DE69319347T2 - Verfahren zum verkleben von oberflächen - Google Patents

Verfahren zum verkleben von oberflächen

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren und eine Ausrüstung zum adhäsiven Zusammenfügen oder Verbinden von Oberflächen, und insbesondere ein Verfahren und eine Ausrüstung zum adhäsiven Anbringen von Handgriffen an von Hand gehaltenen Geräten, einschließlich Sportausrüstung, wie Golfschläger und Tennisschläger, und Handwerkzeuge und ähnliches.
  • 2. Hintergmnd der Technik
  • Es ist übliche Praxis, Reib- oder nicht schlüpfrige Handgriffoberflächen auf den Griffteil von Handgeräten aufzubringen, um ein Festhalten des Gerätes nach dem Greifen zu erleichtern. Eine derartige Praxis wird typischerweise eingesetzt zum Beispiel bei Sportausrüstung und Handwerkzeugen, wie durch die US-Patent-Nrn. 1,781,290, 2,000,295, 2,339,121, 3,028,283, 3,087,729, 3,366,384, 3,606,325, 3,845,954, 3,915,782, 4,174,109, 4,185,375, 4,919,420 und 5,034,082 dargestellt ist. Das Griffmaterial, das üblicherweise aus Leder, Gummy oder ähnlichem besteht, stellt einen Grad einer Stoßabsorbtion und eine Oberfläche mit mehr Reibung als der Holz-, Metall-, Verbund- oder Kunststoffschaft bereit, auf dem es aufgebracht ist.
  • Verschiedene Verfahren wurden in der Vergangenheit verwendet, um den Handgriff auf das jeweilige Gerät aufzubringen. Zum Beispiel war es auf dem Gebiet von Golfschlägern übliche Praxis, einen Streifen aus Griffmaterial um den Griffteil des Golfschlägerschaftes zu wickeln. Üblicherweise enthielt das Griffmaterial ein Adhäsiv auf einer Seite, um ein Verbinden mit dem Schaft zu bewerkstelligen. Da jedoch das Wickeln des Griffmaterials viel Geschick und Erfahrung erfordert, langwierig und extrem zeitaufwändig ist (und oft beim ersten Versuch unakzeptabei ist und wiederholt werden muß), wurde in der jüngsten Vergangenheit die Praxis des Aufbringens von vorgeformten aufschiebbaren Handgriffen übernommen. Obgleich vorgeformte aufschiebbare Handgriffe üblicherweise als Originalausrüstung bei Golfschlägern und ähnlichem eingesetzt werden, werden diese Griffe ebenfalls zur getrennten und unabhängigen Anbringung zum Ersetzen von verbrauchten Griffen oder zum Erneuern oder Variieren der Griffe gemäß individuellen Geschmäckern und Wünschen geliefert.
  • Bei der Anwendung von vorgeformten aufschiebbaren Handgriffen entsteht jedoch das Problem, wie der Griff auf eine adhesive Oberfläche geschoben werden soll, die auf den Griffteil des Schafts des jeweiligen Gerätes aufgebracht wurde. Ein Versuch war, ein Adhäsiv einzusetzen, das durch ein flüchtiges Lösungsmittel aktiviert wird. Somit wird zum Beispiel ein derartiges Adhäsiv auf den Golfschlägerschaft aufgebracht, und ein Lösungsmittel, wie Spezialbenzin, wird auf die Innenbohrung des vorgeformten Griffs aufgebracht. Das Lösungsmittel wirkt als ein Schmiermittel zum Aufschieben des vorgeformten Griffs auf den Schaft und aktiviert das Adhäsiv, so daß eine Adhäsionsverbindung zwischen dem Griff und dem Golfschlägerschaft gebildet wird. Ein derartiges Verfahren ist im US-Patent-Nr. 3,087,729 beschrieben. Ein anderer Ansatz für das Problem war, doppelseitiges druckempfindliches Klebeband um den Griffteil des Schaftes zu wickeln und ein flüchtiges Lösungsmittel, wie Spezialbenzin, Toluol, Lösungsbenzin, Benzin, 1,1,1- Trichloroethan oder ähnliches, auf die freiliegende klebrige adhäsive Oberfläche aufzubringen, um die Klebewirkung des Adhäsivs aufzuheben, wodurch eine gleitende Oberfläche geschaffen wird, über die der Griff geschoben werden kann.
  • Wenn das Lösungsmittel verdampft, kehrt die Klebrigkeit des Adhäsivs zurück und die Verbindung zwischen dem Schaft und dem Handgriff wird gefestigt.
  • Während diese früheren Verfahren als erfolgreich zum Aufbringen von Handgriffen auf von Hand zu haltenden Geräten gefunden wurden, ist die Verwendung von flüchtigen Lösungsmitteln, die oft entflammbar und/oder toxisch sind, für den Anwender sowie die Umgebung höchst schädlich, und somit ist ein verbessertes Verfahren äußerst wünschenswert.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein neues Verfahren und System zum adhäsiven Verbinden von Oberflächen geschaffen, das keine schädlichen Lösungsmittel einsetzt. Allgemein enthält das Verfahren der vorliegenden Erfindung die Schritte, die im unabhängigen Anspruch 1 angegeben sind. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist im abhängigen Anspruch 2 angegeben.
  • Spezieller enthält das Verfahren der vorliegenden Erfindung, das gut für das Aufbringen von Handgriffen auf einen Griffteil eines von Hand zu haltenden Gerätes geeignet ist, die Schritte, die im unabhängigen Anspruch 3 angegeben sind. Ein weiteres Merkmal dieses Verfahrens ist im abhängigen Anspruch 4 angegeben. Das Verfahren der vorliegenden Erflndung ist insbesondere zum Aufbringen von Handgriffen auf Sportausrüstung, wie Golfschlägern, Tennisschlägern und ähnlichem geeignet, und diese spezielle Ausführung des Verfahrens ist im unabhängigen Anspruch 5 angegeben. Ein bevorzugtes Merkmal ist im abhängigen Anspruch 6 angegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Aufrißansicht eines Golfschlägers, der einen Handgriff hat, der daran gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht wurde,
  • Fig. 2 ist eine teilweise aufgeschnittene Schnittansicht, die die Anwendung von doppelseitigem druckempfindlichen Klebeband am Griffteil des Schaftes eines Golfschlägers durch spiraliges Wickeln des Bandes illustriert,
  • Fig. 3 stellt die Anwendung von doppelseitigem druckempfindlichem Klebeband am Griffteil des Schaftes eines Golfschlägers durch röhrenartiges Wickeln des Bandes dar,
  • Fig. 4 illustriert die Anwendung von Öl durch Sprühen auf den eingebundenen Griffteil des Golfschlägerschaftes,
  • Fig. 5 stellt einen aufschiebbaren Handgriff dar, der zur Verwendung bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung geeignet ist, und
  • Fig. 6 illustriert den Zusammenbau eines aufschiebbaren Handgriffs auf den Griffteil des Golfschlägers.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde überraschen gefunden, daß im Gegensatz zur früheren Praxis ein nicht flüchtiges schmierfähiges Öl an Stelle der flüchtigen Lösungsmittel, die gegenwärtig eingesetzt werden, zum Aufheben der Klebewirkung eines Adhäsivs oder als ein Adhäsivaktivator beim Zusammenbauen von aufschiebba ren Handgriffen auf von Hand gehaltene Geräte verwendet werden kann. Somit wird, obwohl das Verfahren der vorliegenden Erfindung insbesondere geeignet für das Anbringen von Handgriffen auf eine breite Vielfalt von von Hand gehaltenen Geräten, einschließlich einer breiten Vielfalt von Sportausrüstung, geeignet ist, ein Fachmann leicht erkennen, daß das Verfahren der vorliegenden Erfindung zum adhäsiven Zusammenfügen oder Verbinden jeglicher zwei Oberflächen, insbesondere bei Anwendungen, bei denen eine gleitende Bewegung einer Oberfläche relativ zur anderen erforderlich ist, sowie beim Verbinden einer Hülse mit einer zylindrischen Oberfläche, geeignet ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist die Erfindung im Zusammenhang mit dem Anbringen eines Handgriffs an einem von Hand zu haltenden Gerät und speziell beim Anbringen an einem Golfschläger 10 dargestellt, der einen Metall- und/oder Graphitschaft 11 mit einem Eisen- oder anderen Metallkopf 12 (obwohl Golfschläger, die Holzköpfe oder Köpfe, die aus anderen herkömmlicherweise verwendeten Materialien bestehen, offensichtlich hierbei anwendbar sind) und einem Griffteil 14 dargestellt. Die äußeren Enden von Golfschlägergriffen verjüngen sich typischerweise in geringem Umfang, indem die Größe zum äußeren Ende des Schlägers zunimmt, und der aufschiebbare Handgriff, der beim Ausführen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, nimmt ähnlich in seiner Dicke vom inneren zum äußeren Ende zu, d.h. in derselben Richtung wie die Größenzunahme des Golfschlägergriffs, auf den er aufgebracht wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Griffteil 14 des Golfschlägerschaftes 11 spiralförmig mit doppelseitigem druckempfindlichem Klebeband 20 umwickelt, das Klebeflächen 21 und 22 hat, wobei eine Seite 22 des Bandes an den Schaft 11 geklebt wird, und die andere Seite 21 eine freiliegende Adhäsive Oberfläche bereitstellt. Alternativ kann, wie in der Fig. 3 gezeigt ist, das doppelseitige Klebeband zylindrisch oder röhrenartig um den Griffteil 14 des Schaftes 11 gewickelt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, nachdem das Band 20 um den Griffteil 14 des Schaftes 11 gewickelt wurde, ein Öl auf die äußere adhäsive Oberfläche 21 des Bandes 20 aufgebracht, um die Klebeeigenschaft der Oberfläche aufzuheben, wie in der Fig. 4 gezeigt ist. Wenn hohle Schafte 11 (wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist) eingesetzt werden, ist es bevorzugt, das offene Ende 15 des Schaftes zu verstopfen, um überschüssiges Öl daran zu hindern, ins Innere des Schaftes zu tropfen. Ein Verfahren zum Verstopfen des offenen Endes 15 des Schaftes bestünde im Verwenden von Band, das vom Umwickeln des Schaftes übrig blieb.
  • Das Öl wird auf eine Weise und in einer Menge aufgebracht, die ausreichend ist, die Klebewirkung der adhäsiven Oberfläche 21 aufzuheben und begleitend eine Oberfläche zum Aufschieben des Handgriffs darauf bereitzustellen. Das Öl kann durch jegliches Aufbringverfahren aufgebracht werden, das Fachleuten bekannt ist, wie zum Beispiel Bürsten, Wischen, Tauchen, Sprühen oder ähnliches. Das bevorzugte Verfahren des Sprühens ist in der Fig. 4 illustriert.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 wird, nachdem das Öl aufgebracht wurde, der aufschiebbare Handgriff 30 dann auf das umwickelte Ende des Schaftes 11 in der Richtung des Pfeils A geschoben, wie in der Fig. 6 gezeigt ist. Der Handgriff 30 kann aus jeglichem herkömmlichen Material, wie Leder, Vinyl, Gummy und ähnliches, hergestellt sein. Der Durchmesser der Bohrung 31 des Handgriffs 30 ist so bemessen, um eine genaue Passung auf dem Griffende des Schaftes 11 zu schaffen. Handgriffe 30 werden oft mit einer Öffnung 32 hergestellt. Es ist bevorzugt, die Öffnung 32 zeitweise zu verstopfen, wenn der Handgriff 30 auf den Schaft geschoben wird. Das Verstopfen der Öffnung 32 veranlaßt eingeschlossene Luft, den Handgriff 30 auszubeulen, wodurch der Gleitkontakt des Griffs 30 mit der Bandoberfläche 21 erleichtert wird. Nachdem der Handgriff 30 aufgebracht wurde, wird die Verstopfung der Öffnung 32 enifemt, wodurch enthaltene(s) Luft und Öl entlassen werden. Ausgelassenes Öl kann gesammelt und gemäß dem vorliegenden Prozeß wieder verwendet werden. Es wird eine Zeitperiode zur Absorbtion des Öls in die Substanz des Bandes 20 und/oder Griffs 30 zugelassen, wodurch die Aufhebung der Klebeeigenschaft des Adhäsivs auftritt. Eine feste Verbindung zwischen dem Handgriff 30 und dem Griffende 14 des Schaftes 11 wird innerhalb von ungefähr zwei Stunden bis ungefähr 72 Stunden in Abhängigkeit inter alia von der Absorbtionsrate des Öls, der Zusammensetzung des Adhäsivs und der verwendeten Öl menge erzeugt.
  • Bei dem Prozeß der vorliegenden Erfindung verwendete Öle sind im wesentlichen nicht flüchtig. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung bedeutet "im wesentlichen nicht flüchtig", daß mit Ausnahme geringer und unwesentlicher Mengen das Öl nicht unter den Bedingungen seiner Anwendung bei dem Prozeß der vorhegenden Erfindung verdampft. Gemäß dem vorliegenden Prozeß wird die Aufhebung der Klebewirkung der adhäsiven Oberfläche durch Absorbtion des Öls in die adhäsive Schicht 21 und/oder Substanz des Bandes 20 und/oder Handgriffs 30 erzielt. Somit sind die Gefahren, die mit entflammbaren oder giftigen Dämpfen verbunden sind, wesentlich verringert und/oder eliminiert durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung. Ferner schafft das Öl eine Schmierung in Verbindung mit dem Aufheben der Klebeeigenschaft der adhäsiven Oberfläche, wodurch das Aufbringen des Handgriffs erleichtert wird.
  • Öle, die bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung nützlich sind, enthalten jegliche schmierfähige, organische oder anorganische Substanz, die bei Umgebungstemperatur flüssig ist. Öle, die für die Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind kompatibel mit dem Adhäsiv und/oder Handgriffmaterial (d.h., daß das Öl geeignet ist, von dem Adhäsiv und/oder Band und/oder Handgriff absorbiert zu werden) und enthalten Hydrocarbonöle (wie Paraphin-, aromatische, Naphthenöle und Mischungen davon), gesättigte und ungesättigte organische Öle, Fettsäureöle und Fettsäureesteröle, pflanzliche und tierische Öle und andere natürliche Öle. Bevorzugte Öle bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung haben nicht nur eine niedrige Volatilität, sondern auch einen hohen Flammpunkt. Ein hoher Flammpunkt, wie er zum Beispiel durch den ASTM- Standart D 92 gemessen wird, gibt eine niedrigere Entflammbarkeit und entsprechend höhere Sicherheit an. Bevorzugte Öle haben Flammpunkte über 93ºC (200ºF) und noch bevorzugter über 121ºC (250ºF) und Viscositäten im Bereich von 0,5 - 5 kg/m sec (500 - 5000 centipoise (cps)) bei 25,6ºC (78ºF). Öle, die eine relativ niedrigere Viscosität, d.h. eine Viscosität unter 3 kg/m sec (3000 centipoise (cps)) bei 25,68C (78ºF) haben, sind leichter und mit besserer Gleichmäßigkeit anzuwenden und daher hier am meisten bevorzugt. Ein speziell bevorzugtes Öl beim Ausführen der vorliegenden Erfindung ist ein als ARCOprime 90 bekanntes Mineralöl, das kommerziell von Lyondell Petrochemical Company, Dallas, Texas, verfügbar ist.
  • Eine breite Vielfalt von Klebebändern und Adhäsiven ist zur Verwendung beim Verfahren der vorliegenden Erfindung geeignet. Speziell beim Ausführen der vorliegenden Erfindung verwendbare adhäsive Bänder sind kommerziell verfügbare adhäsive Bänder mit doppelt beschichtetem Papier, die allgemein als doppelseitige, druckempfindliche Klebebänder bekannt sind. Insbesondere sind doppeltbeschichtete adhäsive Papierbänder, die bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung nützlich sind, von ADCHEM Corporation of Westbury, New York, verfügbar, wie zum Beispiel Band, das als ADCHEM GGT-Serie bezeichnet wird. Der Papierträger hat eine Dicke von ungefähr drei bis vier Milliinch und ist auf beiden Seiten mit einem stark klebrigen synthetischen Adhäsiv imprägniert. Die Gesamtdicke des Bandes ist ungefähr sechs bis acht Milliinch. Andere doppelseitige, druckempfindliche adhäsive Bänder, die als nützlich bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung gefunden wurden, enthalten #400 Double Coated-Band von 3M Company, Anchor Markenzeichen #591, verfügbar von Anchor Continental Company, Tuck Markenzeichen #403, verfügbar von Tesa Tuck, Inc., und Permacel P-02, verfügbar von Permacel A Nitto Den ko Co.
  • Bei einer alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung können an Stelle von adhäsiven Bändern Niopren- oder lsopren-Adhäsivklebstoffe durch Aufbringen derselben direkt auf die zu verbindende Oberfläche, wie zum Beispiel dem Griffteil eines Golfschlägerschaftes, eingesetzt werden.
  • Bei noch einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung kann das Öl auch als ein Adhäsivaktivator fungieren, wobei das Öl eine anfänglich inaktive (d.h. nicht klebrige) ad häsive Oberfläche aktiviert. Typischerweise enthalten aktivierbare Adhäsive, die für die Ausführung der vorliegenden Erfindung nützlich sind, heißklebbare neutrale adhäsive Beschichtungen. Bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung kann das Öl auf die Innenbohrung 31 des Handgriffs 30 und/oder die äußere Bandoberfläche aufgebracht werden, die das neutrale Adhäsiv darauf beschichtet hat. Das neutrale Adhäsiv wird graduell aktiviert (d.h. klebrig gemacht) durch Absorbtion des Öls, wobei die Absorbtion ausreichend Zeit in Anspruch nimmt, um ein Zusammenfügen des Handgriffs 30 auf den Griffteil 14 des Schaftes zu gestatten.
  • Unter den anderen Vorteilen des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit, das Öl wieder zu verwenden. Typischerweise wird während eines Zusammenbaus des Handgriffs auf den Schaft überschüssiges Öl durch den Rand des Handgriffs nach vorne geschoben. Das überschüssige Öl, das von dem Schaft 11 tropft, kann in einem Behälter gesammelt werden, der unter dem Schaft angeordnet ist. Das wiedergewonnene Öl kann wieder verwendet und gemäß dem vorliegenden Prozeß angewandt werden, was den vorliegenden Prozeß ökonomisch und effizient macht.
  • Das Verfahren und System der vorliegenden Erfindung wird folgendermaßen veranschaulicht:
  • BEISPIELE
  • Das Griffende eines Standard-Golfschlägerschaftes wird mit doppelseitigem Klebeband von ADCHEM umwickelt, das als ADCHEM GGT-Serie bezeichnet wird. Öl wird dann auf die äußere adhäsive Oberfläche des Bandes durch Bürsten oder Sprühen aufgebracht. Ein Handgriff wird dann auf das umwickelte Ende des Schaftes geschoben, und, nachdem der Ablauf einer Zeitperiode zugelassen wurde, um eine Absorbtion des Öls zu gestatten, wird die Adhäsion des Griffes am Golfschlägerschaft manuell getestet. Die Umgebungstemperatur ist zwischen 18,3ºC (65ºF) und 29,4ºC (85ºF). Alle die Öle, die in der Tabelle l aufgelistet sind, stellen eine anfängliche Aufhebung der Klebewirkung bereit, um ein gleitendes Zusammenbauen des Griffes auf den Schaft des Golfschlägers zu gestatten, gefolgt von guter Adhäsion des Griffes am Golfschlägerschaft 24 Stunden nach der Anwendung des die Klebewirkung aufhebenden Öls. Tabelle I
  • ¹Volatilität, gemessen gemäß ASTM-Standard D972, bei dem die relative Menge von getestetem Material, das bei 107ºC (225ºF) nach 22 Stunden verflüchtigt ist, bestimmt wird.
  • ² Flammpunkt, wie er gemäß ASTM-Standard D92 bestimmt wird.
  • ³ 1 × 10 m²/s²/40ºC (cSTl40ºC)
  • &sup4; ungefähr 3 kg/m sec (3000 cps) bei 25,6ºC (78ºF).
  • &sup5; ungefähr 1 kg/m sec (1000 cps) bei 25,6ºC (78ºF).
  • Shellflex -Öle sind verfügbar von Shell Oil Corporation. Arcoprime - und Tufflo - Öle sind verfügbar von Lyondell Petrochemical Company. Mazzola ist eine allgemein verfügbare Marke von Kochöl. Sears Motor Oil ist allgemein bekannt und kommerziell verfügbar. Leinsamen- und Olivenöle sind ebenfalls offensichtlich leicht verfügbare Materialien.
  • Obwohl die obige Beschreibung viele Einzelheiten enthält, sollen diese Einzelheiten nicht als Beschränkungen des Umfangs der Erfindung, sondern lediglich als
  • Erläuterungen bevorzugter Ausführungen davon verstanden werden. Fachleute werden viele andere mögliche Variationen erkennen, die innerhalb des Umfangs der Erfindung sind, wie sie durch die hier angefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (6)

1. Verfahren zum adhäsiven Verbinden von zwei Oberflächen, enthaltend:
(i) Aufbringen eines Adhäsivs auf eine erste der zwei zu verbindenden Oberflächen;
(ii) Aufbringen einer im wesentlichen kontinuierlichen Schicht eines im wesentlichen nicht flüchtigen, schmierfähigen Öls auf das Adhäsiv, wobei das Öl geeignet ist, eine Klebewirkung einer klebrigen adhäsiven Oberfläche aufzuheben oder eine nicht klebrige adhäsive Oberfläche zu aktivieren, und ferner geeignet ist, von dem Adhäsiv absorbiert zu werden; und
(iii) in Kontakt Bringen der zweiten der zwei zu verbindenden Oberflächen mit der ersten Oberfläche.
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit einem der Punkte aus (a) bis (c):
(a) das Adhäsiv wird durch Aufbringen eines doppelseitigen adhäsiven Bandes auf die erste Oberfläche bereitgestellt;
(b) das im wesentlichen nicht flüchtige, schmierfähige Öl ist ausgewählt aus der Gruppe, die aus Hydrocarbonöl, Fettsäureöl und Fettsäureesteröl besteht; und
(c) das im wesentlichen nicht flüchtige, schmierfähige Öl ist ausgewählt aus der Gruppe, die aus tierischem Öl, pflanzlichem Öl und Mineralöl besteht.
3. Verfahren zum Anbringen eines Handgriffs an einem Griffteil eines von Hand zu haltenden Geräts, enthaltend:
(i) Aufbringen eines Adhäsivs auf den Griffteil des von Hand zu haltenden Geräts;
(ii) Aufbringen einer im wesentlichen kontinuierlichen Schicht eines im wesentlichen nicht flüchtigen, schmierfähigen Öls auf das Adhäsiv, um eine von der Klebewirkung befreite adhäsive Oberfläche bereitzustellen, wobei das Öl geeignet ist, eine Klebewirkung einer klebrigen adhäsiven Oberfläche aufzuheben, und geeignet ist, von dem Adhäsiv und/oder dem Handgriff absorbiert zu werden;
(iii) Aufbringen des Handgriffs an der von Klebewirkung befreiten adhäsiven Oberfläche durch Aufschieben des Handgriffs auf den Griffteil; und
(iv) Zulassen, daß das Öl in das Adhäsiv und/oder den Handgriff absorbiert wird, wodurch die von Klebewirkung befreite Oberfläche wieder klebrig wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, mit einem der Punkte aus (a) bis (g):
(a) das Adhäsiv wird durch Aufbringen eines doppelseitigen adhäsiven Bandes auf den Griffteil des von Hand zu haltenden Geräts bereitgestellt;
(b) das im wesentlichen nicht flüchtige, schmierfähige Öl ist ausgewählt aus der Gruppe, die aus Hydrocarbonöl, Fettsäureöl und Fettsäureesteröl besteht;
(c) das im wesentlichen nicht flüchtige, schmierfähige Öl hat eine Viskosität unter 3 kg/m s (3.000 cps) bei 25,6ºC (78ºF);
(d) das im wesentlichen nicht flüchtige, schmierfähige Öl ist ausgewählt aus der Gruppe, die aus tierischem Öl, pflanzlichem Öl und Mineralöl besteht;
e) das im wesentlichen nicht flüchtige, schmierfähige Öl wird durch Sprühen, Tauchen, Bürsten oder Wischen aufgebracht;
(f) das von Hand zu haltende Gerät ist ein Golfschläger; und
(g) der Handgriff ist ein aufschiebbarer Handgriff.
5. Verfahren zum Anbringen eines aufschiebbaren Handgriffs am Griffteil eines Golfschlägers, enthaltend:
(i) Aufbringen eines Adhäsivs auf den Griffteil des Golfschlägers;
(ii) Aufbringen einer im wesentlichen kontinuierlichen Schicht eines im wesentlichen nicht flüchtigen, schmierfähigen Öls auf das Adhäsiv, um eine von der Klebewirkung befreite adhäsive Oberfläche bereitzustellen, wobei das Öl geeignet ist, eine Klebewirkung einer klebrigen adhäsiven Oberfläche aufzuheben, und geeignet ist, von dem Adhäsiv und/oder dem aufschiebbaren Handgriff absorbiert zu werden;
(iii) Aufbringen des aufschiebbaren Handgriffs an der von Klebewirkung befreiten adhäsiven Oberfläche durch Aufschieben des aufschiebbaren Handgriffs auf den Griffteil des Golfschlägers; und
(iv) Zulassen, daß das Öl in das Adhäsiv und/oder den aufschiebbaren Handgriff absorbiert wird, wodurch die von Klebewirkung befreite Oberfläche wieder klebrig wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, mit einem der Punkte aus (a) bis (c):
(a) das Adhäsiv wird durch Aufbringen eines doppelseitigen adhäsiven Bandes an dem Griffteil des Golfschlägers bereitgestellt;
(b) der Griffteil des Golfschlägers ist aus Metall oder Graphit aufgebaut und ist im wesentlichen für das schmierfähige Öl nicht absorbierend;
und
(c) das schmierfähige Öl ist ein Hydrocarbonöl, das einen Flammpunkt über 93ºC (200ºF) hat.
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