DE69331158T2 - Mehrpunktvideoübertragungssystem für Satellitenkommunikation - Google Patents

Mehrpunktvideoübertragungssystem für Satellitenkommunikation

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mehrpunkt-Videosignal- Übertragungssystem für Satellitenkommunikation gemäß Anspruch 1.
  • Ein derartiges Mehrpunkt-Videosignal-Übertragungssystem für Satellitenkommunikation kann für Anwendungen für Fernunterrichtssysteme verwendet werden, wobei jedes System die gleiche Konfiguration, eine Fernsehpräsentation oder eine Telefonkonferenz und mehrerer Arten der Anfragen aufweist.
  • Von der Druckschrift GB-A-2238691 ist eine Mehrparteien- Videokonferenzkonfiguration bekannt, wobei jede Partei durch terrestrische Mittel über das öffentliche Netzwerk (PSTN, ISDN oder geleaste Leitungen) verbunden ist, aber die Bilder aller anderen Parteien direkt von einem geostationären Satelliten mittels eines Satellitenempfängers für ausschließlichen Empfang empfängt.
  • Weiter wurde bisher eine Mehrpunkt-Fernsehpräsentation angewandt, die über eine Satellitenverbindung durchgeführt wurde. Jedoch verwendete es zum Senden eines Videosignals zwischen Endgeräten ein System direkt über den Satelliten, wie es in JP-A-2-65426 und JP-A-2-73758 offenbart wird. Deshalb muss die Erdstation sehr teuer vom Sende/Empfangs-Typ sein. Das führt zur Erhöhung der Kosten des Gesamtsystems.
  • Die konventionelle Fernsehvorführung wurde in einer Weise angeordnet, dass eine Kamera nicht in Position mit einem Monitor in der Anlage übereinstimmt. Diese Anordnung enthält den Nachteil, dass der Blickpunkt eines Benutzers nicht auf die Kamera, sondern auf den Monitor gerichtet ist. Wenn weiterhin Sprache über die Satellitenverbindung gesendet wird, ist die Sprache einem Pfeifen ausgesetzt aufgrund der Interferenz mit der Lautsprecherquelle. Dies führt zu einem anderen Nachteil, dass ein Sprechpfeifen stattfindet, das einem Sprecher das Sprechen erschwert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mehrpunkt-Videosignal- Übertragungssystem für Satellitenkommunikation bereitzustellen, das in der Lage ist, die Kosten des Gesamtsystems in einer Mehrpunkt-TV-Präsentation zu vermindern, die über eine Satellitenverbindung auszuführen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Gesamtsystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Ansicht, die eine Relation zwischen einem Blickpunkt eines Sprechers und einer Prompter-Kamera, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Modellansicht, die ein hybrides Satellitenkommunikationssystem für eine gemeinsame Verbindung einer Mehrzahl von Fernstationen und einer Zentralstation gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, um zu beschreiben, wie das System, das in Fig. 3 gezeigt wird, arbeitet;
  • Fig. 5 ist ein Schaltungsdiagramm, das sowohl die interne Anordnung der Fernstation als auch der Zentralstation zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Betriebsprinzip, mit dem ein Matrixschalter und ein Verschlüsselungsgerät vorgesehen sind, die in der Zentralstation arbeiten, zeigt; und
  • Fig. 7 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Beziehung zwischen einer Sprachstationsauswahleinheit, einer Betriebsschalttafel und einem Matrixschalter zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird sich nun die Beschreibung auf eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen richten.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Mehrpunkt- Telekonferenzanlagenkonfiguration, die eine Zentralstation 7 und eine Fernstation aufweist, wobei die Zentralstation einen Leiter 1 zur Durchführung bestimmter Vorgänge aufweist, und die Fernstation an der Telekonferenz teilnimmt. Um ein Meeting abzuhalten, wird vorher ein Datum an jede Station gesendet. An dem Datum wird das Meeting durchgeführt, wenn das Bild und die Stimme des Leiters 1 an eine Erdstation übertragen wird, die in der Zentralstation 7 durch eine Kamera 3 und ein Mikrofon 16 bereitgestellt wird. Die Erdstation moduliert das Signal und überträgt das modulierte Signal auf jeden Empfänger der Fernstationen 10 und 11 über einen Kommunikationssatelliten (CS) 8. In jeder Fernstation wird das empfangene Signal in ein Videosignal und ein Audiosignal demoduliert, insbesondere in ein Sprachsignal, und wird dann an einen Monitor 12 ausgegeben. In der Zeit wird das Videosignal mit einem externen Videoeingangsanschluss eines Fernsehtelefons, wie dem HV-100, das von Hitachi Ltd. hergestellt wird, verbunden, so dass das Bild auf einem Monitor 14 des Fernsehtelefons wiedergegeben wird. In dem Prozess der Telekonferenz gibt das Fernsehtelefon, wenn eine Person 15 der Fernstation 10 sprechen möchte, ein Wählsignal an die Zentralstation, so dass ein Signal über die ISDN-Leitung gesendet werden kann. Durch Aufnahme eines Empfängers in der Zentralstation ist die Leitung zwischen der Fernstation 10 und der Zentralstation 7 verbunden. Dann werden das Bild und die Stimme der Person 15 zu dem Fernsehtelefon der Zentralstation über eine Kamera 13 und ein Mikrofon 17 auf einer ISDN-Leitung gesendet. Das Bild wird auf dem Monitor 2 der Prompter-Kamera wiedergegeben und zu einer Bildsynthetisiereinheit 6 ausgegeben. In der Bildsynthetisiereinheit 6 wird das Bild mit dem Bild des Leiters 1 synthetisiert und das synthetisierte Bild wird an den Modulator der Zentralstation 7 gesandt. Andererseits wird die Stimme des Sprechers durch einen Lautsprecher 18 ausgegeben und in der Zentralstation als Stimme L eingegeben. Unter der Annahme, dass die Stimme des Leiters 1, die durch das Mikrofon 16 aufgenommen wird, die Stimme R ist, wird die Stimme des Sprechers 15 an alle entfernten Stationen gemeinsam mit seinem oder ihrem Bild übertragen. In jeder der Fernstationen, außer in der Station, von der aus der Sprecher 16 seine Rede hält, stellt deshalb die Fernstation einen Bildkanal bereit, auf dem das Bild des Leiters 1 und das Bild des Sprechers 15 synthetisiert werden, und ein Stereosprechkanal, auf dem die Stimmen des Leiters 1 und des Sprechers 15 als L- und R-Kanal angeordnet werden. Jede Fernstation kann deshalb das Bild beider Personen beobachten und ihrer Unterhaltung zuhören. Wenn die Rede des Sprechers 15 beendet ist, wird die ISDN-Leitung getrennt durch eine Eingabe des Empfängers des Fernsehtelefons in die Zentralstation und die Fernstation. Dann gibt das Fernsehtelefon der Fernstation 11 an die Zentralstation ein Wählsignal aus, so dass eine Leitung erneut zur Fortsetzung der Verfahren verbunden wird. Auf diese Weise werden die Bilder und die Stimmen des Leiters 1 und des Sprechers von jeder Fernstation, die in Folge geschaltet werden, an alle Fernstationen der Satellitenverbindung übertragen. Da die ISDN-Leitung unter den Fernstationen in Reihenfolge geschaltet wird, können die Fernstationen aus theoretischer Sicht unendlich vermehrt werden. Die Kosten der Leitung werden von der Meeting-Zeit bestimmt, ohne dass sie von einer Anzahl der Fernstationen abhängen müssen. Da weiterhin die Station eine Station des Nur-Empfangs-Typs ist, ist das Gesamtsystem ökonomischer als die teure, konventionelle Sende- und Empfangsstation.
  • Nunmehr wird die Beschreibung nun darauf gerichtet, wie ein Blickpunkt an eine Kamera in dieser Ausführungsform mit Bezug auf Fig. 2 angepasst wird. Fig. 2 zeigt eine Beziehung zwischen einem Bild eines Sprechers einer Fernstation, das auf der ISDN-Leitung gesendet wird, einem Blickpunkt des Leiters 1 und einer Prompter-Kamera. Das Bild des Sprechers der Fernstation wird durch die Fernsehtelefone 4 und 5 empfangen, die in der Zentralstation über die ISDN-Leitung, wie oben erwähnt, bereitgestellt werden. Das empfangene Videosignal wird von dem Videoausgangsanschluss des Fernsehtelefons zu dem Monitor 2 der Prompter-Kamera und der Bildsynthetisiereinheit 6 gegeben. Auf dem Monitor 2 wird das Bild des Sprechers abgebildet. Das Bild wird auf einen halbdurchlässigen Spiegel 20, der in dem oberen Teil des Monitors 2 angeordnet ist, projiziert, so dass der Leiter 1 das Bild des Sprechers sehen kann. Andererseits sind das Bild des Leiters 1 und der Kamera 3 auf der Verlängerung tatsächlich von dem Leiter 1 und dem halbdurchlässigen Spiegel 20 angeordnet. In der Stellung kann der Leiter 1 an der Telefonkonferenz teilnehmen, wie wenn er das Bild des Sprechers sieht. Folglich ist der Blickpunkt des Leiters 1 auf die Kamera 3 gerichtet, so dass die Bildsynthetisiereinheit 6 das synthetisierte Ergebnis des Bildes des Leiters 1 in Frontansicht und das Bild des Sprechers ausgeben kann.
  • Die Prompter-Kamera kann in der Fernstation bereitgestellt werden. Der Ausgang der Kamera 3 ist mit dem Videoeingangsanschluss der Fernsehtelefone 4 und 5 in einer Weise verbunden, um den Blickpunkt des Sprechers an die Kamera auf dem Bild anzupassen.
  • Die vorhergehende Beschreibung war unter der Annahme einer Mehrpunkt- Telefonkonferenz aufgeführt. Die gleiche Systemkonfiguration eignet sich für alle Anwendungen, die hauptsächlich auf der Bildübertragung basieren, wie bei einem Fernunterrichtssystem oder bei einem Einweg-Lokal- Informationskommunikationssystem. Für das Fernunterrichtssystem kann der Fernunterricht durch Ersetzen des Leiters 1 durch einen Lehrer für alle Fernklassenräume durchgeführt werden. Wenn der Student den Lehrer zu einer Frage sprechen will, kann der Student den Lehrer für eine Frage über das Fernsehtelefon fragen. Wie das vorhergehende System können alle Fernklassenräume die Bilder des Lehrers und des Studenten auf ihrem Bildschirm beobachten und die Frage und die Antwort hören. Zusätzlich ermöglicht das System, das zur Bildübertragung bestimmt ist, leicht in ein System gemäß der vorliegenden Erfindung erweitert zu werden.
  • In der vorhergehenden Ausführungsform sind das Fernsehtelefon, die Prompter- Kamera und die Bildsynthetisiereinheit unabhängige Einheiten. Es ist möglich, eine Einheit vorzusehen, die solche Funktionen darin aufweist, um zu erreichen, dass das System durch einfache Anordnung eine Nur-Empfangsstation und die funktionsintegrierte Einheit selbst aufweist. Weiterhin ist es auch möglich, die Verbindungsanordnung zwischen den Einheiten, wenn notwendig, zu ändern, so dass sie als Zentraleinrichtung eine Ferneinrichtung oder bloß eine Einrichtung für eine erdgebundene Leitung erwendet werden kann. Diese Einheit wird in einem Gehäuse untergebracht. Folglich ist die Person außerhalb der Einheit positioniert. Da es jedoch notwendig ist, die Zentralstation mit der Einrichtung über eine terrestrische öffentliche Leitung, wie eine ISDN-Leitung, zu verbinden, wird das Endgerät, das ein telefonfunktionelles Gehäuse und ein Mikrofon aufweist, durch den Sprecher installiert, so dass der Sprecher das Endgerät betreiben kann. Das Gehäuse kann drahtlos mit dem Endgerät in einer Weise verbunden sein, um jegliche Verbindungskabel zur Vereinfachung der Gesamtanordnung zu vermeiden.
  • Die Zentralstation kann als ein Alles-in-Einem-Typ angeordnet sein, wenn sie als eine Sprachstationsauswahleinheit integriert werden kann, die eine Funktion zum Verbinden und Halten einer Leitung aufweist, wenn eine Vielzahl von Fernstationen Anforderungen zum Sprechen gleichzeitig ausgeben, und zum wahlweisen Erlauben der Station zu sprechen und zum Durchführen einer Ausschaltsteuerung einer Rückkopplungsstimme von dem Satelliten. In diesem Fall ist es für die Fernstation erforderlich, Funktionen zum Empfangen eines Stimmensteuerungssignals von der Zentralstation vorzusehen und die Ausschaltsteuerung der Stimme durchzuführen.
  • Dann wird sich die Beschreibung auf ein System richten, das so angeordnet ist, dass eine Zentralstation mit einer Vielzahl von Fernstationen zusammenwirkt.
  • Fig. 3 zeigt eine Darstellung eines Systems zum Verbinden einer Zentralstation mit maximal 12 Fernstationen über eine ISDN-(Integrated Service Digital Network)-Leitung.
  • Fig. 5 zeigt die Einzelheiten der Schaltungskonfiguration der Fig. 3. Die Zentralstation 7 umfasst: eine Telekonferenzeinheit 24, die mit den 12 Fernstationen 10 über eine Leitung zu verbinden ist; eine Prompter-Kamera 22, die als Eingabe- und Anzeigevorrichtung eines Bildes dient; ein Mikrofon 44, das als Eingabeeinrichtung des Tones dient; eine Bildsynthetisiereinheit 25 zum Synthetisieren der Videodaten der Zentralstation mit den Videodaten einer Fernstation; eine Bildsynthetisiereinheit 26 zum Synthetisieren der Videodaten, die von der Bildsynthetisiereinheit 24 ausgegeben werden mit den Videodaten von der Telekonferenzeinheit 25 auf einem Schirm; einen Monitor TV23 zum Anzeigen der Videodaten; eine Sprachstation-Auswahleinheit 27 zum Schalten von Matrixschaltern und zur Abschaltsteuerung der Rückkopplungsstimme, die für die Auswahl irgendeiner Fernstation gesperrt wird; Matrixschalter 28A bis 28C zum Schalten der Eingangsvideodaten oder Sprachdaten in irgendwelche Eingabe- oder Ausgabedaten und Ausgeben der Daten; eine Verschlüsselungseinrichtung 43 zum Verschlüsseln der Video- und der Sprachdaten zum Übertragen der verschlüsselten Datensignale zu den definierten Fernstationen und eine Zentralstationsantenne 21 zum Senden der verschlüsselten Video- und Sprachsignale an den Kommunikationssatelliten 32. Eine derartige begrenzte Übertragungstechnik ist in der US Serial Nr. 07/802,724 (US-A-5,218,638), die am 5. Dezember 1991 angemeldet wurde, und in der vorliegenden Ausführungsform anwendbar.
  • Andererseits ist die Fernstation 10 ausgestattet, um einzuschließen: eine Empfangsantenne 33, einen Kommunikationssatelliten (TS tuner) 37 zum Empfangen von Daten, die von der Zentralstation gesendet werden, einen Verschlüsselungsdekoder 38 zum Entschlüsseln des verschlüsselten Signals, einen Monitor TV 35 zum Anzeigen der Video- und Sprachdaten, eine Sprachsteuerungseinheit zum Steuern der Sprachdaten selbst, die über den Kommunikationssatelliten auf der Basis der Signale gegeben wird, die von der Sprachstation-Auswahleinheit 27 der Zentralstation gesendet werden, eine Telekonferenzeinheit 34 zur Durchführung einer Kommunikation über die ISDN-Leitung, eine Betriebsschalttafel 40 und eine Bildeinheit 39.
  • In Fig. 5 bezeichnet V ein Videosignal, A bezeichnet ein Sprachsignal, A(R)/A(L) bezeichnet rechts/links einer Stereosprache und C bezeichnet ein Steuersignal.
  • Die "Telekonferenzeinheit" oder "Fernsehvorführeinheit", auf die hierin Bezug genommen wird, bedeutet eine Kombination aus der Kamera 13, dem Monitor 14 und dem Mikrofon 17, wie es in Fig. 1 gezeigt wird. Das bedeutet, die wesentliche Funktion der Telekonferenzeinheit ist es eben, die Sprachdaten und die Videodaten zu verarbeiten.
  • Fig. 4 zeigt in einem Flussdiagramm, wie diese Ausführungsform im Wesentlichen arbeitet.
  • Als erstes wird sich die Beschreibung nach der Rundfunkübertragungskommunikation von Daten von der Zentralstation über den Kommunikationssatelliten, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, orientieren.
  • Auf der Zentralstation werden Bilddaten, wie die eines Manuskripts, das in die Bildeinheit 31 eingegeben wird, auf dem Monitor der Prompter-Kamera 22 über den Matrixschalter 28 angezeigt. Die Prompter-Kamera 22 nimmt das Bild der Zentralstation, wo die Verfahren auf dem Manuskript fortgesetzt werden, auf.
  • Das aufgenommene Bild auf der Zentralstation 7 wird in den Matrixschalter 28 über einen Bildverteiler 45 eingegeben. Die Bilddaten auf der Zentralstation 7 werden durch die Antenne 21 der Zentralstation und durch den Kommunikationssatelliten 32 zu jeder Fernstation zusammen mit den Sprachdaten übertragen, die auf der Zentralstation von dem Mikrofon 44 (Schritt S0) eingegeben werden. Auf jeder Fernstation 10 werden das Bildsignal und das Sprachsignal über die Wirkung der Antenne 33, dem Kommunikationssatelliten 37 und dem Verschlüsselungsdekoder 38 empfangen. Das Übertragungsvideosignal und die Sprachsignale werden in der Vielzahl der Fernstationen (Schritte 51 bis 52) empfangen.
  • Später werden das Videosignal und das Sprachsignal aufgefordert, in der Fernstation zu der Zentralstation gesendet zu werden. In diesem Fall ruft jede Fernstation die Femsehvorführeinheit 24 der Zentralstation unter Verwendung der Femsehvorführeinheit 34 (Schritte 53 und 54) auf und wird mit der Zentralstation über die ISDN-Leitung 42 verbunden. Unter der Annahme, dass zwölf Fernstationen mit der Zentralstation über die ISDN-Leitung verbunden sind, wird das Videosignal von jeder Fernstation zu der Bildsynthetisiereinheit 26 über die Fernsehvorführeinheit 24 gesendet und wird mit den Videodaten der Bildsynthetisiereinheit 25 synthetisiert, die von der Prompter-Kamera 22 aufgenommen werden. Das synthetisierte Bild wird in den Matrixschalter 28A eingegeben und wird auf dem Monitor der Fernsehanlage 23 (Schritt 55) wiedergegeben.
  • In der Zentralstation spezifiziert die Sprachstation-Auswahleinheit 27 irgendeine der Fernstationen als gekoppelt über den Matrixschalter 28A (Schritt 56). Diese Spezifikation wird durch Auswahl irgendeiner der Matrixschalter 28A bis 28C und die Femsehvorführeinheit 24 erreicht in Reaktion auf ein Steuersignal für eine Auswahlsteuerung, das von der Sprachstationsauswahleinheit 27 gesendet wird. Die Bildsynthetisiereinheit 25 dient dazu, die Videodaten der ausgewählten Fernsehvorführeinheit mit den Daten der Prompter-Kamera 22 auf ihrem Bildschirm zu synthetisieren. Die Bildsynthetisiereinheit 26 arbeitet, um die Videodaten, die von der Bildsynthetisiereinheit 25 ausgegeben werden, mit den Videodaten, die von jeder Fernsehvorführeinheit 24 ausgegeben werden, zu synthetisieren. Die synthetisierten Daten werden von dem Satelliten (Schritt 57) übertragen. Die übertragenen Videodaten werden durch die Fernstation (Schritt 58) in einer Weise empfangen, um ein Fernsehzusammenwirken zwischen der Fernstation und der Zentralstation durchzuführen.
  • Die Sprachstationsauswahleinheit 27 hat die Fähigkeit, die Übertragung oder das Anzeigen in Bezug auf jedes der vorhergehenden unterschiedlichen synthetisierten Bilder, die Videodaten, die von der Bildsynthetisiereinheit 25 ausgegeben werden, die Videodaten, die von der Bildsynthetisiereinheit 26 ausgegeben werden, die Bilddaten auf der Zentralstation, die von der Prompter-Kamera 22 gesendet werden, und die Bilddaten jeder Femsehvorführeinheit 24 auszuwählen.
  • Andererseits können die Videodaten der ausgewählten Fernsehvorführeinheit auf dem Monitor der Prompter-Kamera 22 über die Matrixschalter 28B und 28C wiedergegeben werden. Die Darstellung auf der Seite der Zentralstation ist genauso wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Hier wird der Betrieb der Matrixschalter 28A bis 29C im Detail beschrieben mit Bezug auf die Fig. 6 und 7.
  • Fig. 6 zeigt das Prinzip, mit dem der Matrixschalter 28A arbeitet. Fig. 7 zeigt das Prinzip, mit dem die Matrixschalter 28B und 28C arbeiten. In den Fig. 5. 6 und 7 sind die Matrixschalter 28A bis 28C zur Erleichterung der Erklärung in drei geteilt. Im Wesentlichen ist gerade ein Matrixschalter erforderlich.
  • Als erstes wird eine Beschreibung, wie der Matrixschalter 28A arbeitet, mit Bezug auf Fig. 6 gegeben.
  • In dieser Ausführungsform enthalten die Daten, die in den Matrixschalter 28A eingegeben werden, (1) die Videodaten, die von der Prompter-Kamera 22 ausgegeben werden und die durch den Bildverteiler 45 geteilt werden, (2) die anderen Videodaten, die durch den Bildverteiler 45 und die Videodaten, die mit den Videodaten der Fernstation, der erlaubt ist zu sprechen, synthetisiert werden, und die durch den Matrixschalter 28B ausgegeben werden, wobei die Synthese in der Bildsynthetisiereinheit 26 durchgeführt wird, (3) die Videodaten, die in der Bildsynthetisiereinheit 25 synthetisiert werden, und die Videodaten, die mit den Videodaten der zwölf Fernstationen, die von den zwölf Fernsehvorführeinheiten 24 ausgegeben werden, synthetisiert werden, wobei die Synthese in der Bildsynthetisiereinheit 26 durchgeführt wird, (4) die Sprachdaten, die von dem Mikrofon 44 eingegeben werden, und (5) die Sprachdaten irgendeiner Fernstation, der es erlaubt ist zu sprechen, und die von dem Matrixschalter 28B ausgegeben werden. Das bedeutet, dass drei Arten der Videodaten und zwei Arten der Sprachdaten in den Matrixschalter 28A eingegeben werden.
  • Als Ausgabe des Matrixschalter 28A kann bezeichnet werden ein System von Videodaten und zwei Systeme von Sprachdaten, die zu dem Verschlüsselungsgerät 43 zu liefern sind, und ein System der Videodaten, die an den Monitor TV 23 zu liefern sind. Solchen Systemen wird ermöglicht, unabhängig ausgegeben zu werden. Irgendwelchen der Videodaten (1) bis (3) und der Sprachdaten (4) oder (5) wird ermöglicht, systematisch ausgewählt zu werden.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung durchgeführt, wie die Matrixschalter 28B und 28C mit Bezug auf Fig. 7 arbeiten. Der Matrixschalter 28B hält zeitweise die Videodaten und die Sprachdaten von den zwölf Fernsehvorführeinheiten 24 zurück. Wie oben erwähnt, ist der tatsächliche Matrixschalter 28B der gleiche wie der Matrixschalter 28A. Wenn deshalb irgendeine der Fernstationen ausgewählt wird, bedeutet das, dass der Fernstation zu sprechen erlaubt wird durch die Sprachstationsauswahleinheit 27, und die Videodaten der zugelassenen Station werden an die Bildsynthetisiereinheit 25 und den Matrixschalter 28C ausgegeben, und die Sprachdaten der zugelassenen Station werden an das Verschlüsselungsgerät 43 ausgegeben als seien sie mit dem Betrieb des Matrixschalters 28B gekoppelt.
  • Tatsächlich ist der Matrixschalter 28C derselbe wie der Matrixschalter 28A oder 28B. Folglich dient der Matrixschalter 28C zum Schalten der Videodaten der Bildeinheit 31 in die Videodaten der Fernstation in einer Weise, um das Bild auf der Prompter-Kamera 22 zu zeigen.
  • Wie oben beschrieben, funktioniert der Matrixschalter wie ein Schalten der Eingabevideodaten oder Sprachdaten oder irgendwelcher Eingabedaten oder Ausgabedaten und Ausgeben der geschalteten Daten.
  • In dem Grundsystem, das zum Ausführen sowohl des Übertragens, das über den Kommunikationssatelliten durchzuführen ist, und die Kommunikation über die terrestrische Leitung, wie eine ISDN-Leitung, arrangiert ist, kann, ohne es ausdrücklich zu erwähnen, mit der gegenwärtigen Erfindung durchgeführt werden, ohne den Matrixschalter zu verwenden oder mit unterschiedlichen Schaltungseinrichtungen.
  • Die Videodaten der Bildeinheit 31 können in den Videodaten eingebaut sein und als eine Ausgabe des Matrixschalters 28 geliefert werden.
  • Eine Beschreibung wird jetzt durchgeführt für die Sende/Empfangsfunktion der Sprachdaten in der Wechselwirkung zwischen Zentralstation und Fernstation.
  • Die Sprachdaten aller Fernstationen werden in die Matrixschalter 28A bis 28C zusammen mit den Videodaten eingegeben. Von diesen werden nur die Sprachdaten der Fernstation, die durch die Sprachstationsauswahleinheit 27 ausgewählt sind, zu dem Monitor TV 23 von den Matrixschaltern 28A bis 28C geliefert.
  • Die Sprachdaten von irgendeiner Fernstation werden zu allen Fernstationen über das Verschlüsselungsgerät 43, die Zentralstation 7 und den Kommunikationssatelliten 32 zusammen mit den Sprachdaten, die von dem Mikrofon 44 der Zentralstation eingegeben sind, und irgendwelchen der vorhergehenden Videodaten gesendet (welche nicht notwendigerweise dieselben wie die Videodaten, die auf Monitor TV 23 wiedergegeben werden, sind). Dieses ermöglicht es, für alle Fernstationen Video- und Sprachdaten das Zusammenwirken zwischen Zentralstation und irgendeiner Fernstation, der es erlaubt ist zu sprechen, zu empfangen.
  • In der ausgewählten Fernstation kann jedoch ein Pfeifen auftreten, da ihre eigenen Sprachdaten über die Zentralstation 7 und den Kommunikationssatelliten 32 zurückgekoppelt werden, und eine unvorteilhafte Situation, die aus einer Signalverzögerung auf der Satellitenverbindung resultiert, kann ebenfalls auftreten. Um derartige Nachteile des Pfeifens zu überwinden, werden die Sprachdaten, die über die Zentralstation, und die Sprachdaten, die von irgendeiner Fernstation eingegeben werden, in eine L-Seite und eine R-Seite des Stereoklanges vorher getrennt, welcher in dem Kommunikationssatelliten verwendet wird.
  • In der Zentralstation wählt die Sprachstationsauswahleinheit 27 irgendeine der Fernstationen. Zu der Zeit sendet die Zentralstation ein Steuersignal zu der Fernsehvorführeinheit 34 der ausgewählten Fernstation über die Femsehvorführeinheit, die mit der ausgewählten Fernstation verbunden ist. In Reaktion auf das Steuersignal betreibt die Fernstation die Fernsehvorführeinheit 34, um die Sprachsteuereinheit 36 zu steuern. Wenn die Zentralstation die Nur-Sprachdaten von der L-(links)-Seite des Stereoklanges sendet, schneidet die Sprachsteuereinheit 36 die Sprachdaten auf der R-(rechts)-Seite ab, das bedeutet die Rückkehr der Sprachdaten zur eigenen ausgewählten Fernstation. Dies ermöglicht es, ein sanftes Zusammenwirken zwischen der Zentralstation und jeder Fernstation zu realisieren.
  • In der Fernstation, die in Fig. 5 gezeigt ist, werden die Sprachdaten, die in die Sprachsteuereinheit 36 eingegeben werden, nur von der R-Seite des Stereoklanges gesendet. Stattdessen können jedoch alle Sprachdaten, z. B. die Sprachdaten auf der rechten und der linken Seite, zu der Sprachsteuereinheit 36 zur Auswahl und zum Abschneiden von irgendeiner der Sprachdaten der rechten und der linken Seiten eingegeben werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Identifikation, ob die Sprachdaten für die Zentralstation oder für die Fernstation bestimmt sind, von der rechten oder der linken Seite des Stereoklanges abhängig. Wenn die Sprachdaten identifiziert werden können, kann irgendeine Vorrichtung verwendet werden, um ein Pfeifen in der Fernstation zu vermeiden. Die Zentralstation kann eine Konfiguration der Fernstation aufweisen, um beispielsweise die übertragenen Video- und Sprachsignaldaten zu überwachen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsformen ist das System zum Senden eines Bildes eines Sprechers von irgendeiner Station außer der Zentralstation zu der zentralen Leiterstation auf der terrestrischen Leitung, wie einer ISDN-Leitung, vorgesehen. Folglich kann jede Fernstation von dem Nur-Empfangstyp sein. Als ein Ergebnis werden die Gesamtkosten der Fernstation vermindert. Konkret sind die Kosten für jede Station auf der Erde etwa 1/6 kleiner als für das konventionelle System. Zusätzlich kann das System, in dem die Nur-Empfangsstationen installiert worden sind, für andere Zwecke auf bidirektionale Systeme ausgeweitet werden.
  • Weiter kann die Erhöhung der Zahl der Nur-Empfangstyp-Stationen und eines Fernsehtelefons oder einer TV-Präsentation es ermöglichen, leicht das Netzwerk auszudehnen. Verglichen mit einem Netzwerk, das nur über terrestrische Leitungen verbunden ist, was die Anzahl der Stationen, die an der Telekonferenz teilnehmen können, limitiert, begrenzt die vorliegende Ausführungsform nicht die Anzahl der Stationen, die an der Telekonferenz teilnehmen, und erhöht die Betriebskosten.
  • Die Verwendung der Prompter-Kamera ermöglicht es, eine Unterhaltung beim Beobachten eines Bildes eines Gegenübers durchzuführen. Das sich ergebende Bild wirkt natürlich und so, als ob alle Teilnehmer in aktueller Diskussion seien.
  • Die Prompter-Kamera kann zu ihrem ursprünglichen Zweck betrieben werden, das bedeutet, sie ermöglicht ein Manuskript wiederzugeben. Weiterhin kann die gleiche Systemkonfiguration für unterschiedliche Anwendungen anstelle der TV- Präsentation, beispielsweise für eine Unterrichtsanwendung, verwendet werden.

Claims (1)

1. Mehrpunktvideosignal-Übertragungssystem JUr Satellitenkommunikation, umfassend:
eine Zentralstation (7);
eine Mehrzahl von Fernstationen (10, 11);
eine Einrichtung (34), die in den Fernstationen (10, 11) vorhanden ist, um Anforderungssignale an die Zentralstation (7), die Videosignale von der Zentralstation (7) über eine terrestrische Leitung (42) von der Mehrzahl der Fernstationen (10, 11) in einer beliebigen Reihenfolge anfordern, zu übertragen;
eine Einrichtung (24) zum Empfangen und Puffern der Anforderungssignale, die von den Fernstationen (10, 11) in der Zentralstation (7) empfangen werden;
eine Einrichtung zur Auswahl eines der Videosignale, die von einer Fernsehvorführeinheit (24) in der Empfangsstation (7) bereitgestellt werden in Reaktion auf die empfangenen und gepufferten Anforderungssignale, um ein Auswahlsignal zu erzeugen;
eine Einrichtung zum Übertragen des ausgewählten Videosignals über eine Satellitenverbindung (8, 32) als ein Videosignal der Zentralstation; und
eine Einrichtung (34, 35), die in den Fernstationen (10, 11) vorhanden ist, zum Empfangen des Auswahlsignals von der Zentralstation (7) über die terrestrischen Leitung, um den Empfang des Videosignals, das über die Satellitenverbindung (8, 32) übertragen wird, zu steuern.
DE69331158T 1992-04-03 1993-03-31 Mehrpunktvideoübertragungssystem für Satellitenkommunikation Expired - Fee Related DE69331158T2 (de)

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