DE6933730U - Vorrichtung zum selbsttaetigen schliessen und verriegeln von schweineboxen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen schliessen und verriegeln von schweineboxen

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DE6933730U
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Germany
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pig
box
door
locking
rear door
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Application number
DE6933730U
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Hermann Richter
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Individual
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Anmelder : Hermann Richter
Ochtrup / Westf.
Langenhorst
" Vorrichtung zum selbsttätigen Schliessen und Verriegeln von Schweineboxen "
Es gibt relativ schmale und lange Schweineboxen, die nur ein Tier aufnehmen und daher in ihrer Breite der Dicke der Tiere angepasst sind. Vorn an den Schweineboxen befinden sich die Futtertröge mit seitlichen Absperrungen, damit die Schweine sich nicht beissen können. Oft drängen Schweine in bereits besetzte Boxen nach, wodurch ein erhebliches Gedränge entsteht, so dass die in den Boxen und an den Futtertrögen bereits befindlichen Tiere nicht fressen können. Es kommt auch häufig vor, dass die in den Boxen befindlichen Schweine von den nachdrängenden Schweinen gebis-
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- 2 sen und verletzt werden.
Die Neuerung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine an jeder Schweinebox leicht anbringbare Vorrichtung zu entwickeln, die nur den Eintritt eines Tieres in die Box gestattet und daran anschliessend automatisch die Box schliesst, um den nachfolgenden Tieren den Zutritt zu verwehren.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung vor, dass die Vorrichtung zum selbsttätigen Schliessen und Verriegeln von Schweineboxen zwei im Abstand voneinander schwenkbar an der Scbweinebox angelenkte, über eine Stange miteinander verbundene Türen besitzt, die sowohl in der Öffnungs- als auch der Schliessstellung senkrecht zueinander stehen.
Die Türen sind an derselben Seite des Boxengestänges bzw. der boxenwand, das bzw. die sich in Längsrichtung der Schweinebox erstreckt, angelenkt.
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Die eine, vordere Tür ist im Bereich des Futtertroges und die andere, hintere Tür am Ende der Schweinebox vorgesehen. Die hintere Tür nimmt dabei fast die gesamte Breite der Box ein, während die vordere Tür schmaler gehalten ist.
Die von der hinteren Tür schräg nach vorn verlaufende Verbindungsstange ist an dem verlängerten oberen Querholm des vorderen Türrahmens gelenkig angebracht.
Der Rahmen der vorderen oder hinteren Tür ist im Bereich des Drehpunktes auf einer entlang dem Kreisbogen eines Segments schräg ansteigenden Fläche anhebbar und in einer am Ende des Anstiegs angeordneten Kerbe einrastbar. Die in den Kerben der Verriegelung eingerasteten Türrahmen sind einzeln oder insgesamt entriegelbar.
Durch die Anbringung der neuerungsgemässen Vorrichtung an neu aufgestellten oder bereits vorhandenen Schweineboxen ergibt sich der Vorteil, dass jede Box nur von
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■ einem Schwein betreten werden kann und daran anschlies-
j. send automatisch geschlossen wird. Nachfolgende Tiere
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I Absperrung der Schweinebox verursacht das die Box be—
«j tretende Tier selbst, um an den Futtertrog zu gelan-
r, gen muss das Schwein die vordere, zunächst senkrecht
ε zur Laufrichtung des Schweines stehende Tür um 9o°
I bis an das längsverlaufende Gestänge der Schweinebox
I verschwenken. Dabei wird mit Hilfe der Verbindungsstan-
1 ge das hintere Tor der Schweinebox zugezogen. Es wird
I vorteilhafterweise eine Verriegelungsvorrichtung vor-
gesehen sein, um das Schwein am Verlassen der einmal betretenen Box zu hindern.
Nachfolgend wird die Neuerung anband einer Zeichendar- ' stellung erläutert :
jf'igur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Schweineoox
mit der neuerungsgemässen Schliess- und Ver-
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riegelungsvorrichtung und
Figur 2 lässt die Vorrichtung gemäss der Neuerung in Seitenansicht erkennen.
Sowohl die vordere Tür Io als auch die hintere Tür 11 sind am Boxengestänge 12 gelenkig angeordnet. Die Türscharniere werden vorzugsweise an den Stäben des Boxengestelles 12 durch Verschraubung befestigt, so dass sie wahlweise versetzt oder anders angeordnet werden können. Die vordere Tür Io ist schmaler ausgebildet und ragt nur etwa bis in die Mitte der Schweinebox, während die hintere Tür 11 fast die gesamte Breite der Box besitzt. Die vordere Tür Io weist einen verlängerten oberen Querholm 13 auf, an dessen Ende die Verbindungsstange 14 angelenkt ist, die von hier aus scnräg nach hinten zum rückwärtigen Tor geführt und dort ebenfalls angelenkt ist.
Bevor das Schwein die Box betritt, ist die hintere Tür
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11 an das Boxengestänge 12 angelehnt, so dass der Zutritt zur Box möglich ist. Die vordere Tür Io ragt demgegenüber in die Box hinein und versperrt dem Tier den Zugang zum Futtertrog 15. Zwischen der vorderen Tür Io und dem Boxengestänge 12 befindet sich, weil die Türbreite geringer als die Breite der Box ist, ein Spalt, durch den das Tier an den Futtertrog 15 zu gelangen versucht. Dabei drückt es die Tür seitlich nach vorn, und durch den Zug der an dem verlängerten oberen Querholm 13 der Tür Io angelenkten Verbindungsstan^e 14 wird die hintere Tür automatisch geschlossen. Vorzugsweise wird die vordere Tür oder auch die hintere Tür mit einem Verriegelungsmechanismus ausgerüstet sein, der ein Wiederöffnen der einmal geschlossenen hinteren Tür 11 verhindert. Die Verriegelung kann beispielsweise in der Weise e.'folgen, dass der untere waagerechte Holm des Türrahmens im Bereich des Drehpunktes oder aber auch abgewandt von diesem Drehpunkt auf einer entlang dem Kreisbogen eines Segments schräg ansteigenden Fläche sich hochschiebt und am Ende des Anstiegs in eine Kerbe fällt, so dass^- ein Zurückschwenken der Tür und damit
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ein Öffnen der Box nicht mehr möglich ist. Die Segmente können unter Federdruck stehen, so dass bei Aufhebung dieses Federdrucks die Türen wieder frei bewegbar werden und sich öffnen lassen.
Schutzansprüche :
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Claims (6)

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1. Vorrichtung zum selbsttätigen Schliessen und Verriegeln von Schweineboxen, gekennzeichnet durch zwei im Abstand voneinander schwenkbar an der Schweinebox angelenkte, über eine Stange (14) miteinander verbundene Türen (lo,ll), die sowohl in der Öffnung?- als auch der Schliesstellung senkrecht zueinander stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen (lo,ll) an derselben Seite des Boxengestänges (12) bzw. der Boxenwand, das bzw. die sich in Längsrichtung der Schweinebox erstreckt, angelenkt sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine, vordere Tür (lo) im Bereich des Futtertroges (15) und die andere, hintere Tür (11) am Ende der Schweinebox vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
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gekennzeichnet, dass die hintere Tür (11) faßt die gesamte Breite der Box einnimmt, während die vordere Tür ( Io) schmaler gehalten ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von der hinteren Tür (11) schräg nach vorn verlaufende Verbindungsstange (14)
(13)
an dem verlängerten oberen Querholm/des vorderen Türrahmens gelenkig angebracht ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen der vorderen oder der hinteren Tür im Bereich <?es Drehpunktes auf einer entlang dem Kreisbogen eines Segmentes schräg ansteigenden Fläche anhebbar und in einer am Ende des Anstiegs angeordneten Kerbe einrastbar ist.
T. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis G1 dadurch gekennzeichnet, dass die in die Kerben der Verriegelung eingerasteten Türrahmen einzeln oder insgesamt entriegelbar sind.
DE6933730U 1969-08-26 1969-08-26 Vorrichtung zum selbsttaetigen schliessen und verriegeln von schweineboxen Expired DE6933730U (de)

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