DE69400057T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten eines ATM-Netzes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten eines ATM-Netzes

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen von Leistungskennwerten eines ATM-Netzes und eine Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens.
  • Man erinnert, daß ein ATM-Netz (Asynchronous Transfer Mode) die Übertragung von digitalen Daten ermöglicht, die unterschiedliche Übertragungsgeschwindigkeiten haben, die groß sein können, nämlich bis zu 155 Mbit/s.
  • Die Übertragung nach der ATM-Norm erfolgt mittels Tranfers von Datenblöcken konstanter Länge. Die übertragene Elementardatenmenge beträgt 48 Bytes. Der mittels ATM übertragene Block wird Zelle genannt und identifiziert durch eine Etikette von 5 Bytes, Vorspann genannt. Die Gesamtlänge einer Zelle ist folglich 53 Bytes.
  • Gegenwärtig ermöglicht kein System, die Leistungskennwerte eines solchen Netzes zu messen und vor allem die Quote der fehlerhaften Zellen, die Quote der eingefügten Zellen und die Quote der verlorenen Zellen zu kennen.
  • Bekannt sind jedoch durch das Dokument EP-A-0 456 914 eine Methode und ein Gerät, die ermöglichen, die Qualität der Übertragung eines Zellenflusses eines Kommunikationssystems wie beschrieben in der Präambel der Ansprüche 1 bis 7 zu messen.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diesen Nachteil zu beseitigen. Sie hat ein Verfahren zum Messen von Leistungskennwerten eines ATM-Netzes zum Gegenstand, das hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, daß es die folgenden Schritte umfaßt:
  • - Erzeugen von identifizierbaren Meßzellen und Einfügen dieser Meßzellen in einen eintreffenden, durch das ATM-Netz übertragenen Zellenfluß,
  • - Empfangen des Zellenflusses des ATM-Kanals,
  • - Zählen der empfangenen Zellen,
  • - Erfassen der Meßzellen unter den Zellen des Flusses und Zählen derselben,
  • - Vergleichen des Inhalts der identifizierten Meßzellen mit dem erwarteten Inhalt, um Übertragungsfehler zu erfassen,
  • - Erzeugen und Speichern einer Zählinformation bei jedem Empfang einer bestimmten Anzahl Zellen, wobei diese Information die Gesamtzahl der empfangenen Zellen und die Anzahl der empfangenen Meßzellen umfaßt,
  • - Erzeugen und Speichern einer Information über den Empfang, jedesmal, wenn der Inhalt einer empfangenen Meßzelle nicht dem erwarteten Inhalt entspricht, wobei die Information außer der Gesamtzahl der empfangenen Zellen und der Anzahl empfangener Meßzellen den Inhalt der Meßzelle und die Zahl der angegebenen Fehler umfaßt.
  • Nach einer anderen Charakteristik des Verfahrens sind die erzeugten und gespeicherten Informationen Daten, die vier Felder umfassen: ein ersten Feld X1 für die Gesamtzahl der zum Zeitpunkt der Einspeicherung des gegebenen Werts empfangenen Zellen, ein zweites Feld X2 für die Anzahl der empfangenen Meßzellen, ein drittes Feld X3 für den Inhalt der zu diesem Zeitpunkt empfangenen Meßzelle und ein viertes Feld für die Anzahl der in dem Inhalt der Meßzelle deklarierten Fehler, wobei letzteres Feld jedesmal null ist, wenn der gespeicherte Wert einer Zählinformation entspricht. Während des Einspeicherns einer Zählinformation enthalten die Felder X2 und X3 jeweils die Ordnungsnummer der letzten empfangenen Meßzelle und den Inhalt der zu diesem Zeitpunkt empfangenen Meßzelle.
  • Nach einer weiteren Charakteristik besteht das Verfahren darin, beim Senden Meßzellen zu erzeugen, die einen festgelegten Vorspannn und eine Sende-Ordnungsnummer enthalten.
  • Also umfaßt eine Information in dem zweiten Feld die erwartete Ordnungsnummer und in dem dritten Feld empfangene Ordnungsnummer.
  • Nach einer weiteren Charakteristik besteht das Verfahren darin, beim Empfang die Meßzellen zu identifizieren durch Vergleichen des Vorspanns der empfangenen Zellen mit dem vorher festgelegten, eingespeicherten Vorspann und, wenn eine Meßzelle identifiziert worden ist, ihre Ordnungsnummer mit der erwarteten Ordnungsnummer zu vergleichen.
  • Die erwartete Ordnungsnummer wird erhalten durch Erhöhen der Ordnungsnummer der vorausgehenden Meßzelle um eine Einheit, selbst wenn diese Nummer nicht in der normalen Ankunftsreihenfolge ist.
  • Nach einer weiteren Charakteristik besteht das Verfahren darin, wenn die Ordnungsnummer einer Zelle und die erwartete Ordnungsnummer unterschiedlich sind, in Echtzeit einen Vergleich durchzuführen zwischen den zweiten und dritten Feldern für die laufende und die vorhergehende Zelle und anzugeben, ob die Zelle gemäß den Vergleichsresultaten fehlerhaft ist oder nicht.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten eines ATM-Netzes, die Einrichtungen zum Senden eines Zellenflusses mit einem Format und einer Datenrate umfaßt, die den Übertragungsnormen des Netzes entsprechen, und Einrichtungen zum Empfang des gesendeten Zellenflusses, hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß:
  • A) die Sendeeinrichtungen umfassen:
  • - Meßzellenerzeugungseinrichtungen,
  • - Einfügungseinrichtungen dieser Zellen in den eintreffenden Fluß,
  • B) die Empfangseinrichtungen umfassen:
  • - Zähleinrichtungen der empfangenen Zellen,
  • - Detektions- und Zähleinrichtungen der Meßzellen,
  • - Vergleichseinrichtungen des Inhalts der identifizierten Meßzellen mit dem erwarteten Inhalt, um Übertragungsfehler festzustellen,
  • - Speichereinrichtungen einer Zähl- oder Empfangsinformation, wobei die Empfangsinformationen abhängen von der Anzahl der empfangenen Zellen und der Anzahl der Fehler in der betreffenden Meßzelle,
  • - Verarbeitungseinrichtungen der Informationen, um eine Datierung der Zellen und die Übertragungsfehlerquote zu erhalten.
  • Nach einer weiteren Charakteristik umfassen die Meßzellenerzeugungseinrichtungen:
  • - einen Generator eines Vorspanns zur Identifizierung der Meßzellen,
  • - einen Generator eines Meßzellen-Informationsfeldes, der ermöglicht, eine Ordnungsnummer zu erzeugen,
  • - einen Multiplexer, der jeden erzeugten Vorspann und jede Ordnungsnummer empfängt.
  • Nach einer weiteren Charakteristik umfaßt der Vorspann- Generator einen programmierbaren Speicher, in dem ein oder mehrere festgelegte Vorspanne gespeichert sind, und Steuereinrichtungen, um während der Meßdauer das Lesen eines bestimmten Vorspanns in dem Speicher zu steuern.
  • Nach einer weiteren Charakteristik umfaßt der Meßzelleninformationsfeld-Generator einen Zähler von N1 Bits, der bei jeder Inkrementierung die Ordnungszahl der erzeugten Zelle liefert, wobei diese Zahl das Informationsfeld der Zelle bildet.
  • Nach einer weiteren Charakteristik umfassen die Zähleinrichtungen der empfangenen Zellen einen Zähler von N2 Bits, aktiviert durch einen Zellentakt HC, geliefert durch den empfangenen Zellenfluß.
  • Nach einer weiteren Charakteristik umfassen die Meßzellen- Zähleinrichtungen einen Zähler von N3 Bits, aktiviert durch einen Meßzellentakt HM, geliefert durch die Meßzellen-Detektionseinrichtungen.
  • Nach einer weiteren Charakteristik umfassen die Vergleichseinrichtungen ein Additionsregister von N1 Bits und einen Komparator von N1 Bits.
  • Nach einer weiteren Charakteristik umfassen die Speichereinrichtungen einen Speicher mit doppeltem Zugriff, in dem die Zähl- und Empfangsdaten gespeichert werden, um den Verarbeitungseinrichtungen zu ermöglichen, diese Daten in diesem Speicher gleichzeitig zu lesen und zu schreiben.
  • Nach einer weiteren Charakteristik umfassen die Verarbeitungseinrichtungen eine zentrale Verarbeitungseinheit, die die Quote der fehlerhaften Zellen, die Quote der eingefügten Zellen und die Quote der verlorenen Zellen bestimmen kann und die Zellen anhand der gespeicherten Daten datieren kann.
  • Nach einer weiteren Charakteristik umfassen die Verarbeitungseinrichtungen außerdem Aufzeichnungseinrichtungen der Daten, die in Echtzeit gespeichert wurden, um zeitlich verschobene Verarbeitungen durchzuführen.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, beispielhaften und keinesfalls einschränkenden Beschreibung hervor, bezogen auf die beigefügten Zeichnungen:
  • - die Figur 1 stellt das Grundschema der Erfindung dar,
  • - die Figur 2 stellt das Ausführungsschema der erfindungsgemäßen sendeeinrichtungen dar,
  • - die Figur 3 stellt das Ausführungsschema der erfindungsgemäßen Empfangs- und Verarbeitungseinrichtungen dar.
  • Der im ATM-Format übertragene Datenfluß weist die Form von Digitaldatenzellen einer Länge von 53 Bytes auf und die Übertragung erfolgt im Asynchronbetrieb.
  • Selbstverständlich betrifft die Erfindung ebenso jede Übertragung dieser Art.
  • Die typischen Übertragungsfehler beim ATM-Modus sind: fehlerhafte Zelle, verlorene Zelle oder Zelleneinfügung.
  • Eine fehlerhafte Zelle ist eine Zelle, deren empfangener Inhalt nicht dem gesendeten Inhalt entspricht.
  • Eine verlorene Zelle ist eine gesendete Zelle, die nicht beim Bestimmungs-Empfangsterminal eintrifft.
  • Eine eingefügte Zelle ist eine Zelle, die nicht für das Terminal bestimmt war, das sie empfangen hat.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Leistungsmeßverfahren kann man nach Messungen von mehreren Stunden oder sogar Tagen die Übertragungsfehlerquote erhalten. Tatsächlich bestimmt man verfahrensgemäß die während der Messung festgestellte Anzahl fehlerhafter Zellen, die Anzahl verlorener Zellen sowie die Anzahl eingefügter Zellen.
  • Verfahrensgemäß erzeugt man sogenannte Meßzellen, d.h. Zellen, deren Inhalt ermöglicht, sie einerseits beim Empfang zu identifizieren und andrerseits die Reihenfolge zu kennen, in der sie gesendet wurden.
  • Zu diesem Zweck, wie die Figur 1 zeigt, sieht man einen Generator 100 vor, der Meßzellen erzeugt, die in ein ATM-Netz 200 einspeist werden und für ein Empfangsterminal 300 bestimmt sind.
  • Ehe sie über das Netz gesendet werden, werden die Meßzellen in einen eintreffenden, für das Empfangsterminal bestimmten Fluß eingefügt, wobei dieser Fluß durch ein für den Teil Erzeugung des eintreffenden Flusses an sich klassisches Sendeterminal 400 erhalten wird. Die Einfügung erfolgt durch einen Multiplexer 110, der ein gemultiplextes Signal mit dem gewünschten Rythmus liefert, vorgegeben durch einen Befehl C, geliefert durch das Sendeterminal von seiner zentralen Verarbeitungseinheit 120.
  • Die Figur 2 zeigt eine praktische Ausführung des Meßzellengenerators.
  • Der Generator umfaßt eine Steuereinheit CPU, die die Lese- und Schreiboperationen R/W der Daten in einem programmierbaren Speicher MEM des Typs RAM steuert. Diese Steuereinheit erzeugt ein Steuersignal COM. Der Speicher enthält verschiedenen Vorspannen entsprechende 5-Byte-Daten. Man wählt einen Vorspann für die Gesamtdauer der Messung. Man kann den Vorspann wechseln, um andere Meßserien durchzuführen.
  • Der Generator umfaßt außerdem einen Zähler CPN1, aktiviert durch einen Takt HC. Dieser Zähler liefert Zählwerte VN1 im Rythmus des Takts HC. Diese Zählwerte sind Daten von N1 Bits, (48x8)/N1 mal wiederholt. Der Senderythmus wird durch den Benutzer gewählt, der von der Tastatur (nicht dargestellt) des Sendeterminals aus die Erzeugung des Signals C durch die Verarbeitungseinheit befiehlt.
  • Das Signal COM, geliefert durch die Einheit 120, ermöglicht, den Vorspann des Informationsfeldes der Zelle zu begrenzen und folglich den Ausgang eines Multiplexers MUX zu steuern, um den Meßzellenfluß zu erhalten. Dieser Fluß wird gebildet durch Meßzellen mit einem in dem Speicher MEM gelesenen Vorspann und einem Informationsfeld, das einen Zählwert VNL enthält, der sich mit jeder Zelle um eine Einheit erhöht. Somit sind die erzeugten Zellen identifizierbar durch ihren Vorspann und und ihr Informationsfeld enthält eine Sendefolgenummer.
  • In Figur 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Empfangs- und Verarbeitungseinrichtungen dargestellt, die eine Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglichen. Nur diese Einrichtungen sind dargestellt, wobei die anderen Elemente des Empfangsterminals an sich herkömmlich sind. Der Detektor DET1 der Zellen des empfangenen Flusses ermöglicht, ein mit dem Eintreffen der Zellenvorspanne synchrones Signal COM zu erzeugen. Dieses Signal wird an einen zweiten Detektor DET2 gelegt, der unter den empfangenen Zellen die Meßzellen identifizieren kann.
  • Dazu vergleicht der zweite Detektor DET2 den Vorspann der empfangenen Zellen mit dem Identifizierungsvorspann einer Meßzelle. Zu diesem Zweck umfaßt der zweite Detektor einen Komparator und ein Register (nicht dargestellt). Das Register enthält den beim Senden für die Messung gewählten Identifizierungsvorspann.
  • Die Detektion der Meßzellen durch den Detektor DET2 ermöglicht, ein Meßzellen-Taktsignal HM zu erhalten. Das Informationsfeld der Meßzellen wird eingespeist in einen N1-Bits- Komparator CMNL, der einen Vergleich zwischen dem empfangenen Informationsfeld und dem erwarteten Feld durchführt. Das erwartete Informationsfeld wird geliefert durch ein Additionsregister RADD. Dieses Register empfängt dazu einen durch den Komparator CMN1 gelieferten Ladewert. Dieser Wert ist der letzte durch den Komparator empfangene Wert, ob es sich um einen fehlerhaften Wert handelt oder nicht. Der erwartete Wert entspricht folglich diesem letzten in das Register geladenen Wert, um 1 erhöht.
  • Das Informationsfeld der Meßzellen, d.h. die 48 Bytes, wird verglichen mit den 48 durch das Register gelieferten Bytes. Wenn es Unterschiede gibt, addiert man die Anzahl der in der laufenden Zelle erhaltenen Fehler, um die Gesamtzahl der Bitfehler in dieser Zelle zu kennen. Die durch den Addierer erhaltene Zahl wird gesteuert durch den Takt HM.
  • Man verfügt ebenfalls über Zellenzähler. Ein Zähler CPN2 von N2 Bits ermöglicht nämlich, die Anzahl der mit dem Takt HC empfangenen Zellen zu zählen. Ein Zähler CPN3 von N3 Bits ermöglicht, die Anzahl der mit dem Takt HM empfangenen Zellen zu zählen.
  • Man bildet mit den Ausgängen dieser Zähler CPN2, CPN3, dem Ausgang des Komparators CMN1 und des Addierers AD eine aus vier Feldern X1, X2, X3 und X4 zusammengesetzte Größe.
  • Zu dem Zeitpunkt, da man diese Größe bildet, um sie abzuspeichern, umfaßt das Feld X1 den Wert der Zählung des Zählers CPN2, d.h. die Anzahl empfangener Zellen.
  • Das Feld X2 umfaßt den Zählwert des Zählers CNP3, d.h. die Anzahl der empfangenen Meßzellen.
  • Das Feld X3 umfaßt (Y x N1) Bits von in dem Informationsfeld der empfangenen Meßzelle enthaltenen Daten.
  • Das Feld X4 umfaßt die in dem Informationsfeld der empfangenen Meßzelle gezählte Fehlerzahl. Verfahrensgemäß werden die so erhaltenen Daten in Echtzeit in einem ME-Speicher des Typs RAM abgespeichert. Vorzugsweise ist dieser Speicher so geschaltet, daß ein doppelter Zugriff garantiert möglich ist und dies auf klassische Weise, so daß simultane Lese- und Schreiboperationen durchgeführt werden können für eine Echtzeitverarbeitung der Daten. Ein Massenspeicher 5 kann vorgesehen werden, um diese Daten periodisch zu speichern für den Fall, daß die Verarbeitungen und Analysen zeitlich verschoben sind.
  • Die Verarbeitungseinrichtung ist fähig, die Schreib- und Leseoperationen der Daten in dem Speicher ME und/oder in dem Massenspeicher 5 zu steuern.
  • Zählgrößen bzw. -daten werden jedesmal dann in den Speicher ME geschrieben, wenn die Anzahl empfangener Zellen einen festgelegten Wert erreicht hat, d.h. in der Praxis 2N2. Eine Zählgröße hat ihr Feld X4 auf Null. Diese Größen bez. Daten ermöglichen, eine Zeitbasis herzustellen und werden von der Verarbeitungseinheit benutzt als Zeitreferenz, um so die Zellen zu datieren.
  • Die Empfangsgrößen bzw. -daten werden jedesmal dann in den Speicher ME geschrieben, wenn ein Unterschied erscheint zwischen dem erwarteten Inhalt und dem empfangenen Inhalt einer Meßzelle, unabhängig davon, ob dieser Unterschied zurückzuführen ist auf eine fehlerhafte Zelle, einen Zellenverlust oder eine Zelleneinfugung.
  • Der Komparator CMN1 vergleicht also die Werte von N1 Bits, aus dem Informationsfeld der empfangenen Meßzelle stammend, mit dem Wert von N1 Bits, aus dem Additionsregister RADD stammend.
  • Dieses Additionsregister enhält den Wert von N1 Bits der vorhergehenden Zelle, um 1 erhöht. Dieser Wert ist normalerweise der erwartete Wert.
  • Das Resultat jedes Vergleichs wird zum Addierer übertragen.
  • Die N1 Bits des Informationsfelds der Meßzelle werden automatisch in das Register RADD geladen für die Prüfung der nächsten empfangenen Zelle.
  • Die Anzahl der Fehler in der Zelle erhält man am Ende von (48 x 8) / N1 Vergleichen.
  • Wenn die Fehlerzahl von Null differiert, erfolgt das Einschreiben einer Empfangsgröße in den Doppelzugriffspeicher ME:
  • - Wert des Zellenzählers CPN2 auf N2 Bits.
  • - Wert des Meßzellenzählers CPN3 auf N3 Bits.
  • - Wert der Fehlerzahl der laufenden Zelle auf N4 Bits.
  • Dieses Einschreiben findet auch bei Überlauf des Zählers CPN2 statt und die Größe gibt den Zustand der letzten empfangenen Zelle an.
  • Der Speicher ME ist ein Umlaufspeicher mit Doppelzugriff, der, wie erwähnt, ein Register umfaßt, auf das die Einheit U einen Lesezugriff hat, um den Wert der Speicheradresse wiederzuerlangen. Die Einheit U kann die Daten lesen und sie in Echtzeit verarbeiten, um daraus die Leistungskennwerte abzuleiten. Sie speichert sie nach eventueller Kompression ab in dem Massenspeicher S. Die Daten können kann zeitverschoben verarbeitet werden.
  • Der Inhalt des Feldes X4 liefert den Zustand der laufenden Zelle. Die Nummer der empfangenen Zelle erhält man mit Hilfe des Feldes X3. Das Feld X4 gibt an, ob diese Zelle fehlerhaft ist. Die Geschichte der vorhergehenden und der nachfolgenden Zelle ermöglicht zu entscheiden, ob diese Zelle fehlerhaft oder eingefügt ist oder ob es verlorene Zellen gibt. Die genaue Datierung dieses Ereignisses erhält man mit Hilfe des dem Feld X1 zugeordneten absoluten Zellenzählers.
  • Die Felder einer laufenden Zelle B bezeichnen wir mit Feld X1, Feld X2, Feld X3 und Feld X4.
  • Die Felder der vorhergehenden Zelle bezeichnen wir mit Feld X1A, Feld X2A, Feld X3A und Feld X4A.
  • Die Felder der nachfolgenden Zelle bezeichnen wir mit Feld X1C, Feld X2C, Feld X3C und Feld X4C.
  • Der Zustand des Feldes X4 ist bekannt. Wenn dieses Feld auf Null ist, ist keine Verarbeitung durchzuführen; andernfalls kommt folgende Verarbeitung zur Anwendung:
  • Die Nummer der laufenden Zelle ist bekannt anhand des Feldes X3B.
  • Die Nummer der vorhergehend empfangenen Meßzelle erhält man aus dem Feld X2A, dem Feld X3A und dem Feld X2B durch eine Mehrheitswahl.
  • Die Nummer der nachfolgenden Meßzelle erhält man dank des Felds X2C, des Felds X3C und des Felds X2B.
  • Die Felder X1A, X1B, X1C ermöglichen, die relative zeitliche Position der Zellen zu kennen und folglich sie zu datieren.
  • Man bestimmt anhand der Kenntnis der Geschichte des Zellenflusses, wieviele Zellen fehlerhaft, eingefügt oder verloren sind. Man datiert diese Ereignisse mit der Genauigkeit der Zellenzeit. Man kennt somit die Anzahl Zellen während einer bestimmten Zeit.
  • Die Anzahl der fehlerhaften, eingefügten und verlorenen Zellen erhält man modulo N1.
  • Die Fehlerzahl in dem Informationfeld der Zelle erhält man modulo N4.

Claims (16)

1. Verfahren zum Messen von Leistungskennwerten eines Übertragungsnetzes vom Typ ATM, gemäß dem:
- man identifizierbare Meßzellen erzeugt und man sieh auf einem ATM Kanal aussendet;
- man einen Zellenfluß von dem Kanal ATM empfängt und man die empfangenen Zellen zählt;
- man unter den Zellen des Flusses die Meßzellen erfaßt und sie zählt; dadurch gekennzeichnet, daß es ferner die folgenden Schritte umfaßt:
- Vergleichen des Inhalts der identifizierten Meßzellen mit dem erwarteten Inhalt, um Übertragungsfehler zu erfassen,
- Erzeugen und Speichern einer Zählinformation bei jedem Empfang einer gegebenen Anzahl von Zellen, wobei diese Information die Gesamtzahl der empfangenen Zellen umfaßt,
- Erzeugen und Speichern einer Information über den Empfang bei jedem Mal, bei dem der Inhalt einer empfangenen Meßzelle nicht dem erwarteten Inhalt entspricht, wobei die Information ferner die Gesamtzahl der empfangenen Zellen und die Anzahl der empfangenen Meßzellen, den Inhalt der Meßzelle und die Anzahl der angegebenen Fehler umfaßt.
2. Verfahren zum Messen von Leistungskennwerten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen Daten sind, die vier Felder umfassen, ein erstes Feld (X1) für die Gesamtzahl der zu dem Zeitpunkt empfangenen Zellen, wo die Date gespeichert wird, ein zweites Feld (X2) für die Anzahl der empfangenen Meßzellen, ein drittes Feld (X3) für den Inhalt der zu diesem Zeitpunkt empfangene Meßzelle, und ein viertes Feld (X4) für die Anzahl der in dem Inhalt der Meßzelle angegebenen Fehler, wobei letzteres Feld jedes Mal null ist, wenn die gespeicherte Date einer Zählinformation entspricht.
3. Verfahren zum Messen von Leistungskennwerten gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, beim Aussenden Meßzellen zu erzeugen, die einen vorbestimmten Vorspann und eine Ordnungsnummer der Übertragung umfassen.
4. Verfahren zum Messen von Leistungskennwerten nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, beim Empfang die Meßzellen durch Vergleich des Vorspanns der empfangenen Zellen mit dem vorbestimmten, vorausgehend aufgezeichneten Vorspann zu identifizieren, und, wenn eine Meßzelle identifiziert worden ist, ihre Ordnungsnummer mit der erwarteten Ordnungsnummer zu vergleichen.
5. Verfahren zum Messen von Leistungskennwerten gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erwartete Ordnungsnummer durch Erhöhen der Ordnungsnummer der vorausgehenden Meßzelle um eine Einheit empfangen wird.
6. Verfahren zum Messen von Leistungskennwerten gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, in Realzeit, wenn die Ordnungsnummer einer empfangenen Meßzelle und die erwartete Ordnungsnummer unterschiedlich sind, einen Vergleich der zweiten und dritten, aufgezeichneten Felder für die gegenwärtige Zelle und die vorhergehende auszuführen und anzugeben, daß gemäß den Ergebnissen dieses Vergleichs die gegenwärtige Zelle fehlerhaft ist oder nicht, oder daß es sich um einen Zellenverlust handelt oder daß es sich um eine Zelleneinfügung handelt.
7. Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten eines ATM Netzes, die eine Einrichtung zum Aussenden eines Zellenflusses mit einem Format und einer Rate, die den Übertragungsnormen des Netzes entspricht, und eine Empfangseinrichtung für den Fluß der ausgesendeten Zellen umfaßt, in der:
A) die Sendeeinrichtung (400) umfaßt:
- Mittel zum Erzeugen von Meßzellen (100),
- Mittel zum Einfügen (110) dieser Zellen in den einlaufenden Fluß,
B) die Empfangseinrichtung (300) umfaßt:
- Mittel (CPN2) der empfangenen Zellen,
- Mittel zum Erfassen (DET2) und Zählen (CPN3) von Meßzellen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner umfaßt:
- Vergleichseinrichtungen (CMN1, RADD) für den Inhalt der identifizierten Meßzellen mit dem erwarteten Inhalt, um Übertragungsfehler zu erfassen,
- Einrichtungen zum Speichern (ME) einer Zähl- oder Empfangsinformation, wobei die Empfangsinformationen eine Funktion der Anzahl der empfangenen Zellen und der Anzahl von Fehlern in der betreffenden Meßzelle ist,
- Mittel zum Verarbeiten (U) der Informationen, um eine Zeitbestimmung der Zellen und die Fehlerhäufigkeit der Übertragung zu erhalten.
8. Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten, gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erzeugen von Meßzellen (100) umfassen:
- eine Erzeugungseinrichtung für einen Vorspann (MEM) zum Identifizierung von Meßzellen,
eine Erzeugungseinrichtung für die Informationsfelder (CPN1) der Meßzellen, die erlaubt, eine Ordnungszahl zu erzeugen,
- einen Multiplexer (MUX), der jeden erzeugten Vorspann und jede Ordnungsnummer erhält.
9. Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten, gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugungseinrichtung für den Vorspann einen programmierbaren Speicher (MEM), in dem ein oder mehrere vorbestimmte Vorspänne gespeichert sind, und Steuerungseinrichtungen (120) umfaßt, die das Lesen eines gegebenen Vorspanns während der Meßdauer in den Speicher befehlen können.
10. Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten, gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugungseinrichtung für ein Informationsfeld der Meßzellen einen Zähler (CPN1) von N1 Bit umfaßt, der bei jeder Erhöhung die Ordnungszahl der erzeugten Zelle geben kann, wobei diese Zahl die Feldinformation der Zelle bildet.
11. Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten, nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung für empfangene Zellen einen Zähler (CPN2) von N2 Bit umfaßt, der durch eine Taktzelle HC aktiviert wird, die von dem empfangenen Fluß von Zellen geliefert wird.
12. Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten, nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung für Meßzellen einen Zähler (CPN3) von N3 Bit umfaßt, der durch eine Taktmeßzelle HM aktiviert wird, die von den Mitteln zum Erfassen der Meßzellen geliefert wird.
13. Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten, nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichenseinrichtungen ein Additionsregister (PADD) von N1 Bit und einen Zähler (CMN1) von N1 Bit umfassen.
14. Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten, nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Speichern einen Speicher mit doppeltem Zugriff (ME) umfassen.
15. Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten, nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verarbeiten eine zentrale Verarbeitungseinheit (U) umfassen, die die Häufigkeit der fehlerhaften Zellen, die Häufigkeit der verlorenen Zellen, die Häufigkeit der eingefügten Zellen bestimmen und die Zellen ausgehend von den gespeicherten Daten datieren kann.
16. Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten, gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verarbeiten ferner Speichereinrichtungen (5) für Daten umfassen, die in Realzeit gespeichert worden sind, um diese Verarbeitungen zu einer verschobenen Zeit auszuführen.
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