DE6931836U - Leimbehaelter mit leimfoerderpumpe fuer etikettiermaschinen - Google Patents
Leimbehaelter mit leimfoerderpumpe fuer etikettiermaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leimbehälter mit motorisch
betriebener Leimumlauffördervorrichtung und mit Zu- und able
itungen für eine oder mehrere Leimauftragvorrichtiingen in
Etikettiermaschinen.
Es ist bekannt, Leimauftragvorrichtungen in Etikettiermaschinen mit einer um die lotrechte Achse umlaufenden Leimauftragswalze
auszustatten, welche mittels einer von einer Leimpumpe ausgehenden, am Ende mit. einer Düse versehenen Leimzuleitung im Überschuß
mit Leim beaufschlagt wird. Der überschüssige Leim wird von einem χ. den Leim gleichmäßig auf der Walze verteilenden und
die Stärke des Leimfilms bestimmenden Abstreifer in einen Sammelbehälter geleitet und fließt von dort über eine Leitung zurück
in den Vorratsbehälter.
Es 1st auch bekannt, diesen Leimbehältei* sowie die Leimförderpumpe
ortsfest im Maschinengehäuse zu installieren und eine von außen zugängliche Öffnung zur Nachfüllung des Leimes vorzusehen.
Diese Öffnungen sind aber verhältnismäßig klein. Durch di schlechte Zugänglichkeit wird demnach eine Reinigung des
Behälters sowie der LeimnachfUliwege sehr erschwert. Die Folge
davon sind neben der umständlichen Wartung oftmals vertrocknete, Maschinenstörungen hervorrufende Leimreste in dem der Auftragswalze
zugeführten Leim.
Um diesen schwerwiegenden Nachteil auszuschalten-, 1st es weiter-
Um diesen schwerwiegenden Nachteil auszuschalten-, 1st es weiter-
hin bekannt, den Leimbehälter an der Türe des Masehinanunterteils
anzubringen. Zum Nachfüllen und Reinigen des Behälters ist demnach
nur ein Offnen der Türe und damit verbundenes Herausschwenken
des Leimbehälters erforderlich. Allerdings mufi hierbei der Leimrücklaufschlauch vom Leimbehälter abgenommen werden. Das
he13t aber, daß die Etikettiermaschine und somit oftmals die gesamte
AbfUllanl&ge stillgesetzt werden muß, soll verhindert werden, daß der inzwischen rticklaufende Leim in verhältnismäßig
großen Mengen auf den Boden fließte Dartiberhlnsus ist es bekannt;
den Leimbehälter mit Pumpe außerhalb der Naschine leicht zugang- |
Hch anzuordnen. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß Glasscherben
oder Flüssigkeiten (Sprlwzwasser o.a.) in den Leimbehälter
gelangen und ebenfalls zu Maschinenstörungen führen. Aufgabe der Erfindung 1st eS3 einen Leimbehälter mit motorisch
betriebener Leimumlauffördervorrichtung und ssit Zu- und Ableitung
für eine oder mehrere Leimauftragvorrichtungen in Etikettiemaschinen
derart anzuordnen, daß die dargelegten Nachteile und Mängel nicht auftreten, insbesondere daß eine leichte Machfüll-
und Reinigungsmöglichkeit sowie wirksame Abdeckung gegen Schmutz und Flüssigkelten gegeben ist.
Dies gelingt erflndungsgemäß dadurch» daß Leihbehälter und ·_·:
La ^fördervorrichtung auf einer gemeinsamen und verschiebbaren Grundplatte angeordnet, gemeinsam im Innern des Maschinengehäuses
untergebracht und gemeinsam während des Betriebes zum Zwecke des leichten Nachfüllen von Leim wagenartig verfahrbar sind. Durch
die Anordnung des Laiiabehälters und der Le imf order pumpe auf einer
gemeinsamen, verfahrbar ausgebildeten Grundplatte its Innern des Maschinengehäuses kann diese Kombination in eine zur Nachfüllung
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und Reinigung durch die GehiusetUr günstig· Position gebracht
werden.
Eine be sonde ns vorteilhafte Reinigungs- und HaehfOllstellung ergibt sich gemäß der Erfindung, dadurch« dad die» sowohl di· LtIofördervorrichtung« wie auch den Leimbeh<er tragende Grundplatte aus einer Aussparung des Maseninengehäuses auf Schienen eiae
vorbastimmte Wegstrecke herausfahrbar ist« wobei die Außenwand
des hineingefahrenen Leiabehälters die Aussparung des Haschinengehäuses nach außen zu abschließen kann. Ss gehört auch weiter
zur Erfindung* daS die Grundplatte Laufrollen aufüeists die in
durch Ansohlte begrenzte Winkel- oder U-Profilschl«nen geführt
sind. Durch die Führung der w&genartigen Leiebehälter- und &eia°»
förderkombination auf Profilschienen ist elne&l eine exakt· Positionierung dieser Kombination ie Maschineninneren möglich«
zum anderen kann der Leihbehälter durch die Gehäuse ttlre aus der
Maschine herausgefahren und hier auf das Einfachste nachgefüllt
oder gereinigt werden. Sine Türe am Haschinengehiuse erübrigt
sich durch die Ausbildung der äußeren LelBbeh<erwand als Abdeckung der Maschinengehäuse&ussparung. Falls erforderlich kann
eine Verriegelung der fahrbaren Grundplatte in der eingefahrenen
Endstellung (Schließstellung) ebenso vorgesehen werden« wie die
Anordnung von Dichtleisten an der Leihbehälter- bezw. an dar
Maschinengehäusewand. Die Führung der Laufrollen unter des oberen Flansch der Profilschienen z. B. gestattet es weiterhin, die
Laufrollen der Grundplatte sehr weit an das in ausgefanreceB
Zustand im Maschineninneren verbleibende End· der Grundplatte
zu verlegen« ohne daß ein Kippen der Vorrichtung durch den weit
aus dem Nasohineninneren herausragenden Wagenteil zu
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. 4 1st.
ErfindungsgeeäS wird welter vorgeachleigen, daß afc* LelBfördes?-
vorriehtung einen auf der Grundplatte angeordneten Elektromotor
und eine direkt mit dem Xeirabehälter oder dem LeimzufUnrungs*
kanal in Verbindung stehende» mit dem Motor Über ein Zahnradgetriebe
gekuppelte Zahnradpumpe aufweist. Weiterhin gehört es zur Erfindung, daB die Grundplatte sowohl zur Zahnradpumpe hinführende Leimansaugwege* als auch von der Zahnradpumpe wegführende
Leim-Druckwege in Form von Kanälen oder Bohrungen aufweist«
wobei der Leimdruckweg über einen SchlauchanschluS mit
einem die Bewegung des Leirabehälters zulassenden« zum leimwerk
führenden Leimdruckschlauch in Verbindung steht und die Leim«= walze des Leimwerkes über eine LeimausiaSdüse in bekannter Weise
mit unter Druck ausströmendem Lein versorgbar sein kann. Die
Anordnung der Leimpumpe im !eisbehälter selbst oder in unmittelbarer
Nähe (Leimzuführungskanal) gewährleistet durch die Kürze der Kanäle auch bei hochviskosen Leimen den ausreichenden Zustrom
zur Pumpe. Insbesondere Zahnradpumpen sind aufgrund ihrer kontinuierlichen, sto3freien Förderleistung sowie unkomplizierten
und robusten Bauweise als Einbaupumpe Innerhalb der Grund«-
platte sehr geeignet. Verschleißende Schläuche und Dichtungen sowie Rohrverschraubungen und dgl. werden zwischen LeimbehSlter
und Pumpe durch die Ausbildung der Leimwege in der Grundplatte vermieden und ein unkomplizierter Anschluß des DruckleimschÜu»
ches seitlich auf den Leimdruckkanal der Grundplatte ermöglicht. Um die Beweglichkeit des Leimschlauches bezw» des Leisnbehälters f
noch zu erhöhen, kann dieser Anschluß auch gelenkig-ausgebildet
sein. '"
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Gemäß der Erfindung wird weitarliin-vorgeschlagen, daß die LeimrüG
kiel tun« des Lelnwerloes oberhalb dar nach außen weisenden
Hälfte des In das Masohinengehäuse hineingeschobenen Lelnibehälters
offen mündet, und daß bei vorgezogenem Leimbehälter die
Mündung dar Leimrückleitung oberhalb des hinteren Teiles des
Leimbehälters oder dessen hinterer Ausbuchtung endet« Die fest
Im GehäuseInneren angeordnete, falls erforderlich, mit Diehtllppen
oder Leisten versehbare Abdeckung gewährleistet eine einfache» selbsttätige una stets wirksame Abdeckung des ins
Maschineninnere eingefahrenen Leimbehälters. Weiterhin gehört es zur Erfindung, daß eine dem Leirabehälter zugeordnete, ortsfest
im Maschinengehäuse angebrachte und vom Ende der LeimrückfUhrungs
leitung in der vorderen Hälfte durchsetzte Behälterabdeckung vorgesehen
ist. Das Ende des LeimrückfUhrungsrohres ist mit dem
ortsfest installierten Behälterdeekel derart verbunden, daS der
in die Endstellung herausgefahrene Leimbehälter mit seinem Hinterteil
noch unter der Mündung des LeimrUekftthrungsrohres steht.
Dadurch ist auch in der Maehfüllpositlon die Gewähr dafür gegeben,
daß während des Betriebes der Etikettiermaschine der rücklaufende Leim stets wieder in den dafür vorgesehenen Behälter gelangt.
Es gehört weiter zur Erfindung, daß die Leirarückführungsleitung
als Fallrohr lotrecht von der unter der Leirnwalze angeordneten
LeimsammeIschale des Lelmwerkes zur ortsfesten BehElterabdec'/ung
des Leimwerkes verläuft. Im Gegensatz zu Leimauftragsvorrichtungen ohne LeirarückfUhrung in einen Vorratsbehälter, oder
zu solchen, bei denen die LeimrUckfUhrungsn nicht auf dea klirre=
sten und lotrechten Weg erfolgt, erübrigt sich durch di© lotrechte!
Fallrohranordnung weiten Durchmessers für die Leimrückführung
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eiste das überlaufen der Lelinschale verhindernde Leimregolvorrichtung. ErfindungsgeiiiSß wird weiter vorgeschlagen, UwS ö©x» Io
Maschinengehäuse verlaufende Teil des Leiadructcsehl&uehes über
ein ortsfest im Maschinengehäuse angeordnetes Kupplungs- und
WanddurchfUhrungsstück mit dem außerhalb des MaschlnengehSuses
verlaufenden Teil der Leimdruckleitimg verbunden 1st. Durch
Trennung der Im Innern der Maschine geführten» !einführenden
Druckleitung, von der außerhalb des MaechinengehSuees liegenden»
ißt es auf einfache Welse möglich, den gesamten Leihbehälter zu
entnehmen, verklebte Teile,zu lösen und zu reinigen oder beschädigte auszuwechseln.
Ein AusfUhrungsbeisplal der erfindvnigsgemXficn Vorrichtung wird
beispielsweise und schematisch in der folgenden Zeichnung dargestellt.
Die Figur zeigt die erfindungsgemäße Leimauftragsvorrichtung (mit
Leihbehälter» Leimpump@nkombination, Behälterabdeekung) sowie
Leimzu- und abführtiegen.
Dsr Leimbehälter 1 ist zusammen mit der LeimfSrdervorrlohtung,
bestehend aus Zahnradpumpe 2 (in der Figur nur Pmnpsnzahnrad 2a
sichtbar) Motor 3 und Kraftubei*traguing 4 auf der Grundplatte 5
montiert. Diese Grundplatte 5 ist mittels der Rollen 6 auf dem Gehäuseboden oder dem unteren Flansch der Profllsehlenen 7 nach
beiden Enden bis zu den durch die Schrauben 8a und 8b gebildeten Anschlägen verfahrbare Die vollständige Abdeckung des Laimbehälters 1 erfolgt durch den an der Traverse 9 oder dem Masehinengehäuse 10 angeordneten dem Behälter 1 bei bis zum Anschlag 8b
zurlickgef&hrener Grundplatte 5 zugeordnetem Deckel 11. Die beiden
gegenläufigen Pumpenzahnräder 2a und 2b (2b nicht gezeichnet)
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der Zahnradpumpe 4 laufen direkt im Leim a« B®daa du«
uüi und drücken d«ra Leim in den vertikalen IHraeMtigsial SJ1,
in den horizontalen Kanal 14 mündet· Heft·! *%wä um ia der
Führung 12 laufende pympenzahnrad 2a Über des Zahnrad 4*l und @@m
Antriebsritzel 4b vom Wofcor 3 angetrieben· B&g» l^ucldcanal 13 besitzt einen seitliehen Anschluß 15 für den ^irafüiirenden Drus»
sciaauch 16ä, welcher Über d*e in der dehtuseaesid IO angeordcsfea
Schlauchkupplung tänd Müurchfünrung 17 eilt deia zur Lei»4üse l8
ftihrenden Schlaoch l6b verbunden 1st. Oer durch dl· LeimdOse l8 '
in Überschuß auf die Leliaralz® 19 aufgetragen· I«ia wird von dam
Abstreifer 20 zurückgehalten, liuft in die TmimmuTainTiimi 1 21 uad
von dort über die lotrechte' Leitung 22 auf direktem Weg zurück
in den LeiabehUter 1. Zur HachftUluag von Ieia kann die auf den
Schienen 7 verfahrbare, den Leimbehllter 1 tragend· Gtoandplatte
bis ZUSt Ansehlag 8a durch eine Oehfiusetüre οΛ· aus der Maschin»
herausgesogen werden. Hiersu 1st die IXnge des leimsehlausb&s i6a
entsprechend beaessin und der Sclilaaeh iSa eventuell Über ein bewegliches Ansehlußstüek 15 »ifc de« Iaimlcas^l 14 verbunden. Di·
Leimrüekführungsleltung 22 ist dagegen ortsfest mit de© Behälterdeckel' Il verbunden und zwar dex*art, daß sie im Zusammenspiel
mit dem n»^h oben erweiterten Lsimbehiater 1 auch dana noch in
sen mündet, isenn er sich in SaeijiiSlIpcsitiss fc-ilsssise auieroalb
des Kaschinengehiuses befindet. Die Ielj^falze 19 kann mit dem
Handrad 23 und eiBe an sich bekannte und weiter nieht dargestellte Abziehvorrichtung von der Welle 24 gelSst warden.
693183
Claims (8)
1. LeimbehKlter mit motorisch betriebener Leieunlauffördervorrichtung und mit Zu- und ableitungen für eine oder mehrere
Leimauftragvorrichtungen in Etikettleraaschlnen» dadurch gekennzeichnet«
daß LeimbehXlter (l) und . . Leimfördervor-
rlchtung (2, 3, 4) auf einer gemeinsamen und verschiebbaren
Grundplatte (5) angeordnet» gemeinsam im Innern des Masehinengehäuses
(10) untergebracht und gemeinsam während des Betriebes zum Zwecke des leichten Hachfullens von Leim wagenartig
verfahrbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch lB dadurch gekennzeichnet» daS die»
sowohl die Leimfördervorrichtung (2, 3, 4) «ie auch den LeImbehälter
(l) tragende Grundplatte (5) &us einer Aussparung
des Maschinengehäuses (10) auf Schienen (7) eine vorbestimste
Wegstrecke herausfahrbar ist« wobei die Außenwand des hineingef ihrenen. Leimbehälter (1) die Aussparung des Maschi&sngehäuses
(10) nach außen zu abschließen kann.
3· Vorrichtimg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, dafl die
Grundplatte (5) Laufrollen (6) aufweist, die in durch Anschläge (8a* 8b) begrenzte Winkel«· oder Ü-Profilschienen (?)
geführt sind«,
693183
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4. Vorrichtung nach «inen oder mefhirsren der AwjpK£3he X bi ϊ
dadurch gekeiiiiztichn-it, daß die leimfördervorrlohttBig
(2, J, 4) einen auf der Grundplatte (5) angeordnet!!**
aotor O) und «in« direkt mit des» LeiefcohXlter {l) oder iait
dea*lÄims5uf1Ihrung£i!ÄKal in Serbindung stehend·» mit dem Motor O) ilber ein Zahnradgetriebe (4) gekuppelte Zahntt|dpuwiw
(2) aufweist.
5. Vorrichtung naoh einen oder mehreren der Ansprüche 1 öia % |
dadurch gekennzeichnet, dafl die Grundplatte (5) sowohl xur
Zahnradpumpe (2) hinführende Leiraansaugwege ale mxrnh rtm *Ser
Zaimradpunpe wegführende Leiedruckwege in Fora w<m !Stellen
oder Bohrungen (13F9 14) aufweist, wobei der Leiadruclweg Ober
einen SchlauchanschluS (15) "it einem die Bewegung d·· Lei«-
behalte rs (1) zulassenden, zum Leloweric (18, 19» 20) fahrenden Leiffidfueksehlfiueh (l6a, l6b) in Verbissäung steht? arl die
c (19) des Leitwerkes (l8, 19» 20) über eine Lelnaue-
laBdüse (l8) in bekannter Meise mit Mater Druck ausstroaendes
Leim versorgbar sein kann.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5»
dadir ^h gekennzeichnet, daß die LeimrUckleitung (22) dee
Leiraaerkes (18, 19, 20) oberhalb der nach außen weisenden
Hälfte des in das ^aschinengehSuse (10) hineingeschobenen
Lsimbehälters (l) offen mündet, und daß bsi vorge20geneB
Leimbehälter (1) die !Bindung der Leimrückleitung (22) oberhalb des hinteren Teiles des Lelmbshälters (l) oder
hinterer Ausbuchtung endet.
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7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet p daß
eine dem Leimbehälter (1) zugeordnete» ortsfest im Maschlnengeh&usa
(lO) angebrachte und vom Ende der Leimrückführungsleitung (22) in der vorderen Halte durchsetzte Behälterabdeckung
(11) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» |
dadurch gekennzeichnet, daß die Leimrückführungsleitung (22) |
als Fallrohr lotrecht von der unter der Leiiswalze (19) angeordneten
,Leimsammeischale (21) des Leimwerkes zur ortsfesten Behälterabdeckung (11) des Leimwerkes verläuft.
9· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der im Maschinengehäuse (10)
verlaufende Teil des Leimdruckschlauches (l6a) über ein ortsfest im Maschinengehäuse angeordnetes Kupplungs- und
Wanddurchführungsstück (17) mit dem außerhalb des Maschinengehäuses (10) verlaufenden Teil der Leimdruckleitung (l6b)
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6931836U DE6931836U (de) | 1969-08-11 | 1969-08-11 | Leimbehaelter mit leimfoerderpumpe fuer etikettiermaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6931836U DE6931836U (de) | 1969-08-11 | 1969-08-11 | Leimbehaelter mit leimfoerderpumpe fuer etikettiermaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6931836U true DE6931836U (de) | 1969-12-04 |
Family
ID=34124094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6931836U Expired DE6931836U (de) | 1969-08-11 | 1969-08-11 | Leimbehaelter mit leimfoerderpumpe fuer etikettiermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6931836U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9100535U1 (de) * | 1991-01-15 | 1991-08-14 | J. Zimmer Maschinenbau Ges.m.b.H., Klagenfurt | Einrichtung zur Zuführung fließfähiger Substanzen |
-
1969
- 1969-08-11 DE DE6931836U patent/DE6931836U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9100535U1 (de) * | 1991-01-15 | 1991-08-14 | J. Zimmer Maschinenbau Ges.m.b.H., Klagenfurt | Einrichtung zur Zuführung fließfähiger Substanzen |
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