DE69320162T2 - Vorrichtung zur Aufbereitung von Brauchwasser mit hexagonaler Molekularstruktur - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbereitung von Brauchwasser mit hexagonaler Molekularstruktur

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf die Aufbereitung und Lieferung von gesundem, trinkbaren Wasser und genauer auf eine Vorrichtung zur Aufbereitung und Lieferung von gesundem, trinkbaren Wasser durch Veränderung der Molekularstruktur des Wassers in eine hexagonale Ringstruktur.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Konventionell werden trinkbare Wasser in Übereinstimmung mit ihren Molekularstrukturen in verschiedene Typen einklassifiziert, nämlich Wasser mit einer hexagonalen Ringstruktur, Wasser mit einer Fünfkettenstruktur und Wasser mit einer pentagonalen Ringstruktur. Solche trinkbaren Wasser sind voneinander hinsichtlich ihrer gesundheitlichen Effekte in Übereinstimmung mit ihren Molekularstrukturen verschieden. So weist das Wasser mit einer hexagonalen Molekularstruktur (nachfolgend vereinfacht "hexagonales Wasser" genannt) einen exzellenten gesundheitlichen Effekt hinsichtlich der Verhinderung von Alterskrankheiten, wie Tumorerkrankungen, Verstopfung, Diabetes und Magen-Darm-Beschwerden auf. Demgegenüber weist Wasser mit pentagonaler Molekularstruktur oder pentagonales Wasser eine exzellente Wirkung auf die Hautschönheit und die Behandlung von Hautkrankheiten auf.
  • Andererseits ist festgestellt worden, daß die vorgenannten Wasser in ihren Molekularstrukturen durch in diesen gelöste Ionen verändert werden können. Zum Beispiel verändern die Ionen, wie Lithium (Li), Natrium (Na), Kalzium (Ca), Strontium (Sr), Silber (Ag) und Zink (Zn), die Molekularstruktur von Wasser in die hexagonale Molekularstruktur. Dagegen zerstören die Ionen, wie Kalium (K), Rubidium (Rb), Magnesium (Mg), Aluminium (Al), Chlor (Cl) und Cesium (Cs), im hexagonalen Wasser die hexagonale Molekularstruktur des Wassers und verändern die Molekularstruktur in die pentagonale Molekularstruktur.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Typen von Vorrichtungen zur Lieferung von trinkbarem Wasser vorgeschlagen worden, von denen jede kein gesundes hexagonales Wasser aufbereitet, sondern einfach nur frisches trinkbares Wasser durch eine einfache Wasseraufbereitungsstruktur liefert, wie nachfolgend beschrieben.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine typische Vorrichtung zur Aufbereitung von trinkbarem Wasser dargestellt. Diese Wasseraufbereitungsvorrichtung weist ein Hauptreservoir 1 zur Aufbewahrung des trinkbaren Wassers und ein Unterreservoir 2 auf, das mit dem Hauptreservoir 1 durch eine Wasserleitung 1a verbunden ist. Dieses Unterreservoir 2 enthält das Wasser, das aus dem Hauptreservoir 1 durch die Wasser leitung 1a des Hauptreservoirs 1 herausfließt. Ein Wasserspeiseschlauch 3 ist mit dem Unterreservoir 2 verbunden, um als Wasserleitung zur Führung des aus dem Unterreservoir fließenden Wassers zu dienen. Zusätzlich ist ein Pumpenmotor am Unterreservoir 2 vorgesehen, um das Wasser aus dem Unterreservoir 2 zu pumpen und das Wasser durch den Schlauch 3 zu liefern. Die Rotationswelle oder die Ausgangswelle 5 dieses Pumpenmotors 4 ist mit einer Schaufel 6 an ihrem unteren Ende verbunden. Ein Mikroschalter 7 ist über einer Wasseraustrittsöffnung 3a des Wasserspeiseschlauches 3 angeordnet. Dieser Mikroschalter 7 ist auch elektrisch mit dem Pumpenmotor 4 durch ein Stromverbindungskabel 8 verbunden. Die Vorrichtung zur Lieferung von trinkbarem Wasser weist außerdem einen Wasserentnahmehebel 9 zur Betätigung des Mikroschalters 7 auf, um selektiv das trinkbare Wasser aus der Wasserentnahmeöffnung 3a des Wasserspeiseschlauches 3 auf Anforderung zu entnehmen. Der Entnahmehebel 9 ist durch eine gewickelte Druckfeder 10 vorgespannt.
  • Um trinkbares Wasser aus der vorbeschriebenen Vorrichtung zu liefern, wird der Wasserentnahmehebel 9 in Richtung des Pfeiles in der Fig. 1 betätigt unter der Bedingung, daß das Hauptreservoir 1 mit trinkbarem Wasser gefüllt ist. Der Mikroschalter 7 wird so aktiviert, um den Pumpenmotor 4 zu starten und drehen zu lassen. Bei Drehung des Pumpenmotors 4 wird die mit dem unteren Ende der Drehwelle 5 des Pumpenmo tors 4 gekoppelte Schaufel 6 im Wasser des Unterreservoirs 2 ebenfalls gedreht. Das Wasser in dem Unterreservoir 2 wird so gepumpt, um in den Wasserspeiseschlauch 3 zu fließen, bevor es durch die Entnahmeöffnung 3a zum Verbraucher geführt wird.
  • Die vorbeschriebene Vorrichtung zur Lieferung von trinkbarem Wasser liefert jedoch nur frisches, trinkbares Wasser in dem Zustand, in dem es war. Somit besteht der Nachteil der vorbeschriebenen Wasserspeisevorrichtung darin, daß diese die Molekularstruktur des Wassers nicht verändern kann, so daß sie kein gesundes trinkbares Wasser für den Anwender bereiten kann.
  • Die Druckschrift FR-A-2 597 463 offenbart eine Vorrichtung zur Magnetisierung von Wasser oder irgendeiner anderen Flüssigkeit mit einem Reservoir und Permanentmagneten, die beide außerhalb und innerhalb des Reservoirs angeordnet sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Aufbereitung und Lieferung von hexagonalem Wasser mit einer hexagonalen Molekularstruktur bereitzustellen, welche die Molekularstruktur des trinkbaren Wassers in eine hexagonale Ringstruktur verändert und so gesundes hexagonales Was ser bereitet und liefert.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Aufbereitung und Lieferung von hexagonalem Wasser mit einer hexagonalen Molekularstruktur bereitzustellen, die verwendet wird, während sie an der Außenseite oder der Innenseite eines Kühlschrankes angeordnet ist oder die als eine Vorrichtung getrennt von einem Kühlschrank verwendet wird.
  • Es ist weiterhin eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Aufbereitung und Lieferung von hexagonalem Wasser mit einer hexagonalen Molekularstruktur bereitzustellen, welche mit einem Filter im unteren Ende einer Verbindungsleitung zwischen einem Hauptwasserreservoir und einem Unterreservoir ausgerüstet ist, um so dem Anwender gereinigtes hexagonales Wasser zur Verfügung zu stellen.
  • Um diese Aufgaben zu lösen, wird eine Vorrichtung zur Aufbereitung und Lieferung von hexagonalem Wasser mit einer hexagonalen Molekularstruktur gemäß Patentanspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • Andere Merkmale sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obengenannten und andere Aufgaben, Merkmale und andere Vorteile der Erfindung werden deutlicher verstanden werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht ist, die einen Aufbau einer typischen Vorrichtung zur Lieferung von trinkbarem Wasser zeigt,
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht ist, die einen Aufbau einer Vorrichtung zur Aufbereitung und Lieferung von hexagonalem Wasser zeigt und Merkmale aufweist, die in einer Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung eingeschlossen sein können,
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht ist, die einen Aufbau einer Vorrichtung zur Aufbereitung und Lieferung von hexagonalem Wasser in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • Fig. 4 eine Draufsicht ist, die die Verbindung zwischen einem Wasserspeiseschlauch und einem Magneten der Vorrichtung zur Aufbereitung und Lieferung von hexa gonalem Wasser in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Mit Bezugnahme zuerst auf die Fig. 2 ist ein Aufbau einer Vorrichtung zur Aufbereitung und Lieferung von hexagonalem Wasser gezeigt, welche Merkmale einschließt, die in einer Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung eingeschlossen sein können. Diese Vorrichtung zur Aufbereitung und Lieferung von hexagonalem Wasser weist ein Hauptreservoir 11 zur Aufbewahrung von trinkbarem Wasser und ein Unterreservoir 12 zur Aufbewahrung von Wasser auf, welches aus dem Hauptreservoir 11 durch eine Wasserleitung 11a des Hauptreservoirs 11 herausfließt. Ein Wasserspeiseschlauch 13 ist mit dem Unterreservoir 12 verbunden, um als Wasserleitung zur Leitung des aus dem Unterreservoir 12 herausfließenden Wassers zu dienen. Zusätzlich ist eine Motorpumpe 14 an einer Seite des Unterreservoirs 12 vorgesehen, um das Wasser des Unterreservoirs 12 zu pumpen und dem Schlauch 13 zuzuführen. Die Vorrichtung zur Aufbereitung und Lieferung von hexagonalem Wasser weist außerdem einen Magenten M1 auf, welcher auf der äußeren Oberfläche eines mittleren Bereiches des Wasserspeiseschlauches 13 vorgesehen ist. Ein Kontaktschalter 14 ist über einer Wasserentnahmeöffnung 13a des Wasserspeiseschlauches 13 angeordnet. Dieser Kontaktschalter 17 ist auch elektrisch mit der Motorpumpe 14 durch ein Stromverbindungskabel 18 verbunden. Die Trinkwasserspeisevorrichtung weist außerdem einen Wasserentnahmehebel 19 zum Inkontaktkommen mit dem Kontaktschalter 17 und zum Aktivieren desselben auf, um das hexagonale Trinkwasser aus der Wasserentnahmeöffnung 13a des Wasserspeiseschlauches 13 zu entnehmen.
  • Im Unterschied zu der typischen Wasserspeisevorrichtung gemäß Fig. 1 wird die Vorrichtung zur Aufbereitung und Speisung von hexagonalem Wasser gemäß Fig. 2 vorzugsweise in dem Zustand verwendet, in welchem sie in einen Kühlschrank integriert wird, so daß das Hauptwasserreservoir 11 und das Unterreservoir 12 in dem Kühlschrank angeordnet sind.
  • In Fig. 2 bezeichnen die Bezugszeichen 80 und 100 einen Türrahmen bzw. eine Tür des Kühlschrankes.
  • Mit Bezugnahme nun auf die Fig. 3 und 4 wird ein Aufbau einer Vorrichtung zur Aufbereitung und Lieferung von hexagonalem Wasser in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt, welche eine Mehrzahl von Magneten verwendet. Diese Vorrichtung zur Aufbereitung und Lieferung von hexagonalem Wasser weist ein Hauptreservoir 11 zur Aufbewahrung des Trinkwassers und ein Unterreservoir 12 zur Aufbewahrung des Wassers auf, das aus dem Hauptreservoir 11 durch eine Wasserleitung 11a des Hauptreservoirs 11 herausfließt. Die Vorrichtung weist auch Mittel zur Anwendung einer Rotationskraft auf das Wasser im Unterreservoir 12 auf. Diese Rotationskraftanwendungsmittel werden von Antriebsmitteln mit einer Rotationskraft gespeist. Ein Wasserspeiseschlauch 13 ist mit dem Unterreservoir 12 verbunden, um als Wasserleitung zur Führung des aus dem Unterreservoir 12 herausfließenden Wassers zu dienen. Der Wasserspeiseschlauch 13 ist mit einem Paar von ersten Magneten M3 zur Veränderung der Molekularstruktur des Wassers in dem Schlauch 13 in die gewünschte hexagonale Struktur versehen. Der Wasserspeiseschlauch 13 ist andererseits an seinem freien Ende mit einem Wasserentnahmeventil 29 versehen, welches an seinem unteren Endbereich mit einer Wasserentnahmeöffnung 13b versehen ist. Das Wasserentnahmeventil 29 weist Wasserentnahmesteuermittel zum selektiven Schließen der Wasserentnahmeöffnung 13b auf.
  • Die Rotationskraftanwendungsmittel weisen eine drehbare Welle 26, welche durch die Rotationskraft von Antriebsmitteln gedreht wird, und eine Schaufel 6a auf, welche mit dem unteren Ende der drehbaren Welle 26 verbunden ist. Die Schaufel 6a weist ein Paar von von dieser getragenen zweiten Magneten M2 auf. Zusätzlich ist eine magnetische Stahlplatte 29a fest in einer Seite des Bodens des Unterreservoirs 12 eingeschlossen.
  • Andererseits weisen die Antriebsmittel ein Motorgehäuse 20 und einen Motor 14a auf, der auf einer linken Seite der Innenseite des Motorgehäuses 20 befestigt ist. Diese Antriebsmittel weisen außerdem eine Mehrzahl von Übertragungszahnrädern 22, 23 und 24 zur Übertragung der Rotationskraft des Motors 14a auf die drehbare Welle 26 auf. In Übereinstimmung mit der Erfindung sind die Antriebsmittel nicht auf die in Fig. 3 gezeigte Konfiguration beschränkt, sondern können irgendeine andere Konfiguration haben, die geeignet ist, die drehbare Welle 26 unter Verwendung der Rotationskraft des Motors 14a zu drehen.
  • Der Wasserspeiseschlauch 13 ist mit einem Verbindungsrohr 25 verbunden, welches auf der linken Seite des Bodens des Unterreservoirs 12 vorgesehen ist. In Übereinstimmung mit der Erfindung ist bevorzugt das Verbindungsrohr 25 auf einer Position auf dem Boden des Unterreservoirs 12 gerade unterhalb der Schaufel 6a anzuordnen. Wie in Fig. 4 gezeigt, weist der Schlauch 13 einen spiralförmigen Bereich auf, welcher in derselben Ebene gewickelt ist wie das Paar von ersten Magneten M3 und mit diesen an den oberen und unteren Oberflächen des spiralförmigen Bereiches jeweils verbunden ist. Es sollte verstanden werden, daß eine Vielzahl von verschiedenen Konfigurationen der Magneten M3 existiert, welche dasselbe Resultat erreichen, wie das für die vorstehende Ausführungsform beschriebene, ohne das Funktionieren der Erfindung zu beeinträchtigen.
  • Die Wasserentnahmesteuermittel, die in dem Wasserentnahmeventil 29 eingeschlossen sind, weisen einen Stahlball 28, welcher die Wasserentnahmeöffnung 13b selektiv schließt, und einen Wasserentnahmehebel 19a auf, welcher in das Wasserentnahmeventil 29 derart eingeschlossen ist, daß er verschiebbar entlang eines vertikalen Führungsschlitzes 27 angehoben und abgesenkt werden kann, der auf der vorderen Oberfläche des Ventiles 29 ausgebildet ist. Die Wasserentnahmesteuermittel weisen außerdem einen dritten Magneten MS auf, der auf dem innenseitigen Ende des Hebels 19a angeordnet ist, um magnetisch den Stahlball 28 in Übereinstimmung mit der elastischen Hebebewegung des Hebels 19a zum selektiven Öffnen der Entnahmeöffnung 13b des Ventiles 29 zu heben. Der Wasserentnahmehebel 19a ist durch ein Vorspannelement vorgespannt. In dieser Ausführung verwendet das Vorspannelement eine Druckspiralfeder 30, die den Hebel 19a nach unten drückt. Jedoch sollte verstanden werden, daß das Vorspannelement zum Vorspannen des Hebels 19a nicht auf die vorerwähnte Druckspiralfeder 30 beschränkt ist, sondern auch ein anderes Element verwendet werden kann, das geeignet ist, den Hebel 19a vorzuspannen, ohne die Funktionsfähigkeit der Erfindung zu beeinträchtigen. Zusätzlich ist das Wasserentnahmeventil 29 mit einem Ballaufnahmehohlraum 31 in seinem inneren oberen Bereich zur Aufnahme des Stahlballs 28 ausge bildet, welcher durch das Anheben des Hebels 19a angehoben wird.
  • In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 32 ein Stromverbindungskabel zur Zuführung elektrischer Energie zum Motor 14a der Antriebsmittel.
  • Um die Aufbereitungs- und Speiseoperation für hexagonales Wasser der Vorrichtung gemäß jener Ausführungsform auszuführen, wird die Wasserleitung 11a des Hauptwasserreservoirs 11 geöffnet und anschließend wird rohes Wasser in das Hauptreservoir 11 eingefüllt. Nach Vervollständigung der Füllung des Wassers in das Reservoir 11 wird die Wasserleitung 11a mit dem Verbindungsteil des Unterreservoirs 12 verbunden, um so zu bewirken, daß das rohe Wasser aus dem Hauptreservoir 11 in das Unterreservoir 12 durch die Wasserleitung 11a fließt und um das Unterreservoir 12 zu füllen. In diesem Zustand wird der Motor 14a der Antriebsmittel mit elektrischer Energie von einer außenseitigen Spannungsquelle (nicht dargestellt) durch das Stromverbindungskabel 32 versorgt, so daß er gedreht wird und die Rotationskraft erzeugt. Die Rotationskraft des Motors 14a wird zur drehbaren Welle 26 durch die Mehrzahl von Übertragungszahnrädern 22, 23 und 24 und somit zu der Schaufel 6a übertragen und dreht so die Schaufel 6a. Die Rotation der Schaufel 6a verursacht eine Zirkulation des Wassers in dem Unterreservoir 12 mit einer gewünschten Zirkulationsgeschwindigkeit. Hierbei wird, weil die drehende Schaufel 6a die zweiten Magneten M2 einschließt, das Zirkulationswasser durch das Magnetfeld der Magneten M2 beeinflußt. Zusätzlich wird die magnetische Stahlplatte 29a des Bodens des Unterreservoirs 12 vom Magnetfeld der zweiten Magneten M2 beeinflußt, so daß das Zirkulationswasser in dem Unterreservoir 12 weit durch das Magnetfeld der zweiten Magneten M2 beeinflußt wird und als ein Resultat wird die Molekularstruktur des Zirkulationswassers in dem Unterreservoir 12 in die gewünschte hexagonale Ringstruktur verändert.
  • Das Wasser des Unterreservoirs 12 wird auch dem Wasserentnahmeventil 29 durch das Verbindungssrohr 25 und den Wasserspeiseschlauch 13 mit einer üblichen Geschwindigkeit zugeführt. Wenn das Wasser in den spiralförmigen Bereich des Wasserspeiseschlauches 13 fließt, wird es durch das Magnetfeld der ersten Magneten M3 beeinflußt, welche an den oberen und unteren Oberflächen des spiralförmigen Bereiches des Schlauches 13 angeordnet sind, so daß die Molekularstruktur des in dem spiralförmigen Bereich des Schlauches 13 fließenden Wassers wiederum in die gewünschte hexagonale Ringstruktur verändert wird. Hier wird das in dem spiralförmigen Bereich des Schlauches 13 fließende Wasser noch effektiver beeinflußt, in einem schmaleren Raum durch das Magnetfeld der zweiten Magnete M2, dank der enggewickelten Form des spiral förmigen Bereiches des Schlauches 13, wodurch der Molekularstrukturveränderungseffekt des Wassers in die hexagonale Ringstruktur verbessert wird.
  • Um das hexagonale Wasser, das von der vorbeschriebenen Vorrichtung zubereitet wird, zu servieren, wird ein Gefäß (nicht dargestellt) unter der Wasserentnahmeöffnung 13b des Entnahmeventiles 29 angeordnet und in diesem Zustand wird der Wasserentnahmehebel 19a angehoben. Weil der dritte Magnet MS auf dem innenseitigen Ende des Hebels 19a angeordnet ist, verursacht das Anheben des Hebels 19a den dritten Magneten MS dazu, magnetisch den Stahlball 28 anzuheben. Somit wird die Entnahmeöffnung 13b des Ventiles 29 geöffnet und als Resultat wird das hexagonale Wasser, das in das Ventil 29 eingeführt wird, aus diesem durch die Entnahmeöffnung 13b herausgelassen und in das Gefäß gefüllt, welches unter der Öffnung 13b angeordnet ist. Zu dieser Zeit wird der magnetisch angehobene Stahlball 28 stabil in dem Ballaufnahmehohlraum 31 des inneren oberseitigen Bereiches des Ventiles 29 aufgenommen, so daß er kein Hindernis bei der Entnahme hexagonalen Wassers aus der Entnahmeöffnung 13b darstellt.
  • Die Vorrichtung zur Aufbereitung und Lieferung von hexagonalem Wasser gemäß jener Ausführungsform kann verwendet werden als eine separate Vorrichtung, die in einem Kühlschrank an geordnet ist. Zusätzlich kann diese Vorrichtung in dem Zustand verwendet werden, daß sie derart in einen Kühlschrank integriert wird, daß das Hauptreservoir 11, das Unterreservoir 12 und das Motorgehäuse 20 im Kühlschrank angeordnet sind, während der Wasserspeiseschlauch 13 sich zur Außenseite des Kühlschrankes erstreckt, um das Wasserentnahmeventil 29 an der Außenseite des Kühlschrankes anzuordnen. Die Vorrichtung zur Aufbereitung und Lieferung von hexagonalem Wasser nach jener Ausführungsform stellt gesünderes Wasser zur Verfügung, dessen Molekularstruktur zuverlässiger in die gewünschte hexagonale Ringstruktur verändert wird als bei jener nach Fig. 2.
  • Wie vorstehend beschrieben, bereitet die Vorrichtung zur Aufbereitung und Lieferung von hexagonalem Wasser nach der Erfindung gesundes hexagonales Wasser und liefert dieses, welches insbesondere einen exzellenten Effekt auf die Verhinderung von Krankheiten und die Verzögerung des Alterns hat, indem die Molekularstruktur des Wassers in die hexagonale Ringstruktur verändert wird, während das Wasser in einer Leitung mit einer üblichen Geschwindigkeit fließt. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird das Wasser magnetischen Kraftlinien unterworfen, die durch einen Magneten erzeugt werden, und wird so in seiner Molekularstruktur in die gewünschte Ringstruktur verändert.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Aufbereitung und Lieferung von frischem, magnetisierten Wasser mit einer hexagonalen Molekularstruktur mit einem Hauptreservoir (11) zur Aufbewahrung von Trinkwasser, einem Unterreservoir (12), welches über eine Wasserleitung (11a) Wasser aus dem Hauptreservoir (11) erhält, und einer Kühlanlage, wobei das Reservoir und das Unterreservoir innerhalb der Kühlanlage angeordnet sind und das Unterreservoir mit einem Wasserspeiseschlauch (13) zum Führen von Wasser aus diesem zum Äußeren der Kühlanlage versehen ist, wobei die Vorrichtung außerdem Wasserbewegungsmittel, welche eine motorisch angetriebene propellerförmige Schaufel (6a) aufweisen, die drehbar in dem Unterreservoir (12) angeordnet ist, Magnetmittel, die Magnete (M2), welche von der Schaufel getragen sind, und eine Magnetplatte (29a) aufweisen, die auf dem Boden des Unterreservoirs (12) angeordnet ist, wobei die Magnetmittel auf das Wasser in dem Unterreservoir (12) ein Magnetfeld anwenden, und Mittel aufweisen, die das Wasser mit hexagonaler Struktur veranlassen, durch den Wasserspeiseschlauch (13) aus dem Unterreservoir (12) hinauszufließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche außerdem ein Wasserentnahmeventil (29) aufweist, das mit dem freien Ende des Wasserspeiseschlauches (13) gekoppelt ist, wobei das Wasserentnahmeventil (29) eine Wasserentnahmeöffnung (13b) in seinem unteren Bereich und Wasserentnahmesteuermittel aufweist, die in dem Wasserentnahmeventil (29) zum selektiven Öffnen der Wasserentnahmeöffnung (13b) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, welche außerdem einen Stahlball (28), welcher selektiv die Wasserentnahmeöffnung (13b) des Ventiles (29) schließt, einen Wasserentnahmehebel (19a), der mit dem Wasserentnahmeventil (29) derart gekoppelt ist, daß er verschiebbar entlang eines vertikalen Führungsschlitzes (27), welcher in einer Vorderwand des Ventiles (29) ausgebildet ist, anheb- und absenkbar ist, und einen weiteren Magneten (MS) aufweist, der auf einem innenseitigen Ende des Wasserentnahmehebels (19a) angeordnet ist, um den Stahlball (28) in Übereinstimmung mit der anhebenden Bewegung des Wasserentnahmehebels (19a) magnetisch anzuheben und selektiv die Wasserentnahmeöffnung (13b) des Ventiles (29) zu öffnen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Wasserentnahmeventil (29) mit einem Hohlraum (31) zur Aufnahme des Stahlballs (28) versehen ist, wenn der Ball zusammen mit dem Wasserentnahmehebel (19a) angehoben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Wasserentnahmehebel (19a) von einem Federelement (30) beaufschlagt ist, um ihn automatisch in seine Ausgangsposition zurückzubringen.
6. Vorrichtung nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei der Wasserspeiseschlauch (13) in derselben Ebene in seinem mittleren Bereich aufgewickelt ist, der mit jenem Magneten gekoppelt ist, welcher ein magnetisches Feld auf das Wasser ausübt, welches durch den Speiseschlauch (13) fließt.
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