DE69319639T2 - Pulsmesser - Google Patents

Pulsmesser

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Pulsmesser. Genauer gesagt, die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Pulsmesser, der zum Verwalten von einer Übung, wie Joggen, verwendet wird.
  • Beschreibung der Hintergrundstechnik
  • Bei einem herkömmlichen Pulsmesser werden ein oberer und unterer Grenzwert einer zu zählenden Pulsrate so eingestellt, daß dem Benutzer eine Warnung gegeben wird, wenn die Pulsrate überschüssig oder unterhalb des oberen oder unteren Grenzwertes ist, wodurch die Stärke der Übung auf einem richtigen Niveau gehalten wird.
  • Ein anderer herkömmlicher Pulsmesser ist zum Speichern von Pulsratendaten während der Übung ausgelegt. Dieser Pulsmesser speichert nämlich eine Pulsrate, die jede konstante Dauer von 5 Sekunden, 15 Sekunden oder 1 Minute erfaßt wird, und zeigt die Daten an, die Beziehungen zwischen solchen Pulsraten und -zeiten nach der Beendigung der Übung anzeigen.
  • Ein anderer herkömmlicher Pulsmesser summiert entsprechende Zeiten jener abgelaufenen, bei denen die Pulsraten einen oberen Grenzwert überschritten, zwischen einer oberen und unteren Grenze waren und unterhalb der unteren Grenze waren, um die entsprechenden aufsummierten Zeiten auch nach Beendigung der Übung anzuzeigen.
  • Bei einem solchen herkömmlichen Pulsmesser ist es jedoch unmöglich, den Betrag der Übung in Echtzeit zu erfassen, obwohl die verriegelten Pulsraten und Änderungen davon nach Beendigung der Übung erkannt werden können.
  • Aus der US 4 312 358 ist ein Pulsmesser gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt, mit einem Pulserfassungsmittel zum Erfassen von Pulsen eines menschlichen Körpers; einem Pulssummationsmittel zum Summieren der Zahl der erfaßten Pulse in der Zählzeit; einem Anzeigemittel zum Anzeigen der summierten Zahl der erfaßten Pulse innerhalb der Zählzeit; einem Pulsratenberechnungsmittel zum Berechnen einer Pulsrate auf der Grundlage der Zahl der erfaßten Pulse; einem Kalorienverbrauchsberechnungsmittel zum Berechnen der verbrauchten Kalorien pro konstanter Zeit; einem Kalorienverbrauchssummationsmittel zum Summieren der berechneten verbrauchten Kalorien während der Zeit der Übung; und einem Warnmittel.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die richtige Auswertung des Übungsbetrages in einem Pulsmesser zu ermöglichen, insbesondere von dem Start der Übung bis zu einer ausgewählten Zeit der Übung.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Pulsmesser mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem Pulsmesser mit dem oben erwähnten Aufbau wird die Zahl der in der Zählzeit erfaßten Pulse derart gezählt, daß der Zählwert mit der abgelaufenen Zeit angezeigt wird. Somit ist es möglich, richtig den Übungsbetrag von dem Start des Zählens zu der Zeit des Zählens auszuwerten.
  • Die vorangehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn sie in. Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Pulsmessers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Frontumrißansicht, die das Aussehen der in Fig. 1 gezeigten Flüssigkristallanzeige zeigt;
  • Fig. 3 stellt Anzeigeninhalte der in Fig. 2 auftretenden Flüssigkristallanzeige 2 dar;
  • Fig. 4 stellt Beziehungen zwischen Pulsraten von nicht mehr als 99 und verbrauchten Kalorien dar, die bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 5 stellt Beziehungen zwischen Pulsraten über 100 und verbrauchten Kalorien dar, die bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • Fig. 6 ist ein Teil eines Flußdiagrammes, das die Inhalte einer Steuerung durch einen in Fig. 1 auftretenden Mikrocomputer 1 zeigt;
  • Fig. 7 ist ein anderer Teil des Flußdiagrammes, das die Inhalte einer Steuerung durch den in Fig. 1 auftretenden Mikrocomputer 1 zeigt;
  • Fig. 8 ist ein noch anderer Teil des Flußdiagrammes, das die Inhalte einer Steuerung durch den in Fig. 1 auftretenden Mikrocomputer 1 zeigt;
  • Fig. 9 ist ein weiterer Teil des Flußdiagrammes, das die Inhalte einer Steuerung durch den in Fig. 1 auftretenden Mikrocomputer 1 zeigt;
  • Fig. 10 ist ein weiterer Teil eines Flußdiagrammes, das die Inhalte einer Steuerung durch den in Fig. 1 auftretenden Mikrocomputer 1 zeigt;
  • Fig. 11 ist ein weiterer Teil des Flußdiagrammes, das die Inhalte einer Steuerung durch den in Fig. 1 auftretenden Mikrocomputer 1 zeigt;
  • Fig. 12 ist ein weiterer Teil des Flußdiagrammes, das die Inhalte einer Steuerung durch den in Fig. 1 auftretenden Mikrocomputer 1 zeigt; und
  • Fig. 13 ist ein weiterer Teil des Flußdiagrammes, das die Inhalte einer Steuerung durch den in Fig. 1 auftretenden Mikrocomputer 1 zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 ist ein Systemblockschaltbild, das den Aufbau eines Pulsmessers 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 1, der Pulsmesser wird durch einen Ohrläppchensensor 8, der an einem Ohrläppchen eines menschlichen Körpers zum Erfassen der Pulse aus Änderungen in der Lichtdurchlässigkeit durch den Betrag der Pulsation von Blut in den Blutgefäßen in dem Ohrläppchen angebracht ist, einen Verstärker 7, der ein von dem Ohrläppchensensor 8 empfangenes Signal verstärkt und digitalisiert und dasselbe als ein Pulssignal ausgibt, einen Mikrocomputer 1, der das Pulssignal von dem Verstärker 7 empfängt, eine Kristalloszillationsschaltung 3, die Takte zum Zählen einer vorbestimmten Zeit erzeugt, eine Summerschaltung 4 zum Abgeben einer Warnung durch einen Alarm, wenn eine vorgeschriebene Pulsrate erreicht ist, eine Spannungsversorgungsschaltung 5, die eine Spannungsversorgung zum Betreiben des Mikrocomputers 1 vorsieht, eine Druckknopfgruppe 6 mit verschiedenen Knöpfen zum Befehlen der Tätigkeiten des Mikrocomputers 1 und eine Flüssigkristallanzeige 2 zum Anzeigen der Berechnungsresultate des Mikrocomputers 1 und ähnlichem gebildet. Der Ohrläppchensensor 8 ist im allgemeinen mit dem Körper 10 des Pulsmessers durch eine Schnur verbunden.
  • Fig. 2 ist eine Frontumrißansicht, die das Aussehen des Körpers 10 des in Fig. 1 gezeigten Pulsmessers zeigt.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 2, der Körper 10 des Pulsmessers ist mit der Flüssigkristallanzeige 2 auf seinem mittleren Abschnitt und verschiedenen Druckknöpfen einschließlich eines SPEICHER-Knopfes 6a, eines RÜCKSETZ-Knopfes 6b, eines MODUS- Knopfes 6c und eines ADV-Knopfes 6d versehen, die unter der Flüssigkristallanzeige 2 angeordnet sind.
  • Fig. 3 stellt verschiedene Anzeigezustände der Flüssigkristallanzeige 2 bei (1) bis (4) dar. Es wird Bezug genommen auf Fig. 3, Grundtätigkeiten des Pulsmessers 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden beschrieben.
  • Nach Einführen einer Batterie geht der Pulsmesser automatisch in einen anfänglichen Zustand zum Aufleuchtenlassen aller Anzeigen auf der Flüssigkristallanzeige 2 während 2 Sekunden, was in (1) gezeigt ist. Nach einem Ablauf von 2 Sekunden zeigt die Flüssigkristallanzeige 2 einen Einstellzeitgeber TM (0 in diesem Fall), eine Pulsrate (86) und einen Kalorienverbrauch (0 kcal in diesem Fall) an, wie bei (2) gezeigt ist. Wenn nämlich der Ohrläppchensensor 8 an den menschlichen Körper angesetzt wird und Leistung zu dem Körper 10 des Pulsmessers geliefert wird, wird das Zählen der Pulsrate (Zahl der Pulse pro Minute) unmittelbar gestartet zum Anzeigen des Zählwertes, während der Einstellzeitgeber TM und der Kalorienverbrauch auf den Nullanzeigezuständen verbleiben.
  • Dann wird der ADV-Knopf 6d zum Starten des Zählens gedrückt, wodurch ein Personenindikator auf der Flüssigkristallanzeige 2 blinkt. Die verbrauchten Kalorien (kcal) und eine Zahl von summierten Pulsen (x 1000 PL) (hier im folgenden als "summierte Pulsrate" bezeichnet) werden als Reaktion auf die gezählte Pulsrate gezählt. Es ist möglich, den Kalorienverbrauchsanzeigemodus, der bei (2) in Fig. 3 gezeigt ist, zu einem sum mierten Pulsratenindikationsmodus durch Drücken des MODUS- Knopfes 6c zu schalten. Die Flüssigkristallanzeige 2 ist anfänglich in dem Kalorienverbrauchsanzeigemodus nach dem Anlegen von Spannung. Wenn der RÜCKSETZ-Knopf 6b während ungefähr 2 Sekunden während der Anzeige der Pulsrate gedrückt wird, werden die Anzeige des Zeitgebers TM, die verbrauchten Kalorien/die summierte Pulsrate und eingestellte SPEICHER-Daten zurückgesetzt. Weiterhin werden die gegenwärtigen Anzeigeninhalte fixiert, wenn der ADV-Knopf 6d gedrückt wird, während die Spannung abgeschaltet wird zum Löschen der Anzeigen der Flüssigkristallanzeige 2, wenn der ADV-Knopf 6d wieder gedrückt wird. Wenn kein Signal von dem Ohrläppchensensor 8 oder ähnliches während ungefähr 1 Stunde empfangen wird, wird andererseits der Pulsmesser automatisch ausgeschaltet, damit Verbrauch der Leistung vermieden wird. Wenn der ADV-Knopf 6d in einem leistungslosen. Zustand gedrückt wird, geht die Flüssigkristallanzeige 2 in den bei (2) in Fig. 3 gezeigten Zustand, d. h. in einen eingeschalteten Zustand.
  • Wenn der SPEICHER-Knopf 6a während 2 Sekunden in dem bei (2) in Fig. 3 gezeigten Zustand gedrückt wird, zeigt die Flüssigkristallanzeige 2 einen eingestellten Wert des Zeitgebers TM, und eine obere und untere Grenzpulsrate UL und LL an, während die "Stunde"- und "Minute"-Anzeigeabschnitte in dem Zeitgebereinsteller blinken, wie bei (3) in Fig. 3 gezeigt ist. Diese numerischen Werte werden erhöht, wenn der MODUS-Knopf 6c in diesem Zustand gedrückt wird, während dieselben verringert werden, wenn der RÜCKSETZ-Knopf 6b in diesem Zustand gedrückt wird. Die eingestellten Werte des Zeitgebers TM können auf diese Weise geändert werden. Wenn der SPEICHER-Knopf 6a wieder gedrückt wird, blinkt der numerische Wertabschnitt der oberen Grenzpulsrate UL so, daß derselbe willkürlich auf die oben erwähnte Weise geändert werden kann. Wenn der SPEICHER-Knopf 6a weiter gedrückt wird, blinkt der numerische Wertabschnitt der unteren Grenzpulsrate LL so, daß derselbe ebenfalls willkürlich auf die oben erwähnte Weise geändert werden kann. Wenn diese Werte vollständig eingestellt sind, wird der ADV-Knopf 6d so gesetzt, daß die Flüssigkristallanzeige 2 zu dem bei (2) in Fig. 3 gezeigten Zustand zurückkehrt. Diese eingestellten Werte werden gespeichert, bis die Batterie für den Pulsmesser 10 gewechselt wird, wenn nicht die eingestellten Inhalte wieder geändert werden.
  • Wenn eine gemessene Pulsrate in Überschuß der oberen Grenzpulsrate UL oder unterhalb der unteren Grenzpulsrate LL ist, wird ein Alarmsummer aktiviert. Die anfänglichen Werte der oberen und unteren Grenzpulsrate UL und LL sind 160 Pulse/min. bzw. 40 Pulse/min. Der Alarmsummer ist nicht in Betrieb, wenn die Pulsrate null beträgt, d. h. wenn der Ohrläppchensensor 8 abgenommen wird.
  • Der Zeitgeber TM kann auf einen willkürlichen Wert innerhalb eines Bereiches von 1 Minute bis 9 Stunden 59 Minuten gesetzt werden. Wenn die Zielzeit auf 10 Minuten eingestellt ist, ertönt ein Summer alle 10 Minuten zum Speichern des laufenden Zeitgeberwertes als auch der summierten Pulsrate und der verbrauchten Kalorien in dieser Zeitdauer, und ein SPEICHER-Anzeigenwert wird um 1 erhöht.
  • Somit ertönt der Summer jede Zielzeit zum Speichern der abgelaufenen Zeit und der laufenden verbrauchten Kalorien/der laufenden summierten Pulsrate. Solche Daten werden zu der Zeit ähnlich gespeichert, wenn auch der SPEICHER-Knopf 6a gedrückt wird.
  • Zum Zugreifen auf die gespeicherten Inhalte wird der MODUS- Knopf 6c während ungefähr 2 Sekunden so gedrückt, daß die Flüssigkristallanzeige 2 in einen SPEICHER-Anzeigemodus geht zum Anzeigen erster SPEICHER-Daten, wie bei (4) in Fig. 3 gezeigt ist. Der eingestellte Wert des Zeitgebers TM, eine gegenwärtige mittlere Pulsrate AVP und die gegenwärtig verbrauchten Kalorien werden bei diesem Beispiel angezeigt. Der MODUS-Knopf 6c wird in diesem Zustand wieder gedrückt zum Schalten der Anzeige der gegenwärtig verbrauchten Kalorien zu der der gegenwärtigen summierten Pulsrate.
  • Wenn der SPEICHER-Knopf 6a weiter gedrückt wird, wird eine Speicherzahl, die in einer rechten oberen Ecke des Schirmes vorgesehen ist, um 1 erhöht zum Abfragen der nächsten Speicherinhalte auf dem Schirm. Auf eine ähnliche Weise werden die gespeicherten SPEICHER-Daten nacheinander auf dem Schirm angezeigt. Schließlich wird der ADV-Knopf 6d gedrückt, oder der MODUS-Knopf 6c wird ungefähr während 2 Sekunden gedrückt, so daß der Schirm zu dem bei (2) in Fig. 3 gezeigten Zustand zurückkehrt.
  • Fig. 4 stellt Beziehungen zwischen Pulsraten bis zu 99 und verbrauchten Kalorien dar, und Fig. 5 stellt Beziehungen zwischen Pulsraten über 99 und verbrauchten Kalorien dar.
  • Die verbrauchten Kalorien werden grundsätzlich alle 2 Sekunden berechnet, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Es sei angenommen, daß HR eine Pulsrate darstellt, die 99 überschreitet, eine verbrauchte Kalorie K wird alle 2 Sekunden wie folgt berechnet (siehe "New Edition of Exercise Prescription" von Haruo Ikegami, Erste Auflage, Asakura Shoten, 10. Mai 1990)
  • K = 0,00250 · HR - 0,1166.
  • Fig. 6 bis 13 stellen ein Flußdiagramm dar, das einen Vorgang zum Verwirklichen grundlegender Tätigkeiten des durch den Mikrocomputer 1 gesteuerten Pulsmessers 10 zeigt. Die Inhalte einiger Tätigkeiten werden nun kurz als ein Beispiel beschrieben, das nützlich zum Verstehen der vorliegenden Erfindung ist.
  • Zuerst werden alle Segmente der Flüssigkristallanzeige 2 erleuchtet und in diesem Zustand für 2 Sekunden gehalten, dann werden die Inhalte eines in dem Mikrocomputer 1 vorgesehenen RAM so gelöscht, daß ein Programmzähler PCNT zu 1 initialisiert wird (Schritte S1, S2 und S3).
  • In Schritt S4 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob der Programmzähler PCNT irgendeinem von 1, 2 und 3 entspricht oder nicht. Da der Programmzähler PCNT zu 1 nach Anlegen der Spannung initialisiert ist, geht der Vorgang zu einem Schritt S5 zum Bestimmen, ob ein Flag O gleich 1 ist oder nicht, vor. Da dieses Flag O zu 0 initialisiert ist, geht der Vorgang zu einem Schritt S7 vor zum Anzeigen der Pulsrate, des eingestellten Zeitgebers TM, der verbrauchten Kalorien, der Zahl der Speicher und ähnliches, und geht dann zu einem Schritt S16 vor.
  • In Schritt S16 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob der Programmzähler PCNT gleich 2 oder 10 ist oder nicht, und der Vorgang überschlägt einen Schritt S17, um zu einem Schritt S18 vorzugehen, da der Programmzähler PCNT zu 1 eingestellt ist. Wenn der Wert des Zeitgebers TM zu einer Zielzeit TGTM eingestellt ist oder die Pulsrate HR die obere Grenzpulsrate ULPLS überschreitet oder unter der unteren Grenzpulsrate LLPLS liegt, ertönt ein Summer in einem Schritt S19. Sonst geht der Vorgang vor zu einem Schritt S22, während der Summer ruhig bleibt.
  • In dem Schritt S22 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob das von dem Ohrläppchensensor 8 ausgegebene Pulssignal geändert ist oder nicht. Da das Pulssignal regulär im allgemeinen geändert wird, geht der Vorgang zu einem Schritt S24 vor, und wenn der ADV-Knopf 6d gedrückt wird, während die MODUS-, RÜCKSETZ- und SPEICHER-Knöpfe 6c, 6b und 6a unberührt bheiben, geht der Vorgang vor zu einem. Schritt S31. Da der Programmzähler PCNT bei 1 gehalten wird, geht der Vorgang zu einem Schritt S36 durch einen Schritt S33 vor, und der Programmzähler PCNT wird um 1 in einem Schritt S37 als Resultat der Bestimmung in Schritt S36 erhöht, und der Vorgang kehrt zu Schritt S4 zurück.
  • Da der Programmzähler PCNT auf 2 erhöht ist, geht der Vorgang zu dem Bestimmungsschritt S16 durch die Schritte S5 bis S7 vor. Der Zeitgeber TM wird jede Sekunde in dem Schritt S17 hochgezählt, da der Programmzähler PCNT auf 2 ist, und der Vorgang geht zu dem Schritt S22 durch die Schritte S18 bis S21 vor. Wenn nur der ALV-Knopf 6d ähnlich zu dem obigen gedrückt wird, geht der Vorgang zu dem Schritt S37 durch den Schritt S36 vor, so daß der Programmzähler PCNT auf 3 erhöht wird. In diesem Zustand überspringt der Vorgang den Schritt S17, so daß der Zeitgeber nicht hochgezählt wird. Wenn der ADV-Knopf 6d weiter gedrückt wird, geht der Vorgang zu dem Schritt S33 von dem Schritt S30 vor zum Löschen der Anzeigen auf der Flüssigkristallanzeige 2 in dem Schritt S34. Wenn der ADV-Knopf 6d wieder gedrückt wird, geht der Vorgang zu dem Schritt S3 zum Löschen des RAM und Initialisieren des Programmzählers PCNT zu 1 vor, wodurch eine Verarbeitung ähnlich zu dem obigen wiederholt wird. Inhalte der Verarbeitung mit den verbleibenden Knöpfen sind in dem Flußdiagramm gezeigt, und daher wird redundante Beschreibung weggelassen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie hier oben beschrieben wurde, wird die Zahl der gezählten Pulse mit abgelaufener Zeit angezeigt, wodurch es möglich ist, leicht eine Schätzung des Übungsbetrages zu einer gewählten Zeit zu erhalten (siehe "Evaluation of Amount of Body Activity for One Day by Scoring the Number of Pulse Rate" von Takashi Kitaura und Tetsuo Numa, 40th Proceedings of the Physical Society of Japan, 12.-14. Oktober 1989).

Claims (6)

1. Pulsmesser mit:
einem Pulserfassungsmittel (8) zum Erfassen von Pulsen eines menschlichen Körpers;
einem Pulssummationsmittel (1) zum Summieren der Zahl der erfaßten Pulse (CPLS) von dem Start des Zählens der Pulsrate bis zu einer Zählzeit;
einem Anzeigemittel (2) zum Anzeigen der summierten Zahl der erfaßten Pulse (CPLS) von dem Start des Zählens der Pulsrate bis zu der Zählzeit;
einem Pulsratenberechnungsmittel (1) zum Berechnen einer Pulsrate (HR, AVP) auf der Grundlage der erfaßten Pulse;
einem Kalorienverbrauchsberechnungsmittel (1) zum Berechnen der verbrauchten Kalorien pro konstanter Zeit auf der Grundlage der berechneten Pulsrate;
einem Kalorienverbrauchssummationsmittel (1) zum Summieren der berechneten verbrauchten Kalorien (CAL) von dem Start des Zählens der Pulsrate bis zu der Zählzeit;
wobei das Anzeigemittel (2) auch die summierten verbrauchten Kalorien (CAL) anzeigt;
einem eine Warnung vorsehenden Warnmittel (4), wenn eine vorgeschriebene Pulsrate erreicht ist, und einem Speichermittel (1) zum Speichern der summierten Zahl der erfaßten Pulse (CPLS) und der summierten verbrauchten Kalorien
dadurch gekennzeichnet,
daß das Warnmittel (4) weiter jedesmal nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeit (TGTM) von dem Start des Zählens der Pulsrate eine Warnung vorsieht, daß das Speichermittel (1) die summierte Zahl der erfaßten Pulse (CPLS) und die summierten Kalorien jedesmal nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeit speichert, und daß ein Zeiteinstellmittel (6c) zum Einstellen der vorbestimmten Zeit (TGTM) vorgesehen ist.
2. Pulsmesser nach Anspruch 1, weiter mit: einem Speicherbezeichnungsmittel (6a) zum Bezeichnen eines willkürlichen einer Mehrzahl von aneinandergrenzenden Speichern, wobei jeder Speicher die summierte Zahl der erfaßten Pulse (CPLS) und die summierten verbrauchten Kalorien (CLA) für eine entsprechende einer jeden der abgelaufenen vorbestimmten Zeit (TGTM) enthält, bei dem das Anzeigemittel (2) die summierte Zahl der erfaßten Pulse (CPLS) oder die summierten verbrauchten Kalorien (CAL) anzeigt, die in dem Speichermittel (1) in Bezug auf den bezeichneten Speicher gespeichert sind, als Reaktion auf eine Bezeichnungsausgabe von dem Speicherbezeichnungsmittel (6a) anzeigt.
3. Pulsmesser nach Anspruch 1 oder 2, weiter mit: einem Berechnungsmittel (1) der mittleren Pulsrate zum Berechnen einer mittleren Pulsrate (AVP) während der Zählzeit auf der Grundlage der summierten Zahl der erfaßten Pulse.
4. Pulsmesser nach Anspruch 3, weiter mit: einem Speicherbezeichnungsmittel (6a) zum Bezeichnen eines willkürlichen einer Mehrzahl von aneinandergrenzenden Speichern, wobei jeder Speicher die mittlere Pulsrate (AVP) für eine entsprechende von jeder der abgelaufenen vorbestimmten Zeit (TGTM) enthält, bei dem das Anzeigemittel (2) eine mittlere Pulsrate (AVP) in Bezug auf den bezeichneten Speicher als Reaktion auf eine Bezeichnungsausgabe von dem Speicherbezeichnungsmittel (6a) anzeigt.
5. Pulsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit:
einem Befehlsmittel (6d) zum Befehlen des Startens des Zählens der Pulse,
wobei das Pulssummationsmittel (1) die Zahl der erfaßten Pulse (CPLS) als Reaktion auf eine Befehlsausgabe von dem Befehlsmittel (6d) summiert; und
wobei das Anzeigemittel (2) den gegenwärtigen Wert der summierten Zahl der erfaßten Pulse (CPLS) anzeigt.
6. Pulsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter mit:
einem Berechnungsmittel (1) zum Berechnen eines gegenwärtigen Wertes der verbrauchten Kalorien auf der Grundlage der Pulsrate als Reaktion auf eine Befehlsausgabe von dem Befehlsmittel (6d),
einem Schaltbefehlsmittel (6c) zum Befehlen des Schaltens der Anzeigen auf dem Anzeigemittel (2) und
einem Steuermittel (1) zum Steuern des Anzeigemittels (2) zum Anzeigen der berechneten verbrauchten Kalorien anstelle der summierten Zahl der erfaßten Pulse (CPLS) als Reaktion auf eine Befehlsausgabe von dem Schaltbefehlsmittel (6c).
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