DE6934690U - Vorrichtung zur abwandlung der eigenschaften der oberflaechenschicht eines glasbandes bei der floatglas-herstellung. - Google Patents

Vorrichtung zur abwandlung der eigenschaften der oberflaechenschicht eines glasbandes bei der floatglas-herstellung.

Info

Publication number
DE6934690U
DE6934690U DE6934690U DE6934690U DE6934690U DE 6934690 U DE6934690 U DE 6934690U DE 6934690 U DE6934690 U DE 6934690U DE 6934690 U DE6934690 U DE 6934690U DE 6934690 U DE6934690 U DE 6934690U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
glass
shoe
pig
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6934690U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pilkington Group Ltd
Original Assignee
Pilkington Brothers Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pilkington Brothers Ltd filed Critical Pilkington Brothers Ltd
Publication of DE6934690U publication Critical patent/DE6934690U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/14Changing the surface of the glass ribbon, e.g. roughening
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C21/00Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface
    • C03C21/001Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface in liquid phase, e.g. molten salts, solutions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C21/00Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface
    • C03C21/001Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface in liquid phase, e.g. molten salts, solutions
    • C03C21/005Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface in liquid phase, e.g. molten salts, solutions to introduce in the glass such metals or metallic ions as Ag, Cu

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abwandlung der Eigenschaften der Oberflächenschicht eines Glasbandes bei der Ploatglashersteilung, bei der ein mit der Oberfläche des Glases in Berührung stehender Körper aus geschmolzenem Material an einem sich quer über die Oberfläche des Glasbandes erstreckenden Halter haftet und gegen Mitnahme durch die sich unter ihm fortbewegte Oberfläche des Glasbandes festgehalten ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen dieser Art derart weiter auszugestalten, dass der örtliche Wärmeaustausch zwischen dem Körper aus dem geschmolzenen
90·3 W/Vh-2541a
28.4.72 Pilkington Bros.Ltd.
-2-
Material und der Oberfläche des Glases verbessert wird, ohne eine Beschädigung der Glasoberfläche befürchten zu müssen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst,dass der Halter über einen ihn aufnehmenden Schuh mit einem hohlen, einen Kühlmittelanschluss aufweisenden Träger verbunden ist und im Bereich des Halters Einrichtungen zurr Kühlen vorgesehen sind.
Durch das Haften des Körpers aus geschmolzenem Material an dem Halter ist ein guter Wärmeübergang zwischen beiden gewährleistet, so dass ein beträchtliches Temperaturgefälle zwischen dem Körper und der Glasoberfläche erzielt werden kann.
Mit Vorrichtungen dieser Art können die Eigenschaften der Oberflächenschicht des Glases unter Benutzung dieses Wärmeaustausches abgewandelt werden. Dies ist dadurch möglich, dass als geschmolzenes Material ein Metall oder eine Metallegierung verwendet wird und die oxidierenden Bedingungen an der Berührungsfläche eingestellt werden oder ein elektrischer Strom hindurchgeleitet wird, um eine gesteuerte Einwanderung von Ionen aus dem Körper in die Glasoberfläche zu bewirken. Weiterhin kann mit Vorrichtungen dieser Art die Löslichkeit des Metalls des Halters in dem Körper aus dem geschmolzenen Material gesteuert werden.Die bei üblichen Betriebstemperaturen von beispielsweise 7000G grosse Löslichkeit des Metalls des Halters fcann erheblich verringert werden, wenn beispielsweise der Halter auf eine
0C
Temperatur von nur 400 eingestellt wird. Auf diese Weise kann ein übermässiger Aufbrauch des Halters vermieden werden.
Bei einer Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, dass der Halter mit einem T-förmigen Kopf in einer Nut des Schuhs liegt, der über Bleche aus gut wärmeleitendem Werkstoff mit dem Träger verbunden ist. Hierbei können diese Bleche aus mehreren Abschnitten bestehen, die jeder für sich losnehmbar mit dem Schuh und dem Träger verbunden sind.
Bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, dass der den Halter aufnehmende Scuuh eine Kühlrippe trägt, mit der er mit dem Träger verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der Halter zur Bildung eines Kühlkanals hohl ausgebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, dass der Halter neben der Fläche, an der der Körper aus geschmolzenem Material haftet, mit einem nach oben offenen Trog ausgebildet ist, in dem ein mit dem Halter verbundenes Kühlrohr liegt. Der Trog kann zur Verbesserung des Wärmeüberganges während des Betriebes mit schmelzflüssigem,, das Kühlrohr umgebenden Metall gefüllt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, dass der Boden des Trogs im Halter an dessen Enden durch zur Horizontalen geneigt einstellbare Teile gebildet ist. Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Halter an seinen äusseren Enden Ansätze trägt, deren untere
-4-
Plächen zu der Fläche, an der der Körper aus geschmolzenem Material haftet, nach oben versetzt angeordnet sind. Im Bereich der Ansätze ist eine unmittelbare Wärmeableitung von der Glasoberfläche zum Halter unterbunden, so dass dort in dem Trog eingefülltes geschmolzenes Metall verfestigt v;ird und die seitliche Begrenzung für seinen schmelzflüssig verbleibenden Teil bildet. Bei einer weiteren Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, dass der Halter als endloser Streifen ausgebildet ist und den Streifen greifende angetriebene Pörderwalzen vorgesehen sind. Auf diese V/eise ist bei einem kontinuierlichen Betrieb ein laufender Ersatz des Halters ermöglicht.
Vorteilhaft sind an den Enden des Schuhs Umlenkv/alzen für den streifenförmigen Halter vorgesehen, die ibn nach oben geneigt ablenken.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen nach der Neuerung dargestellt. In der Zeichnung ist
Pig. I eine perspektivische Darstellung einer
Vorrichtung nach der Neuerung,
Pig, 2 ein senkrechter Schnitt durch die Vorrichtung nach Pig. I,
Pig. 3 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform mit einem kontinuierlichen Streifen als Halter,
-5-
Pig. 4 ein senkrechter Schnitt zu Mg. 3, Pig. 5 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausfü.hrungsform,der Neuerung, Pig. 6 ein senkrechter Schnitt zu Pig. 5, Pig. 7 ein senkrechter Schnitt durch eine abgewandelte Porm der Vorrichtung nach Pig.5 ; und 6,
Pig. 8 eine perspektivische Darstellung einer
anderen Ausführungsform, Pig. 9 ein senkrechter Schnitt zu Pig. 8, Pig.IO ein senkrechter Schnitt durch eine abgewandelte Bauform nach Pig. 8,
Pig.11 eine perspektivische Darstellung einer : weiteren Ausführungsform mit gekühltem streifenförmigen Halter, *\
Pig.12 ein senkrechter Schnitt zu Pig. 11, : Pig. 13 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform mit einem einen Trog ent- ! haltenden Halter,
Pig.14 ein senkrechter Schnitt zu Pig. 13, Pig.15 ein Schnitt durch eine weitere Ausführungs·
form,
Pig.16 ein Querschnitt zu Pig. 15, '
-6-
17 - 6 - ■</
eine perspektivische Darstellung einer Ή
18 abgewandelten Bauform nach Fig. 15 und
Fig. ein Querschnitt zu Fig . 17.
16
Fig.
Einbau in Anlagen zum Herstellen von Glas bestimmt, in denen i das Glas in Bandform oder Scheibenform unter den Vorrichtungen hindurchbewegt wird. Das Glas 10 kann hierbei auf einem Bad aus | geschmolzenem Metall abgestützt sein. \
Während der Fortbewegung des Glases unterhalb der Vorrichtungen nach der Neuerung erfolgt eine Behandlung seiner Oberf-lache durch Berührung mit einem Körper 21 aus geschmolze- \ nem Material. Soll z.B. eine Oberflächenmodulation erfolgen, so wird die Vorrichtung an einer Stelle eingebaut, bei der die Temperatur des Glases zwischen 700 und 9000C beträgt. Der Körper aus dem geschmolzenen Material benetzt die untere Fläche eines : Halters 50, so dass er durch Haftung von ihm getragen wird. Der Halter 30 erstreckt sich als Brücke quer zur Fortbewegungs- ' richtung des Glasbandes 10 und liegt dicht über der oberen Fläche des Glasbandes , so dass der an ihm haftende Körper 21 , durch Spannungskräfte im Bereich des Halters festgelegt ist. ; Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 j wird ein Glasband 10 in Richtung des Pfeiles A unter einem Hai- ' ter 30 hindurchbewegt, der die Form einer stangenförmigen Anode ;
-7-
hat, an deren unterer Fläche der Körper 21 a* s einer geschmolzenen Kupferlegierung haftet und gegen die obere Fläche des Glasbandes 10 in Berührung gehalten ist.
An der oberen Fläche des Halters 30 ist ein Hopf 31 T-förmigen Querschnitts gebildet, der in einen entsprechend geformten Schuh 32 aus Metall passt. Der Schuh 32 ist über Hängebolzen 34 an einem wassergekühlten Träger befestigt, der aus einem mittleren Teil 33 besteht, an dessen beiden Seiten hohle Kästen 35 und 36 hochkant stehend angeordnet sind. Über den Träger wird die Vorrichtung beim Einbau in eine Anlage zur Herstellung von Glas abgestützt. An den unteren Flächen der Kästen 35 und 36 sind biegsame Bleche 37 aus gut wärmeleitendem Werkstoff, wie Kupfer, durch Schrauben 38 befestigt. Die unteren Enden der Bleche 37 sind nach unten abgebogen und sind flächig gegen die Seiten des Schuhs 32 anliegend mit diesem durch Schrauben 39 verbunden. Die biegsamen Bleche 37 bilden Wärmeleitwege vom Schuh zu dem wassergekühlten Träger, durch den von aussen herangeführtes und nach aussen abgeleitetes Kühlwasser geregelt strömt, um eine zusätzliche Regelungsmöglichkeit für den Wärmeentzug aus dem Körper 21 aus geschmolzenem Material zu schaffen. Der Wärmübergang kann zusätzlich durch Zufügen oder Entfernen von Blechen 37 eingestellt werdlen.
Auf diese Weise kann in dem Körper 21 eine von ; der Temperatur des Glasbandes 10 unterschiedliche Temperatur aufrechterhalten werden. Durch Zuleiten eines elektrischen Stroms zum Halter 30, der als Anode wirkt, und Durchleiten des Stroms durch das Glasband und Ableiten über eine Kathode, kann das . Einwandern von Ionen aus dem Körper 21 in die Glasoberfläche bewirkt werden, wobei die erwähnte Temperaturregelung das Ein- ι wandern steuert. Ferner erfolgt hierdurch die Steuerung der j Löslichkeit des Metalls des Halters 30 in der L-=egierung des j Körpers 21, indem die Temperatur an der Benetzungsfläche zwischeti dem Halter 30 und dem Körper 21 unterschiedlich zu der Temperatur an der Berührungsfläche zwischen dem Körper 21 und der Glasoberfläche eingestellt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Pig. 3 und 4
ist der Halter für den Körper 21 aus geschmolzenem Material als Metallstreifen 30 ausgebildet, beispielsweise aus Kupfer, der in einer Schwalbenschwanznut des Schuhs 32 längsverschieblich geführt ist. Der Schuh 32 ist mit dem wassergekühlten Träger 33,35,36 in gleicher Weise wie bei der Bauform nach den Pig. I und 2 verbunden. Ausaerhalb des Schuhs wird der Streifen 30 von zwei angetriebenen geriffelten Förderwalzen 79,80 gefasst, die den Streifen langsam durch den Schuh 32 ziehen, beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 25,4 mm je Minute. Auf diese
-9-
Weise wird die Fläche, an der der Körper 21 haftet, kontinuierlich ersetzt. Die Führung in dem Schuh ergibt gute Yiärmeübergangsflachen. Die Wärmeableitung vom Körper 21 erfolgt über
den Streifen 30, den Schuh 32 und die biegsamen Bleche 37 zu
dem wassergekühlten Träger 33, 35, 36.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine -weitere Ausiührungsformi. Der Halter 30 hat hier die Form einer stangenförmigen Anode, ι die mit einem T-förmigen Kopf 31 in eine Nut des Schuhs 32 \ passt, der in der Mitte eine nach oben gerichtete Rippe 4-0 trägt!,
Die Rippe 40 enthält mit Abstand voneinander liegende senkrecht j gerichtete Schlitze, durch die Spannschrauben 41 treten. Diese \
reichen durch in zwei Kästen 43 und 44 eingesetzte Büchsen 42 ; und spannen die Kästen gegen die Rippe 40, so dass eine grosse
Wärmeübergangsfläche zwischen der Rippe 40 und den Kästen 44
und 43 gebildet ist. Durch die Kästen 44 und 43 wird ein gesteuerter Kühlmittelstrom geleitet.
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Bauform dieser Art.
Der Wärmeübergang zwischen der Rippe 40 und den wassergekühlten
Kästen 44 unä 43 wird hier durch wärmeleitende Zwischenstücke 45 bewirkt, die darch die Spannschrauben mit der Rippe 40 und den
Kästen 44 und 43 fest in Anlage gehalten sind. Die Zwischen-
; stücke können über die ganze Länge der Kästen 44 und 43 reichende Metallstangen sein.
-10-
- ίο -
Weitere Ausführungsformen sind in den I1 ig. 8 Ms 10 veranschaulicht. Der Schuh 32 ist hier ebenfalls mit einer nach oben gerichteten Rippe 40 versehen und führt in einer Schwalbenschwanznut den als Streifen 30 ausgebildeten Halter, der kontinuierlich durch den Schuh hindurchbewegt wird. Gemäss Pig. 9 liegt die Rippe 40 unmittelbar gegen die wassergekühlten Kästen 43 und 44 an, während in Fig. 10 zwischen der Rippe 40 und den Kästen 43 und 44 Zwischenstücke 45 vorgesehen sind.
Ferner sind an beiden Enden des Schuhs 32 Lagerschilde 47 vorgesehen, in denen Umlenkwalzen 46 gelagert sind, die den Halter 30 nach dem Austritt aus der Schwalbenschwanznut nach oben ablenken, wodurch eine seitliche Begrenzung des am Halter haftenden Körpers 21 erzielt wird.
Bei der Ausführun&sform nach den Pig. 11 und 12 ist der Schuh 32 über Hängebolzen 34mit einem dreiteiligen Träger aus Kästen 33,35 und 36 verbunden. Der den Halter für den Körper 21 bildende Streifen 30 ist in einer Schwalbenschwanznut des Schuhs 32 geführt und hohl ausgebildet. Dieses einen Hohlraum Ί-8 aufweisende Profil kann durch Strangpressen gebildet werden. Durch den Hohlraum 48 wird ein Kühlmittelstrom in Richtung des Pfeiles 49 geleitet, der den Streifen während seiner Bewegung quer zum Glasband kühlt. Diese Wasserkühlung des Streifens 30 ersetzt die biegsamen Bleche 37 der zuvor beschriebenen Bauarten.
-11-
Bei der Bauform nach den Fig. 15 und 14 ist
ebenfalls ein aus drei Kästeu 33, 35 und zusammengesetzter wassergekühlter Träger vorgesehen, an dem über Hängebolzen 34 ein Schuh 32 mit einer Nut zur Aufnahme des Halters 30 befestigt ist. Dieser enthält einen nach oben offenen Trog 51, der sich bis nahe an die untere Fläche des Halters erstreckt, sich also nahe der vom Körper 21 benetzten Fläche befindet. ' Ein haarnadelförmiges von einem Kühlmittel durchströmtes Kühlrohr ist in den Trog eingesetzt, dessen beide Zweige 52 und aus hitzebeständigem Stahl bestehen und nach aussen geführt sind. Diese Kühlung bewirkt einen gesteuerten Wärmeentzug aus dem Körper 21 aus geschmolzenem Material. Nach dem Einsetzen des Kühlrohrs in den Trog 51 wird dieser mit geschmolzenem Metall 54, z.B. Zinn oder Wismut gefüllt, die normalerweise bei den Betriebstemperaturen schmelzflüssig· sind, jedoch durch die Kühlwirkung zum Erstarren gebracht werden können. Das Metall ergibt eine vorzügliche Wärmeleitung zwischen dem Halter 30 und dem eingebauten Kühlrohr. Bei einer Ausführungsform wurde ermittelt, dass bei einer Kühlwassertemperatur von 500C im Kühlrohr 52, 53 die Temperatur an der unteren Fläche des Halters 30 auf etwa 1500C gehalten werden konnte, wodurch bei einer Temperatur des Glasbandes von 9000C eine Temperatur von etwa 6000C des Körpers 21 aus geschmolzenem Material erzielt wurde. i
-12-
Jff
- 12 -
Eine abgewandelte AusfUhrungsform dieser Bauart
ist in den Fig. 15 und 16 dargestellt. Die Enden 55 des stangenfürrnigen Halters 30 sind nach oben abgebogen, wozu V-förmige Kerben 56 in dem T-förmicen Kopf 31 des Halters gebildet sind, die das Hochbiegen ermöglichen. Unter den T-förmigen Kopf 31 der Enden 55 greift ein einwärts gebogener Fuss 57 einer Platte 58, die um einen Zapfen 59 einer Stütze 60 schwenkbar ist. An der äusseren oberen Ecke trägt jede Platte 58 einen Anschlag 61, unter den das eine Ende eines Hebels 62 fasst. Der Hebel 62 ist um einen Zapfen 63 einer Stütze 64 schwenkbar. Das andere Ende des Hebels 62 trägt ein Anschlagstück 65, mit dem eine Keilfläche 67 an einem einstellbaren Keil 66 zusammenarbeitet. Die Rückfläche des Keils 66 ist eben und liegt gegen die untere Fläche des Kastens 33 des Trägers an. Der Keil 66 enthält eine Gewindebohrung 68,in der eine Einstellschraube 69 lauft. Wird der Keil 66 einwärts bewegt, so wird das Ende des Hebels 62 nach unten bewegt, wodurch über die Platte 58 das Ende 55 nach oben gebogen wird. Das aufwärts gebogene Ende 55 hält das geschmolzene Zinn 54 in dem Trog 51 zurück. Der Kühler im Trog hat rechteckigen Querschnitt mit zwei Kanälen 70 und 71, wobei durch den oberen Kanal 70 Kühlwasser zugeleitet wird, das über den unteren Kanal 71 abströmt. Hierdurch wird eine ausreichende Abkühlung des Zinns 54 erzielt, so dass dieses erstarrt.
-13-
- is«
Eine weitere Ausführungsform ist in den Pig. 17 und 18 dargestellt. Hier 3ind an den Enden des Halters 30 Ansätze 72 gebildet, die sich nach unten nicht so weit erstrecken, wie der mittlere Teil. Diese Ansätze können daher keine Wärme aus dem Glasband durch unmittelbare Berührung aufnehmen. Sie können daher so kalt gehalten werden, dass das Zinn 54 an den Enden des Troges im festen Zustand ist.und eine Begrenzung für dessen schmelzflüssigen Teil bildet. Das Kühlrohr iunerhalb des Troges ist in gleicher Weise mit zwei Kanälen 70 und 71 ausgebildet, wie bei dem zuvor beschriebenen Beispiel.
Der Halter 30 kann aus einem elektrisch leitenden und feuerfesten Metall, z.B. Wolfram oder Molybdän bestehen und durch einen durch ihn fliessenden Viechseistrom erhitzt werden, wobei die Temperatur des Halters durch Regelung der Stromstärke geregelt wird. Dieser Heizstrom von beispielsweise 2000 Amp bewirkt, dass der Körper 21 aus dem geschmolzenen Material eine höhere Temperatur als das von ihm berührte Glas aufweist. Hierdurch wird nicht nur eine Regelung der Einwanderung von Ionen aus dem Körper in die Glasoberfläche bewirkt, sondern auch ermöglicht, in dem Körper 21 Stoffe hohen Schmelzpunktes zu verwenden, die bei der Umgebungstemperatur noch fest sind. So kann z.B. Gold, das einen Schmelzpunkt von 10630C hat, in geschmolzenem Zustand an einem Halter aus Wolfram haften, der auf eine Temperatur von HOO0C erhitzt wird.
-14-
-U-
Das Einwandern von Ionen aus dem Körper in
die Glas oberfläche kann durch Überlagerung eines Gleichstroms beeinflusst werden. Die Regelung des Wechselstroms stellt dann die Temperatur des Körpers 21 aus geschmolzenem Material ein, während die hiervon unabhängige Regelung des Gleichstroms die Einwanderung der Ionen in die Glasoberfläche steuert. ;
Der langgestreckte Körper 21 aus geschmolzenem
Material weist in Fortbewegungsrichtung des Glasbandes eine \
solche länge auf, dass das Glasband 10 während seines Vorbei- i laufens an dem geschmolzenen Körper 21 von diesem durch Wärmeübergang erwärmt wird. Diese vorübergehende Erwärmung der Glasoberfläche unterstützt deren Modulation; Nach dem Yorbeilaufen an dem Körper 21 unterliegt die Glasoberfläche sofort wieder dem Einfluss der Umgebungstemperatur,die sie annimmt. Diese
vorübergehende Erwärmung der Glasoberfläche ermöglicht eine Behandlung der Glasoberfläche bei hohen Temperaturen ohne die Gefahr einer Zerstörung der Oberfläche. Zum Färben mit Kobalt, um eine Blaufärbung zu erzielen, ist beispielsweise eine Temperatur von 9000O erwünscht. Es wird eine Kobalt-Wismut-legierung im Körper 21 verwendet, die an einem Halter 30 aus Kobalt haftet. Der Halter befindet sich in dem Bereich, in dem eine Temperatur von 7000C herrscht. Der Körper 21 wird auf eine Temperatur von 9000C erhitzt und die Behandlung der Glasoberfläche erfolgt bei dieser erhöhten Temperatur durch durchge-
-15-
leiteten Gleichstrom Durch die Behandlung Lei der erhöhten Temperatur werden satte blaue Farben erzielt, ohne dass das Glas seine gegebenen Oberflächeneigpnschaften verliert. Die hohe Temperatur des Körpers aus der Kobalt-Wismut-Legierung gewährleistet auch eine ausreichende Löslichkeit des Kobalts aus dem Halter, so dass das Nachfüllen des Körpers 21, um den Verbrauch zu ersetzen, gesichert ist.
Das Haften des Körpers 21 aus geschmolzenem Material am Halter 30 ergibt durch das Benetzen einen ausgezeichneten Wärmeübergang zwischen diesen Teilen, der die genaue Regelung unterstützt.
Die Regelung der Temperatur des Körpers 21 unabhängig von der Temperaturregelung des Glases kann auch so vorgenommen werden, dass von dem Körper 21 eine Wärmeabfuhr zum Halter 30 erfolgt. Auf diese Weise kann eine erwünschte Wärmeabfuhr aus der von dem Körper 21 berührten Glasoberfläche bewirkt werden. Bei dieser Einstellung ergibt sich der wichtige Vorteil, dass der Körper 21 auf eine niedrigere Temperatur als das von ihm berührte Glas eingestellt werden kann, so dass bei Herstellung des Halters 30 aus einem der Metalle, die die Legierung des Körpers 21 bilden, die Löslichkeit des Metalls des Halters in dem Körper 21 genau gesteuert werden kann.
Besteht der Körper 21 beispielsweise aus einer Kupfer-Blei-Legierung und wird der Halter 30 aus Kupfer herge-
-16-
- 16 -
stellt, das "bei einer Behandlung "bei beispielsweise 90O0C eine verhältnismässig grosse Löslichkeit in der Legierung aufweist, so tritt bei der Betriebstemperatur eine schnelle Erosion des Halters 30 ein. Wird der Halter jedoch auf eine Temperatur abgekühlt, bei der eine geringere Löslichkeit des Bleies besteht, so kann trotzdem die Behandlung der Glasober- \
i fläche bei der geeigneteren hohen Temperatur durchgeführt j
werden. Das Abkühlen des Halters schützt zugleich die Glas- j
i oberfläche gegen Änderungen infolge des Gewichts des Körpers
Auch bei einer Behandlung bei Temperaturen von etwa 7000C kann ein Kühlen des Halters 30 vorteilhaft sein, um beispielsweise einen Körper 21 aus einer Kupfter-Blei-Legierung auf 300 bis 4000C abzukühlen, bei der die Legierung noch schmelzflüssig ist, das Kupfer jedoch eine geringere Löslichkeit in der Legierung aufweist, so dass der Aufbrauch des Halters im Rahmen einer kontinuierlichen Fertigung langsamer eintritt.
Als 'Körper 21 aus geschmolzenem Material kann auch eine Kupfer-Zinn-Legierung -verwendet werden, die an einem gekühlten Halter 30 aus Kupfer haftet. Es wird eine kupfrig-rubinfarbene Tönung erzielt, die durch Anwesenheit von Zinn II-ionen auch bei einer anschliessenden Erwärmung und Härtung erhalten bleibt.

Claims (10)

Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zur Abwandlung der Eigenschaften der Oberflächenschicht eines Glasbandes bei der Flotglasher-
«"I
stellung, bei der ein mit der Oberfläche des Glases in Berührung stehender Körper aus geschmolzenem Material an einem sich quer über die Oberfläche des Glasbandes erstreckenden Halter haftet und gegen Mitnahme durch die sich unter ihm fortbewegte Oberfläche des Glasbandes festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter
(30) über einen ihn aufnehmenden Schuh (32) mit einem hohlen, einen Kühlmittelar.schluss aufweisenden Träger (33,35,36) verbunden ist und im Bereich des Halters Einrichtungen zum Kühlen vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nahh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (30) mit einem T-förmigen Kopf
(31) in einer Nut des Schuhs (32) liegt, der über Bleche (37) aus gut wärmeleitendem Werkstoff mit dem Träger (35>36) verbunden ist (Pig. 1 und 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (37) aus gut wärmeleitendem Werkstoff aus mehreren Abschnitten bestehen, die jeder für sich losnehmbar mit dem Schuh (32) und dem Träger (35,36) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Halter (30) aufrehmende Schuh (52) eine Kühlrippe (40) trägt, mit der er mit dem Träger (35»36) verbunden ist (Fig. 5 bis 7; Fig. 8 bis 10).
5. Vorrichtung nach Anspnuch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (30) zur Bildung eines Kühlkanals (48) hohl ausgebildet ist (Pig. Il und 12).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (30) neben der Fläche, an der der Körper (21) aus geschmolzenem Material haftet, mit einem nach oben offenen Trog (51) ausgebildet ist, in dem ein mit dem Halter verbundenes Kühlrohr (52; 70,71) liegt (Fig. 13,14; Fig. 15,16; Fig. 17,18).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Trogs (51) im Halter (30) an dessen Enden durch zur Horizontalen geneigt einstellbare Teile gebildet ist (Fig. 15,16).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (30) an seinen äusseren Enden Ansätze (72) trägt, deren untere Flächen zu der Fläche, an der der Körper (21) aus geschmolzenem Material haftet, nach oben versetzt angeordnet sind (Fig. 17,18).
- 19 -
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (30) als endloser Streifen ausgebildet ist und den Streifen greifende angetriebene Förderwalzen (79,80) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des Schus (32) TJmlenkwalzen (46) für den Halter (30) vorgesehen sind, die ihn nach oben geneigt ablenken (Pig. 8; 11).
DE6934690U 1968-08-30 1969-08-29 Vorrichtung zur abwandlung der eigenschaften der oberflaechenschicht eines glasbandes bei der floatglas-herstellung. Expired DE6934690U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB41595/68A GB1272222A (en) 1968-08-30 1968-08-30 Improvements in or relating to the manufacture of glass having desired surface characteristics

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6934690U true DE6934690U (de) 1972-09-14

Family

ID=10420427

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6934690U Expired DE6934690U (de) 1968-08-30 1969-08-29 Vorrichtung zur abwandlung der eigenschaften der oberflaechenschicht eines glasbandes bei der floatglas-herstellung.
DE19691944784 Pending DE1944784A1 (de) 1968-08-30 1969-08-29 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glas

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691944784 Pending DE1944784A1 (de) 1968-08-30 1969-08-29 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glas

Country Status (20)

Country Link
US (1) US3690854A (de)
JP (1) JPS515003B1 (de)
AT (1) AT314127B (de)
BE (1) BE738182A (de)
BR (1) BR6912005D0 (de)
CH (1) CH500141A (de)
CS (1) CS167255B2 (de)
DE (2) DE6934690U (de)
DK (1) DK133896B (de)
ES (2) ES371008A1 (de)
FI (1) FI50102C (de)
FR (1) FR2017106A1 (de)
GB (1) GB1272222A (de)
IE (1) IE33276B1 (de)
IL (1) IL32848A0 (de)
LU (1) LU59375A1 (de)
NL (1) NL142381B (de)
NO (1) NO123361B (de)
PL (1) PL80210B1 (de)
SE (1) SE355563B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9988304B2 (en) * 2011-09-02 2018-06-05 Guardian Glass, LLC Method of strengthening glass by plasma induced ion exchanges in connection with tin baths, and articles made according to the same
CN107293495B (zh) * 2016-03-31 2019-07-02 株洲中车时代电气股份有限公司 一种功率模块及其制造方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1151853A (en) * 1965-07-09 1969-05-14 Pilkington Brothers Ltd Improvements in or relating to the Manufacture of Flat Glass.

Also Published As

Publication number Publication date
FI50102C (fi) 1975-12-10
ES371008A1 (es) 1972-01-01
NL6913209A (de) 1970-03-03
CS167255B2 (de) 1976-04-29
PL80210B1 (de) 1975-08-30
NO123361B (de) 1971-11-01
CH500141A (de) 1970-12-15
IE33276L (en) 1970-02-28
NL142381B (nl) 1974-06-17
DK133896B (da) 1976-08-09
GB1272222A (en) 1972-04-26
FR2017106A1 (de) 1970-05-15
ES371009A1 (es) 1972-01-01
SE355563B (de) 1973-04-30
IL32848A0 (en) 1969-11-12
BE738182A (de) 1970-03-02
AT314127B (de) 1974-03-25
US3690854A (en) 1972-09-12
IE33276B1 (en) 1974-05-01
BR6912005D0 (pt) 1973-04-05
LU59375A1 (de) 1970-01-07
JPS515003B1 (de) 1976-02-17
DK133896C (de) 1977-01-17
FI50102B (de) 1975-09-01
DE1944784A1 (de) 1970-03-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1596590B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Temperatur einer Schicht aus geschmolzenem Glas auf einem Bad aus geschmolzenem Metall
DE2730162A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ziehen eines monokristallinen koerpers aus einer schmelze
DE1212259B (de) Verfahren zur Herstellung von Flachglas und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE2730161A1 (de) Vorrichtung zum ziehen eines kristalls
DE2601586A1 (de) Aluminiumschmelzofen und -verfahren
DE1596539B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Tafelglas
DE6934690U (de) Vorrichtung zur abwandlung der eigenschaften der oberflaechenschicht eines glasbandes bei der floatglas-herstellung.
DE8805807U1 (de) Tragarm für eine Elektrode eines Lichtbogenofens
DE3407697C2 (de)
DE1939917A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Floatglas
DE2457293C2 (de) Floatglasverfahren und Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE1596594C3 (de) Floatglasanlage
DE2542582A1 (de) Vorrichtung zum elektrischen verbinden eines behaelters mit einer stromquelle
DE2146063C3 (de)
DE1696016A1 (de) Anlage zur Herstellung von Flachglas
DE1230911B (de) Verfahren zum Aufschmelzen wenigstens eines Kontaktes auf einen Halbleiterkoerper und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1270745B (de) Anlage zur Herstellung von feuerpoliertem Flachglas auf einem fluessigen Traeger
DE2146063B2 (de) Floatglasanlage
DE1906986C (de) Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens zum Verandern der Oberflächen eigenschaften von Glas
EP1327699B1 (de) Verdampferschiffchen für eine Vorrichtung zur Beschichtung von Substraten
DE1939917C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstel len von Floatglas größerer Dicke
DE2118628C3 (de) Vorrichtung zur Glasherstellung
DE1596590C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steue rung der Temperatur einer Schicht aus ge schmolzenem Glas auf einem Bad aus geschmol zenem Metall
DE1471954C (de) Ziehverfahren für Flachglas und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1471954A1 (de) Ziehverfahren fuer Flachglas und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens