DE69326116T2 - Auswahl der Kode-Suchbetriebsart für ein Funkpersonenrufgerät - Google Patents

Auswahl der Kode-Suchbetriebsart für ein Funkpersonenrufgerät

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zum Auswählen einer geeigneten Code-Such-Betriebsart in einem batteriebetriebenen Funkpersonenrufgerät während des Sammelns von Daten und insbesondere ein solches Verfahren, über das die am meisten wünschenswerte Code-Such-Betriebsart ausgewählt wird, wenn ein Personenrufgerät in Datenblock-Asynchron-Betrieb oder "Datenblock-Async"gerät, während es Daten erhält. Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine wirksame Verringerung an Personenrufgerät-Hardware zu erhalten, um die Code-Such-Betriebsarten zu steuern.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Funkpersonenrufsysteme haben sich als sehr volkstümlich erwiesen, und es sind viele Anstrengungen unternommen worden, um ihre Größe, ihr Gewicht und ihren Leistungsverbrauch zu verringern, indem integrierte Schaltungen verwendet werden.
  • Im Zusammenhang mit Energiesparen ist es im Stand der Technik bekannt, Batteriesparschaltungen zu verwenden, um den Energieverbrauch zu minimalisieren, indem periodisch Energie Schaltungen mit hohem Leistungsverlust in kurzen Stößen anstelle einer kontinuierlichen Zuführung zugeführt wird.
  • Gegenwärtig bekannte Batteriesparschaltungen, die in einem solchen Typ von Funkpersonenrufgerät arbeiten, führen periodisch Energie einem vorderen Ende (nämlich einem Hochfrequenzempfangsabschnitt) zu, um die Suche für die Anwesenheit eines Dateianfangscodes zu ermöglichen. Wenn der Dateianfang detektiert wird, wird das vordere Ende weiter mit Energie versorgt, um ein ursprüngliches Synchronisationscodewort (SC) festzustellen. Anschließend, wenn das erste SC detektiert ist (nämlich die Datenblocksynchronisierung hergestellt ist), wird eine Adresse, die dem ersten SC folgt, überprüft, ob sie mit der Identifizierung (ID) eines Teilnehmers oder einem einzigartigen Wort übereinstimmt. In dem Falle, wo die Adresse mit der ID des Teilnehmers übereinstimmt, wird eine zu dem Teilnehmer gerichtete Nachricht aufgenommen.
  • Bevor zur vorliegenden Erfindung übergegangen wird, wird es als vorteilhaft angesehen, bekannte Techniken zum Auswählen der am meisten wünschenswerten Code-Such-Betriebsart eines Personenrufgeräts unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5B zu beschreiben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine bekannte Anordnung eines batteriebetriebenen Funkpersonenrufgeräts 10 zeigt.
  • In Fig. 1 ist das vordere Ende 12 zum Verstärken und Demodulieren einer Codemodulierten Trägerwelle, die durch eine Antenne 14 empfangen wird, vorgesehen. Das vordere Ende 12 weist einen Hochfrequenz-Verstärker, einen Frequenzwandler, einen IF(Zwischenfrequenz)-Verstärker und einen Diskriminator auf (von denen keiner gezeigt ist). Das vordere Ende 12 wird periodisch durch eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Da tenanfangsuchpulsen mit Energie versorgt, die durch einen Controller 16 daran angelegt werden. Der Controller 16 hat normalerweise die Form einer zentralen Recheneinheit (CPU) und ist dazu ausgebildet, die Gesamtbetriebsarten des Personenrufgeräts 10 zu steuern.
  • Das vordere Ende 12 ist zusätzlich zur Verbindung mit dem Controller 16 mit einem Bitsynchronisierer 18, einem Dateianfangsdetektor 20, einem Übertragungsratendetektor 22 (Übertragung wird durch TX bezeichnet), einem Datenblocksynchronisierungsdetektor 34 (der Synchronisierungscode wird mit SC bezeichnet) und einer Adreßübereinstimmungsschaltung 26 verbunden.
  • Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Bitsynchronisierer 18 mit den Blöcken 16, 20, 22, 24 und 26 verbunden, während der Controller 16 mit den Blöcken 20, 22, 24 und 26 verbunden ist.
  • Weiter ist der Controller 16 betriebsmäßig mit einem ROM (Festwertspeicher) 28, einem RAM (Speicher mit variablem Zugriff) 30, einem Oszillator 32, einem Personenrufgerät- Leistungsschalter 34, einer Batterie 36, einem Treiber 38, einer Anzeige 40, einer Lichtquelle 42 wie z. B. einer lichtemittierenden Diode (LED) und einem Lautsprecher 44 verbunden. Der ROM 28 ist zum Speichern eines Programms vorgesehen, das den Gesamtbetrieb des Personenrufgeräts 10 steuert, während der RAM 30 benutzt wird, um einen Arbeitsraum oder - platz zu definieren, der in Verbindung mit dem Betrieb des Personenrufgeräts benötigt wird.
  • Die Betriebsweise des in Fig. 1 gezeigten Personenrufgeräts 10 soll unter Bezugnahme auf die Fig. 2A bis 2B beschrieben werden.
  • Fig. 2A ist eine schematische Darstellung eines ankommenden Signals und der Energie, die dem vorderen Ende 12 vom Controller 16 zugeführt wird. Das ankommende Signal hat die Form eines Standardcodeformats, das durch die POCSAG (British Post Office Standarization Advisory Group, Standadisierungsberatungsgruppe des britischen Postamtes) vorgeschlagen ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung nicht auf ein solches Codeformat begrenzt ist, wird angenommen, daß eine kurze Beschreibung desselben das bessere Verständnis der Erfindung erleichtern wird.
  • Entsprechend der POCSAG-Spezifikation besteht eine Sendung aus einem Dateianfang (PA), dem eine Vielzahl von Stapeln 1, 2, ... folgt, von denen jeder einen Synchronisierungscode (SC) und acht (8) Datenblöcke einschließt, wie dies in Fig. 2A gezeigt ist. Die Sendung hört auf, wenn es keine weiteren Rufe gibt. Jede Sendung startet mit einem Dateianfang, damit das empfangene Personenrufgerät Bitsynchronisierung erzielen kann. Der Dateianfang ist ein Muster von Umkehrungen 101010 ..., die für eine Periode von wenigstens 576 Bits wiederholt werden.
  • Obwohl nur zwei der Dateianfangsuchpulse Pa in Fig. 2A gezeigt sind, ist es im Stand der Technik wohlbekannt, daß der Controller 16 fortfährt, periodisch Pulse Pa zuzuführen, bis der Dateianfangdetektor 20 (Fig. 1) einen Dateianfang detektiert.
  • Wie dies in Fig. 2A gezeigt ist, wird angenommen, daß der Detektor 20 (Fig. 1) einen Dateianfang während einer Dateianfang-Suchbetriebsart bei einem Puls Pa (zweites Vorkommen in Fig. 2A) angeben konnte. Wenn der Dateianfangdetektor 20 den Dateianfang definiert, reagiert der Controller 16 darauf (über eine Leitung L1) und verlängert die Energiezufuhr zum vorderen Ende 12. Weiter bringt der Controller 16 den Dateiblock-Synchronisierungscode-Detektor 24 (über die Leitung L2 (Fig. 1)) dazu, für das SC zu suchen, das dem detektierten Dateianfang folgt (nämlich die SC-Suchbetriebsart). Wenn der Detektor 24 den SC wie im in Fig. 2A dargestellten Fall feststellt, benachrichtigt der Detektor 24 den Controller 16 über die Detektion des SC über die Leitung L3.
  • Anschließend versorgt der Controller 16 das vordere Ende 12 mit einer Vielzahl von Dateiblock-Synchronisierungs-Pulsen Pf, um Daten zu gewinnen, die in einem vorbestimmten Datenblock jedes Stapels eingeschlossen sind (nämlich die Datenblock-Suchbetriebsart). Information, die den Ort der Daten in einem vorbestimmten Datenblock jedes Stapels anzeigt, ist vorher im ROM 28 gespeichert worden.
  • Eine Adresse wird im ersten Stapel 1 übertragen. Wenn die Adressenübereinstimmungs-Schaltung 26 feststellt, daß die im ersten Stapel 1 angeordnete Adresse mit der ID des Teilnehmers übereinstimmt (die vom ROM 28 über eine Leitung L4 daran angelegt wird), informiert die Schaltung 26 den Controller 16 über die Adressübereinstimmung über eine Leitung L5. Anschließend aktiviert der Controller 16 den Treiber 38 und macht den Teilnehmer unter Verwendung des Lautsprechers 44 und/oder der LED 42 aufmerksam. Weiter wird die empfangene Nachricht auf der Anzeige 40 gezeigt.
  • Fig. 2B ist ein Diagramm, das "Datenblock-Async" zeigt, was unerwünschterweise im ankommenden Signal auftritt, während das Personenrufgerät 10 die an dasselbe gerichtete Nachricht aufnimmt. Weiter zeigt Fig. 2B auch die unterbrochene Energiezufuhr zum vorderen Ende 12.
  • Wenn das vorgenannte Datenblock-Async während der Nachricht oder Datenaufnahme auftritt, kann der Controller 16 nicht die Daten während des Datenblock-Synchronisierungspulses Pf erhalten. Daher nimmt der Controller 16 an, daß das ankommende Signal beendet wird. Als Ergebnis hat sich, sogar wenn die Datenblock-Synchronisierung unmittelbar nach dem Datenblock- Synchronisierungspuls Pf wiederhergestellt wird, der Controller 16 schon in die Dateisuchbetriebsart weiterbewegt und legt so Dateianfangsuchpulse Pa an das vordere Ende 12 an, um den nächsten Dateianfang zu detektieren, wie dies in Fig. 2B gezeigt ist. Dies bedeutet, daß das Personenrufgerät 10 nicht mehr die gesamten an dasselbe gerichteten Daten aufnimmt.
  • Um das oben erwähnte Problem zu beseitigen, ist das in Fig. 1 gezeigte Personenrufgerät 10 mit dem Übertragungs(TX)-Ratendetektor 22 versehen.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung des TX-Ratendetektors 22 von Fig. 1 zeigt.
  • Wie dies gezeigt ist, ist die in Fig. 3 gezeigte Anordnung mit einem Kantendetektor 50, einem Fenstersignalgenerator 52, einem Diskriminator 54, einem Aufwärts/Abwärts-Zähler 56 und einem Komparator 58 versehen, die alle wie dargestellt verbunden sind.
  • Die Betriebsweisen der Anordnung der Fig. 3 soll unter Bezugnahme auf Zeitdiagramme beschrieben werden, die in Fig. 4 dargestellt sind.
  • Der Kantendetektor 50 wird mit dem demodulierten Digitalsignal Sfe vom vorderen Ende 12 gespeist und gibt ein Signal Sed ab, das eine Reihe von Pulsen Sed' einschließt, von denen jeder an Vorderkanten und Hinterkanten des Signals Sfe erzeugt wird. Der Fenstersignalgenerator 52 empfängt den Bit- Synchronisierungstakt Csync von dem Bit-Synchronisierer 18 und gibt ein Signal Sw ab, das eine Reihe von Fensterpulsen Sw' einschließt. Jeder der Fensterpulse Sw' wird dadurch erzeugt, indem Bezugstaktsignale gezählt werden, die vom Controller 16 daran angelegt sind, nachdem die vordere Kante des Bit-Synchronisierungstaktsignals Csync detektiert ist. Der Diskriminator 54 gibt zwei Signale Pwi und Pwo ab. Insbesondere erzeugt der Diskriminator 54 einen Puls Pwi', wenn der Kantenpuls Sed' innerhalb des Fensterpulses Sw' erzeugt wird. Im Gegensatz dazu gibt der Diskriminator 54 einen Puls Pwo' in dem Falle ab, wenn der Kantenpuls Sed' außerhalb des Fensterpulses Sw' erzeugt wird. Die Pulse Pwi' und Pwo', die so erzeugt worden sind, werden an den Aufwärts/Abwärts-Zähler 56 angelegt.
  • Der Zähler 56 arbeitet so, daß er seinen Inhalt erhöht oder verringert als Reaktion auf die Pulse Pwi' bzw. Pwo'. Das Ausgangssignal des Zählers 56 (mit Cout bezeichnet) wird an den Komparator 58 angelegt, an den ein Bezugswert (acht (8) z. B.) ebenfalls vom Controller 16 angelegt wird.
  • Wenn das Ausgangssignal Cout des Zählers 56 den Bezugswert übersteigt, versorgt der Komparator 58 den Controller 16 (über eine Leitung L6) mit seinem Ausgangssignal (mit CP bezeichnet), das in diesem Falle eine logische 1 (z. B.) annimmt. Der Controller 16 bestimmt, daß das an das vordere Ende 12 angelegte Signal ein Rufsignal ist, wenn das Ausgangssignal CP des Komparators 58 eine logische 1 annimmt. Nimmt das Ausgangssignal CP eine logische 0 an, so bestimmt im Gegensatz dazu der Controller 16, daß das an das Personenrufgerät angelegte Signal lediglich Rauschen ist.
  • Wie dies in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, legt der Controller 16 den oben erwähnten Bezugswert an den Komparator 58 über eine Leitung L7 an und legt auch ein Bezugstaktsignal an die Blöcke 50 und 52 über eine Leitung L8 an. Außerdem legt der Controller 16 ein Bit-Synchronisierungsbezugssignal Cref an den Bit-Synchronisierer 18 an.
  • Es wird auf Fig. 5A bezug genommen. Im Fall, daß der Controller 16 (Fig. 1) über Datenblock-Asynchronisierung von dem Detektor 24 (s. Fig. 2B) informiert wird, während das Personenrufgerät 10 eine Nachricht empfängt, prüft der Controller 16 das Ausgangssignal CP des Komparators 58. Wenn das Ausgangssignal CP eine logische 1 annimmt, bedeutet dies, daß das Personenrufgerät 10 immer noch die Nachricht empfängt. Daher verlängert, wie dies in Fig. 5A gezeigt, der Controller 16 die Leistungszufuhr zum vorderen Ende 12 (d. h., daß das Personenrufgerät 10 in die SC-Suchbetriebsart übergeht). Wenn das Datenblock-Ansynchron-Verhalten zum Zeitpunkt T1 endet, kann der Controller 16 die Datenblocksynchronisierung unter Verwendung des folgenden SC wiederherstellen. Daher kann das Personenrufgerät 10 die gesamte Nachricht, die an dasselbe gerichtet ist, unter Verwendung der nachfolgenden Datenblock- Synchronisierungspulse Pf, wie dies in Fig. 5A gezeigt ist, erhalten.
  • Andererseits bestimmt, wenn das Ausgangssignal CP eine logische 0 während der Datenblock-Suchbetriebsart annimmt, der Controller 16, daß das ankommende Signal endet und das Personenrufgerät 10 nun Rauschen empfängt. In diesem Falle bewegt sich der Controller 16 in die Dateianfang-Suchbetriebsart, wie dies am besten in Fig. 5B gezeigt ist.
  • Wie dies erwähnt wurde, erfordert die bekannte Anordnung von Fig. 1 unvermeidbar den Übertragungs(TX)-Detektor 22, um die genannte Code-Betriebsartauswahl zu bewirken. Es ist jedoch sehr wünschenswert, den Detektor 22 wegzulassen, um die Größe, das Gewicht und den Energieverbrauch des Personenrufgeräts zu verringern und um außerdem die Anordnung zu vereinfachen.
  • GB 2,144,565 beschreibt ein Personenrufgerät, das auf Übertragung reagiert, die eine Dateianfangsequenz einschließt, der Stapel folgen, die jeweils ein Synchronisierungswort und anschließend eine Vielzahl von Adressen- und/oder Nachrichtenworten enthalten, wobei der Decodierer so arbeitet, daß er ein einziges Synchronisierungswort detektiert. Danach sucht der Decodierer in seinem speziellen Datenblock in jedem Stapel mit Hilfe eines Taktes, der mit der Übertragung synchronisiert ist und der den Zeitablauf zum Suchen des speziellen Datenblocks aller nachfolgenden Stapel liefert. Der Takt kann grobe und feine Betriebsarten der Zeitablaufsteuerung haben, wobei die grobe Betriebsart anwendbar ist, wenn anfängliche Bit-Synchronisierung erzielt wird, und wobei die feine Betriebsart anschließend angewendet wird, um zu vermeiden, daß der Takt aus der Synchronisation herausdriftet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Auswählen der am wünschenswertesten Code-Suchbetriebsart zu schaffen, wenn ein Personenrufgerät während der Datenaufnahme in "Datenblock-async" (Datenblock-Asnychronverhalten) gerät, ohne daß Schaltungen notwendig sind, die für die oben erwähnte Betriebsartauswahl ausgebildet ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Auswählen der am meisten wünschenswertesten Code-Suchbetriebsart zu schaffen, wenn ein Personenrufgerät in "Datenblock-async" während des Aufnehmens von Daten gerät, ohne daß der Übertragungsratendetektor des Standes der Technik verwendet wird.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Auswählen zwischen einer Dateianfang-Suchbetriebsart und einer Datenblock-Suchbetriebsart, wenn ein Personenrufgerät während der Datenblock-Suchbetriebsart in Datenblock-Asynchron-Verhalten gerät, wobei das Personenrufgerät ein vorderes Ende, einen Bit-Synchronisierer und einen Controller aufweist, wobei der Bit-Synchronisierer mit dem vorderen Ende und dem Controller verbunden ist und einen Takt synchron mit Bits eines ankommenden Signals erzeugt, das an denselben von dem vorderen Ende angelegt wird, welches Verfahren die Schritte aufweist:
  • (a) bei dem Controller zu bestimmen, daß der Bit- Synchronisierer aus der Bit-Synchronisierung herausgefallen ist, indem die Phase eines Signals, das aufgrund des ankommenden Signals erzeugt wird, mit der Phase des Takts verglichen wird und ein Ausgangssignal abzugeben, das diese Bestimmung anzeigt;
  • (b) die Datenblock-Betriebsart auszuwählen, indem periodisch Datenblock-Synchronisierpulse von dem Controller ausgegeben werden, wenn der Bit-Synchronisierer sofort die Bit-Synchronisierung wieder herstellt, wie dies durch das Ausgangssignal angezeigt wird; und
  • (c) die Dateianfang-Betriebsart auszuwählen, indem periodisch Dateianfang-Suchpulse an das vordere Ende von dem Controller angelegt werden, wenn der Synchronisierer nicht sofort die Bit-Synchronisierung wiederherstellt, wie dies durch das Ausgangssignal angezeigt wird.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt schafft die Erfindung ein Personenrufgerät zum Auswählen zwischen einer Dateianfang- Suchbetriebsart und einer Datenblock-Suchbetriebsart, wenn das Personenrufgerät in Datenblock-Asynchron-Verhalten während der Datenblock-Suchbetriebsart gerät, welches Personenrufgerät aufweist:
  • ein vorderes Ende;
  • einen Controller; und
  • einen Bit-Synchronisierer, der mit dem vorderen Ende und dem Controller verbunden ist, um ein Taktsignal synchron mit Bits eines ankommenden Signals zu erzeugen, das von dem vorderen Ende an ihn angelegt ist, und zum Erzeugen eines Signals, das auf dem ankommenden Signal beruht, wobei der Controller so ausgebildet ist, daß er feststellt, daß der Bit-Synchronisierer aus der Bit-Synchronisierung herausgefallen ist, indem eine Phase des Signals mit der Phase des Taktes verglichen wird, und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das diese Feststellung anzeigt;
  • wobei der Controller so ausgebildet ist, daß er die Datenblock-Betriebsart auswählt, indem er periodisch Datenblock- Synchronisierpulse an das vordere Ende ausgibt, wenn der Bit- Synchronisierer unmittelbar die Bit-Synchronisierung wiederherstellt, wie dies durch das Ausgangssignal angezeigt wird, und um die Dateianfangs-Suchbetriebsart auszuwählen, indem periodisch Dateianfang-Suchpulse an das vordere Ende angelegt werden, wenn der Bit-Synchronisierer nicht unmittelbar die Bit-Synchronisierung wiederherstellt, wie dies durch das Ausgangssignal angezeigt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale und Vorteile der folgenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher verstanden werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, das schematisch eine bekannte Anordnung eines Personenrufgeräts zeigt, auf das in den Eingangsabsätzen der vorliegenden Offenbarung Bezug genommen wor den ist;
  • Fig. 2A und 2B Diagramme, die die Code-Suchbetriebsarten der in Fig. 1 gezeigten Anordnung zeigen;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm, das im Detail einen Block der Anordnung von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4 ein Zeitdiagramm, das die Betriebsarten zeigt, die in der in Fig. 3 gezeigten Anordnung auftreten;
  • Fig. 5A und 5B Diagramme, die die Code-Suchbetriebsarten der Anordnung von Fig. 1 zeigen;
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm, das schematisch eine Anordnung eines Personenrufgeräts zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung anwendbar ist; und
  • Fig. 7 ein Blockdiagramm, das einen Block von Fig. 6 zeigt, der für die vorliegende Erfindung zweckdienlich ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun auf Fig. 6 bezug genommen, in der ein Personenrufgerät 10', das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, schematisch in Blockdiagrammform gezeigt ist.
  • Die Anordnung von Fig. 6 unterscheidet sich von derjenigen von Fig. 1 darin, daß die erstgenannte Anordnung nicht mit dem Übertragungs(TX)-Ratendetektor 22 versehen ist. Abgesehen davon ist die Anordnung von Fig. 6 ähnlich derjenigen, die in Fig. 1 gezeigt ist, mit Ausnahme von demjenigen, was im folgenden beschrieben wird.
  • Um wirksam die oben erwähnte Code-Suchbetriebsartauswahl zu erreichen, wenn das Personenrufgerät 10' in "Datenblock- async" während des Empfangs einer Nachricht gerät, legt ein Bit-Synchronisierer 18' ein Bit-Synchronisierungs-Anzeigesignal Sb an den Controller 16 an.
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das die Anordnung des Bit- Synchronisieres 18' zeigt, der für die vorliegende Erfindung wesentlich ist.
  • Wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, weist der Bit-Synchronisierer 18' einen Kantendetektor 70, einen Phasendetektor 72 und einen bit-synchronisierten Taktgenerator 74 auf. Der Controller 16 legt das Bit-Synchronisierungs-Bezugstaktsignal (durch Cref bezeichnet) an den Kantendetektor 70 und den bitsynchronisierten Taktgenerator 74 an. Das Bezugstaktsignal Cref ist z. B. 16.384 Hz (512 Hz · 32). Der bit-synchronisierte Taktgenerator 74 nimmt die Form eines variablen Frequenzteilers an und erzeugt ein bit-synchronisiertes Taktsignal von 512 Hz, wenn Bit-Synchronisierung hergestellt ist.
  • Der Kantendetektor 70 ist im wesentlich identisch mit dem Kantendetektor 50 von Fig. 3 und erzeugt eine Vielzahl von Pulsen, von denen jeder eine vorbestimmte Pulsbreite hat und der an jedem der Vorderkanten und Hinterkanten des demodulierten Digitalsignals Sfe erzeugt wird.
  • Die Kanten anzeigenden Pulse, die von dem Kantendetektor 70 ausgegeben werden, werden an den Phasenkomparator 72 angelegt, der mit dem Bit-Synchronisierungstakt Csync vom Taktgenerator 74 versorgt wird.
  • In dem Fall, wo ein Rufsignal, wie dies in Fig. 2A gezeigt ist, an das vordere Ende 12 angelegt wird, wird die Phasendifferenz, die beim Phasenkomparator 72 detektiert wird, allmählich aufgrund der Rückkopplungs-Schlaufe einschließlich der Blöcke 72 und 74 verringert. Wenn die Bit-Synchronisierung hergestellt ist, zeigt das Synchronisierungsanzeigesignal Sb Nullwerte an, indem die Phasendifferenz im Ausgang des Phasenkomparators 72 zu Null gemacht ist.
  • Wenn der Dateianfangdetektor 20 einen Dateianfang feststellt, hat der Bit-Synchronisierer 18' Bit-Synchronisierung hergestellt. Es wird angenommen, daß das Personenrufgerät 10' in die Datenblock-Suchbetriebsart eintritt, nachdem die oben erwähnte SC-Betriebsart beendet ist.
  • Während der Datenblocksuchbetriebsart zeigt, wenn der Controller 16 Datenblock-Asynchronverhalten wie oben in Verbindung mit Fig. 2B erwähnt detektiert, das Bit-Synchronisierungs-Anzeigesignal Sb nicht mehr "Nullwert" an. Dies liegt daran, daß der synchronisierte Zustand des Personenrufgeräts 10' Bit-Asynchron-Verhalten beim Bit-Synchronisierer 18' besagt. In diesem Falle verlängert, wenn der Controller 16 die Wiederherstellung der Bit-Synchronisierung detektiert, indem er das Bit-Synchronisierungs-Anzeigesignal Sb überwacht, der Controller 16 die Leistungszufuhr zum vorderen Ende 12. Daher ist der Datenblock-Synchronisierungs-Codedetektor 24 imstande, nach einem SC zu suchen (SC-Suchbetriebsart), wie dies in Verbindung mit Fig. 2A erwähnt wurde. Andererseits legt, wenn der Controller 16 detektiert, daß die Bit-Synchronisierung nicht wiederhergestellt ist, der Controller 16 eine Reihe von Dateianfangssuchpulsen Pa an, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 2B diskutiert wurde (d. h., daß das Personenrufgerät 10' in die Dateianfangs-Suchbetriebsart eintritt).
  • Der Bit-Synchronisierer 18' selber ist im Stand der Technik mit der Ausnahme bekannt, daß das Bit-Synchronisierungs- Anzeigesignal für die oben erwähnte Auswahl der besten Betriebsart verwendet wird, wenn das Personenrufgerät in Datenblock-Asynchron-Verhalten gerät.
  • Wie dies aus dem vorstehenden ersichtlich ist, reduziert die vorliegende Erfindung bei ihrer bevorzugten Ausführungsform die Größe, das Gewicht und den Energieverbrauch des Personenrufgeräts und vereinfacht den Schaltungsaufbau.
  • Man wird verstehen, daß die obige Offenbarung nur für eine mögliche Ausführungsform repräsentativ ist und daß verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Konzept der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert wird.

Claims (5)

1. Verfahren zum Auswählen zwischen einer Dateianfang- Suchbetriebsart und einer Datenblock-Suchbetriebsart, wenn ein Personenrufgerät während der Datenblock-Suchbetriebsart in Datenblock-Asynchron-Verhalten gerät, wobei das Personenrufgerät ein vorderes Ende (12), einen Bit-Synchronisierer (18') und einen Controller (16) aufweist, wobei der Bit-Synchronisierer mit dem vorderen Ende und dem Controller verbunden ist und einen Takt synchron mit Bits eines ankommenden Signals erzeugt, das an denselben von dem vorderen Ende angelegt wird, welches Verfahren die Schritte aufweist:
(a) bei dem Controller zu bestimmen, daß der Bit-Synchronisierer aus der Bit-Synchronisierung herausgefallen ist, indem die Phase eines Signals, das aufgrund des ankommenden Signals erzeugt wird, mit der Phase des Takts verglichen wird und ein Ausgangssignal abzugeben, das diese Bestimmung anzeigt;
(b) die Datenblock-Betriebsart auszuwählen, indem periodisch Datenblock-Synchronisierpulse von dem Controller ausgegeben werden, wenn der Bit-Synchronisierer sofort die Bit-Synchronisierung wieder herstellt, wie dies durch das Ausgangssignal angezeigt wird; und
(c) die Dateianfang-Betriebsart auszuwählen, indem periodisch Dateianfang-Suchpulse an das vordere Ende von dem Controller angelegt werden, wenn der Synchronisierer nicht sofort die Bit-Synchronisierung wiederherstellt, wie dies durch das Ausgangssignal angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Bit-Synchronisierer einschließt:
erste Mittel (70) zum Erzeugen des Signales, das eine Reihe von Pulsen einschließt, von denen jeder an Vorderkanten und Hinterkanten des ankommenden Signals erzeugt wird;
Mittel (72), die mit den ersten Mitteln verbunden sind und zum Empfangen der Reihe von Pulsen von demselben bestimmt sind, wobei die zweiten Mittel das Ausgangssignal erzeugen, das eine Phasendifferenz zwischen jedem der Pulse und dem Takt anzeigt, der mit den Bits des ankommenden Signals synchronisiert werden soll; und
dritte Mittel (74), die dazu ausgebildet sind, das Ausgangssignal von den zweiten Mitteln zu empfangen und das Taktsignal zu erzeugen, welche dritten Mittel das Taktsignal zu den zweiten Mitteln rückkoppeln; und
wobei der Controller (16) so ausgebildet ist, daß er das Ausgangssignal der zweiten Mittel empfängt und zwischen der Dateianfang-Betriebsart und der Datenblock-Betriebsart aufgrund dieses Ausgangssignals auswählt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, das weiter die Schritte aufweist:
das Signal zu erzeugen, das eine Reihe von Pulsen einschließt, von denen jeder an Vorderkanten und Hinterkanten des ankommenden Signals erzeugt wird;
das Ausgangssignal zu erzeugen, das eine Phasendifferenz zwischen jedem der Pulse und dem Taktsignal anzeigt, das mit den Bits des ankommenden Signals synchronisiert werden soll; und
das Taktsignal aufgrund dieses Ausgangssignals zu erzeugen.
4. Personenrufgerät zum Auswählen zwischen einer Dateianfang-Suchbetriebsart und einer Datenblock-Suchbetriebsart, wenn das Personenrufgerät in Datenblock-Asynchron- Verhalten während der Datenblock-Suchbetriebsart gerät, welches Personenrufgerät aufweist:
ein vorderes Ende (12);
einen Controller (16); und
einen Bit-Synchronisierer (18'), der mit dem vorderen Ende (12) und dem Controller (16) verbunden ist, um ein Taktsignal synchron mit Bits eines ankommenden Signals zu erzeugen, das von dem vorderen Ende an ihn angelegt ist, und zum Erzeugen eines Signals, das auf dem ankommenden Signal beruht, wobei der Controller so ausgebildet ist, daß er feststellt, daß der Bit-Synchronisierer aus der Bit-Synchronisierung herausgefallen ist, indem eine Phase des Signals mit der Phase des Taktes verglichen wird, und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das diese Feststellung anzeigt;
wobei der Controller so ausgebildet ist, daß er die Datenblock-Betriebsart auswählt, indem er periodisch Datenblock-Synchronisierpulse an das vordere Ende ausgibt, wenn der Bit-Synchronisierer unmittelbar die Bit-Synchronisierung wiederherstellt, wie dies durch das Ausgangssignal angezeigt wird, und um die Dateianfangs- Suchbetriebsart auszuwählen, indem periodisch Dateianfang-Suchpulse an das vordere Ende angelegt werden, wenn der Bit-Synchronisierer nicht unmittelbar die Bit- Synchronisierung wiederherstellt, wie dies durch das Ausgangssignal angezeigt wird.
5. Personenrufgerät nach Anspruch 4, bei dem der Bit-Synchronisierer einschließt:
Mittel (70) zum Erzeugen des Signals, das eine Reihe von Pulsen einschließt, von denen jeder an Vorderkanten und Hinterkanten des ankommenden Signals erzeugt wird;
zweite Mittel (72), die mit den ersten Mitteln (70) verbunden sind und zum Empfangen der Reihe von Pulsen von demselben ausgebildet sind, wobei die zweiten Mittel das Ausgangssignal erzeugen, das eine Phasendifferenz zwischen jedem der Pulse und dem Takt anzeigt, der mit den Bits des ankommenden Signals synchronisiert werden soll; und
dritte Mittel (74), die so ausgebildet sind, daß sie das Ausgangssignal von den zweiten Mitteln empfangen, um das Taktsignal zu erzeugen, welche dritten Mittel das Taktsignal an die zweiten Mittel zurückführen.
Übersetzung der Zeichnungen
Fig. 1:
Prior Art - Stand der Technik
preamble detector - Dateianfang-Detektor
TX Rate Detector - TX-Raten-Detektor (Übertragungsratendetektor)
Frame Sync Code Detector - Datenblock-Synchronisierungscode-Detektor
Address Coincidence CKT - Adreßübereinstimmungsschaltung
Front End - vorderes Ende
Bit Synchronizer - Bit-Synchronisierer
Bit Sync Clock - Bit-Synchronisierungstakt
Controller (CPU) - Controller (CPU)
Driver - Treiber
Display - Anzeige
Fig. 2A:
Preamble Search Pulse - Datenanfang-Suchpuls
Batch - Stapel
Frames - Datenblöcke
Incoming Signal - ankommendes Signal
Preamble - Dateianfang
Power Applied to Front End - an vorderes Ende angelegte Energie
Frame Sync Pulse - Datenblock-Synchronisierungspuls
Preamble Search - Dateianfangsuche
SC search - SC-Suche
Frame search - Datenblocksuche
Fig. 2B:
Batch - Stapel
Frame Async - Datenblock-Asynchron-Verhalten
Frames - Datenblöcke
Incoming Signal - ankommendes Signal
Power Applied to Front End - an vorderes Ende angelegte Energie
Frame search - Datenblocksuche
Preamble search - Dateianfang-Suche
Fig. 3:
Prior Art - Stand der Technik
TX Rate Detector - Übertragungsratendetektor
Front End - vorderes Ende
Edge Detector - Kantendetektor
Discriminator - Diskriminator
Reproduced clock - reproduzierter Takt
Bit Synchronizer - Bit-Synchronisierer
Window Signal Gen - Fenstersignalgenerator
Up/Down Counter - Aufwärts/Abwärts-Zähler
COMP - Komparator
Controller - Controller
Reference value - Bezugswert
Reference clock - Bezugstakt
Fig. 4:
-
Fig. 5A:
Frame Async - Datenblock-Asynchron-Verhalten
Frames - Datenblöcke
Incoming signal - ankommendes Signal
power applied to front end - an vorderes Ende angelegte Energie
Frame search - Datenblocksuche
SC search - SC-Suche
Fig. 5B:
Frames - Datenblöcke
Noises - Rauschen
Incoming signal - ankommendes Signal
power applied to front end - an vorderes Ende angelegte Energie
Frame search - Datenblocksuche
preamble search - Dateianfangsuche
Fig. 6:
Preamble detector - Dateianfang-Detektor
Frame Sync Code detector - Datenblock-Synchronisationscode-Detektor
Address Coincidence ckt - Adreßübereinstimmungs-Schaltung
Front End - vorderes Ende
Bit Synchronizer - Bit-Synchronisierer
Bit Sync Clock - Bit-Synchronisierungstakt
Controller - Controller
Driver - Treiber
Display - Anzeige
Fig. 7:
Bit Synchronizer - Bit-Synchronisierer
Front End - vorderes Ende
Edge detector - Kantendetektor
Phase Comp - Phasenkomparator
Bit Synchronized Clock Gen - bit-synchronisierter Taktgenerator
Bit Sync clock - Bit-Synchronisationstakt
Controller - Controller
Bit Sync Indicating Signal - Bit-Synchronisationsanzeigesignal
Bit Sync Reference clock - Bit-Synchronisationsbezugstakt
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