DE69319574T2 - Kurznachrichtverarbeitung in einer mobilvermittlung - Google Patents

Kurznachrichtverarbeitung in einer mobilvermittlung

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DE69319574T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verarbeiten einer kurzen Mitteilung, die in einer Mobil-Vermittlungsstelle in einem Zellenfunknetz empfangen wird, wenn die kurze Mitteilung empfangen wird, während eine vorangehende kurze Mitteilung von der Mobil-Vermittlungsstelle zu einem Teilnehmer B übertragen wird; und ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Mobil-Vermittlungsstelle in einem Zellenfunksystem, das folgendes aufweist: eine Einrichtung zum Übertragen einer kurzen Mitteilung, um zu einem Zeitpunkt jeweils eine kurze Mitteilung zu dem Teilnehmer B zu übertragen; und eine Einrichtung zum Beobachten des Betriebes des Teilnehmers B, um die Übertragung der kurzen Mitteilung zu detektieren und die Übertragung einer anderen kurzen Mitteilung zu verhindern, wenn die Übertragung der vorangehenden kurzen Mitteilung ihren Fortgang nimmt.
  • Bei Zellenfunknetzen ist es bekannt, kurze Mitteilungen über eine Kurzmitteilungsdienstzentrale (SC) zu senden, die von dem Zellenfunknetz getrennt ist. Ein System zum Senden und Weiterleiten von kurzen Mitteilungen ist in der GSM 03.40, Februar 1992, Technical Realization of Short Message Services Point to Point, ETSI/PT, beschrieben. Die Spezifikation beschreibt die Schnittstellenbildung einer Kurzmitteilungsdienstzentrale (SC) mit der Mobil-Vermittlungsstelle eines Zellenfunknetzes sowie den Betrieb der Kurzmitteilungsdienstzentrale, wenn die Zentrale kurze Mitteilungen von außerhalb des Zellen-Funknetzes sowie von einem Teilnehmer (Teilnehmer A) zu einem anderen Teilnehmer (Teilnehmer B) in dem Zellenfunknetz oder zu einer externen Nachrichteneinrichtung sendet, die in der Lage ist, kurze Mitteilungen zu empfangen und/oder zu senden. Die Übertragung von kurzen Mitteilungen über einen Funkweg zwischen GSM-Endgeräten, einer Mobil-Vermittlungsstelle und einer Kurzmitteilungsdienstzentrale ist in der GSM 04.11, Februar 1992, MS-BSS Interface - Support of Short Message Service (p-p), ETSI/PT 12, ausführlicher beschrieben.
  • Wenn die Kurzmitteilungsdienstzentrale einen Versuch unternimmt, eine kurze Mitteilung an den Teilnehmer B zu senden und der Teilnehmer B nicht erreichbar ist, ist gemäß der GSM 03.40 eine Mitteilungs-Wartedatenliste in der Heimatdatei (HLR) vorhanden. Die Liste speichert für jeden Teilnehmer B die Adressen der Kurzmitteilungszentralen SC, die an die Teilnehmer B zu übertragende kurze Mitteilungen speichern. Wenn der Teilnehmer B mit dem Netz verbunden ist, d. h. eine kurze Mitteilung zu dem Mobilfunk des Teilnehmers B gesendet werden kann, sendet die Besucherdatei (VLR) in dem Gebiet, in dem der Teilnehmer B registriert ist, somit eine Anzeige hinsichtlich des Wiederauftauchens des Teilnehmers B in dem Netz an die Heimatdatei des Teilnehmers B.
  • Die Heimatdatei des Teilnehmers B beginnt somit, Anrufmitteilungen an die Kurzmitteilungsdienstzentralen zu senden, die in der Mitteilungs-Wartedatenliste des Teilnehmers enthalten sind, um dadurch den Kurzmitteilungsdienstzentralen anzuzeigen, daß der Teilnehmer B in dem Gebiet des Zellenfunknetzes aktiv geworden ist und daß ein Versuch unternommen werden kann, eine kurze Mitteilung an den Mobilfunk des Teilnehmers B zu senden. Diese Art von Situation kann z. B. dann auftreten, wenn der Teilnehmer den Mobilfunk über Nacht ausschaltet und ihn dann am Morgen wieder einschaltet, oder wenn der Teilnehmer den Mobilfunk bei der Arbeit verwendet und diesen zu Beginn der Arbeitsstunden einschaltet. Anrufmitteilungen leiten das Übertragen der kurzen Mitteilungen des Teilnehmers A von den Kurzmitteilungsdienstzentralen über das Zellenfunksystem zu dem Teilnehmer B ein.
  • Die Kurzmitteilungsdienstzentrale (SC) speichert die kurzen Mitteilungen auf der Basis der MSISDN (der internationalen PSTN/ISDN-Mobilrufnummer) des Teilnehmers B. Die Kurzmitteilungsdienstzentrale (SC) weiß jedoch nicht, ob verschiedene MSISDN-Nummern zu einem und demselben Teilnehmer B gehören, doch sie kann gleichzeitig mit der Übertragung von mehreren kurzen Mitteilungen an denselben Teilnehmer B beginnen. Wenn mehrere Kurzmitteilungsdienstzentralen, die an das Zellenfunknetz angeschlossen sind, einen Versuch unternehmen, kurze Mitteilungen im wesentlichen gleichzeitig an denselben Teilnehmer B zu übertragen, ist die der Besucherdatei zugeordnete Mobil-Vermittlungsstelle nicht in der Lage, kurze Mitteilungen, die sie nach einer vorangehenden kurzen Mitteilung empfangen hat, zu übertragen, sondern sie muß eine negative Bestätigung an die Kurzmitteilungsdienstzentrale senden. Eine Kollision von kurzen Mitteilungen an der Mobil- Vermittlungsstelle führt somit zur Übertragung von negativen Bestätigungsmitteilungen an die Kurzmitteilungsdienstzentrale über das Zellenfunknetz.
  • Die Kurzmitteilungsdienstzentrale (SC) wartet daher eine bestimmte Zeitdauer und unternimmt dann einen neuen Versuch, die kurze Mitteilung zu übertragen. Man stelle sich eine Situation vor, in der die Übertragung von mehr als einer kurzen Mitteilung an einen Teilnehmer B versucht wurde, jedoch der Teilnehmer B derzeit nicht mit dem Zellenfunknetz verbunden ist. Die an den Mobilfunk des Teilnehmers B adressierten kurzen Mitteilungen werden somit in den Speichern von verschiedenen Kurzmitteilungsdienstzentralen gespeichert, um anschließend zu dem Teilnehmer B übertragen zu werden. Wenn der Teilnehmer dann in dem Gebiet des Zellenfunknetzes aktiv wird, schickt die Heimatdatei des Teilnehmers B Anrufmitteilungen an alle Kurzmitteilungsdienstzentralen, in denen an den Teilnehmer B adressierte kurze Mitteilungen gespeichert sind. Daher versuchen alle Kurzmit teilungsdienstzentralen nahezu gleichzeitig, die kurzen Mitteilungen an den Teilnehmer B zu übertragen.
  • Infolgedessen entsteht an der Mobil-Vermittlungsstelle des Aufenthaltsbereichs des Teilnehmers B eine Kurzmitteilungskollision, da die Mobil-Vermittlungsstelle nur jeweils eine kurze Mitteilung auf einmal übertragen kann. Wenn zum Beispiel zehn verschiedene Kurzmitteilungsdienstzentralen versucht haben, eine kurze Mitteilung zu übertragen, so daß die Übertragung der ersten Mitteilung (d. h. einer vorangehenden Mitteilung in den Ansprüchen) von der Mobil-Vermittlungsstelle des Aufenthaltsbereichs an den Teilnehmer B sich in ihrem Ablauf befindet, werden die Übertragungsversuche der nächsten neun kurzen Mitteilungen keinen Erfolg haben. Die Kurzmitteilungsdienstzentralen, die die kurzen Mitteilungen übertragen haben, empfangen somit negative Bestätigungen, welche eine nicht erfolgreiche Übertragung der kurzen Mitteilungen von der Mobil-Vermittlungsstelle des Aufenthaltsbereichs anzeigen.
  • Die neun Kurzmitteilungsdienstzentralen, die die neun erfolglosen Versuche zur Übertragung der kurzen Mitteilungen unternommen haben, senden nun die kurzen Mitteilungen erneut an die Mobil-Vermittlungsstelle des Aufenthaltsbereichs des Teilnehmers B, um diese an den Teilnehmer B zu übertragen. Die erste kurze Mitteilung (d. h. die vorangehende Mitteilung in den Ansprüchen) erreicht wiederum den Teilnehmer B, während die acht nachfolgenden Mitteilungen den Teilnehmer B nicht erreichen, wobei jedoch ihre nicht erfolgreiche Übertragung dazu führt, daß negative Bestätigungen an die jeweiligen Kurzmitteilungsdienstzentralen geschickt werden. Die vorstehend beschriebene Situation verschlimmert sich noch mehr, wenn mehr als ein Mobilfunk oder Endgeräte, zu denen Versuche zur Übertragung von kurzen Mitteilungen unternommen wurden, während diese nicht mit dem Netz verbunden waren, im wesentlichen gleichzeitig mit dem Netz verbunden werden.
  • Wenn in einem derartigen Fall die Mobilfunkeinrichtungen mit dem Zellenfunknetz verbunden werden, versuchen mehrere Kurzmitteilungsdienstzentralen, kurze Mitteilungen an die Teilnehmer B zu übertragen, wobei nur einige wenige dieser Versuche Erfolg haben. Bestätigungen, die erfolglose Übertragungen anzeigen, sowie erneute Übertragungen der kurzen Mitteilungen verursachen einen beträchtlichen Anstieg in dem Signalverkehr in dem Zellenfunknetz, so daß sie einen nachteiligen Einfluß auf die Mobil-Kommunikation haben und den Betrieb des Zellen-Funknetzes beeinträchtigen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Probleme zu vermeiden, die durch einen im wesentlichen gleichzeitigen Empfang von kurzen Mitteilungen verursacht sind, die an denselben Teilnehmer B an der Mobil-Vermittlungsstelle adressiert sind, sowie die Übertragung von kurzen Mitteilungen zu beschleunigen und unnötigen Signalgabe- und Kurzmitteilungsverkehr in dem Zellenfunknetz zu reduzieren.
  • Dieses neuartige Verfahren zum Verarbeiten einer kurzen Mitteilung, die in einer Mobil-Vermittlungsstelle in einem Zellenfunknetz empfangen wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die kurze Mitteilung, die während der Übertragung der vorangehenden kurzen Mitteilung empfangen wird, in einem Speicher gespeichert und von der Mobil-Vermittlungsstelle zu dem Teilnehmer B übertragen wird, nachdem die Übertragung der vorangehenden kurzen Mitteilung von der Mobil-Vermittlungsstelle zu dem Teilnehmer B beendet ist.
  • Die erfindungsgemäße, neuartige Mobil-Vermittlungsstelle in einem Zellenfunksystem ist dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin folgendes aufweist: eine Speichereinrichtung zum Speichern von zurückgewiesenen kurzen Mitteilungen und eine Warteschlangensteuerung, die auf die Einrichtung zur Steuerung des Betriebes des Teilnehmers B anspricht, um die zurückgewiesene kurze Mitteilung aus der Speichereinrichtung zu lesen, um die Übertragung der kurzen Mitteilung an den Teilnehmer B einzuleiten, wenn die Übertragung der vorangehenden kurzen Mitteilung beendet ist.
  • Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, daß der Speicher der Mobil-Vermittlungsstelle des Aufenthaltsbereichs des Teilnehmers B kurze Mitteilungen speichert, deren Übertragung an den Teilnehmer B nicht erfolgreich war, da sich die Übertragung einer vorangehenden kurzen Mitteilung an den Teilnehmer B in ihrem Fortgang befand, als die nächste kurze Mitteilung an der Mobil-Vermittlungsstelle empfangen wurde.
  • Ein Vorteil dieses Verfahrens zum Verarbeiten einer kurzen Mitteilung, die an der Mobil-Vermittlungsstelle eines Zellenfunknetzes empfangen wird, sowie der Mobil-Vermittlungsstelle des Zellenfunknetzes besteht darin, daß durch den im wesentlichen gleichzeitigen Empfang der kurzen Mitteilungen an der Mobil-Vermittlungsstelle verursachte Probleme vermieden werden. Mit anderen Worten, es werden eine Kollision von kurzen Mitteilungen an der Mobil-Vermittlungsstelle des Aufenthaltsbereiches des Teilnehmers B und infolgedessen negative Bestätigungen, die eine nicht erfolgreiche Übertragung anzeigen, sowie unnötiger Signalgabe- und Kurzmitteilungsverkehr vermieden. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der erfindungsgemäßen Mobil-Vermittlungsstelle beschleunigt somit die Übertragung von kurzen Mitteilungen und reduziert das Risiko von Störungen, die durch Überlastung des Zellenfunksystems bedingt sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben; darin zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Zellenfunksystems, bei dem das Verfahren sowie die Mobil-Vermittlungsstelle gemäß der Erfindung anwendbar sind; und
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer Mobil- Vermittlungsstelle gemäß der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden in Verbindung mit dem digitalen GSM-Mobilfunksystem beschrieben, bei dem es sich um das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung handelt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch auch bei anderen Funksystemen oder bei Modifikationen des GSM-Systems verwendet werden. Die Grundkonfiguration und die Grundfunktionen des GSM-Mobilfunksystems sind dem Fachmann allgemein bekannt und relativ genau definiert in den Spezifikationen des GSM-Systems, und zwar insbesondere: GSM Empfehlungen 01.02; 11.30; 11.31; 11.32; 03.40.
  • Ein GSM-Netz, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, weist normalerweise eine einzige Heimatdatei HLR auf, bei der es sich um eine Datenbank handelt, in der die Daten des Mobilfunks, wie zum Beispiel Ortsdaten, permanent gespeichert sind. Das System enthält auch mehrere Besucherdateien VLR, und zwar eine oder mehrere für jeden Versorgungsbereich. Bei der Besucherdatei VLR handelt es sich um eine Datenbank, in der die Daten der Mobilfunkeinrichtung gespeichert werden, während die Mobilfunkeinrichtung das Gebiet der Besucherdatei besucht, d. h. sich innerhalb des Aufenthaltsbereichs der Mobilfunkeinrichtung aufhält.
  • Die Besucherdatei VLR kennt den Aufenthaltsbereich der Mobilfunkeinrichtung MS mit der Genauigkeit von einem Aufenthaltsbereich (LAI bzw. Aufenthaltsbereichskennung). Die Heimatdatei HLR wiederum kennt das Besucherdatei-Gebiet, welches die Mobilfunkeinrichtung MS besucht, und sie liefert Mobilfunk-Endkommunikationen mit Leitwegdaten an das Telefonnetz, d. h. die Besucherdateiadresse des Aufenthaltsbereichs des Teilnehmers B. Die Heimatdatei HLR wiederum empfängt die erforderlichen Leitwegdaten von der Besucherdatei VLR. Die Heimatdatei HLR und die Besucherdatei VLR besitzen lediglich eine Signalgabeverbindung mit anderen Komponenten in dem Mobilfunknetz.
  • In dem in Fig. 1 gezeigten System weist jeder Versorgungsbereich eine zugehörige Besucherdatei VLR auf, die mit der Mobil-Vermittlungsstelle MSC des jeweiligen Versorgungsbereichs verbunden ist. Fig. 1 zeigt zwei Versorgungsbereiche, von denen der eine eine Mobil-Vermittlungsstelle MSC1 und eine Besucherdatei VLR1 aufweist, während der andere eine Mobil-Vermittlungsstelle MSC2 und eine Besucherdatei VLR2 aufweist. Jeder Versorgungsbereich enthält einen oder mehrere Aufenthaltsbereiche (LAI), und der Verkehr wird in jedem Aufenthaltbereich durch eine Basisstation-Steuerung BSC gesteuert, die mehrere feste Funkstationen, d. h. Sender- /Empfänger-Basisstationen BTS steuert. Jede der vorstehend genannten Funkzellen weist eine einzelne Basisstation BTS auf, und jede Basisstationssteuerung BSC liefert Dienste für mehrere Zellen. Eine sich in der Zelle aufhaltende Mobilfunkeinrichtung MS stellt eine Zweiweg-Funkverbindung mit der Basisstation BTS der Zelle her. Es werden sowohl eine Signalgabeverbindung als auch Sprachkanäle zwischen der Basisstation-Steuerung BSC und der Mobil-Vermittlungsstelle MSC hergestellt. Die Mobil-Vermittlungsstelle MSC1 steuert die Basisstation-Steuerung BSC1, die wiederum Basisstationen BTS1 und BTS2 steuert. Die Mobil-Vermittlungsstelle MSC2 in dem anderen Versorgungsbereich steuert in entsprechender Weise den Aufenthaltsbereich, der eine Basisstation-Steuerung BSC2 sowie Basisstationen BTS3 und BTS4 aufweist.
  • Das GSM-Netz ist normalerweise mit anderen Netzen verbunden, wie zum Beispiel einem öffentlichen Telefonwählnetz PSTN, einem weiteren Mobilfunknetz PLMN, einem paketvermittelten Datennetz PSPDN, einem ISDN oder einer Kurzmitteilungsdienstzentrale SC, und zwar über eine spezielle Mobil-Vermittlungsstelle, die als Übergangs-Mobilvermittlungseinrichtung GMSC bezeichnet wird. Eine oder mehrere (oder alle) dieser Mobil-Vermittlungsstellen des Netzes können als Übergangs-Mobilvermittlungseinrichtung GMSC arbeiten. Eine Sprachkanalverbindung kann von der Übergangs-Mobilvermittlungseinrichtung GMSC auf jede beliebige andere Mobil- Vermittlungsstelle MSC des Netzes geschaltet werden. Die Übergangs-Mobilvermittlungseinrichtung GMSC weist auch eine Signalgabeverbindung mit der Heimatdatei HLR auf. Die Heimatdatei HLR wiederum besitzt eine Signalgabeverbindung mit den Besucherdateien VLR. Alternativ hierzu kann auch die Vermittlungseinrichtung eines anderen Datenübertragungssystems, wie zum Beispiel eine ISDN-Vermittlung, als Übergangs-Mobilvermittlungseinrichtung GMSC arbeiten. Fig. 1 zeigt weiterhin eine Kurzmitteilungsdienstzentrale SC, die eine kurze Mitteilung über das Zellenfunknetz zu der Mobilfunkeinrichtung MS überträgt.
  • In Fig. 2 überträgt die Kurzmitteilungsdienstzentrale SC 1 eine kurze Mitteilung über eine Übergangs-Mobilvermittlungseinrichtung GMSC 3 zu einer Mobil-Vermittlungsstelle MSC 5 eines Teilnehmers B MS 4, wobei eine Besucherdatei VLR 6 des Aufenthaltsbereichs des Teilnehmers B mit der Mobilvermittlungsstelle MSC 5 verbunden ist. Die Erfindung ist in einer Situation funktionsfähig, in der eine vorangehende kurze Mitteilung von der Mobil-Vermittlungsstelle MSC 5 über eine Basisstation-Steuerung BSC 7 und eine Basisstation BTS 8 zu dem Teilnehmer B MS 4 übertragen wird. Bei Empfang der kurzen Mitteilung fordert die Mobil-Vermittlungsstelle 5 die Besucherdatei VLR 6 zum Senden von Leitwegdaten für die kurze Mitteilung auf, indem sie eine Nachricht "sende Information für ankommenden Anruf" überträgt.
  • Die Besucherdatei antwortet durch Senden einer Meldenachricht (IMSI, TMSI, LAI), um dadurch die Mobil-Vermittlungsstelle MSC aufzufordern, den Teilnehmer B innerhalb ihres Versorgungsbereichs durch Funkruf zu suchen. Vor dem Funkruf des Teilnehmers B detektiert jedoch eine Einrichtung OC 9 zum Steuern des Betriebes des Teilnehmers B in der Mobil- Vermittlungsstelle 5, daß eine Funkverbindung zwischen dem Teilnehmer B und der Basisstation 8 der Mobil-Vermittlungsstelle 5 vorhanden ist, und daß eine zuvor an der Mobil- Vermittlungsstelle empfangene kurze Mitteilung gerade an den Teilnehmer B 4 übertragen wird. Die Mobil-Vermittlungsstelle sendet daher eine Negativbestätigung "Funkruf-Negativbestätigung" (Teilnehmer belegt) an die Besucherdatei 6, um dadurch anzuzeigen, daß der Teilnehmer B aufgrund der Übertragung einer kurzen Mitteilung belegt ist. Die Besucherdatei antwortet durch Senden einer Negativbestätigung "sende Information für ankommenden Anruf - Negativbestätigung" (Zustandekommen eines Anrufs unmöglich).
  • Eine in der Mobil-Vermittlungsstelle 5 vorgesehene Warteschlangensteuerung QCM 10 speichert daher die später empfangene, zurückgewiesene kurze Mitteilung in einer Speichereinrichtung mm 11 für kurze Mitteilungen, wo diese auf eine wiederholte Übertragung wartet. Der in dem Speicher 11 gespeicherten kurzen Mitteilung wird ein Identifizierungscode zugeordnet, auf dessen Basis die kurze Mitteilung anschließend in dem Speicher 11 auffindbar ist. Dies findet statt, wenn die Steuereinrichtung OC 9 für den Betrieb des Teilnehmers B die Beendigung der Übertragung der vorangehenden kurzen Mitteilung detektiert und die Warteschlangensteuerung QCM 10 darüber informiert. Die Warteschlangensteuerung QCM 10 liest die zurückgewiesene kurze Mitteilung aus der Speichereinrichtung mm 11 aus und überträgt diese über die Verbindung 12 zu einer Einrichtung SMDM 13 zum Übertragen einer kurzen Mitteilung zur weiteren Übertragung derselben zu einer Mobilfunkeinrichtung 4 des Teilnehmers B über die Basisstation-Steuerung 7 und die Basisstation 8. Die Übertragung der kurzen Mitteilung zu dem Teilnehmer B wird dadurch eingeleitet, daß die Einrichtung SMDM 13 zum Übertragen einer kurzen Mitteilung unter Verwendung ihres Verarbeitungs-Identifizierungscodes angerufen wird.
  • Die Zeichnungen und die darauf Bezug nehmende Beschreibung sollen lediglich den Gedanken der Erfindung veranschaulichen. In ihren Details können das Verfahren zum Verarbeiten einer kurzen Mitteilung, die in einer Mobil-Vermittlungsstelle in einem Zellenfunknetz empfangen wird, sowie die Mobil-Vermittlungsstelle des Zellenfunknetzes gemäß der Erfindung im Rahmen der Ansprüche variieren. Die Erfindung ist vorstehend zwar in erster Linie unter Bezugnahme auf das GSM-System beschrieben worden, jedoch ist sie ebensogut bei anderen Arten von Funksystemen anwendbar.

Claims (5)

1. Verfahren zum Verarbeiten einer kurzen Mitteilung, die in einer Mobil-Vermittlungsstelle (MSC) in einem Zellenfunknetz empfangen wird, wenn die kurze Mitteilung empfangen wird, während eine vorangehende kurze Mitteilung von der Mobil-Vermittlungsstelle (MSC) zu einem Teilnehmer B (4) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die kurze Mitteilung, die während der Übertragung der vorangehenden kurzen Mitteilung empfangen wird, in einem Speicher (11) gespeichert und von der Mobil-Vermittlungsstelle (MSC) zu dem Teilnehmer B (MS 4) übertragen wird, nachdem die Übertragung der vorangehenden kurzen Mitteilung von der Mobil-Vermittlungsstelle (MSC) zu dem Teilnehmer B (MS 4) beendet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kurze Mitteilung, die während der Übertragung der vorangehenden kurzen Mitteilung empfangen wird, derart in dem Speicher (11) gespeichert wird, daß der in dem Speicher (11) zu speichernden kurzen Mitteilung ein Identifizierungscode zugeordnet wird, und daß die kurze Mitteilung auf der Basis des Identifizierungscodes aus dem Speicher (11) herausgesucht und von der Mobil-Vermittlungsstelle (MSC) zu dem Teilnehmer B übertragen wird, nachdem die Übertragung der vorangehenden kurzen Mitteilung von der Mobil-Vermittlungsstelle (MSC) zu dem Teilnehmer B (MS) beendet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Mitteilungen in dem Speicher separat für jeden Teilnehmer gespeichert werden.
4. Mobil-Vermittlungsstelle (MSC) in einem Zellenfunksystem, das folgendes aufweist:
- eine Einrichtung (13) zum Übertragen einer kurzen Mitteilung, um zu einem Zeitpunkt jeweils eine kurze Mitteilung zu dem Teilnehmer B (MS, 4) zu übertragen; und
- eine Einrichtung (9) zum Beobachten des Betriebes des Teilnehmers B (4), um die Übertragung der kurzen Mitteilung zu detektieren und die Übertragung einer anderen kurzen Mitteilung zu verhindern, wenn die Übertragung der vorangehenden kurzen Mitteilung ihren Fortgang nimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mobil-Vermittlungsstelle (MSC) weiterhin folgendes aufweist:
- eine Speichereinrichtung (11) zum Speichern von zurückgewiesenen kurzen Mitteilungen und
- eine Warteschlangensteuerung (10), die auf die Einrichtung (9) zur Steuerung des Betriebes des Teilnehmers B anspricht, um die zurückgewiesene kurze Mitteilung aus der Speichereinrichtung (11) zu lesen, um die Übertragung der kurzen Mitteilung an den Teilnehmer B (4) einzuleiten, wenn die Übertragung der vorangehenden kurzen Mitteilung beendet ist.
5. Mobil-Vermittlungsstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der kurzen Mitteilung zu dem Teilnehmer B dadurch eingeleitet wird, daß die Einrichtung (13) zum Übertragen einer kurzen Mitteilung unter Verwendung ihres Verarbeitungs-Identifizierungscodes angerufen wird.
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