DE69320036T2 - Einziehbare einrichtung zum bedecken und öffnen eines zwei-oder dreidimensionalen platzes - Google Patents
Einziehbare einrichtung zum bedecken und öffnen eines zwei-oder dreidimensionalen platzesInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft den technischen Bereich des Über- und Abplanens eines Raumes im allgemeinen Sinn, zwei- oder dreidimensional, wie etwa eine Oberfläche oder ein vorgegebenes Volumen, insbesondere eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Die Erfindung findet ihre Anwendung in allen Bereichen, wo ein zwei- oder dreidimensionaler Raum durch ein Verblendungs- oder Schutzelement abgedeckt werden muß, wie beispielsweise eine Plane im allgemeinen Sinn. Die Erfindung ist insbesondere dazu eingerichtet, es zu gestatten, die Oberfläche eines Schwimmbades oder die Ladefläche oder den Laderaum eines Fahrzeugs, eines Waggons oder eines Containers abzudecken.
- In der bevorzugten Anwendung beim Überplanen eines Fahrzeugs schlägt der Stand der Technik verschiedene Arten von Vorrichtungen vor, um den Laderaum oder das Ladevolumen mittels einer Schutzplane abzudecken. Diese Vorrichtungen weisen allgemein eine Plane auf, die auf einer Reihe von Traversen oder Bögen montiert ist, die durch Mittel getragen sind, um diese längs einer Aufplanrichtung und einer entgegengesetzten Abplanrichtung zu versetzen. Die Aufplanmittel sind beispielsweise durch Läufer gebildet, die in Schienen gleiten, wie durch das Dokument "REVUE DE L'ALUMINIUM" ("Aluminium-Revue"), Bd. 501, Dezember 1980, Paris, dargestellt ist, oder beispielsweise durch endlosmontierte Ketten, wie sich das aus dem Patent FR-A-2 259 721 ergibt, das den nächstkommenden Stand der Technik darstellt. Die Mittel zur Verlagerung sind auf den Längsseiten des abzudeckenden Raumes eingerichtet.
- Alle gegenwärtig bekannten Vorrichtungen bieten den Nachteil, in der abgeplanten Lage auf den Seiten des abzudekkenden Raumes Organe zu belassen, die für die Verlagerung der Plane notwendig sind. Solche Organe sind in der Abplanlage verschiedenen Beeinträchtigungen in der Funktion der in Betracht gezogenen Anwendung unterzogen, was Funktionsstörungen oder sogar eine völlige Zerstörung der Vorrichtung nach sich zieht. Diese Gelegenheit ergibt sich häufig in dem Fall, in dem die Überplanvorrichtung ein Fahrzeug mit Lademulde ausstattet, das dazu bestimmt ist, Materialien aufzunehmen, die durch Vorrichtungen nach Art eines mechanischen Baggers aufgeladen werden.
- Es wird auch offensichtlich, daß die bekannten Vorrichtungen des Standes der Technik aufgrund ihres Prinzips es nicht gestatten, Fahrzeuge mit Ladenmulde auszustatten, bei denen das Entladen seitlich oder über den hinteren Abschnitt der Mulde erfolgt.
- Die vorliegende Erfindung zielt demnach darauf ab, den oben dargelegten Nachteilen dadurch abzuhelfen, daß sie eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs vorschlägt, um einen zwei- oder dreidimensionalen Raum abzudecken und freizulegen, die dazu eingerichtet ist, in der Abplanlage derart eingefahren zu werden, daß sie in dieser Lage der Nichtbenutzung keinerlei Verschlechterung erfährt.
- Um dieses Ziel zu erreichen, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung Verlagerungsmittel auf, die mindestens von einer Einrichtung gebildet sind, die die folgenden Merkmale aufweist:
- - eine mindestens unter Schubwirkung starre Kette, die zur Translationsbewegung angesteuert ist und ein Ende aufweist, das mit dem Kopfträger verbunden ist,
- - eine Reihe von Mittel, die eine zeitweise Relativverbindung zwischen der Kette und der Plane sicherstellen und dazu bestimmt sind, längs der Plane in der Aufplanlage verteilt zu sein, und
- - ein System, das auf die Mittel einwirkt und dazu eingerichtet ist, auf Höhe des Magazins und mindestens in Abplanrichtung die feste Verbindung der Plane mit der Kette zu lösen, was eine sukzessive Verwahrung der Plane im Magazin unabhängig von der Verwahrung der Kette und ein vollständiges Einfahren der Einrichtung bezüglich des abzudeckenden Raumes gestattet.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es demnach, das Über- und Abplanen eines zwei- oder dreidimensionalen Raumes sicherzustellen und bietet den Vorteil, vollständig in der abgeplanten Lage eingefahren zu sein, was jede Beeinträchtigung untersagt, die in dieser abgeplanten Lage auftreten könnte.
- Verschiedene andere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgend vorgenommenen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die anhand nichteinschränkender Beispiele Ausbildungsformen des Gegenstandes der Erfindung zeigen.
- Fig. 1 ist eine schematische Perspektivansicht einer Vorrichtung zum Überplanen und Abplanen gemäß der Erfindung, mit der beispielsweise eine Lademulde ausgestattet ist.
- Fig. 2 ist ein Aufriß, der etwa längs der Linien II-II der Fig. 1 vorgenommen ist und die erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt.
- Fig. 3 ist ein Querschnitt, der etwa längs der Linien III-III der Fig. 2 vorgenommen ist.
- Fig. 4 ist ein Schnitt, der etwa längs der Linien IV- IV der Fig. 2 vorgenommen ist und eine kennzeichnende Einzelheit der Erfindung zeigt.
- Fig. 5 ist ein Querschnitt, der längs der Linien V-V der Fig. 2 vorgenommen ist und eine kennzeichnende Einzelheit zeigt.
- Fig. 6 ist ein Schnitt analog zu Fig. 2, der die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Abplanlage zeigt, in Anpassung auf eine Lademulde zum seitlichen Abladen.
- Fig. 7 ist eine Perspektivansicht, die eine andere Ausführungsvariante der Mittel zur zeitweisen Verbindung gemäß der Erfindung zeigt.
- Fig. 8 ist ein Aufriß, der ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Über- und Abplanen gemäß der Erfindung zeigt, die dazu bestimmt ist, insbesondere ein Schwimmbad auszustatten.
- Fig. 9 ist ein Querschnitt, der im wesentlichen längs der Linien IX-IX der Fig. 8 vorgenommen wurde und eine kennzeichnende Einzelheit der Erfindung darstellt.
- In dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu konzipiert, mittels einer Plane 1 einen zweidimensionalen Raum 2 zu bedecken und freizulegen, der von der oberen Oberfläche eines Volumens gebildet ist, das von einer Lademulde 3 umgrenzt ist. Die Plane 1 ist durch alle an sich bekannten Mittel auf einem vorderen Träger oder Kopfträger 4 angebracht, sowie im dargestellten Beispiel auf einer Reihe von Traversen oder Bögen 5, die der Zahl nach an die Art der Plane und die Abmessung der abzudeckenden Oberfläche 2 angepaßt sind. Die Traversen 5 und der Träger 4 sind untereinander mittels eines Seils 6 verbunden, das es gestattet, in der Aufplanlage den Abstand zwischen den Traversen sowie zwischen dem Kopfträger und der benachbarten Traverse zu bestimmen.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist Mittel auf, um die Verlagerung der Plane in Aufplanrichtung f&sub1; und entgegengesetzter Abplanrichtung f&sub2; zwischen einem Magazin 7 zur Aufnahme der Plane in abgeplanter Lage und einer vollständigen Aufplanlage der Oberfläche 2 sicherzustellen. Die Mittel zum Versetzen sind durch mindestens eine und im dargestellten Beispiel durch zwei Einrichtungen A, B gebildet, die jeweils entsprechend einer Längsseitenwand 9 der Lademulde 3 eingerichtet sind.
- All dies ist genauer in den Figuren 1 und 2 ersichtlich, wobei jede Einrichtung A, B eine Kette 11 aufweist, die die Eigenschaft darbietet, mindestens auf Schubwirkung hin starr zu werden. Im dargestellten Beispiel ist jede Kette 11 von einer Reihe von Kettengliedern 12 gebildet, die jeweils auf ihren beiden Wangen 13 Schultern 14 aufweisen, die dazu bestimmt sind, sich in dem Maße gegeneinander anzulegen, in dem sie einen Antriebskasten 15 verlassen, der am Einlauf des Magazins 7 angeordnet ist. Die Schultern 14 sind dazu eingerichtet, eine relative Verschwenkung der Kettenglieder 12 in einer gegebenen Richtung zu gestatten und eine solche Schwenkbewegung in der Gegenrichtung zu untersagen.
- Bevorzugt ist jeder Antriebskasten 15 auf einer vorderen Säule 16 der Lademulde an deren oberen Abschnitt derart angebracht, daß sich die Kette 11 am Auslauf des Gehäuses auf einer Führungsbahn 17 bewegen kann, die mit dem oberen Abschnitt der Seitenwände 9 verbunden oder in diesen eingebracht ist. Bestimmte Glieder 12 der Kette 11 sind mit angesetzten Führungsstücken ausgestattet, oder, wie im dargestellten Beispiel, mit sich nach unten erstreckenden Rändem 18, die die Wangen 13 verlängern. Die sich nach unten erstreckenden Ränder 18 wirken mit dem Profil der Bahn 17 im Hinblick darauf zusammen, eine gute Führung der Kette längs der Bahn 17 sicherzustellen (Fig. 3).
- Jeder Kasten 15 weist im Inneren ein Eingriffs-Kettenritzel 19 auf, dessen Zähne mit den Rollen 20 zusammenwirken, die jeweils von einer Achse 21 zur gelenkigen Verbindung der Glieder untereinander getragen sind. Im dargestellten Beispiel sind die Ritzel 19 auf einer gemeinsamen Welle 22 angebracht, die sich in Querrichtung zwischen den Seitenwänden 9 außerhalb des abzudeckenden Raumes 2 erstreckt. Die Welle 21 ist zur Drehung in den beiden Richtungen mittels einer Handsteuerung oder einer automatischen Steuerung (nicht dargestellt) angesteuert.
- Wie sich das noch genauer aus Fig. 4 ergibt, ist jedes Gehäuse 15 mit zwei Seitenwänden 23 versehen, die sich beiderseits des Kettenritzels 19 in Ebenen erstrecken, die parallel sind zu der, die das Kettenritzel enthält. Die Seitenwände 23 sind mit Gegenanschlägen 24 versehen, auf denen während des Abwickelns der Kette rund um das Ritzel 19 Antriebsrollen 25 abrollen, die von der Kette getragen sind. In dem in den Figuren 2 und 4 dargestellten Beispiel sind die Gegenanschläge 24 über einen Winkelbereich in der Größenordnung von 180º angeordnet, um eine Richtungsumkehr der Kette von 180º zu gestatten.
- Die Kettenglieder 12 sind während ihres Eingriffs rund um das Kettenritzel 19 im Inneren des Gehäuses durch die Zähne des Kettenritzels 19 und die Anschläge 24 gehalten, die die Schubwirkungs-Reaktionskraft aufnehmen. Im Verlauf der Verlagerung der Kette 11 auf der Führungsbahn 19 stehen die Kettenglieder 12 in Anlage auf der Bahn 19, während ihre Schultern 14 einander berühren. Eine solche Kette bewahrt eine zu ihrem Antrieb und ihren Richtungsänderungen notwendige Gelenkigkeit, während sie gleichzeitig mindestens bei Schubwirkung, aber im dargestellten Beispiel auch bei Zugwirkung starre Eigenschaft darbieten.
- Es ist zu vermerken, daß die Schub-Reaktionswirkung von einem Mittelanschlag 24 aufgenommen werden kann, der unmittelbar mit den Rollen 20 der Kettenglieder während ihres Eingriffs rund um das Kettenritzel 19 zusammenwirkt. Gemäß dieser Variante können die Antriebsrollen 25 weggelassen werden.
- Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß auch die Benutzung einer Kette vorgesehen sein kann, deren Eigenschaft der Steifigkeit bei Schubwirkung durch Mittel hergestellt ist, die sich von den oben beschriebenen unterscheiden. Beispielsweise kann ins Auge gefaßt werden, eine Kette einzusetzen, bei der bestimmte Kettenglieder, beispielsweise jedes zweite, mit Mitteln zur Verhakung auf der Bahn versehen sind, wie mit nach unten gestülpten Rändern, die eine Führung der Kette sicherstellen, während sie gleichzeitig im Verlauf ihrer Bewegung auf der Bahn ein Abknicken oder eine Schwenkbewegung der Kettenglieder untereinander untersagen. Im gleichen Sinn kann vorgeschlagen werden, eine Kette einzusetzen, die dazu konzipiert ist, längs mehrerer Ebenen steif zu sein und beispielsweise aus verschiedenen Kettenstücken hergestellt ist, die zusammengebaut sind und es gestatten, eine in Schubrichtung starre Kette zu erhalten.
- Jede Kette 11 bietet sich in Form mindestens eines Stücks an, bei dem eines der Enden starr mit dem Kopfträger 4 verbunden ist, wie in Fig. 1 dargestellt. Der Kopfträger 4 ist demnach dazu eingerichtet, sich zwischen der Hinterwand 26 der Lademulde und dem Einlauf des Magazins 7 zu versetzen, das sich auf der Außenseite der Vorderwand 27, auf den Raum 2 bezogen, befindet.
- Jede erfindungsgemäße Einrichtung A, B weist auch eine Reihe von Mitteln 30 auf, die eine zeitweise oder lösbare Verbindung zwischen der Kette 11 und den Traversen 5 sicherstellt, und sie sind dazu bestimmt, längs der Plane in der Aufplanlage verteilt zu sein. Die Mittel 30 stellen somit bevorzugt eine punktweise Montage oder einen solchen Zusammenbau der Plane auf der Kette sicher. In der Ausführungsvariante, die in den Figuren 1 bis 6 dargestellt ist, sind diese Mittel 30 so aufgebaut, daß sie mindestens außerhalb des Magazins 7 eine Relativverbindung der Traversen 5 mit der Kette 10 längs einer Richtung sicherstellen, die wenigstens senkrecht zu der der Versetzung der Kette ist, sowie eine zeitweise Verbindung zwischen der Kette und der Plane in mindestens der Abplanrichtung f&sub2;. Im dargestellten Beispiel sind die Verbindungsmittel 30 von Läufern oder Trägern 31 getragen, mit denen jede Traverse 5 ausgestattet ist, und sind durch Verhakungsmittel 32 gebildet, die dazu bestimmt sind, mit den Kettengliedern 12 zusammenzuwirken.
- Beispielsweise weist jeder Läufer 31 eine Anlageplatte 33 mit einer Breite auf, die kleiner ist als das querverlaufende Maß, das die beiden gegenüberliegenden Wangen 13 eines Kettenglieds trennt, um seinen Eingriff zwischen diesen letztgenannten zu gestatten. Jede Platte 33 ist starr an einer Traverse 5 mittels einer Verbindungsstange 34 befestigt, und zwar derart, daß sich die Platte in einer Ebene erstreckt, die im wesentlichen parallel zu der ist, die von der Traverse eingenommen ist.
- Jede Platte 33 ist mit zwei parallelen Tafeln 35 versehen, in die die Verhakungsmittel 32 eingebracht sind. Die Tafeln 35 erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zur Platte 33 und von der Stange 34 abgewandt und sind voneinander um ein Maß getrennt, das zwischen ihnen den Durchtritt der Zähne
- des Kettenritzels 19 gestattet. Jede Tafel 35 ist so ausgebildet, daß sie einen Haken 36 darbietet, der in Richtung des hinteren Abschnitts des in Betracht gezogenen Läufers in Bezug auf die Aufplanrichtung f&sub1; offen ist. Der Haken 36 bietet eine halbmondförmige Form dar, um teilweise um eine Rolle 20 der Kette herumzugreifen. Jede Tafel 35 ist so ausgebildet, daß sie am hinteren Abschnitt des Läufers einen Eingriffsfinger 38 darbietet, der dazu eingerichtet ist, um zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rollen 20 einzudringen, und der um einen Anschlag 39 verlängert ist, der dazu bestimmt ist, auf der letzten der genannten beiden, in Betracht gezogenen Rollen 20 in der Richtung f&sub1; zu ruhen. Jede Tafel 35 ist am vorderen Abschnitt des Läufers mit einem Gegenanschlag 41 versehen, der den Haken 36 verlängert, um in der Verhakungslage in Anlage mit der Rolle 20 zu gelangen, die auf die folgt, die mit dem Haken zusammenwirkt.
- Die Anschläge 39 und die Gegenanschläge 41 gestatten in Kombination mit dem Haken 36 es, in der Verhakungslage eine Kippbewegung des Wagens in einer Ebene senkrecht zur Platte zu untersagen, gleichzeitig, wie die Spannungen auch sein mögen, die auf die Plane ausgeübt werden. Der Haken 36 stellt so eine Verbindung der Traversen in Bezug auf die Kette längs einer Richtung sicher, die mindestens senkrecht zur Richtung der Verlagerung der Kette ist. Wie dies in der Folge der Beschreibung ersichtlich wird, bildet der Eingriffsfinger 38 ein zeitweises Verbindungsmittel zwischen der Kette und den Traversen mindestens in Richtung des Abplanens (f&sub2;), was es der Kette gestattet, die Traversen bis zum Magazin 7 mitzunehmen.
- Jede erfindungsgemäße Einrichtung A, B weist auch ein System auf, das dazu eingerichtet ist, auf Höhe des Magazins 7 und mindestens in Abplanrichtung die Traversen von der festen Verbindung mit der Kette zu lösen. In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel ist jedes System am Einlauf des Magazins 7 angeordnet und wirkt auf die Mittel 30 ein, um die Abtrennung der Traversen 5 von der Kette sicherzustellen, die sich aufeinanderfolgend am Einlauf des Magazins während der Bewegung der Kette in Abplanrichtung f&sub2; darbieten. Wie das genauer aus den Figuren 2 und 4 hervorgeht, ist jedes System zum Lösen der festen Verbindung von einer Schiene 42 gebildet, die auf die Bewegungsachse der Kette zentriert ist, wobei sie eine Breite darbietet, die kleiner ist als das Maß, das die beiden Tafeln 35 des Läufers 31 trennt. Die Schiene 42 erstreckt sich vertikal im Inneren des Magazins und weist eine Eingriffsnase 42&sub1; auf, die sich längs einer Krümmung erstreckt, die in Richtung der Bewegungsrichtung f&sub1; ausgerichtet ist. Die Eingriffsnase 42&sub1; weist ein Ende auf, das in der Nähe der Zähne des Ritzels 19 im wesentlichen auf Höhe der Mittelebene der Kettenbewegung derart in Eingriff gelangt, daß sie oberhalb der Bewegungsbahn der Rollen 20 der Kettenglieder gelegen ist, wenn diese eine Anordnung darbieten, die der des Eingriffs auf dem Ritzel entspricht. Die Nase 42&sub1; der Schiene ist demnach dazu eingerichtet, zwischen die Platte 33 des Läufers und die Rollen 20 der Kettenglieder in Eingriff zu gelangen. Die Schiene 42 gestattet es, die Traversen 5 der Kette 11 abzutrennen, während sie es gleichzeitig sicherstellt, aufeinanderfolgend im Inneren des Magazins 7 die Traversen 5 zu verwahren, die sich dem Einlauf des Magazins darbieten. Die Läufer 31 gleiten durch Schwerkraft auf der Schiene, und zwar im Hinblick darauf, eine Unterbringung über den Traversen 5 zu erhalten, die die Plane in einer zurückgeschlagenen Lage halten. Wie dies aus Fig. 5 ersichtlich wird, sind die Läufer 31 in einer stabilen Lage auf der Schiene 42 mittels einer Führung 44 gehalten.
- Die Wirkungsweise der Auf- und Abplanvorrichtung gemäß der Erfindung ergibt sich unmittelbar aus der vorangehenden Beschreibung.
- In der Abplanlage der Oberfläche 2, dargestellt in Fig. 6, ist die Plane 1 in gefalteter Lage im Inneren des Magazins 7 verwahrt, während der Kopfträger 4 eine Lage etwa senkrecht zur vorderen Wand 27 und der vorderen Säulen 16 einnimmt. Wenn die Eingriffsritzel 19 zur Drehung in Aufplanrichtung f&sub1; angesteuert sind, dann treten die Ketten 11 aus den Kästen 15 heraus und bewirken die Verlagerung des Kopfträgers 4 in Richtung f&sub1;. Die Bewegung des Trägers 4 bewirkt die damit einhergehenden Bewegung der benachbarten Traverse 5 aufgrund der Verbindung, die zwischen dieser und den Trägern mittels des Seiles 6 hergestellt ist. Die obere Traverse 5, die im Magazin 7 verwahrt ist, gleitet mit den Platten 33 ihrer Läufer 31 auf den Schienen 42. Es ist in Betracht zu ziehen, daß die Schiene 42 in diesem Beispiel auch eine Funktion der Mitnahme und Führung der Läufer bis zum Einlauf des Magazins 7 übernimmt. Es kann, worauf ausdrücklich hingewiesen wird, angestrebt werden, daß die Führungsfunktion der Läufer durch ein System sichergestellt ist, das sich von der Schiene 42 unterscheidet.
- Die Platten 33 und die Tafeln 35 der Läufer gelangen im Verlauf der Schwenkbewegung des Läufers 31 aus einer vertikalen Lage (a) in eine Zwischenlage (b) fortlaufend zwischen die Wangen der Kettenglieder (Fig. 2). Eine solche Schwenkbewegung des Läufers 31 gestattet es, den Eingriff der Haken 36 zwischen zwei Rollen 20 der Kette zu erzielen, die in diesem Bereich eine abgewickelte Lage einnimmt. Die weitere Verlagerung der Kette 11 in Richtung des Pfeiles f&sub1; gestattet es dem Haken 36, zur Zusammenarbeit mit einer
- Rolle 20 zu gelangen, während der Finger 38 in Eingriff zwischen zwei aufeinanderfolgende Rollen 20 gelangt. Die Anschläge 39 und Gegenanschläge 41 gelangen auf den Rollen 20 derart zur Anlage, daß der Läufer 31 sich in einer Lage (c) der wirksamen Anbringung oder festen Verbindung an bzw. mit der Kette befindet. Die Traversen 5 sind derart an der Kette mittels der Läufer angebracht, die mit Mitteln 36, 39, 41 ausgestattet sind, die es gestatten, ihre Verbindung mit der Kette längs einer Ebene sicherzustellen, die im wesentlichen senkrecht zu der der Bewegung der Ketten verläuft.
- Gemäß einem vorteilhaften Merkmal ist jeder Läufer 31 mit einem Führungsweg 46 ausgestattet, der dazu bestimmt ist, im Verlauf der Schwenkbewegung der Läufer, die sie aus einer vertikalen Lage in einer horizontale Lage übergehen läßt, mit einer Gleitführung 47 zusammenzuwirken. Jede Gleitführung 47 erstreckt sich etwa längs einem Viertel des Umfangs mit Abstand zur Hüllkurve, die von den Kettengliedem 12 im Verlauf ihres Zahneingriffs beschrieben wird, wobei sie sich etwa längs einer vertikalen Richtung parallel zur Schiene 42 und längs einer horizontalen Richtung parallel zur Gleitbahn 17 der Kette öffnet. Beispielsweise ist jede Gleitführung 47 von einem umlaufenden Umschlag gebildet, der durch eine Seitenwand 23 des Gehäuses 15 dargeboten wird. Die Breite der Gleitführung 47, gemessen in der Ebene quer zu der der Kettenbewegung (Fig. 4), ist begrenzt, um auf Höhe des Gehäuses 15 einen Durchlaß für die Verbindungsstangen 34 zu belassen. Der Führungsweg 46 erstreckt sich vorspringend von der Platte 33 aus, wobei er in Querrichtung in Bezug auf die Stange 34 versetzt ist. Es ist zu vermerken, daß der Führungsweg 46 ein gekrümmtes Profil besitzt, das dazu eingerichtet ist, die Schwenkbewegung der Läufer und ihre Zusammenfügung mit den Gliedern 12 der Kette zu begünstigen.
- Die Traversen 5 werden aufeinanderfolgend fest mit der Kette 11 im Laufe deren Bewegung in Aufplanrichtung f&sub1; verbunden. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Kette 11 eine Teilung besitzt, die das Maß bestimmt, das die Traversen 5 in der Aufplanlage trennt, im Hinblick auf die Zusammenwirkung der Verhakungsmittel 32 der Läufer mit den Gliedern der Kette, wie oben erläutert. Die Schubkraft, die durch die Ketten 11 ausgeübt wird, ist ausreichend, um beispielsweise die Materialkuppen zu kappen, die sich während der Beladung der Lademulde bilden.
- In der Lage der vollständigen Überplanung der Oberfläche 2 ist der vordere Träger 4 in Nähe der Rückwand 26 der Lademulde angeordnet, während die letzte Traverse 5 in ihrer Lage mittels eines Anschlags (nicht dargestellt) blockiert werden kann, um eine zweckmäßige Spannung der Plane 1 zu gestatten. In einer solchen Lage ist die Plane fest mit der Kette durch die Mittel zur zeitweisen Verbindung 30 an verschiedenen Punkten verhakt, deren Anzahl an die Anwendung angepaßt ist, um derart eine starre Beplanungseinrichtung zu bilden, die den Vorzug bietet, auf Windstöße unempfindlich zu sein und die Plane in gespannter Lage zu halten, selbst wenn sie in ihrem Bereich einer Kraft ausgesetzt wird.
- Während eines Abplanvorganges werden die Eingriffsritzel 19 zur Drehung angesteuert, um die Verlagerung der Kette längs einer Richtung f&sub2; derart sicherzustellen, daß die Läufer 31 in derselben Richtung mittels der Finger 38 versetzt werden, die durch die Rollen 20 der Kettenglieder geschoben werden. Die Traverse 5, die in der Nähe des Einlaufs des Magazins 7 angeordnet ist, dringt als erste in dessen Innenraum ein. Zu Beginn des Abwickelns der Kette über das Ritzel neigt der hintere Abschnitt der Platte 33 des Läufers dazu, sich von der Rolle 20 abzuspreizen, auf welcher er ruht. Der hintere Abschnitt der Platte 33 trifft nun auf das Ende der Schiene 42, die auf seiner Bewegungsbahn angeordnet ist. Im Verlauf des Eintritts des Läufers in das Innere des Magazins 7 dringt die Schiene 42 zwischen die Platte 33 und die Rollen 20 der Kette ein. Die Schwenkbewegung des Läufers 31, der durch die Gleitführung 47 geführt ist, gestattet es, die Enthakung des Läufers bezüglich der Kette zu erzielen. Die Läufer gleiten so durch Schwerkraft auf der Schiene 42 derart entlang, daß die Verwahrung der Traversen im Inneren des Magazins erzielt wird. In der Abplanlage enthält das Magazin 7 alle Traversen 5, die übereinanderliegend angeordnet sind, während der Kopfträger 4 vorteilhafterweise senkrecht zu den vorderen Säulen der Lademulde angeordnet ist. In dieser Lage sind alle die Organe, die die erfindungsgemäße Vorrichtung bilden, derart eingefahren, daß die Vorgänge der Beladung der Lademulde durchgeführt werden können, ohne indessen Beschädigungen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung herbeizuführen.
- Es ist zu vermerken, daß in der Abplanlage das freie Ende der Kette, das dem gegenüberliegt, das am Träger 4 angebracht ist, auch eingefahren und unabhängig von der Plane verwahrt ist. Beispielsweise kann die Kette 11, wie in Fig. 2 dargestellt, um 180º durch die Ritzel 19 wieder zurückgeführt werden, um in einen Sitz 49 einzugreifen, der im oberen Teil der Seitenwand 9 eingebracht ist.
- Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung, dargestellt in Fig. 6, kann es vorgesehen sein, die Kette um 90º am Auslauf der Ritzel 19 derart weiterzuleiten, daß sie zu einem Ritzel 9' zur Weiterleitung in das Innere eines Sitzes 49' geführt wird, der unter dem festen inneren Abschnitt der Seitenwand 9 eingebracht ist, die frei schwenken kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann somit eine Lademulde zum seitlichen Abladen ausstatten.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß die Mittel zum Bewegen der Plane in der Abplanlage vollständig einfahren zu können. Außerdem kann das Ende der Kette, das dem entgegengesetzt ist, das mit dem Träger 4 verbunden ist, in einer gewellten Ausbildung angeordnet sein, die eine Funktion der Anwendung ist, auf die abgezielt ist.
- Im dargestellten Beispiel bewegen sich die Ketten 11 auf den Längsrändern der Seitenwände 9. Bevorzugt ist jede Traverse 5 ebenso wie der Träger 4 aus zwei Stücken zusammengesetzt, die teleskopartig montiert sind, wie in Fig. 5 dargestellt, um die Verformung der Traversen und des Trägers in dem Fall aufzunehmen, in dem die Bewegungsbahnen 17 der Ketten nicht parallel sind.
- Nach der vorangehenden Beschreibung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei Einrichtungen A und B auf, die an den Längsseiten der Ladefläche angebracht sind. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß auch nur eine einzige Einrichtung eingesetzt werden kann, die eine mittige Schubkette aufweist. Ebenso ist die erfindungsgemäße Vorrichtung geeignet, einen zwei- oder dreidimensionalen Raum 2 mittels einer Plane oder aller bekannter Bedeckungs- oder Schutzmittel abzudecken, wie etwa Platten oder Feldern. Diesbezüglich kann in Betracht gezogen werden, in bestimmten Anwendungsfällen und in Funktion der Art der benutzten Plane die Anbringung der Plane dadurch zu modifizieren, daß man die Traversen 5 wegläßt. Die Träger oder Läufer 31 werden dann unmittelbar auf der Plane angebracht oder fest durch jedes geeignete Mittel an der Plane montiert.
- In bestimmten Anwendungsfällen, die sich beispielsweise auf die Abdeckung der Oberseite und der Seitenabschnitte eines Fahrzeugs durch eine Plane beziehen, kann vorgesehen sein, die Mittel 36, 39, 41 zur Verbindung der Traversen mit der Kette in einer Richtung senkrecht zu der der Bewegung der Kette durch Verbindungsglieder zu ersetzen, die die Längsränder der Plane ausstatten und dazu bestimmt sind, auf den Seiten des Fahrzeugs befestigt zu werden. Die Traversen werden dadurch auf der Kette angebracht, daß sie mit der Kette mittels der Zugspannung der Plane, die durch die Verbindungsglieder hergestellt wird, verbunden oder relativ zu dieser festgelegt werden.
- Fig. 7 stellt eine andere Ausführungsvariante der Mittel 30 zur zeitweisen Verbindung dar, die durch Verhakungsmittel 51 gebildet sind, die auf bestimmten Kettengliedern 12 ausgebildet sind und dazu bestimmt sind, mit komplementären Mitteln 52 zusammenzuwirken, die von jedem Läufer 31 getragen sind, mit dem die Traversen 5 ausgestattet sind. Die Verhakungsmittel 51 sind auf Kettengliedern ausgebildet, die voneinander um eine Teilung beabstandet sind, die der entspricht, die die Traversen 5 in der Aufplanlage trennt. Nach diesem Beispiel sind die Mittel 51 durch zwei Rampen gebildet, die sich quer von den Wangen 13 der Kettenglieder aus erstrecken. Die komplementären Mittel 52 sind von einer Stange 53 gebildet, die sich parallel zu den Rollen 20 der Kettenglieder erstreckt und die mittels einer Verbindungsachse 54 durch die Platte 33 des Läufers getragen ist. Die Verbindungsachse 54 ist dazu eingerichtet, in Eingriff zwischen den beiden Rampen 51 zu gelangen, um es der Stange 53 zu gestatten, von den Rampen 51 eingeklemmt zu werden. Die Platte 33 des Läufers ist durch die Verbindungsstange 54 mit den Traversen und mit dem (nicht dargestellten) Verbindungsweg 46 ausgestattet. Die Traversen 5 sind somit mit der Kette durch Klemmsitz in einer Richtung verbunden, und zwar zeitweise in Abplanrichtung f&sub2;. Die Vorgänge des Herstellens und Lösens der Verhakung eines solchen Läufers auf der Kette sind identisch zu denen, die in der bereits genannten Wirkungsweise beschrieben sind.
- Die Figuren 8 und 9 stellen eine andere Ausführungsvariante des Gegenstands der Erfindung dar, die dazu eingerichtet ist, um eine Verwahrung der Plane in einer Ebene sicherzustellen, die im wesentlichen parallel zu der Bewegungsrichtung f&sub1;, f&sub2; der Kette ist. Diese Variante der Vorrichtung findet eine besonders vorteilhafte Anwendung beim Überplanen eines Schwimmbads.
- Gemäß dieser Variante sind die zeitweisen Verbindungsmittel 30 derartig ausgebildet, daß die Traversen 5 nicht vollständig von der festen Verbindung mit der Kette 11 gelöst werden, mit der sie zusammenmontiert oder zusammengebaut bleiben. Die zeitweisen Verbindungsmittel 30 weisen Mittel auf, die eine Verbindung mit der Kette 5 mindestens in der Richtung senkrecht zu der der Kettenbewegung aufweisen, und die gebildet sind durch komplementäre Abschnitte, die gleichzeitig in der Kette 11 und in den Läufern oder Trägern 31 der Traversen 5 ausgebildet sind. Im dargestellten Beispiel sind die Kettenglieder 11 mit umgekanteten Rändern 61 versehen, die sich symmetrisch und senkrecht von den Wangen 13 der Kettenglieder aus erstrecken, während die Läufer oder Träger 31 jeweils mit einer Anschlagstange 62 versehen sind, die zwischen den Wangen der Kettenglieder eingreifen, um mit den umgekanteten Rändern 61 zusammenzuwirken und die Relativbewegung der Traversen in Bezug auf die Kette in einer Ebene senkrecht zur Bewegung der Kette zu begrenzen. Die Traversen 5 können so relativ zur Kette 11 gleiten.
- Gemäß dieser Variante weisen die Mittel 30 Mittel zur zeitweisen Verbindung zwischen der Kette und der Plane mindestens in Abplanrichtung f&sub2; auf, um es der Kette zu gestatten, die Plane bis zum Magazin mitzunehmen. Diese Mittel sind von einem Finger 63 gebildet, der dazu eingerichtet ist, um zwischen den Rollen 20 der Kette einzudringen, und der zur elastischen Verformung befähigt ist, die sein Freikommen von der Rolle der Kette ermöglicht, wenn die Kraft, der er in Abplanrichtung f&sub2; unterzogen wird, einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet. Im dargestellten Beispiel ist jeder Finger 63 auf der Anschlagstange 62 in einer Ebene schwenkbar angebracht, die im wesentlichen senkrecht zur Achse der Rollen 20 steht. Wie dies genauer aus Fig. 8 hervorgeht, ist das Ende der Plane, das nicht mit dem Kopfträger 5 verbunden ist, bevorzugt mittels einer Rückholfeder 64 an einem Anschlag 65 befestigt, der so angebracht ist, daß er in die Bewegungsbahn der Traversen eingreift. Der Anschlag 65 ist dazu bestimmt, auf die Verbindungsmittel 30 einzuwirken, um das Lösen der festen Verbindung in Aufplanrichtung der Plane von der Kette sicherzustellen.
- Die Wirkungsweise der in den Figuren 8 und 9 dargestellten Vorrichtung läßt sich unmittelbar aus der vorangehenden Beschreibung herleiten. Während der Verlagerung der Kette 11 in Aufplanrichtung f&sub1; wird der Kopfträger 4 in derselben Richtung bewegt und betreibt die Verlagerung der benachbarten Traverse 5 in derselben Richtung mittels der Plane. Es ist zu vermerken, daß in Aufplanrichtung f&sub1; der elastische Finger 63 so konstruiert ist, daß er frei schwenkt, um eine relative Gleitbewegung der Kette in Bezug auf die Läufer 31 zu gestatten, die die Finger 63 tragen. Die Traversen 5 werden so aufeinanderfolgend versetzt, um regelmäßig längs der Kette mit einem gegenseitigen Abstand verteilt zu werden, der in Abhängigkeit vom Abstand der Anbringung der Traversen auf der Plane in der gespannten Lage dieser letztgenannten gegeben ist.
- Während des Abplanvorganges wird die Kette 11 in Richtung f&sub2; derart angesteuert, daß die Traversen 5 fest mit der Kette in Richtung f&sub2; mittels der Kettenglieder 20 verbunden sind, die auf die Finger 63 einwirken, die im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 8 dargestellt, vorgespannt sind. Die Finger 63 sind in ihrer Schwenkbewegung durch die Anlageplatte 33 der Läufer 31 begrenzt. Die Finger 63 bieten einen Widerstand dar, der ausreicht, daß sie von den Kettengliedern 20 in der Richtung f&sub2; mitgenommen werden. Während sich die dem Magazin 7 nächstgelegene Traverse dem Anschlag 65 nähert, hat der Abschnitt der Plane, der zwischen dieser Traverse und dem Anschlag 65 angeordnet ist, die Neigung, sich umzufalten. Der Finger 63 ist so aufgebaut, daß er vom Kettenglied 20 freikommt, wenn er eine vorbestimmte Kraft erfährt, die einem angemessenen Falten der Plane entspricht. Sobald diese Kraft erreicht wird, kann die Kette 11 bezüglich der entsprechenden Läufer 31 durchrutschen und kann unabhängig von der Plane verwahrt werden. Die Traversen 5 werden so aufeinanderfolgend im Inneren des Magazins 7 verwahrt, das von einem Kasten gebildet werden kann, der am Ende der abzudeckenden Oberfläche angebracht ist.
- Es ist zu vermerken, daß im dargestellten Beispiel der Kopfträger 4 mit einem Läufer 66 versehen ist, der mit Anlage- und Führungsrollen 67 versehen ist, die es gestatten, die Verwendung von Gleitführungen für die Ketten 11 zu vermeiden. Im gleichen Sinn kann vorgesehen sein, daß die Ketten 11 derart angebracht sind, daß sie nicht in Anlage mit der Abrollfläche der Läufer 66 befindlich sind. Nach dieser Anwendungsform nimmt die Kette 11 ein kreisbogenförmiges Profil zwischen dem Magazin 7 und dem Kopfträger ein, während die Plane die Sehne des so gebildeten Bogens bildet.
- Im übrigen können die komplementären Abschnitte, die in der Kette und den Traversen ausgebildet sind, unterschiedliche Ausführungsformen aufweisen. So kann ins Auge gefaßt werden, Kettenglieder herzustellen, die mit Aussparungen oder umgekanteten Rändern versehen sind, die sich zur Außenseite der Kette hin erstrecken, während die Traversen mit beweglichen Ansätzen ausgestattet sind, die dazu bestimmt sind, mit den umgekanteten Rändern oder den Aussparungen zusammenzuwirken.
- Um die Verwahrung der Kette 11 im Magazin 7 zu gestatten, kann ins Auge gefaßt werden, das Antriebsritzel 19 längs einer Achse senkrecht zur Bewegungsebene der Plane anzubringen. Nach dieser Variante erstrecken sich die Achsen der Kettenglieder in einer Richtung senkrecht zur Richtung f&sub1;, f&sub2; der Kettenbewegung.
- Die Erfindung findet eine Anwendung für die Überplanung und Abplanung eines jeden zwei- oder dreidimensionalen Raumes, der insbesondere die Oberfläche eines Schwimmbads oder den Laderaum eines Fahrzeugs bildet.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Über- und Abplanen eines zwei- oder
dreidimensionalen Raumes (2), mit einer Plane (1), die
mindestens auf einem Kopfträger (4) angebracht ist,
und mit Mitteln zum Versetzen der Plane in
Aufplanrichtung (f&sub1;) und in einer entgegengesetzten
Abplanrichtung (f&sub2;) zwischen einem Magazin (7) zur Aufnahme
der Plane in abgeplanter Lage und einer Lage zum
Überplanen des Raumes,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abplanmittel durch mindestens eine Einrichtung (A,
B) gebildet sind, die die folgenden Merkmale aufweist:
- eine mindestens unter Schubwirkung starre Kette
(11), die zur Translationsbewegung angesteuert
ist und ein Ende aufweist, das mit dem Kopfträger
(4) verbunden ist,
- eine Reihe von Mitteln (30), die eine zeitweise
Relativverbindung zwischen der Kette und der
Plane sicherstellen und dazu bestimmt sind, längs
der Plane in der Aufplanlage verteilt zu sein,
und
- ein System (42, 65), das auf die Mittel (30)
einwirkt und dazu eingerichtet ist, auf Höhe des
Magazins und mindestens in Abplanrichtung die feste
Verbindung der Plane mit der Kette zu lösen, was
eine sukzessive Verwahrung der Plane im Magazin
unabhängig von der Verwahrung der Kette und ein
vollständiges Einfahren der Einrichtung bezüglich
des abzudeckenden Raumes (2) gestattet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel (30) Mittel (32, 51-53, 61-
62), die eine Relativverbindung der Plane (1) mit der
Kette (11) längs mindestens einer Richtung senkrecht
zu der der Verlagerung der Kette sicherstellen, sowie
Mittel (38, 51-53, 63) aufweisen, die eine zeitweise
Verbindung längs mindestens der Abplanrichtung (f&sub2;)
sicherstellen, um es der Kette zu gestatten, die Plane
bis zum Magazin zu befördern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur zeitweisen Verbindung (38, 53, 63)
und die Mittel (32, 53, 61-62) zur Verbindung
senkrecht zur Kette mindestens teilweise auf Läufern oder
Trägern (31) angeordnet sind, die fest an der Plane
angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Läufer (31) jeweils von einer Traverse (5)
getragen sind, die fest an der Plane (1) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (32) zur Verbindung senkrecht zur Kette
von Verhakungsmitteln gebildet sind, die von einem
Haken (36) gebildet sind, der vom Läufer getragen ist
und dazu bestimmt ist, teilweise rund um eine Rolle
(20) der Kette herumzugreifen, wobei beiderseits des
Hakens ein Anschlag (39) und ein Gegenanschlag (41)
£angeordnet sind, die dazu eingerichtet sind, auf den
Rollen (20) der Kette zur Anlage zu gelangen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur zeitweisen Verbindung von
mindestens einem Finger (38, 63) gebildet sind, der
dazu eingerichtet ist, zwischen den Rollen (20) der
Kette einzudringen.
7£ Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Finger (63) die Möglichkeit zur elastischen
Verformung besitzt, die sein Zurückfahren von der
Rolle (20) der Kette ermöglicht, wenn die Kraft, der er
unterzogen wird, einen bestimmten Schwellenwert
überschreitet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verbindung senkrecht zur
Verlagerung der Kette von komplementären Abschnitten
(51-53, 61-62) gebildet sind, die gleichzeitig in die
Kette und in die Plane eingebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kette (11) zur Translationsbewegung durch ein
Kettenritzel (19) angesteuert ist, das auf Höhe des
Magazins (7) angeordnet ist, und daß, zu diesem
beabstandet, eine Gleitführung (47) für die Mittel zur
zeitweisen Verbindung (30) derart angeordnet ist, daß
ihre Führung längs der Vorgänge des Herstellens und
Lösens der festen Verbindung mit der Kette
sichergestellt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das System (42) zum Lösen der festen Verbindung
zwischen der Plane und der Kette (11) auch die
Zuführung der Mittel zur zeitweisen Verbindung (30) bis zum
Einlauf in das Magazin (7) sicherstellt.
119 Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das System (42) zum Lösen der festen Verbindung
zwischen der Plane und der Kette von einer Schiene
gebildet ist, die sich im Inneren des Magazins in der
Nähe des Kettenritzels und in der Bewegungsachse der
Kette erstreckt, um zwischen den Läufern (31) und der
Kette (11) einzugreifen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das System zum Lösen der festen
Verbindung zwischen der Plane und der Kette (11) von einem
Anschlag (65) gebildet ist, der auf der Bewegungsbahn
der Plane in Abplanrichtung (f&sub2;) eingreift, um in
Kombination mit der Kette die Aufbringung einer Kraft mit
einem vorbestimmten Wert, der das Einfahren des
Fingers gestattet, auf den elastischen Finger (63)
sicherzustellen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwei Einrichtungen (A, B) aufweist, deren
Ketten (11) sich mit Abstand voneinander parallel
erstrecken, um die Plane (1) zu tragen.
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