DE69327208T2 - Positionsdetektions- und -festhaltevorrichtung für den Druckwagen "eines Aufzeichnungsgerätes" - Google Patents

Positionsdetektions- und -festhaltevorrichtung für den Druckwagen "eines Aufzeichnungsgerätes"

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Hisashi Morioka
Tetsuhiro Nitta
Toshiyuki Onishi
Masaru Sato
Makoto Takemura
Yasuhiro Unosawa
Hiroshi Yoshino
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Gemäß dem Dokument EP-A-0 442 713 ist ein gattungsgemäßes Aufzeichnungsgerät offenbart, das eine Einrichtung für die Erkennung eines Schlittens bei einer gegebenen Position aufweist, bei der eine Kappe einer Wiederherstellvorrichtung geschlossen ist. Dieses Gerät weist des weiteren einen Schlittensensor auf, der bei der Erkennung der vorstehend erwähnten gegebenen Position hilft.
  • Ein Aufzeichnungsgerät mit den Funktionen eines Druckers, eines Kopiergeräts, eines Faksimiles und dergleichen oder ein Aufzeichnungsgerät, das als eine Ausgangsvorrichtung für eine komplexe elektronische Ausstattung oder eine Arbeitsstation (work station) verwendet wird einschließlich eines Computers, einer Textverarbeitungseinrichtung und anderem ist derart aufgebaut, daß Bilder aufgezeichnet werden auf einem Aufzeichnungsmaterial (Aufzeichnungsmedium), wie beispielsweise einem Papierblatt oder einem dünnen Kunststoffblatt in Übereinstimmung mit einer Bildinformation. Diese Aufzeichnungsgeräte können in eine Tintenstrahlart, eine Nadeldruckerart, eine thermische Art, eine Laserstrahlart und einige andere gemäß den eingesetzten Aufzeichnungsverfahren eingeteilt werden.
  • Bei einem seriellen Aufzeichnungsgerät, wobei ein serielles Aufzeichnungsverfahren eingesetzt wird, wodurch seine Hauptabtastung ausgeführt wird in der zu der Förderrichtung senkrechten Richtung (Nebenabtastrichtung) eines Aufzeichnungsmaterials, wird das Aufzeichnungsmaterial bei einer gegebenen Aufzeichnungsposition eingerichtet; Bilder werden aufgezeichnet (hauptabgetastet) durch die Verwendung einer Aufzeichnungseinrichtung, die auf einem Schlitten montiert ist, der sich entlang dem Aufzeichnungsmaterial bewegt; nach der Vollendung einer einzeiligen Aufzeichnung wird das Blatt um einen gegebenen Betrag (Abstandsförderung) gefördert; dann wird die nächste Zeilenaufzeichnung (Hauptabtastung) ausgeführt auf dem Aufzeichnungsmaterial, das wieder angehalten wird; somit wird durch Wiederholen dieser Vorgangssequenz die gesamte Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmaterial ausgeführt. Andererseits ist bei einem Aufzeichnungsgerät einer Zeilenart, wobei die Aufzeichnung nur durch die Nebenabtastung in der Förderrichtung eines Aufzeichnungsmaterials ausgeführt wird, das Aufzeichnungsmaterial bei einer gegebenen Aufzeichnungsposition eingerichtet; nach der Vollendung einer gesammelten Einzeilenaufzeichnung wird das Blatt um einen gegebenen Betrag gefördert (Abstandsförderung); durch Wiederholen der Vorgänge des Ausführens der nächsten gesammelten Zeilenaufzeichnung wird dann die gesamte Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmaterial ausgeführt.
  • Unter den vorstehenden erwähnten Aufzeichnungsgeräten ist das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät (Tintenstrahlaufzeichnungsgerät) derart, daß Tinte aus einer Aufzeichnungseinrichtung (Aufzeichnungskopf) auf ein Aufzeichnungsmaterial zum Aufzeichnen abgegeben wird. Mit dieser Art ist es möglich, die Aufzeichnungseinrichtung kompakt herzustellen und sehr präzise Bilder mit einer hohen Geschwindigkeit aufzuzeichnen. Es ist auch möglich, auf einem gewöhnlichen Blatt aufzuzeichnen ohne besondere Behandlungen desselben, wodurch die laufenden Kosten niedrig sind. Ohne einen Stoß erzeugt diese Art ein geringes Geräusch. Außer anderen Vorteilen ermöglicht diese Art der Aufzeichnung auch unterschiedliche Tintenfarben, um einfach zum Aufzeichnen von Farbbildern verwendet zu werden.
  • Insbesondere für eine Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung (Aufzeichnungskopf), die thermische Energie für die Abgabe von Tinte anwendet, kann jene mit der Anordnung von sehr dichten Flüssigkeitskanälen (Abgabeöffnungsanordnung) einfach hergestellt werden durch Bilden der folienartigen elektrothermischen Umwandler, Elektroden, Flüssigkeitskanalwände, einer Deckenplatte und anderem auf einem Substrat über das Ätzen, Dampfablagerung, Spritzen und anderen Halbleiterfertigungsprozessen. Es ist somit möglich, das Vorsehen einer kompakteren Aufzeichnungseinrichtung zu implementieren.
  • Nicht desto trotz gibt es bei einem seriellen Aufzeichnungsgerät wie diesem die folgenden Probleme, die sich ergeben wenn der Anwender ein Element anbringt oder davon abnimmt (einen Tintenbehälter, einen Aufzeichnungskopf oder dergleichen beispielsweise) zu oder von dem Schlitten oder ein Element betreibt, das an dem Schlitten montiert ist (ein Element, das notwendig ist zum Einstellen des Spalts zwischen einer Walze und einem Aufzeichnungskopf oder dergleichen beispielsweise):
  • Zunächst ist es, wenn der Schlitten nicht an den Schlittenschienen fixiert ist, für den Anwender nicht einfach, die vorstehend erwähnten Vorgänge auszuführen, da sich der Schlitten bewegt, wenn der Anwender derartige Vorgänge versucht.
  • Zweitens werden die bei derartigen Vorgängen ausgeübten Kräfte und anderes den Schlitten beeinflussen, um den Schlitten oder die Führungsschienen zu biegen, wodurch es erschwert wird, die Vorgänge und anderes genau auszuführen oder zu veranlassen, daß der Abstand zwischen der Aufzeichnungseinrichtung, die auf dem Schlitten montiert ist, und der Walze zwangsläufig geändert wird. Dann kann die Aufzeichnungsqualität sinken. Insbesondere bei dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät werden die Änderungen des Spalts zwischen dem auf seiner Walze plazierten Aufzeichnungsmedium und dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf störende Einflüsse auf die Aufzeichnungsqualität erzeugen.
  • Wenn des weiteren bei einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät sein Tintenstrahlaufzeichnungskopf nicht genau lokalisiert werden kann bei einer Position zum Abdecken oder die Schlittenführungsschienen gebogen sind, entsteht ein Problem des Ausführens des geeigneten Abdeckens des Kopfes.
  • Nun war bei dem seriellen Aufzeichnungsgerät das Fixierverfahren für den Schlitten in der Hauptabtastrichtung bisher derart, daß der Schlitten manuell fixiert wurde, wenn er nicht im Gebrauch war, oder der Schlitten zu einer Anhalteposition gebracht wurde durch ein elektrisches System unter Verwendung eines Schrittmotors unter anderem.
  • Es gibt auch ein Aufzeichnungsgerät, das mit einem manuellen Schlittenverriegelungsmechnismus als ein anderes Fixierverfahren versehen ist. Bei diesem Aufzeichnungsgerät wird die Abtastung ausgeführt entlang den Schlittenführungsschäften, die parallel zu der Schlittenwalze angeordnet sind, und wenn das Aufzeichnungsgerät nicht in Gebrauch ist, wird der Schlittenverriegelungsknopf manuell betätigt, der für das Aufzeichnungsgerät vorgesehen ist, um den Schlitten zu fixieren, so daß es sich nicht in der Abtastrichtung bewegt bezüglich den Schlittenführungsschäften.
  • Da jedoch der vorstehend erwähnte Stand der Technik den manuellen Vorgang zum Fixieren des Schlittens erfordert, entsteht ein Problem, daß zu dem manuellen Vorgang durch den Anwender gehört und das er diesen vergißt oder ihn beschwerlich findet. Die elektrische Positionierung stellt auch ein Problem dar, daß die Kräfte unzureichend werden, um den Schlitten geeignet zu fixieren, wenn die elektrische Zufuhr jedesmal von ihrer Quelle getrennt werden sollte. Deshalb ist bei jedem Fall schwierig, den Schlitten zuverlässig zu fixieren.
  • Es ist auch schwierig, das Biegen des Schlittens zu vermeiden, wenn die vorstehend erwähnten Vorgänge auszuführen sind in Übereinstimmung mit ihren Anforderungen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Lösung der vorstehend erwähnten technischen Probleme und im Vorsehen eines Aufzeichnungsgeräts, das in der Lage ist, eine gute Betriebsfähigkeit zu präsentieren sowie das Erhalten von hervorragender Aufzeichnungsqualität.
  • Insbesondere muß das Aufzeichnungsgerät in der Lage sein, den Schlitten bei einer gegebenen Fixierposition zuverlässig zu fixieren.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Aufzeichnungsgeräts, bei dem der Schlitten, der entlang der Führungsschaft abtastet, erfaßt wird durch eine Positionserfassungseinrichtung, wenn der Schlitten zu einer gegebenen Fixierposition kommt, wodurch ermöglicht wird, daß die Fixiereinrichtung automatisch in Eingriff tritt mit dem Schlitten, so daß der Schlitten reguliert wird in seiner Abtastrichtung, um ihn bei der vorstehend erwähnten gegebenen Position zuverlässig zu fixieren.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Aufzeichnungsgerät zu schaffen, das in der Lage ist, die Vorgänge und Positionierung eines Schlittens genau auszuführen durch Verhindern, daß der Schlitten gebogen wird, wenn ein Tintenbehälter oder Aufzeichnungskopf an dem Schlitten angebracht wird oder von diesem abgenommen wird, oder durch Vorgänge, wie der Spalteinstellung des Aufzeichnungskopfes und anderes an dem Schlitten ausgeführt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mittels der Kombination der in Anspruch 1 definierten Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
  • Im folgenden ist die Erfindung weiter dargestellt durch Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, die schematisch die gesamte Struktur eines Aufzeichnungsgeräts darstellt.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen in Fig. 1 gezeigten Aufzeichnungskopf darstellt.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der Regelung eines Aufzeichnungsgeräts.
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Schlitten, eine Wiederherstelleinheit und anderes des Aufzeichnungsgeräts darstellt.
  • Fig. 5 zeigt eine vertikale Schnittansicht, die schematisch jene Elemente in Fig. 4 zeigt, die beobachtet werden in der durch einen Pfeil A angedeuteten Richtung.
  • Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild der Antriebssteuerung der in Fig. 4 und 5 dargestellten Nocke.
  • Fig. 7 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht, die schematisch die Grundsatzstruktur eines ersten Ausführungsbeispiels des Aufzeichnungsgeräts darstellt, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
  • Fig. 8 zeigt eine schematische Seitenansicht, die den Zustand des Anbringens und Abnehmens eines Aufzeichnungskopfes und Tintenbehälters an dem Schlitten und von dem Schlitten des Aufzeichnungsgeräts darstellt, das in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Fig. 9 zeigt eine schematische Seitenansicht, das die Struktur und den Vorgang eines Mechanismusses zeigt, der den Schlitten positioniert und stützt bei seiner Bereitschaftsposition bei dem in Fig. 7 gezeigten Aufzeichnungsgerät.
  • Fig. 10 zeigt eine schematische Draufsicht des Stützbereichs für den Schlitten, der sich in seiner Bereitschaftsposition bei dem in Fig. 7 gezeigten Aufzeichnungsgerät befindet.
  • Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine abgewandelte Struktur des Schlittenstützmechanismusses des in Fig. 7 gezeigten Aufzeichnungsgeräts zeigt.
  • Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine andere Abwandlung der Struktur des Schlittenstützmechanismusses des in Fig. 7 gezeigten Aufzeichnungsgeräts zeigt.
  • Fig. 13 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht, die schematisch die Grundsatzstruktur eines sechsten Ausführungsbeispiels des Aufzeichnungsgeräts zeigt, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
  • Fig. 14 zeigt eine schematische Draufsicht des Stützbereichs des Schlittens, der sich in seiner Bereitschaftsposition bei dem in Fig. 13 gezeigten Aufzeichnungsgerät befindet.
  • Fig. 15 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht, die schematisch die Grundsatzstruktur eines siebten Ausführungsbeispiels des Aufzeichnungsgeräts zeigt, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
  • Fig. 16 zeigt eine schematische Vorderansicht, die den Zustand zeigt, wobei der Schlitten in seine Bereitschaftsposition eintritt bei dem in Fig. 15 gezeigten Aufzeichnungsgerät.
  • Fig. 17 zeigt eine schematische Vorderansicht des Zustands, wobei der Schlitten mit einer Walze in seine Bereitschaftsposition eintritt bei dem in Fig. 15 gezeigten Aufzeichnungsgerät.
  • Fig. 18 zeigt eine schematische Seitenansicht, die einen Mechanismus für eine Spalteinstellung darstellt zwischen der Aufzeichnungseinrichtung und einem Aufzeichnungsmedium bei einem Aufzeichnungsgerät.
  • Für die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind eine Vielzahl von gegebenen Positionen zum Fixieren eines Schlittens durch Fixiereinrichtungen definiert.
  • Die Fixiereinrichtungen sind so angeordnet, daß der Schlitten fixiert wird durch Anwenden der Druckkraft oder der Schlitten fixiert wird durch Anwenden der Zugkraft.
  • Die Fixiereinrichtung ist auch mit einem Pufferelement versehen als eine Puffereinrichtung bezüglich der Last, die zum Fixieren des Schlittens erforderlich ist.
  • Des weiteren ist der Schlitten drehbar gestützt durch einen Führungsschaft. Wenn der Schlitten durch die vorstehend erwähnte Fixiereinrichtung fixiert ist, kann es möglich sein, für die Regulation der Drehung des Schlittens eine Drehreguliereinrichtung vorzusehen oder die Drehreguliereinrichtung als ein Teil der Wiederherstelleinheit herzustellen, die eine Kappe bildet, oder eine Kopplungseinheit der vorstehend erwähnten Fixiereinrichtung anzuordnen für den Eingriff mit dem Schlitten, der sich zwischen dem vorstehend erwähnten Führungsschaft und der Drehreguliereinrichtung befindet.
  • Die Aufzeichnungsköpfe sind auch in der Lage, eine Vielzahl von farbigen Tintenmaterialien abzugeben zum Aufzeichnen von Bildern in Farbe auf einem Aufzeichnungsmedium.
  • Nachdem der Schlitten durch die Fixiereinrichtung fixiert ist, wird des weiteren eine Kappe auf die Aufzeichnungsköpfe gedrückt, um ihre Abgabeöffnungen zu bedecken.
  • Dann sind die Aufzeichnungsköpfe angeordnet, um thermische Energie anzuwenden für die Abgabe der Tinte und können mit den elektrothermischen Umwandlern versehen sein für die Erzeugung der vorstehend erwähnten thermischen Energie.
  • Zunächst wird die gesamte Struktur eines Aufzeichnungsgeräts mit der vorstehend erwähnten erfindungsgemäßen Fixiereinrichtung beschrieben durch ein beispielhaftes Aufzeichnungsgerät einer Tintenstrahlart.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Vielzahl (vier bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) von Aufzeichnungsköpfen 15 abnehmbar an einem Schlitten 1 montiert. Dieser Schlitten 1 wird durch einen Schlittenmotor 23 angetrieben über einen Schlittenriemen 24, von dem ein Teil mit dem Schlitten verbunden ist. Entlang einem Führungsschaft 11 kann sich der Schlitten in der Hauptabtastrichtung bewegen. Wenn sich der Schlitten bewegt, können die Aufzeichnungsköpfe 15 für eine Aufzeichnung abtasten. Ein (nicht gezeigtes) Aufzeichnungsmedium wird gefördert durch eine (nicht gezeigte) Förderwalze, die durch einen Blattfördermotor 22 angetrieben wird über Zahnräder 21 in der Nebenabtastrichtung, die senkrecht zu der vorstehend erwähnten Hauptabtastrichtung ist. Diese Förderwalze ist unterhalb einer Druckwalze 19 angeordnet. Das Aufzeichnungsmedium wird gefördert, wodurch es aufwärts transportiert wird zwischen einer Blattdrucktafel 20 und der Walze 19. Während dieser Periode wird das vorstehend erwähnte Aufzeichnungsmedium durch die Blattdrucktafel 20 und die Walze 19 reguliert, und eine Aufzeichnung wird durchgeführt durch Tinte, die aus den Aufzeichnungsköpfen 15 abgegeben wird auf den Aufzeichnungsbereich, der den Aufzeichnungsköpfen 15 gegenüberliegt. Dann wird das Aufzeichnungsmedium zu dem oberen Teil des Aufzeichnungsgeräts abgegeben. Ein flexibles Substrat 25 überträgt die Druckdaten, Antriebsenergie und anderes zu den Aufzeichnungsköpfen 15.
  • Hier werden die Details der Aufzeichnungsköpfe 15 beschrieben.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, um Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte) aus einer Vielzahl von Abgabeöffnungen 27 abzugeben, die in einer Reihe angeordnet sind, sind elektrothermische Umwandler 26 jeweils in den Aufzeichnungsköpfen 15 für jeden der Flüssigkeitskanäle angeordnet, um die thermische Energie zu erzeugen, denen eine angelegte Spannung zugeführt wird. Wenn dann die Antriebssignale angewandt werden, erzeugen die elektrothermischen Umwandler 26 die thermische Energie zum Ermöglichen des Filmssiedens, um erzeugt zu werden für die Bildung von Luftbläschen in den jeweiligen Tintenflüssigkeitskanälen. Durch die Entwicklung dieser Luftbläschen werden die Tintentröpfchen aus den vorstehend erwähnten Abgabeöffnungen 27 abgegeben.
  • Wie nun wiederum in Fig. 1 gezeigt ist, sind eine Vielzahl von Kappenpositionen definiert als gegebene Fixierpositionen an einer Endseite (der linken Seite in Fig. 1) des Abtastbereichs des Schlittens 1. Wenn das Aufzeichnungsgerät nicht in Gebrauch ist, eine Aufzeichnung unterbrochen ist oder einige andere ähnliche Fälle stattfinden, wird der Schlitten 1 zu den vorstehend erwähnten Kappenpositionen verschoben und dann schreitet die Kappe einer Wiederherstelleinheit (die nicht gezeigt ist aber später beschrieben wird) vor, um an dem vorderen Ende der Aufzeichnungsköpfe 15 anzuliegen unter Druck und die (nicht gezeigten) Abgabeöffnungen luftdicht zu verschließen. Auf diese Weise ist es möglich, das Austrocknen der Abgabeöffnungen der Aufzeichnungsköpfe 15 zu verhindern sowie das Anhaften von Staubpartikeln oder dergleichen daran. Gleichzeitig wird es möglich, die Tintenabsaugung aus den Aufzeichnungsköpfen 15 auszuführen. Hier bedeutet der Abtastbereich des Schlittens 1 die maximal aufzeichenbare Breite eines Aufzeichnungsblatts, die zu einem Aufzeichnungsgerät gehört. Jede aus dem vorstehend erwähnten Schlitten 1, dem Führungsschaft 11, der Walze 19 und anderen Komponenten sind in einem Chassis untergebracht, das als der Hauptkörper eines Aufzeichnungsgeräts dient, was später beschrieben wird.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird der Aufzeichnungsvorgang dieses Aufzeichnungsgeräts durchgeführt unter der Steuerung einer Steuereinheit 55, die eine MPU 51 aufweist, die das gesamte System des Geräts steuert, während sie Signale zwischen jeder der Einheiten des Aufzeichnungsgeräts überträgt oder empfängt; einen ROM 52, der die Sequenz oder dergleichen speichert angesichts des Aufzeichnungsvorgangs und der Verarbeitung; einen RAM 53, der als der Puffer für die Aufzeichnungsdaten verwendet wird sowie als der Arbeitsbereich für die Verarbeitung, die durch die MPU 51 auszuführen ist, und anderes; und Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 54. In anderen Worten werden die Steuersignale von der Steuereinheit 55 zu einem ersten, zweiten und dritten Treiberschaltkreis 48, 49 und 50 zugeführt. Der erste, zweite und dritte Treiberschaltkreis 48, 49 und 50 treiben den Schlittenmotor 23, den Blattfördermotor 22 und die Aufzeichnungsköpfe 15 jeweils an. Die Steuereinheit empfängt auch Aufzeichnungsdaten von einem Computer, der als eine Hostausstattung dient, über einen Schnittstellenschaltkreis 48. Der Steuervorgang des Aufzeichnungsgeräts wird ausgeführt durch Betätigen der Schalter, Tasten und dergleichen, die für eine Betriebstafel 47 vorgesehen sind. Ein Positionserfassungssensor, der als eine Positionserfassungseinrichtung dient, die später beschrieben wird, erfaßt, ob der (nicht gezeigte) Schlitten sich in der Kappenposition (Bereitschaftsposition) befindet oder nicht.
  • Des weiteren ist ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät erforderlich, wie im Zusammenhang mit Fig. 29 beschrieben ist, um eine Steuerung bei der Aufrechterhaltung des Spalts (eines Abstands zu einem Aufzeichnungsblatt) auszuführen zwischen den Aufzeichnungsköpfen 104 und einem Aufzeichnungsmaterial 113 auf korrekte Weise, um eine gute Qualität von aufgezeichneten Bildern zu gewährleisten. Fig. 29 zeigt eine schematische Seitenansicht der Struktur (eines Spalteinstellmechanismusses), die einen Spalteinstellhebel verwendet für die Einstellung (Steuerung) des vorstehend erwähnten Abstands des Aufzeichnungsblatts. In Fig. 29 sind ein Stützschaftanlageelement 117, das an einem Stützschaft 103 anliegt, und ein Spalteinstellhebel 118, der sich ein Eingriff befindet mit dem Stützschaftanlageelement 117, um die Drehkraft übertragen zu können, drehbar gestützt in einem Schlitten 101 jeweils. Dann sind an dem Stützschaftanlageelement 117 eine Vielzahl von Anlageflächen (bei dem in Fig. 29 gezeigten Beispiel sind zwei Stellen gezeigt) 119 und 120 in den jeweils unterschiedlichen Höhen von der Drehmitte ausgebildet.
  • Wenn in Fig. 29 der Spalteinstellhebel 118 in der durch eine durchgezogene Linie angedeuteten Position drehend betätigt wird zu der Position, die durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, in der durch einen Pfeil J angedeuteten Richtung, folgt das Stützschaftanlageelement 117 drehend und ermöglicht den Teil des Stützschaftanlageelements 117, das an dem Stützschaft 103 anliegt, versetzt zu werden von einer unteren Anlagefläche 119 zu einer höheren Anlagefläche 120. Die Distanz zwischen dem Schlitten 101 und dem Stützschaft 103 kann geändert werden (erhöht werden).
  • Infolgedessen wird der Schlitten 101 in der Hubrichtung gedreht von der Position der durchgezogenen Linie zu der Position mit der gestrichelten Linie um eine Führungsschiene 102 herum, wodurch die Abgabeöffnungsfläche der Aufzeichnungsköpfe 104 angehoben wird. Wenn in anderen Worten ein dickeres Aufzeichnungsmaterial 113 verwendet wird, kann der Spalt (Abstand zu dem Aufzeichnungsblatt) g zwischen der Abgabeöffnungsfläche und dem Aufzeichnungsmaterial 113 eingestellt werden durch die vorstehend erwähnte Spalteinstellung auf einen gegebenen korrekten Wert. Durch Betätigen des Spalteinstellhebels 118 kann deshalb der vorstehend erwähnte Spalt g eingestellt werden auf einen korrekten Wert in Übereinstimmung mit der unterschiedlichen Dicke der Aufzeichnungsmaterialien.
  • Diesbezüglich wird der vorstehend erwähnte Spalteinstellmechanismus nicht in den Zeichnungen von jedem nachfolgend angeführten Ausführungsbeispiel repräsentiert.
  • Nun werden die kennzeichnenden Teile des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht, die schematisch den Schlitten und eine Wiederherstelleinheit zeigt, die kennzeichnende Teile des Aufzeichnungsgeräts sind. Fig. 5 zeigt eine vertikale Schnittansicht, die schematisch jene in Fig. 4 gezeigten Elemente zeigt, die in der durch einen Pfeil A beobachteten Richtung angedeutet sind.
  • Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist an dem Chassis 60 und 61 eines Aufzeichnungsgeräts ein Führungsschaft 11 installiert. An einem Schlitten 1 sind vier Aufzeichnungsköpfe 15a, 15b, 15c und 15d vorgesehen, um die Tinte in jeweils unterschiedlichen Farben von Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz abzugeben. Dieser Schlitten 1 ist beweglich gestützt in den durch Pfeile A und B angedeuteten Richtungen entlang dem Führungsschaft 11 und auch drehbar gestützt. Der vordere Teil des Schlittens 1 ist durch einen Schaft 33 gestützt, auf dem er montiert ist. Die vorstehend erwähnten Aufzeichnungsköpfe 15a, 15b, 15c und 15d sind in einer Reihe in der Bewegungsrichtung des Schlittens 1 angeordnet (in der Richtung B, die durch einen Pfeil B angedeutet ist und in der dazu entgegengesetzten Richtung). An dem unteren Ende des Schlittens 1 sind fünf kreisförmige Öffnungen ausgebildet, die erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Öffnung 8a, 8b, 8c, 8d und 8e. Diese fünf Öffnungen Ba, 8b, Sc, Sd und Be sind auch in der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung angeordnet. An dem vorderen Ende des Schlittens 1 ist ein Anschlag 10 an der Schlittenseite einstückig extrudiert.
  • Eine Wiederherstelleinheit 17 weist den Wiederherstelleinheithauptkörper 3 auf, der als ihr äußerer Teil dient, wobei dessen Vorderseite als ein Anschlag 6 auf der Wiederherstelleinheitsseite wirkt; eine Schutzkappe 9 mit den vier Kappen 14a, 14b, 14c und 14d, die in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind; eine Saugkappe 7, die aus einem elastischen Material hergestellt ist, wie beispielsweise Gummi, um den Wiederherstellvorgang für die Aufzeichnungsköpfe 15a, 15b, 15c und 15d auszuführen; und den Hebel 4, den Nocken 2 und anderes, die als die Fixiereinrichtung wirken, wie später beschrieben wird. Die Abstände zwischen den vier Öffnungen, der ersten, zweiten, dritten und vierten, sind voneinander gleich. Diese Abstände sind auch gleich zu jenen zwischen den vier Kappen 14a, 14b, 14c und 14d sowie zwischen den Aufzeichnungsköpfen 15a, 15b, 15c und 15d. Der Abstand zwischen der vierten Öffnung 8d und der fünften Öffnung 8e ist gleich dem zwischen der vierten Kappe 14d und der Saugkappe 7. Der Mittelteil des Hebels 4, der als eine Fixiereinrichtung dient, ist drehbar gestützt durch einen Schaft 13, der extensiv in dem Wiederherstellhauptkörper 13 eingebaut ist. An dem einen Ende des Hebels 4 an der Schutzkappenseite 9 ist ein Fixierstift 5 einstückig extrudiert mit einem Flansch 5a in der Mitte, so daß der Stift in die vorstehend erwähnten fünf Öffnungen 8a, 8b, 8c, 8d und 8e eingesetzt werden kann. An dem unteren Ende seines anderen Endes ist ein Vorsprung 4a ausgebildet. Der äußere Durchmesser des Fixierstifts 5 ist etwas kleiner als der der fünf Öffnungen 8a, 8b, 8c, 8d und 8e, während der äußere Durchmesser des vorangegangenen Flansches 5a etwas größer ist als der Durchmesser der Öffnung 8a, 8b, 8c, 8d und 8e. Der Anschlag 10 an der Schlittenseite und ein Anschlag 6 an der Wiederherstelleinheitsseite bilden eine Drehreguliereinrichtung.
  • Zwischen dem anderen Ende des Hebels 4 und dem Haken 18, der von dem Wiederherstelleinheitshauptkörper 3 vorsteht, ist eine Schraubenfeder 12 eingehakt, um einen Zug zu erteilen, der den Hebel 4 vorspannt. Ein Nocken 2 mit einem Vorsprung 2a ist einstückig an der Drehwelle 16 angeordnet, die an dem Wiederherstelleinheitshauptkörper 13 drehbar installiert ist. Dieser Nocken ist vorgesehen, um den Hebel 4 anzutreiben. Diese Drehwelle 16 wird nur um einen gegebenen Winkel gedreht durch einen Nockenantriebsmotor 45 (siehe Fig. 6) über einen (nicht gezeigten) Übertragungsmechanismus mit Zahnrädern und anderem. Wie vorstehend beschrieben ist, sind die beiden Wellen 13 und 16 durch den Wiederherstelleinheitshauptkörper 3 gestützt. Andererseits ist der Führungsschaft 11 durch das Chassis 60 und 61 gestützt. Deshalb werden die Vibrationen des sich bewegenden Schlittens nicht auf den Nocken 2 und Hebel 4 übertragen.
  • Für dieses Aufzeichnungsgerät sind fünf Vorgänge insgesamt erforderlich, d. h. die Wiederherstellvorgänge, die individuell erforderlich sind für die vier Aufzeichnungsköpfe 15a bis 15d, und den Kappenvorgang, um die vier Aufzeichnungsköpfe 15a bis 15d gleichzeitig zu bedecken. Folglich existieren als gegebene Fixierpositionen für den Schlitten 1 (Kappenpositionen) die erste bis fünfte spezifische der fünf Fixierpositionen in Übereinstimmung mit jedem der vorstehend erwähnten fünf Vorgänge.
  • Die erste bis vierte spezifische Fixierposition sind die Position des Schlittens 1, wenn der erste bis vierte Aufzeichnungskopf 15a bis 15d der Saugkappe 7 jeweils zugewandt sind, während die fünfte spezifische Position die Position des Schlittens 1 ist, wenn der erste bis vierte Aufzeichnungskopf 15a bis 15d jeweils der ersten bis vierten Kappe 14a bis 14d der Schutzkappe 9 zugewandt ist. Diese erste bis fünfte spezifische Fixierposition ist vorher in der in Fig. 6 gezeigten Steuereinheit 44 eingetragen.
  • Dann gibt es, wie in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigt ist, den Positionserfassungssensor 43, der als eine Positionserfassungseinrichtung dient, zum Erfassen der Positionen des Schlittens 1 in der Abtastrichtung. Wenn durch den Positionserfassungssensor 43 erfaßt wird, daß sich der Schlitten 1 in der ersten bis fünften Fixierposition wie gegeben befindet, steuert die Steuereinheit 44 den Nockenantriebsmotor 45, um die Drehwelle 16 anzutreiben (siehe Fig. 5), um sich in der durch einen Pfeil C in Fig. 5 angedeuteten Richtung zu drehen.
  • Nun wird der Betrieb des Aufzeichnungsgeräts beschrieben.
  • Wie in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigt ist, ist der Vorsprung 4a des Hebels 4 von dem Vorsprung 2a des Nockens 2 bei dem Anfangsstadium gelöst. Das eine Ende des Hebels 4 an der Fixierstiftseite 5 befindet sich in der abfallenden Position. Um den Wiederherstellvorgang des ersten Aufzeichnungskopfes 5a auszuführen, wird der Schlitten 1 in der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung verschoben, d. h. zu der Wiederherstelleinheitsseite 17. Wenn der erste Aufzeichnungskopf 15a wie gegeben bei der ersten Fixierposition aufgehängt ist, um der Saugkappe 7 zugewandt zu sein, wird selbst dies durch den Positionserfassungssensor 43 erfaßt (siehe Fig. 6). Auf diese Weise dreht sich mittels des Nockenantriebsmotors 45, der durch die Steuereinheit 44 gesteuert wird, der in dem Wiederherstelleinheitshauptkörper 3 eingebaute Nocken 2 in der durch einen Pfeil C angedeuteten Richtung. Somit löst sich der Vorsprung 2a des Nockens 2 von dem Vorsprung 4a des Hebels 4. Folglich dreht sich der Hebel 4 aufgrund des durch die Schraubenfeder 12 ausgeübten Zugs in der durch einen Pfeil E angedeuteten Richtung, um den Fixierstift 5 aufwärts zu drücken. Der Fixierstift 5, der somit aufwärts gedrückt wird, wird in die erste Öffnung 8a eingesetzt, die an dem unteren Ende des Schlittens 1 ausgebildet ist. Der Flansch 5a des Fixierstifts 5 liegt an dem Schlitten 1 an unter Druck, um zu ermöglichen, daß der Schlitten 1 in der Längsrichtung des Führungsschafts 11 fixiert wird und gleichzeitig drückt der Fixierstift 5 den Schlitten 1 aufwärts, um zu ermöglichen, daß sich der Schlitten in der Richtung im Uhrzeigersinn um den Führungsschaft 11 herum dreht, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Diese Bewegung zum Drücken des Schlittens 1 zum Drehen wird reguliert durch den Anschlag 10 an der Schlittenseite, der für den Schlitten 1 vorgesehen ist, und den Anschlag 6 an der Wiederherstelleinheitsseite, der für den Wiederherstelleinheitshauptkörper 3 vorgesehen ist, wenn diese Anschläge aneinander anliegen. Durch die Reihe der vorstehend beschriebenen Vorgänge wird der Schlitten 1 fixiert. Dann wird die Saugkappe 7 mittels einer Antriebseinrichtung angehoben, die nicht gezeigt ist, um zu ermöglichen, daß sie in Kontakt tritt mit dem ersten Aufzeichnungskopf 5a und seine Abgabeöffnungen luftdicht abdeckt. Somit wird die gewöhnliche Absaugung (Wiederherstellvorgang) so ausgeführt, daß die Tinte in dem ersten Aufzeichnungskopf 15a durch die Saugkappe 7 abgesaugt wird. Wenn der Wiederherstellvorgang für den ersten Aufzeichnungskopf 15a abgeschlossen ist, dreht sich der Nocken 2 in der zu der durch den Pfeil C angedeuteten Richtung entgegengesetzten Richtung, so daß der Teil des Hebels an der Seite des Nockens 2 aufwärts gedrückt wird, um zu veranlassen, daß der Fixierstift 5 aus der ersten Öffnung 8a herausgezogen wird. Der Schlitten 1 steigt in die Anfangsposition ab, um durch den Schaft 33 gestützt zu werden. Hier wird die leere Absaugung ausgeführt, um die Tinte in der Saugkappe 7 zusammen mit der Luft abzusaugen, und dann steigt die Saugkappe 7 ab, um den ersten Aufzeichnungskopf 15a gleichzeitig zu verlassen.
  • Wenn der Schlitten 1 zu der Anfangsposition absteigt, wird der Schlitten 1 in der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung verschoben und bei der zweiten Fixierposition wie gegeben aufgehängt, wobei der zweite Aufzeichnungskopf 15b der Saugkappe 7 zugewandt ist. Dann auf dieselbe Weise wie bei der Reihe der vorstehend beschriebenen Vorgänge dreht sich der Nocken 2 in der durch den Pfeil C angedeuteten Richtung, um den Fixierstift 5 aufwärts zu drücken. Der aufwärts gedrückte Fixierstift wird in die zweite Öffnung 8b dabei eingesetzt, so daß der Schlitten 1 in der Längsrichtung des Führungsschafts 11 fixiert wird und die Drehung des Schlittens 1 reguliert wird. Bei diesem Zustand wird die gewöhnliche Absaugung (Wiederherstellvorgang) für den zweiten Aufzeichnungskopf 15b ausgeführt. Nachdem der Wiederherstellvorgang für den zweiten Aufzeichnungskopf 15b ausgeführt ist, wird eine leere Absaugung durchgeführt. Dann werden die Wiederherstellvorgänge für den dritten und vierten Aufzeichnungskopf 15c und 15d auf dieselbe Weise wie bei der vorangegangenen Reihe von Vorgängen ausgeführt. Dieses Mal werden jeweils die dritte und vierte Öffnung 8c und 8d angewandt. Dann werden die Wiederherstellvorgänge für die Aufzeichnungsköpfe 15a bis 15d auf diese Weise abgeschlossen.
  • Um den Vorgang der Schutzkappe durchzuführen, wenn das Aufzeichnungsgerät nicht in Gebrauch ist, wird der Schlitten 1 zunächst in der durch einen Pfeil B angedeuteten Richtung verschoben zu der fünften Fixierposition wie gegeben (Schutzkappenposition), wobei der erste bis vierte Aufzeichnungskopf 15a bis 15d der ersten bis vierten Kappe 14a bis 14d der Schutzkappe 9 zugewandt ist.
  • Dann dreht sich der in dem Wiederherstelleinheitshauptkörper 3 eingebaute Nocken 2 in der durch den Pfeil C angedeuteten Richtung. Der Vorsprung 2a des Nocken 2 wird veranlaßt, seinen Eingriff mit dem Vorsprung 4a des Hebels 4 zu lösen. Somit dreht sich der Hebel 4 durch den Zug der Schraubenfeder 12 in der durch den Pfeil C angedeuteten Richtung, um den Fixierstift 5 aufwärts zu drücken. Der aufwärts gedrückte Fixierstift 5 wird in die fünfte Öffnung 8e eingesetzt, die an dem unteren Ende des Schlittens 1 ausgebildet ist. Der Schlitten 1 ist in der Längsrichtung des Führungsschafts 11 fixiert und gleichzeitig drückt der Fixierstift 5 den Schlitten 1 aufwärts und verursacht, daß sich der Schlitten 1 um den Führungsschaft 11 herumdreht. Diese Bewegung zum Drücken des Schlittens 1 für seine Drehung wird reguliert durch den Anschlag 10 an der Schlittenseite, der für den Schlitten 1 vorgesehen ist, und den Anschlag 6 an der Wiederherstelleinheitsseite, der für die Seite des Wiederherstelleinheitshauptkörpers 3 vorgesehen ist, die aneinander anliegen. Durch die Reihe der vorstehend beschriebenen Vorgänge wird die Schutzkappe 7 durch eine Antriebseinrichtung angehoben, die nicht gezeigt ist, nachdem der Schlitten 1 fixiert ist. Dann befinden sich die erste bis vierte Kappe 14a bis 15d in engem Kontakt mit dem ersten bis vierten Aufzeichnungskopf 15a bis 15d jeweils; wodurch die jeweiligen Abgabeöffnungen bedeckt werden, um die Kopfschutzbedeckung zu vollenden.
  • Bei jedem der vorstehend erwähnten Aufzeichnungsgeräte ist eine Fixiereinrichtung angeordnet zwischen einem Schlitten und einer Wiederherstelleinheit, aber die Anordnung ist nicht unbedingt darauf beschränkt. Es gibt kein funktionelles Problem, selbst wenn die Fixiereinrichtung zwischen den Aufzeichnungsköpfen selbst und der Wiederherstelleinheit und dem anderen Element angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung, die nachfolgend beschrieben wird, ist auch nicht nur auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät anwendbar, sondern auf das Aufzeichnungsgerät der Nadeldruckerart oder einer Laserstrahlart. Die vorliegende Erfindung ist auch auf ein Aufzeichnungsgerät anwendbar, dessen Schlitten durch den Führungsschaft gestützt ist aber nicht drehbar ist. Des weiteren sind die gegebenen Fixierpositionen des Schlittens nicht unbedingt auf die Kappenpositionen beschränkt. Diese Positionen können bei einer Bereitschaftsposition angeordnet sein.
  • Jedes der nachfolgend angeführten Ausführungsbeispiele ist eines, das gut genug ist zum Erreichen der Ziele der vorliegenden Erfindung. Die nachfolgend angeführten Fixiereinrichtungen, die in Kombination mit einem der folgenden Ausführungsbeispiele angewandt werden, sind wirksam genug beim Erreichen der Ziele der vorliegenden Erfindung. Diesbezüglich sind die Anordnungspositionen der Wiederherstelleinheit und der Schlittenfixiereinrichtung bei dem Aufzeichnungsgerät nicht dieselben zwischen dem vorstehend erwähnten Aufzeichnungsgerät und den folgenden Ausführungsbeispielen. Es gibt jedoch überhaupt keinen Unterschied der funktionellen Wirkungen, die durch eines dieser erfindungsgemäß erzeugt werden.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 7 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht, die schematisch die Grundsatzstruktur eines ersten Ausführungsbeispiels des Aufzeichnungsgeräts zeigt, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist. Fig. 8 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Zustands eines Tintenbehälters, der an dem in Fig. 7 gezeigten Aufzeichnungsgerät angebracht oder von diesem gelöst wird, in der durch einen Pfeil A angedeuteten Richtung beobachtet. Fig. 9 zeigt eine schematische Seitenansicht der Strukturen der Schlittenfixiereinrichtung und Stützeinrichtung bei dem in Fig. 7 gezeigten Aufzeichnungsgerät, in der durch einen Pfeil A angedeuteten Richtung beobachtet. Hier bei deren Anwendung werden dieselben oder äquivalente Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Bei den folgenden Ausführungsbeispielen wird die Beschreibung auch durchgeführt, wobei ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät als das Aufzeichnungsgerät ausgeführt ist.
  • In Fig. 7 bis Fig. 9 ist ein Schlitten 101 durch eine Führungsschiene 102 und einen Stützschaft 103 gestützt, der an dem Gerätehauptkörper fixiert ist, so daß der Schlitten zum Hin- und Herbewegen geführt ist. An dem Schlitten 101 ist eine Aufzeichnungseinrichtung (Aufzeichnungskopf) 104 und ein Tintenbehälter (Tintenkartusche) 105 abnehmbar und anbringbar an dem Schlitten 101 montiert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Aufzeichnungsköpfe 104 und vier Tintenbehälter 105 jeweils in Übereinstimmung mit jedem der Aufzeichnungsköpfe 104 montiert. Bei einer Farbaufzeichnung sind jeder der Aufzeichnungsköpfe 104 und Tintenbehälter 105 angeordnet, um in jeder unterschiedlichen Farbe der Tinte aufzuzeichnen, wie beispielsweise Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auch der Schlitten 101 gestützt und geführt, um sich entlang der Führungsschiene 102 hin und her zu bewegen und gleichzeitig wird seine Drehung um die Führungsschiene 102 herum durch den Stützschaft 103 reguliert. Der Schlitten ist mit einem Übertragungsriemen oder dergleichen gekoppelt, der beispielsweise nicht gezeigt ist und ist in der Lage, sich mittels dieses Riemens hin und her zu bewegen, der durch einen (nicht gezeigten) Motor angetrieben wird.
  • An dem Schlitten 101 ist ein Kopfdeckel 107 drehbar montiert (offen und geschlossen) um die Nabe 106 herum. Dieser Kopfdeckel 107 dient der Positionierung und dem Halten der Aufzeichnungsköpfe 104 an einer gegebenen Position an dem Schlitten 101. Hier ist jeder der Aufzeichnungsköpfe 104 an dem Schlitten 101 bei einem Zustand fixiert, daß jeder derselben geeignet positioniert ist durch Drehen des Kopfdeckels 107 in der durch einen Pfeil B angedeuteten Richtung, so daß der Deckel geschlossen ist und bei seiner geschlossenen Position eingerichtet ist. Der Deckel 107 ist eingehakt (fixiert) an dem Schlitten 101 in der vorstehend erwähnten geschlossenen Position. Wenn auch der Kopfdeckel 107 umgekehrt gedreht wird in der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung, um ihn zu öffnen, können die Aufzeichnungsköpfe 104 und die Tintenbehälter 105 bei einem Zustand eingerichtet werden, daß diese einfach entfernt werden können. In anderen Worten ist die Struktur so angeordnet, daß die Handhabung des Kopfdeckels 107 ermöglicht, daß die Aufzeichnungsköpfe 104 einfach an dem Schlitten 101 angebracht und von diesem abgenommen werden können.
  • Die Tintenbehälter 105 können einfach an dem Schlitten 101 positioniert werden, wenn sie in der durch einen Pfeil F angedeuteten Richtung gedrückt werden bezüglich dem Schlitten 101 bei einem Zustand, daß die Behälter zwischen einer Tintenbehälterdruckeinheit 111 und dem Anschluß 112 des Aufzeichnungskopfes 104 durch Aufbringen der Stützkraft sandwichartig angeordnet werden, die in der durch einen Pfeil G angedeuteten Richtung ausgeübt wird durch die Tintenbehälterdruckeinheit 111 des Schlittens 101. Bei diesem somit fixierten Positionierzustand sind die Tintendurchflußkanäle zwischen den Tintenbehältern 105 und Aufzeichnungsköpfen 104 luftdicht ausgebildet, und Tinte wird von den entsprechenden Tintenbehältern 105 zu den jeweiligen Aufzeichnungsköpfen 104 zugeführt. Die Tintenbehälter 105 können auch einfach abgenommen werden von dem Schlitten 101 durch Anheben der Behälter in der umgekehrten Richtung zu der, die durch den Pfeil F angedeutet ist.
  • Der Schlitten 101 ist gestützt, um in der Lage zu sein, sich entlang der Führungsschiene 102 in der durch einen Pfeil K angedeuteten Richtung hin und her zu bewegen und auch geführt zu sein und drehbar gestützt um die Führungsschiene 102 herum. Die Führungsschiene 102 ist durch den Aufzeichnungsgerätehauptkörper gestützt. Die Aufzeichnungsköpfe 104 sind in dem Schlitten 101 in einer abwärtigen Lage montiert. Bei einem
  • Tintenstrahlaufzeichnungsgerät ist ein gegebener Raum (Spalt) g zwischen dem vorderen Ende (Abgabeöffnungsfläche) der Aufzeichnungsköpfe 104 und einem Aufzeichnungsmaterial 113 (Fig. 8) vorgesehen, wie beispielsweise einem Aufzeichnungsblatt.
  • In Fig. 7 und 9 ist eine Wiederherstelleinheit 121 zum Aufrechterhalten und Wiederherstellen der Abgabefähigkeit der Abgabeöffnungen 182 bei der Bereitschaftsposition des Schlittens 101 oder in seiner Nähe angeordnet, die außerhalb des Aufzeichnungsbereichs des Aufzeichnungsgeräts ist. Diese Wiederherstelleinheit 121 ist mit einer Kappe 114, um die Abgabeöffnungsfläche 181 luftdicht zu bedecken (mit einer Kappe versehen), um zu verhindern, daß Tinte in den Abgabeöffnungen 182 austrocknet sowie Staubpartikel an der Abgaböffnungsfläche 181 anhaften, einer (nicht gezeigten) Saugpumpe zum Absaugen der Tinte aus den Abgabeöffnungen 182 durch Erzeugen eines Unterdrucks in der Kappe 114 bei einem Kappenzustand und anderem versehen. Dann ist die Anordnung so hergestellt, daß der Wiederherstellvorgang für die Aufzeichnungsköpfe 104 in der Bereitschaftsposition ausgeführt wird. Hier ist die Kappe 114 auf einem Kappenhalter 131 installiert.
  • In der Schlittenbereitschaftsposition ist ein Fixierstift 115 vorgesehen, der eine Positionierung des Schlittens 101 in der Bereitschaftsposition ermöglicht. In der Nähe der Bereitschaftsposition des Schlittens 101 ist eine Getriebewelle 123 angeordnet, die zum Drehen durch die Antriebskraft von der Wiederherstelleinheit 121 angetrieben wird. Der Fixierstift 115 ist vertikal beweglich mittels einem fixen Stiftnocken 122, der für die Getriebewelle 123 vorgesehen ist. Wenn dann der Schlitten 101 sich zu der Bereitschaftsposition bewegt, paßt der Fixierstift 115 in eine Öffnung 116 hinein, die an der rückwärtigen Seite des Schlittens 101 ausgebildet ist (wie die Öffnungen 8a bis 8e bei dem vorstehend erwähnten Aufzeichnungsgerät beispielsweise). Dann ist die Struktur hergestellt, um den Schlitten 101 in einer gegebenen Position einzurichten durch weiteres Aufwärtsdrücken des Stifts. Hier bei der Bereitschaftsposition des Schlittens 101 ist ein Schlittenstützhebel 124 vorgesehen zum Bilden einer erfindungsgemäßen Stützeinrichtung. Dieser Stützhebel (Stützelement) 124 ist drehbar gestützt um einen Schaft 125 herum, und angeordnet, um drehbar angetrieben zu sein mittels des Stützhebelnockens 126, der für die vorstehend erwähnte Getriebewelle 123 vorgesehen ist. Für diesen Stützhebel 124 ist eine Schlittenstützeinheit 127 ausgebildet. Durch die Drehung des Stützhebels 124 wird diese Schlittenstützeinheit 127 in der vertikalen Richtung bewegt. Eine Kompressionsfeder 130 ist auch zwischen dem Armabschnitt des anderen Endes des Stützhebels 124 und einem Haken 129 der Gerätehauptkörperseite installiert. Durch diese Kompressionsfeder 130 ist der Stützhebel 124 in der Richtung vorgespannt, in der die Schlittenstützeinheit von der umgekehrten Seite des Schlittens 101 zurückgezogen wird (Abwärtsrichtung).
  • Wenn das Aufzeichnungsgerät in seinen Bereitschaftszustand eintritt nach der Vollendung eines Aufzeichnungsvorgangs, ist es notwendig, die Abgabeöffnungsfläche 181 der Aufzeichnungsköpfe 104 luftdicht zu schließen durch die Verwendung einer Kappe 114 (Abdecken), die sich nun außerhalb dem Aufzeichnungszustand befinden. Deshalb bewegt sich nach Vollendung des Aufzeichnungsvorgangs der Schlitten 101 zu einer gegebenen Position über der Wiederherstelleinheit 121 mit der Kappe 114 (der Bereitschaftsposition = Kappenposition). Dann wird der Fixierstift 115 aufwärts gedrückt durch eine Antriebsquelle, die nicht gezeigt ist. Der Fixierstift 115 paßt in die Öffnung 116 hinein für die Positionierung des Schlittens 101, wodurch ein Anheben des Schlittens 101 ermöglicht wird. Auf diese Weise wird die Kappenposition eingerichtet (um zu ermöglichen, daß die Kappe 114 an der Abgabeöffnungsfläche 181 unter Druck anliegt). Verriegelt mit dieser Bewegung, um den Schlitten 101 anzuheben, dreht sich der Stützhebelnocken 126 in der durch einen Pfeil L angedeuteten Richtung (Fig. 9).
  • Wenn sich der Stützhebelnocken 126 kontinuierlich dreht, drückt der Nockenvorsprung 132 des Stützhebelnockens 126 den Nockenanlageteil 133 des Schlittenstützhebels 124 aufwärts, wodurch der Schlittenstützhebel 124 angehoben wird um den Schaft 125 herum. Der Stützhebelnocken 126 ist bei einem Zustand aufgehängt, daß die Schlittenstützeinheit 127 des Schlittenstützhebels 124 am meisten aufgestiegen ist, d. h. der Zustand, wobei die Schlittenstützeinheit 127 an dem unteren Ende des Schlittens 101 anliegt. Bei diesem aufgehängten Zustand, d. h. wenn der Schlittenstützhebel 124 am meisten angehoben ist, drückt der Fixierstift 115 den Schlitten 101 aufwärts und gleichzeitig liegt die Kappe 114 an der Abgabeöffnungsfläche 181 unter Druck zum Abdecken an. Dieser Zustand bildet dann den Bereitschaftszustand des Aufzeichnungsgeräts (Schlitten 101) gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Bei diesem Bereitschaftszustand werden der Anbringungs- oder Abnehmvorgang der Tintenbehälter 105, der Spalteinstellvorgang für die Aufzeichnungsköpfe 104 (die Spalteinstellung mittels des in Fig. 18 beispielsweise gezeigten Hebels 118) oder andere Vorgänge ausgeführt, die an dem Schlitten 101 durchzuführen sind.
  • Mit den Strukturen und vorstehend beschriebenen Vorgängen ist es möglich, selbst wenn eine Kraft auf den Schlitten 101 in der durch den Pfeil F angedeuteten Richtung wirkt, wenn ein Vorgang an dem Schlitten 101 durchzuführen ist (das Anbringen oder Abnehmen der Tintenbehälter 105 beispielsweise), das Biegen oder Verformen des Schlittens 101 zu verhindern sowie den Schlitten exakt zu positionieren, da der Schlitten 101 durch den Fixierstift 115 und den Schlittenstützhebel 124 gestützt ist.
  • Wenn der vorstehend erwähnte Bereitschaftszustand freigegeben wird, um einen Aufzeichnungsvorgang oder dergleichen wieder aufzunehmen, wird der Stützhebelnocken 126 umgekehrt gedreht in der durch einen Pfeil L angedeuteten Richtung, um den Nockenvorsprung 132 aus der Anlage mit dem Nockenanlageteil 133 zu lösen. Dann dreht sich durch die federnde Kraft der Kompressionsfeder 130 der Schlittenstützhebel 124 um den Schaft 125 herum, um zu ermöglichen, daß die Schlittenstützeinheit 127 von dem Schlitten 101 zurückgezogen wird. Gleichzeitig geht der Fixierstift 115 zu der Position hinab, wobei er sich nicht in Kontakt mit dem Schlitten 101 befindet. Die Aufzeichnungsköpfe 101 an dem Schlitten 101 verlassen auch die Kappe 114, wodurch der Bereitschaftszustand des Schlittens 101 freigegeben wird, um den Aufzeichnungsvorgang vorzubereiten.
  • In anderen Worten, wenn sich der Schlitten 101 in der Hauptabtastrichtung bewegt, um den Aufzeichnungsvorgang und anderes auszuführen, befinden sich der Fixierstift 115 und der Schlittenstützhebel 124 bei einem Zustand (zurückgezogenen Zustand), bei dem diese nicht in den Bewegungsraum (Bewegungsbahn) des Schlittens 101 vorstehen. Deshalb kann der Schlitten 101 mit den vorstehend erwähnten Strukturen exakt positioniert werden und zuverlässig bei der Bereitschaftsposition gehalten werden ohne eine Last, die neu zu dem bewegenden Schlitten 101 hinzugefügt wird in der Abtastrichtung für den Aufzeichnungsvorgang und · anderes.
  • Fig. 10 zeigt eine Draufsicht, die schematisch den Fixier- und Stützzustand des Schlittens 101 bei dem Bereitschaftszustand zeigt mit den Strukturen, wie sie in Fig. 7 bis 9 angeordnet sind. In Fig. 10 bezeichnet ein Bezugszeichen 134 den Stützbereich, wo der Fixierstift 115 an dem Schlitten 101 anliegt, während 135 den Stützbereich bezeichnet, wo der Schlittenstützhebel 124 an dem Schlitten 101 anliegt. Da nun der vorstehend erwähnte Fixierstift 115 mit einer Funktion versehen sein sollte, den Schlitten 101 in der Bereitschaftsposition zu positionieren und zu fixieren, wird die Position vorzugsweise so gewählt, wo der Fixierstift 115 und die Positionieröffnung 116 des Schlittens 101 in der Nähe der Abgabeöffnungsfläche 118 oder in der Nähe der Führungsschiene 102 gekoppelt sind. Hier bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der in Fig. 10 gezeigte Stützbereich 134 so gewählt, daß seine Position diese Bedingungen erfüllt.
  • Übrigens ist vorzugsweise die Position so gewählt, wo der Schlitten 101 gestützt werden sollte durch den Schlittenstützhebel 124 in der Nähe des Endabschnitts an der Seite gegenüber der Führungsschiene 102 von dem Gesichtspunkt, daß der gesamte Körper des Schlittens 101 gestützt werden sollte durch den vorstehend erwähnten Fixierstift 115 und Schlittenstützhebel 124. Hier bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Stützbereich 135 in Fig. 10 an einer Position gewählt, um diese Bedingungen zu erfüllen. Es ist insbesondere wirksam, die Stützpositionen für den Schlittenstützhebel 124 an derartigen Stellen wie jenen zu wählen, wenn ein Schlitten 101 in der horizontalen Richtung verlängert ist (d. h., daß die Dimension M in Fig. 10 lang eingerichtet ist).
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Struktur so angeordnet, daß, wenn der Schlitten 101 bei der Bereitschaftsposition ankommt, der Fixierstift 115 und das Stützelement (Schlittenstützhebel) 124 den gesamten Körper des Schlittens 101 stützen können. Wenn infolgedessen die Anbringung, Abnahme oder Ersatz der Aufzeichnungsköpfe 104 und Tintenbehälter 105, der Spalteinstellvorgang für die Aufzeichnungsköpfe 104 oder dergleichen durchgeführt werden sollten an dem Schlitten 101, wird es möglich, das Biegen des Schlittens 101 zu verhindern, wodurch die erforderlichen Vorgänge an dem Schlitten 101 ermöglicht werden und die Positionierung des Schlittens 101 einfach und exakt ausgeführt wird.
  • Des weiteren ist die Struktur so angeordnet, daß, wenn der Schlitten 101 sich außerhalb der Bereitschaftsposition befindet, der Fixierstift 115 und Schlittenstützhebel 124 von dem Schlittenbewegungsdurchtritt zurückgezogen sind. Es ist somit möglich, die Wirkung zu erhalten, daß keine Last notwendig ist für den Schlitten 101, sich in der Abtastrichtung zu bewegen, um den Schlitten 101 zu der Bereitschaftsposition zu bringen und in der Bereitschaftsposition zu positionieren und zu halten.
  • Diesbezüglich ist gemäß dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel angeordnet, daß die Kompressionsfeder 130 eingesetzt ist, um die Vorspannkraft auszuüben, um den Schlittenstützhebel 124 zu der Speicherposition zu bringen, aber eine Zugfeder 136 kann statt der in Fig. 11 gezeigten Kompressionsfeder 130 verwendet werden. In anderen Worten kann es möglich sein, die Struktur so aufzubauen, daß die vertikale Bewegung des Schlittenstützhebels 124 gesteuert wird mittels des Stützhebels 126 und der vorstehend erwähnten Zugfeder 136 nachdem die Position der Drehmitte 125 des Schlittenstützhebels 124 wie in Fig. 11 gezeigt abgewandelt ist. Hier sind die anderen Teile, die die in Fig. 11 gezeigte Struktur bilden, dieselben wie jene in Fig. 7 und Fig. 9. Die entsprechenden Teile sind durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird unterlassen.
  • Wie des weiteren in Fig. 12 gezeigt ist, kann es durch die Verwendung eines Senkungsnocken 137, der für die vorstehend erwähnte Getriebewelle 123 vorgesehen ist anstatt der vorangegangenen Kompressionsfeder 130 oder Zugfeder 136, möglich sein, die Struktur derart aufzubauen, daß die vertikale Bewegung des Schlittenstützhebels 124 gesteuert wird mittels des vorstehend erwähnten Stützhebelnockens 126 zum Heben und Senken des Nockens 137. Dann ist bei der in Fig. 12 gezeigten Struktur der Nockenanlageteil 138, der an dem Senkungsnocken 137 anliegt, an dem Armabschnitt 128 an dem anderen Ende des Schlittenstützhebels 124 ausgebildet. Hier sind die anderen Teile der in Fig. 12 gezeigten Struktur dieselben wie jene in Fig. 7 und Fig. 9. Jedes der entsprechenden Teile ist durch dasselbe Bezugszeichen bezeichnet und seine Beschreibung wird unterlassen.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 13 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht, die schematisch die Grundsatzstruktur eines zweiten Ausführungsbeispiels des Aufzeichnungsgeräts zeigt, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist. Fig. 14 zeigt eine Draufsicht, die schematisch den Zustand zeigt, wobei der Schlitten 101 fixiert und gestützt ist in der Bereitschaftsposition bei der in Fig. 13 gezeigten Struktur. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten 101 in der Bereitschaftsposition gestützt ist durch zwei Schlittenstützhebel 124B und 124B. Mit der Ausnahme, daß die vorstehend erwähnten Schlittenstützhebel und ihre Antriebssysteme doppelt angeordnet sind, hat das vorliegende Ausführungsbeispiel im wesentlichen dieselbe Struktur wie das in Fig. 7 und Fig. 10 gezeigte Ausführungsbeispiel. Der Schlitten ist dann in der Bereitschaftsposition fixiert und gestützt insgesamt an drei Stellen, wie in Fig. 14 gezeigt ist, d. h. der Stützbereich 134 durch den Fixierstift 115, der Stützbereich 135A durch den Schlittenstützhebel 124 und der Stützbereich 135B durch den Schlittenstützhebel 124B.
  • Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 13 und Fig. 14 gezeigt ist, wenn der Schlitten 101 bei der Bereitschaftsposition ankommt, positioniert und fixiert der Fixierstift 115 den Schlitten 101 wie bei dem vorangegangen ersten Ausführungsbeispiel. Verriegelt mit diesem stützen die beiden Schlittenstützhebel 124A und 124B den Schlitten 101. Gleichzeitig liegt die Abgabeöffnungsfläche 181 der Aufzeichnungsköpfe 104 an der Kappe 114 unter Druck an zum Bedecken der Abgabeöffnungen 182. In anderen Worten werden gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Vorgänge auch im wesentlichen auf dieselbe Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt.
  • Deshalb können dieselben funktionellen Wirkungen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel durch das vorliegende Ausführungsbeispiel erhalten werden. Da außerdem der Schlitten 101 durch den Fixierstift 115 und zwei andere Punkte gestützt ist, ist es vorteilhafter als das erste Ausführungsbeispiel in Ausdrücken der Verhinderung des Durchbiegens oder Verformens des Schlittens 101, wenn die Kraft auf den Schlitten 101 wirkt durch Ausüben des Anbringens oder Abnehmens der Aufzeichnungsköpfe 104 und Tintenbehälter 105, der Spalteinstellung für die Aufzeichnungsköpfe 104 und anderes.
  • Außerdem ist es insbesondere wirksam, den Schlitten 101 an zwei Stellen zu stützen durch die Verwendung von zwei Stützhebeln 124A und 124B wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wenn eine Notwendigkeit besteht zum Drücken der Stelle nahe dem Schwerpunkt des Schlittens aufwärts durch den Fixierstift 115, da der Schlitten 101 stark gewichtet ist, oder der Schlitten 101 sollte gestützt sein durch den Fixierstift 115 in der Nähe seiner Mitte, wie in Fig. 14 gezeigt ist, da die Position der vorstehend erwähnten Positionieröffnung 116 beschränkt ist aufgrund des Fehlens von Raum an dem Schlitten 101 oder des weiteren hat der Schlitten 101 eine längliche Form in beiden Richtungen der Führungsschiene (die Form mit einer großen Dimension bei N in Fig. 14).
  • Hier bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 13 und Fig. 14 gezeigt ist, ist es auch möglich, die in Fig. 11 oder Fig. 12 gezeigte Struktur einzusetzen anstelle der Schlittenstützhebel 124A und 124B, Stützhebelnocken 126A und 126B und Federn 130A und 130B. Mit einer derartigen Struktur können dieselben funktionellen Wirkungen natürlich erhalten werden.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 13 und Fig. 14 gezeigt ist, sind die Stützhebelnocken 126A und 126B und Kompressionsfedern 130A und 130B individuell vorgesehen in Übereinstimmung jeweils mit den beiden Schlittenstützhebel 124A und 124B, es kann aber auch möglich sein, eine Struktur so anzuordnen, daß die beiden Punkte des Schlittens 101 gleichzeitig durch einen Schlittenstützhebel gestützt werden können (ein Stützhebelnocken und eine Kompressionsfeder) durch Abwandeln der Konfiguration des Schlittenstützhebels anstelle jener individuell angeordneten. Während ein Fall beschrieben ist, wobei der Schlitten 101 bei zwei Punkten gestützt ist (bei 135A und 135B), ist es des weiteren bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel möglich, eine Struktur so anzuordnen, daß der Schlitten 101 bei mehreren Punkten gestützt werden kann, drei oder mehr gleichzeitig. Es ist noch möglich, durch die Anwendung derartiger Abwandlungen wie jener dieselben funktionellen Wirkungen wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen zu erhalten.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 15 zeigt eine Teilperspektivansicht, die schematisch die Grundsatzstruktur eines dritten Ausführungsbeispiels des Aufzeichnungsgeräts zeigt, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist. Fig. 16 zeigt eine schematische Teilvorderansicht, die den Betrieb des Schlittens 101 und den Bereitschaftszustand des in Fig. 15 gezeigten Schlittens 101 zeigt, in der durch einen Pfeil P angedeuteten Richtung beobachtet. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten 101, der bei der Bereitschaftsposition angekommen ist, gestützt wird durch eine Schlittenstützschrägseite 140, die an der Gerätehauptkörperseite vorgesehen ist. Mit der Ausnahme dieses Punkts, daß der Schlitten 101 mittels der Schlittenstützschrägseite 140 gestützt ist anstatt des vorstehend erwähnten Schlittenstützhebels 124, hat das vorliegende Ausführungsbeispiel im wesentlichen dieselbe Struktur wie das erste Ausführungsbeispiel, das in Fig. 7 bis Fig. 10 gezeigt ist. Die vorstehend erwähnte Schlittenstützschrägseite 140 bildet auch eine fixe Schlittenstützeinrichtung, und bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist diese Seite durch Anwendung des äußeren Wandabschnitts der Wiederherstelleinheit 121 ausgebildet.
  • In Fig. 15 und Fig. 16 hat die Schlittenstützschrägseite 140 eine Form mit dem schrägen Seitenabschnitt 141, der in der Bewegungsrichtung des Schlittens 101 geneigt ist, und einen Scheitel 142, der den Schlitten 101 in der Bereitschaftsposition stützt. Wenn ein Aufzeichnungsvorgang abgeschlossen ist, bewegt sich der Schlitten 101 in der durch einen Pfeil Q angedeuteten Richtung, um in den Bereitschaftszustand einzutreten. Wenn sich der Schlitten 101 der Bereitschaftsposition nähert, kommt das rechte untere Ende des Schlittens 101 (in Fig. 15) in Anlage an dem schrägen Seitenabschnitt 141 der Schlittenstützschrägseite 140. Wenn sich des weiteren der Schlitten in der durch den Pfeil Q angedeuteten Richtung bewegt, wird der Schlitten 101 aufwärts gedrückt entlang dem schrägen Abschnitt 141, während er zu dem vorstehend erwähnten Scheitel 142 hin verschoben wird. Dann wird der Schlitten bei der Bereitschaftsposition aufgehängt bei einem Zustand, wobei er durch den vorstehend erwähnten Scheitel 142 gestützt wird in einer Position, die durch die durchgezogene Linie in Fig. 16 angedeutet ist.
  • Nachdem der Schlitten 101 bei der Bereitschaftsposition aufgehängt ist, wird der Fixierstift 115 aufwärts gedrückt durch die Drehung des Fixierstiftnockens 122, der Fixierstift 115 paßt in die Schlittenpositionieröffnung 116 (Fig. 9) des Schlittens 101 hinein, wodurch ermöglicht wird, daß der Schlitten 101 in der Bereitschaftsposition positioniert und fixiert wird. Bei diesem Zustand, wobei der Schlitten 101 somit positioniert und fixiert ist, liegt der Scheitel 142 der Schlittenstützschrägseite 140 an dem unteren Ende des Schlittens 101 oder in der sehr nahe dazu befindlichen Position an. In anderen Worten ist der Bereitschaftszustand des Schlittens 101 fixiert und gestützt durch den Fixierstift 115, der somit angehoben ist, und den Scheitel 142 der Schlittenstützschrägseite 140. Deshalb ist der Schlitten durch diese beiden Punkte gestützt, selbst wenn eine äußere Kraft auf den Schlitten 101 in der senkrechten Richtung wirkt (Richtung, die durch den Pfeil F in Fig. 9 angedeutet ist). Infolgedessen ist es wie bei dem vorangegangenen ersten Ausführungsbeispiel möglich, zuverlässig zu verhindern, daß der Schlitten 101 gebogen oder verformt wird, wenn das Anbringen oder Abnahme der Aufzeichnungsköpfe 104 und Tintenbehälter 105 oder die Spalteinstellung der Aufzeichnungsköpfe 104 an dem Schlitten 101 ausgeführt wird.
  • Wenn der Aufzeichnungsvorgang oder dergleichen wieder aufgenommen wird, wodurch die Notwendigkeit der Freigabe des Bereitschaftszustands entsteht, steigt der Stift 115 zu der zurückgezogenen Position ab durch die Drehung des Fixierstiftnockens 122, und dann bewegt sich der Schlitten 101 in der entgegengesetzten Richtung zu der, die durch den Pfeil Q angedeutet ist. Dabei wird der Schlitten 101 gleitfähig gesenkt an dem schrägen Seitenabschnitt 141 der Schlittenstützschrägseite 140, wodurch er in den erforderlichen Aufzeichnungsvorgang eintritt.
  • Um den Widerstand (Last) zu reduzieren, der auf den Schlitten 101 wirkt, wenn der Schlitten 101 entlang dem vorstehend erwähnten schrägen Seitenabschnitt 141 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verschoben wird, kann es möglich sein, eine Struktur anzuordnen, daß eine Lastreduktionseinrichtung, wie beispielsweise eine sich drehende Walze vorgesehen ist an dem Teil, wo der Schlitten 101 an dem schrägen Seitenabschnitt 141 anliegt. Fig. 17 zeigt eine schematische Teilvorderansicht, die eine Anordnung des Vorsehens einer sich drehenden Walze 143 für den Schlitten 101 bei der Struktur zeigt, die in Fig. 15 und Fig. 16 gezeigt ist. In Fig. 17 wird die Drehrichtung der Walze 143 durch einen Pfeil R repräsentiert, wenn sich aber nur die Walze 143 durch die Reibungskraft zwischen der Walze und dem schrägen Seitenabschnitt 141 drehen kann, ist die Drehrichtung der Walze 143 nicht unbedingt auf jene beschränkt, die durch den Pfeil R angedeutet ist.
  • Während bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Fall ausgeführt und beschrieben ist, wobei die Schlittenstützschrägseite 140 vorgesehen ist für die Wiederherstelleinheit 121, kann es möglich sein, die schräge Seite an einigen anderen Elementen vorzusehen, oder sie als ein überlassenes Element auszubilden, wenn nur die Schlittenstützschrägseite 140 ein Element ist, das in der Schlittenbereitschaftsposition des Gerätehauptkörpers oder in deren Nähe angeordnet ist. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es möglich, dieselben Wirkungen wie jene zu erhalten, die durch jedes der vorangegangenen Ausführungsbeispiele erhaltbar sind. Außerdem ist die Schlittenstützeinrichtung 140 durch ein Element gebildet, das fix vorgesehen ist an der Gerätehauptkörperseite. Daher besteht keinerlei Notwendigkeit für einen komplizierten Mechanismus und es ist möglich, eine Wirkung zu erhalten, daß der Schlitten 101 gestützt werden kann nur durch Anwenden der Bewegung des Schlittens 101 in der Abtastrichtung.
  • Hier bei jedem der vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiele wurde die Beschreibung durchgeführt eines Falls, wobei die Aufzeichnungsköpfe 104 und Tintenbehälter 105 abnehmbar (austauschbar) an dem Schlitten 101 montiert sind, aber unabhängig von der Art der Montage der Komponenten an dem Schlitten 101 ist die vorliegende Erfindung genauso auf die Struktur anwendbar, wobei eine Kopfkartusche abnehmbar an dem Schlitten 101 montiert ist, in der die Aufzeichnungsköpfe und Tintenbehälter untergebracht sind, die einstückig ausgebildet sind; auf die Struktur, bei der nur die Aufzeichnungsköpfe abnehmbar montiert sind an dem Schlitten 101, während Tinte zugeführt wird über Röhrchen oder dergleichen; oder einige andere, und es ist möglich, dieselben funktionellen Wirkungen zu erhalten.
  • Bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen ist auch ein Fall des Aufzeichnungsgeräts ausgeführt und beschrieben, wobei das Aufzeichnungsgerät ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät ist, aber die vorliegende Erfindung ist genauso auf eine Nadeldruckerart, thermisch sensitive Art, thermische Übertragungsart, Laserstrahlart oder andere anwendbar, wenn nur das Aufzeichnungsgerät eines ist mit der Art, daß die Aufzeichnungsköpfe und anderes abnehmbar an dem Schlitten montiert sind, und es ist möglich, dieselben Wirkungen zu erhalten.
  • Bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen ist auch ein Farbtintenstrahlaufzeichnungsgerät unter Verwendung mehrerer (vier) Aufzeichnungseinrichtungen (Aufzeichnungsköpfe oder Kopfkartuschen) zum Aufzeichnen in unterschiedlichen Farben ausgeführt und beschrieben, aber unabhängig von der Anzahl der Aufzeichnungseinrichtungen und der Farben, in der die Aufzeichnung ausgeführt wird, ist die vorliegende Erfindung breit anwendbar auf ein Aufzeichnungsgerät unter Verwendung einer Aufzeichnungseinrichtung; auf ein Aufzeichnungsgerät für eine graduelle Aufzeichnung unter Verwendung einer Vielzahl von Aufzeichnungseinrichtungen, um in ein und derselben Farbe aufzuzeichnen aber mit unterschiedlichen Dichten; oder dergleichen, und es ist möglich, dieselben Wirkungen zu erhalten.
  • Diesbezüglich verwendet ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das eines der Aufzeichnungsgeräte ist, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist, Aufzeichnungseinrichtungen (Aufzeichnungsköpfe) mit elektrothermischen Umwandlern, wie beispielsweise piezoelektrischen Elementen, aber die vorliegende Erfindung ist insbesondere wirksam beim Anwenden derselben auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät und Einsatz eines Verfahrens der Abgabe von Tinte durch die Anwendung von thermischer Energie, da es mit einem derartigen Verfahren möglich ist, eine sehr dichte Aufzeichnung mit einer hohen Genauigkeit zu erzielen.
  • Angesichts der typischen Struktur und des Betriebsgrundsatzes eines derartigen Verfahrens wird vorzugsweise jene eingesetzt, wobei das Grundsatzprinzip angewandt wird, das in den Beschreibungen der US Patente Nr. 4.723.129 und 4.740.796 offenbart ist. Dieses Verfahren ist auf das sogenannte Aufzeichnungssystem der bedarfsabhängigen Art und ein kontinuierliches Aufzeichnungssystem anwendbar. Insbesondere ist es jedoch geeignet für die bedarfsabhängige Art, da der Grundsatz derart ist, daß zumindest ein Antriebssignal, das einen schnellen Temperaturanstieg schafft über einer Ankunft von einem Kernsiedepunkt ansprechend auf eine Aufzeichnungsinformation, auf einen elektrothermischen Umwandler aufgebracht wird, der in einem Flüssigkeits-(Tinte-)Halteblatt oder Flüssigkeitskanal angeordnet ist, wodurch verursacht wird, daß der elektrothermische Umwandler thermische Energie erzeugt, um ein Filmsieden an dem thermoaktiven Abschnitt der Aufzeichnungseinrichtung (Aufzeichnungskopf) zu erzeugen; somit führt dies auf wirksame Weise zu der resultierenden Bildung eines Bläschens in der Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte) 1 : 1 für jedes der Antriebssignale.
  • Durch die Entwicklung und Kontraktion des Bläschens wird die Flüssigkeit (Tinte) über eine Abgabeöffnung abgegeben, um zumindest ein Tröpfchen zu erzeugen. Das Antriebssignal hat vorzugsweise die Gestalt eines Impulses, da die Entwicklung und Kontraktion des Bläschens schlagartig bewirkt werden kann, und dann wird die Flüssigkeit (Tinte) mit einem hervorragenden Ansprechverhalten abgegeben. Das Antriebssignal in der Gestalt eines Impulses ist vorzugsweise derart, wie es in den Beschreibungen der US Patente Nr. 4.463.359 und 4.345.262 offenbart ist. Diesbezüglich ist die Temperaturanstiegsrate der thermoaktiven Oberfläche vorzugsweise derart, wie in der Beschreibung des US Patents Nr. 4.313.124 offenbart ist, für eine hervorragende Aufzeichnung bei einem besseren Zustand.
  • Die Struktur des Aufzeichnungskopfes kann sein, wie sie in jeder der vorstehend erwähnten Beschreibungen gezeigt ist, wobei die Struktur angeordnet ist für eine Kombination der Abgabeöffnungen, Flüssigkeitskanäle und der elektrothermischen Umwandler, wie in den vorstehend erwähnten Patenten offenbart ist (linearer Flüssigkeitskanal oder rechtwinkliger Flüssigkeitskanal). Neben der Struktur, wie sie in den Beschreibungen der US Patente Nr. 4.558.333 und 4.459.600 offenbart ist, wobei die thermoaktiven Abschnitte in einem gekrümmten Bereich angeordnet sind, ist auch in der vorliegenden Erfindung eingeschlossen. Außerdem ist die vorliegende Erfindung anwendbar auf die Struktur, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 59-123670 offenbart ist, wobei ein gemeinsamer Schlitz verwendet wird als die Abgabeöffnungen für mehrere elektrothermische Umwandler, und auch auf die Struktur, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 59-138461 offenbart ist, wobei ein Ausschnitt für die Absorption einer Druckwelle der thermischen Energie ausgebildet ist in Übereinstimmung mit den Abgabeöffnungen. In anderen Worten kann erfindungsgemäß die Aufzeichnung zuverlässig und wirksam ausgeführt werden unabhängig von der Art des Aufzeichnungskopfes.
  • Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung wirksam anwendbar auf einen seriellen Aufzeichnungskopf, wie er vorstehend ausgeführt ist; den Aufzeichnungskopf, der an der Hauptbaugruppe fixiert ist oder einen austauschbaren Modulaufzeichnungskopf, der elektrisch verbunden ist mit dem Hauptgerät und dem die Tinte zugeführt wird, wenn er an der Hauptbaugruppe montiert ist; oder einen Kartuschenaufzeichnungskopf mit einem Tintenbehälter, der einstückig für den Kopf selbst vorgesehen ist.
  • Als Bestandteile eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungskopfes wird auch vorzugsweise zusätzlich eine Aufzeichnungskopfwiederherstelleinrichtung und eine vorläufige Hilfseinrichtung vorgesehen, da diese Einrichtungen dazu beitragen, die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung stabiler herzustellen. Um diese besonders zu benennen, sind derartige Bestandteile Kappeneinrichtungen für den Aufzeichnungskopf, Reinigungseinrichtungen, Kompressions- oder Saugeinrichtungen, vorläufige Heizeinrichtungen, wie beispielsweise elektrothermische Umwandler oder Heizelemente andere als derartige Umwandler oder die Kombination dieser Arten der Elemente und die vorläufige Abgabebetriebsart neben der regulären Abgabe für die Aufzeichnung.
  • Des weiteren ist bezüglich der Aufzeichnungsbetriebsart des Geräts die vorliegende Erfindung äußerst wirksam beim Anwenden derselben auf ein Gerät mit zumindest einer aus einer Mehrfarbenbetriebsart mit Tinte von unterschiedlicher Farbe, einer Vollfarbenbetriebsart unter Verwendung des Mischens der Farben oder einer Betriebsart unter Verwendung der Arten von Tinte, die dieselbe Farbe hat aber mit unterschiedlichen Dichten, unabhängig davon, ob der Aufzeichnungskopf einstückig strukturiert ist oder er eine Struktur hat durch eine Kombination mehrerer Aufzeichnungsköpfe.
  • Darüber hinaus ist bei den erfindungsgmäßen Ausführungsbeispielen, die vorstehend angeführt sind, die Tinte als eine Flüssigkeit beschrieben, es kann aber ein Tintenmaterial sein, das unterhalb der Raumtemperatur verfestigt ist, aber bei der Raumtemperatur verflüssigt ist. Da die Tinte innerhalb der Temperatur von nicht weniger als 30ºC und nicht höher als 70ºC geregelt wird, um ihre Viskosität zu stabilisieren für das Vorsehen eines im allgemeinen stabilen Ausstoßes, kann die Tinte derart sein, das sie verflüssigt sein kann, wenn die anwendbaren Aufzeichnungssignale erteilt werden. Während zwangsläufig der Temperaturanstieg verhindert wird aufgrund der thermischen Energie durch Verwenden derartiger Energie als die zu verbrauchende Energie zum Ändern der Zustände der Tinte von fest nach flüssig oder Verwenden der Tinte, die verfestigt wird, wenn sie stehen bleibt zum Verhindern des Verdampfens der Tinte, ist es außerdem möglich, die vorliegende Erfindung anzuwenden auf die Verwendung einer Tinte mit einer Eigenschaft, die nur durch das Aufbringen thermischer Energie verflüssigt wird, wie beispielsweise eine Tinte, die in der Lage ist, als eine Tintenflüssigkeit ausgestoßen zu werden durch Ermöglichen, daß dieselbe verflüssigt wird, wenn die thermische Energie erteilt wird in Übereinstimmung mit Aufzeichnungssignalen, wie beispielsweise eine Tinte, die bereits begonnen hat, sich selbst zu verfestigen, wenn sie ein Aufzeichnungsmedium erreicht.
  • Für eine derartige Tinte kann es möglich sein, die Tinte als ein flüssiges oder festes Material in Durchgangsöffnungen oder Vertiefungen zu halten, die in einem porösen Blatt ausgebildet sind, wie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 54- 56847 oder der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 60- 71260 offenbart ist, um eine Betriebsart auszuführen, mit der ermöglicht wird, daß die Tinte den elektrothermischen Umwandlern bei einem derartigen Zustand zugewandt ist. Bei der vorliegenden Erfindung ist das wirksamste Verfahren für die jeweiligen Arten der vorstehend erwähnten Tinte jenes, das in der Lage ist, das vorstehend beschriebene Filmsiedeverfahren zu implementieren.
  • Des weiteren gibt es als die Art eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungsgeräts ein Kopiergerät, das mit einer Leseeinrichtung oder dergleichen kombiniert ist, und ein Gerät zum Ausführen einer Betriebsart als ein Faksimilegerät mit der Übertragungs- und Empfangsfunktion zusätzlich zu jenen, die verwendet werden als ein Bildausgabeanschluß einer Informationsverarbeitungsausstattung, wie beispielsweise einem Computer.
  • Nun sind durch die verschiedenen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele oder ihre Kombination die folgenden Wirkungen erhaltbar:
  • Bei einem Aufzeichnungsgerät unter Verwendung eines Gleichstrommotors als eine Schlittenantriebsquelle ist es unmöglich, den Schlitten genau zu positionieren, da im Gegensatz zu einem Impulsmotor ein Gleichstrommotor nicht durch das Aufbringen von Impulsen gesteuert werden kann. Erfindungsgemäß ist es jedoch möglich, den Schlitten genau zu positionieren durch die Bildung einer einfachen Struktur, die ermöglicht, daß Fixiereinrichtungen mit dem Schlitten in Eingriff treten selbst bei einem Aufzeichnungsgerät unter Verwendung eines Gleichstrommotors als die Antriebsquelle. Bei einem Aufzeichnungsgerät mit der Verwendung eines Impulsmotors ist es auch möglich, die Schlittenpositionierung genauer zu betreiben. Des weiteren ist es möglich, eine Beschädigung des Schlittens zu verhindern, während das Aufzeichnungsgerät transportiert, geliefert oder dergleichen wird vor seiner Verwendung.
  • Wenn ein Wiederherstellvorgang oder eine Schutzabdeckung ausgeführt werden für die Aufzeichnungsköpfe, ist der Schlitten bei einer gegebenen Fixierposition fixiert bezüglich seiner Abtastrichtung und Drehrichtung. Somit wird keine Lockerheit erzeugt, wodurch ermöglicht wird, den Wiederherstellvorgang zuverlässig auszuführen, da die Luftdichtheit der Saugkappe, die den Wiederherstellvorgang ausführt, äußerst fein ist. Jede Versetzung der Saugkappe tritt auch nicht auf. Dasselbe ist anwendbar auf die Schutzkappe, die erforderlich ist für das Aufzeichnungsgerät, wenn es nicht in Gebrauch ist.
  • Bei einem Aufzeichnungsgerät mit einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen, wie beispielsweise einem Farbaufzeichnungsgerät, können die Wiederherstellvorgänge des Aufzeichnungskopfes ausgeführt werden mit einer Saugpumpe und einer Saugkappe für mehrere Male kontinuierlich und zuverlässig.
  • Als eine andere Wirkung ist es auch möglich, ein Aufzeichnungsgerät vorzusehen, das in der Lage ist, eine Biegung des Schlittens zu verhindern, wenn das Anbringen und Abnehmen der Tintenbehälter und Aufzeichnungsköpfe, die Spalteinstellung für die Aufzeichnungsköpfe und dergleichen an dem Schlitten ausgeführt werden, wodurch ein genauer Betrieb und eine genaue Positionierung des Schlittens ermöglicht wird.
  • Darüber hinaus ist es durch Anordnen von Stützeinrichtungen, die in einer Wechselbeziehung bezüglich dem Gerätehauptkörper beweglich sind, möglich, die Stützeinrichtungen zu jeder Zeit zurückziehbar herzustellen im Gegensatz zu der Bereitschaftszeit für den Schlitten, wodurch eine Wirkung erhalten wird, daß der Schlitten gestützt werden kann, während er sich in seiner Bereitschaftsposition befindet ohne zusätzliche Lasten, die auf andere Weise auf den sich bewegenden Schlitten ausgeübt werden würden.
  • Darüber hinaus ist es durch Anordnen von Stützeinrichtungen möglich, um an dem Gerätehauptkörper fixiert zu sein, eine Wirkung zu erhalten, daß der Schlitten in seiner Bereitschaftsposition gestützt werden kann unmittelbar durch Anwenden der Bewegung des Schlittens in seiner Abtastrichtung ohne zusätzliches Vorsehen eines komplizierten Mechanismusses an dem Gerätehauptkörper.

Claims (9)

1. Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsmedium unter Verwendung eines Aufzeichnungskopfes, wobei das Gerät einen Schlitten (101) aufweist zum Bewegen des Aufzeichnungskopfes (15) entlang einem Führungsschaft (102), gekennzeichnet durch
eine Fixiereinrichtung (115) mit einer Schlittenbewegungsbegrenzungseinheit für den Eingriff mit dem Schlitten (101) zum Stützen desselben und Fixieren bei einer gegebenen Position, wenn der Schlitten bei der gegebenen Position ankommt; und
einer zusätzlichen Stützeinrichtung (124, 127, 140) zum Stützen eines Abschnitts des Schlittens, der unterschiedlich ist von einem Abschnitt des Schlittens, der durch die Schlittenbewegungsbegrenzungseinheit gestützt wird, wenn der Schlitten (101) bei der gegebenen Position ankommt.
2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (101) drehbar gestützt ist durch den Führungsschaft (102), wobei die zusätzliche Stützeinrichtung (124, 127) den Schlitten anhebt.
3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Stützeinrichtung (124, 122) eine Schlittenstützhebeleinrichtung (124) aufweist, wobei sowohl die Schlittenbewegungsbegrenzungseinheit als auch die Schlittenstützhebeleinrichtung (124) angeordnet sind, um drehbar angetrieben zu sein mittels von Nocken (122, 126), die für eine Übertragungswelle (123) vorgesehen sind.
4. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenstützhebeleinrichtung zwei Stützhebel (124A, 124B) aufweist mit der dazwischen befindlichen Schlittenbewegungsbegrenzungseinheit.
5. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Stützeinrichtung eine schräge Seite (140) aufweist, die an dem Gerätehauptkörper vorgesehen ist, wobei die schräge Seite eine schräge Seitenposition (141), die in der Bewegungsrichtung des Schlittens (101) geneigt ist, und einen Scheitel (142) zum Stützen des Schlittens in der gegebenen Position aufweist.
6. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenbewegungsbegrenzungseinheit eine Kopplungseinheit (115) ist, um in Eingriff zu treten mit einer aus einer Vielzahl von Öffnungen (116), die in dem Schlitten (101) vorgesehen sind zum Fixieren des Schlittens.
7. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgegebene Anzahl der Vielzahl von Öffnungen (116) vorgesehen sind an einer vorgegebenen Stelle des Schlittens (101) zum Fixieren des Schlittens bei einer Kappenposition für eine Saugwiederherstellung eines Aufzeichnungskopfes, der an dem Schlitten montiert ist, und bei einer Kappenposition zum Schützen des Aufzeichnungskopfes.
8. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenen Position eine Kappenposition ist, wobei eine Tintenabgabeöffnungsfläche (181) des Aufzeichnungskopfes (104) einer Kappe (114) zum Abdecken der Tintenabgabeöffnungsfläche (181) gegenüberliegt.
9. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Stützeinrichtung (124, 127) bei der Kappenposition den Schlitten (101) in einer von der Kappe (114) trennenden Richtung stützt.
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