DE693716C - Kabelstreckenverbinder - Google Patents

Kabelstreckenverbinder

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DE693716C
DE693716C DE1936S0121408 DES0121408D DE693716C DE 693716 C DE693716 C DE 693716C DE 1936S0121408 DE1936S0121408 DE 1936S0121408 DE S0121408 D DES0121408 D DE S0121408D DE 693716 C DE693716 C DE 693716C
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cable
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GEORG SEIBT AKT GES DR
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Description

  • Kabelstreckenverbinder Die Erfindung betrifft einen Kabelstreckenverbinder, der die elektrisch leitende und mechanisch zugfeste, handbetätigte Verbindung von Fernmeldekabelleitungen bezweckt, welche zur Herstellung fliegender Verbindungen von kürzeren Teilstrecken (z. B. 5oo oder i ooo m) in kürzester-, Zeit verlegt oder bei Zerstörung wieder - verbunden werden sollen.
  • .Unter Berücksichtigung der Anforderungen einer feldmäßigen Verwendung soll der Kabelverbinder ohne Inanspruchnahme von Hilfswerkzeug (Kabelmesser, Drahtzange) oder zusätzlichen Werkstoffen (Isolierband, Bindedraht) eine betriebssichere, schnelle Herstellung wie auch Lösung der Verbindung ermöglichen, und zwar nicht nur zur Verbindung von zwei freien Kabelenden, sondern auch in Verbindung einer abzweigenden Anschlußleitung mit einer durchlaufenden Leitung ohne Durchschneidung der letzteren.
  • Diese Eigenschaften des Kabelstreckenverbinders vereinfachen die Bauausrüstung und erleichtern die Ersatzfrage. Der Arbeitsvorgang bei der Verbindung ist ohne jegliches Hilfswerkzeug auch unter erschwerenden Umständen, z. B. bei Dunkelheit oder Kälte, möglich, da der Verbinder in seiner Form handlich und in seiner Handhabung einfach ist. Ebenso ist nach Lösung der Verbindung der Kabelverbinder sofort wieder verwendbar, nachdem etwa zurückgebliebene Isolationsreste entfernt worden sind. Gegen selbsttätige, unbeabsichtigte Lösung, z. B. beim Anstoßen an Hindernissen, ist er durch seine Ausführung ebenfalls geschützt.
  • Die elektrische Verbindung bleibt auch bei Zugbeanspruchung und bei Stauchung der Kabelenden einwandfrei. Selbst für Unterwasseranlagen kann grundsätzlich ohne Veränderung der Verbindungsart durch besondere Ausbildung der Verbindungskörper eine entsprechende Isolierung erreicht werden.
  • Der Kabelverbinder läßt sich sowohl für leichtes wie auch für schweres Feldkabel herstellen.
  • Erfindungsgemäß besteht der neue Kabelstreckenverbinder aus zwei zum parallelen Einlegen der Kabelenden eingerichteten koaxialen Verbindungsteilen, die eine Schneidvorrichtung zum Durchschneiden und Zurückziehen der Kabelisolierung enthalten und zwecks Verdrillung der von der Isolierung befreiten Drahtenden gegeneinander verdrehbar eingerichtet sind. Das Abschneiden der Isolierung erfolgt dabei beim Schließen des Kabelverbinders, nachdem dieser zum Einlegen der miteinander zu verbindenden Drahtenden um eine Längsachs2 geöffnet worden war. Um die einzelnen Teile des Kabelverbinders nach erfolgtem Zurückschieben der Isolierung hinter den Schnittstellen und nach erfolgtem Verdrillen mecha nisch fest zusammenzuhalten, sind auß einer äußeren, aus Isolierstoff bes£ehen` Hülse mehrere Mittel vorgesehen, dej@i. Konstruktion und Wirkung am besten aus der . folgenden Erläuterung all Hand der Zeichnung Hervorgeht.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. i bis .4. ein Ausführ=ungsbeispiel der Erfindung, und zwar in Forin von Schnittzeichnungen, voll denen iln einzelnen Abb. i und :2 im L 'rings- bzw. Querschnitt den Verbinder mit .Außenhülse, aber ohne eingelegte Drähte zeigen, während Abb. 3 das Entfernen der Kabelisolation und Abb. d. das Verdrillen darstellt. In Abb. 3 und 4 ist der Verbinder außerdem um go° gegenüber der Lage der Abb. i um seine Achse gedreht. Der Kabelstreckenverbinder ist dreiteilig und besteht aus den beiden eigentlichen Verbindungsstücken T'1 und T/'2 und der Isolier- und Schutzhülse H. Der Verbinder enthält entsprechend seiner Aufgabe eine Vorrichtung zum Entfernen der Kabelisolation, Verdrillung der freigelegten Kabeldrähte und Isolierung der hergestellten Verbindung. Jeder Vorgang erfolgt selbsttätig durch wenige Bewegungen der Verbinderteile gegeneinander.
  • Zu diesem Zweck ist jedes der beiden Verbindungsstücke L'i, L'" mit den Bohrungen Bi und 13. in der Längsrichtung zweigeteilt und, um die Achse x (s. Abb. :2 und 3) drehbar, scharnierartig zusammengesetzt. Zum Einlegen der Kabelenden wird jeder Teil auseinandergeklappt, beide Kabelenden werden eingedrückt und «las Verbindungsstück wieder geschlossen. Zur Führung des zweiten Teiles L'. läuft das erstere, T'1, nach der Mitte zu in eine den zweiten Körper bis etwa zur Hälfte seiner Länge innschließende Hülse F aus. Hierdurch wird das zweite Verbinduligsstiick für den weiteren Verbindungsvorgang vom ersteren gleichzeitig mit gehalten, die Handhabung dadurch erleichtert.
  • Die knapp auf dem Durchmesser des isolierten Kabels gehaltenen Längsbohrungen Bi und B., der Verbindungsstücke endigen nach der Innenseite zu in eine messerartige Verengung vorn Durchmesser des blankeil Kabels (s. insbesondere Abb.: ). Diese Verengung.lIi und 111 dient der Abscherung der Kabelisolierung all den betreffenden Stellen beim Zusammendrücken -der Verbindungsstücke. Um ein gelegentliches .Auswechseln oder Nachschärfen zu ermöglichen, sind diese Messer am besten getrennt vom übrigen Körper und aus Stahl hergestellt. Sie werden an den inneren Stirnflächen von 1"i und V. angeschraubt. Der Bohrungsdurchmesser der Verbindungsstücke ist kurz vor dem Messer auf etwa i cm Länge etwas größer- als der des %olierten Kabels gehalten, damit sich hier das zurückgeschobene Isoliermaterial aufstäuchen kann und ein Durchrutschen des Kabeldrahtes vermieden wird.
  • Um fernerhin <las Zurückschieben der Isolierung auf diejenige Seite des im Verbinder liegenden Kabelstückes zu beschränken, welche nach der L eitung zu liegt, die nach dem Kabelende zu liegende Isolation möglichst unverändert zu lassen, d. h. um .den Kabeldraht hier nicht durch die. Isolation durchzuziehen, ist die Bohrungserweiterung nur auf der Leitungsseite vorgenommen (s. Abb. 3 und d.). Entsprechend ist auch der Übergang der 1\ilessersclineide zur Bohrung ausgebildet.
  • Zum Entfernen der Isolierung wird nun nach ihrem Durchschneiden durch die b'lesser il,[" i111. der seitlich fest zusammengedriickte Verbinder auseinandergezogen bis zu einem Anschlag lVi, der sich am E-ude der Führungshülse F an deren Innenrand befindet und all den sich beim Zurückziehen ein entsprechender Vorsprung all der Außenseite der inneren Stirnfläche des Verbindungsstückes h@ anlegt. Dieser Anschlag Ni verhindert also ein Herausziehen des zweiten Verbindungsteiles h. aus der :Führungshülse F, wie dies insbesondere aus Abb. 3 hervorgeht.
  • Um das ausgezogene Strick ist nun die Isolation freigelegt, beide Kabelstücke laufen nebeneinander her. Nun werden beide 'feile T'1 und L"=, gegeneinander verdreht, so daß sich die beiden im Innern freiliegenden Kabelstücke miteinander zu eitler festen, elektrisch leitenden Verbindung verdrillen. Gleichzeitig rücken dadurch die Verbindetteile einander wieder näher, bis iiuter gleichzeitigem axialen Gegeneinanderdriickeii beider Teile h1 und T'. eine am zweiten Verbinderteil L'. hervorspringende Nase A'2 in eine entsprechende (auf der Seite der Schalnierachse befindliche) Aussparung I. der Führungshülse F eingreift und somit ein durch den Drall bedingtes Zurückdrehen des Teiles V. verhindert. Durch den Druck der Nase N2 gegen die Seitenfläche der- Aussparung L1 tritt gleichzeitig eilte Selbstsperrung des Scharniers ein, welche bei lirabedachter Lockerung des Seitendruckes der das erste Verbindungsstrick haltenden Hand ein Öffnen verhindert.
  • Über die nach Vorstehendem verbtindencn Verbindungsstücke V1 und V2 wird zuin Schutz gegen eine Lösung sowie als Isolations- und mechanischer Schutz eine Hülse H geschoben, welche durch den Seitendruck der Verbinderhälften trotz leichtern Aufschieben gegen Abstreifen genügend geschützt ist. Damit die Sicherung beider Verbinderteile gegen Zurückdrehen und damit ungewollter Lösung der Verbindung nicht allein von der vorgenannten Nase N2 aufgenommen wird, besitzt die Hülse H einen in der ganzen Länge innen vorspringenden Ansatz D, welcher sich in eine entsprechende Nut .L, und E2 beider Verbinderteile einschiebt (s. Abb. 2 sowie Abb. q.).
  • Um ferner die Isolierhülse H gegen Ab- streifen infolge Anstoßens der Stirnseiten des Verbinders an Hindernisse zu schützen, ist der Kopf des ersten Verbinderteiles als fester Isolierkörper ausgebildet, an welchem sich die Hülse nach überstreifen über den Verbinderteil h= und anschließend TV, -anlegt. Die den Verbinderteil V2 abschließende Seite der Hülse steht so viel über und ist nur so weit ausgebohrt, claß bei ungehinderter Einführungsmöglichkeit des betreffenden Kabelendes zu Beginn der Kabelverbindung möglichst weitgehender-Schutz gegen Berührung reit leitenden, zum Erdschluß führenden Körpern außerhalb des Verbinders gegeben ist.
  • Uili die Einführung des Kabels in die Hülse zu sparen, welche bei sperrig auseinanderspreizenden Drahtenden etwas aufhält, und nur Abzweigleitungen an durchgehende Leitungen auztischließen, über welche die Hülse ja nicht gezogen werden kann, ohne das durchlaufende Kabel zerschneiden zu müssen, wird die Hülse längsseitig (bei stärkerer Wandung als der einer allseitig geschlossenen Hülse) aufgeschlitzt. Die Idülse braucht dann erst nach Herstellung der Verbindtuig über das Kabel gezogen und dann über den Verbinder gestreift zu werden. In dieseln Falle bildet der genannte Schlitz der Hülse und ein längsseits der' Verbinderteile lätifender Allsatz den Verdrehungs-. schutz der letzteren.
  • Wenn 7eituiailgel oder schlechte Sichtverhältnisse oder andere Umstände es nicht . erlauben, die Kabelenden in die Verbinderteile so einzulegen, daß die Kabelenden mit dein Verbinder abschneiden, also nicht seitlich herausragen, oder wenn, wie häufig bei Wiederlierstelliing zerstörter Leitungen,. die beiden linden mit Anspannung herangezogen werden müssen, li:ißt man die Enden so lang überstehen, als es der Umstand erfordert, und nimmt die Verbindung wie vorher vor. Die überstehenden Enden werden in diesem Fall nach Herstellung der Verbindunn abgekniffen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kabelstreckenverbinder zum leitenden Verbinden fliegender Fernmelde-Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei zum parallelen Einlegen der Kabelenden eingerichteten koaxialen Verbindungsteilen besteht, die eine Schneidvorrichtung zum Durchschneiden und Zurückziehen der Kabelisolierung enthalten und zwecks Verdrillung der von der Isolierung befreiten Drahtenden ge-. geneinander verdrehbar eingerichtet sind.
  2. 2. Kabelstreckenverbinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsteile (Vi, TL,) ineinanderliegend eingerichtet sind.
  3. 3. Kabelstreckenverbinder nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsteile (Vr, h2) um je eine Längsachse zwecks Ei.nlegens der Kabelenden scharnierartig aufklappbar sind. q..
  4. Kabelstreckenverbinder nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder. der beiden Verbindungsteile (Ih, TV,) ein zweischneidiges Messer enthält, dessen Schneiden dein Profil der Drähte der eingelegten Kabelenden entsprechen und die beim Zuklappen der Verbindungsteile die Isolierung der beiden zu verbindenden Kabelenden durchschneiden.
  5. 5. Kabelstreckeliverbinder nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Verbindungsteile (hl, V.) ein mit seiner Schneidkante mit dem Messer des anderen Verbindungsteiles 'in einer Ebene liegendes, einschneidiges Messer enthält; dessen Schneiden dem Profil der eingelegten Kabelenden entsprechen und die beim Zuklappen der Verbindungsteile die Isolierung der beiden zu verbindenden Kabelenden durchschneiden.
  6. 6. Kabelstreckenverbinder nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß je eine der Bohrungen in den beiden Verbindungsteilen hinter dein Schneidmesser eine Erweiterung zum Aufnehmen .der zuriickgeschobenen Isolierung enthält und diese Erweiterungen auf verschiedenen Seiten liegen.
  7. 7. Kabelstr eckenverbinder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgtem Verdrillen und somit Verkürzen der blanken Leitungsstücke der eine Verbindungsteil mittels eines vorspringenden Ansatzes (N2) in eine entsprechende Nut (L) des -anderen Teiles eingeschoben wird und dadurch die beiden Teile gegen Verdrehung gesichert werden. ß.
  8. Kabelstreckenverbinder nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß er eine über beide Verbindungsteile schiebbare Isolierhülse (H) enthält.
  9. 9. Kabelstreckenverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (H) zur weiteren mechanischen Sicherung der beiden Verhindungsteile gegen Verdrehen einen in eine entsprechende Längsnut (El, E,) beider Teile 'eingreifenden Ansatz (D) besitzt.
DE1936S0121408 1936-02-07 1936-02-07 Kabelstreckenverbinder Expired DE693716C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3109051A (en) * 1961-09-21 1963-10-29 Arthur L Vogel Electric wire connectors

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