DE69325800T2 - Verbindungsbrücke - Google Patents

Verbindungsbrücke

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DE69325800T2
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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
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    • H01R12/79Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to rigid printed circuits or like structures
    • HELECTRICITY
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    • H01R12/70Coupling devices
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    • H01R12/85Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures
    • H01R12/88Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures acting manually by rotating or pivoting connector housing parts

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft hochdichte, hochsignalige, unversehrte elektrische Stecker und insbesondere Stecker, die speziell für das wiederholte Verbinden und Loslösen mit bzw. von einer Leiterplatte oder dergleichen geeignet sind.
  • Stand der Technik
  • Die Verbindung von elektronischen Bauelementen wie integrierten Schaltungen und Leiterplatten oder dergleichen ist durch die Möglichkeit der Abnutzung und/oder Beschädigung eines Steckers durch in Eingriff bringen und abziehen mit bzw. von der Kante einer Leiterplatte kompliziert. Das allgemein übertragene US-Patent Nr. 5,044,980 offenbart einen Einsatzstecker, welcher das durch Anstecken und Abziehen eines Steckers erzeugte Reibungsmaß auf ein Mindestmaß verringert, wobei ein im allgemeinen sanduhrförmiges Einsatzelement den Gleitkontakt zwischen den Bauteilen während des Großteils der Einfügebewegung und der Abnahmebewegung auf Flächen aus Material mit geringem Reibungswiderstand eingrenzt. So eine Vorrichtung erfordert jedoch die Verwendung von Material mit geringem Reibungswiderstand entlang der ganzen Breite der vorstehenden und aufnehmenden Bauteile des Steckers und erfordert getrennte Mittel zur Ausrichtung der Passungen der Bauteile.
  • Es ist äußerst wünschenswert, daß ein Stecker mit einem Öffnungszubehör geschaffen wird, der an der Kante einer Leiterplatte oder dergleichen befestigt werden kann, welche nur mit Abschnitten eines Steckers wechselwirkt, um den Stecker zu öffnen und ein gesteuertes und ausgerichtetes Schließen desselben an einer Leiterplatte oder dergleichen zu erlauben, ohne Verschleiß und/oder Beschädigung der elektrischen Leiter sowohl auf dem Stecker als auch auf der Leiterplatte oder dergleichen. Es ist ebenso wünschenswert, daß ein vielseitigeres System zur Verbindung zweier Leiterplatten oder dergleichen geschaffen wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die Steckerkontakte auf flexiblen Schaltungen oder dergleichen davor zu schützen, von den scharfen Kanten eines Bauteils wie eines leiterplattenähnlichen Elements beschädigt zu werden, welcher mit dem Stecker eingreift. Um diese Aufgabe zu erfüllen, wird eine Steckergruppe, ein Stecker, ein Brückenstecker und ein Öffnungszubehör geschaffen, welches an der Kante eines Eingriffteils, beispielsweise eines leiterplattenähnlichen Elements, befestigbar ist, wobei das Öffnungszubehör mindestens zwei Nockenmittel an beabstandeten Stellen entlang der Kante eines solchen leiterplattenähnlichen Elements aufweist, wobei jedes Nockenmittel zugehörige Nockenoberflächen aufweist, um einen Stecker zu öffnen und zu schließen, welcher mit dem leiterplattenähnlichen Element in Eingriff gebracht werden und von diesem abgezogen werden soll.
  • Unter einem Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Öffnungszubehör für einen Stecker geschaffen, welches folgendes umfaßt: ein Sockelelement, das dazu geeignet ist, an der Kante eines leiterplattenähnlichen Elements befestigt zu werden, wobei das Sockelelement länglich ist und gegenüberliegende Enden aufweist; mindestens eine Gruppe von ersten und zweiten Nockenmitteln, die mit dem Sockelelement verbunden sind, wobei das erste Nockenmittel an einem Ende des Sockelelements angeordnet ist und das zweite Nockenmittel am anderen Ende des Sockelelements angeordnet ist, wodurch Abschnitte des leiterplattenähnlichen Elements zwischen dem ersten und dem zweiten Nockenmittel freigelegt werden, wobei jedes Nockenmittel eine erste und eine zweite Nockenoberfläche aufweist, um den Stecker aufzuspreizen, wenn dieser mit dem leiterplattenähnlichen Element in Eingriff gebracht und von diesem abgezogen wird; und mindestens ein Ausrichtemittel, das mit dem Sockelelement verbunden ist, um Endabschnitte des Steckers anzuordnen, der mit einem leiterplattenähnlichen Element in Eingriff gebracht werden soll.
  • Unter einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Leiterplatte geschaffen, umfassend ein Öffnungszubehör für einen Stecker, wobei das Öffnungszubehör ein durch die Leiterplatte ausgebildetes Sockelelement umfaßt, wobei das Sockelelement länglich ist und gegenüberliegende Enden aufweist; mindestens eine Gruppe von ersten und zweiten Nockenmitteln, die einstückig mit der Leiterplatte ausgebildet sind, wobei das erste Nockenmittel an einem Abschnitt des Sockelelements angeordnet ist und das zweite Nockenmittel am anderen Abschnitt des Sockelelements angeordnet ist, wodurch Abschnitte der Leiterplatte zwischen dem ersten und dem zweiten Nockenmittel freigelegt werden, wobei jedes Nockenmittel eine erste und eine zweite Nockenoberfläche aufweist, um einen Stecker aufzuspreizen, wenn dieser mit dem leiterplattenähnlichen Element in Eingriff gebracht und von diesem abgezogen wird; und mindestens eine Ausrichtemittel, das mit der Leiterplatte einstückig ausgebildet ist, um Endabschnitte eines Steckers anzuordnen, der mit der Leiterplatte in Eingriff gebracht werden soll.
  • Unter einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Steckergruppe geschaffen, umfassend: einen Stecker mit einem Vorspannelement, wobei das Vorspannelement länglich mit gegenüberliegenden Enden ist, die eine längliche Öffnung entlang der Länge derselben aufweisen, wobei das Vorspannelement im allgemeinen C-förmig ist und einen mittleren Abschnitt und Armabschnitte mit Enden aufweist; eine flexible Schaltung mit im allgemeinen parallel beabstandeten elektrischen Leitern, wobei mindestens ein Abschnitt der flexiblen Schaltung rund um das Vorspann element herum befestigt ist, wobei die nockentragenden Abschnitte in der Nähe der gegenüberliegenden Enden des Vorspannelements frei verbleiben, wobei die elektrischen Leiter in mindestens einer Gruppe von elektrischen Kontakten enden, wobei die Gruppe von Kontakten an mindestens einer Seite der Öffnung angeordnet ist; und ein Öffnungszubehör mit einem Sockelelement, wobei das Sockelelement länglich ist und dazu geeignet ist, mit der Kante eines in Eingriff zu bringenden leiterplattenähnlichen Elements verbunden zu werden, wobei das Öffnungszubehör ein erstes und eine zweites Nockenmittel umfaßt, die an gegenüberliegenden Enden des Sockelelements angeordnet sind, wobei jedes dieser Nockenmittel erste und zweite Nockenoberflächen aufweist, wobei das Öffnungszubehör ein Ausrichtemittel umfaßt, um die nockentragenden Abschnitte des Vorspannelements anzuordnen.
  • Unter noch einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Steckergruppe geschaffen, umfassend: einen ersten und einen zweiten Stecker mit einem ersten beziehungsweise einem zweiten Vorspannelement, wobei die Vorspannelemente länglich sind und gegenüberliegende Enden und eine längliche Öffnung entlang ihrer Länge aufweisen, wobei die Vorspannelemente im allgemeinen C-förmig sind und jedes einen Mittelabschnitt und erste und zweite Armabschnitte mit Enden aufweist; eine erste und eine zweite flexible Schaltung, wobei jede Schaltung Gruppen von im allgemeinen parallel beabstandeten elektrischen Leitern aufweist, wobei die elektrischen Leiter in einer ersten beziehungsweise zweiten Gruppe von elektrischen Kontakten enden, wobei die erste flexible Schaltung rund um das erste und zweite Vorspannelement angeordnet ist, wobei nockentragende Abschnitte in der Nähe der gegenüberliegenden Enden eines jeden Vorspannelements belassen werden, wobei die erste Gruppe von Kontakten der ersten flexiblen Schaltung innerhalb des mittleren Abschnitts des ersten Vorspannelements angeordnet ist, und die zweite Gruppe von Kontakten der ersten flexiblen Schaltung innerhalb des mittleren Abschnitts des zweiten Vorspannelements angeordnet ist; wobei die erste Gruppe der elektrischen Kontakte der zweiten flexiblen Schaltung innerhalb des mittleren Abschnitts des ersten Vorspannelements am ersten Armabschnitt gegenüber der ersten Gruppe von Kontakten der ersten flexiblen Schaltung angeordnet ist, und die zweite Gruppe von Kontakten der zweiten flexiblen Schaltung im mittleren Abschnitt des zweiten Vorspannelements am zweiten Armabschnitt gegenüber der zweiten Gruppe von Kontakten der ersten flexiblen Schaltung angeordnet ist; und mindestens ein Öffnungszubehör mit einem länglichen Sockelelement dazu geeignet ist, mit der Kante eines leiterplattenähnlichen Elements verbunden zu werden, wobei das Öffnungszubehör ein erstes und ein zweites Nockenmittel umfaßt, die entlang der länglichen Länge des Sockelelements angeordnet sind, wobei das erste Nockenmittel an einem Ende des Sockelelements angeordnet ist und das zweite Nockenmittel am anderen Ende des Sockelelements angeordnet ist, wobei jedes Nockenmittel Nockenoberflächen aufweist, um die nockentragenden Abschnitte des jeweiligen Vorspannelements zu berühren, um die Vorspannelemente durch Bewegen eines jeden ersten Arms der Vorspannelemente weg vom zweiten Arm der Vorspannelemente zu öffnen, wobei das mindestens eine Öffnungszubehör ein Ausrichtemittel umfaßt, um die nockentragenden Abschnitte des Vorspannelements anzuordnen.
  • Unter einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Kombination aus einer Leiterplatte und einer Steckergruppe geschaffen, wobei die Steckergruppe umfaßt:
  • einen Stecker mit einem Vorspannelement, wobei das Vorspannelement länglich mit gegenüberliegenden Enden ist, die eine längliche Öffnung entlang der Länge derselben aufweisen, wobei das Vorspannelement im allgemeinen C-förmig ist und einen Mittelabschnitt und Armabschnitte mit Enden aufweist;
  • eine flexible Schaltung mit im allgemeinen parallel beabstandeten elektrischen Leitern, wobei mindestens ein Abschnitt der flexiblen Schaltung rund um das Vorspannelement herum befestigt ist, wobei die nockentragenden Abschnitte in der Nähe der gegenüberliegenden Enden des Vorspannelements belassen werden, wobei die elektrischen Leiter in mindestens einer Gruppe von elektrischen Kontakten enden, wobei die Gruppe von Kontakten an mindestens einer Seite der Öffnung angeordnet ist; und
  • ein Öffnungszubehör mit einem länglichen Sockelelement, das von der Leiterplatte gebildet wird, wobei das Öffnungszubehör ein erstes und ein zweites Nockenmittel umfaßt, die einstückig mit der Leiterplatte ausgebildet und an zwei Abschnitten des Sockelelements angeordnet sind, wobei jedes dieser Nockenmittel erste und zweite Nockenoberflächen aufweist, wobei das Öffnungszubehör ein Ausrichtemittel umfaßt, das mit der Leiterplatte einstückig ausgebildet ist, um die nockentragenden Abschnitte des Vorspannelements anzuordnen.
  • Unter noch einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Kombination aus einer Leiterplatte und einer Steckergruppe geschaffen, wobei die Steckergruppe umfaßt:
  • einen ersten und einen zweiten Stecker mit einem ersten beziehungsweise einem zweiten Vorspannelement, wobei die Vorspannelemente länglich sind und gegenüberliegende Enden aufweisen und eine längliche Öffnung entlang der Länge derselben besitzen, wobei die Vorspannelemente im allgemeinen C-förmig sind und jeweils einen mittleren Abschnitt und erste und zweite Armabschnitte mit Enden aufweisen;
  • eine erste und eine zweite flexible Schaltung, wobei jede Schaltung Gruppen von im allgemeinen parallel beabstandeten elektrischen Leitern aufweist, wobei die elektrischen Leiter in einer ersten beziehungsweise zweiten Gruppe von elektrischen Kontakten enden, wobei die erste flexible Schaltung rund um das erste und das zweite Vorspannelement herum angeordnet ist, wobei nockentragende Abschnitte in der Nähe der gegenüberliegenden Enden eines jeden Vorspannelements belassen werden, wobei die erste Gruppe von Kontakten der ersten flexiblen Schaltung innerhalb des mittleren Abschnitts des ersten Vorspannelements angeordnet ist, und die zweite Gruppe von Kontakten der ersten flexiblen Schaltung innerhalb des mittleren Abschnitts des zweiten Vorspannelements angeordnet ist;
  • wobei die erste Gruppe der elektrischen Kontakte der zweiten flexiblen Schaltung innerhalb des mittleren Abschnitts des ersten Vorspannelements am ersten Armabschnitt gegenüber der ersten Gruppe von Kontakten der ersten flexiblen Schaltung angeordnet ist und die zweite Gruppe von Kontakten der zweiten flexiblen Schaltung im mittleren Abschnitt des zweiten Vorspannelements am zweiten Armabschnitt gegenüber der zweiten Gruppe von Kontakten der ersten flexiblen Schaltung angeordnet ist; und
  • mindestens ein Öffnungszubehör ein längliches Sockelelements aufweist, das durch die Leiterplatte gebildet wird, wobei das Öffnungszubehör ein erstes und ein zweites Nockenmittel umfaßt, das einstückig mit der Leiterplatte ausgebildet ist und entlang der länglichen Länge des Sockelelements angeordnet ist, wobei das erste Nockenmittel an einem Abschnitt des Sockelelements angeordnet ist und das zweite Nockenmittel an einem anderen Abschnitt des Sockelelements angeordnet ist, wobei jedes Nockenmittel Nockenoberflächen aufweist, um die nockentragenden Abschnitte der jeweiligen Vorspannelemente zu berühren, um die Vorspannelemente durch das Wegschieben des jeweiligen ersten Arms der Vorspannelemente vom zweiten Arm der Vospannelemente zu öffnen, wobei das Öffnungszubehör ein Ausrichtemittel umfaßt, das mit der Leiterplatte einstückig ausgebildet ist, um die nockentragenden Abschnitte des Vorspannelements anzuordnen.
  • Beschreibung der Zeichnung
  • Weitere, mit den vorhergehenden Gesichtspunkten der Erfindung zusammenhängende Einzelheiten werden offenbar aus der untenstehenden Beschreibung, welche in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungsfiguren überlegt worden ist, in welchen gleiche Elemente gleiche Bezugszahlen tragen, und wobei:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht von drei leiterplattenähnlichen Elementen mit Öffnungszubehören, Steckern und damit verbundenen Brückensteckern der Erfindung ist; einer der Brückenstecker steht nicht in Eingriff und ist beabstandet von den entsprechenden Öffnungszubehören gezeigt;
  • Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht eines leiterplattenähnlichen Elements mit einem an diesem befestigten mehrfachen Öffnungszubehör und mit einem Paar Brückensteckern ist, wobei einer mit dem leiterplattenähnlichen Element in Eingriff steht und einer über einem Öffnungszubehör angeordnet ist;
  • Fig. 3 eine Teilansicht eines Querschnitts ist, der entlang einer Schnittlinie 3-3 in Fig. 2 durchgeführt worden ist und einen Brückenstecker in beabstandeter Position über einem Öffnungszubehör zeigt, welches an einem leiterplattenähnlichen Element befestigt ist;
  • Fig. 4 eine Teilansicht eines Querschnitts ist, der entlang einer Schnittlinie 4-4 in Fig. 2 durchgeführt worden ist und das Vorspannelement eines Brückensteckers zeigt, welcher ein Nockenmittel eines Öffnungszubehörs berührt;
  • Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Teilansicht eines Querschnitts ist, wobei die Enden der Armabschnitte des Vorspannelements durch die erste Nockenoberfläche des Nockenmittels gespreizt worden sind;
  • Fig. 6 eine der Fig. 4 und 5 ähnliche Teilansicht eines Querschnitts ist, welcher die Enden der Armabschnitte des Vorspannelements in Berührung mit der zweiten Nockenoberfläche des Nockenmittels zeigt; Fig. 6 veranschaulicht auch die Durchdringung eines Abschnitts des Vorspannelements durch das Nockenmittel, um eine Verdrehung des Vorspannelements zu verhindern;
  • Fig. 7 eine Teilansicht eines Querschnitts ist, der entlang einer Schnittlinie 7-7 in Fig. 2 durchgeführt worden ist und den Abschnitt des Steckers zeigt, welcher sowohl das Vorspannelement als auch die flexible Schaltung in fertigem Eingriff mit dem leiterplattenähnlichen Element mit einem Öffnungszubehör aufweist;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Unterseite eines in Fig. 1 gezeigten Brückensteckers ist;
  • Fig. 9 eine teilweise Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist, welche ein Öffnungszubehör einsetzt, bei welchem der Stecker in die Eingriffsposition ausgerichtet und gedreht wird, um das Festbinden des Steckers zu verhindern;
  • Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche teilweise Vorderansicht noch einer weiteren anderen Ausführungsform eines Steckers und eines Öffnungszubehörs ist, welches verjüngte Oberflächen zum Ausrichten des Steckers und zum Eingreifen mit diesem aufweist;
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Öffnungszubehörs und eines leiterplattenähn lichen Elements ist, mit dem das Öffnungszubehör in Eingriff gebracht werden soll;
  • Fig. 12 eine Vorderansicht des in Fig. 11 veranschaulichten Öffnungszubehörs ist;
  • Fig. 13 eine Ansicht eines Querschnitts ist, welcher entlang einer Schnittlinie 13-13 in Fig. 12 an dem in Fig. 11 und 12 veranschaulichten Öffnungszubehör durchgeführt worden ist.
  • Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Steckers gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist, wobei der Stecker mit Gleitrollen versehen ist;
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht der auf einem Trägerelement angebrachten Gleitrollen ist;
  • Fig. 16 eine Querschnittansicht des in Fig. 14 gezeigten Steckers ist, kurz vor dem Eingreifen mit einem leiterplattenähnlichen Element;
  • Fig. 17 eine Querschnittansicht des in Fig. 14 veranschaulichten Steckers ist, kurz nach dem Eingreifen des Steckers mit einem leiterplattenähnlichen Element;
  • Fig. 18 eine Querschnittansicht eines Steckers gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung ist, bei welcher der Stecker mit Nockenmittel versehen ist;
  • Fig. 19 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 18 gezeigten Steckers ist;
  • Fig. 20 eine perspektivische Ansicht eines leiterplattenähnlichen Elements ist, mit welchem der in Fig. 18 und 19 gezeigte Stecker in Eingriff gebracht werden kann;
  • Fig. 21 eine perspektivische Ansicht eines Steckers gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist; bei welcher zwei mit der Hand betätigbare Spangen an dem Stecker angebracht sind;
  • Fig. 22 eine Endansicht des in Fig. 21 gezeigten Steckers vor dem Anlegen einer Kraft an die Spangen ist;
  • Fig. 23 eine Endansicht des in Fig. 21 gezeigten Steckers nach dem Anlegen einer Kraft an die Spangen ist;
  • Fig. 24 eine Endansicht eines Steckers gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung ist, welche ein mit der Hand betätigbares Werkzeug veranschaulicht, welches zum Aufspreizen des Steckers verwendet werden kann;
  • Fig. 25 eine Endansicht des in Fig. 24 veranschaulichten Steckers ist, welche den von dem Werkzeug aufgespreizten Stecker zeigt;
  • Fig. 26 eine perspektivische Ansicht eines Steckereingriffzubehörs gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist, welches auf einem leiterplattenähnlichen Element zu befestigen ist;
  • Fig. 27 eine Endansicht ist, welche das Steckereingriffzubehör der Fig. 26 in befestigtem Zustand auf einem leiterplattenähnlichen Element zeigt;
  • Fig. 28 eine Draufsicht noch einer anderen Ausführung eines Steckereingriffzubehörs ist, welches in befestigtem Zustand auf einem leiterplattenähnlichen Element gezeigt ist;
  • Fig. 29 eine Endansicht des Steckereingriffzubehörs der Fig. 28 entlang der Ansichtslinie 29-29 in Fig. 28 ist, wobei das Steckereingriffzubehör in befestigtem Zustand auf einem leiterplattenähnlichen Element gezeigt ist;
  • Fig. 30 eine Art der elektrischen Verbindung zweier leiterplattenähnlicher Elemente veranschaulicht;
  • Fig. 31 ein System zum elektrischen Verbinden zweier leiterplattenähnlicher Elemente durch die Verwendung eines Steckverbinders gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 32 ein System zum elektrischen Verbinden zweier leiterplattenähnlicher Elemente durch die Verwendung eines anderen Steckverbinders gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 33 eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders der Fig. 31 ist, der in befestigtem Zustand an einem leiterplattenähnlichen Element gezeigt ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter fortlaufender Bezugnahme auf die Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 leiterplattenähnliche Elemente 10, 12 und 14 mit daran befestigten mehrfachen Öffnungszubehören 16, 18 und 20. Brückenstecker 22 und 24 sind ebenfalls gezeigt, wobei der Brückenstecker 22 mit den leiterplattenähnlichen Elementen 10 und 12 in Eingriff steht. Der Brückenstecker 24 ist in abgezogenem Zustand von den leiterplattenähnlichen Elementen 12 und 14 gezeigt. Stecker 26 und 28 stehen in Eingriff mit den leiterplattenähnlichen Elementen 10 beziehungsweise 14.
  • Mehrfache Öffnungszubehöre 16, 18 und 20 bringen jeweils zwei Stecker unter. Es wird verstanden werden, daß ein Öffnungszubehör nach Wunsch eine oder mehrere Öffnungen für einen oder mehrere Stecker aufweisen kann. Jedes Öffnungszubehör 16, 18, 20 weist ein Sockelelement 30 auf, welches an der Kante des jeweiligen leiterplattenähnlichen Elements 10, 12, 14 befestigt ist. Jedes Sockelelement 30 ist länglich und weist gegenüberliegende Enden 32 auf.
  • Die Öffnungszubehöre 16, 18, und 20 weisen jeweils ein erstes und ein zweites Nockenmittel 34 und 36 auf, welche mit dem Sockelelement 30 verbunden sind. Das erste Nockenmittel 34 ist an einem Ende des Sockelelements 30 angeordnet, und das zweite Nockenmittel 36 (welches in Fig. 1 zum Großteil verborgen ist) ist an dem gegenüberliegenden Ende 32 des Sockelelements angeordnet. Wieder wird es verstanden werden, daß die obige Beschreibung ein Öffnungszubehör für eine einzelne Öffnung betrifft und daß Fig. 1 mehrfache Öffnungszubehöre mit mehr als einer Gruppe von Nockenoberflächen, d. h. einer Gruppe für jede Öffnung, veranschaulicht.
  • Wie in Fig. 1 gesehen, sind das erste und das zweite Nockenmittel 34 bzw. 36 voneinander beabstandet, wodurch Abschnitte 38 der leiterplattenähnlichen Elements 12 und 14 freigelegt werden.
  • Jedes Nockenmittel 34 und 36 weist erste und zweite Nockenoberflächen 40 beziehungsweise 42 auf, um einen Stecker aufzuspannen, wenn dieser mit einem leiterplattenähnlichen Element in Eingriff gebracht wird und von diesem abgezogen wird. Jedes Öffnungszubehör weist auch ein Ausrichtemittel 44 auf, welches mit dem Sockelelement 30 verbunden ist, um Endabschnitte eines Steckers anzuordnen, der mit einem leiterplattenähnlichen Element in Eingriff gebracht werden soll. Das in Fig. 1 veranschaulichte Ausrichtemittel ist eine Ausrichtefläche. Wie es später im genaueren Detail erörtert wird, kann das Ausrichtemittel mit dem Nockenmittel einstückig ausgebildet sein.
  • Fig. 1 veranschaulicht die Brückenstecker 22 und 24 und Stecker 26 und 28. Der Brückenstecker 22 verbindet gegenüberliegende Seiten der getrennten leiterplattenähnlichen Elemente 10 und 12. Der Brückenstecker 24 verbindet gegenüberliegende Seiten der getrennten leiterplattenähnlichen Elemente 12 und 14. Der Stecker 26 verbindet gegenüberliegende Seiten desselben leiterplattenähnlichen Elements 10. Der Stecker 28 verbindet gegenüberliegende Seiten desselben leiterplattenähnlichen Elements 14. Der Aufbau der Brückenstecker 22 und 24 ist in Fig. 8 besser veranschaulicht. Der Aufbau der Stecker 26 und 28 ist in Fig. 7 weiter veranschaulicht. Die Stecker und Brückenstecker wirken als System, um eine beliebige Anzahl von Platten miteinander zu verbinden und eine spätere Erweiterung zuzulassen.
  • Fig. 2 veranschaulicht eine Steckergruppe, welche im allgemeinen bei 50 angezeigt ist, mit Steckern 52 und 54 zusammen mit einem Öffnungszubehör 56. Der Stecker 52 ist in Eingriff mit einem leiterplattenähnlichen Element 58 gezeigt. Der Stecker 54 ist über dem Öffnungszubehör 56 angeordnet gezeigt, gleich wie der Stecker 24 über den Öffnungszubehören 18 und 20 in Fig. 1 angeordnet gezeigt ist.
  • Eine Chip-Baugruppe 11 weist leitende Anschlüsse (nicht gezeigt) auf, welche in rechten Winkeln von jeder Seite der Baugruppe herausragen. Jedes benachbarte Paar Anschlüsse weist ein Differenzpaar auf, auf welchem elektrische Signale laufen. Paare auf der linken Seite der Mittenlinie 59 senden ein Differenzsignal und jene auf der rechten Seite der Linie 59 empfangen ein elektrisches Signal. Diese Signale laufen auf geätzten Leiterzügen auf dem leiterplattenähnlichen Element und berühren das entsprechende Schaltungsleiterpaar oder Leiterpfade 80 in der flexiblen Schaltung des Steckers elektrisch. Diese Signale laufen dann auf diesen Leiterpfaden 80 in dem Stecker und berühren ein anderes leiterplattenähnlichen Element elektrisch, welches Kontaktstellen aufweist, die mit dem Regenbogenschaltungsmuster 15 auf jedoch einem anderen leiterplattenähnlichen Element verbunden sind. Dieser Gesamtschaltungspfad von einem leiterplattenähnlichen Element zu einem anderen kann, wenn er mit diesem Stecker gemacht wird, ohne plattierte Durchlöcher hergestellt werden, die bei anderen Steckervorrichtungen gebraucht werden.
  • Die Funktionsweise des Öffnungszubehörs 56, insbesondere des Abschnitts des Öffnungszubehörs 56, der rechts von der in Fig. 2 gezeigten Mittenlinie 59 angeordnet ist und einer einzelnen Öffnung und einem Stecker 54 entspricht, wird nun genauer beschrieben. Es sollte geschätzt werden, daß das Öffnungszubehör der Erfindung zusammen mit jedem beliebigen federgespannten Stecker mit einer flexiblen Schaltung oder dergleichen nutzbringend ist, wobei der Stecker ein Öffnen beim Eingreifen erfordert, um eine Beschädigung der Schaltung zu verhindern. Obwohl das Öffnungszubehör in Befestigung mit einem leiterplattenähnlichen Element 58 gezeigt ist, wird es verstanden werden, daß andere Bauteile, d. h. Einsatzelemente mit Leiterbahnen darauf, mit dem Öffnungszubehör der Erfindung verbunden werden können.
  • Der Zweck des Öffnungszubehörs 56 ist es, die Kontakte auf der flexiblen Schaltung 60 davor zu schützen, von den scharfen Kanten des leiterplattenähnlichen Elements 58 beschädigt zu werden. Das Öffnungszubehör 56 ist teilweise oder ganz aus einem polymeren Material hergestellt. Jedes beliebige Material mit gewünschten mechanischen und elektrischen Eigenschaften kann für das Öffnungszubehör geeignet sein. Der Stecker 54 weist ein Vorspannelement 62 aus einem federartigen Material auf. Das Vorspannelement 62 ist länglich und weist gegenüberliegende Enden 64 und 66 und eine längliche Öffnung 68 entlang seiner Länge auf. Das Vorspannelement ist im allgemeinen C-förmig mit einem mittleren Abschnitt 70 und Armabschnitten 72 und 74 mit Enden 76 und 78. Das Vorspannelement 62 kann aus irgendeinem elastischen Material, beispielsweise Berylliumkupfer hergestellt sein, und kann entlang seiner Länge teilweise durchtrennt sein, wie in dem Bereich der Enden 76 und 78, um eine Federung mit Kontaktflächen usw. zu schaffen. Es liegt innerhalb es Umfangs der Erfindung, daß das Vorspannelement zwei oder mehrere miteinander verbundene Stücke in dem mittleren Abschnitt des Vorspannelements aufweist. Die flexible Schaltung 60 weist im allgemeinen parallel beabstandete elektrische Leiter 80 auf. Mindestens ein Abschnitt der flexiblen Schaltung 60 ist um das Vorspannelement 62 herum befestigt, wobei nockentragende Abschnitte 82 und 84 in der Nähe der gegenüberliegenden Enden 64 und 66 des Vorspannelements 62 belassen werden. Zum Zwecke der Beschreibung werden die nockentragenden Abschnitte 82 und 84 hierin als freiliegende Abschnitte der Vorspannelemente gezeigt und beschrieben. "Nockentragende Oberflächen" ist hierin definiert als die Oberflächen der Vorspannelemente umfassend, Beschichtungen oder Plattierungen auf dieser, Verlängerungen des dielektrischen Materials der flexiblen Schaltung, ausgedehnte elektrisch leitende Oberflächen der flexiblen Schaltung oder irgendeine andere Oberfläche, welche die gewünschten mechanischen oder elektrischen Eigenschaften schafft.
  • Wie in Fig. 2 gesehen, ist die Kante des leiterplattenähnlichen Elements 58 für die Befestigung des Öffnungszubehörs 56 weggeschnitten worden, so daß das Öffnungszubehör 56 im allgemeinen mit der Kante des leiterplattenähnlichen Elements 58 fluchtet. Ohne auf eine zusätzliche Figur Bezug zu nehmen, wird es verstanden werden, daß das Öffnungszubehör und alle seine Bestandteile zusammen mit dem leiterplattenähnlichen Element ausgebildet sein können. Das Öffnungszubehör 56 umfaßt ein Sockelelement 90, welches an der Kante des leiterplattenähnlichen Elements 58 befestigt ist und des weiteren ein erstes und ein zweites Nockenmittel 92 bzw. 94 aufweist. Das erste Nockenmittel 92 ist an dem einem Ende des Sockelelements, welches durch die Mittenlinie 59 bestimmt ist, angeordnet, und das zweite Nockenmittel 94 ist an dem anderen Ende des Sockelelements angeordnet, wodurch ein Abschnitt 96 des leiterplattenähnlichen Elements 58 zwischen dem ersten und dem zweiten Nockenmittel 92 bzw. 94 freigelegt wird. Jedes Nockenmittel 92 und 94 weist eine erste und eine zweite Nockenoberfläche 98 beziehungsweise 100 auf. Die Nockenoberflächen 98 und 100 des Nockenmittels 94 können in Fig. 3-7 deutlicher gesehen werden. Es liegt innerhalb der Erfindung, das Sockelelement einstückig mit dem leiterplattenähnlichen Element herzustellen, d. h. das Sockelelement kann das leiterplattenähnliche Element sein. Es wird verstanden werden, daß die Idee, daß das Sockelelement an der Kante eines leiterplattenähnlichen Elements befestigt ist, es einschließt, daß das Sockelelement einstückig mit dem leiterplattenähnlichen Element ausgebildet ist. Es liegt auch innerhalb des Umfangs der Erfindung, daß die Nockenmittel und das nachfolgend erörterte Ausrichtemittel einstückig mit dem leiterplattenähnlichen Element ausgebildet sind. Das in Fig. 1 gezeigte Ausrichtemittel weist Enden 64 und 66 auf und entspricht einem Ausrichtemittel 102 in Fig. 2. Der Befestiger 104 richtet die Oberflächen 102 mit den Leiterbahnen des leiterplattenähnlichen Elements aus. Die Flächen 64, 66 sind einen Abstand entfernt von den Kontaktstellen der flexiblen Schaltung in dem Stecker angeordnet. Wenn sich 64, 66 und 102 ausrichten, werden auch die Kontaktstellen des Steckers und die Kontaktstellen des leiterplattenähnlichen Elements ausgerichtet. Das Öffnungszubehör 56 umfaßt des weiteren ein Ausrichtemittel 102, welches mit dem Sockelelement 90 verbunden ist, um die Enden 76, 78 und daher den Stecker anzuordnen, der mit dem leiterplattenähnlichen Element 58 in Eingriff gebracht werden soll. Das Ausrichtemittel ist, wie gezeigt, eine Ausrichtefläche. Die Nockenmittel 92 und 94 weisen auf sich Eintritts/Abzugsnockenoberflächen auf, welche als erste und zweite Nockenoberflächen 98 und 100 bezeichnet worden sind.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 berühren die nockentragenden Abschnitte 82 und 84 des Vorspannelements, wenn das Vorspannelement 62 mit der darauf angeordneten flexiblen Schaltung abgesenkt wird, zuerst die Nockenoberflächen 98 (die Eintrittsnockenoberflächen). Es sei bemerkt, daß Fig. 4-6 Ansichten von Querschnitten durch den in Fig. 2 gesehenen nockentragenden Abschnitt 84 sind. Wenn das Vorspannelement weiter nach unten gedrückt wird (siehe Fig. 5) wird es durch die Nockenoberflächen 98 weiter aufgespreizt. Dies spreizt die Steckerkontaktflächen auseinander. Wenn das Vorspannelement 62 noch weiter nach unten gedrückt wird, gleitet es entlang der zweiten Nockenoberfläche 100, welche einen Oberflächenabschnitt aufweisen können, der im allgemeinen senkrecht steht (nicht gezeigt). Dies bringt die flexible Schaltung 60 dazu, weg von den und über die scharfen Kanten des leiterplattenähnlichen Elements 58 gehoben zu werden. Der unterste Abschnitt der Nockenoberflächen 100 (wie in Fig. 6 gesehen) ist gegen das leiterplattenähnliche Element hin verjüngt, um Abzugsoberflächen zu schaffen. Fig. 6 veranschaulicht auch die drehungsverhindernde Eigenschaft der Erfindung, wobei die Nockenoberfläche 98 das Vorspannelement 62 an den Enden 64, 66 durchdringt, wenn es in den Stecker eingreift. Fig. 7 ist ein Querschnitt durch einen Abschnitt des Steckers mit einer darauf angeordneten flexiblen Schaltung 60. Die flexible Schaltung 60, gesehen in Fig. 7 und angeordnet innerhalb eines mittleren Abschnitts 70 auf Enden 76 und 78, wird ergänzende Kontaktabschnitte des leiterplattenähnlichen Elements 58 berühren und über diese gleiten. Eine weitere Bewegung, wie in der Auslenkungslinie in Fig. 7 gezeigt, schafft eine gewisse Wischwirkung zwischen den elektrischen Kontakten. Die Wischwirkung tritt auf, wenn der Stecker von einer Position 79 zu 81 gleitet, wo elektrische und körperliche Kontakte (Fig. 7) hergestellt werden. Sowohl die Lage als auch die Länge der Wischzone sind regulierbar.
  • Der Stecker 54 kann von dem leiterplattenähnlichen Element 58 auf ähnliche Weise abgezogen werden. Der Winkel der Abzugsoberflächen - zweite Nockenoberflächen 100 wird die nockentragenden Abschnitte 82 und 84 von der Enden 76 und 78 des Vorspannelements 62 aufspreizen. Der Winkel der zweiten Nockenoberflächen 100 kann einen solchen Wert aufweisen, daß das Vorspannelement 62 danach strebt, in Position einzuschnappen/einzurasten, wenn die Oberflächenwinkel in bezug auf die Senkrechte groß genug sind. Ein hörbarer Klick und eine mechanische Schnappwirkung signalisieren dem Verwender, daß der Stecker richtig sitzt. Wenn der Winkel kleiner ist, wird das Vorspannelement dazu neigen, langsamer in Position zu gleiten und nicht in Position einschnappen oder einrasten.
  • Eine Ausrichtung wird hergestellt zuerst durch das Anbringen des Öffnungszubehörs auf dem leiterplattenähnlichen Element 58, wobei das Ausrichtemittel 102 in bezug auf die Kontakte auf dem leiterplattenähnlichen Element sorgfältig angeordnet wird. Ein Ausrichtungsmerkmal auf dem leiterplattenähnlichen Element wie beispielsweise ein Loch oder ein Schlitz (nicht gezeigt) wird in dem leiterplattenähnlichen Element in bezug auf die Kontakte des leiterplattenähnlichen Elements genau angeordnet. Das Öffnungszubehör weist einen Stift, Niet oder einen anderen geeigneten Befestiger 104 auf, entweder einstückig damit oder als getrenntes Merkmal, welches in den Schlitz, das Loch oder das andere Ausrichtungsmerkmal des leiterplattenähnlichen Elements eingepaßt wird. Auch Verlöten kann das Öffnungszubehör an dem leiterplattenähnlichen Element befestigen, und eine Oberflächenspannung während des Erhitzens des Lotes wird das Öffnungszubehör auf den Kontaktstellen des leiterplattenähnlichen Elements ausrichten. Wie in Fig. 2 gesehen, können erste und zweite Nockenmittel seitlich teilweise weggeschnitten sein, um einen Stecker beim Eingreifen auszurichten. In dieser Hinsicht ist das Ausrichtemittel mit dem ersten und zweiten Nockenmittel einstückig ausgebildet. Wenn das Vorspannelement auf das Öffnungszubehör abgesenkt wird, gleitet es zwischen den Oberflächen des Ausrichtemittels 102. Fig. 9 und 10 veranschaulichen wahlfreie Ausrichtesysteme und werden später genauer erörtert.
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt eines Steckers entlang der Schnittlinie 7-7 in Fig. 2, um deutlich zu veranschaulichen, daß die flexible Schaltung 60 in Berührung mit dem leiterplattenähnlichen Element 58 steht. Fig. 7 veranschaulicht auch einen Bügel 106, welcher beim Abziehen und Entfernen des Steckers 54 vom leiterplattenähnlichen Element 58 helfen kann. Es wird verstanden werden, daß andere, dem Bügel 106 in der Funktion gleichwertige Abziehvorrichtungen als innerhalb des Umfangs der Erfindung liegend betrachtet werden.
  • Fig. 7 veranschaulicht auch, daß der Stecker 54 eine flexible Schaltung 60 aufweist, welche gegenüberliegende Seiten des leiterplattenähnlichen Elements 58 verbindet. Fig. 8 veranschaulicht einen Brückenstecker, bei welchem eine flexible Schaltung entgegengesetzte Seiten zweier leiterplattenähnlicher Elemente verbindet. Für die Zwecke der Erfindung ist "flexible Schaltung" definiert als Schaltungspfade umfassend, welche runden Draht, flaches Kabel, geätzte und zusätzliche flexible Schaltungen, leitenden Lack und Polymere einschließen, jedoch nicht darauf beschränkt sind. Alle obigen Schaltungspfade können gestaltet werden, um elektrische Eigenschaften zu steuern, z. B. koplanar, koplanar mit Erdungsplatte, bandleiterförmig, geerdet bandleiterförmig, streifenleiterförmig und nach anderen Übertragungsleiterformen. Es wird verstanden werden, daß die veranschaulichten elektrischen Leiter in mindestens einer Gruppe von elektrischen Kontakten enden, wobei die Gruppe von Kontakten auf mindestens einer Seite der Öffnung in einem Stecker angeordnet sind, d. h. die Stecker der Erfindung können Leiter auf einer oder auf beiden Seiten eines leiterplattenähnlichen Elements verbinden.
  • Fig. 8 zeigt die Unterseite eines Brückensteckers, beispielsweise des Brückensteckers 24, mit einer ersten und einer zweiten flexiblen Schaltung 110 beziehungsweise 112. Die erste und die zweite flexible Schaltung 110 und 112 weisen jeweils Gruppen von im allgemeinen parallel beabstandeten elektrischen Leitern 114 beziehungsweise 116 auf. Die elektrischen Leiter 114 der flexiblen Schaltung 110 enden in einer ersten und zweiten Gruppe von elektrischen Kontakten 118 und 120. Die elektrischen Leiter 116 der zweiten flexiblen Schaltung 112 enden in einer ersten und zweiten Gruppe von elektrischen Kontakten 122 und 124. Die erste und die zweite elektrische Schaltung 110 und 112 sind über einem ersten und zweiten Vorspannelement 126 und 128 angeordnet, wobei nockentragende Abschnitte 130 in der Nähe der gegenüberliegenden Enden jedes Vorspannelements 126 und 128 belassen werden. Die erste Gruppe von Kontakten 118 der ersten flexiblen Schaltung 110 ist innerhalb des mittleren Abschnitts des ersten Vorspannelements 126 angeordnet, und die zweite Gruppe von Kontakten 120 der ersten flexiblen Schaltung 110 ist innerhalb des mittleren Abschnitts des zweiten Vorspannelements 128 angeordnet. Die erste Gruppe von elektrischen Kontakten 122 der zweiten flexiblen Schaltung 112 ist innerhalb des mittleren Abschnitts des ersten Vorspannelements 126 auf einem Armabschnitt 132 gegenüber der ersten Gruppe von Kontakten 118 der ersten flexiblen Schaltung 110 angeordnet, und die zweite Gruppe von Kontakten 124 der zweiten flexiblen Schaltung 112 ist in dem mittleren Abschnitt des zweiten Vorspannelements 128 auf einem Armabschnitt 134 gegenüber der zweiten Gruppe von Kontakten 120 der ersten flexiblen Schaltung 110 angeordnet.
  • Fig. 9 veranschaulicht eine andere Ausführungsform des Steckers, der im allgemeinen bei 136 gezeigt ist, wobei die Enden 138 des Vorspannelements 140 abgerundet sind. Der Radiusmittelpunkt der abgerundeten Kanten 138 kann der Radiusmittelpunkt des Vorspannelements 140 sein. Das Vorspannelement 140 wird in das Öffnungszubehör 142 gedrückt. Jedes Ende 138 kann zuerst in das Öffnungszubehör 142 gedrückt werden, und ein Festbinden innerhalb des Öffnungszubehörs 142 mit Ausrichteflächen 144 wird nicht auftreten.
  • Fig. 10 veranschaulicht noch eine andere Ausführungsform des Steckers, der im allgemeinen bei 146 gezeigt ist, wobei das Vorspannelement 148 Enden 150 in einem Winkel in bezug auf die Senkrechte aufweist. Wenn ein Ende 150 des Vorspannelements 148 in das Öffnungszubehör 152 gestoßen wird, wird es dazu beitragen, daß sich das Vorspannelement 148 selbst zentriert, und gegen ein Festbinden wirken. Es kann gesehen werden, daß die Ausführungen der Fig. 9 und 10 Ausrichtemittel schaffen, um die Bewegung des Vorspannelements und der flexiblen Schaltung entlang eines anderen Pfades zu steuern, der nicht senkrecht zu dem Sockelelement ist.
  • Fig. 11-13 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform des Öffnungszubehörs, welche als ziemlich nützlich in Verbindung mit zum Beispiel dem in Fig. 9 veranschaulichten Stecker 136 befunden wurde. Wie oben beschrieben, kann der Stecker 136 mit abgerundeten oder mit einem Radius versehenen Enden 138 ausgestattet sein. Eine solche Gestaltung erlaubt es, daß jedes der beiden Enden 138 des Steckers 136 vor dem anderen Ende zuerst in das Öffnungszubehör 142 gestoßen wird.
  • Wenn ein Ende des Steckers auf diese Weise in das Öffnungszubehör gestoßen wird, sind die Armabschnitte an dem Ende des Steckers 136, welches zuerst in das Öffnungszubehör gestoßen wird, weiter voneinander beabstandet als die Armabschnitte an dem gegenüberliegenden Ende des Steckers 136. Daher ist es an Stellen zwischen den beiden Enden des Steckers 136 möglich, daß die elektrischen Kontakte auf den Armabschnitten in körperlichen Kontakt mit der Kante des leiterplattenähnlichen Elements sind. Ein solcher Kontakt kann einen unerwünschten Verschleiß und/oder eine unerwünschte Beschädigung entweder der elektrischen Leiter auf dem Stecker 136 oder der elektrischen Kontakte auf dem leiterplattenähnlichen Element verursachen.
  • Die in Fig. 11-13 veranschaulichte alternative Ausführungsform des Öffnungszubehörs 160 ist gut geeignet, diesem möglichen Problem zu begegnen und dieses zu überwinden. Wie in Fig. 11 gesehen, umfaßt das Öffnungszubehör 160 ein Sockelelement 162, welches mit mehreren Durchlöchern 164 zur Befestigung des Öffnungszubehörs 160 an einem leiterplattenähnlichen Element 166. Das Öffnungszubehör 160 weist auch ein erstes Nockenmittel 168 auf, das an einem Ende des Sockelelements 162 befestigt ist, und ein zweites Nockenmittel 170 (siehe Fig. 12), das an dem gegenüberliegenden Ende des Sockelelements 162 befestigt ist. Das erste und das zweite Nockenmittel 168, 170 weisen eine erste und eine zweite Nockenoberfläche auf, welche jenen oben beschriebenen und in Fig. 1-3 veranschaulichten ähnlich sind (siehe Elemente 40, 42). Das Öffnungszubehör 160 weist des weiteren ein Ausrichtemittel auf, welches in der bevorzugten Ausführung aus zueinander weisenden Ausrichteflächen 172 zusammengesetzt ist.
  • Mit dem ersten und dem zweiten Nockenmittel 168, 170 verbunden und sich zwischen diesen beiden erstreckend, befindet sich eine im wesentlichen starre Stange 174. Die Stange 174 weist eine im allgemeinen ovale Querschnittform auf, wie es in Fig. 13 veranschaulicht ist. Eine von der Stange 174 bereitgestellte Funktion besteht in der Hilfe beim Sicherstellen, daß die elektrischen Leiter auf dem Stecker 136 (siehe Fig. 9) nicht versehentlich mit dem leiterplattenähnlichen Element 166 in Berührung gelangen, wenn der Stecker 136 auf die in Fig. 9 veranschaulichte Weise in das Öffnungszubehör 160 gestoßen wird.
  • Zur vollständigeren Erklärung wird angenommen, daß das Ende des Steckers 136, welches sich dem ersten Nockenmittel 168 am nächsten befindet, zuerst in das Öffnungszubehör 160 eingesetzt wird. Obwohl das erste Nockenmittel 168 dazu beitragen wird, die Armabschnitte und die zugehörigen elektrischen Leiter an diesem Ende des Steckers 136 aufspreizen, werden die elektrischen Leiter in der Nähe des gegenüberliegenden Endes des Steckers 136 nicht in demselben Ausmaß auseinander gespreizt. Bei Abwesenheit der Stange 174 würde eine Neigung der elektrischen Leiter zwischen den beiden Enden bestehen, in Berührung mit der Kante des leiterplattenähnlichen Elements zu kommen. Das Vorhandensein der Stange 174, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Nockenmittel 168, 170 ausdehnt, hilft jedoch bei der Sicherstellung, daß diese dazwischenliegenden elektrischen Leiter auseinander gespreizt werden und nicht versehentlich mit der Kante des leiterplattenähnlichen Elements 166 in Kontakt kommen.
  • Die Stange 174 ist vorzugsweise aus einem Material (z. B. Kunststoff), welches an der äußeren Oberfläche der Stange 174 letztlich viel glatter als die Kante des leiterplattenähnlichen Elements 166 ist. Also wird der körperliche Kontakt zwischen den elektrischen Leitern auf dem Stecker 136 und der Stange 174 die elektrischen Leiter nicht beschädigen. Vorzugsweise ist das Material, aus welchem die Stange 174 hergestellt ist, ausgewählt, um die Reibungskräfte zwischen der Stange 174 und den elektrischen Leitern auf dem Stecker 136 so gering wie möglich zu halten. Außerdem erleichtert die im allgemeinen ovale Querschnittform der Stange 174 (mit senkrecht angeordneter längerer Ovalausdehnung, wie in Fig. 13 veranschaulicht) die glatte Einfügung des Steckers 136 in das Öffnungszubehör 160.
  • Die Stange 174 dient auch der nützlichen Aufgabe der Stabilisierung des Ausrichtemittels oder der Ausrichteflächen 172 auf dem Öffnungszubehör 160. Bei Fehlen der Stange 174 besteht eine Neigung der freitragenden Arme 178, welche die Ausrichteflächen 172 definieren, sich zueinander und/oder auseinander zu biegen. Diese Bewegung bringt die Ausrichte flächen 172 dazu, sich relativ zu den Ausrichtelöchern 164 in dem Öffnungszubehör 160 und den Ausrichtelöchern 176 in dem leiterplattenähnlichen Element 166 zu verschieben. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Ausrichteflächen 172 und die Befestigungslöcher 164, 176 im Verhältnis zueinander besonders angeordnet sind, um sicherzustellen, daß die elektrischen Leiter auf dem Stecker 136 (siehe - Fig. 9) im Verhältnis zu den Kontakten auf dem leiterplattenähnlichen Element 166 richtig liegen, kann es sogleich erkannt werden, daß die Bewegung der Ausrichteflächen 172 zu einer unrichtigen elektrischen Verbindung zwischen den elektrischen Kontakten auf dem leiterplattenähnlichen Element 166 und den elektrischen Leitern auf dem Stecker 136 führen kann.
  • Der Anbau der Stange 174, welche sich zwischen den freitragenden Armen 178 ausdehnt, versteift und verstärkt das ganze Öffnungszubehör 180, wodurch eine Bewegung der Ausrichteflächen 172 gehemmt wird. Folglich kann eine unrichtige Ausrichtung der Leiter auf dem Stecker 136 und der elektrischen Kontakte auf dem leiterplattenähnlichen Element 166 vermieden werden.
  • Obwohl das in Fig. 11-13 veranschaulichte Öffnungszubehör 160 oben als nützlich für die Aufnahme eines Steckers 136 beschrieben worden ist, welcher abgerundete oder mit einem Radius versehene Enden 138 aufweist, wie es in Fig. 9 veranschaulicht ist, sollte es verstanden werden, daß das Öffnungszubehör 160 ebenso in Verbindung mit Steckern ohne abgerundete oder mit einem Radius versehene Enden verwendet werden kann.
  • Fig. 14 veranschaulicht eine weitere alternative Ausführungsform eines Steckers 180. Der Stecker 180 ist den anderen oben beschriebenen Steckern insofern ähnlich, als daß er ein Vorspannelement 182 und eine flexible Schaltung 184 aufweist, welche an dem Vorspannelement 182 befestigt ist (siehe Fig. 16 und 17). Der Stecker 180 unterscheidet sich jedoch darin, daß er mit einer Anordnung für das Auseinanderschieben der Armabschnitte 186 des Vorspannelements 182 beim Eingreifen des Steckers 182 mit einem leiterplattenähnlichen Element 189 ausgestattet ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 14 weist diese Anordnung für das Auseinanderschieben der Armabschnitte 186 beim Eingreifen des Steckers 182 mit einem leiterplattenähnlichen Element 189 eine Mehrzahl von Gleitrollen 188 auf, welche an dem Stecker 180 befestigt sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist ein Paar Gleitrollen 188 auf jedem Armabschnitt 186 des Vorspannelements 182 befestigt.
  • Wie in Fig. 15 gesehen, ist jedes Paar Gleitrollen 188 auf einem Stützelement 190 angebracht, welches die Form eines Stiftes aufweisen kann. Die Art, wie die Gleitrollen 188 und das Stützelement 190 auf den jeweiligen Armabschnitten 186 auf dem Stecker 180 befestigt sind, kann in Fig. 16 und 17 gesehen werden. Jeder Armabschnitt 186 des Vorspannelements 182 ist ausgeführt, um Räume 192 zu definieren, welche zumindest teilweise geschlossen sind. Eines der beiden Stützelemente 190 befindet sich innerhalb des zumindest teilweise geschlossenen Raums 192, der durch jeden Armabschnitt 186 ausgebildet ist. Zusätzlich ist, wie in Fig. 14 gesehen, jeder Armabschnitt 186 des Steckers 180 mit einem ausgeschnittenen Bereich 194 zum Freilegen der Gleitrollen 188 versehen. Der Durchmesser der Gleitrollen 188 ist genau bestimmt, um zu gewährleisten, daß sich die äußere Oberfläche der Gleitrollen in radialer Richtung über die äußere Oberfläche der Armabschnitte 186 erstreckt, wie in Fig. 16 veranschaulicht. Ebenso ist ein Paar Gleitrollen 188 auf einem der beiden Armabschnitte 186 in gegenüberliegendem Verhältnis zu dem Paar Gleitrollen 188 auf dem anderen Armabschnitt 186 angebracht.
  • Fig. 16 veranschaulicht den Stecker 180 gerade vor dem Eingreifen des Steckers 180 mit einem leiterplattenähnlichen Element 189. Für Zwecke, welche aus der untenstehenden Beschreibung offenbar werden, ist das leiterplattenähnliche Element 189 vorzugsweise mit zwei Durchlöchern 196 versehen, von welchen in Fig. 16 nur eines gesehen werden kann.
  • Um den Stecker 180 mit dem leiterplattenähnlichen Element 189 in Eingriff zu bringen, wird der Stecker 180 in der in Fig. 16 gezeigten Lage angeordnet. Wie gesehen werden kann, beträgt der Abstand zwischen den Gleitrollen 188 weniger als die Dicke des leiterplattenähnlichen Elements 189. Wenn der Stecker 180 in der Richtung des Pfeiles in Fig. 16 in bezug auf das leiterplattenähnliche Element 189 angeschoben wird, werden die Gleitrollen 188 auseinander gezwungen und beginnen entlang der nach außen gerichteten Oberflächen des leiterplattenähnlichen Elements 189 zu rollen. Die Bewegung der Gleitrollen 188 weg voneinander bringt auch die elektrischen Kontakte 191 auf den Armabschnitten 186 dazu, sich voneinander weg zu bewegen. Da die Außenfläche jeder Gleitrolle 188 im Verhältnis zu den Außenflächen der Armabschnitte 186 in der radialen Richtung weiter außen liegen, berühren die elektrischen Kontakte 191 auf den Armabschnitten 186 die möglicherweise beschädigende Kante der Leiterplatte 189 nicht. Sobald die Gleitrollen 188 die Durchlöcher 196 in dem leiterplattenähnlichen Element 189 erreicht haben, fallen die Gleitrollen 188 in die Durchlöcher 196, wodurch die elektrischen Kontakte 191 des Steckers 180 in elektrischen Kontakt mit den elektrischen Kontakten auf dem leiterplattenähnlichen Element 189 kommen.
  • Wie oben erwähnt, rollen die Gleitrollen 188 vorzugsweise entlang der Außenfläche des leiterplattenähnlichen Elements 189. Dieses Ergebnis kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Zum Beispiel kann das Stützelement 190 innerhalb eines zumindest teilweise geschlossenen Raums 192, welcher durch die Armabschnitte 186 definiert ist, lose aufgenommen sein. Auf diese Weise sind die Gleitrollen 188 und das Stützelement 190 zum Drehen frei, wenn der Stecker 180 mit dem leiterplattenähnlichen Element 189 in Eingriff gebracht wird. Ersatzweise können die Gleitrollen 188 an den Stützelementen 190 drehbar angebracht sein, während die Stützelemente 190 innerhalb der zumindest teilweise geschlossenen Räume 192, die durch die Armabschnitte 186 des Steckers 180 definiert sind, auf eine beliebige geeignete Weise starr befestigt sind.
  • Es sollte ebenso bemerkt werden, daß die in Fig. 14-17 veranschaulichte Ausführungsform des Steckers in Verbindung mit jedem beliebigen der oben beschriebenen Öffnungszubehöre 16, 18, 20, 152, 160 verwendet werden kann. Obwohl die mit diesen Öffnungszubehören verbundenen Nockenmittel unter dem Licht der von den Gleitrollen 188 bereitgestellten Funktion nicht notwendig sind, können die von diesen Öffnungszubehören geschaffenen Ausrichtemittel 44, 102, 144, 172 in Verbindung mit dem in Fig. 14-17 gezeigten Stecker 180 ziemlich wirkungsvoll verwendet werden.
  • Durch bloßes Ziehen des Steckers 180 in der Richtung des in Fig. 17 gezeigten Pfeiles kann der Stecker 180 leicht von dem leiterplattenähnlichen Element 189 abgezogen werden. Das heißt, die Gleitrollen 188 werden aus den Durchlöchern 196 herausgezogen und rollen entlang der nach außen zeigenden Oberflächen des leiterplattenähnlichen Elements 189. Durch diesen Vorgang werden die Armabschnitte 186 des Vorspannelements 182 auseinander gezwungen, wodurch gewährleistet ist, daß die elektrischen Kontakte 191 auf dem Stecker 180 die Kanten des leiterplattenähnlichen Elements 189 nicht berühren und von diesen nicht beschädigt werden.
  • Es sollte ebenfalls bemerkt werden, daß die Rollbewegung der Gleitrollen 188 Reibungskräfte vermindert, wodurch der nötige Kraftaufwand zum Anstecken und Abziehen des Steckers 180 zum bzw. vom leiterplattenähnlichen Element 189 verringert wird. Überdies verringert die Rollwirkung der Gleitrollen 188 den Verschleiß und die Abnützung, welche normalerweise zwischen zwei Gleitflächen auftritt.
  • Eine Alternative zu der in Fig. 14-17 gezeigten Ausführung des Steckers 180 ist in Fig. 18 und 19 veranschaulicht. Der in Fig. 18 und 19 gezeichnete Stecker 200 ist der Ausführung des in Fig. 14-17 veranschaulichten Steckers 180 ähnlich, außer daß die Gleitrollen 188 und das Stützelement 190 durch Nockenmittel 202 ausgetauscht worden sind, welche an dem Vorspannelement 204 starr befestigt sind. Zum Zwecke der Vereinfachung stellt Fig. 19 die flexible Schaltung nicht dar, welche an dem Vorspannelement 204 angebracht ist. Eine solche flexible Schaltung 206 ist in Fig. 18 veranschaulicht, und es sollte verstanden werden, daß die flexible Schaltung jener ähnlich ist, welche oben im Zusammenhang mit den verschiedenen anderen Ausführungsformen des Steckers beschrieben worden ist. Vorzugsweise ist die flexible Schaltung auf dem Vorspannelement 204 an einer Stelle zwischen den Nockenelementen 202 befestigt. Auf diese Weise sind die Endbereiche 205 des Vorspannelements frei von der flexiblen Schaltung 206, wodurch ein Befestigungsbereich zum Anbringen der Nockenmittel 202 geschaffen wird.
  • Bei der in Fig. 19 veranschaulichten bevorzugten Ausführungsform sind zwei Nockenmittel 202 an jedem Armabschnitt 208 des Vorspannelements 204 befestigt. Die Nockenmittel 202 sind zu gegenüberliegend angeordneten Paaren angebracht.
  • Wie in Fig. 18 gesehen, weist jedes der Nockenmittel 202 einen Nockenbereich 210 auf. Der Nockenbereich 210 ist so angeordnet, daß, wenn der Stecker 200 mit einem leiterplattenähnlichen Element in Eingriff gebracht wird, der Nockenbereich 210 das leiterplattenähnliche Element berührt, bevor die elektrischen Leiter auf den Armabschnitten 208 das leiterplattenähnliche Element berühren. Als Folge davon werden die Armabschnitte 208 und die an diesen befestigten elektrischen Leiter aufgespreizt und daran gehindert, die möglicherweise beschädigende Kante des leiterplattenähnlichen Elements zu berühren.
  • Wie oben bemerkt, sind die Nockenmittel 202 vorzugsweise statisch an dem Vorspannelement 204 festgemacht. Daher bewegen sich die Nockenmittel 202 nicht wie die Gleitrollen 188, welche im Zusammenhang mit dem in Fig. 14-17 gezeigten Ausführungsbeispiel offenbart worden sind, relativ zu dem Vorspannelement 204, wenn der Stecker 200 mit einem leiterplattenähnlichen Element in Eingriff gebracht wird. Die Nockenmittel 202 können jedoch auch als abnehmbare kappenartige Elemente ausgebildet sein, welche auf die Enden des Vorspannelements 204 aufgesetzt und nach Wunsch entfernt werden können. Ersatzweise können die Nockenelemente 202 auf eine beliebige geeignete Art bleibend an dem Vorspannelement 204 festgemacht werden.
  • Der in Fig. 18 und 19 veranschaulichte Stecker 200 kann in Verbindung mit einem leiterplattenähnlichen Element 212 und einem Ausrichtemittel 214 wie den in Fig. 20 veranschaulichten verwendet werden. Das Ausrichtemittel 214 weist zueinander gerichtete Innenflächen 220 auf, die auf entsprechenden aufrechten Schenkeln 218 ausgebildet sind. Die Schenkel 218 sind mit einem Sockelelement 216 verbunden, welches vorzugsweise durch mehrere Befestiger 222 auf dem leiterplattenähnlichen Element 212 festgemacht ist. Die Ausrichteflächen 220 wirken im wesentlichen auf dieselbe Weise wie die in Fig. 1 veranschaulichten Ausrichteflächen 44. Das heißt, der Abstand zwischen den Ausrichteflächen 220 ist bedacht ausgewählt worden, damit er im wesentlichen mit dem Abstand zwischen den Endflächen 224 der Nockenelemente 202 übereinstimmt. Überdies sind die Befestiger 222 mit den entsprechenden Löchern (nicht gezeigt) in dem leiterplattenähnlichen Element 212 sorgfältig ausgerichtet, um sicherzustellen, daß, wenn der Stecker 200 auf dem leiterplattenähnlichen Element befestigt wird, die elektrischen Leiter auf dem Stecker 200 mit den elektrischen Kontakten 213 auf dem leiterplattenähnlichen Element 212 genau ausgerichtet sind, um dadurch eine elektrische Stetigkeit zu schaffen.
  • Obwohl in Fig. 20 nicht veranschaulicht, sollte es verstanden werden, daß ein weiteres Ausrichtemittel auf der gegenüberliegenden Seite des leiterplattenähnlichen Elements 212 angeordnet sein kann, um die Ausrichtung und das richtige Eingreifen des Steckers 200 mit dem leiterplattenähnlichen Element 212 weiter zu fördern.
  • Das leiterplattenähnliche Element 212 kann auch mit zwei voneinander beabstandeten Durchlöchern 226 zum Aufnehmen des Nockenbereichs 210 jedes Nockenmittels 202 versehen sein, wenn der Stecker 200 mit dem leiterplattenähnlichen Element 212 in Eingriff gebracht wird. Vor dem Ineinandergreifen mit dem leiterplattenähnlichen Element 212 ist der Abstand zwischen den Nockenbereichen 210 auf gegenüberliegend angeordneten Nockenmitteln 202 geringer als die Dicke des leiterplattenähnlichen Elements 212. Wenn der Stecker 200 mit dem leiterplattenähnlichen Element 212 in Eingriff gebracht wird, bringt der Nockenbereich 210 auf jedem der Nockenmittel 202 die Armabschnitte 208 und die elektrischen Leiter auf den Armabschnitten 208 dazu, sich auseinander zu bewegen. Als Folge davon werden die elektrischen Leiter auf den Armabschnitten 208 daran gehindert, die möglicherweise beschädigenden Kanten des leiterplattenähnlichen Elements 212 zu berühren.
  • Wenn die Nockenbereiche 210 der Nockenmittel 202 die Durchlöcher 226 in dem leiterplattenähnlichen Element 212 erreichen, fallen die Nockenbereiche 210 in die Durchlöcher 226. Folglich kommen die elektrischen Leiter auf dem Vorspann element 204 mit den elektrischen Kontakten auf dem leiterplattenähnlichen Element 212 in elektrischen Kontakt.
  • Um den Stecker 200 von dem leiterplattenähnlichen Element 212 abzuziehen, wird der oben beschriebene Ablauf einfach umgekehrt. Wieder hindern die Nockenmittel 202 die elektrischen Leiter auf dem Stecker 200 daran, die Kanten des leiterplattenähnlichen Elements 2I2 zu berühren und von diesen beschädigt zu werden.
  • Fig. 21-23 veranschaulichen eine weitere Ausführung eines Steckers 230, welcher gut dafür geeignet ist, die elektrischen Leiter auf dem Stecker 230 davor zu schützen, durch die Berührung mit den Kanten eines leiterplattenähnlichen Elements beim Eingreifen beschädigt zu werden. Unter Bezugnahme zuerst auf Fig. 22 und 23 ist der Stecker 230 insofern den anderen, oben beschriebenen Ausführungsformen des Steckers ähnlich, als er ein Vorspannelement 232 aufweist, auf welchem eine flexible Schaltung 234 befestigt ist. Zum Zwecke der Vereinfachung und zum leichteren Verständnis ist nur das Vorspannelement 232 in Fig. 21 veranschaulicht (d. h. die flexible Schaltung 234 ist in Fig. 21 nicht dargestellt). Die flexible Schaltung 234 kann auf dem Vorspannelement 232 vorzugsweise in dem Raum zwischen den Schlitzen oder den Ausschnittgebieten 236 angebracht sein. Daher sind die Endabschnitte 238 des Vorspannelements 232 von der flexiblen Schaltung ganz auf dieselbe Weise unberührt, wie die Endabschnitte 130 des in Fig. 1 gezeigten Steckers 24 frei von einer flexiblen Schaltung sind.
  • Wie in Fig. 21 gesehen, sind eine erste und eine zweite Spange 240, 242 auf dem Vorspannelement 232 befestigt. Die erste und die zweite Spange 240, 242 können aus Draht oder jedem anderen angemessen starren Material hergestellt sein, welches auf die nachfolgend genauer beschriebene Weise arbeiten kann.
  • Beide Spangen 240, 242 sind im allgemeinen U-förmig. Die erste U-förmige Spange 240 ist aus einem ersten und einem zweiten Schenkel 244, 246 zusammengesetzt, die durch einen dritten Schenkel 248 miteinander verbunden sind. Die zweite Spange 242 ist ebenfalls aus einem ersten Schenkel 250 und einem zweiten Schenkel 252 zusammengesetzt, die durch einen dritten Schenkel 254 miteinander verbunden sind. Im Fall der ersten Spange 240 sind das freie Ende 256 des ersten Schenkels 244 und das freie Ende 258 des zweiten Schenkels 246 zueinander nach innen gebogen. Desgleichen sind im Fall der zweiten Spange 242 das freie Ende 260 des ersten Schenkels 250 und das freie Ende 262 des zweiten Schenkels 252 zueinander nach innen gebogen. Diese nach innen gebogenen Enden 256, 258, 260, 262 der ersten und zweiten Spange 240, 242 liegen innerhalb des zumindest teilweise geschlossenen Raums 266 (siehe Fig. 22 und 23), der durch die gekrümmten Armabschnitte 264 definiert ist.
  • Außerdem sind, wie in Fig. 21-23 gesehen, der erste Schenkel 244, 250 und der zweite Schenkel 246, 252 jeder Spange 240, 242 an einem Punkt in der Mitte ihrer Länge nach außen gebogen. Wenn sich also die erste und die zweite Spange 240, 242 in ihrer Ruhelage ohne angelegter Kraft befinden, winkeln sich die oberen Bereiche des ersten und des zweiten Schenkels 244, 246 der ersten Spange 240 weg von den oberen Bereichen des ersten und des zweiten Schenkels 250, 252 der zweiten Spange 242. Die oberen Bereiche der ersten und der zweiten Schenkel 244, 246, 250, 252 beider Spangen 240, 242 erstrecken sich durch die Schlitze oder Ausschnitte 236 in dem oberen Bereich des Vorspannelements 232.
  • Fig. 22 veranschaulicht den Stecker 230 vor dem Eingreifen mit einem leiterplattenähnlichen Element. Vor dem Ineinandergreifen mit einem leiterplattenähnlichen Element ist der Abstand zwischen den elektrischen Kontakten 276, 278 auf den Armabschnitten 264 geringer als die Dicke des leiterplattenähnlichen Elements. Um den Stecker 230 mit einem leiterplattenähnlichen Element in Eingriff zu bringen, wird eine Kraft in der Richtung des Pfeiles 268 auf den dritten Schenkel 248 der ersten Spange 240 ausgeübt, während eine Kraft in der Richtung des Pfeiles 270 in Fig. 22 auf den dritten Schenkel 254 der zweiten Spange 242 ausgeübt wird. Als Folge drehen sich die erste und die zweite Spange 240, 242 um einen jeweiligen Stützpunkt 272, 274. Diese Drehung der ersten und det zweiten Spange 240, 242 bringt die Armabschnitte 264 und die elektrischen Kontakte 276, 278, die auf den Armabschnitten 264 befestigt sind, dazu, sich voneinander weg und getrennt voneinander auf die in Fig. 23 veranschaulichte Weise zu bewegen. Die erste und die zweite Spange 240, 242 sind derart gestaltet, daß, wenn sie in dem in Fig. 23 veranschaulichten Maß gegeneinander geschoben werden, der Abstand zwischen den elektrischen Kontakten 276, 278 die Dicke des leiterplattenähnlichen Elements übertreffen. Als Folge kann der Stecker 230 mit dem leiterplattenähnlichen Element in Eingriff gebracht werden, ohne daß als Folge eines Kontaktes mit den möglicherweise beschädigenden Kanten des leiterplattenähnlichen Elements eine Beschädigung der elektrischen Kontakte 276, 278 verursacht wird. Sobald sich der Stecker 230 auf dem leiterplattenähnlichen Element in Position befindet, können die auf die erste und zweite Spange 240, 242 angelegten Kräfte zurückgenommen werden, wodurch die elektrischen Kontakte 276, 278 in elektrischen Kontakt mit den elektrischen Kontakten auf dem leiterplattenähnlichen Element kommen.
  • Um den Stecker 230 von dem leiterplattenähnlichen Element abzuziehen, werden wiederum mit der Hand Kräfte in der Richtung der in Fig. 22 gezeigten Pfeile an die erste und zweite Spange 240, 242 angelegt, um dadurch die elektrischen Kontakte 276, 278 auf dem Stecker 230 von den elektrischen Kontakten auf dem leiterplattenähnlichen Element zu trennen. An diesem Punkt kann der Stecker 230 von dem leiterplattenähnlichen Element abgezogen werden, ohne die elektrischen Kontakte 276, 278 zu beschädigen.
  • Als eine Alternative zu der in Fig. 21-23 veranschaulichten ersten und zweiten Spange 240, 242 können mit der Hand betätigbare Werkzeuge oder Vorrichtungen, die auf dem Stecker abnehmbar angebracht werden, eingesetzt werden. Eine solche alternative Ausführungsform ist in Fig. 24 und 25 veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 24 und 25 ist ein Stecker 280 aus einem Vorspannelement 282 und einer auf dem Vorspannelement befestigten flexiblen Schaltung 284 zusammengesetzt. Das Vorspannelement 282 ist ganz dasselbe wie das in Fig. 21 veranschaulichte Vorspannelement 232 in der Hinsicht, daß es zwei Schlitze oder Ausschnitte 286 am obersten Teil des Vorspannelements 282 in der Nähe beider Enden des Vorspannelements 282 aufweist. Die Schlitze oder Ausschnitte 286 sind den in Fig. 21 veranschaulichten Schlitzen oder Ausschnitten 236 ähnlich.
  • Anstelle der in Fig. 21 veranschaulichten ersten und zweiten Drahtspange 240, 242 weist die Ausführung des in Fig. 24 und 25 gezeigten Steckers 280 zwei mit der Hand betätigbare Werkzeuge oder Vorrichtungen 288 auf, von welchen in Fig. 24 und 25 nur eines dargestellt ist. Die zwei Werkzeuge 288 sind einander gleich und sind an gegenüberliegenden Enden des Vorspannelements 282 befestigt.
  • Jedes der beiden Werkzeuge 288 weist zwei Arme 290 auf, welche durch einen Drehzapfen 292 drehbar miteinander verbunden sind. Die zwei Werkzeuge 288 können voneinander isoliert sein, oder sie können über einen üblichen Drehzapfen 292 miteinander verbunden sein, welcher sich entlang der Länge des Steckers 280 erstreckt.
  • Um den Stecker 280 mit einem leiterplattenähnlichen Element in Eingriff zu bringen, werden die unteren Enden der Arme 290 eines Werkzeugs 288 durch die Schlitze 286 in dem Stecker 280 eingeschoben, während die unteren Enden der Arme des anderen Werkzeugs durch Schlitze an dem anderen Ende des Steckers 280 eingeschoben werden. Somit wird jedes Werkzeug 288 auf die in Fig. 24 veranschaulichte Weise angeordnet.
  • Die oberen Enden der Arme 290 jedes Werkzeugs 288 werden dann mit der Hand in der Richtung zueinander gebracht, um die unteren Abschnitte der Arme 290 jedes Werkzeugs 288 gegen die Innenfläche 294 des Vorspannelements 282 auf die in Fig. 25 veranschaulichte Weise zu drücken. Somit werden die elektrischen Kontakte 296, 298, welche einen Teil der flexiblen Schaltung 284 bilden, auseinander gespreizt und voneinander getrennt. Auf diese Weise kann der Stecker 280 mit dem leiterplattenähnlichen Element (nicht gezeigt) in Eingriff gebracht werden, ohne die elektrischen Kontakte 296, 298 mit den möglicherweise beschädigenden Kanten des leiterplattenähnlichen Elements zu berühren. Sobald der Stecker 280 an dem passenden Platz auf dem leiterplattenähnlichen Element angeordnet ist, können die oberen Enden der Arme 290 jedes Werkzeugs 288 losgelassen werden, so daß die elektrischen Kontakte 296, 298 des Steckers 280 die elektrischen Kontakte auf dem leiterplattenähnlichen Element kontaktieren.
  • In der in Fig. 21-23 veranschaulichten Ausführung und auch in der in Fig. 24 und 25 veranschaulichten Ausführung kann ein Ausrichtemechanismus eingesetzt werden, welcher dem in Fig. 20 veranschaulichten Ausrichtemechanismus 214 ähnlich ist, um die Stecker 230, 280 auf dem leiterplattenähnlichen Element richtig auszurichten und anzuordnen. Es liegt auch innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, eine gewisse Form einer mechanischen Kraft (z. B. einen Motor) zu verwenden, um die Spangen 240, 242 und/oder die Werkzeuge 288 in der oben beschriebenen Weise zu betätigen.
  • Fig. 26 und 27 veranschaulichen einen weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, welcher ein Steckereingriffzubehör 300 umfaßt. Das Steckereingriffzubehör 300 weist ein Sockelelement 302 auf, auf welchem eine flexible Schaltung 304 befestigt ist. Die flexible Schaltung 304 ist im wesentlichen dieselbe flexible Schaltung, die auf den Vorspannelementen der verschiedenen Ausführungsformen des Steckers angebracht sind, welche oben beschrieben und in den Zeichnungsfiguren veranschaulicht sind.
  • Allgemein gesprochen besteht die flexible Schaltung 204 aus voneinander beabstandeten elektrischen Leitern 306, welche in einem Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polyimid oder einem anderen geeigneten Kunststoffmaterial eingelagert sind. Wie am besten in Fig. 27 gesehen werden kann, ist die flexible Schaltung 304 im allgemeinen U-förmig mit Enden 308, welche nach innen und oben gefaltet sind. Die flexible Schaltung 304 weist vorzugsweise Verlängerungen 310 an jedem ihrer Enden auf, die auf eine beliebige geeignete Weise mit dem Sockelelement 302 verbunden sind. Deshalb ist die flexible Schaltung 304 an dem Sockelelement 302 befestigt.
  • Das Sockelelement 302 ist auch mit Befestigungslöchern 312 versehen, um das Sockelelement 302 zusammen mit der flexiblen Schaltung 304 an einem leiterplattenähnlichen Element festzumachen. Die Befestigungslöcher 312 sind im Verhältnis zu dem am nächsten liegenden elektrischen Leiter 306' auf der flexiblen Schaltung 304 auf eine solche Weise angeordnet, daß, wenn die Befestigungslöcher 312 mit den entsprechenden Befestigungslöchern (nicht gezeigt) auf dem leiterplattenähnlichen Element 314 ausgerichtet sind, ein elektrischer Kontakt zwischen den elektrischen Leitern 306' auf der flexiblen Schaltung 304 und den entsprechenden elektrischen Kontakten auf dem leiterplattenähnlichen Element 314 hergestellt wird. Überdies werden alle anderen, übrigen elektrischen Leiter 306 auf der flexiblen Schaltung 304 in elektrischen Kontakt mit elektrischen Kontakten auf dem leiterplattenähnlichen Element 314 gebracht.
  • Fig. 27 veranschaulicht die Art, wie die flexible Schaltung 304 im allgemeinen über das leiterplattenähnliche Element 314 hängt, wenn das Sockelelement 302 an dem leiterplattenähnlichen Element befestigt ist. Fig. 27 veranschaulicht auch die Art, wie ein Kontakt zwischen den gebogenen Enden 308 der flexiblen Schaltung 304 und den elektrischen Kontakten (nicht gezeigt) auf dem leiterplattenähnlichen Element 314 hergestellt wird.
  • Das Steckereingriffzubehör 300 kann ebenfalls mit einem Ausrichtemittel 316 für das richtige Anordnen und Ausrichten eines Steckers ausgestattet sein, der mit dem leiterplattenähnlichen Element. 314 in Eingriff gebracht werden soll. Das Ausrichtemittel 316 kann aus Ausrichteflächen bestehen, welche im wesentlichen auf dieselbe Weise arbeiten wie die oben im Zusammenhang mit anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschriebenen Ausrichtemittel. Das heißt, die Ausrichteflächen 316 sind um eine Strecke beabstandet, welche im wesentlichen dem Abstand zwischen den Enden eines Steckers (nicht gezeigt) entspricht, welcher mit dem leiterplattenähnlichen Element 314 in Eingriff gebracht werden soll. Auf diese Weise werden, wenn der Stecker (nicht gezeigt) auf der flexiblen Schaltung 304 befestigt wird, die elektrischen Leiter auf dem Stecker in elektrischem Kontakt mit den elektrischen Leitern 306 auf der flexiblen Schaltung 304 richtig ausgerichtet und angeordnet sein.
  • Wenn das Sockelelement 302 auf dem leiterplattenähnlichen Element 314 auf die in Fig. 27 gezeigte Art befestigt ist, wird die Anbringung eines Steckers (nicht gezeigt) auf der flexiblen Schaltung 304 eine elektrische Stetigkeit zwischen den elektrischen Kontakten auf dem leiterplattenähnlichen Element 314 und den elektrischen Leitern auf dem Stecker (nicht gezeigt) schaffen. Diese elektrische Stetigkeit ergibt sich aus der Tatsache, daß sich die elektrischen Leiter 306 auf der flexiblen Schaltung 304 in elektrischem Kontakt mit den elektrischen Kontakten auf dem leiterplattenähnlichen Element 314 befinden und daß sich die elektrischen Leiter auf dem Stecker (nicht gezeigt) in elektrischem Kontakt mit den elektrischen Leitern 306 auf der flexiblen Schaltung 304 befinden.
  • Ein Vorteil, welcher mit dem in Fig. 26 und 27 veranschaulichten Steckereingriffzubehör 300 verbunden ist, besteht darin, daß, wenn das Steckereingriffzubehör 300 auf dem leiterplattenähnlichen Element 314 aufgesetzt ist, die möglicherweise zerstörenden scharfen Kanten des leiterplattenähnlichen Elements 314 von der flexiblen Schaltung 304 abgedeckt sind. Als Folge davon besteht viel weniger Sorge, daß die elektrischen Leiter auf dem Stecker beschädigt werden, wenn sie mit dem leiterplattenähnlichen Element 314 in Eingriff gebracht werden. Dies deshalb, weil das Polyimid oder andere Kunststoffmaterial, welches einen Teil der flexiblen Schaltung 304 auf dem Steckereingriffzubehör 300 ausmacht, in Berührung mit einer ähnlichen Materialsorte gelangt, welches einen Teil der flexiblen Schaltung auf dem Stecker (nicht gezeigt) ausmacht. Die durch Kunststoffgleitung auf einem Kunststoff erzeugten Reibungskräfte sind weit geringer als die Reibungskräfte, welche sich durch Metallgleitung auf Metall ergeben, und folglich wird die Möglichkeit der Beschädigung der elektrischen Leiter auf dem Stecker bedeutend verringert. Aus ähnlichen Gründen wird die Eingriffskraft, welche nötig ist, um den Stecker mit dem leiterplattenähnlichen Element 314 in Eingriff zu bringen, bedeutend verringert.
  • In Anbetracht der verringerten Reibungskräfte ist es nicht notwendig, Nockenmittel auf dem Sockelelement 302 einzusetzen, um die elektrischen Leiter auf dem Stecker beim Eingreifen mit dem leiterplattenähnlichen Element aufzusprei zen. Es sollte jedoch verstanden werden, daß die verschiedenen Ausführungsformen der oben beschriebenen und in den Zeichnungsfiguren veranschaulichten Nockenmittel im Zusammenhang mit dem in Fig. 26 und 27 veranschaulichten Steckereingriffzubehör 300 verwendet werden können, um weiter gegen jede mögliche Beschädigung der elektrischen Leiter auf dem Stecker (nicht gezeigt) zu schützen.
  • Fig. 28 und 29 veranschaulichen eine alternative Ausführungsform des in Fig. 26 und 27 veranschaulichten Steckereingxiffzubehörs. Das in Fig. 28 und 29 gezeigte Steckereingriffzubehör 320 ist dem in Fig. 26 und 27 Steckereingriffzubehör 300 darin ziemlich ähnlich, daß es ein Sockelelement 322 mit Befestigungslöchern 324, ein Ausrichtemittel 326 und eine flexiblen Schaltung 328 umfaßt.
  • Im Fall des in Fig. 28 und 29 gezeichneten Steckereingriffzubehörs 320 ist jedoch die flexible Schaltung 328 verlängert. Daher hängt die flexible Schaltung 328 über die Leiterplatte und erstreckt sich bis unter das Sockelelement 322. Ein bedeutender Vorteil, welcher der Verlängerung der flexiblen Schaltung 328 zugeschrieben werden kann, besteht darin, daß diese es zuläßt, daß aktive und passive elektrische Bauteile wie Filter, Verstärker, Prozessoren usw. auf die in Fig. 28 und 29 veranschaulichte Weise auf die flexible Schaltung 328 gelötet oder anders darauf festgemacht werden können. Dies schafft einen mit einer höheren Frequenz funktionierenden Übertragungspfad von den elektrischen Leitern auf dem Stecker (nicht gezeigt) und dem elektrischen Bauteil 330.
  • Typischerweise wird in dem Fall eines leiterplattenähnlichen Elements, beispielsweise einer G10 Leiterplatte, der Übertragungspfad zwischen einem Stecker und einem aktiven oder passiven, an der G10 Leiterplatte angebrachten Bauteil von dem Material, aus welchem die G10 Leiterplatte hergestellt ist, nachteilig beeinflußt. Das heißt, durch das Anbringen des aktiven oder passiven Bauteils direkt an der G10 Leiterplatte wird die Geschwindigkeit, mit welcher elektrische Signale von dem Stecker zu dem aktiven oder passiven Bauteil übertragen werden, aufgrund der elektrischen Eigenschaften des Materials der G10 Leiterplatte verlangsamt. Durch Verlängern der flexiblen Schaltung 328 auf die in Fig. 28 und 29 veranschaulichte Weise und Anbringen des aktiven oder passiven elektrischen Bauteils 330 direkt auf die flexible Schaltung 328 wird eine direkte elektrische Verbindung zwischen dem Bauteil 330 und den elektrischen Leitern auf dem Stecker (nicht gezeigt) geschaffen. Dies führt zu einem direkteren Übertragungspfad (und zu einer höheren Übertragungsgeschwindigkeit) wie auch zu einer höheren Frequenzübertragungskennlinie. Die sich ergebende höhere Übertragungsgeschwindigkeit ist bedingt durch das Material der flexiblen Schaltung, wie z. B. Polyimid oder ein anderes Kunststoffmaterial, welches eine elektrische Eigenschaft aufweist, die Dielektrizitätskonstante genannt wird, welche geringer als jene des Materials der G10 Leiterplatte ist. Überdies erzeugt das Anbringen des elektrischen Bauteils 330 direkt auf die flexible Schaltung 328 eine Lötstelle weniger, welche als eine Übertragungsunstetigkeit wirken kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft auch ein System zur Verbindung zweier leiterplattenähnlicher Elemente. Unter Bezugnahme auf Fig. 30 kann es manchmal wünschenswert sein, eine Zwischenplatte oder eine Huckepackplatte mit einer Hauptplatte oder Mutterplatte 338 zu verbinden. Um dieses Ziel zu erreichen, wird manchmal ein Steckerkabel 340 eingesetzt. Ein Stecker 342 an einem Ende des Steckerkabels 340 wird mit der Huckepackplatte 336 elektrisch verbunden, während der Stecker 344 an dem anderen Ende des Steckerkabels 340 mit der Kante der Mutterplatte 338 verbunden wird. Eine mit einem solchen System verbundene Beschränkung ist, daß es die elektrische Verbindung nur zwischen der Kante der Huckepackplatte 336 und der Kante der Mutter platte 338 zuläßt. In der Praxis ist es jedoch oft wünschenswert, einen Punkt in der Mitte einer oder beider Platten 336, 338 elektrisch anzuschließen.
  • Das in Fig. 31-33 veranschaulichte System richtet sich an diese Angelegenheit. Das System umfaßt einen Steckverbinder 346, welcher ein Stützelement 348 und eine auf dem Stützelement 348 befestigte flexible Schaltung 350 aufweist. Die flexible Schaltung 350 kann im wesentlichen dieselbe flexible Schaltung sein, welche bei dem in Fig. 26-29 veranschaulichten Steckereingriffzubehör verwendet wird. Wie in Fig. 33 veranschaulicht, kann das Stützelement 348 mit einem oder mehreren Stiften 352 ausgestattet sein, welche in entsprechenden Löchern in dem leiterplattenähnlichen Element 338 angeordnet sind, um den Steckverbinder 346 richtig unterzubringen und anzuordnen.
  • Das Stützelement 348, auf welchem die flexible Schaltung 350 befestigt ist, kann einen Sockel 354 und einen im allgemeinen senkrechten aufrechten Schenkel 356 aufweisen. Bei dieser Ausführungsform kann einer der Stecker 342, 344 des Steckerkabels 340 mit dem aufrechten Schenkel 356 verbunden sein, um eine elektrische Verbindung mit den Leitern in der flexiblen Schaltung 350 zu schaffen. Ersatzweise kann, wie in Fig. 32 veranschaulicht, der Steckverbinder 346' ein Stützelement 348 aufweisen, welches durch einen Sockel 358 und einen aufrechten Schenkel 360 definiert wird, dessen freies Ende gebogen ist, um einen im wesentlichen waagerechten Schenkel 362 zu bilden. In dieser alternativen Ausführungsform des Steckverbinders 346' kann einer der Stecker 342, 344 des Steckerkabels 340 mit dem gebogenen Schenkel 362 des Stützelements 348 verbunden sein, um eine elektrische Verbindung mit den Leitern auf der flexiblen Schaltung 350 zu schaffen.
  • Wie in Fig. 33 veranschaulicht, kann der Steckverbinder 346 mit einem Ausrichtemittel 364 in Form von Ausrichteflächen versehen sein. Das Ausrichtemittel 364 würde mit den Enden jedes Steckers 342, 344 wechselwirken, um die elektrischen Leiter auf dem Stecker 342, 344 mit den elektrischen Leitern auf der flexiblen Schaltung 350 auszurichten. Obwohl nicht eigens veranschaulicht, kann ein Ausrichtemittel auch für die andere Ausführung des Steckverbinders 346' vorgesehen sein. Beide Steckverbinder 346, 346' können auch mit Nockenmitteln versehen sein, welche den oben beschriebenen und in Fig. 1-10 veranschaulichten Nockenmitteln ähnlich sind. Solche Nockenmittel würden dabei helfen, die elektrischen Leiter auf dem Stecker 342, 344 beim Verbinden des Steckers 342, 344 mit den Steckverbindern 346, 346' aufzuspreizen.
  • Die mit den in Fig. 31-33 gezeigten Steckverbindern 346, 346' verbundenen Vorteile sind sofort offenbar. Die Steckverbinder 346, 346' können irgendwo auf einem leiterplattenähnlichen Element angeordnet sein, wodurch sich ein weit vielseitigeres System zur Verbindung zweier leiterplattenähnlicher Elemente 336, 338 ergibt. Durch bloßes Verlöten oder anderweitiges Verbinden der elektrischen Leiter auf der flexiblen Schaltung 350 mit den elektrischen Kontakten auf dem leiterplattenähnlichen Element kann eine elektrische Verbindung mit jedem beliebigen Teil eines leiterplattenähnlichen Elements hergestellt werden. Obwohl Fig. 32 einen Stecker 332 des Steckerkabels 340 verbunden mit einer Kante einer Huckepackplatte 336 und den anderen Stecker 344 verbunden mit einem irgendwo an der Mutterplatte 338 angeordneten Steckverbinder 346 veranschaulicht, sollte es verstanden werden, daß ein Steckverbinder 346 auch auf der Huckepackplatte 336 angeordnet sein kann. Auf diese Weise kann jeder Punkt auf einem leiterplattenähnlichen Element 336 mit jedem beliebigen Punkt auf einem anderen leiterplattenähnlichen Element 338 elektrisch verbunden werden.
  • Es ist auch möglich, die flexible Schaltung 350, welche auf dem Stützelement 348 auf weitgehend dieselbe Weise wie in Fig. 28 veranschaulicht befestigt ist, auszugestalten. Das heißt, die flexible Schaltung 350 kann vergrößert oder verlängert werden, um die Anbringung eines oder mehrerer aktiver oder passiver Bauteile zu erlauben, um dadurch einen Hochfrequenzübertragungspfad zwischen den Steckern 342, 344 und dem oder den aktiven oder passiven Bauteilen zu schaffen.
  • Aus der vorhergehenden genauen Beschreibung ist es offensichtlich, daß eine es Anzahl von Auswechslungen, Anpassungen und Abänderungen der vorliegenden Erfindung gibt, welche innerhalb der Bestimmung des Fachmanns liegen. Es ist jedoch beabsichtigt, daß alle derartige Veränderungen als innerhalb des Umfangs der Erfindung liegend und nur durch die beigefügten Ansprüche beschränkt betrachtet werden.

Claims (13)

1. Öffnungszubehör (16, 18, 20; 56) für einen Stecker (22, 24, 26, 28; 54), umfassend:
ein Sockelelement (30; 90), das dazu geeignet ist, an der Kante eines leiterplattenähnlichen Elements (10, 12, 14; 58) befestigt zu werden, wobei das Sockelelement (30; 90) länglich ist und gegenüberliegende Enden (32) aufweist;
mindestens eine Gruppe von ersten und zweiten Nockenmitteln (34, 36; 92, 94), die mit dem Sockelelement (30; 90) verbunden sind, wobei das erste Nockenmittel (34; 92) an einem Ende des Sockelelements (30; 90) angeordnet ist und das zweite Nockenmittel (36; 94) am anderen Ende des Sockelelements (30; 90) angeordnet ist, wodurch Abschnitte des leiterplattenähnlichen Elements (10, 12, 14; 58) zwischen dem ersten und dem zweiten Nockenmittel (34, 36; 92, 94) freigelegt werden, wobei jedes Nockenmittel (34, 36; 92, 94) eine erste und eine zweite Nockenoberfläche (40, 42; 98, 100) aufweist, um den Stecker (22, 24, 26, 28; 54) aufzuspreizen, wenn dieser mit dem leiterplattenähnlichen Element (10, 12, 14; 58) in Eingriff gebracht und von diesem abgezogen wird; und
mindestens ein Ausrichtemittel (44; 102), das mit dem Sockelelement (30; 90) verbunden ist, um Endabschnitte des Steckers (22, 24, 26, 28; 54) anzuordnen, der mit einem leiterplattenähnlichen Element (10, 12, 14; 58) in Eingriff gebracht werden soll.
2. Öffnungszubehör (16, 18, 20; 56) nach Anspruch 1, wobei die ersten Nockenoberflächen (40; 98) Endabschnitte eines Steckers (22, 24, 26, 28; 54) berühren, der mit einem leiterplattenähnlichen Element (10, 12, 14; 58) in Eingriff gebracht werden soll, um einen derartigen Stecker (22, 24, 26, 28; 54) zu öffnen, und wobei die zweiten Nockenoberflächen (42; 100) die Endabschnitte eines Steckers (22, 24, 26, 28; 54) berühren, der in Eingriff gebracht werden soll, um das Schließen eines Steckers (22, 24, 26, 28; 54) auf einem leiterplattenähnlichen Element (10, 12, 14; 58) zu steuern und zu signalisieren, daß der Stecker (22, 24, 26, 28; 54) richtig sitzt.
3. Öffnungszubehör (16, 18, 20; 56) nach Anspruch 1, wobei das Sockelelement (30; 90) mehr als eine Gruppe von Nockenoberflächen (40, 42; 98, 100) und Ausrichtemittel (44; 102) umfaßt, um mehr als einen Stecker (22, 24, 26, 28; 54) aufzunehmen, der entlang der Karte eines leiterplattenähnlichen Elements (10, 12, 14; 58) in Eingriff gebracht werden soll.
4. Leiterplatte (10, 12, 14; 58), umfassend ein Öffnungszubehör (16, 18, 20; 56) für einen Stecker (22, 24, 26, 28; 54), wobei das Öffnungszubehör (16, 18, 20; 56) umfaßt:
ein Sockelelement, gebildet durch die Leiterplatte (10, 12, 14; 58), wobei das Sockelelement länglich ist und gegenüberliegende Enden (32) aufweist;
mindestens eine Gruppe von ersten und zweiten Nockenmitteln (34, 36; 92, 94), die einstückig mit der Leiterplatte (10, 12, 14; 58) ausgebildet sind, wobei das erste Nockenmittel (34; 92) an einem Abschnitt des Sockelelements angeordnet ist und das zweite Nockenmittel (36; 94) am anderen Abschnitt des Sockelele ments angeordnet ist, wodurch Abschnitte der Leiterplatte (10, 12, 14; 58) zwischen dem ersten und dem zweiten Nockenmittel (34, 36; 92, 94) freigelegt werden, wobei jedes Nockenmittel (34, 36; 92, 94) eine erste und eine zweite Nockenoberfläche (40, 42; 98, 100) aufweist, um einen Stecker (22, 24, 26, 28; 54) aufzuspreizen, wenn dieser mit dem leiterplattenähnlichen Element (10, 12, 14; 58) in Eingriff gebracht und von diesem abgezogen wird; und
mindestens ein Ausrichtemittel (44; 102), das mit der Leiterplatte (10, 12, 14; 58) einstückig ausgebildet ist, um Endabschnitte eines Steckers (22, 24, 26, 28; 54) anzuordnen, der mit der Leiterplatte (10, 12, 14; 58) in Eingriff gebracht werden soll.
5. Steckergruppe (50), umfassend:
einen Stecker (52, 54)- mit einem Vorspannelement (62; 126, 128), wobei das Vorspannelement (62; 126, 128) länglich mit gegenüberliegenden Enden (64, 66) ist, die eine längliche Öffnung (68) entlang der Länge derselben aufweisen, wobei das Vorspannelement (62; 126, 128) im allgemeinen C-förmig ist und einen mittleren Abschnitt (70) und Armabschnitte (72, 74) mit Enden (76, 78) aufweist;
eine flexible Schaltung (60, 110, 112) mit im allgemeinen parallel beabstandeten elektrischen Leitern (80, 114, 116), wobei mindestens ein Abschnitt der flexiblen Schaltung (60, 110, 112) rund um das Vorspannelement (62; 126, 128) herum befestigt ist, wobei die nockentragenden Abschnitte (82, 84; 130) in der Nähe der gegenüberliegenden Enden (64, 66) des Vorspannelements (62; 126, 128) frei verbleiben, wobei die elektrischen Leiter (80, 114, 116) in mindestens einer Gruppe von elektrischen Kontakten (118, 120, 122, 124) enden, wobei die Gruppe von Kontakten (118, 120, 122, 124) an mindestens einer Seite der Öffnung (68) angeordnet ist; und
ein Öffnungszubehör (56) mit einem Sockelelement (90), wobei das Sockelelement (90) länglich ist und dazu geeignet ist, mit der Kante eines in Eingriff zu bringenden leiterplattenähnlichen Elements (58) verbunden zu werden, wobei das Öffnungszubehör (56) ein erstes und ein zweites Nockenmittel (92, 94) umfaßt, die an gegenüberliegenden Enden des Sockelelements (90) angeordnet sind, wobei jedes dieser Nockenmittel (92, 94) erste und zweite Nockenoberflächen (98, 100) aufweist, wobei das Öffnungszubehör (56) ein Ausrichtemittel (102) umfaßt, um die nockentragenden Abschnitte (82, 84; 130) des Vorspannelements (62; 126, 128) anzuordnen.
6. Steckergruppe (50) nach Anspruch 5, wobei die gegenüberliegenden Enden (64, 66) des Vorspannelements (62; 126, 128) und das Ausrichtemittel (102) des Öffnungszubehörs (56) die Bewegung des Vorspannelements (62; 126, 128) und der flexiblen Schaltung (60, 110, 112) zum und vom leiterplattenähnlichen Element (58) steuern, das entlang eines Pfades, der im allgemeinen senkrecht zum Sockelelement (90) ist, angeschlossen werden soll.
7. Steckergruppe (50) nach Anspruch 5, wobei die gegenüberliegenden Enden (64, 66) des Vorspannelements (62; 126, 128) und des Ausrichtemittels (102) die Bewegung des Vorspannelements (62; 126, 128) und der flexiblen Schaltung (60, 110, 112) entlang eines Pfades steuern, der nicht senkrecht zum Sockelelement (90) ist.
8. Steckergruppe (50) nach Anspruch 5, wobei die ersten Nockenoberflächen (98) des Öffnungszubehörs (56) die Endabschnitte eines Steckers (52, 54) berühren, der mit einem leiterplattenähnlichen Element (58) in Eingriff gebracht werden soll, um einen solchen Stecker (52, 54) zu öffnen, und wobei die zweiten Nockenoberflächen (100) die Endabschnitte eines Steckers (52, 54) berühren, der angesteckt werden soll, um das Schließen eines Steckers (52, 54) auf einem leiterplattenähnlichen Element (58) zu steuern.
9. Kombination aus einer Leiterplatte (10, 12, 14; 58) und einer Steckergruppe (50), wobei die Steckergruppe (50) umfaßt:
einen Stecker (52, 54) mit einem Vorspannelement (62; 126, 128), wobei das Vorspannelement (62; 126, 128) länglich mit gegenüberliegenden Enden (64, 66) ist, die eine längliche Öffnung (68) entlang der Länge derselben aufweisen, wobei das Vorspannelement (62; 126, 128) im allgemeinen C-förmig ist und einen Mittelabschnitt (70) und Armabschnitte (72, 74) mit Enden (76, 78) aufweist;
eine flexible Schaltung (60, 110, 112) mit im allgemeinen parallel beabstandeten elektrischen Leitern (80, 114, 116), wobei mindestens ein Abschnitt der flexiblen Schaltung (60, 110, 112) rund um das Vorspannelement (62; 126, 128) herum befestigt ist, wobei die nockentragenden Abschnitte (82, 84; 130) in der Nähe der gegenüberliegenden Enden (64, 66) des Vorspannelements (62; 126, 128) belassen werden, wobei die elektrischen Leiter (80, 114, 116) in mindestens einer Gruppe von elektrischen Kontakten (118, 120, 122, 124) enden, wobei die Gruppe von Kontakten (118, 120, 122, 124) an mindestens einer Seite der Öffnung (68) angeordnet ist; und
ein Öffnungszubehör (56) mit einem länglichen Sockelelement, das von der Leiterplatte (10, 12, 14; 58) gebildet wird, wobei das Öffnungszubehör (56) ein erstes und ein zweites Nockenmittel (92, 94) umfaßt, die einstückig mit der Leiterplatte (10, 12, 14; 58) ausgebildet und an zwei Abschnitten des Sockelelements angeordnet sind, wobei jedes dieser Nockenmittel (92, 94) erste und zweite Nockenoberflächen (98, 100) aufweist, wobei das Öffnungszubehör (56) ein Ausrichtemittel (102) umfaßt, das mit der Leiterplatte (10, 12, 14; 58) einstückig ausgebildet ist, um die nockentragenden Abschnitte (82, 84; 130) des Vorspannelements (62; 126, 128) anzuordnen.
10. Steckergruppe, umfassend:
einen ersten und einen zweiten Stecker mit einem ersten beziehungsweise einem zweiten Vorspannelement (126, 128), wobei die Vorspannelemente (126, 128) länglich sind und gegenüberliegende Enden und eine längliche Öffnung entlang ihrer Länge aufweisen, wobei die Vorspannelemente (126, 128) im allgemeinen C-förmig sind und jedes einen Mittelabschnitt und erste und zweite Armabschnitte (132) mit Enden aufweist;
eine erste und eine zweite flexible Schaltung (110, 112), wobei jede Schaltung (110, 112) Gruppe n von im allgemeinen parallel beabstandeten elektrischen Leitern (114, 116) aufweist, wobei die elektrischen Leiter (114, 116) in einer ersten beziehungsweise zweiten Gruppe von elektrischen Kontakten (118, 120, 122, 124) enden, wobei die erste flexible Schaltung (110) rund um das erste und zweite Vorspannelement (126, 128) angeordnet ist, wobei nockentragende Abschnitte (130) in der Nähe der gegenüberliegenden Enden eines jeden Vorspannelements (126, 128) belassen werden, wobei die erste Gruppe von Kontakten (118) der ersten flexiblen Schaltung (110) innerhalb des mittleren Abschnitts des ersten Vorspannelements (126) angeordnet ist, und die zweite Gruppe von Kontakten (120) der ersten flexiblen Schaltung (110) innerhalb des mittleren Abschnitts des zweiten Vorspannelements (128) angeordnet ist;
wobei die erste Gruppe der elektrischen Kontakte (122) der zweiten flexiblen Schaltung (112) innerhalb des mittleren Abschnitts des ersten Vorspannelements (126) am ersten Armabschnitt (132) gegenüber der ersten Gruppe von Kontakten (118) der ersten flexiblen Schaltung (110) angeordnet ist, und die zweite Gruppe von Kontakten (124) der zweiten flexiblen Schaltung (112) im mittleren Abschnitt des zweiten Vorspannelements (128) am zweiten Armabschnitt (132) gegenüber der zweiten Gruppe von Kontakten (120) der ersten flexiblen Schaltung (110) angeordnet ist; und
mindestens ein Öffnungszubehör (56) mit einem länglichen Sockelelement (90) dazu geeignet ist, mit der Kante eines leiterplattenähnlichen Elements (58) verbunden zu werden, wobei das Öffnungszubehör (56) ein erstes und ein zweites Nockenmittel (92, 94) umfaßt, die entlang der länglichen Länge des Sockelelements (90) angeordnet sind, wobei das erste Nockenmittel (92) an einem Ende des Sockelelements (90) angeordnet ist und das zweite Nockenmittel (94) am anderen Ende des Sockelelements (90) angeordnet ist, wobei jedes Nockenmittel (92, 94) Nockenoberflächen (98, 100) aufweist, um die nockentragenden Abschnitte (130) des jeweiligen Vorspannelements (126, 128) zu berühren, um die Vorspannelemente (126, 128) durch Bewegen eines jeden ersten Arms (132) der Vorspannelemente (126, 128) weg vom zweiten Arm (132) der Vorspannelemente (126, 128) zu öffnen, wobei das mindestens eine Öffnungszubehör (56) ein Ausrichtemittel (102) umfaßt, um die nockentragenden Abschnitte (130) des Vorspannelements anzuordnen.
11. Steckergruppe nach Anspruch 10, wobei die gegenüberliegenden Enden des Vorspannelements (126, 128) und das Ausrichtemittel (102) die Bewegung des Vorspannelements (126, 128) und der flexiblen Schaltung (110, 112) entlang eines Pfades steuern, der nicht senkrecht zum Sockelelement (90) ist.
12. Steckergruppe nach Anspruch 10, wobei die ersten Nockenoberflächen (98) des Öffnungszubehörs (56) Endabschnitte eines Steckers berühren, der mit einem leiterplattenähnlichen Element (58) in Eingriff zu bringen ist, um einen solchen Stecker zu öffnen, und wobei die zweiten Nockenoberflächen (100) die Endabschnitte eines in Eingriff zu bringenden Steckers berühren, um das Schließen eines Steckers auf einem leiterplattenähnlichen Element (58) zu steuern.
13. Kombination aus einer Leiterplatte (10, 12, 14; 58) und einer Steckergruppe, wobei die Steckergruppe umfaßt:
einen ersten und einen zweiten Stecker mit einem ersten beziehungsweise einem zweiten Vorspannelement (126, 128), wobei die Vorspannelemente (126, 128) länglich sind und gegenüberliegende Enden aufweisen und eine längliche Öffnung entlang der Länge derselben besitzen, wobei die Vorspannelemente (126, 128) im allgemeinen C-förmig sind und jeweils einen mittleren Abschnitt und erste und zweite Armabschnitte (132) mit Enden aufweisen;
eine erste und eine zweite flexible Schaltung (110, 112), wobei jede Schaltung (110, 112) Gruppen von im allgemeinen parallel beabstandeten elektrischen Lei tern (114, 116) aufweist, wobei die elektrischen Leiter (114, 116) in einer ersten beziehungsweise zweiten Gruppe von elektrischen Kontakten (118, 120, 122, 124) enden, wobei die erste flexible Schaltung (110) rund um das erste und das zweite Vorspannelement (126, 128) herum angeordnet ist, wobei nockentragende Abschnitte (130) in der Nähe der gegenüberliegenden Enden eines jeden Vorspannelements (126, 128) belassen werden, wobei die erste Gruppe von Kontakten (118) der ersten flexiblen Schaltung (110) innerhalb des mittleren Abschnitts des ersten Vorspannelements (126) angeordnet ist, und die zweite Gruppe von Kontakten (120) der ersten flexiblen Schaltung (110) innerhalb des mittleren Abschnitts des zweiten Vorspannelements (128) angeordnet ist;
wobei die erste Gruppe der elektrischen Kontakte (122) der zweiten flexiblen Schaltung (112) innerhalb des mittleren Abschnitts des ersten Vorspannelements (126) am ersten Armabschnitt (132) gegenüber der ersten Gruppe von Kontakten (118) der ersten flexiblen Schaltung (110) angeordnet ist und die zweite Gruppe von Kontakten (124) der zweiten flexiblen Schaltung (112) im mittleren Abschnitt des zweiten Vorspannelements (128) am zweiten Armabschnitt (132) gegenüber der zweiten Gruppe von Kontakten (120) der ersten flexiblen Schaltung (110) angeordnet ist; und
mindestens ein Öffnungszubehör (56) ein längliches Sockelelement aufweist, das durch die Leiterplatte (10, 12, 14; 58) gebildet wird, wobei das Öffnungszubehör (56) ein erstes und ein zweites Nockenmittel (92, 94) umfaßt, das einstückig mit der Leiterplatte (10, 12, 14; 58) ausgebildet ist und entlang der länglichen Länge des Sockelelements angeordnet ist, wobei das erste Nockenmittel (92) an einem Abschnitt des Sockelelements angeordnet ist und das zweite Nocken mittel (94) an einem anderen Abschnitt des Sockelelements angeordnet ist, wobei jedes Nockenmittel (92, 94) Nockenoberflächen (98, 100) aufweist, um die nockentragenden Abschnitte (130) der jeweiligen Vorspannelemente (126, 128) zu berühren, um die Vorspannelemente (126, 128) durch das Wegschieben des jeweiligen ersten Arms (132) der Vorspannelemente (126, 128) vom zweiten Arm (132) der Vorspannelemente (126, 128) zu öffnen, wobei das Öffnungszubehör (56) ein Ausrichtemittel (102) umfaßt, das mit der Leiterplatte (10, 12, 14; 58) einstückig ausgebildet ist, um die nockentragenden Abschnitte (130) des Vorspannelements anzuordnen.
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