DE4423206A1 - Menstruationszyklusmesser - Google Patents

Menstruationszyklusmesser

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Description

Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen Menstruations­ zyklusmesser bzw. einen Menstruationszykluszähler.
Gemäß der Erfindung wird ein Menstruationszyklusmesser bereit­ gestellt, der folgendes aufweist:
Ein Gehäuse, eine elektronische Schaltung auf der Basis eines Microprozessors mit einer Kalenderaufbewahrungseinrichtung bzw. Kalenderspeichereinrichtung und einer Recheneinrichtung, einer Mehrzahl von Tasten, die auf den Gehäuse vorgesehen sind, zum Ermöglichen, daß der Microprozessor Benutzereingabebefehle und/oder Daten, die den ersten Tag von mindestens den letzten zwei Menstruationszyklen einer Benutzerin beinhalten, empfängt, und ein Display, das auf dem Gehäuse vorgesehen ist und das von dem Microprozessor gesteuert wird, zum Darstellen einer Angabe bezüglich der berechneten fruchtbaren und unfruchtbaren Zeit­ abschnitte des laufenden Menstruationszyklus entsprechend den gespeicherten Eingabedaten, wobei das Display eine visuelle Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des erwarteten Geschlechts des Babys, welches wahrscheinlich an einem speziellen Tag während des fruchtbaren Zeitabschnittes empfangen wird, aufweist.
Vorzugsweise ist die visuelle Anzeigeeinrichtung durch die graphischen Darstellungen eines Mannes und einer Frau vorgese­ hen.
Vorzugsweise sind die graphischen Darstellungen in der Form eines männlichen und eines weiblichen Kopfes.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die visuelle Anzeige­ einrichtung so eingerichtet, daß beide graphischen Darstellungen gleichzeitig an einem bestimmten Tag erscheinen, wenn das Geschlecht des erwarteten Babys ungewiß ist.
Vorteilhafterweise ist die visuelle Anzeigeeinrichtung so einge­ richtet, daß sie an dem Tag oder den Tagen, wenn die Chance einer erfolgreichen Empfängnis besonders groß ist, aufblitzt.
Der Microprozessor ist bevorzugt so programmiert, daß er den Tag des Eisprungs als den 14. bis 16. Tag vor dem berechneten 1. Tag des nächsten Menstruationszyklus bestimmt oder daß er den Bereich eines möglichen Tages des Eisprungs als reichend von dem 14. bis zum 16. Tag vor dem berechneten frühestmöglichen 1. Tag des nächsten Menstruationszyklus bis zu dem 14. bis 16. Tag vor dem berechneten spätestmöglichen 1. Tag des nächsten Menstrua­ tionszyklus bestimmt.
Vorzugsweise ist der Microprozessor so programmiert, daß er den fruchtbaren Zeitraum als beginnend von ungefähr dem 4. Tag vor dem oder vor dem frühestmöglichen Tag des Eisprungs bis zu unge­ fähr dem 2. Tag nach dem oder nachdem spätestmöglichen Tag des Eisprungs bestimmt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Microprozessor so programmiert, daß er die visuelle Anzeigeeinrichtung so steuert, daß diese das Geschlecht des erwarteten Babys als männlich von dem oder von dem spätestmöglichen Tag des Eisprungs an bis unge­ fähr zu dem 2. Tag nach dem oder nach dem spätestmöglichen Tag des Eisprungs anzeigt.
Vorzugsweise ist der Microprozessor so programmiert, daß er die visuelle Anzeigeeinrichtung so steuert, daß diese das Geschlecht des erwarteten Babys als weiblich von ungefähr dem 4. bis unge­ fähr dem 2. Tag vor dem oder vor dem frühestmöglichen Tag des Eisprungs anzeigt.
Vorzugsweise ist der Microprozessor so programmiert, daß er die visuelle Anzeigeeinrichtung so steuert, daß diese das Geschlecht des erwarteten Babys als ungewiß anzeigt an ungefähr einem Tag vor dem Tag des Eisprungs oder von ungefähr einem Tag vor dem frühestmöglichen Tag des Eisprungs bis ungefähr einen Tag vor dem spätestmöglichen Tag des Eisprungs.
Der Menstruationszyklusmesser kann zudem vorzugsweise eine Audioalarmeinrichtung aufweisen, die von dem Microprozessor gesteuert wird, zum Bereitstellen eines Audioalarmsignals entsprechend des Betriebs der visuellen Anzeigeeinrichtung.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Display weiter eine zusätzliche visuelle Anzeigeeinrichtung aufweisen zum Anzeigen des unfruchtbaren Zeitraums, der der Zeitraum des Menstruationszyklus mit Ausnahme des fruchtbaren Zeitraums ist.
Der Menstruationszyklusmesser kann vorzugsweise eine persönliche Zugangscodierungseinrichtung zum Erlauben des Gebrauchs des Messers nur durch einen Benutzer, der den voreingestellten per­ sönlichen Zugangscode eingibt, aufweisen.
Vorteilhafterweise weist die elektronische Schaltung eine Zeit­ steuerungseinrichtung für den Microprozessor zum Steuern des Displays zum Anzeigen von Echtzeit auf.
Zweckmäßigerweise weist der Menstruationszyklusmesser eine Sprecheinrichtung auf, die von dem Microprozessor gesteuert wird, zum Bereitstellen einer gleichzeitigen Ansage bzw. Ankün­ digung von Information entsprechend der Information, die auf dem Display angezeigt wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figu­ ren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines Menstruationszyklusmessers in Überein­ stimmung mit der Erfindung;
Fig. 2A und 2B zwei alternative Displaylayouts des Menstrua­ tionszyklusmessers von Fig. 1;
Fig. 3A ein Betriebsdiagramm für den Menstruations­ zyklusmesser von Fig. 1, und
Fig. 3B den erwarteten Prozentsatz einer erfolgrei­ chen Empfängnis und das Sicherheitsniveau in Bezug auf das Betriebsdiagramm;
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild der elektroni­ schen Schaltung auf Microprozessorbasis des Menstruationszyklusmessers von Fig. 1; und
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das den Betrieb des Menstruationszyklusmessers von Fig. 1 veranschaulicht.
Unter Bezugnahme zuerst auf Fig. 1, ist ein eine Ausführungsform der Erfindung darstellender Menstruationszyklusmesser 10 gezeigt, welcher ein Gehäuse 11 mit einem LCD-Display 12 darauf und einer Mehrzahl von Schalttasten 13 aufweist und darin eine elektronische Schaltung 14 auf Microprozessorbasis enthält (Fig. 4).
Wie in Fig. 2A gezeigt ist, wird das Displaylayout 12 durch drei Zeilen von Anzeigeelementen gebildet. Die Anzeigeelemente der obersten Zeile sind "TIME" 50, "ALARM" 51, "1st DAY" 52, "NEW/OLD" 53, eine Jungenfigur 54, eine Mädchenfigur 55 und ein Klingelzeichen 56. Die Anzeigeelemente der mittleren Zeile werden durch acht Stellen einer 5×7 Punkte Matrix 57 zum Anzeigen numerischer Werte bereitgestellt. Die Anzeigeelemente der Bodenzeile bestehen aus einem Jungenkopf 58, einem Mädchen­ kopf 59, einem Dreieckszeichen 60 und einem Zeichen 61 zum Anzeigen einer schwachen Batterie. Fig. 2B zeigt ein alternati­ ves Displaylayout 12′ mit dem äquivalenten Text in chinesischen Buchstaben. Die Schalttasten 13 weisen "YES/+", "NO/-", "ENTER", "DISPLAY", "SELECT" und "BOY/GIRL ALARM" (siehe Fig. 4) auf.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird die elektronische Schaltung 14 durch einen Microprozessor 15 gebildet, mit dem das LCD-Display 12 für verschiedene Anzeigezwecke, die sechs vorher genannten Schalttasten 13 für Daten und/oder Befehlseingabe durch einen Benutzer, eine Taktschaltung 16, welche den notwendigen Micro­ prozessorbetriebstakt und die notwendige Basis für die Kalender- und Zeitaufbewahrung bzw. -speicherung bereitstellt, und eine Lautsprecherschaltung 17 zum Bereitstellen verschiedener Audio­ alarmsignale verbunden sind.
Die Hauptfunktion des Microprozessors 15 besteht darin, den ver­ gangenen Menstruationszeitablauf eines weiblichen Benutzers zu empfangen und zu speichern und darauffolgend die fruchtbaren und unfruchtbaren Zeitabschnitte des nächsten/bevorstehenden Menstruationszyklus auf der Grundlage der gespeicherten Daten und gemäß einem Algorithmus entsprechend dem in Fig. 3A gezeig­ ten Betriebsdiagramm vorherzusagen.
In dem Betriebsdiagramm stellt die horizontal Koordinate die Anzahl der Tage und die vertikale Koordinate die Länge des Menstruationszyklus in Tagen dar. Die Buchstaben "M", "S", "G" und "B" stellen in dieser Reihenfolge den ersten Tag des betref­ fenden Menstruationszyklus, die sicheren (unfruchtbaren) Tage, den Mädchentag (wie im nachfolgenden definiert) und den Jungen­ tag (wie im nachfolgenden definiert) dar. Die Menstruations­ zykluslänge ist die Differenz in Tagen zwischen zwei aufeinan­ derfolgenden Zyklen. Das Betriebsdiagramm sorgt für einen Bereich der Menstruationszykluslänge zwischen 22 und 45 Tagen.
Gemäß Statistiken wurde beobachtet, daß der Eisprung am wahr­ scheinlichsten ungefähr am 15. Tag (dem 14. bis 16. Tag) vor dem vorhergesagten ersten Tag des nächsten Menstruationszyklus stattfindet. In dem Betriebsdiagramm ist der Jungentag äquiva­ lent zum Tag des Eisprungs und der Mädchentag ist ungefähr zwei Tage vor dem Jungentag. Die Beobachtung legt auch nahe, daß der fruchtbare Zeitraum normalerweise von ungefähr dem 4. Tag vor bis ungefähr zum 2. Tag nach dem Tag des Eisprungs reicht, außerhalb dieses Bereiches ist der unfruchtbare oder sichere Zeitraum des Menstruationszyklus. Forschungen und Tatsachen zeigen, daß das Geschlecht eines Babys welches wahrscheinlich an dem Mädchentag oder innerhalb zweier Tage vorangehend dem Mäd­ chentag empfangen wird, wahrscheinlich weiblich sein wird, und daß das Geschlecht eines Babys welches wahrscheinlich an dem Jungentag oder innerhalb zweier Tage folgend auf den Jungentag empfangen wird, wahrscheinlich männlich sein wird. Es ist so zu verstehen, daß eine Toleranz von plus/minus einem Tag zu der oben genannten Anzahl von Tagen dazugegeben werden sollte.
Der Microprozessor 15 ist gemäß dem Betriebsdiagramm von Fig. 3A und auf der Grundlage der vorher genannten Beobachtung und/oder des genannten Prinzips programmiert. Am Anfang müssen die Anfangsdaten von mindestens den letzten zwei Menstruationszyklen eingegeben werden zum Berechnen des ersten Tages des bevorste­ henden Menstruationszyklus. Unter der Steuerung des Microprozes­ sors 15 schaltet das Display 12 den Jungenkopf 58 oder den Mädchenkopf 59 während der Tage an, während deren es wahrschein­ lich ist jeweils ein Jungenbaby oder ein Mädchenbaby zu empfan­ gen. Genau an dem Jungentag oder dem Mädchentag wird der passende Kopf 58 oder 59 aufblitzen zum Betonen einer 98% Chance einer erfolgreichen Empfängnis. An dem Tag zwischen dem Jungen­ tag und dem Mädchentag, an dem es ungewiß ist, ob ein Junge oder ein Mädchen empfangen wird, sind der Jungenkopf 58 und der Mäd­ chenkopf 59 beide eingeschaltet zum Anzeigen der Ungewißheit.
Fig. 3B zeigt den erwarteten Prozentsatz einer erfolgreichen Empfängnis und das Sicherheitsniveau an jedem Tag eines Menstruationszyklus, wobei eine Menstruationszykluslänge von 45 Tagen als Beispiel genommen wird.
Der interne Speicher des Microprozessors 15 ist so aufgebaut, daß er 254 Tage zurückzählt oder bis zu sechs Menstruations­ zyklusanfangstage verarbeiten kann. Wenn die Menstruations­ zykluslänge einer Benutzerin unregelmäßig ist oder unregelmäßi­ ger wird, sagt der Microprozessor 15 für den nächsten Menstrua­ tionszyklus sowohl die längstmögliche als auch die kürzestmögli­ che Zykluslänge voraus, wobei er einen frühestmöglichen und einen spätestmöglichen Tag des Eisprunges hervorbringt. In dieser Situation wird der fruchtbare Zeitraum vergrößert, so daß er zwischen dem 4. Tag vor dem frühestmöglichen Tag des Eisprunges und dem 2. Tag folgend dem spätestmöglichen Tag des Eisprunges liegt, er wird nämlich vergrößert um die Differenz der Anzahl von Tagen zwischen dem frühest- und dem spätestmögli­ chen Tagen des Eisprunges. Umgekehrt wird der unfruchtbare/der Sicherheitszeitraum um die selbe Differenz in Tagen verringert.
Der Zeitraum, während dem ein Mädchenbaby erwartet wird, beginnt von dem 4. Tag bis zum 2. Tag vor dem frühestmöglichen Tag des Eisprunges und der zum Erwarten eines Jungenbaby über­ deckt den spätestmöglichen Tag des Eisprunges und die zwei Tage unmittelbar danach. Das hat zur Folge, daß die ungewissen Tage (ungewiß bezüglich des Geschlechts des Babys, welches wahr­ scheinlich empfangen wird) ausgedehnt sind von einem Tag (im Fall einer regelmäßigen Menstruationszykluslänge) um die Anzahl von Differenztagen zwischen dem frühest- und dem spätestmögli­ chen Tag des Eisprunges. Mit anderen Worten, die ungewissen Tage sind von dem Tag vor dem frühestmöglichen Tag des Eisprunges bis zu dem Tag vor dem spätestmöglichen Tag des Eisprunges.
Der Menstruationszyklusmesser 10 ist so konstruiert, daß er den fruchtbaren Zeitraum des vorherrschenden Menstruationszyklus mit einer Anzeige des vorhergesagten Geschlechtes des wahrscheinlich zu empfangenden Babys bestimmt. Solch eine Information kann gleichermaßen gut verwendbar sein für Paare zum Ergreifen geeigneter empfängnisverhütender Maßnahmen während des frucht­ baren Zeitraumes, wenn Babys nicht gewünscht sind.
Während des sicheren (unfruchtbaren) Zeitraumes ist das Drei­ eckszeichen 60 eingeschaltet. Das Zeichen 61 zum Anzeigen einer schwachen Batterie erscheint, wenn die Batterie zum Betreiben der elektronischen Schaltung 14 nicht mehr genügend Spannung hat.
Gemäß Fig. 5 der Zeichnungen weist der Menstruationszyklusmesser 10 fünf Betriebsmoden, nämlich "Echtzeit", "Echtzeiteinstellung", "Alarmzeiteinstellung", "1. Tag" und "Code" auf. Der Echtzeitmodus ist der normale Betriebsmodus, bei dem die Echtzeit bzw. die Istzeit auf dem Punktematrixdisplay 57 angezeigt wird. Drücken der "YES/+" oder "NO/-" Taste 13 rollt die Anzeige 57 durch die Echtzeit, das augenblickliche Datum und die voreingestellte Alarmzeit zyklisch durch. Drücken der "ENTER" Taste 13 gibt das augenblickliche bzw. heutige Datum als den ersten Tag des bevorstehenden Menstruationszyklus ein. Drücken der "DISPLAY" Taste 13 bringt den Menstruationszyklus- oder Fruchtbarkeitszustand der Benutzerin auf die Anzeige 57, wie den erwarteten Prozentsatz einer erfolgreichen Empfängnis an einem fruchtbaren Tag und den erwarteten Geburtstag oder den erwarteten Prozentsatz an Sicherheitsniveau an einem unfruchtba­ ren Tag sowie den erwarteten 1. Tag des nächsten Menstruations­ zyklus.
Die "Echtzeiteinstellung", "Alarmzeiteinstellung", "1. Tag" und "Code" Moden werden jeweils durch "TIME" 50, "ALARM" 51, "1st DAY" 52 und "CODE" 53 auf dem Display 12 angezeigt. Diese Moden sind der Reihe nach durch Drücken der "SELECT" Taste 13 wählbar. In jedem dieser Moden wird die "ENTER" Taste 13 zum Starten der Eingabe und zum schließlich Akzeptieren der Eingabedaten verwen­ det, wobei die "YES/+" oder die "NO/-" Taste 13 in der Zwischen­ zeit verwendet wird zum Erhöhen oder Erniedrigen um 1 der laufenden Eingabedaten, die auf dem Punktmatrixdisplay 57 ange­ zeigt werden. Das Klingelzeichen 56 wird ein- oder ausgeschal­ tet, entsprechend dazu, ob ein Zeitalarm eingestellt ist. In dem "1. Tag" Modus, wenn mehrere erste Tage von Menstruationszyklen eingegeben werden müssen, müssen diese einer nach dem anderen in wiederholten Moduszyklen und in folgerichtiger chronologischer Reihenfolge eingegeben werden.
Der Menstruationszyklusmesser 10 ist mit einer persönlichen Zugangscodierung versehen, um nur einer einzigen aktuellen Benutzerin die Benutzung des Messers 10 zu erlauben, da die gespeicherten Menstruationsaufzeichnungen persönlich zu dieser Benutzerin gehören. Irgendeinem Dateneingeben und/oder Ändern muß zuerst der "Code" Mode vorausgehen zum Eingeben des vorein­ gestellten Zugangscodes.
Zusätzlich zu der visuellen Anzeige, die durch den Jungen- und/oder Mädchenkopf 58 und 59 bereitgestellt ist, weist der Menstruationszyklusmesser 10 auch einen Audio- Jungen/Mädchenalarm auf, der mit Hilfe der "BOY/GIRL ALARM" Taste 13 eingestellt werden muß. Entweder der Jungen- oder der Mädchenalarm kann aktiviert werden, aber nicht beide zur selben Zeit und dies wird jeweils durch die Jungen- oder die Mädchen­ figur 54 oder 55 angezeigt. Wenn einmal ein Jungen-/Mädchenalarm eingestellt worden ist, wird ein Zweisekundenton zu jeder Stunde des Jungen- oder des Mädchentags gegeben.
In einer geringfügig modifizierten Version weist der Menstrua­ tionszyklusmesser 10 eine zusätzliche Sprechfunktion auf, die durch eine integrierte Sprachschaltung oder einen Chip 30, wie in dem gestrichelten Kasten in Fig. 4 dargestellt ist, durch den Betrieb der Lautsprecherschaltung 17 bereitgestellt. Diese Sprechfunktion ist besonders geeignet für Benutzerinnen mit einem schlechten oder einem behinderten Sehvermögen. Der Betrieb des Sprachchips 30 wird nun unter Bezugnahme auf das Flußdia­ gramm von Fig. 5 beschrieben.
Wie oben beschrieben, dient die "YES/+" oder die "NO/-" Taste 13 zum zyklischen Durchrollen der Anzeige der Punktmatrix 57 durch Anzeigen normalerweise der Echtzeit (Kasten 31), des Datums (Kasten 32) und der Alarmzeit (Kasten 33). Mit eingebautem Sprachchip 30, werden sowohl das Datum als auch die Zeit ange­ sagt, wenn die das Datum angezeigt wird (Kasten 32), und die Alarmzeit wird angezeigt und auch angesagt (Kasten 33). Ebenso verursacht Drücken der "DISPLAY" Taste 13, daß der Menstrua­ tions- oder Fruchtbarkeitszustand der Benutzerin angezeigt und gleichzeitig bekanntgegeben wird (Kasten 35).

Claims (15)

1. Menstruationszyklusmesser mit
einem Gehäuse (11),
einer elektronischen Schaltung (14) auf der Grundlage eines Microprozessors mit einer Kalenderaufbewahrungs- bzw. Kalender­ speichereinrichtung und einer Recheneinrichtung,
einer Mehrzahl von Tasten (13), die auf dem Gehäuse (11) vorge­ sehen sind, zum Ermöglichen, daß der Microprozessor (15) Benut­ zereingabebefehle und/oder Daten beinhaltend den ersten Tag von mindestens den letzten zwei Menstruationszyklen einer Benutzerin empfängt, und
einem Display (12), das auf dem Gehäuse (11) vorgesehen ist und von dem Microprozessor (15) gesteuert wird, zum Anzeigen einer Angabe bezüglich der berechneten fruchtbaren und unfruchtbaren Zeitabschnitte des laufenden Menstruationszyklus gemäß den gespeicherten Eingabedaten, wobei das Display eine visuelle Anzeigeeinrichtung (54, 55, 58, 59) zum Anzeigen des erwarteten Geschlechts eines Babys aufweist, welches wahrscheinlich an einem speziellen Tag während des fruchtbaren Zeitabschnittes empfangen wird.
2. Menstruationszyklusmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die visuelle Anzeigeeinrichtung durch die graphischen Darstellungen eines Mannes (54) und einer Frau (55) vorgesehen ist.
3. Menstruationszyklusmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die graphischen Darstellungen in der Gestalt eines männlichen Kopfes (58) und eines weiblichen Kopfes (59) gegeben sind.
4. Menstruationszyklusmesser nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die visuelle Anzeigeeinrichtung (58, 59) so eingerichtet ist, daß beide graphischen Darstellungen an einem besonderen Tag gleichzeitig erscheinen, wenn das Geschlecht des erwarteten Babys ungewiß ist.
5. Menstruationszyklusmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die visuelle Anzeigeeinrichtung (58, 59) so eingerichtet ist, daß sie an dem Tag oder den Tagen auf­ blitzt, wenn die Chance einer erfolgreichen Empfängnis beträcht­ lich hoch ist.
6. Menstruationszyklusmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Microprozessor (15) so program­ miert ist, daß er den Tag des Eisprunges als den 14. bis 16. Tag vor dem berechneten 1. Tag des nächsten Menstruationszyklus bestimmt, oder daß er den Bereich des möglichen Tages des Eisprunges bestimmt als reichend von dem 14. bis 16. Tag vor dem berechneten frühestmöglichen 1. Tag des nächsten Menstruations­ zyklus bis zum 14. bis 16. Tag vor dem berechneten spätestmögli­ chen l. Tag des nächsten Menstruationszyklus.
7. Menstruationszyklusmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Microprozessor (15) so program­ miert ist, daß er den fruchtbaren Zeitabschnitt bestimmt als beginnend von ungefähr dem 4. Tag vor dem oder vor dem frühestmöglichen Tag des Eisprungs bis zu ungefähr dem 2. Tag nach dem oder nach dem spätestmöglichen Tag des Eisprungs.
8. Menstruationszyklusmesser nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Microprozessor (15) so program­ miert ist, daß er die visuelle Anzeigeeinrichtung (58, 59) so steuert, daß sie das Geschlecht des erwarteten Babys als männlich anzeigt von dem oder von dem spätestmöglichen Tag des Eisprunges an bis zu ungefähr dem 2. Tag nach dem oder nach dem spätestmöglichen Tag des Eisprunges.
9. Menstruationszyklusmesser nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Microprozessor (15) so program­ miert ist, daß er die visuelle Anzeigeeinrichtung (58, 59) so steuert, daß diese das Geschlecht des erwarteten Babys als weib­ lich anzeigt von ungefähr dem 4. Tag bis ungefähr dem 2. Tag vor dem oder vor dem frühestmöglichen Tag des Eisprunges.
10. Menstruationszyklusmesser nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Microprozessor (15) so program­ miert ist, daß er die visuelle Anzeigeeinrichtung (58, 59) so steuert, daß diese das Geschlecht des erwarteten Babys als unge­ wiß anzeigt an ungefähr einem Tag vor dem Tag des Eisprunges oder von ungefähr einem Tag vor dem frühestmöglichen Tag des Eisprunges bis ungefähr einen Tag vor dem spätestmöglichen Tag des Eisprunges.
11. Menstruationszyklusmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Audioalarmeinrichtung (30, 17, 56), die durch den Microprozessor (15) gesteuert wird, zum Bereit­ stellen eines Audioalarmsignals entsprechend des Betriebs der visuellen Anzeigeeinrichtung (57, 58, 59).
12. Menstruationszyklusmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Display (12) eine zusätzliche visuelle Anzeigeeinrichtung (60) zum Anzeigen des unfruchtbaren Zeitraumes, welcher der Zeitraum des Menstruationszyklus mit Ausnahme des fruchtbaren Zeitraumes ist.
13. Menstruationszyklusmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine persönliche Zugangscodierungseinrich­ tung zum Erlauben der Benutzung des Messers nur durch eine Benutzerin, die den voreingestellten persönlichen Zugangscode eingibt.
14. Menstruationszyklusmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung eine Zeitsteuerungseinrichtung (16) für den Microprozessor zum Steuern des Displays (12) zum Anzeigen von Echtzeit aufweist.
15. Menstruationszyklusmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Sprecheinrichtung (30, 17) unter der Steuerung des Microprozessors zum Bereitstellen einer gleichzei­ tigen Ansage von Information entsprechend der Information, welche auf dem Display (12) angezeigt wird.
DE4423206A 1993-07-01 1994-07-01 Menstruationszyklusmesser Ceased DE4423206A1 (de)

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