DE69329041T2 - Wagenanordnung zum Festhalten von zwei Tintenstrahldruckpatronen - Google Patents

Wagenanordnung zum Festhalten von zwei Tintenstrahldruckpatronen

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DE69329041T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Wagenanordnungen und insbesondere auf Wagenanordnungen für mehrere Tintenstrahlstifte in einem Farbtintenstrahldrucker.
  • Beschreibung der verwandten Technik:
  • Tintenstrahldrucker/Plotter und Desktopdrucker, wie z. B. die, die von der Hewlett Packard Company verkauft werden, bieten wesentliche Verbesserungen bezüglich der Geschwindigkeit im Hinblick auf X-Y-Plotter und Drucker. Tintenstrahldrucker/Plotter umfassen typischerweise einen Stift mit einem Array von Düsen. Diese Stifte sind auf einem Wagen befestigt, welcher in aufeinanderfolgenden Bändern über die Seite bewegt wird. Jeder Tintenstrahlstift hat Heizerschaltungen, welche, wenn sie aktiviert werden, bewirken, daß Tinte aus zugeordneten Düsen ausgestoßen wird. Wenn der Stift über einer gegebenen Position positioniert wird, wird ein Tintenstrahl aus der Düse ausgestoßen, um ein Pixel aus Tinte an einem gewünschten Ort zu liefern. Das somit erzeugte Mosaik von Pixeln schafft ein erwünschtes zusammengesetztes Bild.
  • Die Tintenstrahltechnologie ist der Technik bekannt. Siehe beispielsweise in den U. S. -Patenten Nr. 4,872,027, mit dem Titel PRINTER HAVING IDENTIFIABLE INTERCHANGEABLE HEADS, am 3. Oktober 1989 an W. A. Buskirk u. a. erteilt, und 4,965,593 mit dem Titel PRINT QUALITIY OF DOT PRINTERS, am 23. Oktober 1990 an M. S. Hickman erteilt.
  • Die EP-A-313205 offenbart einen Druckwagen, der angepaßt ist, um eine einzige Tintenstrahlkassette zu halten.
  • In jüngster Zeit wurden Vollfarbentintenstrahldrucker/Plotter und Desktopdrucker entwickelt, welche eine Mehrzahl von Tintenstrahlstiften mit verschiedenen Farben aufweisen. Ein typischer Farbtintenstrahldrucker/Plotter hat vier Tintenstrahlstifte, einen, der schwarze Tinte speichert, und drei, die Farbtinten speichern, wie z. B. Magenta, Cyan und Gelb. Die Farben von den drei Farbstiften werden gemischt, um eine spezielle Farbe zu erhalten.
  • Die Stifte sind typischerweise in Fächern innerhalb einer Anordnung befestigt, welche auf dem Wagen des Druckers/Plotters befestigt ist. Die Wagenanordnung positioniert die Tintenstrahlstifte und hält typischerweise die Schaltungsanordnung, die zum schnittstellenmäßigen Verbinden der Heizerschaltungen in den Tintenstrahlstiften erforderlich ist.
  • Üblicherweise besteht eine Wagenanordnung aus vier Stiftfächern, um die Tintenstrahlstifte auszurichten, vier Stifthaltern, um die Tintenstrahlstifte in den Stiftfächern zu halten, einer gedruckten Schaltungsplatine mit der Schaltungsanordnung zum schnittstellenmäßigen Verbinden mit den Heizerschaltungen in den Tintenstrahlstiften und vier getrennten flexiblen Schaltungen, die zwischen die gedruckte Schaltungsplatine und die elektrischen Kontakte auf den Tintenstrahlstiften geschaltet sind. Jeder dieser getrennten Teile wird üblicherweise nach und nach mit Schrauben befestigt, welche die Teile einzeln an einem Gehäuse befestigen, um eine Wagenanordnung zu bilden. Ein Aufbau dieser einzelnen Teile ist ein schwieriges und teueres Verfahren, wobei spezielle Werkzeuge benötigt werden, um die Teile korrekt auszurichten. Die Wagenanordnung bewegt sich während des Druckens, wobei es für ein schnelles Ansprechverhalten erforderlich ist, daß die gesamte Wagenanordnung ein geringes Gewicht aufweist, was in einer relativ zerbrechlichen Wagenanordnung resultiert. Wenn eine herkömmliche Wagenanordnung versehentlicherweise gestoßen wird, oder wenn eine ihrer Komponenten versagt, dann ist die Reparatur für eine herkömmliche Wagenanordnung teuer, und zwar aufgrund der vielen einzelnen Teile und des schwierigen Ausrichtungsverfahrens.
  • Üblicherweise wird in einer Wagenanordnung die getrennte flexible Schaltung verwendet, um jeden Tintenstrahlstift mit der zugeordneten gedruckten Schaltungsplatine zu verbinden. Die flexible Schaltung besteht aus einem Polyestermaterial oder aus einem Polyimidmaterial, wie z. B. Mylar oder Kapton, auf dem viele Leiter aufgebracht sind. Ein Farbtintenstrahldrucker mit vier Tintenstrahlstiften erfordert vier getrennte flexible Schaltungen. Die Verwendung getrennter flexibler Schaltungen hat folgende Nachteile: 1) hohe Kosten, und zwar aufgrund des Bedarfs, die getrennten flexiblen Schaltungen herzustellen und zu lagern; 2) Schwierigkeiten beim Zusammenbau, und zwar aufgrund des Bedarfs, jede flexible Schaltung in der Wagenanordnung zu jedem Tintenstrahlgehäuse zu leiten und mit demselben genau auszurichten; und 3) Zusammenbaukosten, und zwar aufgrund der getrennten flexiblen Schaltungen, welche getrennt mit der gedruckten Schaltungsplatine verbunden werden müssen.
  • Die frühere, nicht vorveröffentlichte EP-A-581297 bezieht sich auf eine Aufzeichnungskopfeinheit einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung. Die Aufzeichnungskopfeinheit hat ein oberes Gehäuse und Seitengehäuse, welche auf einem Einheitsrahmen befestigt sind. Der Einheitsrahmen hat Fächer zum Aufnehmen der Aufzeichnungsköpfe. Auf einer der Hauptoberflächen des oberen Gehäuses sind Anschlußflächen vorgesehen, welche als elektrische Kontakte für die Aufzeichnungskopfeinheit wirken. Die Anschlußflächen sind in Verbindung mit Zuleitungsanschlüssen, welche in Kontakt mit zugeordneten Verbindungsanschlußflächen auf einer Basisplatte der Aufzeichnungsköpfe sind.
  • Demgemäß besteht ein Bedarf nach einer Wagenanordnung, welche preisgünstiger ist, und welche einfacher im Zusammenbau, in der Ausrichtung und in der Wartung ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine verbesserte Wagenanordnung für Tintenstrahldrucker gemäß der vorliegenden Erfindung erfüllt diesen Bedarf. Die erfindungsgemäße Anordnung umfaßt einen Wagen mit zumindest zwei Fächern, die in derselben geformt sind, zum Halten einer Mehrzahl von Tintenstrahlstiften. Ein entfernbarer Rahmen ist in ein Abteil in dem Wagen neben den Fächern zum Halten einer elektrischen Schaltung einfügbar.
  • Bei einem spezifischen Ausführungsbeispiel umfaßt ein verbesserter Wagen aus einer einstückigen Konstruktion zum Halten von zumindest zwei Tintenstrahldruckkassetten in einer festen Beziehung einen ersten Abschnitt, der sich entlang einer ersten Achse erstreckt und angepaßt ist, um einen Wagenbalken eines Tintenstrahldruckers entlang der ersten Achse in Eingriff zu nehmen. Zumindest zwei zweite Abschnitte, wobei sich jeder entlang einer zweiten Achse erstreckt, sind im wesentlichen transversal zu und einstückig mit dem ersten Abschnitt und halten die erste und die zweite Tintenstrahldruckkassette in einer festen Beziehung. Ein dritter Abschnitt, der sich entlang einer dritten Achse erstreckt, ist im wesentlichen transversal zu und einstückig mit dem ersten und zweiten Abschnitt und angepaßt, um ein im wesentlichen planares entfernbares Element innerhalb einer Ebene zu halten, die durch die erste und die dritte Achse definiert wird.
  • Die verbesserte modulare Wagenanordnung weist reduzierte Kosten auf und ist im Zusammenbau in der Ausrichtung und in der Wartung einfacher, und es werden keine Spezialwerkzeuge benötigt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1a-1c zeigen Diagramme, welche einen thermischen Tintenstrahldrucker, einen Tintenstrahlstift und Tintenstrahlstifte, die in einem Einheitsgehäuse eingebaut sind, gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Fig. 2a sind Diagramme, die Federvorrichtungen zum und 2b Klemmen der Tintenstrahlstifte in einem Einheitsgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Fig. 3a-3c sind Diagramme für eine verbesserte Wagenanordnung, wobei die Kopplung einer Schaltungs- anordnung mit entfernbarem Rahmen an einem Einheitsgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, das ein Einheitsgehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 5a sind Diagramme, die die Anordnung eines Ein- und 5b heitsrahmens mit einer Schaltungsplatine und einer Einheitsverbindung zeigen, um eine Schaltungsanordnung mit entfernbarem Rahmen gemäß der vorliegenden Erfindung zu bilden.
  • Fig. 6a sind Diagramme, die die Anordnung einer Ein- und 6b heitsverbindung auf einem Einheitsrahmen mit einer Schaltungsplatine zeigen, um eine Schaltungsanordnung mit entfernbarem Rahmen gemäß der vorliegenden Erfindung zu bilden.
  • Fig. 7 ist ein Diagramm eines Einheitsverbindungssystems, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
  • Fig. 8 ist ein Diagramm des Querschnitts 8-8 von Fig. 7, wobei Vorsprünge auf dem Einheitsverbindungssystem für elektrische Signalkontakte und elektrische Massekontakte gezeigt sind, welche gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind.
  • Fig. 9 ist ein Diagramm des Querschnitts 9-9 von Fig. 7, wobei Vorsprünge auf dem Einheitsverbindungssystem für elektrische Signalkontakte und elektrische Massekontakte gezeigt sind, welche gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind.
  • Fig. 10 ist ein Diagramm eines auseinandergebauten elektrischen Verbindungssystems für eine Einheitsverbindung.
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, das Kontakte auf einer Schaltungsplatine zeigt, die Kontakten auf einer Einheitsverbindung entsprechen.
  • Fig. 12 ist ein Diagramm eines Aufrißquerschnitts entlang der Linie 12-12 von Fig. 10 eines zusammengebauten elektrischen Verbindungssystems für eine Einheitsverbindung.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele und beispielhafte Anwendungen werden nachfolgend bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, um die vorteilhaften Lehren der vorliegenden Erfindung zu offenbaren.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines thermischen Tintenstrahldesktopdruckers, der die Lehren der vorliegenden Erfindung umfaßt. Der Drucker 10 weist ein Gehäuse 11a und einen Schutzvorderzugriffsdeckel 11b auf. Eine Wagenanordnung 18, welche vier Tintenstrahlstifte 22 aufweist, ist für eine Hin- und Herbewegung entlang eines Wagenbalkens 15 angeordnet. Die Position der Wagenanordnung 18 auf der Wagen bewegungsachse entlang des Wagenbalkens 15 wird durch eine Wagenpositionierungsvorrichtung (nicht gezeigt) auf der Wagenanordnung 18 bestimmt, die die Position desselben bezüglich eines Wagencodiererstreifens 17 erfaßt. Ein Eingabebehälter 19a hält einen Medieneingabestapel 13, wobei die gedruckten Medien nach dem Drucken von einem Ausgabebehälter 19b gehalten werden.
  • Ein Farbtintenstrahldrucker/Plotter hat vier Tintenstrahlstifte 22, wobei einer schwarze Tinte speichert, während drei farbige Tinten speichern, z. B. Magenta, Cyan und Gelb. Die Farben von den drei Farbstiften werden gemischt, um eine spezielle Farbe zu erhalten. Fig. 1b ist eine detaillierte Darstellung eines Tintenstrahlstifts 22, der Heizerschaltungen umfaßt, welche, wenn sie aktiviert werden, bewirken, daß Tinte aus dem Tintenstrahlstift 22 an einem Ende 26 ausgestoßen werden. Fig. 1c stellt eine Wagenanordnung 18 dar, die vier Tintenstrahlstifte 22 umfaßt, welche in vier Stiftfächern 16 in einem Einheitsgehäuse 12 aufgebaut sind, wobei eine Abdeckung 24 oben plaziert ist.
  • Die Tintenstrahlstifte 22 werden im Einheitsgehäuse 12 durch eine Einheitsfederhalteranordnung 28 gehalten, welche auf dem Einheitsgehäuse 12 eingebaut ist, wie es in Fig. 2a gezeigt ist. Die oberen Abschnitte der Tintenstrahlstifte 22 werden durch Nockenhalter 32 an der Einheitsfederhalteranordnung 28 gehalten, wenn die Tintenstrahlstifte 22 in das Einheitsgehäuse 12 eingefügt sind. Fig. 2b zeigt die Position der Nockenhalter 32 auf der Feder 30, um die Einheitsfederhalteranordnung 28 zu bilden.
  • Nachdem die Einheitshalteranordnung 28 auf dem Einheitsgehäuse 12 eingebaut ist, wie es in Fig. 2a gezeigt ist, dann wird eine Schaltungsanordnung 14 mit entfernbarem Rahmen in das Einheitsgehäuse 12 plaziert, wie es in den Fig. 3a und 3b gezeigt ist. Die entfernbare Rahmenschaltungsanordnung 14 wird an dem Einheitsgehäuse 12 mit einem einzigen Befestigungsgerät 20 befestigt, wie es in Fig. 3c gezeigt ist.
  • Fig. 4 ist ein anschauliches Diagramm, das eine detaillierte Ansicht des Einheitsgehäuses 12 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Einheitsgehäuse 12 ist eine einstückige Konstruktion und hält die Tintenstrahlstifte in einer festen Beziehung zueinander und zum Tintenstrahldrucker. Ein erster Abschnitt 47, der einstückig mit dem Einheitsgehäuse ist, erstreckt sich entlang einer ersten Achse und ist angepaßt, um den Wagenbalken 15 in Eingriff zu nehmen. Die Stiftfächer 16 erstrecken sich jeweils entlang einer zweiten Achse und sind im wesentlichen transversal zu und einstückig mit dem ersten Abschnitt 47. Ein hinteres Abteil 38, das sich entlang einer dritten Achse erstreckt, ist im wesentlichen transversal zu, einstückig mit dem ersten und dem zweiten Abschnitt und angepaßt, um eine im wesentlichen planare Rahmenschaltungsanordnung 14 innerhalb einer Ebene zu halten, die durch die erste und die dritte Achse definiert ist. Das Einheitsgehäuse schafft eine wesentlich kleinere Wagenanordnung als beim Stand der Technik.
  • Das Einheitsgehäuse 12 hat eine Vorderwand 41, zwei Seitenwände 42, drei Stiftfachwände 44 und eine hintere Wand 43, welche vier Stiftfächer 16 bilden. Dasselbe hat ebenfalls ein hinteres Abteil 38, das durch Seitenwände 42, eine Rückwand 43, eine Basis 45 und die Räume zwischen den Stiftfachwänden 44 gebildet ist, welche der Basis 45 am nächsten sind. Die vier Stiftfächer 16 haben Kanäle, die mit dem hinteren Fach zwischen der hinteren Wand 43 und der Basis 45 und zwischen den Stiftfachwänden 44 kommunizieren. Die entfernbare Rahmenschaltungsanordnung 14 wird in das hintere Fach 38 im Einheitsgehäuse 12 eingebaut, wie es in Fig. 3a bis 3c gezeigt ist. Das einzige Befestigungsgerät 20, welches eine einfache Schraube sein kann, paßt mit einem einzigen Befestigungspunkt 40 auf dem Einheitsgehäuse 12 zusammen, um die Rahmenschaltungsanordnung 14 an den Einheitsgehäuse 12 entfernbar zu befestigen.
  • Die entfernbare Rahmenschaltungsanordnung 14 muß mit dem Einheitsgehäuse 12 korrekt ausgerichtet sein, da elektrische Kontakte auf den Tintenstrahlstiften vorhanden sind, die, wenn sie in den Stiftfächern 16 befestigt sind, einen korrekten elektrischen Kontakt mit den elektrischen Kontakten auf der entfernbaren Rahmenschaltungsanordnung 14 herstellen müssen. Die Ausrichtung der entfernbaren Rahmenschaltungsanordnung 14 mit dem Einheitsgehäuse 12 wird durch zwei vertikale Ausrichtungsstifte 46 für eine vertikale Ausrichtung und durch eine einzige horizontale Ausrichtungswand 48 für eine horizontale Ausrichtung geschaffen. Die vertikalen Ausrichtungsstifte 46 passen mit Ausrichtungslöchern 68 in der entfernbaren Rahmenschaltungsanordnung 14 zusammen, was in Fig. 5b gezeigt ist. Die einzige horizontale Ausrichtungswand 48 ist eine vertikale Wand im Einheitsgehäuse 12. Ein Ausrichtungsschlitz 70 auf der entfernbaren Rahmenschaltungsanordnung 14, der in Fig. 5b gezeigt ist, gleitet über die einzige horizontale Ausrichtungswand 48 und führt eine Ausrichtung mit derselben herbei, wenn die entfernbare Rahmenschaltungsanordnung 14 mit dem Einheitsgehäuse 12 zusammengebaut wird.
  • Die Fig. 5a und 5b sind veranschaulichende Diagramme, die den Zusammenbau eines Einheitsrahmens 52 mit der Schaltungsplatine 44 und der Einheitsverbindung 56 zeigen, um die entfernbare Rahmenschaltungsanordnung 14 gemäß der vorliegenden Erfindung zu bilden. Die Einheitsverbindung 56 ist mit dem Einheitsrahmen 52 durch Ausrichtungsstifte 64 und Einheitsverbindungsausrichtungsstifte 66 auf dem Einheitsrahmen 52 ausgerichtet, die in Ausrichtungslöcher 108 bzw. Ausrichtungslöcher 110 auf der Einheitsverbindung 56 passen, wie es in Fig. 7 gezeigt. Die Einheitsverbindung 56 ist über Vorsprünge 78 gewickelt, die sich an einem Ende des Einheitsrahmens 52 befinden. Wenn die Rahmenschaltungsanordnung 14 in das Einheitsgehäuse 12 eingebaut wird, dann gleiten die Vorsprünge 78 in die Kanäle zwischen den Stiftfachwänden 44 und der hinteren Wand 43 und hinter der Basis 45, wodurch elektrische Kontakte 60 für eine Verbindung mit den elektrischen Kontakten auf den Tintenstrahlstiften 22 positioniert werden.
  • Die Einheitsverbindung 56 schafft eine kürzere Verbindung zwischen den Tintenstrahlstiften 22 und der Schaltungsplatine 54 als die getrennten flexiblen Schaltungen für jeden Tintenstrahlstift beim Stand der Technik, was teilweise ein Ergebnis der wesentlich kleineren Wagenanordnung ist, welche durch das Einheitsgehäuse 12 erreicht wird.
  • Die Einheitsverbindung 56 hat zwei Flächen von elektrischen Kontakten. Elektrische Kontakte 60 auf dem ersten Ende 74 der Einheitsverbindung und elektrische Kontakte 62 auf dem zweiten Ende 75 der Einheitsverbindung. Die elektrischen Kontakte 62 werden mit der Schaltungsplatine 54 verbunden. Die elektrischen Kontakte 60 werden für eine elektrische Verbindung mit den Tintenstrahlstiften 22 verwendet, welche in den Stiftfächern 16 gehalten sind. Wie es in Fig. 5a gezeigt ist, wird die Schaltungsplatine 54 an dem Einheitsrahmen 52 mit Elementen, wie z. B. Schrauben 58, angebracht, die durch Schaltungsplatinenbefestigungslöcher 57 und Einheitsverbindungslöcher 59 und in den Einheitsrahmen 52 laufen. Das einzige Befestigungsgerät 20 läuft durch das Schaltungsplatinenbefestigungsloch 61 und das Einheitsrahmenloch 63, wenn die entfernbare Rahmenschaltungsanordnung 14 an dem Einheitsgehäuse 12 befestigt wird.
  • Die Fig. 6a und 6b zeigen Diagramme, die den Zusammenbau der Einheitsverbindung 56 an dem Einheitsrahmen 52 und der Schaltungsplatine 54 zeigen, um eine entfernbare Rahmenschaltungsanordnung 14 gemäß der vorliegenden Erfindung zu bilden. Wie es in Fig. 6a gezeigt ist, wird die Einheitsverbindung 56 zuerst mit dem Einheitsrahmen 52 ausgerichtet und an demselben befestigt. Dann, wie es in Fig. 6b gezeigt ist, wird ein elastomerisches Kissen 124 in eine Ausnehmung 130 in dem Einheitsrahmen 52 plaziert, wonach die Einheitsverbindung 56 über ein Ende des Einheitsrahmens 52 gewickelt wird, wobei die elektrischen Kontakte 62 auf den Einheitsrahmen 52 und über das elastomerische Kissen 124 ausgerichtet werden. Schließlich wird die Schaltungsplatine 54 an dem Einheitsrahmen 52 befestigt, um einen elektrischen Kontakt mit elektrischen Kontakten 62 auf der Einheitsverbindung 56 herzustellen. Die elektrische Verbindung der Einheitsverbindung 56 mit der Schaltungsplatine 54 ist detaillierter bezugnehmend auf Fig. 10 in dieser Beschreibung weiter hinten beschrieben.
  • Fig. 7 ist ein veranschaulichendes detailliertes Diagramm der Einheitsverbindung 56, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Die Einheitsverbindung 56 umfaßt ein Substrat 88, welche aus Gründen der Beschreibung ein erstes Ende 74 der Einheitsverbindung und ein zweites Ende 75 der Einheitsverbindung umfaßt. Wie es oben erörtert wurde, existieren Ausrichtungslöcher 108 und Ausrichtungslöcher 110 in dem Substrat 88 zur Ausrichtung mit dem Einheitsrahmen 52.
  • Entlang des ersten Endes 74 der Einheitsverbindung des Substrats 88 existieren vier identische einzelne Sätze von elektrischen Signal- und Massekontakten 90, die zur Verbindung mit den Signalkontakten auf einem Tintenstrahlstift dienen. Jeder identische einzelne Satz von elektrischen Signal- und Massekontakten 90 in Fig. 7 hat 23 elektrische Signalkontakte 94 und neun elektrische Massekontakte 96. Die elektrischen Kontakte 60 von Fig. 5b sind vereinfachte Darstellungen der elektrischen Signalkontakte 94 und der elektrischen Massekontakte 96, welche in Fig. 7 genauer gezeigt sind.
  • Bei einem Tintenstrahldrucker wird die Anzahl von Heizerschaltungen, die zu einem beliebigen Zeitpunkt aktiviert werden, durch das gedruckte Muster bestimmt. Der Vorteil des Entwurfs für die Einheitsverbindung 56 besteht darin, daß eine gemeinsame leitfähige Masseschicht 122 verwendet wird, um die neun elektrischen Massekontakte 96 für jeden der vier identischen einzelnen Sätze von elektrischen Signal- und Massekontakten 90 mit allen 16 elektrischen Massekontakten 102 zu verbinden. Somit sind insgesamt 36 elektrische Massekontakte 96 über eine gemeinsame leitfähige Masseschicht 122 mit 16 elektrischen Massekontakten 102 verbunden. Dies löst das Problem der begrenzten Verbindungsfläche an dem zweiten Ende 75 der Einheitsverbindung für die elektrischen Massekontakte 102 und erlaubt das gemeinsame Verwenden aller elektrischer Massekontakte 102 für die elektrischen Massekontakte 96 aller Tintenstrahlstifte. Wenn somit eine große Anzahl von Heizerschaltungen in einem Tintenstrahlstift 22 aktiviert wird, dann kann dieser Tintenstrahlstift alle 16 elektrischen Massekontakte 102 für einen Masserückweg verwenden. Ein gemeinsames Verwenden der Massekontakte reduziert Masseschwankungen für die Tintenstrahlstifte und verbessert ihr Verhalten. Bei einem herkömmlichen Gerät existiert eine getrennte flexible Verbindungsschaltung für jeden Tintenstrahlstift 22 und somit getrennte Masserückwege für jeden Tintenstrahlstift. Bei dem herkömmlichen Gerät hat somit jeder Tintenstrahlstift eine reduzierte Anzahl von elektrischen Massekontakten, welche Masseschwankungen bewirken können, wenn eine große Anzahl von Heizerschaltungen in einem Tintenstrahlstift aktiviert wird.
  • Fig. 8 ist ein veranschaulichendes Diagramm des Querschnitts 8-8 von Fig. 7, wobei die Vorsprünge 116 auf dem Substrat 88 gezeigt sind, welche gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind. Wie es in Fig. 8 gezeigt ist, sind elektrische Signalkontakte 94 oder elektrische Massekontakte 96 auf den Vorständen 116 vorhanden. Auf ähnliche Art und Weise ist Fig. 9 ein veranschaulichendes Diagramm des Querschnitts 9-9 von Fig. 7, wobei Vorstände 118 auf dem Substrat 88 gezeigt sind. Wie es in Fig. 9 gezeigt ist, existieren elektrische Signalkontakte 100 oder elektrische Massekontakte 102 auf den Vorständen 118. Die elektrischen Kontakte oder Vorstände 116 führen einen Kontakt mit elektrischen Kontakten auf den Tintenstiften 22 durch, und die elektrischen Kontakte auf den Vorständen 118 machen einen Kontakt mit elektrischen Kontakten auf der Schaltungsplatine 54.
  • In Fig. 10 ist ein verbessertes elektrisches Verbindungssystem 140 für eine flexible Schaltung in einer Schaltungsplatine gezeigt. Die Einheitsverbindung 56, die detailliert in Fig. 7 gezeigt ist, ist aus einem Polyester- oder Polyimidmaterial, wie z. B. einem Mylar- oder Kapton-Substrat 88, aufgebaut, auf dem mehrere Leiter aufgebracht sind. Die Leiter bestehen aus Kupfer und können mit einer weiteren Schicht aus Mylar oder Kapton bedeckt sein. Elektrische Kontakte 62 sind auf den Vorständen 118 auf dem Substrat 88 positioniert, wie es in Fig. 9 gezeigt ist.
  • Fig. 11 zeigt die entgegengesetzte Seite der Schaltungsplatine 54 mit Schaltungsplatinenkontakten 134, welche mit den elektrischen Kontakten 62 auf der Einheitsverbindung 56 verbunden sind. Die Anordnung der Schaltungsplatinenkontakte 134 auf der Schaltungsplatine 54 entspricht der Anordnung der elektrischen Kontakte 62 auf der Einheitsverbindung 56, was detailliert in Fig. 7 gezeigt ist. Jeder der Schaltungsplatinenkontakte 134 ist goldplattiert, wobei die elektrischen Kontakte 62 ebenfalls goldplattiert sind, um einen elektrischen Weg mit niedrigem Widerstand sicherzustellen.
  • Wie es in Fig. 10 gezeigt ist, werden die Schaltungsplatine 54 und die Einheitsverbindung 56 an einem Einheitsrahmen 52 zusammengebaut, welcher aus Kunststoff aufgebaut sein kann, da nur ein geringer Druck verwendet wird, um die Schaltungsplatinenkontakte 134 und die elektrischen Kontakte 62 miteinander zu verbinden. Ein elastomerisches Kissen 124, welches aus Urethangummi aufgebaut sein kann, schafft eine Federfunktion und ist in der Ausnehmung 130 in dem Einheitsrahmen 52 befestigt. Das elektrische Verbindungssystem 140 wird unter Verwendung von Schrauben 58 zusammengebaut, die durch ein Schaltungsplatinenbefestigungsloch 57 in der Schaltungsplatine 54 und durch Einheitsverbindungslöcher 59 in der Einheitsverbindung 56 eingefügt werden und dann in Befestigungslöcher 126 in dem Einheitsrahmen 52 geschraubt werden. Die elektrischen Kontakte 62 auf der Einheitsverbindung 56 sind mit den Schaltungsplatinenkontakten 134 auf der Schaltungsplatine 54 durch Ausrichtungsstifte 64 ausgerichtet, die mit dem Einheitsrahmen 52 gekoppelt sind, welche durch Ausrichtungslöcher 108 in der Einheitsverbindung 56 und durch Ausrichtungslöcher 72 in der Schaltungsplatine 54 eingeführt werden. Wenn das elektrische Verbindungssystem zusammengebaut wird, werden die elektrischen Kontakte 62 ausgerichtet, und dieselben haben einen elektrischen Kontakt mit den Schaltungsplatinenkontakten 134.
  • Fig. 12 ist ein veranschaulichendes Diagramm eines Aufrißschnitts entlang der Linie 12-12 von Fig. 10 eines zusammengebauten elektrischen Verbindungssystems für eine flexible Schaltung. In Fig. 12 ist das elastomerische Kissen 124 derart gezeigt, daß es in die Ausnehmung 130 in dem Einheitsrahmen 52 paßt. Das elastomerische Kissen 124 schafft eine Federfunktion, die auf den elektrischen Kontakten 100 auf den Vorständen 118 zwischen dem elastomerischen Kissen 124 und der Schaltungsplatine 54 lastet. Der Einheitsrahmen 52 hat Fasen 132 zwischen der Ausnehmung 130 und der oberen Oberfläche 128 des Einheitsrahmens 52. Das Ziel jeder Fase 132 besteht darin, Raum zu schaffen, damit sich die Einheitsverbindung 56 deformieren kann, während der Zusammenbau durchgeführt wird, derart, daß alle elektrischen Kontakte 100 auf den Vorständen 118 einen Kontakt mit allen Schaltungsplatinenkontakten 134 auf der Schaltungsplatine 54 herstellen können. Wenn die Schrauben 58 angezogen werden, wird ein Abschnitt der Einheitsverbindung 56 zwischen die obere Oberfläche 128 des Einheitsrahmens 52 und die Schaltungsplatine 54 geklemmt. Fasen 132 schaffen Raum für den Abschnitt der Einheitsverbindung 56 zwischen dem elastomerischen Kissen 124 und der Schaltungsplatine 54.
  • Wie es in Fig. 12 gezeigt ist, existieren ebenfalls Schaltungskontaktausnehmungen 136, welche Schaltungsplatinenkontakte 134 enthalten. Die Schaltungskontaktausnehmungen 136 in der Schaltungsplatine 54 sind das Ergebnis einer Beschichtung, wie z. B. einer Lötmaske, die über die Leiter auf der Schaltungsplatine 54 aufgebracht wird, um die Leiter vor Korrosion zu schützen, und um ein Lötüberbrücken zu verhindern. Dies läßt geringe Schaltungskontaktausnehmungen 136 in der Größenordnung von 0,001 bis 0,002 Zoll Tiefe an jedem Schaltungsplatinenkontakt 134 zurück, welche goldplattiert sind, wie es oben erörtert wurde. Während des Zusammenbaus deformiert sich der Abschnitt der Einheitsverbindung 56 zwischen dem elastomerischen Kissen 124 und der Schaltungsplatine 54, was es ermöglicht, daß die Vorstände 118 auf der Einheitsverbindung 56 mit den Schaltungskontaktausnehmungen 136 in der Schaltungsplatine 54 ausgerichtet werden, um einen korrekten elektrischen Kontakt sicherzustellen.
  • Das elektrische Verbindungssystem für eine flexible Schaltung 140 ist im Zusammenbau und Auseinanderbau einfach, da nur die Schrauben 58 gelöst oder angezogen werden müssen. Die Verbindungsdichte überschreitet 150 Kontakte pro Quadratzoll, wodurch ein Verbindungssystem mit hoher Dichte geschaffen ist. Diese wünschenswerten Merkmale werden erhalten, wobei dennoch ein niedriger Preis und eine hohe Zuverlässigkeit erreicht werden.
  • Das verbesserte Einheitsverbindungssystem schafft ein Verbindungssystem, das die Kosten reduziert, das im Zusammenbau und der Ausrichtung einfacher ist, und das eine gemeinsame Verwendung der Masseebene für alle Tintenstrahlstifte schafft.
  • Die Wagenanordnung hat reduzierte Kosten und ist im Zusammenbau, in der Ausrichtung und in der Wartung einfacher, ohne daß Spezialwerkzeuge benötigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde folglich hierin unter Bezugnahme auf ein spezielles Ausführungsbeispiel für eine spezielle Anwendung beschrieben. Es werden jedoch Fachleuten und denjenigen, die einen Zugang zu den vorliegenden Lehren besitzen, zusätzliche Modifikationen, Anwendungen und Ausführungsbeispiele innerhalb des Schutzbereichs derselben offensichtlich sein. Die Ausrichtungsstifte der vorliegenden Erfindung können beispielsweise durch andere äquivalente Einrichtungen ersetzt werden, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

1. Eine modulare Wagenanordnung (12) zum Halten von mindestens zwei Tintenstrahlstiften in einer festen Beziehung, mit folgenden Merkmalen:
einem ersten Abschnitt (47), der sich entlang einer ersten Achse erstreckt und der angepaßt ist, um einen Wagenbalken (15) eines Tintenstrahldruckers entlang der ersten Achse in Eingriff zu nehmen;
mindestens zwei zweiten Abschnitten (16), wobei sich jeder derselben entlang einer zweiten Achse erstreckt und wobei dieselben im wesentlichen transversal zu und einstückig mit dem ersten Abschnitt (47) sind, zum Halten des ersten und des zweiten Tintenstrahlstiftes (22) in einer festen Beziehung; und
einem dritten Abschnitt (38), der sich entlang einer dritten Achse erstreckt und der im wesentlichen transversal zu und einstückig mit dem ersten Abschnitt (47) und den zweiten Abschnitten (16) ist und der angepaßt ist, um einen entfernbaren Rahmen (14) in einer Ebene zu halten, die durch die erste und die dritte Achse (14) definiert ist, wobei der entfernbare Rahmen (14), der mindestens zwei Vorstände (78) aufweist, die an demselben gebildet sind, von den Tintenstrahlstiften trennbar ist, zum Halten einer elektrischen Schaltungseinrichtung (56), die in den dritten Abschnitt einfügbar ist, wobei, wenn der entfernbare Rahmen (14) in den dritten Abschnitt eingefügt ist, jeder der Vorstände in einen jeweiligen zweiten Abschnitt eingefügt ist.
2. Die modulare Wagenanordnung (12) gemäß Anspruch 1, mit ferner folgenden Merkmalen:
einer gedruckten Schaltung (54), die mit dem entfernbaren Rahmen (14) gekoppelt ist, zum schnittstellenmäßigen Verbinden mit den Tintenstrahlstiften (22); und
einer Verbindungsschaltung (56), die mit der gedruckten Schaltung (54) gekoppelt ist, und die um die Vorstände (78) gewickelt ist, zum Verbinden der gedruckten Schaltung (54) mit den Tintenstrahlstiften (22).
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