DE69400057T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten eines ATM-Netzes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten eines ATM-NetzesInfo
- Publication number
- DE69400057T2 DE69400057T2 DE69400057T DE69400057T DE69400057T2 DE 69400057 T2 DE69400057 T2 DE 69400057T2 DE 69400057 T DE69400057 T DE 69400057T DE 69400057 T DE69400057 T DE 69400057T DE 69400057 T2 DE69400057 T2 DE 69400057T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cells
- measuring
- cell
- received
- performance characteristics
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 20
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 25
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 20
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 10
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 4
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 4
- 230000006727 cell loss Effects 0.000 claims description 2
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000006870 function Effects 0.000 claims 1
- 102100032644 Copine-2 Human genes 0.000 description 5
- 101000909153 Homo sapiens Carboxypeptidase N subunit 2 Proteins 0.000 description 5
- 101000941777 Homo sapiens Copine-2 Proteins 0.000 description 5
- 101000761956 Homo sapiens Cytochrome P450 11B2, mitochondrial Proteins 0.000 description 5
- 102100032648 Copine-3 Human genes 0.000 description 3
- 101150066284 DET2 gene Proteins 0.000 description 3
- 101100275655 Homo sapiens CPNE3 gene Proteins 0.000 description 3
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 3
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 102100032636 Copine-1 Human genes 0.000 description 1
- 102000012677 DET1 Human genes 0.000 description 1
- 101150113651 DET1 gene Proteins 0.000 description 1
- 101500013678 Helix lucorum Peptide CNP3 Proteins 0.000 description 1
- 101000910843 Homo sapiens Carboxypeptidase N catalytic chain Proteins 0.000 description 1
- 101000941754 Homo sapiens Copine-1 Proteins 0.000 description 1
- 101000761960 Homo sapiens Cytochrome P450 11B1, mitochondrial Proteins 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 230000010365 information processing Effects 0.000 description 1
- 230000002045 lasting effect Effects 0.000 description 1
- 238000000691 measurement method Methods 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L43/00—Arrangements for monitoring or testing data switching networks
- H04L43/50—Testing arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/54—Store-and-forward switching systems
- H04L12/56—Packet switching systems
- H04L12/5601—Transfer mode dependent, e.g. ATM
- H04L2012/5628—Testing
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/54—Store-and-forward switching systems
- H04L12/56—Packet switching systems
- H04L12/5601—Transfer mode dependent, e.g. ATM
- H04L2012/5638—Services, e.g. multimedia, GOS, QOS
- H04L2012/5646—Cell characteristics, e.g. loss, delay, jitter, sequence integrity
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen von Leistungskennwerten eines ATM-Netzes und eine Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens.
- Man erinnert, daß ein ATM-Netz (Asynchronous Transfer Mode) die Übertragung von digitalen Daten ermöglicht, die unterschiedliche Übertragungsgeschwindigkeiten haben, die groß sein können, nämlich bis zu 155 Mbit/s.
- Die Übertragung nach der ATM-Norm erfolgt mittels Tranfers von Datenblöcken konstanter Länge. Die übertragene Elementardatenmenge beträgt 48 Bytes. Der mittels ATM übertragene Block wird Zelle genannt und identifiziert durch eine Etikette von 5 Bytes, Vorspann genannt. Die Gesamtlänge einer Zelle ist folglich 53 Bytes.
- Gegenwärtig ermöglicht kein System, die Leistungskennwerte eines solchen Netzes zu messen und vor allem die Quote der fehlerhaften Zellen, die Quote der eingefügten Zellen und die Quote der verlorenen Zellen zu kennen.
- Bekannt sind jedoch durch das Dokument EP-A-0 456 914 eine Methode und ein Gerät, die ermöglichen, die Qualität der Übertragung eines Zellenflusses eines Kommunikationssystems wie beschrieben in der Präambel der Ansprüche 1 bis 7 zu messen.
- Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diesen Nachteil zu beseitigen. Sie hat ein Verfahren zum Messen von Leistungskennwerten eines ATM-Netzes zum Gegenstand, das hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, daß es die folgenden Schritte umfaßt:
- - Erzeugen von identifizierbaren Meßzellen und Einfügen dieser Meßzellen in einen eintreffenden, durch das ATM-Netz übertragenen Zellenfluß,
- - Empfangen des Zellenflusses des ATM-Kanals,
- - Zählen der empfangenen Zellen,
- - Erfassen der Meßzellen unter den Zellen des Flusses und Zählen derselben,
- - Vergleichen des Inhalts der identifizierten Meßzellen mit dem erwarteten Inhalt, um Übertragungsfehler zu erfassen,
- - Erzeugen und Speichern einer Zählinformation bei jedem Empfang einer bestimmten Anzahl Zellen, wobei diese Information die Gesamtzahl der empfangenen Zellen und die Anzahl der empfangenen Meßzellen umfaßt,
- - Erzeugen und Speichern einer Information über den Empfang, jedesmal, wenn der Inhalt einer empfangenen Meßzelle nicht dem erwarteten Inhalt entspricht, wobei die Information außer der Gesamtzahl der empfangenen Zellen und der Anzahl empfangener Meßzellen den Inhalt der Meßzelle und die Zahl der angegebenen Fehler umfaßt.
- Nach einer anderen Charakteristik des Verfahrens sind die erzeugten und gespeicherten Informationen Daten, die vier Felder umfassen: ein ersten Feld X1 für die Gesamtzahl der zum Zeitpunkt der Einspeicherung des gegebenen Werts empfangenen Zellen, ein zweites Feld X2 für die Anzahl der empfangenen Meßzellen, ein drittes Feld X3 für den Inhalt der zu diesem Zeitpunkt empfangenen Meßzelle und ein viertes Feld für die Anzahl der in dem Inhalt der Meßzelle deklarierten Fehler, wobei letzteres Feld jedesmal null ist, wenn der gespeicherte Wert einer Zählinformation entspricht. Während des Einspeicherns einer Zählinformation enthalten die Felder X2 und X3 jeweils die Ordnungsnummer der letzten empfangenen Meßzelle und den Inhalt der zu diesem Zeitpunkt empfangenen Meßzelle.
- Nach einer weiteren Charakteristik besteht das Verfahren darin, beim Senden Meßzellen zu erzeugen, die einen festgelegten Vorspannn und eine Sende-Ordnungsnummer enthalten.
- Also umfaßt eine Information in dem zweiten Feld die erwartete Ordnungsnummer und in dem dritten Feld empfangene Ordnungsnummer.
- Nach einer weiteren Charakteristik besteht das Verfahren darin, beim Empfang die Meßzellen zu identifizieren durch Vergleichen des Vorspanns der empfangenen Zellen mit dem vorher festgelegten, eingespeicherten Vorspann und, wenn eine Meßzelle identifiziert worden ist, ihre Ordnungsnummer mit der erwarteten Ordnungsnummer zu vergleichen.
- Die erwartete Ordnungsnummer wird erhalten durch Erhöhen der Ordnungsnummer der vorausgehenden Meßzelle um eine Einheit, selbst wenn diese Nummer nicht in der normalen Ankunftsreihenfolge ist.
- Nach einer weiteren Charakteristik besteht das Verfahren darin, wenn die Ordnungsnummer einer Zelle und die erwartete Ordnungsnummer unterschiedlich sind, in Echtzeit einen Vergleich durchzuführen zwischen den zweiten und dritten Feldern für die laufende und die vorhergehende Zelle und anzugeben, ob die Zelle gemäß den Vergleichsresultaten fehlerhaft ist oder nicht.
- Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten eines ATM-Netzes, die Einrichtungen zum Senden eines Zellenflusses mit einem Format und einer Datenrate umfaßt, die den Übertragungsnormen des Netzes entsprechen, und Einrichtungen zum Empfang des gesendeten Zellenflusses, hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß:
- A) die Sendeeinrichtungen umfassen:
- - Meßzellenerzeugungseinrichtungen,
- - Einfügungseinrichtungen dieser Zellen in den eintreffenden Fluß,
- B) die Empfangseinrichtungen umfassen:
- - Zähleinrichtungen der empfangenen Zellen,
- - Detektions- und Zähleinrichtungen der Meßzellen,
- - Vergleichseinrichtungen des Inhalts der identifizierten Meßzellen mit dem erwarteten Inhalt, um Übertragungsfehler festzustellen,
- - Speichereinrichtungen einer Zähl- oder Empfangsinformation, wobei die Empfangsinformationen abhängen von der Anzahl der empfangenen Zellen und der Anzahl der Fehler in der betreffenden Meßzelle,
- - Verarbeitungseinrichtungen der Informationen, um eine Datierung der Zellen und die Übertragungsfehlerquote zu erhalten.
- Nach einer weiteren Charakteristik umfassen die Meßzellenerzeugungseinrichtungen:
- - einen Generator eines Vorspanns zur Identifizierung der Meßzellen,
- - einen Generator eines Meßzellen-Informationsfeldes, der ermöglicht, eine Ordnungsnummer zu erzeugen,
- - einen Multiplexer, der jeden erzeugten Vorspann und jede Ordnungsnummer empfängt.
- Nach einer weiteren Charakteristik umfaßt der Vorspann- Generator einen programmierbaren Speicher, in dem ein oder mehrere festgelegte Vorspanne gespeichert sind, und Steuereinrichtungen, um während der Meßdauer das Lesen eines bestimmten Vorspanns in dem Speicher zu steuern.
- Nach einer weiteren Charakteristik umfaßt der Meßzelleninformationsfeld-Generator einen Zähler von N1 Bits, der bei jeder Inkrementierung die Ordnungszahl der erzeugten Zelle liefert, wobei diese Zahl das Informationsfeld der Zelle bildet.
- Nach einer weiteren Charakteristik umfassen die Zähleinrichtungen der empfangenen Zellen einen Zähler von N2 Bits, aktiviert durch einen Zellentakt HC, geliefert durch den empfangenen Zellenfluß.
- Nach einer weiteren Charakteristik umfassen die Meßzellen- Zähleinrichtungen einen Zähler von N3 Bits, aktiviert durch einen Meßzellentakt HM, geliefert durch die Meßzellen-Detektionseinrichtungen.
- Nach einer weiteren Charakteristik umfassen die Vergleichseinrichtungen ein Additionsregister von N1 Bits und einen Komparator von N1 Bits.
- Nach einer weiteren Charakteristik umfassen die Speichereinrichtungen einen Speicher mit doppeltem Zugriff, in dem die Zähl- und Empfangsdaten gespeichert werden, um den Verarbeitungseinrichtungen zu ermöglichen, diese Daten in diesem Speicher gleichzeitig zu lesen und zu schreiben.
- Nach einer weiteren Charakteristik umfassen die Verarbeitungseinrichtungen eine zentrale Verarbeitungseinheit, die die Quote der fehlerhaften Zellen, die Quote der eingefügten Zellen und die Quote der verlorenen Zellen bestimmen kann und die Zellen anhand der gespeicherten Daten datieren kann.
- Nach einer weiteren Charakteristik umfassen die Verarbeitungseinrichtungen außerdem Aufzeichnungseinrichtungen der Daten, die in Echtzeit gespeichert wurden, um zeitlich verschobene Verarbeitungen durchzuführen.
- Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, beispielhaften und keinesfalls einschränkenden Beschreibung hervor, bezogen auf die beigefügten Zeichnungen:
- - die Figur 1 stellt das Grundschema der Erfindung dar,
- - die Figur 2 stellt das Ausführungsschema der erfindungsgemäßen sendeeinrichtungen dar,
- - die Figur 3 stellt das Ausführungsschema der erfindungsgemäßen Empfangs- und Verarbeitungseinrichtungen dar.
- Der im ATM-Format übertragene Datenfluß weist die Form von Digitaldatenzellen einer Länge von 53 Bytes auf und die Übertragung erfolgt im Asynchronbetrieb.
- Selbstverständlich betrifft die Erfindung ebenso jede Übertragung dieser Art.
- Die typischen Übertragungsfehler beim ATM-Modus sind: fehlerhafte Zelle, verlorene Zelle oder Zelleneinfügung.
- Eine fehlerhafte Zelle ist eine Zelle, deren empfangener Inhalt nicht dem gesendeten Inhalt entspricht.
- Eine verlorene Zelle ist eine gesendete Zelle, die nicht beim Bestimmungs-Empfangsterminal eintrifft.
- Eine eingefügte Zelle ist eine Zelle, die nicht für das Terminal bestimmt war, das sie empfangen hat.
- Nach dem erfindungsgemäßen Leistungsmeßverfahren kann man nach Messungen von mehreren Stunden oder sogar Tagen die Übertragungsfehlerquote erhalten. Tatsächlich bestimmt man verfahrensgemäß die während der Messung festgestellte Anzahl fehlerhafter Zellen, die Anzahl verlorener Zellen sowie die Anzahl eingefügter Zellen.
- Verfahrensgemäß erzeugt man sogenannte Meßzellen, d.h. Zellen, deren Inhalt ermöglicht, sie einerseits beim Empfang zu identifizieren und andrerseits die Reihenfolge zu kennen, in der sie gesendet wurden.
- Zu diesem Zweck, wie die Figur 1 zeigt, sieht man einen Generator 100 vor, der Meßzellen erzeugt, die in ein ATM-Netz 200 einspeist werden und für ein Empfangsterminal 300 bestimmt sind.
- Ehe sie über das Netz gesendet werden, werden die Meßzellen in einen eintreffenden, für das Empfangsterminal bestimmten Fluß eingefügt, wobei dieser Fluß durch ein für den Teil Erzeugung des eintreffenden Flusses an sich klassisches Sendeterminal 400 erhalten wird. Die Einfügung erfolgt durch einen Multiplexer 110, der ein gemultiplextes Signal mit dem gewünschten Rythmus liefert, vorgegeben durch einen Befehl C, geliefert durch das Sendeterminal von seiner zentralen Verarbeitungseinheit 120.
- Die Figur 2 zeigt eine praktische Ausführung des Meßzellengenerators.
- Der Generator umfaßt eine Steuereinheit CPU, die die Lese- und Schreiboperationen R/W der Daten in einem programmierbaren Speicher MEM des Typs RAM steuert. Diese Steuereinheit erzeugt ein Steuersignal COM. Der Speicher enthält verschiedenen Vorspannen entsprechende 5-Byte-Daten. Man wählt einen Vorspann für die Gesamtdauer der Messung. Man kann den Vorspann wechseln, um andere Meßserien durchzuführen.
- Der Generator umfaßt außerdem einen Zähler CPN1, aktiviert durch einen Takt HC. Dieser Zähler liefert Zählwerte VN1 im Rythmus des Takts HC. Diese Zählwerte sind Daten von N1 Bits, (48x8)/N1 mal wiederholt. Der Senderythmus wird durch den Benutzer gewählt, der von der Tastatur (nicht dargestellt) des Sendeterminals aus die Erzeugung des Signals C durch die Verarbeitungseinheit befiehlt.
- Das Signal COM, geliefert durch die Einheit 120, ermöglicht, den Vorspann des Informationsfeldes der Zelle zu begrenzen und folglich den Ausgang eines Multiplexers MUX zu steuern, um den Meßzellenfluß zu erhalten. Dieser Fluß wird gebildet durch Meßzellen mit einem in dem Speicher MEM gelesenen Vorspann und einem Informationsfeld, das einen Zählwert VNL enthält, der sich mit jeder Zelle um eine Einheit erhöht. Somit sind die erzeugten Zellen identifizierbar durch ihren Vorspann und und ihr Informationsfeld enthält eine Sendefolgenummer.
- In Figur 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Empfangs- und Verarbeitungseinrichtungen dargestellt, die eine Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglichen. Nur diese Einrichtungen sind dargestellt, wobei die anderen Elemente des Empfangsterminals an sich herkömmlich sind. Der Detektor DET1 der Zellen des empfangenen Flusses ermöglicht, ein mit dem Eintreffen der Zellenvorspanne synchrones Signal COM zu erzeugen. Dieses Signal wird an einen zweiten Detektor DET2 gelegt, der unter den empfangenen Zellen die Meßzellen identifizieren kann.
- Dazu vergleicht der zweite Detektor DET2 den Vorspann der empfangenen Zellen mit dem Identifizierungsvorspann einer Meßzelle. Zu diesem Zweck umfaßt der zweite Detektor einen Komparator und ein Register (nicht dargestellt). Das Register enthält den beim Senden für die Messung gewählten Identifizierungsvorspann.
- Die Detektion der Meßzellen durch den Detektor DET2 ermöglicht, ein Meßzellen-Taktsignal HM zu erhalten. Das Informationsfeld der Meßzellen wird eingespeist in einen N1-Bits- Komparator CMNL, der einen Vergleich zwischen dem empfangenen Informationsfeld und dem erwarteten Feld durchführt. Das erwartete Informationsfeld wird geliefert durch ein Additionsregister RADD. Dieses Register empfängt dazu einen durch den Komparator CMN1 gelieferten Ladewert. Dieser Wert ist der letzte durch den Komparator empfangene Wert, ob es sich um einen fehlerhaften Wert handelt oder nicht. Der erwartete Wert entspricht folglich diesem letzten in das Register geladenen Wert, um 1 erhöht.
- Das Informationsfeld der Meßzellen, d.h. die 48 Bytes, wird verglichen mit den 48 durch das Register gelieferten Bytes. Wenn es Unterschiede gibt, addiert man die Anzahl der in der laufenden Zelle erhaltenen Fehler, um die Gesamtzahl der Bitfehler in dieser Zelle zu kennen. Die durch den Addierer erhaltene Zahl wird gesteuert durch den Takt HM.
- Man verfügt ebenfalls über Zellenzähler. Ein Zähler CPN2 von N2 Bits ermöglicht nämlich, die Anzahl der mit dem Takt HC empfangenen Zellen zu zählen. Ein Zähler CPN3 von N3 Bits ermöglicht, die Anzahl der mit dem Takt HM empfangenen Zellen zu zählen.
- Man bildet mit den Ausgängen dieser Zähler CPN2, CPN3, dem Ausgang des Komparators CMN1 und des Addierers AD eine aus vier Feldern X1, X2, X3 und X4 zusammengesetzte Größe.
- Zu dem Zeitpunkt, da man diese Größe bildet, um sie abzuspeichern, umfaßt das Feld X1 den Wert der Zählung des Zählers CPN2, d.h. die Anzahl empfangener Zellen.
- Das Feld X2 umfaßt den Zählwert des Zählers CNP3, d.h. die Anzahl der empfangenen Meßzellen.
- Das Feld X3 umfaßt (Y x N1) Bits von in dem Informationsfeld der empfangenen Meßzelle enthaltenen Daten.
- Das Feld X4 umfaßt die in dem Informationsfeld der empfangenen Meßzelle gezählte Fehlerzahl. Verfahrensgemäß werden die so erhaltenen Daten in Echtzeit in einem ME-Speicher des Typs RAM abgespeichert. Vorzugsweise ist dieser Speicher so geschaltet, daß ein doppelter Zugriff garantiert möglich ist und dies auf klassische Weise, so daß simultane Lese- und Schreiboperationen durchgeführt werden können für eine Echtzeitverarbeitung der Daten. Ein Massenspeicher 5 kann vorgesehen werden, um diese Daten periodisch zu speichern für den Fall, daß die Verarbeitungen und Analysen zeitlich verschoben sind.
- Die Verarbeitungseinrichtung ist fähig, die Schreib- und Leseoperationen der Daten in dem Speicher ME und/oder in dem Massenspeicher 5 zu steuern.
- Zählgrößen bzw. -daten werden jedesmal dann in den Speicher ME geschrieben, wenn die Anzahl empfangener Zellen einen festgelegten Wert erreicht hat, d.h. in der Praxis 2N2. Eine Zählgröße hat ihr Feld X4 auf Null. Diese Größen bez. Daten ermöglichen, eine Zeitbasis herzustellen und werden von der Verarbeitungseinheit benutzt als Zeitreferenz, um so die Zellen zu datieren.
- Die Empfangsgrößen bzw. -daten werden jedesmal dann in den Speicher ME geschrieben, wenn ein Unterschied erscheint zwischen dem erwarteten Inhalt und dem empfangenen Inhalt einer Meßzelle, unabhängig davon, ob dieser Unterschied zurückzuführen ist auf eine fehlerhafte Zelle, einen Zellenverlust oder eine Zelleneinfugung.
- Der Komparator CMN1 vergleicht also die Werte von N1 Bits, aus dem Informationsfeld der empfangenen Meßzelle stammend, mit dem Wert von N1 Bits, aus dem Additionsregister RADD stammend.
- Dieses Additionsregister enhält den Wert von N1 Bits der vorhergehenden Zelle, um 1 erhöht. Dieser Wert ist normalerweise der erwartete Wert.
- Das Resultat jedes Vergleichs wird zum Addierer übertragen.
- Die N1 Bits des Informationsfelds der Meßzelle werden automatisch in das Register RADD geladen für die Prüfung der nächsten empfangenen Zelle.
- Die Anzahl der Fehler in der Zelle erhält man am Ende von (48 x 8) / N1 Vergleichen.
- Wenn die Fehlerzahl von Null differiert, erfolgt das Einschreiben einer Empfangsgröße in den Doppelzugriffspeicher ME:
- - Wert des Zellenzählers CPN2 auf N2 Bits.
- - Wert des Meßzellenzählers CPN3 auf N3 Bits.
- - Wert der Fehlerzahl der laufenden Zelle auf N4 Bits.
- Dieses Einschreiben findet auch bei Überlauf des Zählers CPN2 statt und die Größe gibt den Zustand der letzten empfangenen Zelle an.
- Der Speicher ME ist ein Umlaufspeicher mit Doppelzugriff, der, wie erwähnt, ein Register umfaßt, auf das die Einheit U einen Lesezugriff hat, um den Wert der Speicheradresse wiederzuerlangen. Die Einheit U kann die Daten lesen und sie in Echtzeit verarbeiten, um daraus die Leistungskennwerte abzuleiten. Sie speichert sie nach eventueller Kompression ab in dem Massenspeicher S. Die Daten können kann zeitverschoben verarbeitet werden.
- Der Inhalt des Feldes X4 liefert den Zustand der laufenden Zelle. Die Nummer der empfangenen Zelle erhält man mit Hilfe des Feldes X3. Das Feld X4 gibt an, ob diese Zelle fehlerhaft ist. Die Geschichte der vorhergehenden und der nachfolgenden Zelle ermöglicht zu entscheiden, ob diese Zelle fehlerhaft oder eingefügt ist oder ob es verlorene Zellen gibt. Die genaue Datierung dieses Ereignisses erhält man mit Hilfe des dem Feld X1 zugeordneten absoluten Zellenzählers.
- Die Felder einer laufenden Zelle B bezeichnen wir mit Feld X1, Feld X2, Feld X3 und Feld X4.
- Die Felder der vorhergehenden Zelle bezeichnen wir mit Feld X1A, Feld X2A, Feld X3A und Feld X4A.
- Die Felder der nachfolgenden Zelle bezeichnen wir mit Feld X1C, Feld X2C, Feld X3C und Feld X4C.
- Der Zustand des Feldes X4 ist bekannt. Wenn dieses Feld auf Null ist, ist keine Verarbeitung durchzuführen; andernfalls kommt folgende Verarbeitung zur Anwendung:
- Die Nummer der laufenden Zelle ist bekannt anhand des Feldes X3B.
- Die Nummer der vorhergehend empfangenen Meßzelle erhält man aus dem Feld X2A, dem Feld X3A und dem Feld X2B durch eine Mehrheitswahl.
- Die Nummer der nachfolgenden Meßzelle erhält man dank des Felds X2C, des Felds X3C und des Felds X2B.
- Die Felder X1A, X1B, X1C ermöglichen, die relative zeitliche Position der Zellen zu kennen und folglich sie zu datieren.
- Man bestimmt anhand der Kenntnis der Geschichte des Zellenflusses, wieviele Zellen fehlerhaft, eingefügt oder verloren sind. Man datiert diese Ereignisse mit der Genauigkeit der Zellenzeit. Man kennt somit die Anzahl Zellen während einer bestimmten Zeit.
- Die Anzahl der fehlerhaften, eingefügten und verlorenen Zellen erhält man modulo N1.
- Die Fehlerzahl in dem Informationfeld der Zelle erhält man modulo N4.
Claims (16)
1. Verfahren zum Messen von Leistungskennwerten eines
Übertragungsnetzes vom Typ ATM, gemäß dem:
- man identifizierbare Meßzellen erzeugt und man
sieh auf einem ATM Kanal aussendet;
- man einen Zellenfluß von dem Kanal ATM empfängt
und man die empfangenen Zellen zählt;
- man unter den Zellen des Flusses die Meßzellen
erfaßt und sie zählt; dadurch gekennzeichnet, daß es
ferner die folgenden Schritte umfaßt:
- Vergleichen des Inhalts der identifizierten
Meßzellen mit dem erwarteten Inhalt, um Übertragungsfehler
zu erfassen,
- Erzeugen und Speichern einer Zählinformation bei
jedem Empfang einer gegebenen Anzahl von Zellen, wobei
diese Information die Gesamtzahl der empfangenen Zellen
umfaßt,
- Erzeugen und Speichern einer Information über den
Empfang bei jedem Mal, bei dem der Inhalt einer
empfangenen Meßzelle nicht dem erwarteten Inhalt
entspricht, wobei die Information ferner die Gesamtzahl
der empfangenen Zellen und die Anzahl der empfangenen
Meßzellen, den Inhalt der Meßzelle und die Anzahl der
angegebenen Fehler umfaßt.
2. Verfahren zum Messen von Leistungskennwerten gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Informationen Daten sind, die vier Felder umfassen, ein erstes
Feld (X1) für die Gesamtzahl der zu dem Zeitpunkt
empfangenen Zellen, wo die Date gespeichert wird, ein
zweites Feld (X2) für die Anzahl der empfangenen
Meßzellen, ein drittes Feld (X3) für den Inhalt der zu
diesem Zeitpunkt empfangene Meßzelle, und ein viertes
Feld (X4) für die Anzahl der in dem Inhalt der Meßzelle
angegebenen Fehler, wobei letzteres Feld jedes Mal null
ist, wenn die gespeicherte Date einer Zählinformation
entspricht.
3. Verfahren zum Messen von Leistungskennwerten gemäß
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es darin
besteht, beim Aussenden Meßzellen zu erzeugen, die einen
vorbestimmten Vorspann und eine Ordnungsnummer der
Übertragung umfassen.
4. Verfahren zum Messen von Leistungskennwerten nach
irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es darin besteht, beim Empfang die
Meßzellen durch Vergleich des Vorspanns der empfangenen
Zellen mit dem vorbestimmten, vorausgehend
aufgezeichneten Vorspann zu identifizieren, und, wenn eine
Meßzelle identifiziert worden ist, ihre Ordnungsnummer mit
der erwarteten Ordnungsnummer zu vergleichen.
5. Verfahren zum Messen von Leistungskennwerten gemäß
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erwartete
Ordnungsnummer durch Erhöhen der Ordnungsnummer der
vorausgehenden Meßzelle um eine Einheit empfangen wird.
6. Verfahren zum Messen von Leistungskennwerten gemäß
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es darin
besteht, in Realzeit, wenn die Ordnungsnummer einer
empfangenen Meßzelle und die erwartete Ordnungsnummer
unterschiedlich sind, einen Vergleich der zweiten und
dritten, aufgezeichneten Felder für die gegenwärtige
Zelle und die vorhergehende auszuführen und anzugeben,
daß gemäß den Ergebnissen dieses Vergleichs die
gegenwärtige Zelle fehlerhaft ist oder nicht, oder daß es
sich um einen Zellenverlust handelt oder daß es sich um
eine Zelleneinfügung handelt.
7. Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten eines
ATM Netzes, die eine Einrichtung zum Aussenden eines
Zellenflusses mit einem Format und einer Rate, die den
Übertragungsnormen des Netzes entspricht, und eine
Empfangseinrichtung für den Fluß der ausgesendeten Zellen
umfaßt, in der:
A) die Sendeeinrichtung (400) umfaßt:
- Mittel zum Erzeugen von Meßzellen (100),
- Mittel zum Einfügen (110) dieser Zellen in den
einlaufenden Fluß,
B) die Empfangseinrichtung (300) umfaßt:
- Mittel (CPN2) der empfangenen Zellen,
- Mittel zum Erfassen (DET2) und Zählen (CPN3) von
Meßzellen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner
umfaßt:
- Vergleichseinrichtungen (CMN1, RADD) für den
Inhalt der identifizierten Meßzellen mit dem erwarteten
Inhalt, um Übertragungsfehler zu erfassen,
- Einrichtungen zum Speichern (ME) einer Zähl- oder
Empfangsinformation, wobei die Empfangsinformationen
eine Funktion der Anzahl der empfangenen Zellen und der
Anzahl von Fehlern in der betreffenden Meßzelle ist,
- Mittel zum Verarbeiten (U) der Informationen, um
eine Zeitbestimmung der Zellen und die Fehlerhäufigkeit
der Übertragung zu erhalten.
8. Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten, gemäß
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum
Erzeugen von Meßzellen (100) umfassen:
- eine Erzeugungseinrichtung für einen Vorspann
(MEM) zum Identifizierung von Meßzellen,
eine Erzeugungseinrichtung für die Informationsfelder
(CPN1) der Meßzellen, die erlaubt, eine Ordnungszahl zu
erzeugen,
- einen Multiplexer (MUX), der jeden erzeugten
Vorspann und jede Ordnungsnummer erhält.
9. Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten, gemäß
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erzeugungseinrichtung für den Vorspann einen
programmierbaren Speicher (MEM), in dem ein oder mehrere
vorbestimmte Vorspänne gespeichert sind, und
Steuerungseinrichtungen (120) umfaßt, die das Lesen eines gegebenen
Vorspanns während der Meßdauer in den Speicher befehlen
können.
10. Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten, gemäß
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erzeugungseinrichtung für ein Informationsfeld der Meßzellen
einen Zähler (CPN1) von N1 Bit umfaßt, der bei jeder
Erhöhung die Ordnungszahl der erzeugten Zelle geben
kann, wobei diese Zahl die Feldinformation der Zelle
bildet.
11. Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten, nach
irgendeinem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung für empfangene Zellen
einen Zähler (CPN2) von N2 Bit umfaßt, der durch eine
Taktzelle HC aktiviert wird, die von dem empfangenen
Fluß von Zellen geliefert wird.
12. Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten, nach
irgendeinem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung für Meßzellen einen
Zähler (CPN3) von N3 Bit umfaßt, der durch eine
Taktmeßzelle HM aktiviert wird, die von den Mitteln zum
Erfassen der Meßzellen geliefert wird.
13. Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten, nach
irgendeinem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Vergleichenseinrichtungen ein
Additionsregister (PADD) von N1 Bit und einen Zähler (CMN1)
von N1 Bit umfassen.
14. Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten, nach
irgendeinem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Speichern einen
Speicher mit doppeltem Zugriff (ME) umfassen.
15. Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten, nach
irgendeinem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verarbeiten eine zentrale
Verarbeitungseinheit (U) umfassen, die die Häufigkeit
der fehlerhaften Zellen, die Häufigkeit der verlorenen
Zellen, die Häufigkeit der eingefügten Zellen bestimmen
und die Zellen ausgehend von den gespeicherten Daten
datieren kann.
16. Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten, gemäß
Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zum Verarbeiten ferner Speichereinrichtungen (5) für
Daten umfassen, die in Realzeit gespeichert worden
sind, um diese Verarbeitungen zu einer verschobenen
Zeit auszuführen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9301736A FR2701618B1 (fr) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Procede de mesure de parametres de performance d'un reseau atm et dispositif de mise en oeuvre. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69400057D1 DE69400057D1 (de) | 1996-02-22 |
DE69400057T2 true DE69400057T2 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=9444109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69400057T Expired - Fee Related DE69400057T2 (de) | 1993-02-16 | 1994-02-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten eines ATM-Netzes |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5491697A (de) |
EP (1) | EP0667694B1 (de) |
JP (1) | JPH077511A (de) |
DE (1) | DE69400057T2 (de) |
FR (1) | FR2701618B1 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0837527A (ja) * | 1994-07-25 | 1996-02-06 | Fujitsu Ltd | Atm交換機における集中試験装置 |
EP0700229B1 (de) * | 1994-08-22 | 2006-06-28 | Fujitsu Limited | Verbindungsloses Kommunikationssystem, Testmethode und Intra-Station-Steuerungssystem |
US5859837A (en) * | 1995-06-07 | 1999-01-12 | Advanced Micro Devices Inc. | Flow control method and apparatus for ethernet packet switched hub |
US5805571A (en) * | 1996-03-19 | 1998-09-08 | Zwan; Bryan J. | Dynamic communication line analyzer apparatus and method |
US6069876A (en) * | 1997-02-13 | 2000-05-30 | Nortel Networks Corporation | Performance monitoring of an ATM Network |
US6188674B1 (en) * | 1998-02-17 | 2001-02-13 | Xiaoqiang Chen | Method and apparatus for packet loss measurement in packet networks |
JP2000076899A (ja) * | 1998-08-26 | 2000-03-14 | Oki Micro Design:Kk | 半導体記憶装置 |
US6321350B1 (en) * | 1999-02-22 | 2001-11-20 | International Business Machines Corporation | Method and apparatus for error detection using a queued direct Input-Output device |
US6763024B1 (en) | 1999-10-14 | 2004-07-13 | Alcatel Canada Inc. | Method and devices for cell loss detection in ATM telecommunication devices |
US6639899B1 (en) | 1999-10-14 | 2003-10-28 | Alcatel Canada Inc. | Method and apparatus for providing integral cell payload integrity verification in ATM Telecommunication devices |
CA2308643A1 (en) * | 1999-10-14 | 2001-04-14 | Alcatel Networks Corporation Societe Par Actions De Regime Federal De Re Seaux Alcatel | Method and apparatus for providing integral cell payload integrity verification and detecting defective modules in telecommunication devices |
DE102006048379B4 (de) * | 2006-10-12 | 2008-11-06 | Infineon Technologies Ag | Verfahren zur Durchsatzsteuerung einer elektronischen Schaltung sowie entsprechende Durchsatzsteuerung und zugehörige Halbleiterschaltung |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1913496A (en) * | 1930-12-18 | 1933-06-13 | American Telephone & Telegraph | Automatic recordfr for transmission efficiency |
US3036290A (en) * | 1959-11-12 | 1962-05-22 | Bell Telephone Labor Inc | Error rate alarm circuit |
US4059729A (en) * | 1976-06-09 | 1977-11-22 | Martin Marietta Aerospace | Method and system for selectively accessing multiplexed data transmission network for monitoring and testing of the network |
US4684980A (en) * | 1984-05-31 | 1987-08-04 | American Television & Communications Corporation | System for controlling communications on a cable television network |
US4729126A (en) * | 1984-08-29 | 1988-03-01 | Tii Computer Systems, Inc. | Method and apparatus for supervising the accessing and testing of communication systems |
DE3772808D1 (de) * | 1986-04-11 | 1991-10-17 | Siemens Ag | Ueberwachungsvorrichtung zur ueberwachung des betriebzustandes von uebertragungseinrichtungen der nachrichtenuebertragungstechnik. |
US4769761A (en) * | 1986-10-09 | 1988-09-06 | International Business Machines Corporation | Apparatus and method for isolating and predicting errors in a local area network |
EP0456914B1 (de) * | 1990-05-15 | 1994-12-14 | BELL TELEPHONE MANUFACTURING COMPANY Naamloze Vennootschap | Einrichtung zur Bewertung der Übertragungsqualität |
CA2049910C (en) * | 1990-08-27 | 1999-02-09 | Yoshihiro Uchida | Apparatus for testing atm channels |
BE1004959A3 (nl) * | 1991-06-28 | 1993-03-02 | Bell Telephone Mfg | Werkwijze en inrichtingen voor het testen van atm-verbindingen. |
-
1993
- 1993-02-16 FR FR9301736A patent/FR2701618B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-02-03 US US08/191,399 patent/US5491697A/en not_active Expired - Lifetime
- 1994-02-14 DE DE69400057T patent/DE69400057T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-02-14 EP EP94400324A patent/EP0667694B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-02-16 JP JP6041868A patent/JPH077511A/ja not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0667694A1 (de) | 1995-08-16 |
JPH077511A (ja) | 1995-01-10 |
DE69400057D1 (de) | 1996-02-22 |
FR2701618A1 (fr) | 1994-08-19 |
FR2701618B1 (fr) | 1995-06-23 |
US5491697A (en) | 1996-02-13 |
EP0667694B1 (de) | 1996-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0584398B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Nachrichtenzellen innerhalb eines ATM-Netzes | |
DE68919856T2 (de) | Nachrichtenvermittlungselement zur übertragung von zellen unterteilt in teilzellen. | |
DE69636158T2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Durchführung von Dienstqualitätsmessungen auf einer Verbindung über einem Netzwerk | |
DE10317370B4 (de) | Scheduler zum Melden einer Ablaufzeit | |
DE69400057T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Leistungskennwerten eines ATM-Netzes | |
DE2918906A1 (de) | Ueberwachungssystem | |
DE2340547B2 (de) | Schaltungsanordnung zum testen logischer schaltungen | |
DE69829088T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Datenrahmen | |
EP0566961B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Überprüfen der Einhaltung vorgegebener Übertragungsbitraten in einer ATM- Vermittlungseinrichtung | |
EP0419959A2 (de) | Schaltungsanordnung zum Überprüfen der Einhaltung festgelegter Übertragungsbitraten bei der Übertragung von Nachrichtenzellen | |
EP0419960A2 (de) | Schaltungsanordnung zur Prüfung von Teilen einer digitalen Zeitmultiplex-Fernmeldevermittlungsstelle, insbesondere Fernsprechvermittlungsstelle | |
EP0701348A2 (de) | Paketübertragungssystem | |
DE69021687T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zählung von Ereignissen unter Verwendung eines flüchtigen Speichers. | |
DE2062236A1 (de) | Verbesserungen an Redundanz Verringe rungssystemen und Einrichtungen zur Ver Wendung in diesen | |
DE4315420C1 (de) | Verfahren zum Umsetzen digitaler Datenströme mit ATM-Zellenstruktur | |
DE69015165T2 (de) | Einrichtung zur Bewertung der Übertragungsqualität. | |
DE69015759T2 (de) | Vorrichtung zur Auswertung der Rate von virtuellen Verbindungen aus einer asynchronen Zeit-Multiplexlinie. | |
EP0848570A2 (de) | Datenstromformung | |
DE69217583T2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Datenrate virtueller Verbindungen eines asynchronen Zeitvielfachübertragungsweges | |
EP0696119A2 (de) | Verfahren zum Ermitteln einer Anzahl diskriminierter digitaler Dateneinheiten und zur Abschätzung der Antwortzeit | |
DE4134542A1 (de) | Datenlaengenerfassungseinrichtung | |
EP0804047A2 (de) | Verfahren zur Messung der Vermittlungsverzögerung | |
DE3039306C2 (de) | Einrichtung für den Empfang von asynchron und bitweise seriell übertragenen Daten | |
EP0442581B1 (de) | Asynchrones Zeitvielfachübermittlungssystem | |
EP0685949A2 (de) | Paketübermittlungssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |