DE6932640U - Schiebeschalter. - Google Patents

Schiebeschalter.

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DE6932640U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • F27B7/2025Arrangements of preheating devices for the charge consisting of a single string of cyclones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

18. August 1969 HS/E
Anmelder: Kunststofftechnik Buck & Assion ο.H.G., 7036 Schönaich (Württ.), Im Vogelsang
Vertreters Patentanwälte Dr.-Ing. Radolf Schiering und Dipl.-Ing. Hans Schiering, 703 Böblingen, Westerwaldweg 4
Schiebeschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiebeschalter mit zwei auf der Unterseite eines aus Kunststoff gefertigten Bodenplättchens befestigten und mit ihren Befestigungsenden durch das Bodenplättchen hindurchgreifenden Lötfahnen, einem über dem Bodenplättchen angeordneten, aus Kunststoff bestehenden und mit einem nach oben ragenden Bedienungsstift ausgestatteten Schieber, einem mit dem Bodenplättchen verbundenen und mit einem Längsschlitz für den Bedienungsstift versehenen Gehäuse.- einem zwischen dem Schieber und dem Bodenplättehen angeordneten Kontaktierungselement, je einer Rastung für dieses Kontaktierungselement in den beiden Endstellungen des Schiebeschalters und mit einer in den Bedienungsstift von der Unterseite des Schiebers her eingesetzten und gegen das Kontaktierungselement drückenden Spiralfeder.
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Derartige Schiebeschalter werden zum Schließen und "öffnen eines elektrischen Stromkreises bevorzugt in Geräten eingesetzt, die im Gebrauch in einer Hand gehalten werden t da sie eine besonders einfache Bedienung durch eine Fingerkuppe dieser Hand gestatten und verhältnismäßig kleine Einbaumaße aufweisen.
Es ist bereits ein Schiebeschalter der obengenannten Art bekannt, der zum Schalten am 220 Volt-Wechselstromnetz verwendet werden kann und besonders kleine Abmessungen besitzt. Sein Gehäuse besteht aus einem gestanzten und gebogenen Metallplättchen, das das Bodenplättchen an seinen vier Ecken mit je einer umgebogenen Zunge festhält. Auf den in Schieberichtung weisenden Schmalseiten des Schielbeschalters ist das Gehäuse offen, da die diesbezüglichen Seitenteile des Metallplättchen als Verlängerung der Gehäusedecke zur Aufnahme je eines Befestigungsloches für den Einbau des Schiebeschalters ausgebildet sind und die nach unten gerichteten Grate dieser Befestigungslöcher zugleich als Endanschläge für die Bewegung des Schiebers dienen. Der im Gehäuse befindliche untere Teil des Schiebers unterhalb seines Bedienungsstiftes besitzt die Form einer Ü-Schiene. Zwischen den beiden nach unten weisenden Schenkeln dieser Ü-Schiene ist als Kontaktierungselernent ein längliches Kontaktierungsplättchen mittig nach Art einer Wippe auf einer metallischen Stütze gelagert, die in der Mitte des Bodenplättchens senkrecht nach oben ragend eingesetzt ist. Sobald die auf das Kontaktierungsplättchen drückende Spiralfeder bei ihrer Gleitbewegung auf dem Kontaktierungsplättchen diese Stütze passiert, kippt die Wippe um und fällt damit in ihre jeweils entgegengesetzte Rastung, so daß zwischen den senkrecht-Jiach unten ragenden Lötfahnen eine elektrische Verbindung geschlossen bzw. geöffnet wird. Die damit umrissene Bauform eines Schiebeschalters führt zwar insgesamt zu einem verhältnismäßig
kleinen Einbauvolumen, nicht jedoch zu der in vielen Fällen geforderten geringen Einbauhöhe, wie sie beispielsweise in einer elektrischen Zahnbürste über arideren Bauteilen zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bauform eines Schiebeschalters zu schaffen, bei der sich eine besonders geringe Einbauhöhe erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Lötfahnen auf der Unterseite des Bodenplättbhens flach angeordnet sind,das Kontaktierungselement aus einem in eine unter dem Bedienungsstift in die Unterseite des Schiebers eingebrachte, zur Schieberichtung des Schiebers senkrecht verlaufende Nut eingelegten metallischen Röllchen besteht und das Bodenplättchen in den beiden Endlagen dieses Röllchens eine geringfügige Vertiefung zur Bildung der beiden Rastungen aufweist= >
Um die Herstellung und Montage von Einzelteilen des Schiebe-j schalters zu erleichtern und das Schalterinnere besser ! abzukapseln hat die Erfindung eine weitere Ausbildung da- : hingehend erfahren, daß das Gehäuse aus Kunststoff besteht und die Form eines flachen Hohlquaders mit offenem Boden ' besitzt, daß das Bodenplättchen in diese Bodenöffnung ein- ' gesetzt ist und daß in der Wandung des Hohlquaders Anschläge für den ebenen Abschluß des Bodonplättchens mit j
dem Rand der Bodenöffnung vorgesehen sind. Es ist damit | möglich, das Bodenplättchen mit dem Gehäuse rundum j?u ver- . kleben oder zu verschweißen. Ferner ergibt sich damit für j den heute überwiegenden Einbau von Schiebeschaltern in Kunststoff-Gerätegehäuse der besondere Worteil, daß zur Befestigung des Schiebeschalters ausschließlich die als
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Klebe- oder Schweißfläcfaen ausgebildeten ebenen Oberflächenteile des Gehäuses vorgesehen werden können, Weis wiederum dazu führt, daß größere Wandstärken, ein erhöhter Platzbedarf, Toleranzprobleme und Juistageprobleme vermieden werden, wie sie bei einer herkömmlichen Verschraubung auftreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung | dargestellt und wird im folgenden näherrbesehrieben. Es zeigen
Fig.l eine perspektivische Darstellung der auseinandergezogenen Einzelteile des erfindungsgemäßen Schiebeschalters und
Fig.2 die Draufsicht auf die Oberseite des .Eodenplättchens dieses Schiebeschalters.
In Figur 1 sind von oben nach unten nacheinander in der natürlichen Reihenfolge das Gehäuse 1, der Schieber 2, die Spiralfeder 3, das metallische Röllchen 4 und das Bodenplättchen 5 des Schiebeschalters zu sehen. Die beiden auf der Unterseite 6 des Bodenplättchens 5 flach angeordneten Lötfahnen sind mit 7 und ihre durch das Bodenplättchen 5 hindurchgreifenden Befestigungsenden mit 8 bezeichnet. Der nach oben ragende Bedienungsstift des Schiebers 2 trägt die Bezugsziffer 9, der für ihn im Gehäuse 1 vorgesehene Lähgssehlits die Bezugsziffer 10, die in die Unterseite dep) Schiebers 2 eingebrachte Nut zur Aufnahme des Röllchens 4 die Bezugsziffer 12 und die sich im Bedienungsstift 9 anschließende Bohrung zur Aufnahme der Spiralfeder 3 die Bezügsziffer 13.
Wie bereits erwähnt, besitzt das Gehäuse 1 die Form eines
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flachen Hohlquaders mit offenem Boden, ist das Bodenplättchen 5 in diese Bodenöffnung eingesetzt und sind in der Wandung des Hohlquaders Anschläge für den ebenen Abschluß des Bodenplättchens 5 mit dem Rand der Bodenöffnung vorgesehen. Diese Anschläge für das Bodenplättchen 5 sind je als durchgehende Stufe 14 in den beiden längeren Seitenwänden 15 des Gehäuses 1 ausgebildet und dienen zugleich dem Schieber 2 als seitliche Führungen, so daß trotz der ge' ingen Wandstärken der einzelnen Kunststoffteile eine stabile Bauform des Schiebeschalter gewährleistet ist u ein Klemmen des Schiebers 2 vermieden wird. Aus den gleichen Gründen besteht auch der Schieber 2 unterhalb seines Bedienungsstiftes 9 aus einem flachen rechteckigen Plättchen 16 und besitzt dieser Schieber 2 die Decke 17 des Gehäuses 1 als obere und die Obesrseite 18 des Bodenplättchens 5 als untere Führung.
Um zu einer besonders flachen Bauform des Schiebeschalters zu gelangen, weist der Schieber 2 auf der Oberseite eine die Nut 12 Überdeckende Verstärkung 19 und die Decke 17 des Gehäuses 1 im Bewegungsbereich dieser Verstärkung 19 eine entsprechende Verjüngung 20 auf. In den beiden Endstellungen des Schiebers 2 wird diese Verjüngung 20 in der Decke 17 des Gehäuses 1 jeweils vom anderen Ende des Plättchens 16 noch ein kleines Stück überragt, so daß das Innere des Schiebeschalters unter Verwendung eines Schmiermittels sogar gegen das Eindringen von Spritzwasser geschützt werden kann.
Das Bodenplättchen 5, der Schieber 2 und das Gehäuse 1 sind allesamt aus dem gleichen Kunststoff hergestellt, wodurch die Teilefertigung vereinfacht und ein Verschweißen des Bodenplättchens 5 mit dem Gehäuse 1 erleichtert wird. Als Kunststoff wird bevorzugt Polyvinylenoxyd PPO verwendet, da dieser Werkstoff sich unter anderem durch
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eine hohe Durchschlagsfestigkeit, eine große Zöhigkeit und Steifheit und eine besonders gute Dimensionsbeständigkeit auszeichnet und sich besonders gut verkleben läßt. Der Verwendung dieses Kunststoffes ist es mit zuzuschreiben, daß die Höhe des Gehäuses 1 für den zum Schalten am 220 V-Wechselstromnetz eingeri elite ten Schiebeschalter -lediglich* vier Hi ]JLimeter beträgt.
In der in Figur 2 gezeigten Draufsicht auf die Oberseite 18 des Bodenplättchens 5 ist zu sehen, daß die im Boden™ plättchen 5 in den beiden Endlagen des Röllchens 4 als Rastungen vorgesehenen Vertiefungen 21 bis auf drei nebeneinander angeordnete und sich in Schieberichtung 22 des Schiebers 2 erstreckende strichförmige Stege 23 miteinander verbunden sind. Diese Ausbildung des Bodenplättchens hat den Vorteil, daß das Röllchen 4 in seiner Bewegung durch eventuell vorhandene Schmutzpartikel praktisch nicht behindert wird. Dadurch, daß die Stege 23 in Schieberichtung 22 des Schiebers 2 geringfügig gegeneinander versetzt sind, kann auch ein Röllchen 4 mit einem Durchmesser von nur einem Millimeter noch einwandfrei aus den beiden Rastungen 21 wieder herausgeholt werden. Angemerkt sei ferner, daß der in Figur 2 gezeichnete mittlere Steg 23 auch fortgelassen werden kann, daß statt des in Figur 1 gezeigten rohrförmigen Röllchens 4 auch eine massive Ausführungsform möglich ist und daß die Befestigungsenden 8 der beiden Lötfahnen 7 zur Verringerung der Teilezahl und zur Erleichterung der Montage des Schiebeschalters vorzugsweise als Hohlnieten ausgeführt sind.
14 Ansprüche
2 Figuren - 7 -

Claims (14)

- 7 Schutzansprüche
1.) Schiebeschalter mit zwei auf der Unterseite eines aus Kunststoff gefertigten Bodenplättchens befestigten und mit ihren Befestigungsenden durch das Bodenplättchen hindurchgreifenden Lotfahnen, einem über dem Bodenplättchen angeordneten, aus Kunststoff bestehenden und mit einem nach oben ragenden Bedienungsstift ausgestatteten Schieber, einem mit dem Bodenplättchen verbundenen und mit einem Längsschlitz für den Bedienungsstift versehenen Gehäuse, einem zwischen dem Schieber und dem Bodenplättchen angeordneten Kontaktierungselement, je einer Raetung für dieses Kontaktierungselement in den beiden Endstellungen des Schiebeschalters und *nit einer in den Bedienungsstift von der Unterseite des Schiebers her eingesetzten und gegen das Kontaktierungselement drückenden Spiralfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lötfahnen (7) auf der Unterseite (6) des Bodenplättchens (5) flach angeordnet sind, das Kontaktierungselement aus einem in eine unter dem Bedienungsstift (9) in die Unterseite (11) des Schiebers (2) eingebrachte, zur Schieberichtung (22) des Schiebers (2) senkrecht verlaufende Nut (12) eingelegten metallischen Röllchen (4) besteht und das Bodenplättchen (5) in den beiden Endlagen dieses Röllchens (4) eine geringfügige Vertiefung (21) zur Bildung der beiden Rastungen aufweist.
2.) Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das Gehäuse (1) aus Kunststoff besteht und die Form eines flachen Hohlquaders mit offenem Boden besitzt, daß das Bodenplättchen (5) in diese Bodenöffnung eingesetzt ist und daß in der Wandung des Hohlquaders Anschläge (14) für den ebenen Abschluß des Bodenplättchens (5) mit dem Rand der Bodenöffnung vorgesehen sind.
3.) Schiebeschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Bodenplättchsn (5) mit dem Gehäuse (1) rundum verklebt oder verschweißt ist.
4.) Schiebeschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu seiner Befestigung ausschließlich die als Klebe- oder Schweißflächen ausgebildeten ebenen Oberflächenteile des Gehäuses (1) vorgesehen sind.
5.) Schiebeschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß die Anschläge für das Boden-* plättchen (5) je als durchgehende Stufe (14) in äen beiden längeren Seitenwänden (15) des Gehäuses (1) ausgebildet sind und der Schieber (2) diese beiden Stufen (14) als seitliche Führungen besitzt.
6.) Schiebeschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) unterhalb sei= nes Bedienungsstiftes (9) aus einem flachen rechteckigen Plättchen (16) besteht und daß dieser Schieber (2) die Decke (17) des Gehäuses (1) als obere und die Oberseite (18) des Bodenplättchens (5]> als untere Führung besitzt.
7.) Schiebeschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) auf der Oberseite eine die Nut (12) überdeckende verstärkung (13) und die Dssks (1?) des Gehäuses (λ) im Bewegungsbereich dieser Verstärkung (19) eine entsprechende Verjüngung (20) aufweist.
8.) Schiebeschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) in seinen beiden Endstellungen die Verjüngung (20) in der Decke (17) des Gehäuses (1) jeweils mit seinem anderen End© noch ein kleines Stück überragt.
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9.) Schiebeschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Gehäuses (1) weniger ale fünf Millimeter beträgt.
10«) Schiebeschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenplättchen (5). der Schieber (2) und das Gehäuse (1) aus dem gleichen Kunststoff hergestellt sind. f
11.) Schiebeschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Polyvinylenoxyd PPO als Kunststoff verwendet ist.
12.) Schiebeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsenden (8) der beiden Lötfahnen als Hohlnieten ausgeführt sind.
13.) Schiebeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bodenplättchen (5) in den beiden Endlagen des Röllchens (4) vorgesehenen Vertiefungen (21) bis auf W%fei oder drei nebeneinander angeordnete und sich in Schieberichtung (22) des Schiebers (2) erstreckende strichförmige Stege (23) miteinander verbunden sind.
14.) Schiebeschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (23) in Schieberichtung (22) des Schiebers (2) geringfügig gegeneinander versetzt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4018978A1 (de) * 1989-06-14 1991-01-03 T An T Kk Schiebeschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4018978A1 (de) * 1989-06-14 1991-01-03 T An T Kk Schiebeschalter

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