DE69322541T2 - Magnetisches Aufnahme und/oder Wiedergabegerät - Google Patents

Magnetisches Aufnahme und/oder Wiedergabegerät

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DE69322541T2
DE69322541T2 DE69322541T DE69322541T DE69322541T2 DE 69322541 T2 DE69322541 T2 DE 69322541T2 DE 69322541 T DE69322541 T DE 69322541T DE 69322541 T DE69322541 T DE 69322541T DE 69322541 T2 DE69322541 T2 DE 69322541T2
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Mitsugu C/O Sony Corporation Tokyo 141 Yoshihiro
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • GPHYSICS
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
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    • G11B15/467Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven
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    • G11B15/4676Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven by controlling the speed of the tape while the head is rotating with provision for information tracking using signals recorded in tracks disposed in parallel with the scanning direction
    • G11B15/4677Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven by controlling the speed of the tape while the head is rotating with provision for information tracking using signals recorded in tracks disposed in parallel with the scanning direction using auxiliary signals, i.e. pilot signals
    • G11B15/4678Controlling, regulating, or indicating speed in arrangements for recording or reproducing wherein both record carriers and heads are driven by controlling the speed of the tape while the head is rotating with provision for information tracking using signals recorded in tracks disposed in parallel with the scanning direction using auxiliary signals, i.e. pilot signals superimposed on the main signal track

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Magnetaufzeichnungs- und/oder -Wiedergabevorrichtung und ist beispielsweise anwendbar auf einen Videobandrecorder zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Digitalvideosignalen.
  • Bisher wurde eine Art eines Videorecorders beschrieben, bei dem ein Videosignal in ein Digitalsignal (später als Digitalvideosignal bezeichnet) zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe umgewandelt wird.
  • Insbesondere verursacht ein Digitalvideosignal keine Verschlechterung der Bildqualität, auch wenn es wiederholt verarbeitet wird, um so effektiv eine Bildqualitätverschlechterung eines wiedergegebenen Bildes durch Verwendung von Kombinationen von Fehlerkorrekturverfahren etc. zu verhindern, auch wenn ein Überspielen wiederholt auftritt.
  • Nebenbei bemerkt kann in Betracht gezogen werden, daß bei einer solchen Art von Videobandrecorder die Gesamtaufzeichnungsdichte proportional erhöht würde, wenn die Aufzeichnungsspuren mit größerer Dichte ausgebildet werden könnten.
  • Jedoch war es bei der in herkömmlichen Videobandrecordern verwendeten Spurfolgesteuerung schwierig, eine Spurfolgesteuerung hoher Genauigkeit auszuführen. Wenn daher die Aufzeichnungsspur mit hoher Dichte ausgebildet ist, würde das Problem auftreten, daß die Spurfolge nicht sicher gesteuert werden kann.
  • Insbesondere wird bei der herkömmlichen Spurfolgesteuerung ein Steuersignal (CTL) auf eine in Längsrichtung des Magnetbandes ausgebildete Steuerspur aufgezeichnet, und die Spurfolgesteuerung wird unter Verwendung dieses Steuersignals (später als CTL- Verfahren bezeichnet) ausgeführt.
  • Das heißt, wenn bei einem solchen Verfahren die Aufzeichnung in dem Videobandrecorder ausgeführt wird, wird die Steuerspur in Längsrichtung des Magnetbandes ausgebildet, und das Steuersignal mit einem Signalpegel, der sich synchron mit der Drehung der Drehkopftrommel ändert, wird auf diese Steuerspur aufgezeichnet.
  • Wenn andererseits die Wiedergabe in dem Videobandrecorder ausgeführt wird, wird das Steuersignal und ein mit der Drehung der Drehkopftrommel synchronisiertes Referenzsignal miteinander phasenverglichen und die Phase eines Capstan-Motors wird auf Basis des Ergebnisses des Phasenvergleichs gesteuert.
  • Jedoch könnte sich bei einem Magnetband die Entfernung zwischen einer Aufzeichnungsposition eines Steuersignals und einer diagonal auf dem Magnetband ausgebildeten Aufzeichnungsspur manchmal aufgrund einer Streuung der Bandspannung zur Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabezeit, Änderung des Magnetbandes mit dem Zeitablauf, Änderung des Magnetbandantriebssystems etc. verändern.
  • Zusammenfassend ist es daher schwierig, die Spurfolgesteuerung bei diesem CTL- Verfahren mit hoher Genauigkeit auszuführen. Wenn die Aufzeichnungsspur mit hoher Dichte ausgebildet ist, würde eine exakte Spurfolge manchmal unmöglich werden.
  • Währenddessen ist ein anderes Verfahren zur Spurfolgesteuerung bekannt, bei dem ein festgelegtes Pilotsignal auf der Aufzeichnungsspur zusammen mit Bildsignalen aufgezeichnet und als Basis für die Spurfolgesteuerung verwendet wird.
  • Insbesondere wird bei diesem Verfahren ein Burst-Signal niedriger Frequenz und mit geringem Azimuth-Verlust als das Pilotsignal ausgewählt, das auf die Aufzeichnungsspur zum Zeitpunkt der Aufzeichnung aufgezeichnet wird.
  • Andererseits wird zum Zeitpunkt der Wiedergabe bei dieser Spurfolgesteuerung der Pegel dieses Pilotsignals von benachbarten Spuren davor und danach erfaßt und der Capstan-Motor wird phasengesteuert, um den Signalpegel zu minimieren.
  • Wenn bei diesem Verfahren jedoch die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeffizienz des Magnetkopfes beispielsweise einer Streuung unterliegt, könnte die Position des minimalen Pilotsignalpegels und die optimale Abtastposition des Magnetkopfes auseinanderfallen. Wenn daher die Aufzeichnungsspur mit hoher Dichte ausgebildet wird, würde es auch bei diesem Verfahren schwierig, eine Spurfolgesteuerung sicher auszuführen.
  • Wenn ferner bei diesem Verfahren ein einfügender Bandeditiervorgang wiederholt wird, könnte sich die Positionsabweichung akkumulieren, so daß schließlich ein ungeordnetes Wiedergabebild vor und nach dem einfügenden Editiervorgang hervorgerufen wird.
  • Im Gegensatz dazu gibt es noch ein anderes Verfahren, bei dem ein Signalpegel eines von einer Aufzeichnungsspur erhaltenen Wiedergabesignals erfaßt wird, so daß die Spurfolgesteuerung ausgeführt wird, um den Signalpegel zu maximieren.
  • Bei diesem Verfahren würde sich jedoch der Signalpegel des Wiedergabesignals auch durch Bildmuster etc. ändern, da der Signalpegel eines Bildsignals erfaßt wird, wodurch es schwierig gemacht wird, die Spurfolgesteuerung mit hoher Genauigkeit auszuführen.
  • Ferner könnte bei einem solchen Verfahren aufgrund der Verwendung des Azimuth- Aufzeichnungsverfahrens bei einem Videobandrecorder beinahe kein Aufzeichnungssignal erfaßt werden, wenn die Spurabweichung gleich oder größer als eine Spur ist, wodurch die Ausführung der Spurfolgesteuerung selbst schwierig gemacht wird.
  • Auch wenn der Bereich der Spurabweichung weniger als eine Spur ist, besteht ein Nachteil, daß eine bestimmte Zeit erforderlich wäre, bis eine exakte Spurfolge auftritt.
  • Angesichts des vorangegangenen ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Magnetaufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung vorzuschlagen, die in der Lage ist, die Spurfolgesteuerung sicher auszuführen, auch wenn die Aufzeichnungsspur mit hoher Dichte ausgebildet ist.
  • Die europäische veröffentlichte Patentanmeldung EP-A-0 380 284 beschreibt ein Spurfolgesteuersystem, bei dem Signale verschiedener Dämpfung mit Azimuth auf jeder spiralförmigen Spur ausgebildet sind und das Übersprechen von benachbarten Spuren gemessen und zur Einstellung der Spurfolge verwendet wird, wie durch den Oberbegriff von Anspruch 1 wiedergegeben ist.
  • Gemäß einem Aspekt liefert die Erfindung eine Magnetaufzeichnungs- und/oder - Wiedergabevorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Die Erfindung kann durch Bereitstellung einer Magnetaufzeichnungs- und/oder - Wiedergabevorrichtung 10 ausgeführt werden, bei der durch Verwendung von mehreren Magnetköpfen A bis D, die auf einer Drehtrommel 12 angeordnet sind, Aufzeichnungsspuren TA, TB, TC, TD, ... in der Reihenfolge spiralförmig in Längsrichtung eines Magnetbandes 2 zur Azimuth-Aufzeichnung eines festgelegten Aufzeichnungssignal SREC ausgebildet werden, wobei ein erstes Pilotsignal SP1 hoher Frequenz, das einem Azimuth-Verlust unterliegt und ein zweites Pilotsignal SP2 niedrigerer Frequenz mit geringerem Azimuth-Verlust auf den Aufzeichnungsspuren TA, TB, TC, TD, ... zur Zeit der Aufzeichnung des Aufzeichnungssignals SREC aufgezeichnet wird und, wenn das Aufzeichnungssignal SREC wiedergegeben wird, eine Spurfolgesteuerung auf Basis eines wiedergegebenen Signals SR des ersten und zweiten Pilotsignals SP1 und SP2 ausgeführt wird.
  • Ferner können die Aufzeichnungsspuren TA, TB, TC, TD, ... erste und zweite Aufzeichnungsbereiche ARP1 und ARP2 in Längsrichtung darauf haben, wobei das erste Pilotsignal SP1 in dem ersten Aufzeichnungsbereich APR1 und das zweite Pilotsignal SP2 in dem zweiten Aufzeichnungsbereich APR2 aufgezeichnet ist.
  • Ferner können die Aufzeichnungsspuren TA, TB, TC, TD, ... einen ersten Aufzeichnungsbereich APR1 im wesentlichen in der Mitte in Längsrichtung darauf und einen zweiten Aufzeichnungsbereich APR2 am Abtast-Startende der Magnetköpfe A bis D mit einer festgelegten Distanz von dem ersten Aufzeichnungsbereich ARP1 aufweisen, wobei das erste Pilotsignal SP1 auf dem ersten Aufzeichnungsbereich ARP1, das zweite Pilotsignal SP1 auf dem zweiten Aufzeichnungsbereich und ein festgelegtes Aufzeichnungssignal SREC in einem Bereich zwischen dem ersten und zweiten Aufzeichnungsbereich ARP1 und ARP2 aufgezeichnet wird.
  • Ferner können die Aufzeichnungsspuren TA, TB, TC, TD, ... erste und zweite Aufzeichnungsbereiche ARP1 und ARP2 in Längsrichtung darauf aufweisen, wobei das erste Pilotsignal SP1 in dem ersten Aufzeichnungsbereich ARP1 aufgezeichnet wird, das zweite Pilotsignal SP2 auf der ersten Aufzeichnungsspur TB zwischen erster und zweiter Aufzeichnungsspur TB und TC aufgezeichnet wird, die in Längsrichtung des Magnetbandes 2 aufeinanderfolgen, wobei ein Schutzsignal hoher Frequenz, das einem Azimuth-Verlust unterliegt in der folgenden zweiten Aufzeichnungsspur TC oder einem signalfreien Bereich, der auf der zweiten Aufzeichnungsspur TC ausgebildet ist, aufgezeichnet wird.
  • Ferner können die Aufzeichnungsspuren TA, TB, TC, TD, ... erste und zweite Aufzeichnungsbereiche ARP1 und ARP2 in Längsrichtung darauf aufweisen, wobei das erste Pilotsignal in dem ersten Aufzeichnungsbereich ARP1 aufgezeichnet wird und das zweite Pilotsignal SP2 in einem phasenabgeglichenen Zustand mit demjenigen der aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsspuren TA und TB in dem zweiten Aufzeichnungsbereich ARP2 aufgezeichnet wird.
  • Ferner können die Magnetköpfe A bis D so angeordnet sein, daß die Magnetköpfe mit positiven und negativen Azimuthwinkeln A und B (C und D) zusammen ein Paar bilden, um Aufzeichnungsspuren TA und TB (TC und TD) mit positiven und negativen Azimuthwinkeln zu bilden, die abwechselnd zueinander in Längsrichtung des Magnetbandes 2 ausgebildet sind, und in dem ersten Aufzeichnungsbereich ARP1 das erste Pilotsignal SP1 in der Aufzeichnungsspur TA oder TB (TC oder TD) des positiven oder negativen Azimuthwinkels aufgezeichnet wird, während ein signalfreier Bereich in der nachfolgenden Aufzeichnungsspur TB oder TA (TD oder TC) des negativen oder positiven Azimuthwinkels gebildet wird.
  • Ferner können die Aufzeichnungsspuren TA, TB, TC, TD, ... einen ersten Aufzeichnungsbereich ARP1 in Längsrichtung darauf und einen zweiten Aufzeichnungsbereich ARP2 an der Aufzeichnungs-Startendseite der Magnetköpfe A bis D mit einer festgelegten Entfernung von dem ersten Aufzeichnungsbereich ARP1 aufweisen, wobei das erste Pilotsignal SP1 in dem ersten Aufzeichnungsbereich ARP1 aufgezeichnet wird, das zweite Pilotsignal SP2 in dem zweiten Aufzeichnungsbereich ARP2 aufgezeichnet wird, und ein festgelegtes Aufzeichnungssignal SREC in einem Bereich zwischen den ersten und zweiten Aufzeichnungsbereichen ARP1 und ARP2 aufgezeichnet wird, die Magnetköpfe Abis D so angeordnet sind, daß die Magnetköpfe A und B (C und D), die positive und negative Azimuthwinkel haben, zusammen Paare bilden, um eine Aufzeichnungsspur TA oder TB (TC oder TD) eines positiven oder negativen Azimuthwinkels abwechselnd hintereinander in Längsrichtung des Magnetbandes 2 zu bilden, und wobei die Magnetköpfe A und B (C und D), die positive und negative Azimuthwinkel haben, auf der Drehtrommel 12 so angeordnet sind, daß der Magnetkopf B oder A (D oder C), der negativen oder positiven Azimuthwinkel hat, den zweiten Aufzeichnungsbereich ARP2 zum selben Zeitpunkt abtastet, wie der Magnetkopf A oder B (C oder D) mit dem positiven oder negativen Azimuthwinkel den ersten Aufzeichnungsbereich ARP1 abtastet.
  • Ferner kann die Spurfolgesteuerung auf eine solche Art und Weise ausgeführt werden, daß die Zeitsteuerung der Wiedergabe des zweiten Pilotsignals SP2 mit einem festgelegten Referenzsignal PG als Basis erfaßt wird, das Magnetband-Ansteuersystem 22 auf Basis des Ergebnisses der Zeiterfassung gesteuert wird, so daß der Signalpegel des Wiedergabesignals SR des ersten Pilotsignals SP1 maximal wird.
  • Durch Aufzeichnung des ersten Pilotsignals SP1 hoher Frequenz, das einem Azimuth- Verlust unterliegt und des zweiten Pilotsignals SP2 niedrigerer Frequenz mit geringerem Azimuth-Verlust und durch Ausführung der Spurfolgesteuerung auf Basis des Wiedergabesignals SR des ersten und zweiten Pilotsignals SP1 und SP2 bei der Wiedergabe kann die Spurfolgegenauigkeit durch effektive Nutzung der Vorteile des ersten Pilotsignals hoher Frequenz, das dem Azimuth-Verlust unterliegt und des zweiten Pilotsignals SP2 geringer Frequenz mit geringerem Azimuth-Verlust verbessert werden.
  • Wenn dann ein erster und zweiter Aufzeichnungsbereich ARP1 und ARP2 in Längsrichtung auf den Aufzeichnungsspuren TA, TB, TC, TD, ... ausgebildet sind, das erste Pilotsignal SP1 in dem ersten Aufzeichnungsbereich ARP1 und das zweite Pilotsignal SP2 in dem zweiten Aufzeichnungsbereich ARP2 aufgezeichnet wird, können das erste und zweite Pilotsignal SP1 und SP2 bei der Wiedergabe leicht getrennt werden.
  • Wenn ferner ein festgelegtes Aufzeichnungssignal SREC in einem Bereich zwischen dem ersten und zweiten Aufzeichnungsbereich ARP1 und ARP2 aufgezeichnet wird, kann die Aufzeichnungsdichte durch eine effektive Nutzung eines Bereichs zwischen dem ersten und zweiten Aufzeichnungsbereich ARP1 und ARP2 vergrößert werden.
  • Wenn in dem zweiten Aufzeichnungsbereich ARP2 zwischen den aufeinanderfolgenden ersten und zweiten Aufzeichnungsspuren TB und TC das zweite Pilotsignal SP2 auf der ersten Aufzeichnungsspur TB aufgezeichnet wird, ein Schutzsignal einer hohen Frequenz, die einem Azimuth-Verlust unterliegt auf der nachfolgenden Aufzeichnungsspur TC aufgezeichnet wird oder ein signalfreier Bereich auf der zweiten Aufzeichnungsspur TC aufgezeichnet wird, wird es möglich, das Auftreten unerwünschter Effekte wie Übersprechen von der benachbarten Aufzeichnungsspur TC zu vermeiden.
  • Andererseits können Wiedergabesignale ohne jegliche Wellenformverzerrung durch Aufzeichnung des zweiten Pilotsignals in einem phasenabgeglichenen Zustand für benachbarte Spuren erhalten werden.
  • Wenn währenddessen in dem ersten Aufzeichnungsbereich ARP1 das erste Pilotsignal SP1 auf der Aufzeichnungsspur TA oder TB (TC oder TD) mit positivem oder negativem Azimuthwinkel aufgezeichnet wird, und ein signalfreier Bereich auf der nachfolgenden Aufzeichnungsspur TB oder TA (TD oder TC) des negativen oder positiven Azimuthwinkels ausgebildet wird, kann der Signalpegel des Wiedergabesignals in Übereinstimmung mit der Größe der Spurabweichung verändert werden.
  • Wenn ferner für die Magnetköpfe A und B (C und D) mit positiven oder negativen Azimuthwinkeln der Magnetkopf B oder A (D oder C) mit negativem oder positivem Azimuthwinkel auf der Drehtrommel angeordnet sind, um den zweiten Aufzeichnungsbereich ARP2 gleichzeitig abzutasten, wie der Magnetkopf A oder B (C oder D) mit positivem oder negativem Azimuthwinkel den ersten Aufzeichnungsbereich ARP1 abtastet, wird es möglich, ein Übersprechen eines Aufzeichnungssignals SREC zu vermeiden, auch wenn eine einfügende Editierverarbeitung ausgeführt wird.
  • Wenn ferner die Zeitsteuerung der Wiedergabe des zweiten Pilotsignals SP2 mit einem festgelegten Referenzsignal PG als Basis erfaßt wird, das Magnetband-Ansteuersystem 22 auf Basis des Ergebnisses der Zeitsteuererfassung gesteuert wird, das Signal des Wiedergabesignals SR des ersten Pilotsignals SP1 erfaßt wird und das Magnetband- Ansteuersystem gesteuert wird, den Signalpegel des Wiedergabesignals SR zu maximieren, wird es möglich, eine Grob-Spurfolgesteuerung unter Verwendung des zweiten Pilotsignals SP2 und eine Fein-Spurfolgesteuerung unter Verwendung des ersten SP1 Pilotsignals auszuführen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun, lediglich beispielhaft, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht ist, die ein Aufzeichnungsformat eines Videobandrecorders gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht ist, die die Anordnung von Fig. 1 detaillierter zeigt;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht zur Erläuterung einer Spurfolge-Servosteuerung ist, die ein zweites Pilotsignal davon verwendet;
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Spurfolgeservosteuerung unter Verwendung eines ersten Pilotsignals davon zeigt;
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm ist, das einen Videobandrecorder zeigt, der die Spurfolge- Servosteuerung enthält;
  • die Fig. 6A und 6B Signalwellendiagramme zur Erläuterung eines Signal- Übersprechens sind, wenn ein Raum zwischen erstem und zweitem Aufzeichnungsbereich zunimmt;
  • die Fig. 7A und 7B Signalwellenformdiagramme zur Erläuterung eines Signal- Übersprechens sind, wenn der Raum zwischen erstem und zweitem Aufzeichnungsbereich verkleinert wird;
  • Fig. 8A und 8B Signalwellenformdiagramme zur Erläuterung eines Signal- Übersprechens bei dem Videobandrecorder des gezeigten Ausführungsbeispiels sind;
  • Fig. 9 eine schematische Ansicht zur Erläuterung eines Falles ist, in dem erste und zweite Aufzeichnungsbereiche nahe beieinander ausgebildet sind;
  • Fig. 10 eine schematische Ansicht zur Erläuterung eines Falles ist, wenn erster und zweiter Aufzeichnungsbereich entfernt voneinander ausgebildet sind; und
  • Fig. 11 ein Blockdiagramm ist, das einen Aufbau einer praktischen Spurfolgeservosteuerung zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele dieser Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • (1) Aufzeichnungsformat
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 allgemein ein Aufzeichnungsformat eines Videobandrecorders, der die vorliegende Erfindung enthält, bei dem drei Aufzeichnungsspuren CUE, CTL und TCC in Längsrichtung eines Magnetbandes 2 angeordnet sind.
  • Unter diesen wird auf die an der oberen Seite des Magnetbandes 2 ausgebildete Aufzeichnungsspur CUE ein Analogsignal eines Kanals in der Form eines Analogsignals aufgezeichnet, um die Wiedergabe des Audiosignals zu ermöglichen, auch wenn das Magnetband schnell vorgespult wird.
  • Währenddessen sind die Aufzeichnungsspuren CTL, TCC, die an der unteren Seite ausgebildet sind, zur Aufzeichnung eines Steuersignals bzw. eines Zeitaufzeichnungssignals ausgebildet, so daß das Zeitaufzeichnungssignal für einen Editiervorgang oder dergleichen wiedergegeben wird und das Zeitaufzeichnungssignal, wenn erforderlich, im Falle einer Schnellvorlauf-Wiedergabe mit dem Steuersignal als Basis interpoliert werden kann.
  • Zusätzlich sind bei diesem Aufzeichnungsformat 1 Aufzeichnungsspuren TA, TB, TC, TD, ... spiralförmig hintereinander an dem Mittelabschnitt des Magnetbandes 2 zur Aufzeichnung von Digitalvideosignalen darauf ausgebildet.
  • Währenddessen sind bei dem Aufzeichnungsformat 1 die Aufzeichnungsspuren TA, TB, TC, TD, ... nahe beieinander mit einem Viertel des herkömmlichen Spurabstandes, d. h. 0,012 [mm] ausgebildet, so daß die Aufzeichnungsspuren TA, TB, TC, TD, ... mit hoher Dichte ausgebildet sind, wodurch eine effiziente Aufzeichnung der Digitalvideosignale ermöglicht wird.
  • Auf die Aufzeichnungsspuren TA, TB, TC, TD, ... werden die Digitalvideosignale durch einen Aufzeichnungskopf mit positivem bzw. negativem Azimuthwinkel aufgezeichnet, um so die Azimuth-Aufzeichnung mit den aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsspuren TA und TB, TC und TD, ... die jeweils Paare bilden, auszuführen.
  • Ferner sind bei diesen gepaarten Aufzeichnungsspuren TA und TB, TC und TD, ... das Aufzeichnungs-Startende und das Aufzeichnungs-Abschlußende im wesentlichen zueinander ausgerichtet ausgebildet, wodurch der Aufzeichnungsbereich in Längsrichtung der Aufzeichnungsspuren TA, TB, TC, TD, ... aufgeteilt wird.
  • Ein Aufzeichnungsbereich ARA für das Audiosignal ist an dem mittleren Abschnitt der Aufzeichnungsspuren TA, TB, TC, TD, ... ausgebildet und ein Audiosignal von vier Kanälen wird in diesem Audiosignal-Aufzeichnungsbereich ARA PCM-aufgezeichnet.
  • Ferner ist an beiden Enden des Audiosignal-Aufzeichnungsbereichs ARA ein Videosignal-Aufzeichnungsbereich ARV mit einem festgelegten Aufzeichnungsbereich dazwischen ausgebildet und das Digitalvideosignal wird in diesem Videosignal- Aufzeichnungsbereich ARV aufgezeichnet.
  • Für den Videosignal-Aufzeichnungsbereich ARV dienen sechs Aufzeichnungsspuren zur Aufzeichnung der Videosignale für ein Vollbild und ferner wird das Digitalvideosignal und das Audiosignal in Übereinstimmung mit einem Klasse 4-Teilansprechverfahren (Class 4 Partial Response method) aufgezeichnet.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind erste und zweite Aufzeichnungsbereiche ARP1 und ARP2 zwischen dem Audiosignal-Aufzeichnungsbereich ARA und dem Videosignal- Aufzeichnungsbereich ARV ausgebildet und ein Pilotsignal für die Spurfolgesteuerung wird in diesen ersten und zweiten Aufzeichnungsbereichen ARP1 und ARP2 aufgezeichnet.
  • In dem zweiten Aufzeichnungsbereich ARP2 an der Abtaststart-Endseite ist das zweite Pilotsignal SP2 an zwei Aufzeichnungsspurperioden bezüglich der gepaarten Aufzeichnungsspuren TA und TB, TC und TD mit einem festgelegten Abstand in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung aufgezeichnet. In diesem Format wird ein Burst- Signal einer Frequenz von 417 [kHz] als das zweite Pilotsignal SP2 ausgewählt, das kaum dem Azimuth-Verlust unterliegt.
  • Währenddessen wird das zweite Pilotsignal SP2 mit der gleichen Phase in Längsrichtung der Aufzeichnungsspuren TA und TB darauf aufgezeichnet. Daher kann, auch wenn der Magnetkopf die Aufzeichnungsspuren TA und TB schrittweise abtastet, das Pilotsignal ohne Wellenformverzerrung wiedergegeben werden.
  • Ferner wird ein Burst-Signal einer Frequenz von 16 [MHz], das einem Azimuth-Verlust unterliegt (später als Schutzsignal bezeichnet) in einem Bereich, in dem das zweite Pilotsignal SP2 nicht aufgezeichnet ist, aufgezeichnet, so daß das zweite Pilotsignal SP2 getrennt von dem Audiosignal-Aufzeichnungsbereich, dem Videosignal-Aufzeichnungsbereich und den benachbarten Spuren aufgezeichnet wird.
  • Daher kann in dem zweiten Aufzeichnungsbereich ARP2 nur das zweite Pilotsignal SP2 sicher erfaßt werden, auch wenn der Magnetkopf in Richtung des benachbarten Bereiches bezüglich des Bereiches, in dem das zweite Pilotsignal SP2 aufgezeichnet ist, spurversetzt ist.
  • Da auf diese Weise das zweite Pilotsignal SP2 beinahe ohne Azimuth-Verlust mit einer Zwei-Aufzeichnungsspur-Periode aufgezeichnet ist, ist es möglich, das zweite Pilotsignal wiederzugeben, auch wenn die beiden Magnetköpfe vorwärts oder rückwärts in einem Bereich von zwei Spuren bezüglich der gepaarten Aufzeichnungsspuren TA und TB, TC und TD spurversetzt sind, so daß das zweite Pilotsignal SP2 sicher erfaßt werden kann, auch wenn sich die Aufzeichnungsposition des Magnetkopfes ändert.
  • Wenn als Referenz die Spurabweichung für einen Bereich von mehr als zwei Spuren auftritt, kann bei diesem Ausführungsbeispiel das Pilotsignal von einer Aufzeichnungsspur wiedergegeben werden, die vier Spuren davon entfernt ist. So kann das zweite Pilotsignal ungeachtet der Abtastposition auf dem Magnetband erfaßt werden.
  • Ferner kann, auch wenn zu dieser Zeit der Magnetkopf spurversetzt ist und eine benachbarte Aufzeichnungsspur abtastet, auf der ein Schutzsignal aufgezeichnet ist, nur das zweite Pilotsignal erfaßt werden. Daher kann ein ungewünschtes Signal-Übersprechen von der benachbarten Aufzeichnungsspur verhindert werden, um zu ermöglichen, daß sicher das zweite Pilotsignal SP2 nur von der Zielspur erfaßt wird. Dieses Ausführungsbeispiel ist ausgebildet, daß der Spurfolgevorgang grob auf Basis des Wiedergabesignals des zweiten Pilotsignals SP2 ausgeführt wird.
  • In der Praxis wurde bei dieser Art von Videobandrecorder das Signal-Übersprechen von den benachbarten Spuren durch Ausführung der Azimuth-Aufzeichnung verhindert. Wenn daher die Spurfolgesteuerung unter Verwendung eines Pilotsignals hoher Frequenz ausgeführt wird, kann das Pilotsignal nicht erfaßt werden, wenn der Spurversatz gleich oder größer als eine Spur ist, wodurch die Ausführung der Spurfolgesteuerung schwierig gemacht wird.
  • Wenn die Spurfolgesteuerung unter Verwendung eines Pilotsignals niedriger Frequenz ausgeführt wird, kann im Gegensatz dazu das Pilotsignal erfaßt werden, auch wenn die Größe des Spurversatzes zunimmt, da kein Azimuth-Verlust auftritt. Jedoch könnte ein Problem auftreten, daß ein Übersprechen von benachbarten Aufzeichnungsspuren auftritt, wodurch die Ausführung der Spurfolgesteuerung mit hoher Genauigkeit schwierig gemacht wird.
  • Insbesondere wenn das Videosignal und das Audiosignal unter Verwendung des Klasse 4-Teilansprechens wie in diesem Ausführungsbeispiel aufgezeichnet wird, würde eine Signalkomponente einer niedrigen Frequenz manchmal auch für die Video- und Audiosignale aufgezeichnet und das Übersprechen dieser Signalkomponente würde die Spurfolgegenauigkeit verschlechtern.
  • Wenn jedoch, wie bei diesem Ausführungsbeispiel, ein Pilotsignal geringer Frequenz mit einer Periode von zwei Spuren aufgezeichnet wird und ein Schutzsignal zwischen den benachbarten Aufzeichnungsspuren interpoliert wird, der Audiosignal- Aufzeichnungsbereich ARA und der Videosignal-Aufzeichnungsbereich ARV separat von dem zweiten Pilotsignal SP2 aufgezeichnet sind, kann jegliches Signal- Übersprechen von den benachbarten Aufzeichnungsspuren, dem Audiosignal- Aufzeichnungsbereich ARA und dem Videosignal-Aufzeichnungsbereich ARV verhindert werden und das Pilotsignal kann sicher erfaßt werden, auch wenn ein Spurversatz von einer oder mehr Spuren auftritt, so daß eine einfachere und sichere Spurfolgesteuerung gewährleistet ist.
  • Es ist auch möglich, die zur Einstellung einer exakten Spurfolgesteuerung erforderliche Zeit zu verringern.
  • Ferner würde die Ausführung der Spurfolgesteuerung durch Kombination mit dem in dem ersten Aufzeichnungsbereich ARP1 aufgezeichneten Pilotsignal SP1 eine exaktere Spurfolgesteuerung erlauben.
  • Da aber weiterhin ein Wiedergabesignal ohne jegliche Wellenformverzerrung durch Aufzeichnung des Pilotsignals SP2 mit der gleichen Phase für die Aufzeichnungsspuren TA und TB ausgegeben werden kann, kann das Pilotsignal SP2 so sicher erfaßt werden und entsprechend wird die Genauigkeit der Spurfolgesteuerung verbessert.
  • In Übereinstimmung damit wird das erste Pilotsignal SP1 mit einer Entfernung von der benachbarten Spur durch Ausführung der Aufzeichnung für jede benachbarte Spur und mit einer festgelegten Entfernung von dem vorderen und hinteren Audiosignal- Aufzeichnungsbereich ARA und dem Videosignal-Aufzeichnungsbereich ARV aufgezeichnet, und im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein signalfreier Bereich zwischen den Aufzeichnungsbereichen ARA, ARV und der benachbarten Spur ausgebildet.
  • Wenn daher die Magnetköpfe A bis D zur Abtastung von der Spur versetzt sind, wird für das erste Pilotsignal SP2 der Signalpegel des Wiedergabesignals verringert und wenn die Größe des Spurversatzes gleich oder größer als eine Spur wird, würde eine Wiedergabe unmöglich.
  • Angesichts dessen wird bei diesem Format angenommen, daß die Spurfolgesteuerung grob in Übereinstimmung mit dem Wiedergabesignal von dem zweiten Pilotsignal SP2 gesteuert wird und die Spurfolgesteuerung in Übereinstimmung mit dem Wiedergabesignal von dem ersten Pilotsignal fein reguliert wird, wodurch die Spurfolgesteuerung mit höherer Genauigkeit ermöglicht wird.
  • Während insbesondere für das zweite Pilotsignal SP2 der Vorteil besteht, daß das Wiedergabesignal aufgrund der niedrigen Frequenz auch erfaßt werden kann, wenn der Spurversatz gleich oder größer als eine Spur ist, ist der Nachteil die geringe Spurfolgegenauigkeit.
  • Währenddessen besteht für das erste Pilotsignal SP1 der Vorteil der hohen Genauigkeit der Spurfolgesteuerung aufgrund der hohen Frequenz und der Nachteil, daß die Spurfolgesteuerung unmöglich wird, wenn der Spurversatz eine Spur oder größer ist.
  • Daher wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Spurfolgesteuerung auf Basis des zweiten Pilotsignals SP2 grob reguliert und auf Basis des ersten Pilotsignals SP2 fein reguliert zur gegenseitigen Kompensierung der Nachteile. Somit kann die Spurfolgesteuerung mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden, auch wenn der Spurversatz gleich oder größer als eine Spur ist.
  • Da ferner für einen Videobandrecorder die ersten und zweiten Aufzeichnungsbereiche ARP1 und ARP2 vor und nach dem Audiosignal-Aufzeichnungsbereich als Zentrum angeordnet sind, kann die Spurfolgesteuerung mit hoher Genauigkeit bezüglich im wesentlichen der mittleren Position der jeweiligen Aufzeichnungsspur als Basis ausgeführt werden.
  • Wenn in der Praxis solche Arten von Pilotsignalen SP1 und SP2 am Abtast-Startende zur Spurfolgesteuerung aufgezeichnet werden, tendiert die Größe des Spurversatzes dazu, an dem seitlichen Ende gegenüber der Aufzeichnungsposition der Pilotsignale SP1 und SP2 aufgrund der Ausdehnung oder Kontraktion des Magnetbandes 2 in Längsrichtung und der Schwankung des Abtastwinkels verschiedener Maschinen vergrößert zu werden, und das C/N-Verhältnis des Wiedergabesignals würde entsprechend und merklich verschlechtert.
  • Wenn die Pilotsignale SP1 und SP2 wie bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch im wesentlichen in der mittleren Position in Abtastrichtung aufgezeichnet sind, kann die Verschlechterung des großen Spurversatzes entsprechend auf die Abtaststart-Endseite und die Abtastabschluß-Endseite verteilt werden, wodurch eine wesentliche Verschlechterung des C/N-Verhältnisses des Wiedergabesignals vermieden wird.
  • (2) Prinzipien der Spurfolgesteuerung
  • Fig. 3 zeigt die Prinzipien der Spurfolgesteuerung, bei der die Spurfolgesteuerung ausgeführt wird, um den Abtastweg SC mit der Aufzeichnungsspur T in Übereinstimmung zu bringen.
  • Für einen Videobandrecorder besteht in diesem Fall ein Spurversatz mit einer Entfernung Tr in Richtung senkrecht zur Aufzeichnungsspur T. Daher bleibt festzuhalten, daß die exakte Spurfolgesteuerung durch Bewegung der Position der Aufzeichnungsspur um eine Entfernung X in Längsrichtung des Magnetbandes 2 durch Steuerung des Magnetband-Antriebssystems erhalten wird.
  • Insbesondere kann die Spurfolgesteuerung wünschenswert durch Steuerung des Magnetband-Antriebssystems derart ausgeführt werden, daß die Entfernung X null wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Größe des Spurfolgefehlers grob durch Ausführung einer Zeitmessung (in diesem Falle wird die Zeit t erfaßt) der Entfernung X mit dem zweiten Aufzeichnungsbereich ARP2 als Basis erfaßt.
  • Daher wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Zeit t1 benötigt, bis das zweite Pilotsignal SP2 nach dem Ansteigen des Trommel-PG-Signals PG synchron mit der Drehung der drehbaren Trommel ansteigt.
  • Wenn in diesem Fall der Magnetkopf die Wiedergabespur T exakt abtastet, steigt das zweite Pilotsignal SP2 an, nachdem eine festgelegte Periode t2 bezüglich des Trommel- PG-Signals PG abgelaufen ist. Daher ist zu verstehen, daß die Zeitdifferenz zwischen t1 und t2 proportional zur Größe des Spurversatzes ist.
  • Da jedoch bei einem Pilotsignal SP2 niedrigerer Frequenz die Periode des Signals selbst zu lang ist, kann die Größe des Spurversatzes durch die Zeitmessung nicht exakt erfaßt werden.
  • Daher wird das zweite Pilotsignal zur Grob-Spurfolgesteuerung aufgrund dessen Vorteil verwendet, daß die Größe des Spurversatzes erfaßt werden kann, auch wenn dieser gleich oder größer als eine Spur ist, wobei das erste Pilotsignal SP1 für eine Feineinstellung der Größe des Spurversatzes verwendet wird.
  • Insbesondere wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, für das erste Pilotsignal SP1 ein Signal mit großem Azimuth-Verlust für jede Spur in Burst-Form aufgezeichnet. Daher würde der Signalpegel des wiedergegebenen Signals bei jeder Abweichung von dem Spurmittelpunkt abrupt absinken.
  • Angesichts dessen wird es durch Steuerung des Magnetband-Antriebssystems zur Spurabweichung in einem feinen Bereich wie durch Pfeil a gezeigt und Bewertung, daß eine Spurabweichung stattgefunden hat, wenn der Signalpegel abrupt wie durch die Pfeile b und c gezeigt abfällt, möglich, die Spurfolgesteuerung mit hoher Genauigkeit auszuführen.
  • Auch bei dem herkömmlichen Videobandrecorder (ein Videobandrecorder mit 8 mm breitem Magnetband) enthält ein Verfahren zur Ausführung der Spurfolgesteuerung durch Erfassung des Signalpegels des Pilotsignals wie in diesem Ausführungsbeispiel.
  • Jedoch verwendet die herkömmliche Spurfolgesteuerung die Ausführung der Spurfolgesteuerung durch Erfassung eines Übersprechens von benachbarten Spuren, so daß eine Spurfolgesteuerung solch hoher Genauigkeit wie bei dem Ausführungsbeispiel nicht möglich ist.
  • So ist es durch Aufzeichnung des zweiten Pilotsignals ohne Azimuth-Verlust und des ersten Pilotsignals mit großem Azimuth-Verlust, durch Grobkorrektur des Spurversatzes durch das zweite Pilotsignal und Feinkorrektur des Spurversatzes durch das erste Pilotsignal möglich, die Spurfolgesteuerung sicher auszuführen, auch wenn die Aufzeichnungsspur mit hoher Dichte ausgebildet ist.
  • (3) Aufbau des Videobandrecorders
  • Für den wie in Fig. 5 gezeigten Videobandrecorder sind mehrere Magnetköpfe A bis D auf der drehbaren Trommel 12 befestigt und werden durch Schalten zur Aufzeichnung des Videosignals und des Audiosignals mit dem oben beschriebenen Format verwendet.
  • Insbesondere sind die Magnetköpfe A und B mit positivem und negativem Azimuthwinkel auf der Drehtrommel 12 mit einer festgelegten Winkelentfernung m dazwischen befestigt, und ferner sind die Magnetköpfe C und D mit positivem und negativem Azimuthwinkel daran befestigt, so daß sie den Magnetköpfen A und B mit positivem und negativem Azimuth mit einem Winkel von 180º gegenüberliegen.
  • Bei dem Videobandrecorder 10 wird das durch die Aufzeichnungssignal- Erzeugungsschaltung 14 erzeugte Aufzeichnungssignal SREC durch die Magnetköpfe A bis D zur aufeinanderfolgenden Bildung der Aufzeichnungsspuren mit dem oben genannten Format ausgegeben.
  • Währenddessen ist bei dem Videobandrecorder 10 das Magnetband um die drehbare Trommel 12 mit einem Umwicklungswinkel von 180º gewickelt, so daß die gepaarten Magnetköpfe A und B, C und D die Aufzeichnungsspuren TA und TB bzw. TC und TD im wesentlichen gleichzeitig bilden.
  • Ferner wird währenddessen in der Aufzeichnungssignal-Erzeugungsschaltung 14 die Divergenz der Abtastzeitpunkte zwischen dem vorangehenden Paar von Magnetköpfen A und C und dem späteren Paar von Magnetköpfen B und D durch Änderung der Zeitsteuerung der Aufzeichnungssignale SREC, die an die Magnetköpfe A bis D ausgegeben werden, korrigiert, wodurch die Aufzeichnungsspuren in einem festgelegten Format aufeinanderfolgend gebildet werden.
  • Zusätzlich gibt während eines einfügenden Editiervorgangs die Aufzeichnungssignal- Erzeugungsschaltung 40 das notwendige Aufzeichnungssignal SREC nur für eine Periode aus, während der die Magnetköpfe A bis D festgelegte Bereiche des Videosignal-Aufzeichnungsbereichs ARV oder des Audiosignal-Aufzeichnungsbereichs ARA in Übereinstimmung mit dem Editiermodus abtasten.
  • Daher ist es bei dem Videobandrecorder 10 auch bei einem einfügenden Editiervorgang zusätzlich zu dem Wiedergabemodus möglich, die Spurfolgesteuerung global auf Basis des von dem ersten und zweiten Aufzeichnungsbereich ARP1 und ARP2 erhaltenen Wiedergabesignals SR auszuführen.
  • Insbesondere wird bei dem Videobandrecorder 10 der Capstan-Motor 22 durch eine Motor-Ansteuerschaltung 20 auf Basis der von der Geschwindigkeitssteuerschaltung 80 ausgegebenen Geschwindigkeitssteuerdaten DF angesteuert. Währenddessen wird ein Drehgeschwindigkeits-Erfassungssignal FG, das sich in Übereinstimmung mit der Drehgeschwindigkeit des Capstan-Motors verändert, durch die Verstärkungsschaltung 24 verstärkt und anschließend durch eine Wellenformungsschaltung 26 wellengeformt, um an die Geschwindigkeitssteuerschaltung 18 ausgegeben zu werden.
  • Die Geschwindigkeitssteuerschaltung 18 treibt den Capsan-Motor 22 auf Basis des Drehgeschwindigkeits-Erfassungssignals FG mit einer festgelegten Drehgeschwindigkeit an.
  • Ferner gibt der Videobandrecorder 10 nach Verstärkung des von den Magnetköpfen A bis D durch die Wiedergabe- und Verstärkungsschaltung 28 ausgegebenen Wiedergabesignal SR dieses an eine Zeitpulserzeugungsschaltung 30 und eine RF- Maximalwerterfassungsschaltung 32 aus.
  • Hier extrahiert die Zeitpulserzeugungsschaltung 30 eine Signalkomponente des zweiten Pilotsignals durch eine Bandpaßfilterschaltung und führt eine Einhüllendenerfassung zur Erfassung des Signalpegels des zweiten Pilotsignals SP2 auf dieses aus.
  • Ferner liefert die Zeitpulserzeugungsschaltung 30 das einhüllendenerfaßte Ausgangssignal einer Vergleichsschaltung, die ein Vergleichsresultat mit einem festgelegten Referenzpegel liefert, wodurch der Anstieg des zweiten Pilotsignals SP2 erfaßt wird.
  • Nach dem Anstieg des Zählervorgangs gleichzeitig mit dem Anstieg des Trommel-PG- Signals PG steuert die Zeitintervallmeßschaltung 34 die Schrittweite des Zählbetriebes gleichzeitig mit dem Anstieg des zweiten Pilotsignals auf Basis des Erfassungsresultats von der Zeitpulserzeugungsschaltung 30, um so die Anstiegszeit des zweiten Pilotsignals SP2 zu messen.
  • Ferner liefert die Zeitintervallmeßschaltung 34 ein Vergleichsresultat dieses Zählresultats und eines festgelegten Referenzwertes und gibt Phasensteuerdaten DS1 in Übereinstimmung mit dem Vergleichsresultat aus.
  • So wird bei dem Videobandrecorder 10 der Capstan-Motor 22 durch Hinzufügung von Phasensteuerdaten DS1 zu den Geschwindigkeitssteuerdaten DF in der Additionsschaltung 36 angesteuert, um die Spurfolge mit dem zweiten Pilotsignal SP2 als Basis grob zu steuern.
  • Andererseits extrahiert die RF-Maximalwerterfassungsschaltung 32 die Signalkomponente des ersten Pilotsignals durch eine Bandpaßfilterschaltung zur Einhüllendenerfassung, wodurch der Pegel des ersten Pilotsignals SP1 erfaßt wird.
  • Ferner liefert die RF-Maximalwerterfassungsschaltung 32 ein Vergleichsresultat des einhüllendenerfaßten Ausgangssignals und eines einhüllendenerfaßten Ausgangssignals einer Periode vorher, welches in einer festgelegten Speichereinrichtung gespeichert ist, um einen Anstieg oder Abfall des Signalpegels des ersten Pilotsignals SP1 zu erfassen, und gibt Phasensteuerdaten DS2 auf Basis des erfaßten Resultats aus.
  • Auf diese Weise fügt bei dem Videobandrecorder 10 die Additionsschaltung 38 die Phasensteuerdaten DS2 dem Additionssignal von der Additionsschaltung 36 hinzu und das resultierende addierte Signal dient dazu, den Capstan-Motor 22 anzusteuern, um so eine feine Spurfolgesteuerung mit dem ersten Pilotsignal SP1 als Basis zu ermöglichen.
  • Wenn bei dem einfügenden Editiervorgang der Signalpegel des ersten Pilotsignals SP1 erfaßt wird, wenn das Aufzeichnungssignal SREC zu dem Magnetkopf B geliefert wird, beeinflußt es das Wiedergabesignal SR durch Übersprechen, stört eine exakte Erfassung des Signalpegels des ersten Pilotsignals SP1.
  • Um mit einem solchen Problem umzugehen wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Winkelabstand m zwischen den Magnetköpfen A und B und C und D zu 20º eingestellt und die Entfernung L (Fig. 1) zwischen dem ersten Aufzeichnungsbereich ARP1 und dem zweiten Aufzeichnungsbereich ARP2 wird zu einem festgelegten Wert gewählt, so daß gleichzeitig, wenn die vorausgehenden Magnetköpfe A und C den Audiosignal- Aufzeichnungsbereich ARA und anschließend den Aufzeichnungsbereich ARP1 des ersten Pilotsignals SP abtasten, die späteren Magnetköpfe B und D den Aufzeichnungsbereich ARP2 des zweiten Pilotsignals SP2 abtasten.
  • Wenn in der Praxis, wie in den Fig. 6A und 6B gezeigt ist, die Winkelentfernung m zu einem großen Wert für eine Entfernung L zwischen den ersten und zweiten Aufzeichungsbereichen ARP1 und ARP2 gewählt wird, wird das Aufzeichnungssignal des Videosignals dem Magnetkopf B (D) (Fig. 6B) zugeführt, während das erste Pilotsignal SP1 durch den Magnetkopf A (C) wiedergegeben wird (Fig. 6A), und in diesem Fall beeinflußt das Aufzeichnungssignal SREC des Videosignals SREC das Wiedergabesignal des ersten Pilotsignals SP1.
  • Wenn im Gegensatz dazu wie in den Fig. 7A und 7B gezeigt ist, die Winkelentfernung m zu einem kleinen Wert für die Entfernung L zwischen dem ersten und zweiten Aufzeichnungsbereich ARP1 und ARP2 gewählt ist, wird das Wiedergabesignal SREC des Audiosignals dem Magnetkopf B (D) zugeführt (Fig. 7B), während das erste Pilotsignal SP1 durch den Magnetkopf A (C) wiedergegeben wird (Fig. 7A), in welchem Fall das Wiedergabesignal SREC des Audiosignals das Wiedergabesignal des ersten Pilotsignals beeinflussen wird.
  • Im Gegensatz dazu tastet bei diesem Ausführungsbeispiel, wie in den Fig. 8A und 8B gezeigt, der Magnetkopf B (D) den zweiten Aufzeichnungsbereich ARP2 ab (Fig. 8B), während das erste Pilotsignal SP1 durch den Magnetkopf A (C) wiedergegeben wird (Fig. 8A), um einen Einfluß des Aufzeichnungssignals SREC zu vermeiden.
  • Währenddessen kann ein anderes Verfahren in Betracht gezogen werden, bei dem der erste und zweite Aufzeichnungsbereich ARP1 und ARP2 nahe beeinander ausgebildet sind, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Jedoch ist es bei diesem Verfahren zur Vermeidung des Übersprechens zwischen den gepaarten Magnetköpfen A und B (C und D) notwendig, die Magnetköpfe A und B (C und D) sehr nahe anzuordnen und es wird praktisch unmöglich, die Magnetköpfe auf der Drehtrommel 12 zu befestigen.
  • Wenn ferner, wie in Fig. 10 gezeigt ist, der erste und zweite Aufzeichnungsbereich ARP1 und ARP2 mit einem Videosignal-Aufzeichnungsbereich ARV und einem Audiosignal-Aufzeichnungsbereich ARA dazwischen angeordnet sind, müssen die gepaarten Magnetköpfe A und B (C und D) mit einem Winkelabstand von 90º angeordnet sein. Dies bedeutet, daß ein vorhergehender Aufzeichnungskopf etc. nicht noch an der Drehtrommel 12 befestigt werden kann.
  • Daher wird bei diesem Ausführungsbeispiel das Format so eingestellt, daß der Winkelabstand zwischen dem Magnetkopf A und B (C und D) auf den praktisch genügenden Wert m eingestellt werden kann, und daß wenn der erste Aufzeichnungsbereich ARP1 und der zweite Aufzeichnungsbereich ARP2 mit dem Audiosignal-Aufzeichnungsbereich ARA dazwischen angeordnet sind, so daß der vorhergehende Magnetkopf A (C) das Pilotsignal SP1 für die Spurfolgesteuerung wiedergibt, der folgende Magnetkopf B (D) den zweiten Aufzeichnungsbereich ARP2 abtastet. Somit kann die Spurfolgegenauigkeit einfach und sicher verbessert werden.
  • Ferner wird währenddessen durch Aufzeichnung des zweiten Pilotsignals SP2 durch Interpolation des Schutzsignals und Aufzeichnung des ersten Pilotsignals SP1 durch Bildung eines signalfreien Bereichs darum vermieden, daß eine Akkumulation der Zeitsteuerdifferenz die Spurfolgesteuerung unerwünscht beeinflußt, auch wenn sich die Aufzeichnungsspur-Zeitsteuerung bei einem einfügenden Editiervorgang merklich ändert. Daher kann das Digitalvideosignal wiedergegeben werden, auch wenn der einfügende Editiervorgang wiederholt wird.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt ist, wird für den Videobandrecorder 10 die Spurfolgesteuerung auf Basis des Resultates der Rechnungsverarbeitung der Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 39 ausgeführt.
  • Insbesondere werden bei dem Videobandrecorder 10 festgelegte Taktsignale CK in der Zählschaltung 40 mit dem Ausgangssignal von der Zeitsteuerpuls-Erzeugungsschaltung 30 und dem Trommel-PG-Signal PG als Basis gezählt, wodurch die Zeitmessung für das zweite Pilotsignal SP2 ausgeführt wird.
  • Dann wird bei dem Videobandrecorder 10 das Zählresultat von dem Zähler 4 in der CPU 39 berechnet, um erste Phasensteuerdaten DS1 zu erzeugen, mit denen die Zeitintervallmeßschaltung 34 in der CPU 39 und dem Zähler 40 gebildet wird.
  • Ferner erfaßt die Einhüllendenerfassungsschaltung 44 die Einhüllende, nachdem die Bandpaßfilterschaltung (BPF) 42 das erste Pilotsignal SP1 aus dem Wiedergabesignal SR extrahiert hat.
  • Zusätzlich tastet ab und hält bei dem Videobandrecorder 10 eine Abtast-Halte-Schaltung (S/H) 46 das Ausgangssignal von der Einhüllendenerfassungsschaltung 44 und eine Analog/Digital-Wandlerschaltung (A/D) 48 quantisiert es.
  • So erzeugt der Videobandrecorder 10 das Phasensteuersignal DS2 durch Lieferung des Ausgangssignals der Analog/Digital-Wandlerschaltung 48 zu der CPU 39 und die Phasensteuerdaten DS2 werden dann zu den Phasensteuerdaten DS 1 und den Geschwindigkeitssteuerdaten DF zur Ansteuerung des Capstan-Motors 22 hinzugefügt.
  • Auf diese Weise besteht bei dem Videobandrecorder 10 die RF-Maximalwert- Erfassungsschaltung aus dem BPF 42, der Einhüllendenerfassungsschaltung 44, der S/H 46, dem A/D 48 und der CPU 39.
  • Wenn der Capstan-Motor bei dem VTR 10 gesteuert wird, wird eine Verzögerungszeit einer Verzögerungsschaltung 50 auf Basis der Zeitmessung (äquivalent dem Zählwert des Zählers 40) des zweiten Pilotsignals SP2 gesteuert, wodurch das Trommel-PG- Signal PG um eine festgelegte Zeit zur Erzeugung eines Abtastpulses PSH verzögert wird.
  • (4) Vorteile des Ausführungsbeispiels
  • Bei der erwähnten Anordnung kann durch Aufzeichnung des ersten Pilotsignals mit großem Azimuth-Verlust und des zweiten Pilotsignals ohne Azimuth-Verlust nahe dem mittleren Abschnitt der Aufzeichnungsspur eine Grob-Spurfolgesteuerung und eine Fein-Spurfolgesteuerung auf Basis des zweiten bzw. ersten Pilotsignals ausgeführt werden. Daher kann die Spurfolgesteuerung einfach und mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden, auch wenn der Spurversatz groß ist und entsprechend kann, auch wenn die Aufzeichnungsspur mit hoher Dichte ausgebildet ist, die Spurfolgesteuerung sicher ausgeführt werden.
  • Da währenddessen das erste und zweite Pilotsignal mit einem Zyklus einer Spur bzw. zwei Spuren aufgezeichnet wird, kann die Spurfolgesteuerung sicher ausgeführt werden.
  • Da ferner erstes und zweites Pilotsignal durch Interpolation eines festgelegten Schutzsignals und eines signalfreien Bereiches aufgezeichnet werden, kann ein unerwünschtes Signal-Übersprechen vermieden werden, wodurch eine sichere Spurfolgesteuerung ermöglicht wird.
  • (5) Andere Ausführungsbeispiele
  • Obwohl bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel erstes und zweites Pilotsignal ausgewählt wurden, die festgelegte Frequenzen haben, können die Frequenzen des ersten und zweiten Pilotsignals in Übereinstimmung mit der Anwesenheit von Azimuth- Verlust wenn erforderlich zu verschiedenen Werten gewählt werden, ohne auf den Fall des beschriebenen Ausführungsbeispiels beschränkt zu sein.
  • Ferner wurde bei dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel ein Fall erwähnt, bei dem erstes und zweites Pilotsignal im wesentlichen im mittleren Abschnitt der Aufzeichnungsspur aufgezeichnet sind. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt und das Pilotsignal kann an verschiedenen Positionen auf der Aufzeichnungsspur aufgezeichnet werden, wenn die Aufzeichnungsgenauigkeit praktisch ausreichend ist.
  • Ferner wurden bei dem erwähnten Ausführungsbeispiel das erste und zweite Pilotsignal mit dem Audiosignal-Aufzeichnungsbereich dazwischen aufgezeichnet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt und das erste und zweite Pilotsignal kann an gewünschten Positionen aufgezeichnet werden, wenn das Übersprechen bei einem einfügenden Editiervorgang sicher verhindert werden kann und wenn ferner keine Notwendigkeit eines Spurfolgezählens bei dem einfügenden Editiervorgang besteht.
  • Ferner ist es in diesem Fall auch möglich, die Aufzeichnungspositionen des ersten und zweiten Pilotsignals für jede Aufzeichnungsspur zu ändern.
  • Wenn ferner in diesem Fall das erste und zweite Pilotsignal bei der Wiedergabe durch Verwendung eines Bandpaßfilters BPF etc. in praktisch ausreichendem Umfang voneinander getrennt werden können, können erstes und zweites Pilotsignal in dem gleichen Bereich aufgezeichnet werden.
  • Ferner wurde bei dem obigen Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben, in dem das zweite Pilotsignal durch Interpolation des Schutzsignals aufgezeichnet ist. Jedoch ist die Erfindung nicht auf einen solchen Fall beschränkt und alternativ ist es auch möglich, das zweite Pilotsignal durch Interpolation eines signalfreien Bereiches aufzuzeichnen.
  • Wenn ferner für diesen Fall eine Niedrigfrequenz-Signalkomponente ohne Azimuth- Verlust nicht auf den benachbarten Spuren aufgezeichnet ist, ist es möglich, solche signalfreien oder Schutzsignal-Bereiche wegzulassen.
  • Ferner wurde bei dem obigen Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben, in dem das erste und zweite Pilotsignal mit einer Periode von einer Spur bzw. zwei Spuren aufgezeichnet ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen solchen Fall beschränkt und die Periode kann in Übereinstimmung mit der Anordnung des Magnetkopfes etc. frei gewählt werden, wenn der unerwünschte Einfluß der benachbarten Aufzeichnungsspuren etc. vermieden werden kann.
  • Ferner wurde bei dem obigen Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben, wenn das zweite Pilotsignal in phasenabgeglichenem Zustand aufgezeichnet ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen solchen Fall beschränkt und auf einen Phasenabgleich kann verzichtet werden, solange die Wellenformverzerrung innerhalb eines praktisch akzeptablen Bereichs ist.
  • Ferner wurde bei dem obigen Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben, in dem Burst- Signale einer festgelegten Frequenz als erste und zweite Pilotsignale gewählt wurden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf einen solchen Fall beschränkt und eine Vielzahl von Signalen kann als erstes und zweites Pilotsignal gewählt werden, solange der Signalpegel des Pilotsignals und die Anstiegszeit des Pilotsignals erfaßt werden kann.
  • Ferner wurde bei dem obigen Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben, in dem das Digitalvideosignal unter Verwendung des Klasse-4-Teilansprechens aufgezeichnet/wiedergegeben wurde. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen solchen Fall beschränkt und kann weithin in solchen Fällen angewendet werden, in denen das Digitalvideosignal mit einer Vielzahl von Aufzeichnungsverfahren aufgezeichnet und wiedergegeben werden kann und in denen ein Digitalsignal, das nicht das Digitalvideosignal ist, aufgezeichnet wird.
  • Während bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist es für den Fachmann offensichtlich, das verschiedene denkbare Änderungen und Modifikationen durch die beiliegenden Ansprüche abgedeckt sind und daher alle solche Änderungen und Modifikationen in den Umfang der Erfindung fallen.

Claims (8)

1. Magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung (10) aufweisend:
eine drehbare Trommel (12), mit einem spiralförmig darum gewickelten Magnetband (2);
eine Einrichtung (22) zum Antrieb des Magnetbandes relativ zu der drehbaren Trommel;
zwei Magnetköpfe (A, B; C, D), die auf der drehbaren Trommel befestigt sind und das Magnetband zur Aufzeichnung eines Aufzeichnungssignals (ARA, ARV) auf dem Band in aufeinanderfolgenden schrägen Aufzeichnungsspuren abtasten, wenn das Band vorwärts bewegt wird, wobei die Magnetköpfe verschiedene Azimuthwinkel aufweisen und jeweilige der schrägen Spuren bilden;
eine Einrichtung zur Erzeugung von ersten (SP1) und zweiten (SP2) Pilotsignalen und zur Aufzeichnung der ersten und zweiten Pilotsignale mit dem Aufzeichnungssignal auf den schrägen Spuren mittels wenigstens einem der Magnetköpfe, wobei das erste Pilotsignal eine höhere Frequenz hat als das zweite Pilotsignal; und
eine Einrichtung zur Wiedergabe (28) der Pilotsignale von den schrägen Spuren mittels der Magnetköpfe, wobei das erste Pilotsignal eine Frequenz aufweist, die genügend hoch ist, um einen merklichen Azimuth-Verlust bei der Wiedergabe hervorzurufen und wobei das zweite Pilotsignal eine Frequenz hat, die genügend niedrig ist, um einen geringen Azimuth-Verlust bei der Wiedergabe hervorzurufen;
gekennzeichnet durch
eine Spurfolgesteuereinrichtung (39) zur Ausführung einer groben Spurfolgesteuerung auf Basis des wiedergegebenen zweiten Pilotsignals (SP2) und einer feinen Spurfolgesteuerung auf der Basis des wiedergegebenen ersten Pilotsignals (SP1), wobei die Spurfolgesteuereinrichtung eine Einrichtung zur Erfassung eines Pegels des wiedergegebenen ersten Pilotsignals und zur Steuerung der Einrichtung zum Antrieb des Magnetbandes aufweist, um den erfaßten Pegel des wiedergegebenen ersten Pilotsignals zu maximieren.
2. Magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Aufzeichnungseinrichtung ausgebildet ist:
in der Aufzeichnungsspur erste (ARP1) und zweite (ARP2) Aufzeichnungsbereiche in Längsrichtung der Aufzeichnungsspur zu bilden, wobei
das erste Pilotsignal in dem ersten Aufzeichnungsbereich; und
das zweite Pilotsignal in dem zweiten Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet wird.
3. Magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Aufzeichnungseinrichtung ausgebildet ist:
in der Aufzeichnungsspur den ersten Aufzeichnungsbereich im wesentlichen in der Mitte in Längsrichtung auf der Aufzeichnungsspur zu bilden und eine zweiten Aufzeichnungsbereich an einer Abtast-Start-Endseite der Magnetköpfe mit einer festgelegten Entfernung von dem ersten Aufzeichnungsbereich zu bilden; wobei
das erste Pilotsignal in dem ersten Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet wird;
das zweite Pilotsignal in dem zweiten Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet wird; und
das festgelegte Aufzeichnungssignal in einem Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet wird.
4. Magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Aufzeichnungseinrichtung ausgebildet ist:
erste und zweite Aufzeichnungsbereiche in Längsrichtung auf der Aufzeichnungsspur zu bilden;
das erste Pilotsignal in dem ersten Aufzeichnungsbereich aufzuzeichnen; und
in aufeinanderfolgenden ersten und zweiten Aufzeichnungsspuren in Längsrichtung auf dem Magnetband in dem zweiten Aufzeichnungsbereich das zweite Pilotsignal in der ersten Aufzeichnungsspur aufzuzeichnen und ein Schutzbandsignal höherer, einem Azimuth-Verlust unterworfener Frequenz in einem signalfreien Bereich auf der zweiten Aufzeichnungsspur auszubilden.
5. Magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Aufzeichnungseinrichtung ausgebildet ist:
erste und zweite Aufzeichnungsbereiche in Längsrichtung auf der Aufzeichnungsspur zu bilden; wobei
das erste Pilotsignal in dem ersten Aufzeichnungsbereich; und
das zweite Pilotsignal in dem zweiten Aufzeichnungsbereich in einem phasenabgeglichenen Zustand mit demjenigen der benachbarten Aufzeichnungsspur aufgezeichnet wird.
6. Magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung gemäß Ansprüchen 1, 2, 3, 4, oder 5, wobei:
die mehreren Magnetköpfe so angeordnet sind, daß eine Aufzeichnungsspur mit einem positiven Azimuthwinkel und eine Aufzeichnungsspur mit einem negativen Azimuthwinkel abwechselnd und aufeinanderfolgend in Längsrichtung des Magnetbandes durch Anordnung der Magnetköpfe positiver und negativer Azimuthwinkel ausgebildet werden, um Paare (A, B; C, D) zu bilden; und
wobei in einem ersten Aufzeichnungsbereich das erste Pilotsignal auf die Aufzeichnungsspur des positiven oder negativen Azimuthwinkels aufgezeichnet wird und ein signalfreier Bereich auf der folgenden Aufzeichnungsspur des negativen oder positiven Azimuthwinkels ausgebildet wird.
7. Magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Aufzeichnungseinrichtung ausgebildet ist:
einen ersten Aufzeichnungsbereich in Längsrichung auf der Aufzeichnungsspur auszubilden und einen zweiten Aufzeichnungsbereich an einer Abtast-Start-Endseite des Magnetkopfes mit einem festgelegten Abstand von dem ersten Aufzeichnungsbereich auszubilden; wobei
das erste Pilotsignal in dem ersten Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet wird;
das zweite Pilotsignal in dem zweiten Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet wird;
ein festgelegtes Aufzeichnungssignal in einem Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet wird;
mehrere Magnetköpfe so angeordnet sind, daß die Aufzeichnungsspur mit dem positiven Azimuthwinkel und eine Aufzeichnungsspur mit einem negativen Azimuthwinkel abwechselnd und aufeinanderfolgend in Längsrichtung des Magnetbandes durch Anordnung der Magnetköpfe positiven und negativen Azimuthwinkels ausgebildet werden, um Paare zu bilden, und
die Magnetköpfe mit den positiven und den negativen Azimuthwinkeln auf einer drehbaren Trommel (12) so angeordnet sind, daß die Magnetköpfe mit dem negativen oder positiven Azimuthwinkel den zweiten Aufzeichnungsbereich beim Abtasten des ersten Aufzeichnungsbereichs durch die Aufzeichnungsköpfe mit dem jeweiligen positiven oder negativen Winkel abtasten.
8. Magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: die Spurfolgesteuereinrichtung so ausgebildet ist, die Zeitsteuerung der Wiedergabe des zweiten Pilotsignales auf Basis eines festgelegten Referenzsignals (P9) zu erfassen, wobei die Einrichtung zum Antrieb des Magnetbandes entsprechend dem Ergebnis der Zeitsteuerungserfassung gesteuert wird, um die Grob-Spurfolgesteuerung auszuführen.
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