DE6940086U - Befestigung von annaehrungsschaltern in schaltergehaeusen - Google Patents

Befestigung von annaehrungsschaltern in schaltergehaeusen

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DE6940086U
DE6940086U DE19696940086 DE6940086U DE6940086U DE 6940086 U DE6940086 U DE 6940086U DE 19696940086 DE19696940086 DE 19696940086 DE 6940086 U DE6940086 U DE 6940086U DE 6940086 U DE6940086 U DE 6940086U
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/9505Constructional details

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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Befestigungsart von Annäherungsschaltern in Schaltergehäusen.
Als Annäherungsschalter werden Schalter bezeichnet, die ohne mechanische Berührung den Schaltvorgang einleiten, wenn z.B. ein elektrisches oder magnetisches Feld in die Nähe des Fühlelementes des Schalters gebracht wird bzw. in einem bestimmten Abstand über dieses hinweggleitet. Bei einem solchen Schalter ist es nötig, um immer dieselben Schaltvoraussetzungen zu haben, den Schalter selbst gegen die Umwelt robuster zu gestalten und als Baueinheit einfacher austauschbar zu machen, so dass die den Schaltvorgang auslösenden Teile und das Fühlelement in einem Gehäuse untergebracht sind.
Als Gehäuse bieten sich die für die mechanischen Schalter genormten Gehäuse an.
Es ist bekannt, dass zu diesem Zweck der Betätigungsstößel aus einem solchen Gehäuse entfernt wird und in die verbleibende Bohrung in dem Gehäuse ein Gewinde geschnitten wird, in das das ebenfalls mit einem Gewinde versehene Fühlerelement einschraubbar ist. Diese Art der Befestigung eines Fühlerelementes ist sehr aufwendig und lohnintensiv.
Es ist weiterhin bekannt, das nicht mit einem Außengewinde versehene Fühlerelement in die Bohrung des Schaltergehäuses einzukleben. Dies hat aber den Nachteil, dass bei Beschädigung des Fühlerelementes dieses nicht mehr aus dem Gehäuse ausbaubar ist und dadurch auch nicht beschädigte Teile des Schalters, z.B. das Gehäuse, nicht mehr verwendbar sind.
Die Neuerung hat die Aufgabe diese Nachteile zu vermeiden und eine Befestigung zu schaffen, die leicht herstellbar ist und bei der das Fühlerelement des Annäherungsschalters aus dem Gehäuse ebenso einfach wieder ausbaubar ist. Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass das Fühlerelement mittels eines O-Ringes in der Stößelbohrung eines Gehäuses eingesetzt ist.
Gemäß einer Ausbildung nach der Neuerung ist in der Stößelbohrung des Gehäuses ein ringförmiger Einstich vorgesehen, in dem ein O-Ring eingesetzt ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung nach der Neuerung ist am äußeren Umfang des Fühlerelementes ein ringförmiger Einstich angeordnet, in dem ein O-Ring eingesetzt ist.
Die Neuerung wird anhand einer Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Gehäuse für einen Endschalter von der Seite her gesehen und geschnitten gezeichnet, mit in die Stößelbohrung eingesetztem Fühlerelement,
Fig. 2 ein Gehäuse in der Darstellung nach Fig. 1 mit einer anderen Befestigung des Fühlerelements in der Stößelbohrung.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, dessen Seitenwände durch einen Deckel 2 abgeschlossen werden, so dass ein Innenraum 7 entsteht. In dem Innenraum 7 sind die elektrischen bzw. elektronischen Teile 4, z.B. ein Verstärker nach alter Bauart oder in integrierter Technik aufgebaut, eines Annäherungsschalters angeordnet. In die bei mechanischen Schaltern vorhandene Stößelbohrung in dem Gehäuse ist im vorliegenden Fall das Fühlerelement 3 des Annäherungsschalters eingesetzt. Das Fühlerelement 3 ist in die Stößelbohrung eingeschoben und der zwischengeschaltete O-Ring 6 sorgt für die Abdichtung der Stößelbohrung und hält außerdem das Fühlerelement 3 in der in die Stößelbohrung eingeschobenen Lage.
In Fig. 1 wird der O-Ring 6 in einem Einstich 5a gehalten, der in die Wandung der Stößelbohrung eingebracht ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist am äußeren Umfang des
Fühlerelementes 3 ein Einstich 5b angeordnet, in dem ein O-Ring 6 eingelegt ist. Das Fühlerelement 3 mit dem in den Einstich 5b angeordneten O-Ring wird dann in die Stößelbohrung des Schaltergehäuses eingeschoben.
Durch die Ausführung der Fühlerelementbefestigung in der Stößelbohrung eines Schaltergehäuses nach der Neuerung ergeben sich verschiedene Vorteile. Dadurch, dass entweder die Innenwandung der Stößelbohrung oder der äußere Umfang des Fühlerelementes nur mit einem ringförmigen Einstich versehen werden braucht, in den der O-Ring zu liegen kommt, ist die Befestigung der Fühlerelemente in dem Gehäuse weniger aufwendig und nicht so lohnintensiv. Durch das Einlegen des O-Ringes in den Einstich und Einpressen des Fühlerelementes in die Stößelbohrung wird der Gehäuseinnenraum von dem Außenraum abgedichtet und der O-Ring hält aufgrund seiner Elastizität das Fühlerelement in der eingeschobenen Stellung. Der Hauptvorteil ergibt sich aber dadurch, dass sich ein auf so einfache Weise befestigtes Fühlerelement jederzeit für Reparaturzwecke wieder leicht entfernen lässt.
Liste der in der Anmeldung verwendeten Bezugszeichen.
1 Schaltergehäuse
2 Deckel
3. Fühlerelement
4 Teile der elektrischen Schaltung des Annäherungsschalters
5a Einstich
5b Einstich
6 O-Ring
7 Innenraum des Schaltergehäuses

Claims (3)

1. Befestigung von Annäherungsschaltern in Gehäusen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fühlerelement (3) mittels eines O-Ringes (6) in der Stößelbohrung eines Schaltergehäuses (1) eingesetzt ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stößelbohrung des Gehäuses (1) ein ringförmiger Einstich (5a) vorgesehen ist in den ein O-Ring (6) eingesetzt ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem äußeren Umfang des Fühlerelementes (3) ein ringförmiger Einstich (5b) angeordnet ist, in den ein O-Ring eingesetzt ist.
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