul 200, das in Fig. 4 schematisch dargestellt und vorstehend beschrieben ist, ist vorzugsweise konform zu den in der Druckschrift WO 88/01346 beschriebenen und dargestellten Vorrichtungen.
  • Die Zweitfördermittel 400 sind an dem zweiten Ende des Behälters vorgesehen, sei es gegenüber den Hauptfördermitteln 200, wie dies deutlich aus Fig. 1 hervorgeht.
  • Die Zweitfördermittel 400 haben als wesentliche Funktion, ebenfalls den Reservebehälter 250 zu versorgen. Auf diese Weise wird im Falle einer Neigung oder einer Beschleunigung des Fahrzeuges der Treibstoff in der Nähe der Zweitfördermittel 400 gesammelt, was ein Versorgen des Reservebehälters 250 ermöglicht, wenn der Stutzen 224 der Strahlpumpe 220 nicht mehr in den Treibstoff eintauchen kann, sondern nur noch in Luft. Mit anderen Worten gesagt, lassen die Zweitfördermittel 400 ein Leerlaufen der Pumpe 210 vermeiden, selbst wenn der Stutzen 224 nicht mehr in den Treibstoff eintaucht.
  • Die Zweitfördermittel 400 können wohlgemerkt auf jede für diesen Zweck geeignete Art ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise werden die Zweitfördermittel 400 von der vom Motor kommenden Treibstoffrückleitung angesteuert.
  • Zu diesem Zweck weisen die Zweitfördermittel 400 vorzugsweise eine von der vorgenannten Rückleitung gesteuerte Strahlpumpe auf.
  • In diesem Zusammenhang sind zwei biegsame Leitungen bzw. Schläuche 310, 320 vorgesehen, die in der Nähe des Bodens 14 des Tankes zwischen der Basis der Rauptfördermittel 200 und den Zweitfördermitteln 400 verlaufen.
  • Eine erste biegsame Leitung 310 verbindet den Rückführstutzen 114 und den Eingang der Strahlpumpe 400. Die zweite biegsame Leitung 320 verbindet den Ausgang der Strahlpumpe 400 und den Reservebehälter 250.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, erstrecken sich die zwei Leitungen 310, 320 über ihre gesamte Länge vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander.
  • Genauer gesagt, erstrecken sich die Schläuche 310, 320 im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht direkt geradlinig zwischen der Basis der Hauptfördermittel 200 und den Zweitfördermitteln 400. Die Schläuche 310, 320 stellen stattdessen in der Nähe der Hauptfördermittel 200 eine Schleife 302 dar, die mit der Basis der Hauptfördermittel 200 im wesentlichen senkrecht zu der Hauptausbreitungsrichtung des Tankes 10 verbunden ist, wobei sich diese Schleife 302 gegenüber den Hauptfördermitteln 200 über einen im wesentlichen geradlinigen Abschnitt 304 bis zu den Zweitförder mitteln 400 fortsetzt.
  • Die Strahlpumpen sind dem Durchschnittsfachmann gut bekannt. Aus diesem Grund wird die die Zweitfördermittel 400 ausbildende Strahlpumpe nachfolgend nicht im Detail beschrieben.
  • Es sei jedoch bemerkt, daß die in den beigefügten Figuren, insbesondere in Fig. 1 dargestellte Strahlpumpe 400 ein Gehäuse 410 aufweist, das auf dem Boden 14 des Tankes 10 mittels Füßen 412 ruht. Das Gehäuse 410 besitzt eine Innenkammer 414. Die Kammer 414 kommuniziert mit dem Tank 10 über eine Öffnung 416, die in der unteren Wandung des Gehäuses 410 vorgesehen ist. Vorzugsweise ist diese Öffnung 416 mit einem Filter 418 ausgestattet.
  • Der Eingang 420 der Kammer 414, der vorzugsweise als ein konvergierender Abschnitt ausgebildet ist, ist ferner mit dem Schlauch 310 verbunden&sub0; Der Ausgang 422 der Kammer 414, der vorzugsweise als ein divergierender Abschnitt ausgebildet ist, ist hingegen mit dem biegsamen Schlauch 320 verbunden.
  • Das zweite Ende des biegsamen Schlauches 320 mündet in das Gehäuse 250, wie vorstehend angegeben.
  • Dort kann ebenfalls zum Vermeiden einer vollständigen Ent leerung des Gehäuses 250 in dem Tank 10 mittels der Öffnung 416 der Strahlpumpe 400, falls diese anhält, entweder ein Rückschlagventil bzw. -klappe in Höhe dieser Öffnung 416 vorgesehen sein, oder, wie aus Fig. 3 ersichtlich, das Ende des Schlauches 320, in dem Reservebehälter 250, mit einem vertikalen Stutzen 252 verbunden sein, dessen Ausgang oberhalb des minimalen, von dem Treibstoff in dem Behälter 250 benötigten Pegel angeordnet ist.
  • Schließlich sind die biegsamen Schläuche 310, 320 einem elastischen Versteifungsmittel 500 zugeordnet, was die wesentliche Eigenschaft der Erfindung ist.
  • Das Versteifungsmittel 500 ist vorzugsweise als elastisches Band bzw. Draht ausgebildet. Der elastische Draht 500 hat die Funktion, die Schläuche 310, 320 und vor allem die die Zweitfördermittel ausbildende Strahlpumpe 400 gegen den Boden 14 des Tankes 10 zu halten. Zu diesem Zweck sind die beiden Enden des elastischen Drahtes 500 jeweils mit der Basis der Hauptfördermittel 200 und dem Gehäuse 410 der Strahlpumpe 400 verbunden.
  • Der Draht des elastischen Versteifungsmittels 500 ist jedoch derart ausgelegt, nicht nur die Strahlpumpe 400 fest gegen den Boden 14 des Tanks 10 zu halten, sondern ebenso eine Deformation der biegsamen Leitungen 310, 320 während des Einführens der Vorrichtung in den Tank 10 über die Zugangsöffnung 20 zuzulassen.
  • Zu diesem Zweck ist der Draht des Versteifungsmittels 500 bevorzugt nicht geradlinig, sondern weist vorzugsweise zwei Hauptabschnitte auf: einen ersten Abschnitt 510, der sich im wesentlichen transversal zu der horizontalen Hauptausbreitungsrichtung des Tankes 10 erstreckt, benachbart zu den Hauptfördermitteln 200, und einen zweiten Abschnitt 520, der im wesentlichen parallel zu dieser horizontalen Hauptausbreitungsrichtung des Tankes 10 ist.
  • Genauer gesagt, setzt sich der erste Abschnitt 510 vorzugsweise aus zwei Elementen 512, 514 zusammen, die jeweils geradlinig und zueinander geneigt sind. Der zweite Abschnitt 520 setzt sich ebenso aus verschiedenen Segmenten 521-526 zusammen, die jeweils geradlinig sind, wobei die einen vertikal, die anderen horizontal sind und derart ausgelegt sind, daß sie die Leitungen 310, 320 umgeben und diese halten.
  • Die vorstehende Vorrichtung, nämlich die Ausführung des Drahtes des Versteifungsmittels 500 nicht nur in Form eines einzigen geradlinigen Elementes, sondern in Form von im wesentlichen zwei im allgemeinen orthogonalen Abschnitten 510, 520 ermöglicht es, die Deformation des Versteifungsmittels 500 und der biegsamen Schläuche 310, 320 einerseits durch eine Torsion des ersten Abschnitts 510 des Versteifungsmittels um seine Achse und andererseits durch eine Biegung des zweiten Abschnitts 520 des Versteifungsmittels zu erleichtern.
  • Aus den beigefügten Figuren 1 und 2 wird ersichtlich, daß der Draht des Versteifungsmittels 500 vorzugsweise ferner in Höhe seiner dem Boden 14 des -Tankes benachbarten Segmente 514, 524 mit Lärmschutz-Gliedern bzw. -Schuhen 550, 552 ausgestattet ist. Derartige Lärmschutz-Schuhe 550, 552 können aus jedem dem Durchschnittsfachmann bekannten geeigneten Material ausgebildet sein.
  • Schließlich ist aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, daß der Reservebehälter 250 und/oder der Schacht 100 vorzugsweise Mittel zur Füllstandsanzeige tragen. Vorzugsweise weisen diese Anzeigemittel 600, auf eine für sich bekannte Art, ein Füllstandnachführmittel auf, das einen mit einem Schwimmer 620 ausgestatteten und um eine horizontale Achse 612 schwenkbaren Hebel 610 umfaßt, die einem Meßwandler mit einer Widerstandsspur zugeordnet ist, die einem mit dem Hebel 610 verbundenen Läufer bzw. Gleitzeiger bzw. Schieber zugeordnet ist. Ein derartiges, dem Durchschnittsfachmann gut bekanntes Anzeigemittel 600 wird nachfolgend nicht weiter im Detail beschrieben. Es sei lediglich angemerkt, daß in der Fig. 3 die zwei äußersten Erfassungspositionen des Schwimmers 620, für einen Minimalstand des Treibstoffs in dem Behälter und für seinen Maximalstand dargestellt sind.
  • Vorzugsweise ist zum Vermeiden jeglicher gegenseitiger Störung des mit dem Schwimmer 620 ausgestatteten Hebels 610 und der biegsamen Schläuche 310, 320, sogar auch des Drahtes der elastischen Versteifungsinittel 500, eine vertikal zwischen diese Elemente eingeschobene Platte vorgesehen.
  • Es sei bemerkt, daß die vorliegende Erfindung sich nicht auf die speziellen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern sich auf alle Ausführungsformen gemäß der Ansprüche erstreckt.
  • Es kann daher beispielsweise vorgesehen werden, den Draht 500 nicht fest auf der Basis der Hauptfördermittel 200 zu befestigen, sondern den Draht 500 sowie die Schläuche 310, 320 drehbar um eine vertikale Achse auf der Basis der Hauptfördermittel 200 anzubringen. Darüberhinaus kann in diesem Fall vorgesehen sein, die Hauptfördermittel 200 und den vertikalen Schacht 100 nicht in einer außermittigen Position an einem Ende des Tankes, sondern in seiner Mitte anzuordnen. Die Zweitfördermittel 400 sind damit frei für eine Drehversetzung um den zentralen Schacht 100, abhängig von der Neigung und/oder der Beschleunigung des Fahrzeuges, so daß die Zweitfördermittel 400 immer in dem Treibstoff angeordnet sind.
  • Darüberhinaus kann gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Strahlpumpe 400 von der vom Motor kommenden Treibstoffrückleitung versorgt werden. Als Variante kann diese Strahlpumpe 400 jedoch von einer am Ausgang der Pumpe 210 oder in Höhe einer Zwischendruckstufe dieser Pumpe 210 angeordneten Abzweigung versorgt werden. Für sie reicht es aus, die Leitung 310 mit dieser Abzweigung zu verbinden. Die vom Motor kommende Treibstoffrückleitung kann daher, falls sie vorgesehen ist, in den Tank 10 oder in den Reservebehälter 250 münden.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeit aus einem Behälter, insbesondere zum Fördern von Treibstoff aus einem Kraftfahrzeugtank, mit:
- einer Zugangsöffnung (20), die in einer Wandung (12) des Behälters (10) ausgebildet ist;
- einem im wesentlichen vertikalen Schacht (100, 200), wobei der Schacht (100, 200) nahezu ganz bis an die untere Wandung (14) des Behälters (10) eintaucht;
- wenigstens einer biegsamen Leitung (310, 320), die mit einem ersten Ende mit der Sohle des Schachtes (100, 200) verbunden ist und mit ihrem zweiten Ende eine von der Sohle des Schachtes (100, 200) entfernte Förderstelle ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
- ein elastisches Versteifungsmittel (500), das der biegsamen Leitung (310, 320) zugeordnet ist, um diese im Ruhezustand fest gegen die untere Wandung (14) des Behälters (10) zu halten, und dabei während der Einführung der Vorrichtung über die Öffnung (20) in den Behälter (10) eine Deformation der biegsamen Leitung (310, 320) zuläßt, wobei der Schacht (100, 200) an der Wandung (12) des Behälters (10) in Höhe der Zugangsöffnung (20) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Versteifungsmittel (500) aus einem elastischen Draht bzw. aus einer elastischen Faser ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Draht (500) im wesentlichen zwei Stränge aufweist: einen ersten Abschnitt bzw. Strang (510), der sich im wesentlichen senkrecht zu der Richtung von der Sohle des vertikalen Schachtes (100, 200) zum zweiten Ende der biegsamen Leitung (310, 320) erstreckt, und einen zweiten Abschnitt bzw. Strang (520), der im wesentlichen parallel zu dieser Richtung ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Draht die biegsame Leitung (310, 320) umgibt
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den elastischen Draht (500) Lärmschutz-Glieder bzw. -Schuhe (550, 552) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (100, 200) an seiner Sohle mit einem Reservebehälter (250) ausgestattete Hauptzapfmittel (200) aufweist, und die biegsame Rohrleitung (310, 320) ein Zweitfördermittel (400) definiert, das in diesen Reservebehälter (250) mündet
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptfördermittel (200) eine Pumpe (210) aufweisen, deren Eingang (211) in den Reservebehälter (250) eintaucht, und an ihrem Ausgang oder in Höhe einer Zwischendruckstufe eine Abzweigung (214) zur Versorgung einer Strahlpumpe (220) besitzen, die den Treibstoff aus dem Behälter (14) fördert, um den Reservebehälter (250) zu versorgen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Leitung (310, 320) mit Zweitfördermitteln (420) ausgestattet ist, die von der vom Motor kommenden Treibstoffrückleitung (114) angesteuert werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweitfördermittel eine Strahlpumpe (400) aufweisen, die von der vom Motor kommenden Treibstoffrückleitung (114) angesteuert wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweitfördermittel eine Strahlpumpe (400) aufweisen, die von einer am Ausgang oder in Höhe einer Zwischendruckstufe abgegriffenen Abzweigung einer Hauptpumpe (210) angesteuert wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlpumpe (220, 400) mit einem Sperr- bzw. Rückschlagventil in Höhe ihrer Ansaugöffnung ausgestattet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleitung der Strahlpumpe (220, 400) mit einem in dem Reservebehälter (250) angeordneten Leitungstutzen kommuniziert und der in diesen in einer über dem Boden gelegenen Höhe einmündet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (100, 200) mit Mitteln zur Füllstandsanzeige (600) ausgestattet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (100) Hauptfördermittel (200) trägt und diese gegen den Boden (14) des Behälters spannt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Versteifungsmittel (500) und die zugeordnete biegsame Leitung (310, 320) drehbar um eine vertikale Achse des Schachtes (100) angebracht sind.
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