DE69322726T2 - Nicht-wässrige, fluoreszierende Dispersion-Druckfarbe - Google Patents

Nicht-wässrige, fluoreszierende Dispersion-Druckfarbe

Info

Publication number
DE69322726T2
DE69322726T2 DE69322726T DE69322726T DE69322726T2 DE 69322726 T2 DE69322726 T2 DE 69322726T2 DE 69322726 T DE69322726 T DE 69322726T DE 69322726 T DE69322726 T DE 69322726T DE 69322726 T2 DE69322726 T2 DE 69322726T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aqueous
fluorescent
paint composition
composition according
polyoxypropylene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69322726T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69322726D1 (de
Inventor
Judith D. Westport Connecticut 06880 Auslander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pitney Bowes Inc
Original Assignee
Pitney Bowes Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pitney Bowes Inc filed Critical Pitney Bowes Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69322726D1 publication Critical patent/DE69322726D1/de
Publication of DE69322726T2 publication Critical patent/DE69322726T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/50Sympathetic, colour changing or similar inks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)

Description

  • In neuerer Zeit wurden viele Fortschritte auf dem Gebiet des Druckwesens gemacht. An Drucksysteme und Materialien werden hinsichtlich des Bedarfs an schnellerem Drucken im Zusammenhang mit dem Computerzeitalter und dem Wunsch geringerer Toxizität aufgrund der Umweltgesetzgebung größere Anforderungen gestellt. Beim Drucken mit hoher Geschwindigkeit trat das Problem mit während dem Papiertransport entstehendem Papierstaub und dem Einfluß des Druckkopfes auf das Papier auf. Dies gilt insbesondere für das Drucken von Umschlägen, die aus Papier mit losen Fasern hergestellt werden.
  • Eine Komponente von Drucksystemen die erhebliche Modifikationen erforderlich machte ist die Druckfarbe. Bei den meisten Druckverfahren wird ein Kissen oder eine Walze aus einem porösen Material mit der Druckfarbe versehen, um die Druckfarbe auf den Druckkopf zu übertragen. Das Druckkissen kann sich selbst speisen oder man speist es in Intervallen aus einem Reservoir.
  • Die Probleme bei der Herstellung einer zufriedenstellenden Druckfarbe häufen sich, wenn man eine Druckfarbe herstellen will, die Drucke erlaubt, die man in normalem Licht visuell wahrnehmen kann, die aber bei Betrachtung unter ultraviolettem Licht die gleiche oder eine andere Farbe zeigen. Diese Druckfarben sind als fluoreszierende Druckfarben bekannt und haben sich aufgrund ihrer Selektierbarkeit mit einem optischen Gerät als nützlich erwiesen. Solche Druckfarben haben einen breiten Anwendungsbereich im Bereich der Postverarbeitung, wo Vorrichtungen, die als Postagemeters oder Frankiermaschinen bezeichnet werden, einen Code auf die Poststücke drucken. Mit der fluoreszierenden Druckfarbe kann die Stelle des Codes auf dem Poststück bestimmt werden und die Authenzität der Frankierung überprüft werden.
  • Die Probleme bei der Herstellung von zufriedenstellenden fluoreszierenden Druckfarben häufen sich, da eine Mehrzahl von Farben und Pigmenten erforderlich sind um eine gute Farbe, gute Deckung, Randschärfe und andere von einer Farbe erwartete Eigenschaften zu erreichen. Eines der Hauptprobleme mit Druckfarben ist deren Alterung, die im Laufe der Zeit, wenn die Farbe gelagert wird, zu einem Druck mit einer verminderten Farbe und Intensität führt. Eine Farbe mit der die Alterungsprobleme überwunden werden können zeigt eine geringe Empfindlichkeit gegenüber Umwelteinflüssen bei hoher Feuchtigkeit und Beständigkeit gegenüber niedriger und hoher Temperatur sowie geringe Klebrigkeit. Fließfähigkeit, Materialverträglichkeit und Papierstaubbeständigkeit wären vorteilhaft. Eine andere Überlegung ist die, daß das Farbkissen in einer offenen Umgebung funktionieren muß, wobei wenigstens über einen Zeitraum von 6 Monaten keine Austrocknung stattfinden soll, woraus folgt, daß die Lösungsmittel für die Druckfarbe nicht flüchtig sein sollten.
  • Wir haben gefunden, daß es möglich ist, nicht-wäßrige fluoreszierende Dispersionsdruckfarbenformulierungen bereitzustellen, die nicht toxisch sind und Fließeigenschaften zeigen, die die Neigung zu Verstopfung in einem Druckkissen durch die Farbe vermindern. Die Lebensdauer eines Farbkissens ist unterschiedlich, was hauptsächlich auf die inhärenten Eigenschaften der Druckfarbe mit dem es verwendet wird, zurückzuführen ist. Das Druckkissen kann aus zwei geschäumten Schichten hergestellt werden, wobei die erste Schicht als Druckfarbenreservoirschicht und die zweite Schicht als Dosierungsschicht die mit dem Druckkopf in Berührung kommt ausgebildet sind. Wegen der höheren Dichte und geringeren Porengröße kann die Dosierungsschicht als ein Filter fungieren, was auf die Druckfarbenkonzentration an der Grenzschicht zwischen den beiden Schichten zurückzuführen ist. Dadurch kann Verstopfung eintreten. Mit Verstopfung ist natürlich gemeint, daß Druckfarbepartikel in den Poren des Druckteils gefangen werden und dadurch den Farbfluß verhindern.
  • Es wurde gefunden daß der Beginn der Verstopfung mit erfindungsgemäßen Druckfarbenformulierungen wegen der verminderten Konzentration an gelöstem Harz und der damit verbundenen geringeren Viskosität verschoben werden kann, obwohl die Größe der Pigmente von 0,1 um bis 0,5 um variieren kann. Der Beginn des Verstopfens wird auch durch die Stabilisierung der Pigmentdispersion durch die in den Alkyden der fluoreszierenden Pigmente vorhandenen Makromoleküle und in den bei den vordispergierten nicht-fluoreszierenden Pigmenten verwendeten Cholophoniumestern verschoben werden.
  • Die erfindungsgemäße Farbformulierung basiert auf der Kombination von organischen nicht-fluoreszierenden Pigmenten, die in einem Colophoniumester dispergiert sind und einer festen Lösung von fluoreszierenden Farbstoffen in einem Triazintoluolsulfonamid/Formaldehydharz, der in einem Alkydharz-Lack aus Leinölalkydharz dispergiert ist. Die resultierende sichtbare Farbe dieser Druckfarben kann rot, blau, grün oder schwarz sein. Es wurde gefunden, daß diese Farbformulierung die Wirkung von Papierstaubakkumulationen reduziert, da die Lösungsmittel der vorliegenden Farbformulierung auf den Druckelementen nicht trocknen und die Druckelemente in einem feuchten Zustand halten. Dieser feuchte Zustand führt zu einem Spülen der Druckelemente, was dazu führt, daß der Papierstaub fortgetragen wird. Niedrigere Konzentrationen von gelöstem Harz führen zu einer weniger klebrigen Farbe, was wiederum zu einer geringeren Anziehung von Papierstaub durch die Farbe führt.
  • Erfindungsgemäß wird eine nicht-wäßrige fluoreszierende Dispersionsfarbenzusammensetzung bereitgestellt, umfassend:
  • a) 40 bis 90 Gew.-% einer nicht-wäßrigen kontinuierlichen Phase eines Weichmacher-Lösungsmittels ausgewählt aus Stearylpolyoxypropylenether, Polyoxypropylen(10)cetylether, Rizinusöl, Sojaöl und Ölsäure,
  • b) 1 bis 10 Gew.-% eines nicht-fluoreszierenden organischen Pigments mit einer Größe von 0,2 bis 0,4 um dispergiert in Chlophoniumester und
  • c) 5 bis 3 Gew.-% eines organischen fluoreszierenden Pigments mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 0,1 bis 0,5 um aus einer festen Lösung einer fluoreszierenden Farbe in Triazintoluolsulfonamid/Formaldehydharz dispergiert in einem Alkydharzlack aus Leinölalkydharz.
  • Vorzugsweise enthält die nicht-wäßrige kontinuierliche Phase weiterhin 0,1 bis 4 Gew.-% eines oberflächenaktiven Mittels.
  • Vorzugsweise enthält die nicht-wäßrige Phase 0,1 bis 4 Gew.-% Silica (fumed silica) mit aufgepfropften Polysiloxan-Gruppen.
  • Vorzugsweise wird das organische nicht-fluoreszierende Pigment in einem nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel mit einem HLB von 4 bis 13 geflushed.
  • Vorzugsweise enthält die nicht-wäßrige Phase 1 bis 8 Gew.-% Nonylphenoxypolyoxyethylenalkohol und gegebenenfalls weiter 5 bis 30 Gew.-% Polypropylenglykol.
  • Vorzugsweise wird die nicht-wäßrige Phase ausgewählt aus einer Mischung von 10 bis 30 Gew.-% Polypropylenglykol und 70 bis 90 Gew.-% Stearylpolyoxypropylenether und einer Mischung aus 10 bis 30 Gew.-% Polypropylenglykol und 70 bis 90 Gew.-% Polyoxypropylen(10)cetylether; Polyoxypropylenstearylether wird als Weichmacher eingesetzt.
  • Vorzugsweise enthält die die nicht-wäßrige Phase von Spuren bis zu 10 Gew.-% Leinölalkydharz und sie kann 0,2 bis 1 Gew.-% Kupplungsmittel enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Farbformulieren zeigen geringe Empfindlichkeit gegenüber Umwelteinflüssen aufgrund der geringen Variation der Viskosität im Anwendungstemperaturbereich von 5 bis 45ºC und der geringen Hygroskopizität der Lösungsmittel.
  • Die Erfindung sieht die Verwendung eines Weichmacher- Lösungsmittels in der Farbformulierung vor. Die Verwendung dieses Typs von Lösungsmittel hat sich als kompatibel mit den Pigmenten, die für die Herstellung der Farbe verwendet werden, gezeigt. Es hat geringe Toxizität, vereinfacht die Herstellung der Farbe, ist gegenüber den Materialien im Farbsystem inert und führt zu einer nicht trocknenden Farbe. Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines Weichmacher- Lösungsmittels ist, daß es nicht flüchtig ist und dementsprechend dazu führt, daß das Druckkissen nicht trocknet.
  • Verschiedene bevorzugte Merkmale und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand von nichtbeschränkenden Beispielen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäßen Formulierungen stellen Farben mit verbesserter Druckqualität bereit, die gegenüber den in einem Drucker verwendeten Materialien wie Schäume zum Färben und Gummi inert sind, die nicht kleben, eine gute Lagerungsbeständigkeit zeigen und durch poröse geschäumte Materialien gut fließen.
  • Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Farben eine zufriedenstellende Lagerbeständigkeit zeigen. Die gealterten Proben zeigen nach zwei Wochen unter verschärften Bedingungen kein Setzen. Die Alterung der Farben bei einem Temperaturschock führt nicht zum Setzen der Farben während zwei Wochen unter verschärften Bedingungen die ein Jahr Alterung durch Variation der Temperatur zwischen 70 bis -20ºC im vierstündigem Wechsel pro Werktag simulieren.
  • Der Zweilagenfärbeschaum der oben erwähnt wurde, wird zur Herstellung von Druckkissen in Hochgeschwindigkeitsflachbettsystemen verwendet und wird aus einer unteren Schicht aus aus Polychloroprenschaum hergestellt. Die obere Schicht wird aus einem gesinterten Polyethylenschaum hergestellt. Der im Druckerkopf verwendete Gummi wird aus Polybutadienacrylonitrilgummi, der mit Dibutylphthalat plastifiziert wird, hergestellt. Die Lösungsmittel, die in den erfindungsgemäßen Farbformulierungen verwendet werden, sind gegenüber all diesen Materialien inert. Der Druckkopf sollte für 10 Millionen Drucke oder zehn Jahre verwendet werden können, und die Kissenmaterialien sollten mit der Farbe für 6 Monate kompatiebel sein und in einer offenen Umgebung nicht austrocknen.
  • Die nicht-wäßrige Pigment-Dispersion, die in der Farbformulierung verwendet wird, wird durch die Verwendung von nicht-fluoreszierenden leicht dispergierbaren organischen Pigmenten stabilisiert, die in einem Colophoniumester-Träger vordispergiert sind. Die Colophoniumester-Dispergiermittel werden bevorzugt aufgrund der großen Kompatibilität mit Lösungsmitteln und Harzen. Die nicht-fluoreszierenden Pigmente können auch in einem nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel wie Oleylalkoholethoxylat und dgl. vordispergiert werden. Vorzugsweise hat das nicht-ionische oberflächenaktive Mittel einen HLB (hydrophilic lipophilic balance) Wert von 4 bis 13.
  • In einer Ausführungsform werden die nicht-fluoreszierenden Pigmente mit roten fluoreszierenden Pigmenten gemischt um rote fluoreszierende Farben zu erhalten. Das Lösungsmittelsystem macht 40 bis 90 Gew.-% der Formulierung aus und ist vom Weichmacher-Lösungsmitteltyp. Das Lösungsmittelsystem kann sich aus 95 bis 99 Gew.-% Polyoxypropylenstearylether (ein Weichmacher-Lösungsmittel) und 1 bis 5 Gew.-% anderer Additive wie Nonylphenoxypolyoxyethylenalkohol zusammensetzen. Alle Prozentangaben in dieser Offenbarung und den Ansprüchen sind Gew.-%. Andere Lösungsmittel, die verwendet werden können, sind Rizinusöl, Polyoxypropylen(10)cetylether, Sojaöl, Oleinsäure oder Mischungen solcher Lösungsmittel wie 70 Gew.-% Stearylpolyoxypropylenether und 30 Gew.-% Polypropylenglykol. Die Pigmentdispersion kann weiter mit 0,2 bis 1 Gew.-% eines Kupplungsmittels wie Neoalkoxytitanat und 1 bis 5 Gew.-% Emulgator wie nonylphenoxypolyethoxylierten Alkoholen stabilisiert werden, wobei die Emulgatoren einen HLB-Wert von 2 bis 16 haben. Die sichtbaren Farben der Formulierung können von roter oder nicht roter Farbe mit akzeptabler Reinheit wie blau, schwarz und grün und rot fluoreszierend sein, um ein starkes Signal zu erhalten. Das Lösungsmittelsystem ist gegenüber den im Drucker verwendeten Materialien wie Färbeschäume, Druckelemente, Pumpen, Rohrleitungen, Druckkissen und dgl. inert.
  • Die erfindungsgemäße Formulierung umfaßt einzigartige Farbkombinationen basierend auf Mischungen von Pigmenten wie Phthalocyaninen und rot-fluoreszierenden organischen Pigmenten und liefert starke nicht rote Farben in hoher Reinheit und einen roten fluoreszierenden Teil mit einem starken fluoreszierenden Signal.
  • Die Auswahl der Phthalocyanine basiert auch auf deren dichroitischen Eigenschaften. Sie reflektieren stark im roten Bereich des Spektrums, indem die vermittelte Farbe sehr viel grüner ist.
  • Die nicht-fluoreszierenden organischen Pigmente wie Phthalocyanine werden in verschiedener Form verwendet wie etwas als Pulver, als Flocken oder vordispergierte Pigmente in Colophoniumestern oder Pigmente die mit Colophoniumestern und Sojaöl geflushed wurden oder Pigmente, die mit nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln wie Oleylalkoholethoxylaten geflushed wurden, wobei die nichtionischen oberflächenaktiven Mittel 6 bis 10 Gew.-% der Formulierung ausmachen.
  • Die organischen fluoreszierenden Pigmente sind feste Lösungen von fluoreszierenden Farben in bröckeligen organischen Harzen aus Triazintoluolsulfonamid/Formaldehydharz dispergiert in einem Alkydharzlack aus Leinölalkydharz. Als Beispiel seien organische Harze wie Triazinparaformaldehyd und Arylsulfonamid genannt, die in trockenen Alkydvehikeln aus Leinölalkyd und Alkydharz, hergestellt und erhältlich von Lawter Company, dispergiert sind.
  • Die durchschnittliche Partikelgröße der nichtfluoreszierenden und fluoreszierenden Pigmente liegt zwischen 0,2 und 0,4 um für wenigstens 98 Gew.-% der nichtfluoreszierenden und zwischen 0,1 und 0,5 um für wenigstens 98 Gew.-% der fluoreszierenden Pigmente. Wegen der größeren Größe der Pigmente ist die Kollisionswahrscheinlichkeit mit nachfolgendem Quenchen geringer als in einer molekularen Lösung. Dies ermöglicht eine sichtbare blaue Farbe mit roter Fluoreszenz.
  • Dispergierte Pigmente können mit einer Mischung aus Lösungsmitteln zusammengesetzt aus Polyoxypropylenstearylether 15 bis 60 Gew.-%, Polypropylenglykol mit niedrigem Molekulargewicht 5 bis 30 Gew.-%, Polyoxyethylenoleylether 5 bis 20 Gew.-% und wahlweise Emulgatoren wie Nonylphenoxypolyoxyethylenalkohol mit einen Verhältnis von Hydrophilie zu Lipophilie (HLB) von 4 bis 13, 1 bis 8 Gew.-% und wahlweise einem Kupplungsmittel für die Stabilisierung der Dispersion wie einem Titanatpolyalkoxy-Komplex (Neopentyldiallyl)oxy, Tri(dioctyl)pyro-phosphatotitanat, 0,3 bis 0,5 Gew.-% verdünnt werden.
  • Eine andere Verbindung die als Additiv zu den Farbformulierungen zugesetzt werden kann, ist Silica (fumed silica) mit aufgepfropften Polysiloxan-Gruppen. Mit diesem Additiv kann die Thixotropie der Farbe eingestellt werden, es reduziert die Oberflächenspannung und niveliert die Variation der Viskosität bei verschiedenen Temperaturen. Zur gleichen Zeit verhindert es die Hygroskopizität der Farbe.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine neue Klasse von Farben bereit, die mit den polymeren Materialien, die in Druckern verwendet werden, kompatibel sind und diesen gegenüber inert sind. Beispiele für solche Farben sind folgende:
  • Allgemeine Zusammensetzung
  • Zutaten Gew.-%
  • 1. Nicht-fluoreszierende organische Pigmente (~ 33 Gew.-%) vordispergiert in einem Colophoniumester-Vehikel (~ 67 Gew.-%) und wahlweise Pigmente in einem nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel wie Oleylpolyoxyethylenether und Fettsäureestern C12 bis C14 geflushed; 1-10%
  • Beispiele für nicht-fluoreszierende organische Pigmente sind:
  • a) C. I. Pigment Blau 15.1 und Blau 15.3
  • b) RED LAKE C (Pigment Rot 53 : 1)
  • c) Pigment Rot C. I. #144
  • d) PERMANENT ROT 2B (Pigment Rot 48 CI 144)
  • e) LITHOL RED (Pigment Red 49 : 1)
  • f) Pigment Rot 52 : 1
  • g) Pigment Gelb C. I. #110
  • h) Pigment Braun C. I. #23
  • i) Pigment Grün C. I. #7
  • j) Pigment Schwarz C. I. #7
  • 2. Fluoreszierende Pigmente werden aus festen Lösungen von fluoreszierenden Farbstoffen (~ 29 Gew.-%) in Triazin- arylsulfonamid/paraformaldehydharz dispergiert in Leinölalkyd oder in einem anderen Alkydharz (~ 80 Gew.-%) hergestellt; 5,0 bis 30%
  • Beispiele für fluoreszierende Farbstoffe sind:
  • a) Solvent Rot 49
  • b) C. I. Basic Rot 1
  • c) C. I. Basic Violett 11.1
  • d) ALBERTA GELB
  • e) POTOMAC GELB
  • 3. Nichtwäßtige kontinuierliche Phase 40 bis 90%
  • Weichmacher-Lösungsmittel:
  • a) Polyoxypropynelstearylether oder
  • b) Polyoxypropylen(10)cetylether
  • c) Oleinsäure
  • d) Rizinusöl
  • e) Sojaöl
  • f) eine Mischung aus 10 bis 30 Gew.-% Polypropylenglykol und 70 bis 90 Gew.-% Stearylpolyoxypropylenether oder 70 bis 90 Gew.-% Polyoxypropylen(10)cetylethether
  • 4. Emulgator mit geringer Polarität (Wahlkomponente) Spuren bis 5%
  • Nonylphenoxypolyoxyethylenalkohol HLB-Wert 2-4,9
  • 5. Emulgator mit moderater Polarität (Wahlkomponente) mit HLB-Wert 11-16 1,0 bis 5,0%
  • 6. Oberflächenspannungsmodifizierendes Mittel (Wahlkomponente) 0,1 bis 4,0%
  • a) Siliconglykol
  • b) Silica (fumed silica) mit aufgepfropften Polysiloxan-Gruppen
  • 7. Kupplungsmittel (Wählkomponente) 0,2 bis 1% Neoalkoxytitanat
  • 8. Leinölalkyd Spuren bis 10%
  • Es versteht sich daß das obige nur beispielhaft aufgeführt wird und daß der Fachmann verstehen wird, daß andere Komponenten mit ähnlichen Eigenschaften verwendet werden können um die Erfindung anzuwenden.
  • Eigenschaften
  • Fluoreszenz (drawdown) 35 PMU
  • Hunter Farbparameter L, 49,2a, -5,1b, -25,2
  • Viskosität bei 500 s&supmin;¹ 209 cp (· 10&supmin;³ Pa.s)
  • Der ASTM D-1309-Test für das Setzen zeigt eine Bewertung 8 (perfekte Dispersion kein Setzen). Beispiel II Rote Farbe - rote Fluoreszenz
  • Eigenschaften für Beispiel II
  • Fluoreszenz (drawdown) 160 PMU
  • Farbe, Hunter-Parameter L = 61,16
  • a = 48,58
  • b = 20,89
  • Viskosität bei 15ºC bei 500 s&supmin;¹ 462 cps (· 10&supmin;³ Pa.s)
  • Viskosität bei 25ºC bei 500 s&supmin;¹ 258 cps (· 10&supmin;³ Pa.s)
  • Viskosität bei 45ºC bei 500 s&supmin;¹ 96 cps (· 10&supmin;³ Pa.s)
  • Durchschnittlicher Partikeldurchmesser 0,3 um
  • Lagerungsdauer gemäß ASTM D-1309 Bewertung 10
  • Wasserabsorption bei 29ºC, 95 Gew.-% RH nach 23 h gr % 1,07 Gew.-%
  • Yield stress 1-1,4 Pa
  • Plastische Viskosität 0,210 cp (· 10&supmin;³ Pa.s)
  • Anzahl an Drucken bei kontinuierlichem Druck ohne Verminderung der Druckintensität 500 K Beispiel III Blaue Farbe - rote Fluoreszenz
  • Die obigen Ausführungsformen sind nur zur Illustration angegeben und andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der detaillierten Beschreibung.

Claims (10)

1. Eine nicht-wäßrige fluoreszierende Dispersionsfarbenzusammensetzung umfassend:
a) 40 bis 90 Gew.-% einer nicht-wäßrigen kontinuierlichen Phase eines Weichmacher-Lösungsmittels ausgewählt aus Stearylpolyoxypropylenether, Polyoxypropylen(10)cetylether, Rizinusöl, Sojaöl und Oleinsäure,
b) 1 bis 10 Gew.-% nicht-fluoreszierendes organisches Pigment mit einer Größe von 0,2 bis 0,4 um dispergiert in Colophoniumester und
c) 5 bis 30 Gew.-% organisches fluoreszierendes Pigment mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 0,1 bis 0,5 um aus einer festen Lösung einer fluoreszierenden Farbe in Triazintoluolsulfonamid/Formaldehydharz dispergiert in einem Alkydharz-Lack aus Leinölalkydharz.
2. Die nicht-wäßrige fluoreszierende Dispersionsfarbenzusammensetzung gemäß Anspruch 1, bei der die nicht-wäßrige kontinuierliche Phase weiter 0,1 bis 4 Gew.-% bezogen auf die gesamte Farbzusammensetzung eines oberflächenaktiven Mittels enthält.
3. Die nicht-wäßrige fluoreszierende Dispersionsfarbenzusammensetzung gemäß Anspruch 2, bei der das oberflächenaktive Mittel Silica (fumed silica) mit aufgepfropften Polysiloxan-Gruppen ist.
4. Die nicht-wäßrige fluoreszierende Farbzusammensetzung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das nicht-fluoreszierende organische Pigment in nichtionischen Lösungsmitteln mit einem HLB von 4 bis 13 geflushed wird.
5. Die nicht-wäßrige fluoreszierende Farbzusammensetzung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei denen die nicht-wäßrige Phase 1 bis 8 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung an Nonylphenoxypolyoxyethylenalkohol enthält.
6. Die nicht-wäßrige fluoreszierende Farbzusammensetzung gemäß Anspruch 5, bei der die nicht-wäßrige Phase weiter 5 bis 30 Gew.-% bezogen auf die gesamte Farbzusammensetzung an Polypropylenglykol enthält.
7. Die nicht-wäßrige fluoreszierende Dispersionsfarbzusammensetzung gemäß Anspruch 6, bei der die nicht-wäßrige Phase ausgewählt ist aus einer Mischung von 10 bis 30 Gew.-% Polypropylenglykol und 70 bis 90 Gew.-% Stearylpolyoxypropylenether und einer Mischung aus 10 bis 30 Gew.-% Polypropylenglykol und 70 bis 90 Gew.-% Polyoxypropylen(10)cetylether.
8. Die nicht-wäßrige fluoreszierende Dispersionsfarbzusammensetzung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei der Stearylpolyoxypropylenether das Weichmacher- Lösungsmittel ist.
9. Die nicht-wäßrige fluoreszierende Dispersionsfarbzusammensetzung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die nicht-wäßrige kontinuierliche Phase von Spuren bis zu 10 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Farbzusammensetzung an Leinölalkydharz enthält.
10. Nicht-wäßrige fluoreszierende Dispersionsfarbzusammensetzung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, die weiter 0,2 bis 1 Gew.-% Kupplungsmittel enthält.
DE69322726T 1992-10-05 1993-10-05 Nicht-wässrige, fluoreszierende Dispersion-Druckfarbe Expired - Fee Related DE69322726T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/956,202 US5290348A (en) 1992-10-05 1992-10-05 Non aqueous fluorescent dispersion ink with improved shelf life, tack and flow

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69322726D1 DE69322726D1 (de) 1999-02-04
DE69322726T2 true DE69322726T2 (de) 1999-06-02

Family

ID=25497900

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69322726T Expired - Fee Related DE69322726T2 (de) 1992-10-05 1993-10-05 Nicht-wässrige, fluoreszierende Dispersion-Druckfarbe

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5290348A (de)
EP (1) EP0592185B1 (de)
AU (1) AU660592B2 (de)
CA (1) CA2107640C (de)
DE (1) DE69322726T2 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5290348A (en) * 1992-10-05 1994-03-01 Pitney Bowes Inc. Non aqueous fluorescent dispersion ink with improved shelf life, tack and flow
US5288316A (en) * 1992-10-05 1994-02-22 Pitney Bowes Inc. Non aqueous dispersion ink with improved shelf life, tack and flow
WO1995034611A1 (de) * 1994-06-10 1995-12-21 Kores Holding Zug Ag Fluoreszenz-marker
IT1266731B1 (it) * 1994-06-28 1997-01-14 Olivetti Canon Ind Spa Inchiostro per stampa a getto d'inchiostro.
US5569317A (en) * 1994-12-22 1996-10-29 Pitney Bowes Inc. Fluorescent and phosphorescent tagged ink for indicia
EP0719654B1 (de) * 1994-12-28 1999-03-10 Hitachi Maxell Ltd. Tintenzusammensetzung, bedrucktes Material und thermisches Übertragungsaufzeichnungsmaterial
GB2307692A (en) * 1995-11-29 1997-06-04 Polygon Ind Co Ltd Composition comprising luminescent powder, varnish and, optionally, an ink
US5681381A (en) * 1995-12-11 1997-10-28 Pitney Bowes Inc. Fluorescent red and magenta waterfast ink jet inks
US5674314A (en) * 1995-12-11 1997-10-07 Pitney Bowes Inc. Waterfast ink composition for printers
GB9601604D0 (en) * 1996-01-26 1996-03-27 Ciba Geigy Ag Pigment compositions
AU689421B3 (en) * 1996-06-24 1998-03-26 Zone Properties Pty Ltd Ink composition
US5944881A (en) * 1997-07-25 1999-08-31 The Standard Register Company Tri-component security numbering ink
US6425948B1 (en) * 2000-08-24 2002-07-30 Bic Corporation Solvent-based fluorescent inks for writing instruments based upon pigment dispersions in non-aqueous solvents
DE10134977A1 (de) * 2001-07-24 2003-02-06 Giesecke & Devrient Gmbh Lumineszenzstoffe, ihre Herstellung und Verwendung
US7019121B2 (en) * 2003-12-31 2006-03-28 Sun Chemical Corporation Process for conditioning azo pigments
US7693803B1 (en) * 2005-12-30 2010-04-06 Stamps.Com Inc. Hybrid postage printer systems and methods
US7959186B2 (en) * 2006-06-30 2011-06-14 Pitney Bowes Inc. Signaling labels and fluorescent ink compositions
US7973098B2 (en) 2007-09-18 2011-07-05 Pitney Bowes Inc. Postal-compliant fluorescent inkjet papers, inks for preparing them and individualized postage stamps printed thereon
CN102076791B (zh) * 2008-06-25 2015-04-29 惠普开发有限公司 喷墨油墨及其制造方法
US8123344B2 (en) * 2008-08-04 2012-02-28 Xerox Corporation Ink carriers containing surface modified nanoparticles, phase change inks including same, and methods for making same
US8921454B2 (en) * 2012-09-12 2014-12-30 John P. Nissen Jr. Company Solid marking composition

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2970965A (en) * 1955-12-14 1961-02-07 Switzer Brothers Inc Printing inks and vehicles therefor
US3455856A (en) * 1965-11-04 1969-07-15 Lawter Chem Inc Pigmented printing ink and method
US3928226A (en) * 1974-01-16 1975-12-23 Pitney Bowes Inc Multi-detectable ink compositions and method of use
GB1536403A (en) * 1975-12-12 1978-12-20 Pitney Bowes Inc Fluorescent machine readable ink compositions
US4079026A (en) * 1977-06-20 1978-03-14 Hercules Incorporated Printing inks and process for using the same
US4361843A (en) * 1981-03-27 1982-11-30 Exxon Research And Engineering Co. Ink jet compositions and method
US4822418A (en) * 1981-03-27 1989-04-18 Dataproducts Corporation Drop on demand ink jet ink comprising dubutyl sebecate
US4400215A (en) * 1981-12-07 1983-08-23 Exxon Research And Engineering Co. Ink jet ink formulation for reduced start-up problems
US4386961A (en) * 1981-12-17 1983-06-07 Exxon Research And Engineering Co. Heterologous ink jet compositions
US4793264A (en) * 1981-12-07 1988-12-27 Dataproducts Corporation Low corrosion impulse ink jet ink containing anti-oxidant
US4531976A (en) * 1981-12-17 1985-07-30 Exxon Research And Engineering Co. Heterologous ink jet ink compositions
GB8624370D0 (en) * 1986-10-10 1986-11-12 Ici Plc Ink
US5114478A (en) * 1991-01-07 1992-05-19 Pitney Bowes Inc. Homogenous ink composition
US5290348A (en) * 1992-10-05 1994-03-01 Pitney Bowes Inc. Non aqueous fluorescent dispersion ink with improved shelf life, tack and flow

Also Published As

Publication number Publication date
AU660592B2 (en) 1995-06-29
EP0592185A1 (de) 1994-04-13
US5290348A (en) 1994-03-01
CA2107640C (en) 2004-12-07
AU4881893A (en) 1994-04-21
CA2107640A1 (en) 1994-04-06
EP0592185B1 (de) 1998-12-23
DE69322726D1 (de) 1999-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69322726T2 (de) Nicht-wässrige, fluoreszierende Dispersion-Druckfarbe
DE69025026T2 (de) Nichtwässrige thermische Tintenstrahldruckzusammensetzungen
DE69932052T2 (de) Wässrige pigmentdispersion, herstellungsverfahren dafür und wässrige tinte welche diese enthält
DE69409137T2 (de) Zerfliessverminderung unter Verwendung von pH-empfindlichen Mitteln
DE69628897T2 (de) Wasserfeste Tintenzusammensetzung für Drucker
DE10347034B4 (de) Verwendung einer Tinte
DE3888229T2 (de) Mischungen von Polyester- und Polyurethanmaterialien als wässrige Dispersion und sie enthaltende Druckfarben.
DE19808672C2 (de) Tinte des pigmenthaltigen Typs auf Wasserbasis
DE69225814T2 (de) Homogene Tintemasse
DE60112868T2 (de) Wasserbeständige, umweltfreundliche Tinten geeignet für die Anwendung von Tintenstrahldrucktinten für Registrierkassen
DE2459154A1 (de) Tinte fuer das tintenstrahldruckverfahren
EP3613814B2 (de) Schreib-, markier- und/oder zeichenflüssigkeit für kapillarsysteme, insbesondere für auftragsgeräte mit einem kapillarsystem, und auftragsgerät
EP3914634B1 (de) Wasserbasierte pigmentpräparationen, ihre herstellung und verwendung
EP2354193B1 (de) Metallictinte
DE69327289T2 (de) Nicht-wässrige Dispersion-Druckfarbe
DE60130069T2 (de) Tintenstrahltinte erzeugend ein beständiges Bild
DE19626842C2 (de) Tinte mit verlängerter "Cap-Off-Time" und Verfahren zu deren Herstellung
DE3315741A1 (de) Pigmenthaltiges schreibmittel sowie dessen herstellung und verwendung
DE10042900A1 (de) Wässrige Farbmittelzubereitung für den Tintenstrahldruck
DE102010018364A1 (de) Wässrige schwarzpigmentierte, UV-fluoreszierende InkJet-Tinte
DE4202464A1 (de) Signiertinte auf ethanolbasis
DE2335838A1 (de) Uebertragungsmaterialien
DE2547862A1 (de) Farbstoffzubereitungen
DE10221609A1 (de) Tinte für einen Tintenstrahldrucker
DE10317973A1 (de) Tintenset für Tintenstrahldrucker

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee