DE693747C - Anordnung zum selbsttaetigen Perforieren von Filmen - Google Patents

Anordnung zum selbsttaetigen Perforieren von Filmen

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DE693747C
DE693747C DE1935R0092930 DER0092930D DE693747C DE 693747 C DE693747 C DE 693747C DE 1935R0092930 DE1935R0092930 DE 1935R0092930 DE R0092930 D DER0092930 D DE R0092930D DE 693747 C DE693747 C DE 693747C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/0007Perforation of photographic films

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Anordnung zum selbsttätigen Perforieren von Filmen Bei Filmstreifen ist es vielfach üblich, die Perforation erst dann mit Hilfe einer Stanze o. dgl. einzuschlagen, nachdem bereits Bilder' oder Marken aufgebracht sind. Es besteht dann die Aufgabe, die Perforation an der richtigen Stelle vorzunehmen, so daß beim Wiedergeben des Filmes keine Verschiebung des Bildes gegenüber , der zwangsläufigen Führung durch die Perforation eintritt. Meist ist bei derartigen Filmen auch bereits die Perforation mit aufkopiert, so daß die Löcher an denjenigen Stellen zu stanzen sind, an denen das Perf orationsloch bereits -als schwarzer oder weiß-er Fleck erscheint.
  • Um eine Verschiebung des Filmes beim Stanzprozeß zu vermeiden, macht sich eine dauernde Überwachung notwendig. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Über,-#»vachung des Filmes unter Benutzung einer Photozelle durchzuführen, wobei die Photozelle die Ge-' schwindigkeit des Filmvorschubs in bezug auf die Stanzeinrichtung regelt, Derartige Steuereinrichtungen haben jedoch den Nachteil, däß sie keine ausreichende Genauigkeit ergeben und die auftretenden Längenänderungen durch Dehnung oder Schrumpfung nicht voll ausgeglichen werden.
  • Nach der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß durch die photoelektrische Abtasteinrichtung gleichzeitig mit der Regelung des Filmvorschubs die Lage der Abtaststelle gegenüber der Stanze eine Veränderung erfährt.- Dabei ist es nach der Erfindung notwendig, die Abtasfstelle von der Stanze zu entfernen, wenn eine Dehnung des .Filmes vorliegt, und die Abtaststelle der Stanze zu nähern, sobald eine Schrumpfung gegeben ist. Es leuchtet ein, daß diese Lageveränderung der Abtaststelle eine Genauigkeitserhöhung bringt. Ist z. B. der Film gedelmt, so befindet sich die durch die Abtaststelle abzutastende Marke (Perforationsrand) bei richtiger Stanzung in einem größeren Ab- t' el stand von der Stanze als bei geschrumpftem Film. Es ist selbstverständlich erforderlich, die Lagenverschiebung der Abtaststelle gegenüber der Stanze um so größer zu wählen, je weiter die Abtaststelle von der Stanze entfernt ist, und um so kleiner, je mehr sie der Abtaststelfe benachbart ist.
  • Nach der Erfindung wird die Abtastvorrichtung vorteilhaft vor der Stanze angebracht, so daß eine Regelung bereits erfolgen kann, bevor der Film die Stanze erreicht. Eine erfindungsgemäße Anordnung zeigt Abb. i. Von einer Vdrratstrommel i aus wird der zu perforierelide Film 2 über die Führungsrolle 3 über eine Gleitbahn 4 hinweggeführt. Der Film passiert zunächst die photoelektrische Abtastvorrichtung, die aus der Lichtquelle 5, der Optik 6 und der Photozelle 7 besteht, und gelangt -dann an die Stanze, die- in der vorliegenden Abbildung nur symbolisch in Gestalt eines Stempels 8 mit seiner Halterung angedeutet ist. Anschließend ist die Transport,vorrichtung angebracht, die den Film periodisch um einen gewissen Betrag weiterbefördert, nachdem die Stanzung eines oder mehrerer Löcher jeweils stattgefundef,-hat. Diese Vorrichtung besteht aus einem_ Greifer 9" der mit den Zähnen io in die ge2-stanzten Löcher eingreift und den Film um einen gewissen Betrag weiterbefördert. Der - z3 Greifer 9 ist mit den beiden in Richtung der Pfeile uthlaufenden Rädern ii verbunden, so daß er unter Beibehaltung seiner horizontalen Lage eine kreisende Bewegung ausführt. Auf diese Weise greift er bei einem Teil seines oberen Umlaufes in den Film ein und bewegt diesen um einen gewissen Betrag vorwärts. Die Andruckschiene 12 verhindert ein Anheben des Filmes und erleichtert eine zuverlässige Beförderung mit Hilfe des Greifers g.
  • Nach der Erfindung ist die Optik 5, 6, 7 in Richtung des Filmtransportes verschiebbar angeordnet, so daß ihre Lage durch die photoelektrische Steuereinrichtung gegenüber der Stanze geändert werden kann. Sie- wird zunächst so eingestellt, daß beim Stillstand des Filmes (während des Stanzvorganges) der von der Optik abgebildete Lichtspalt 13 sich dicht an einem Markenrand bzw. an einem Perforationsfeld 14 des Filmes 15 befindet, wie dies die Abb. 2 Zeigt.
  • ' Weist das Filmmaterial eine Schrumpfung auf, so wird der Lichtspalt 13 durch das dunkle Feld 14 ganz oder teilweise verdeckt,-und die Zelle 7 erhält weniger oder kein Licht. Die mit der Zelle verbundene Relaisanordnung spricht an, und es erfolgt eine Regelung des Filmtransportes. Die Regelung des Filmtransportes erfolgt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung derart, daß die Filmvorschubvorrichtung gegenüber der Stanze um einen gewissen Betrag geändert wird. Werden z. B. die Drehpunkte der Scheiben i i angehoben, so verlagert sich der Endpunkt, des Vorschubs in größere Entfernung Zur Stanze 8,. Das gleiche geschieht, wenn die Vorrichtung 9, 1 o, i i horizontal verschoben wird. Erfolgt eine Verschiebung der Filmtransportvorrichtung nach der Erfindung bei jedem Ansprechen der Relaisanordnung, so verschiebt sich der Abstand gegenüber der Stanze um das Mehrfache nach mehrmaligem gleichsinnigem Ansprechen. Es leuchtet ein, daß durch die genannte Abstandsänderung zwischen Filmvorschubvorrichtung und Stanze die beobachteten Fehler ausgeglichen werden,' der Strahlengang der Optik wieder. frei-.' gegeben oder verdunkelt wird, je nachdem in welchem Sinne die Abtastvorriclitung arbeitet.
  • Nach der Erfindung wird, wie bereits oben erwähnt, durch die Regelvorrichtung nicht nur der Abstand zwischen der Filt nvorschubvorrichtung und der Stanze, sondern auch der Abstand zwischen der Abtastvorrichtung und der Stanze verändert. Auf diese Weise wird eine vollständige Fehlerbeseitigung in der Perforierung erzielt. Bei Schrumpfung des Filmes muß der Abstand zwischen Stanze und Abtastvorrichtung selbstverständlich verringert, bei Dehnung hingegen vergrößert werden. Ist z. B. eine konstante Dehnung des Filmes zu beseitigen, so würde die Regelvorrichtung den Vorschub so weit nach rechts verschieben, bis die Optik wieder ihre Normallage einnimmt. Befindet sich die Stanze genau in der Mitte zwischen Vorschub- und Abtastvorrichtung, so würde im vorliegenden Beispiel die Stanzung immer noch fehlerhaft sein, und zwar um den halben Betrag der Gesamtdehnung, die zwischen dem Abtastpunkt und der Transportstelle vorliegt. Wird jedoch nach der Erfindung beim Ansprechen der Abtastvorrichtung sowohl der Abstand zwischen Abtastvorrichtung und Stanze als auch der Abstand zwischen der Filmvorschubvorrichtung und der Stanze verändert, so wird der oben beschriebene Fehler beseitigt, und zwar müssen zur Behebung dieses Fehlers die Bewegungen der Abtastvorrichtung und des Filmvorschubs gegenläufig erfolgen, wenn sich die Stanze zwischen beiden befindet.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung, die diese Aufgabe erfüllt, zeigt Abb. 3. Der Motor 16 wird beim Ansprechen der Abtastvorrichtung je nach dem Sinne des Ansprechens entweder im Vorwärts- oder im Rückwärtslauf kurzzeitig eingeschaltet. Er arbeitet über ein Vorgelegt 17 auf den Schneckentrieb iS mit den «beiden Schlitten 19 und 2o. Mit dem Schlitten ig ist die Abtastvorrichtung, mit dem Schlitten 2o die Vorschubvorrichtung verbunden. Beide bewegen sich -gegenläufig zueinander. je häufiger die Abtastvorrichtung gleichsinnig anspricht, um so weiter werden die beiden Schlitten ig und 2o einander genähert bzw. voneinander entfernt.
  • Nach der Erfindung wird die Bewegung der Vorschubvorrichtung vorteilhaft nicht in dem Augenblick bewirkt, in dem die Optik eine Abweichung feststellt, sondern mit einer gewissen Verzögerung, die etwa der Zeit entspricht, die von der Abtastung bis zur Erreichung der Stanze vergeht.
  • Ein einfaches Ausführungsbeispiel einer derartigen Verzögerung zeigt Abb. 4. Sie stellt die Kupplung zwischen dem Vorgelege 17 und dem Schneckentrieb 18 der Abb.3.dar. Der Exzenterstift 21, der mit der Schnecke 18 in Verbindung steht, wird von der Scheibe 22, die ihrerseits mit dem Vorgelege 17 in Verbindung steht, erst dann mitgenommen, wenn die Scheibe eine gewisse Umdrehung durchgeführt hat. 'E#s würde also in jedem Falle, in dem das Ansprechen der Relaisanordnung von dem einen Sinne in den anderen übergeht, erst eine gewisse Zeit ver-2, Clehen, bis eine Verschiebung der Schlitten ig und 2o eintreten kann.
  • .Die verschiedenen Richtungssinne des Ansprechens werdeft nach der Erfindung vorteilhaft dadurch herbeigeführt, daß die Relaisanordnung bei Freigabe des* Abtastlichtstrahles die Vorschubvorrichtung in der einen und -bei Verdunkelung des Lichtstrahles in der, an-deren Richtung bewegt. Dies erreicht man dadurch, daß die Verstärkerrelaisanordnung in der Ansprechlage den Abstand zwischen Vorschubvorrichtung und Stanze vergrößert und in der Ruhelagt verkleinert oder umgekehrt, je nachdem an welchem Rande der Marke die Abtastvorrichtung arbeitet. Wird mit einern Motor gesteuert, so wird die Relaisanordnung vorteilhaft mit einem doppelten Morsekontakt a * usgerüstet, welcher je nach umschaltet. seiner Schaltstellung In diesem. Falle die würde Umlaufrichtung die Regel-' vorrichtung dauernd arbeiten und ständig um den Schllwert pendeln.
  • Um eine dauernde Pendelung der Regelvorrichtung auszuschalten, -werden nach der Erfindung zwei Abtastvorrichtungen vorgesehen, die um einen gewissen Toleranzwert gegeneinander versetzt sind. Dabei ist es nach d-er Erfindun., vorteilhaft, die beiden Abtastvorrichtungen nicht unmittelbar nebeneinander in Toleranzabstand anzuordnen, sondern sie um eine oder mehrere Marken gegeneinander zu versetzen, wie dies die Abb. 5 wiedergibt. Die eine Abtastvorrichtnng befindet sich an der Marke 23,. wobei lediglich der Lichtstrich 24 und der Durchmesser der Optik angedeutet sind, während sich die andere Abtastvorrichtung an der Marke:25 befindet (Lichtstrich 26). Die Abstände der beiden Lichtstriche 24 und 26 von den je-,weilig zugehörigen Marken 23 und 25 sind hierbei um den Toleranzbetrag verschieden. Dieser Unterschied ist aus der Zeichnungnicht zu erkennen, weil er praktisch nur gering sein darf. Selbstverständlich können die Optiken auch quer zur Bewegungsrichtung versetzt sein, so daß z. B. die zweite Abtaststelle mit ihrem Lichtstrich 27 der Marke 28 zugeordnet sein - kann. Es ist ferner nicht erforderlich, beide Lichtstriche auf denjenigen Seiten der zugehörigen Marken anzubringen, die in Richtung der Bewegung liegen,'sondern sie können auch bei-de oder nur einer von ihnen auf der anderen Seite der Markierung angeordnet sein, wobei lediglich die Relais so anzuschließen s.ind, daß sie im richtigen Sinne schalten, was keinerlei Schwierigkeiten verursacht. Da die 'optische Kontrolle während 'des Filmvorschubs nicht stattfinden kann, ist es nach der Erfindung vorteilhaft, die Verstärker- oder Relaisanordnung mit einer ge-.'Wissen Trägheit zu versehen, so daß die periodisch-en Licht- und Schattenimpulse, die während des Filmvorschubs auftreten, keine Verschiebung der Filmvorschubvorrichtung herbeiführen können. Die Verzögerung ist z# B. dadurch möglich, daß- man im Gitterkreis der ersten Verstärkerrühre einen Kondensator vorsieht. Ferner ist es möglich, eine Kontaktvorrichtung, die mit der Stanze zwangsläufig in Verbindung steht, vorzusehen, welche die Steuerkreise nur während der Filmruhelage einschaltet.
  • Erfolgt die Verschiebung des Filmvorschubs mit Hilfe eines Motors, so ist es unter Umständen vorteilhaft, den Motor nicht mit der Häufigkeit des Stanzvorganges ein- und auszuschalten. Nach der Erfindung wird daher die Störungsperiode, die während des Vorschubs erfolgt, überbrückt. Dies kann einmal, wie bereits oben schon ausgeführt wurde, in einer Erhöhung der Trägheit der Relais.bestehen, andererseits wird dieses Ziel nach der Erfindung auch dadurch erreicht, daß man die Relaisanordnung mit einem Haltekontakt versieht, wobei der Haltekreis vom Beginn des Filmtransportes bis nach dem Eintreten der neuen Ruhestellung eingeschaltet # bleibt. Die Steuerung der Haltekreise kann durch ein rotierendes Kontaktsegment erfolgen, das mit der Stanze oder dem Vorschub gekoppelt ist und den Haltekreis wäh-' rend der Betreffenden Zeit geschlossen hält.

Claims (2)

  1. PATENTA'NSi#RÜCHE: i. Anordnung zur selbsttätigen Perforation von Filmen -unter Ve#rwendung -einer Stanze, einer photoelektrischen Abtasteinrichtung und eines automatischen Filmvorschubs, bei welcher die Geschwindigkeit des Filmvorschubs durch die Abtasteinrichtung geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Regelung des Filmvorschubs gleichzeitig die Lage der Abtaststelle gegenüber der Stanze (Zine Veränderung erfährt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrische Abtasteinrichtung vor der Stanze derart angeordnet ist, -daß die Abtastung vor der Perforierung des Filmes erfolgt. 3..Anordnung nach Anspruch i, bei der die Geschwindigkeit des Filmvorschubs durch Änderung des Abstandes der Filmvorschubvorrichtung gegenüber der Stanze geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß- beim Ansprechen der mit der photoelektrischen - Abtastvorrichtung verbundenen Relais d#r Abstand der Filmvorschubvorrichtung gegenüber der Stanze jeweils um einen gewissen Betrag geändert wird und beim mehrmaligen gleichsinnigen Ansprechen der genannte Abstand um das Mehrfache des Einzelbetrages vergrößert wird. 4. Anordnung# nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungseinrichtung atigeordnet ist, die dine Veränderung,der Lage der Filmvorschubvorrichtung mit einer gewissen Verzögerung, etwa nach mehrnialigem gleichsinnigem Ansprechen der Relaisanordnung, bewirkt. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieAbtastvorrichtung mit einer Relaisanordnung verbunden ist, die in der Ansprechlage den Abstand zwischen Vorschubvorrichtung und Stanze vergrößert und in der Ruhelage verkleinert. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß z-,vei Abtastanordnungen vorgesehen sind, von denen die eine beim Ansprechen den Abstand zwischen Vorschubvorri#htung und Stanze vergrößert und die andere beim Ansprechen den Abstand verkleinert, so daß ein gewisses Toleranzgebiet entsteht, innerhalb. dessen keinerlei Veränderung der gegenseitigen Lage erfolgt. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß, die bei-den Abtastanordnungen verschiedenen Marken zugeordnet sind. 8. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Ausschalter, der die Abtastvorrichtung während des Vorschubs außer Betrieb setzt. g. Anordnung nach Anspruch i, da-durch gekennzeichnet, daß die Abtastanordnung nebst dem Relaisverstärker eine Baugruppe bildet, die an vorhandenen selbsttätigen Stanzen anbringbar ist. io. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß # die . Relaiskreise der Abtastvorrichtungen in einer Verzögerun#gsschaltung arbeiten oder mit Haltekreisen versehen sind, die die je- weilige Einschaltlage während des Filmvorschubs aufrechterhalten.
DE1935R0092930 1935-03-26 1935-03-26 Anordnung zum selbsttaetigen Perforieren von Filmen Expired DE693747C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164138B (de) * 1960-08-09 1964-02-27 Bayer Ag Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen UEberwachung eines Paares von parallelen Begrenzungsseiten von in einem Traeger eingestanzten Perforationsloechern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1164138B (de) * 1960-08-09 1964-02-27 Bayer Ag Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen UEberwachung eines Paares von parallelen Begrenzungsseiten von in einem Traeger eingestanzten Perforationsloechern

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