DE69316821T2 - Hochdifferenzdruck-Regelventil - Google Patents

Hochdifferenzdruck-Regelventil

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hochdifferenzdruck- Regelventil und insbesondere ein Kesselspeisewasserregelventu für einen Kessel mit variablem Druckleistungsbetrieb, der unter einem breiten Bereich von Lastbedingungen arbeitet.
  • Allgemein ist ein Hochdifferenzdruck-Regelventil für einen Betrieb mit variablem Druck, das in einem Kesselspeisewasserregelventil für einen Kessel mit variablem Druck verwendet wird, zwischen einer Auslaßseite einer Hochdruckkesselspeisepumpe und einem Kesseleinlaß zur Regelung einer Kesselspeisewasserdurchflußmenge entsprechend einer Last an dem Kessel angeordnet. Beim Anlaufbetrieb des Kessels oder während des Niederlastbetriebes wird das Hochdifferenzdruck-Regelventil in einem stark belastenden Zustand eines hohen Differenzdrucks und einer niedrigen Durchflußmenge für einen im wesentlichen niedrigen Druck auf der Kesselseite verwendet. Im Gegensatz dazu ist es während des Hochlastbetriebs erforderlich, eine hohe Durchflußmenge unter einer Bedingung des niedrigen Differenzdrucks sicherzustellen, da der Druck auf der Kesselseite nahe an den Auslaßdruck der Pumpe gestiegen ist. Wenn beim Niederlastbetrieb ein Fluid durch einen Mindestdrosselabschnitt läuft, kann ein statischer Druckabfall unter einen sättigungsdruck des Fluids aufgrund einer ansteigenden Fließgeschwindigkeit Kavitation verursachen, was zu einer schweren Beschädigung der Bestandteile des Ventils führen kann.
  • Um eine Beschädigung aufgrund von Kavitation zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, ein Antikavitationsventil der Bauart mit porösem Käfig vorzusehen, das eine spezielle Porenkonfiguration hat, wie in der japanischen geprüften Patentveröffentlichung Nr. 60-39911 erörtert. Ferner wurde vorgeschlagen, eine variable Öffnung vorzusehen, die als ein Drosselventil ausgebildet ist, wie in der japanischen geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2-11786 erörtert. Ein weiterer Vorschlag ist das Vorsehen eines Hochdifferenzdruck- Regelventils, wie in der japanischen geprüften Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 2-34533 erörtert.
  • Die Durchflußregelung, die das vorstehend unter genannte Antikavitationsventil verwendet, wird durch Bewegen eines Ventilschaftes, um stufenweise eine Vielzahl von speziellen Käfigporen zu öffnen und zu schließen, ausgeführt, um einen festgelegten Durchflußwiderstand zu schaffen. Die Beschädigung des Käfigs wird ferner dadurch vermieden, daß die Position des Auftretens der Kavitation vom Auslaß der Poren des Käfigs weg verschoben wird. Andererseits sind das die variable Öffnung enthaltende Drosselventil in und das Hochdifferenzdruck-Regelventil in Ventile mit hohem Widerstand, die einen mehrstufigen Druckreduziermechanismus haben, der kontinuierlich mit der Bewegung des Ventilschaftes verbunden ist.
  • Bei den unter , und vorstehend genannten Ventilkonstruktionen kann ein einseitiger übermäßiger Schub auf den Ventilschaft während eines hohen Differenzdruckes zwischen dem Einlaß- und dem Auslaßdurchflußkanal erzeugt werden, so daß eine beträchtliche Antriebskraft für Betätigungseinrichtungen erforderlich ist, die mit dem Ventilschaft verbunden sind. Als eine Lösung für dieses Problem verwenden die tatsächlichen Produkte, die die vorstehend unter , und genannten Ventilkonstruktionen nutzen, Ausgleichsbypasslöcher, die in einem Ventilstopfen zur Verringerung des einseitigen Schubes ausgebildet sind. Bypasslöcher erfordern jedoch Ausgleichsdichtungen um den Ventilstopfen, um den Austritt des Fluids von der Hochdruckseite zu der Niederdruckseite zu vermeiden.
  • Die vorstehend erörterten Ventile haben die folgenden Probleme (1) - (3).
  • (1) Da bei dem Antikavitationsventil von die Durchflußmen genregelung durch Öffnen und Schließen der Käfigporen als einen feststehenden Durchflußwiderstand erfolgt, werden die Durchflußeigenschaften relativ zu der Verschiebegröße des Ventilschafts stufenförmig, was es schwierig macht, eine kontinuierliche Durchflußmengenregelung mit hoher Präzision zu erzielen. Da ferner die Kavitation an der stromabwärts liegenden Seite der Käfigporenausgänge erzeugt wird, kann sie ohne weiteres Erosion an der Sitzoberfläche des Ventilstopfens verursachen.
  • (2) Da bei den vorstehend unter und genannten Ventilen mit hohem Widerstand nur ein Durchflußkanal mit hohem Widerstand vom Ventileinlaß zum Ventilauslaß vorhanden ist, ist es schwierig, eine ausreichende Durchflußmenge bei einer Niederdifferenzdruckbedingung während des Hochlastbetriebs des Kessels zu schaffen. Daher ist es erforderlich, ein zusätzliches großdimensioniertes Regelventil mit niedrigem Widerstand parallel zu dem Ventil mit hohem Widerstand vorzusehen. Dies ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nachteilhaft.
  • (3) Bei den vorstehend unter , und beschriebenen Ventilkonstruktionen sind weitere Nachteile mit der Notwendigkeit verbunden, daß Ausgleichslöcher und Ausgleichsdichtungen zur Verringerung des auf den Ventilstopfen wirkenden Schubes vorzusehen sind. (a) Die Ausgleichsdichtung ist aufgrund von Fremdstoffen, die in dem Fluid enthalten sind, Verschleiß und Beschädigung ausgesetzt, was zu Undichtigkeiten führt. Das Austreten des Fluids durch die Ausgleichsdichtung kann Erosion an den in der Nähe der Ausgleichsdichtung angeordneten Ventilbestandteilen verursachen. (b) Eine Gleitfläche, auf welcher die Ausgleichsdichtung angebracht ist, muß gehärtet werden und erfordert eine spiegelblanke Oberfläche, was ebenfalls die Herstellungskosten erhöht. (c) Besonders sorgfältige Arbeit ist für die Demontage und die Montage der Ausgleichsdichtung erforderlich, was die Wartungskosten erhöht.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hochdifferenzdruck-Regelventil zu schaffen, das keine stufenförmige Durchflußcharakteristik sowie Kavitationserosion an einer Ventilstopfensitzoberfläche verursacht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hochdifferenzdruck-Regelventil zu schaffen, das kein paralleles Regelventil mit niedrigem Widerstand erfordert und das keine erhöhten Herstellungskosten hat, die mit dem Vorhandensein einer Ausgleichsdichtung verbunden sind.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hochdifferenzdruck-Regelventil zu schaffen, das eine stabile kontinuierliche Durchflußregelung mit hoher Präzision über eine lange Zeitdauer bietet.
  • Wie beansprucht schlägt die Erfindung ein Hochdifferenzdruck- Regelventil vor, enthaltend ein Gehäuse, das einen Einlaßkanal und einen Auslaßkanal hat, einen zwischen dem Einlaßkanal und dem Auslaßkanal in dem Gehäuse vorgesehenen Käfig, der eine Vielzahl von Öffnungsstufen hat, einen in den Käfig eingeführten Ventilschaft, der relativ zu dem Gehäuse und dem Käfig beweglich ist, welcher Ventilschaft eine Vielzahl von Scheibenabschnitten entsprechend den jeweiligen Öffnungen in dem Käfig zum Öffnen und Schließen letzterer trägt, wobei Durchflußregelflächen der jeweiligen Öffnungen gemäß einem Öffnungs- und Schließbetrieb durch die jeweiligen Scheibenabschnitte vergrößert oder verkleinert werden, so daß der Ventilschaft den Druck des Fluids auf der Einlaßkanalseite zu dem Auslaß sequentiell verringert. Gemäß der Erfindung umfaßt die Vielzahl von Öffnungsstufen eine Vielzahl von Stufen von Öffnungen mit hohem Widerstand, die einen Kanal mit hohem Widerstand bilden, und eine oder mehrere Öffnungen mit niedrigem Widerstand, die einen Kanal mit niedrigem Widerstand bilden, wobei die Anzahl der Stufen der Öffnungen mit niedrigem Widerstand kleiner ist als diejenige der Stufen der Öffnungen mit hohem Widerstand, welche Öffnungen mit hohem und mit niedrigem Widerstand in dem Käfig vorgesehen sind; welches Regelventil ferner einen Verschlußsitz für den Kanal mit hohem Widerstand, der in dem Käfig an einer stromabwärts von einer einlaßseitigen Öffnung des Kanals mit hohem Widerstand vorgesehen ist, der durch einen entsprechenden der Scheibenabschnitte geöffnet und geschlossen wird, und einen Verschlußsitz für den Kanal mit niedrigem Widerstand umfaßt, der in dem Käfig an einer stromabwärts von einer einlaßseitigen Öffnung des Kanals mit niedrigem Widerstand gelegenen Position vorgesehen ist, der durch einen entsprechenden der Scheibenabschnitte geöffnet und geschlossen wird; wobei jeweilige Scheibenabschnitte bezüglich der Öffnungen des Käfigs so angeordnet sind, daß ein Fluid auf der Einlaßkanalseite in den Kanal mit hohem Widerstand unter einem niedrigen Öffnungsausmaßbereich eines Ventilhubes eingeführt wird und in den Kanal mit niedrigem Widerstand zusätzlich zu dem Kanal mit hohem Widerstand unter einem mittleren und einem hohen Öffnungsausmaßbereich des Ventilhubes, und die jeweiligen Scheibenabschnitte so angeordnet sind, daß der Druck des in den Käfig von dem Einlaßkanal eingeführten Fluids auf wechselseitig zueinander passende obere und untere Endflächen der Scheibenabschnitte wirkt, die einander auf der Achse des Ventilschafts gegenüberliegen.
  • In der bevorzugten Konstruktion ist eine Öffnung mit hohem Widerstand, die den Kanal mit hohem Widerstand bildet, ebenfalls an dem Scheibenabschnitt ausgebildet, der die Öffnungen mit hohem Widerstand der Käfige öffnet und schließt.
  • Gemäß der Erfindung werden die folgenden Effekte - erzielt.
  • Während das Ventil vollständig geschlossen ist, sind die Käfigöffnungen durch die entsprechenden Scheibenabschnitte an dem Ventilschaft geschlossen.
  • Während die Ventile geöffnet sind, werden die Öffnungen des Käf igs kontinuierlich und allmählich durch die Scheibenabschnitte geöffnet oder geschlossen. Entsprechend wird die Fluiddurchflußmenge gleichmäßig in perfekt kontinuierlicher Weise relativ zur Größe der Bewegung des Ventilschaftes erhöht oder verringert. Dies erlaubt eine kontinuierliche Durchflußregelung des Fluidstromes mit hoher Prazision.
  • Während der Anlaufphase des Kessels oder bei einem Betrieb mit niedriger Last werden Öffnungen auf der Seite des Kanals mit hohem Widerstand allmählich geöffnet, sobald sich das Ventil in dem Bereich des niedrigen Öffnungsausmaßes zu tffnen beginnt. Dann wird der Druck des Fluids mit hohem Differenzdruck schrittweise durch die jeweiligen Öffnungen gesenkt. Die Flußrichtung wird ebenfalls zwischen den jeweiligen Öffnungen scharf variiert, so daß das Fluid mit hohem Differenzdruck einem im wesentlichen variablen Druckverlust unterzogen ist und anschließend mit einem Endstufen-Druckverlust durch die Drosselporen des äußeren Käfigs geregelt wird und durch den Auslaßdurchflußkanal ausgetragen wird. Da der Fluiddruck in dem Kanal mit hohem Druckwiderstand schrittweise reduziert wird, tritt keine Kavitation auf, so daß der Verschlußsitz für hohen Widerstand nicht durch Erosion beschädigt wird. Ferner wird die Öffnung auf der Seite des Kanals mit niedrigem Widerstands durch den Scheibenabschnitt geschlossen, so daß das Fluid mit hohen Differenzdruck nicht in den Kanal mit niedrigem Widerstand fließt und daher keine Kavitation auftritt und eine Beschädigung des Verschlußsitzes mit niedrigem Widerstand nicht auftritt.
  • Wenn der Kesselbetriebsmodus in den Betrieb mit höherer Last verschoben wird, so daß der Kesseldruck erhöht wird, womit der Ventildifferenzdruck gesenkt wird, beginnt sich die Öffnung auf der Seite des Kanals mit niedrigem Widerstand zu öffnen. Anschließend fließt das Fluid mit niedrigem Differenzdruck teilweise durch den Kanal mit niedrigem Widerstand sowie durch den Kanal mit hohem Widerstand und fließt im Auslaßdurchflußkanal zusammen. Zu dieser Zeit wird die durch den Auslaßdurchflußkanal auszutragende Durchflußmenge eine Gesamtdurchflußmenge der Durchflußmengen in dem Kanal mit hohem Widerstand und dem Kanal mit niedrigem Widerstand. Die Durchflußmenge ist umgekehrt proportional zu dem Weg des Widerstandskoeffizienten (ξ = 2gh/Q²), und der Großteil des Fluids fließt durch den Kanal mit niedrigem Widerstand, so daß die große Menge des Fluids mit niedrigem Differenzdruck, das keine Kavitation erzeugt, direkt durch die kleine Anzahl von Öffnungsstufen auf der Seite des Kanals mit niedrigem Widerstand in den Auslaßdurchflußkanal fließt. Daher kann bei Hochlastbetrieb eine ausreichende Fluidmenge zugeführt werden, ohne daß ein separates Regelventil mit niedrigem Widerstand erforderlich ist.
  • Während des Anlauf- und des Hochlastbetriebs wirkt das Hochdruckfluid, das in den Kanal mit hohem Widerstand durch die Einlaßöffnung des Durchflußkanals mit hohem Widerstand fließt, gleichzeitig auf die Endflächen sowohl der oberen als auch der unteren Scheibe, die auf der Achse des Ventilschaftes einander gegenüberliegen, so daß die Schubkraft gegenseitig aufgehoben wird, so daß keine übermäßige Schubkraft auf den Ventuschaft ausgeübt wird. Daher kann auch unter einer extremen Hochdifferenzdruckbedingung der Ventilschaft gleichmäßig durch eine gewöhnliche Betätigungseinrichtung angetrieben werden, um seine Positionierung mit hoher Prazision zu erlauben, ohne daß Ausgleichslöcher und Ausgleichsdichtungen erforderlich sind.
  • Demgemäß wird es mit den Effekten von - möglich, ein Hochdifferenzdruck-Regelventil zu schaffen, bei dem die Ver änderung der Durchflußmenge perfekt kontinuierlich gehalten werden kann, eine Beschädigung des Verschlußsitzes durch Erosion nicht auftritt, ein separates Regelventil mit niedrigem Widerstand nicht erforderlich ist, eine Erhöhung der Kosten und/oder eine Beeinträchtigung der Wartung, die mit Ausgleichsdichtungen verbunden ist, nicht auftritt, und eine stabile Durchflußmengenregelung mit hoher Präzision über eine lange Zeitdauer geschaffen werden kann.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann eine Verringerung des Drucks des Hochdifferenzdruckfluids nicht nur durch die jeweiligen Öffnungen in dem Käfig erreicht werden, sondern auch durch die Öffnung in dem Scheibenabschnitt. Dies erlaubt die kompakte Ausbildung des Kanals mit hohem Widerstand.
  • Wie beansprucht schlägt die Erfindung ferner ein Hochdifferenzdruck-Regelventil vor, das ein Gehäuse, das einen Einlaßkanal und einen Auslaßkanal hat, einen zwischen dem Einlaßkanal und dem Auslaßkanal in dem Gehäuse vorgesehen Käfig, der eine Vielzahl von Öffnungsstufen hat, und einen in den Käfig eingeführten Ventilschaft enthält, der relativ zu dem Gehäuse und dem Käfig beweglich ist, welcher Ventilschaft eine Vielzahl von Scheibenabschnitten entsprechend den jeweiligen Öffnungen in dem Käfig zum Öffnen und Schließen letzterer aufweist, wobei Durchflußregelflächen der jeweiligen Öffnungen gemäß einem Öffnungs- und Schließbetrieb durch jeweilige Scheibenabschnitte vergrößert oder verkleinert werden, so daß der Ventilschaft sequentiell den Druck des Fluids an der Einlaßkanalseite zu dem Auslaß verringert. Gemäß der Erfindung umfaßt die Vielzahl von Stufen von Öffnungen eine Vielzahl von Stufen von Öffnungen mit hohem Widerstand, die in dem Käfig vorgesehen sind und einen Kanal mit hohem Widerstand bilden, wobei eine Öffnung mit hohem Widerstand ebenfalls in dem Scheibenabschnitt zum Öffnen und Schließen der Öffnung mit hohem Widerstand des Käfigs vorgesehen ist, und das Regelventil umfaßt ferner einen Verschlußsitz für den Kanal mit hohem Widerstand, der in dem Käfig an einer stromabwärts von einer einlaßseitigen Öffnung des Kanals mit hohem Widerstand gelegenen Position vorgesehen ist und durch einen entsprechenden der Scheibenabschnitte geöffnet und geschlossen wird.
  • Das Druck-Regelventil gemäß der Erfindung wird durch Weglassen der Seite des Kanals mit niedrigem Widerstand aufgebaut, so daß es nur den Aufbau der Seite mit hohem Widerstand hat, um die vorstehend genannten Effekte von , , und zu erzielen.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verständlich, die nicht als Einschränkungen der Erfindung zu sehen sind, sondern als die Prinzipien der Erfindung erläuternde Ausführungs formen.
  • Die Zeichnungen:
  • Figur 1A ist eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Hochdifferenzdruck-Regelventils in vollständig geschlossener Position.
  • Figur 1B ist eine Schnittansicht einer Einlaßöffnung mit hohem Widerstand gemäß vorliegender Erfindung.
  • Figur 1C ist eine Schnittansicht einer Zwischenöffnung mit hohem Widerstand gemäß vorliegender Erfindung.
  • Figur 1D ist eine Schnittansicht einer Auslaßöffnung mit hohem Widerstand gemäß vorliegender Erfindung.
  • Figur 1E ist eine Schnittansicht einer Durchflußöffnung mit niedrigem Widerstand gemäß vorliegender Erfindung.
  • Figur 1F ist eine Schnittansicht einer Drehsperrklaue und einer Eingriffsvertiefung gemäß vorliegender Erfindung.
  • Figur 2 ist eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Hochdifferenzdruck-Regelventils in geöffneter Position in einem niedrigen Öffnungsausmaßbereich.
  • Figur 3 ist eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform des Hochdifferenzdruck-Regelventils in einer offenen Position in einem mittleren oder einem hohen Öffnungsausmaßbereich.
  • Figur 4 ist eine Seitenansicht von der Seite eines Auslaßdurchflußkanals in Figur 1.
  • Figur 1A zeigt ein Hochdifferenzdruck-Regelventil 10, das einen Einlaßdurchflußkanal 12 und einen Auslaßdurchflußkanal 13 hat, die in einem Gehäuse 11 vorgesehen sind. Eine Ventilkammer 14 ist an einem Kreuzungspunkt des Einlaßdurchflußkanals 12 und des Auslaßdurchflußkanals 13 gebildet. Das Hochdruck- Regelventil 10 enthält einen Käfig 15, der durch die Mitte der Ventilkammer 14 verläuft. Der Käfig 15 steht durch ein Gewinde mit dem Gehäuse 11 in Eingriff. Der Käfig 15 hat mehrstufige Öffnungen, darunter eine Einlaßöffnung 41 mit hohem Widerstand, eine Auslaßöffnung 43 mit hohem Widerstand, eine Öffnung 51 mit niedrigem Widerstand, die weiter unten erörtert werden. Ferner enthält der Käfig 15 eine obere Dichtung 16 und eine untere Dichtung 17 an der oberen bzw. unteren Position der Ventilkammer 14 zwischen dem Gehäuse 11. Ein Ventildeckel 18 ist mittels eines Stehbolzens 19, der in das Gehäuse 11 eingeschraubt ist, an dem Gehäuse 11 befestigt. Eine Dichtung 21 ist ebenfalls zwischen dem Gehäuse 11 und dem Ventildeckel 18 angeordnet. Ein Ventilschaft 22 ist durch den Ventildeckel 18 eingeführt, der an dem Gehäuse 11 befestigt ist. Der Ventilschaft 22 ist relativ zu dem Gehäuse 11 und dem Käfig 15 beweglich und trägt eine obere Scheibe 23 und eine untere Scheibe 24, die an diesem mittels Befestigungsmuttern 25 bzw. 26 befestigt sind. Die Muttern 25 bzw. 26 sind jeweils am Ventilschaft 42 mittels eines Splints gesichert. Die obere Scheibe 23 hat Scheibenabschnite 23A und 23B, die jeweils der Einlaßöffnung 41 bzw. der Auslaßöffnung 43 mit hohem Widerstand zum Öffnen und Schließen der jeweiligen Öffnungen 41 und 43 entsprechen. Die untere Scheibe 24 enthält einen Scheibenabschnitt 24A, der der Öffnung 51 mit niedrigem Widerstand zum Öffnen und Schließen der Öffnung 51 entspricht.
  • Zwischenöffnungen 42 mit hohem Widerstand sind an einer Vielzahl von Umfangspositionen zwischen den Scheibenabschnitten 23A und 23B der oberen Scheibe 23 gebildet und sind so ausgelegt, daß sie durch den Käfig 15 geöffnet und geschlossen werden. Ein äußerer Käfig 27 ist um die Auslaßöffnung 43 mit hohem Widerstand des Käfigs 15 angeordnet. Der obere Endabschnitt des äußeren Käfigs 27 ist mittels eines Auswerfstifts an dem Ventildeckel 18 befestigt. Der äußere Käfig 27 hat ferner eine Drehsperrklaue 28B an seinem unteren Ende. Die Drehsperrklaue 28B kommt mit einer Eingriffsvertiefung 28A in Eingriff, die in einem äußeren Zwischenkragenabschnitt des Käfigs 15 gebildet ist, wie in Figur 1F dargestellt. Der äußere Käfig 27 weist eine Vielzahl von Drosselporen 29 auf. Das Gehäuse 11 bildet einen Auslaßabschnitt 31 mit hohem Widerstand, der mit dem Auslaßdurchflußkanal 13 an der Auslaßseite der Poren 29 in Verbindung steht. Das Gehäuse 11 bildet ferner einen Auslaßabschnitt 32 mit niedrigem Widerstand, der mit dem Auslaßdurchflußkanal 13 an einer Position unterhalb der Öffnung 51 mit niedrigem Widerstand des Käfigs 15 in Verbindung steht.
  • Eine Stopfbüchsendichtung 33 ist zwischen dem Ventildeckel 18 und dem Ventilschaft 22 angeordnet. Die Stopfbüchsendichtung 33 ist zwischen einer Stopfbüchsenrückhalteeinrichtung 34 und einem Stopfbüchsenhalter 36 geklemmt, der an der Rückseite mittels eines Stopfbüchsenflansches 35 gehaltert ist. Ein Gewindeabschnitt 22A ist am oberen Endabschnitt des Ventilschafts 22 zur Schraubverbindung mit einer Betätigungseinrichtung 37 zum Öffnen und Schließen des Ventils ausgebildet.
  • Das Hochdifferenzdruck-Regelventil 10 regelt die Durchflußregelfläche der Öffnungen 41, 43 und 51, die von den jeweiligen Scheibenabschnitten 23A, 23B und 24A der oberen und der unteren Scheibe 23 und 24 gebildet sind, durch einen Öffnungs- und Schließbetrieb des Ventilschafts 22 zur kontinuierlichen Verringerung des Druckes des Fluids in dem Einlaßdurchflußkanal 12 und um das Fluid aus. dem Durchflußkanal 31 mit hohem Widerstand oder dem Auslaßabschnitt 32 mit niedrigem Widerstand in den Auslaßdurchflußkanal 13 fließen zu lassen. In dem Hochdifferenzdruck-Regelventil 10 ist ein Kanal 40 mit hohem Widerstand zwischen der Ventilkammer 14, die mit dem Einlaßdurchflußkanal 12 in Verbindung steht, und dem Durchflußkanal 31 mit hohem Widerstand gebildet. Das Hochdifferenzdruck-Regelventil 10 bildet eine Einlaßöffnung 41 mit hohem Widerstand, wie in Figur 1B gezeigt, und eine Auslaßöffnung 43 mit hohem Widerstand, wie in Figur 1D gezeigt, an einer Vielzahl von jeweiligen Umfangspositionen der mittleren oder oberen Position des Käfigs 15. Die Einlaßöffnung 41 mit hohem Widerstand wird durch den Scheibenabschnitt 23A der oberen Scheibe 23 wie vorstehend dargelegt geöffnet und geschlossen und die Auslaßöffnung 43 mit hohem Widerstand ist so ausgelegt, daß sie durch den Scheibenabschnitt 23B der oberen Scheibe 23 geöffnet und geschlossen wird. Die Zwischenöffnungen 42 mit hohem Widerstand, die in Figur 1C gezeigt sind, sind an einer Vielzahl von Umfangspositionen zwischen dem Scheibenabschnitt 23A und 23B der oberen Scheibe 23 gebildet. Die Zwischenöffnungen 42 mit hohem Widerstand sind so ausgelegt, daß sie durch den Käfig 15 geöffnet und geschlossen werden. Die Einlaßöffnung 41 mit hohem Widerstand ist der Ventilkammer 14 gegenüber angeordnet und die Auslaßöffnung 43 mit hohem Widerstand ist dem äußeren Käfig 27 gegenüberliegend angeordnet. Die Plazierung der Zwischenöffnung 42 ist so konstruiert, daß die Öffnungen mit der Auslaßöffnung 43 in Verbindung stehen, während sie in der offenen Position gehalten werden. Die obere Scheibe 23 ist mit einem Führungskanal 44 zum Führen des durch die Einlaßöffnung 41 mit hohem Widerstand fließenden Fluids zur Zwischenöffnung 42 versehen. In dem Hochdifferenzdruck-Regelventil 10 ist zwischen der Ventilkammer 14, die mit dem Einlaßdurchflußkanal 12 in Verbindung steht, und dem Auslaßabschnitt 32 mit niedrigem Widerstand ein Weg 50 mit niedrigem Widerstand gebildet. Das Hochdifferenzdruck-Regelventil 10 bildet ferner eine Durchflußöffnung 51 mit niedrigem Widerstand, die in Figur 1E gezeigt ist, an einer Vielzahl von Umfangsabschnitten des unteren Endabschnittes des Käfigs 15. Die Durchflußöffnung 51 mit niedrigem Widerstand wird durch den Scheibenabschnitt 24A der unteren Scheibe 24 wie vorstehend erörtert geöffnet und geschlossen. Die Durchflußöffnung 51 mit niedrigem Widerstand steht mit der Ventilkammer 14 in Verbindung und ist so konstruiert, daß sie mit dem Auslaßabschnitt 32 mit niedrigem Widerstand in Verbindung steht, während der Scheibenabschnitt 24A in der offenen Position gehalten wird.
  • In dem Hochdifferenzdruck-Regelventil 10 kann an einer Position stromabwärts von der Zwischenöffnung 42 des Kanals 40 mit hohem Widerstand ein Verschlußsitz 45 für den Kanal mit hohem Widerstand, der in dem Käfig 15 vorgesehen ist, durch den unteren Umfangsabschnitt des Scheibenabschnitts 23B der entsprechenden oberen Scheibe 23 geöffnet und geschlossen werden. Ferner kann in dem Hochdifferenzdruck-Regelventil 10 an einer Position stromabwärts von der Öffnung 51 des Durchflußkanals 50 mit niedrigem Widerstand ein Verschlußsitz 52 des Kanals mit niedrigem Widerstand, der in dem Käfig 15 vorgesehen ist, durch den unteren Umgangsabschnitt des Scheibenabschnitts 24A der unteren Scheibe 24 geöffnet und geschlossen werden. Eine druckvermindernde Labyrinthnut 53 ist am äußeren Umfang des Scheibenabschnitts 24A der unteren Scheibe 24 an einer Position in der Nähe ihres unteren Endes vorgesehen. Die Labyrinthnut 53 ist so ausgelegt, daß sie das Austreten von Fluid aus der Öffnung 51 zu dem Auslaßabschnitt 32 mit niedrigem Widerstand verhindert, während die Öffnung 51 durch den Scheibenabschnitt 24A geschlossen ist. In dem Hochdifferenzdruck-Regelventil 10 sind Scheibenabschnitte 23A, 23B und 24A relativ zu den jeweils zugehörigen Öffnungen 41, 43 und 51 angeordnet und die Öffnung 42 der oberen Scheibe 23 ist relativ zu dem Käfig 15 angeordnet, so daß in dem niedrigen Öffnungsausmaßbereich, der in Figur 2 gezeigt ist, das Fluid auf der Seite des Einlaßdurchflußkanals 12 von der Ventilkammer 14 zu dem Durchflußkanal 40 mit hohem Widerstand geleitet wird. In dem in Figur 3 gezeigten mittleren oder hohen Öffnungsausmaßbereich wird das Fluid auf der Seite des Einlaßdurchflußkanals 12 von der Ventilkammer 14 zu dem Durchflußkanal 50 mit niedrigem Widerstand sowie zu dem Durchflußkanal 40 mit hohem Widerstand geleitet. In dem Hochdifferenzdruck-Regelventil 10 sind die jeweiligen Scheiben 23 und 24 so angeordnet, daß der Druck des Hochdruckfluids, das in den Käfig 15 von der Seite des Einlaßdurchflußkanals 12 über die Ventilkammer 14 fließt, auf die untere Endfläche der oberen Scheibe 23 und die obere Endfläche der unteren Scheibe 24, die axial auf der Achse des Ventilschafts 24 zueinander passend angeordnet sind, gleichzeitig wirkt.
  • Der Betriebsablauf der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird nachfolgend erörtert.
  • Während das Ventil vollständig geschlossen ist, sind die Öffnungen 41, 43 und 51 des Käfigs 15 durch die entsprechenden Scheibenabschnitte 23A, 23B und 24 an dem Ventilschaft 22 geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt wird das durch den Einlaßdurchflußkanal 12 eingeführte Fluid mit der äußeren Umfangsfläche der jeweiligen Scheibenabschnitte 23A, 24A in Berührung gebracht und durch die Scheibenabschnitte 23A und 24A abgesperrt, die jeweils der Einlaßöffnung 41 des Durchflußkanals 40 mit hohem Widerstand bzw. der Einlaßdurchflußöffnung 51 des Durchflußkanals 40 mit niedrigem Widerstand entsprechen.
  • Während die Ventile durch Verschieben des Ventilschafts 22 nach oben geöffnet werden, werden die jeweiligen Öffnungen 41, 43 und 51 des Käfigs 15 kontinuierlich und allmählich durch die Scheibenabschnitte 23A, 23B und 24A geöffnet und geschlossen. Entsprechend wjrd die Fluiddurchflußmenge kontinuierlich in Beziehung zu der Größe der Bewegung des Ventilschafts 22 erhöht oder verringert. Dies erlaubt eine kontinuierliche Regelung des Fluiddurchflusses mit hoher Präzision.
  • Während des Anlaufbetriebs des Kessels oder bei Niederlastbetrieb werden, sobald das Ventil sich zu öffnen beginnt, im niedrigen Öffnungsausmaßbereich die Öffnungen 41, 42 und 43 auf der Seite des Kanals 40 mit hohem Widerstand allmählich durch eine Aufwärtsbewegung des Ventilschafts 22 geöffnet. Dann wird das Hochdifferenzdruckfluid schrittweise durch die jeweiligen Öffnungen 41, 42 und 43 des Käfigs 15 und der oberen Scheibe 23 druckvermindert. Die Durchflußrichtung wird ebenfalls scharf zwischen den jeweiligen Öffnungen 41, 42 und 43 variiert, so daß das Hochdifferenzdruckfluid einem beträchtlichen variablen Druckverlust unterworfen wird und anschließend durch die Drosselporen 29 des äußeren Käfigs hinsichtlich des Druckverlustes der letzten Stufe reguliert wird, um durch den Auslaßdurchflußkanal 13 ausgetragen zu werden. Da der Fluiddruck schrittweise in dem Kanal 40 mit hohem Widerstand reduziert wird, tritt keine Kavitation auf, so daß der Verschlußsitz mit hohem Widerstand und die umgebenden Bestandteile keine erosionsbedingten Beschädigungen erleiden. Ferner wird die Öffnung 51 auf der Seite des Kanals 50 mit niedrigem Widerstand durch den Scheibenabschnitt 24A geschlossen, so daß das Hochdifferenzdruckfluid nicht in den Kanal 50 mit niedrigem Widerstand fließt und daher keine Kavitation auftritt und eine Beschädigung des Verschlußsitzes mit niedrigem Widerstand und der umgebenden Bestandteile aufgrund von Erosion nicht auftritt.
  • Wenn der Kesselbetriebsmodus in den Hochlastbetrieb verlagert wird, so daß der Ventildifferenzdruck gesenkt wird, beginnt sich die Öffnung 51 auf der Seite des Kanals 50 mit niedrigem Widerstand zu öffnen. Anschließend fließt das Niederdifferenzdruckfluid teilweise durch den Kanal 50 mit niedrigem Widerstand sowie durch den Kanal 40 mit hohem Widerstand, um in dem Auslaßdurchflußkanal 13 zusammenzufließen. Zu dieser Zeit wird die durch den Auslaßdurchflußkanal 13 ausgetragene Durchflußmenge eine Gesamtdurchflußmenge der Durchflußmengen in dem Kanal 40 mit hohem Widerstand und dem Kanal 50 mit niedrigem Widerstand. Die Durchflußmenge ist umgekehrt proportional zum Weg des Widerstandskoeffizienten (ξ = 2gh/Q²) und der Großteil des Fluids fließt durch den Kanal 50 mit niedrigem Widerstand, so daß eine große Menge von Niederdifferenzdruckfluid, das keine Kavitation erzeugt, in den Auslaßdurchflußkanal 13 durch die einstufige Öffnung 51 auf der Seite des Kanals 50 mit niedrigem Widerstand fließt. Daher kann im Hochlastbetrieb eine ausreichende Fluidmenge zugeführt werden, ohne daß ein separates Regelventil mit niedrigem Widerstand erforderlich ist.
  • Während des Anlauf- und Hochlastbetriebs wirkt das Hochdruckfluid, das durch die Einlaßöffnung 41 mit hohem Widerstand auf der Seite des Kanals 40 mit hohem Widerstand in dem Kanal 40 mit hohem Widerstand fließt, gleichzeitig auf Endflächen sowohl der oberen als auch der unteren Scheibe 23, 24, die auf der Achse des Ventilschafts 22 einander gegenüberliegen, so daß die Schubkraft gegenseitig ausgelöscht wird, so daß keine übermäßige Schubkraft auf den Ventilschaft 22 ausgeübt wird. Daher kann auch unter einer starken Hochdifferenzdruckbedingung der Ventilschaft 22 gleichmäßig durch eine gewöhnliche Betätigungseinrichtung 37 angetrieben werden, um seine Positionierung mit hoher Prazision zu erlauben, ohne daß Ausgleichslöcher und Ausgleichsdichtungen erforderlich sind.
  • In dem niedrigen Öffnungsausmaßbereich wird das Hochdifferenzdruckfluid durch die Öffnungen 41 und 43 des Käfigs 15 und auch durch die Öffnung 42 der oberen Scheibe 23 druckreduziert. Daher wird es möglich, den Hochdruckkanal kompakt zu bilden.
  • Bei der Verwirklichung der vorliegenden Erfindung ist die Anzahl der Stufen der Öffnung mit niedrigem Widerstand, die den Kanal mit niedrigem Widerstand bildet, nicht auf eine einzelne Stufe festgelegt, wie in der dargestellten Ausführungsform, und kann jede Anzahl von Stufen sein, die kleiner ist als diejenige der Öffnungen mit hohem Widerstand. Ferner kann der Verschlußsitz mit hohem Widerstand, der in dem Käfig vorgesehen ist, an jeder Position des Kanals mit hohem Widerstand vorgesehen sein, solange er stromabwärts der Einlaßöffnung positioniert ist. In ähnlicher Weise kann der in dem Käfig vorgesehene Verschlußsitz mit niedrigem Widerstand an jeder Position in dem Kanal mit niedrigem Widerstand angeordnet sein, solange er stromabwärts der Einlaßöffnung angeordnet ist. Ferner ist es als alternative Ausführungsform des Hochdifferenzdruck-Regelventils gemäß vorliegender Erfindung möglich, auf die mit den Durchflußkanal 50 mit niedrigem Widerstand in dem Hochdifferenzdruck-Regelventil 10 verbundene Konstruktion zu verzichten und das Ventil nur mit dem Kanal 40 mit hohem Widerstand zu bilden. In diesem Fall kann, falls erforderlich, ein Regelventil mit niedrigem Widerstand parallel vorgesehen werden, um eine erforderliche Durchflußmenge unter Niederdifferenzdruckbedingungen sicherzustellen, um ein Doppelventilsystem des Hochdifferenzdruck-Regelventils gemäß der Erfindung und des Regelventils mit niedrigem Widerstand zu betreiben. Auch in diesem Fall können die vorstehend genannten Effekte , , und in dem Hochdifferenzdruck- Regelventil 10 erzielt werden. Es sei angemerkt, daß dann, wenn das Hochdifferenzdruck-Regelventil nur mit der Seite des Kanals 40 mit hohem Widerstand aufgebaut ist, der Kanal 40 mit hohem Widerstand vertikal in einen oberen und einen unteren Kanal 40A und 40B mit hohem Widerstand geteilt sein kann, die von in dem Käfig gebildeten oberen und unteren Einlaßöffnungen verzweigt sein können.
  • Obgleich die Erfindung unter Bezug auf eine oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen derselben erläutert und beschrieben wurde, versteht es sich für den Durchschnittsfachmann, daß die vorstehend genannte und verschiedene andere Änderungen, Weglassungen und Hinzufügungen an dieser vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Daher soll die vorliegende Erfindung nicht als auf die vorstehend dargelegten bestimmten Ausführungsformen eingeschränkt angesehen werden, sondern als alle möglichen Ausführungsformen einschließend, die innerhalb eines Schutzbereiches ausgeführt werden können, der mit seinen Entsprechungen im Rahmen der in den beigefügten Ansprüchen dargelegten Merkmale liegt.

Claims (3)

1. Hochdifferenzdruck-Regelventil, enthaltend ein Gehäuse (11), das einen Einlaßkanal (12) und einen Auslaßkanal (13) hat, einen zwischen dem Einlaßkanal und dem Auslaßkanal in dem Gehäuse vorgesehenen Käfig (15), der eine Vielzahl von Öffnungsstufen hat (41, 43, 51), einen in den Käfig eingeführten Ventilschaft (22), der relativ zu dem Gehäuse (11) und dem Käfig (15) beweglich ist, welcher Ventilschaft (22) eine Vielzahl von Scheibenabschnitten (23A, 23B, 24A) entsprechend den jeweiligen Öffnungen in dem Käfig (15) zum Öffnen und Schließen letzterer trägt, wobei die Durchflußregelflächen der jeweiligen Öffnungen entsprechend dem Öffnen und Schließen der Scheibenabschnitte relativ zu den jeweiligen Öffnungen vergrößert und verkleinert werden, um den Druck des Fluids auf der Einlaßkanalseite zu dem Auslaß sequentiell zu verringern,
gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Vielzahl von Öffnungsstufen eine Vielzahl von Stufen von Öffnungen mit hohem Widerstand (41, 43), die einen Kanal (40) mit hohem Widerstand bilden, und eine oder mehrere Öffnungen (51) mit niedrigem Widerstand, die einen Kanal (50) mit niedrigem Widerstand bilden, umfaßt, wobei die Anzahl der Stufen der Öffnungen (51) mit niedrigem Widerstand kleiner ist als diejenige der Stufen der Öffnungen mit hohem Widerstand, welche Öffnungen (41, 43, 51) mit hohem und niedrigem Widerstand in dem Käfig vorgesehen sind;
durch die Tatsache, daß das Regelventil ferner einen Verschlußsitz (45) für den Kanal mit hohem Widerstand, der in dem Käfig (15) an einer stromabwärts von einer einlaßseitigen Öffnung des Kanals (40) mit hohem Widerstand gelegenen Position vorgesehen ist, der durch einen entsprechenden (238) der Scheibenabschnitte geöffnet und geschlossen wird, und einen Verschlußsitz (52) für den Kanal mit niedrigem Widerstand umfaßt, der in dem Käfig (15) an einer stromabwärts von einer einlaßseitigen Öffnung des Kanals (50) mit niedrigem Widerstand gelegenen Position vorgesehen ist und durch einen entsprechenden (24A) der Scheibenabschnitte geöffnet und geschlossen wird;
durch die Tatsache, daß jeweilige Scheibenabschnitte (23A, 23B, 24A) bezüglich der Öffnungen (41, 43, 51) des Käfigs (15) so angeordnet sind, daß ein Fluid auf der Seite des Einlaßkanals (12) in den Kanal (40) mit hohem Widerstand unter einem niedrigen Öffnungsausmaßbereich eingeführt wird und in den Kanal (50) mit niedrigem Widerstand zusätzlich zu dem Kanal (40) mit hohem Widerstand unter einem mittleren und einem hohen Öffnungsausmaßbereich;
und durch die Tatsache, daß die jeweiligen Scheibenabschnitte (23, 24) so angeordnet sind, daß der Druck des in den Käfig von dem Einlaßkanal (12) eingeführten Fluids auf wechselseitig zueinander passende obere und untere Endflächen der Scheibenabschnitte (23, 24) wirkt, die einander auf der Achse des Ventilschafts (22) gegenüberliegen.
2. Hochdifferenzdruck-Regelventil nach Anspruch 1, bei welchem eine Öffnung (42) mit hohem Widerstand, die den Kanal mit hohem Widerstand bildet, ebenfalls an dem Scheibenabschnitt (23A, 23B) gebildet ist, der die Öffnungen mit hohem Widerstand (41, 43) in dem Käfig (15) öffnet und schließt.
3. Hochdifferenzdruck-Regelventil, enthaltend ein Gehäuse (11), das einen Einlaßkanal (12) und einen Auslaßkanal (13) hat, einen Käfig (15), der zwischen dem Einlaßkanal und dem Auslaßkanal in dem Gehäuse vorgesehen ist und eine Vielzahl von Stufen von Öffnungen (41, 43, 51) hat, einen in den Käfig eingeführten Ventilschaft (22), der relativ zu dem Gehäuse und dem Käfig beweglich ist, welcher Ventilschaft eine Vielzahl von Scheibenabschnitten (23A, 23B, 24A) trägt, die den jeweiligen Öffnungen in dem Käfig entsprechen, um letztere zu öffnen und zu schließen, wobei die Fluiddurchflußregelflächen der jeweiligen Öffnungen gemäß dem Öffnen und dem Schließen der Scheibenabschnitte vergrößert und verkleinert werden, um sequentiell die Fluiddrucköffnungen auf der Einlaßkanalseite zum Auslaß zu verringern,
gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Vielzahl von Stufen von Öffnungen eine Vielzahl von Stufen von Öffnungen (41, 43) mit hohem Widerstand, die in dem Käfig (15) vorgesehen sind und einen Kanal (40) mit hohem Widerstand bilden, um-
eine Öffnung (42) mit hohem Widerstand in dem Scheibenabschnitt (23A, 23B) angeordnet ist, der die Öffnungen (41, 43) mit hohem Widerstand des Käfigs öffnet und schließt;
und durch die Tatsache, daß das Regelventil ferner einen Verschlußsitz (45) für den Kanal mit hohem Widerstand umfaßt, der in dem Käfig (15) an einer Position stromabwärts von einer einlaßseitigen Öffnung des Kanals (40) mit hohem Widerstand vorgesehen ist, welche durch einen entsprechenden (23A) der Scheibenabschnitte geöffnet und geschlossen wird.
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