DE4033301C2 - Entlastungsventil - Google Patents
EntlastungsventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Entlastungsventil
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im allgemeinen ist ein Entlastungsventil in einem
Hydraulikkreis eines hydraulischen Motors z. B. einer
Industriebaumaschine, wie einem Löffelbagger, vorgesehen,
um den Anstieg des hydraulischen Drucks bei
einer Beschleunigungs- oder Bremsbewegung des
Löffelbaggers auf einen vorbestimmten Wert zu
begrenzen. Ein für den vorstehend erläuterten Zweck
verwendetes Entlastungsventil besitzt im allgemeinen
einen Dämpfungskolben zum Unterdrücken von ruckartigen
Bewegungen, die bei Beschleunigung oder Abbremsung des
Löffelbaggers verursacht werden (japanische Gebrauchsmuster-
Veröffentlichungen JP-Gbm-AS 63 19668 (19668/1988)
bzw. JP-Gbm-AS 63-21814 (21814/1988). Dort ist der Hydraulikdruck
in dem Hydraulikkreis zum Zeitpunkt des Starts
der Kolbenhubbewegung wesentlich geringer als zum
Zeitpunkt des Starts des Entlastungsvorgangs.
Der Hydraulikkreis des Hydraulikmotors ist gebildet
durch einen Hydraulikkreis mit Antiparallel-Schaltung
bei dem zwei Entlastungsventile gegensinnig in
Parallelleitungen zwischen eine Druckfluid-Eintrittsöffnung
und eine Druckfluid-Austrittsöffnung des
hydraulischen Motors geschaltet sind, oder der
Hydraulikkreis ist gebildet durch einen Absolutdruckkreis,
bei dem die Zustromseiten der beiden Entlastungsventile
jeweils mit der Druckfluid-Eintrittsöffnung
bzw. der Druckfluid-Austrittsöffnung
verbunden sind und die Abstromseiten der Entlastungsventile
mit einem externen Tank verbunden sind.
Außerdem ist bei der Antiparallelschaltung ein Entlastungsventil
erforderlich, was zu einer
komplizierten Konstruktion sowie zu einer Erhöhung der
Kosten führt. Aus diesem Grund wird der Absolutdruckkreis
häufig für das Entlastungsventil der vorstehend
erläuterten Art verwendet.
Da jedoch ein gewisses Ausmaß an Hydraulikdruck in dem
Hydraulikkreis eines hydraulischen Motors auch zu
normalen Zeiten vorhanden ist, wenn keine
Beschleunigung oder Geschwindigkeitsverminderung
erfolgt, besteht bei Verwendung des
Absolutdruckkreises die Tendenz, daß eine Druckdifferenz
zwischen der Zustromseite und der Abstromseite
des Entlastungsventils entsteht, die dazu führen
kann, daß der Betrieb des Dämpfungskolbens vor dem
eigentlichen Start des Betriebs des Entlastungsventils
beendet wird. In diesem Fall kann man während des
eigentlichen Entlastungsventilbetriebs überhaupt
keinen Dämpfungseffekt erzielen, was wiederum zu einer
starken ruckartigen Bewegung führt.
Dieses nachteilige Phänomen läßt sich eliminieren
durch Erhöhen der Anfangslast der den Kolben mit Druck
beaufschlagenden Feder. Dadurch wird jedoch der
Anfangsdruck des Entlastungsvorgangs stark erhöht, und
somit kann man keine ausreichende Dämpfungswirkung
erwarten, sondern es entsteht wiederum eine ruckartige
Bewegung.
In Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1
zeigt die DE 33 18 246 A1 ein Druckbegrenzungsventil
mit einem Hauptsteuerventil, einem damit in Reihe
geschalteten Vorsteuerventil und einem magnetisch
betätigten Schaltventil. Mit dem Schaltventil lassen
sich zwei verschiedene Betriebsarten einstellen. In
der einen Betriebsart gelangt unter Druck stehendes
Fluid durch eine erste Drosselöffnung im Hauptsteuerventil
und eine zweite Drosselöffnung im Vorsteuerventil
durch die zentrale Durchgangsöffnung des Druckkolbens
über eine Ringkammer und eine Federkammer
sowie eine Ablaufleitung in den Vorrat. Erhöht sich
der Druck des Fluids auf der stromaufwärtigen Seite
der ersten Drosselöffnung plötzlich, so öffnet sich
das Hauptsteuerventil gegen die Vorspannkraft einer
Feder, so daß der erhöhte Druck über das jetzt
geöffnete Ventil entlastet werden kann.
In der anderen Betriebsart wird der erstgenannte
Strömungsweg über beide Ventile an einer Radialbohrung
der Durchgangsöffnung des Druckkolbens gesperrt. Damit
herrscht auf beiden Seiten des Ventilsitzes des Hauptsteuerventils
stets der gleiche Druck, und dementsprechend
spricht bei einem bestimmten Grenzdruck das
Vorsteuerventil an.
Wird ein derartiges Entlastungsventil zum Zweck der
Dämpfung von plötzlichen Druckstößen eingesetzt, so
kann eine gute Dämpfungswirkung nicht erwartet werden;
denn selbst wenn aufgrund der erwähnten
Drosselöffnungen die Ventile sich relativ langsam vom
zugehörigen Ventilsitz abheben, so schlagen die
Ventile doch nach entlastetem Druck auf der
Zuströmseite der Ventilsitze rasch zurück.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Entlastungsventil der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art anzugeben, welches sich gut zur
Dämpfung von Druckstößen eignet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1
angegebene Erfindung. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei einer Druckerhöhung auf der Zuströmseite des
Ventilsitzes gelangt das unter Druck stehende Fluid
durch die Durchgangsöffnung des Druckkolbens über die
Drosselstelle in die Fluidkammer, wo der Fluiddruck
auf den abgestuften Kolben und mithin auf die Feder
wirkt, wodurch die Vorspannung des Druckkolbens auf
den Ventilsitz erhöht wird. Wegen der Gleichheit des
Außendurchmessers des abgestuften Kolbens an dessen
oberem Ende einerseits und dem Innendurchmesser der Einströmöffnung
des Ventilsitzes andererseits ergibt sich
allenfalls ein nur sehr geringer Unterschied zwischen
dem Druck, bei dem das Entlastungsventil anspricht,
und dem Druck, bei dem sich das abgestufte Kolbenelement
abzusenken beginnt. Hierdurch wird erreicht,
daß der Anfangsdruck, bei dem die Dämpfung des Druckanstiegs
einsetzt, relativ niedrig ist, während die
Dämpfungszeit, während der der Druckanstieg gedämpft
wird, relativ lang ist. Dies sind die wesentlichen
Merkmale, die eine gute Dämpfungswirkung und mithin
eine ruckfreie Betätigung eines hydraulisch
betätigten Teils gewährleisten.
Weiterhin befindet sich zwischen dem abgestuften
Kolben und dem Gehäuse eine Dämpfungskammer, die die
Bewegung des abgestuften Kolbens dämpft. Dies ist
ebenfalls einer guten Dämpfungswirkung des
Entlastungsventils insgesamt förderlich.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Entlastungsventils
gemäß einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 und 3 einen Antiparallel-Kreis bzw. einen
Absolutkreis als typische Beispiele eines
Hydraulikkreises für einen hydraulischen
Motor, bei denen Entlastungsventile vorgesehen
sind.
Für ein besseres Verständnis der vorliegenden
Erfindung sind Entlastungsventile enthaltende
Hydraulikkreise in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Dabei
zeigt Fig. 2 einen Hydraulikkreis mit Antiparallelschaltung,
bei dem zwei Entlastungsventile 52 und 53
gegensinnig in Parallelleitungen zwischen eine Druckfluid-
Eintrittsöffnung und eine Druckfluid-Austrittsöffnung
eines hydraulischen Motors 51 geschaltet
sind. Fig. 3 zeigt einen Absolutdruckkreis, bei dem
die Zustromseiten der beiden Entlastungsventile 54 und
55 mit der Druckfluid-Eintrittsöffnung bzw. der Druckfluid-
Austrittsöffnung des hydraulischen Motors 51
verbunden sind und die Abstromseiten der Entlastungsventile
mit einem externen Tank 56 verbunden sind. Wie
vorstehend bereits erläutert wurd, benötigt der
Hydraulikkreis mit Antiparallelschaltung jedoch
zusätzlich ein Entlastungsventil gegen Überlastungen.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, besitzt das Entlastungsventil
eine zylindrische Gehäusekonstruktion 2 mit
einem im wesentlichen zylindrischen Gehäusekörper 1
mit einem in bezug auf die Zeichnung unteren Ende, an
dem ein ringförmiger Ventilsitz 4 koaxial befestigt
ist, der mit einer Einströmöffnung 3 für das
Hydraulikfluid versehen ist. Das andere, in bezug auf
die Zeichnung obere Ende des zylindrischen
Gehäusekörpers 1 ist als offenes Ende ausgebildet, das
an einem Innenumfangsbereich mit einem Schraubgewinde
versehen ist. Mit dem Schraubgewinde am offenen Ende
des Gehäusekörpers 1 steht ein in bezug auf die
Zeichnung unteres Ende eines Druckregelstopfens 5 in
Eingriff. Das andere, in bezug auf die Zeichnung obere
Ende des Druckregelstopfens 5 ist an einem Innenumfangsbereich
mit einem Schraubgewinde versehen, mit
dem ein Abdeckelement 6 von im wesentlichen
säulenförmiger Gestalt in Eingriff steht. Das
Abdeckelement 6 besitzt einen Flanschbereich. Eine
Verriegelungsmutter 7, die an dem oberen Ende des
Gehäusekörpers 1 anliegt, befindet sich mit einem
Außengewinde in Eingriff, das auf der Außenumfangs
fläche des Druckregelstopfens 5 ausgebildet ist.
Ein Druckkolben 8 von im wesentlichen säulenförmiger
Gestalt besitzt ein Ende mit großem Durchmesser, bei
dem es sich in bezug auf die Zeichnung um das untere
Ende handelt, wobei der Frontbereich dieses Endes
derart ausgebildet ist, daß er eine sich nach vorne
verjüngende kegelstumpfförmige Gestalt besitzt. Dieses
untere Ende des Druckkolbens 8 ist in das untere Ende
des Gehäusekörpers 1 derart eingepaßt, daß es entlang
des Innenumfangs des Gehäusekörpers gleitend ver
schiebbar ist. Der Druckkolben 8 ist mit einer Durch
gangsöffnung 9 versehen, die im zentralen Bereich
desselben ausgebildet ist und sich in Axialrichtung
den Druckkolben 8 entlang erstreckt. Das in bezug
auf die Zeichnung obere Ende der Durchgangsöffnung 9
ist als feine Öffnung ausgebildet, die die Funktion
eines Drosselbereichs 10 besitzt, der eine vorbe
stimmte Länge aufweist. Ein abgestufter Kolben 11,
dessen in bezug auf die Zeichnung oberes Ende als Ende
mit großem Durchmesser ausgebildet ist, ist in das
obere Ende des Druckregelstopfens 5 derart eingepaßt,
daß er entlang des Innenumfangs am unteren Ende des
Stopfens 5 gleitend verschiebbar ist, und der Innen
umfang des abgestuften Kolbens 11 steht mit dem Außen
umfang am oberen Endes des Druckkolbens 8 in gleitend
verschiebbarem Eingriff. Das obere Ende des abgestuften
Kolbens 11 ist mit einer Endfläche versehen, in der
eine Mehrzahl von Nuten 11a ausgebildet sind, die
sich in Radialrichtung erstrecken.
Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt die obere End
fläche des abgestuften Kolbens 11 an einer unteren
Fläche einer an dem Druckregelstopfen 5 befestigten
Flanschhülse 12 an, wenn sich der Kolben an seinem
Hubbewegungsende befindet. Die Flanschhülse bzw. mit
Flansch versehene Hülse 12 besitzt in ihrem Inneren
einen hohlen Bereich, und ein Kolben 13 ist derart in
den hohlen Bereich eingepaßt, daß er entlang der
inneren Umfangsfläche der Hülse 12 gleitend ver
schiebbar ist. Eine Fluidkammer 14 ist durch den ab
gestuften Kolben 11, den Druckkolben 8, den Druckregel
stopfen 5, die Flanschhülse 12 sowie den Kolben 13
definiert.
Der Kolben 13 ist in druckbeaufschlagter Weise zwischen
einer Schraubenfeder 16, die in zusammengedrückter
Weise in einer in dem mit Flansch versehen Abdeck
element 6 ausgebildeten Kammer 15 untergebracht ist,
und einer Schraubenfeder 17 angeordnet, die in
zusammengedrückter Weise zwischen dem Kolben 13 und
dem Druckkolben 8 angeordnet ist. Ein Federsitz 18
der Schraubenfeder 16 liegt an der Endfläche des
Flanschbereichs der Hülse 12 an dem vorderen, d. h.
unteren Hubbewegungsende des Kolbens 13 an. Der Kolben
13 besitzt einen in die Flanschhülse 12 eingepaßten
Bereich, wobei dieser Bereich einen Außendurchmesser
besitzt, der dem Innendurchmesser d2 des abgestuften
Kolbens 11 entspricht. Die Schraubenfeder 16 bewirkt
eine Absorption des Hubbewegungsvolumens des Druck
kolbens 8 zum Zeitpunkt des Niedrigdruck-Entlastungs
vorgangs, so daß der Kolben 13 und der abgestufte
Kolben 11 gleichzeitig bewegt werden. Die Schrauben
feder 17 bewirkt eine Bewegung des Kolbens 13 in
einer derartigen Weise, daß dieser an dem Federsitz
18 anliegt, und somit wird eine Schraubenfeder mit
relativ geringer Federkraft für die Schraubenfeder 17
verwendet. Eine kleine Kammer 19 ist durch den abge
stuften Bereich des abgestuften Kolbens 11 und den
abgestuften Bereich des Druckregelstopfens 5 definiert,
und diese kleine Kammer 19 ist dadurch als Dämpfungs
kammer 19 ausgebildet, daß die Kammer 19 und die
Fluidkammer 14 über eine als feine Öffnung ausge
bildete Verbindungspassage 20 miteinander kommuni
zieren.
An dem anderen, in bezug auf die Zeichnung unteren
Ende des abgestuften Kolbens 11 ist ein ringförmiger
Federsitz 11b befestigt, und eine Feder 21 in Form
einer Schraubenfeder ist zwischen dem Federsitz 11b
und dem mit großem Durchmesser versehenen, unteren
Ende des Druckkolbens 8 zusammengedrückt. Eine Mehrzahl
von Öffnungen 1a sind in dem unteren Endbereich des
des Gehäusekörpers 1 radial derart ausgebildet, daß
eine Federkammer 22 mit der darin untergebrachten
Schraubenfeder 21 mit einem nicht gezeigten, externen
Tank kommuniziert. Eine Mehrzahl von Entweichungs
öffnungen 1b sind an einem in bezug auf die Öffnungen
1a noch weiter unter gelegenen Bereich in der Nähe
der unteren Endseite des Gehäusekörpers 1 in Radial
richtung verlaufend derart ausgebildet, daß die Ein
strömöffnung 3 und der externe Tank über die Ent
weichungsöffnungen 1b miteinander kommunizieren. Eine
rückwärts von dem Kolben 13 angeordnete Federkammer 15
kommuniziert mit dem Tank über eine in der Flansch
hülse 12 ausgebildete Verbindungsöffnung 12a, eine
in dem Druckregelstopfen 5 ausgebildete Verbindungs
öffnung 5a, die Federkammer 22 sowie die Öffnungen 1a.
Ein O-Ring 23 ist zwischen der Innenumfangsfläche des
Gehäusekörpers 1 und der Außenumfangsfläche des Druck
regelstopfens 5 angeordnet, und außerdem ist ein
O-Ring 24 zwischen der Außenumfangsfläche des mit
Flansch versehenen Abdeckelements 6 und der Innen
umfangsfläche am oberen Ende des Druckregelstopfens
5 angeordnet. Weiterhin befindet sich ein O-Ring 25
zwischen der Außenumfangsfläche des Gehäusekörpers 1
und der Innenumfangsfläche des Gehäuses 2.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 2 gebildet
aus dem Gehäusekörper 1, dem Druckregelstopfen 5 und
dem mit Flansch versehenen Abdeckelement 6, so daß sich
der maximale eingestellte Druck und der Niedrigdruck-
Dämpfungsdruck des Entlastungsventils durch Verändern
der Anfangslast der Schraubenfeder 21 mittels des
Druckregelstopfens 5 gleichzeitig steuern bzw. regeln
lassen.
Unter der Voraussetzung, daß der Durchmesser der Ein
strömöffnung 3 des Ventilsitzes 4, der Innendurchmesser
des abgestuften Kolbens 11, der Außendurchmesser des
unteren Endes des Kolbens 11 und der Außendurchmesser
des oberen Endes des Kolbens 11 jeweils auf den Wert
d1, d2, d3 bzw. d4 eingestellt sind, ist der
Wert d3 derart gewählt, daß er sich extrem nahe bei
dem Wert d1 befindet, und dies heißt mit anderen
Worten, daß die Dicke (d3-d2) an der Unterseite
des abgestuften Kolbens 11 im Hinblick auf die Festig
keit des abgestuften Kolbens 11 so dünn wie möglich
ausgebildet wird.
Im folgenden wird nun die Funktionsweise des vorlie
genden Ausführungsbeispiels anhand von Gleichungen
erläutert.
Wenn der Hydraulikdruck des die Einströmöffnung 3
passierenden Fluids einen vorbestimmten Druck übersteigt,
bewegt sich der abgestufte Kolben 11 nach innen bzw.
nach unten und drückt die Feder 21 zusammen, und zu
diesem Zeitpunkt ist der Anfangsdruck bei der Bewegung
des abgestuften Kolbens im wesentlichen gleich dem
Anfangsdruck des Druckkolbens 8 bei Beginn des Niedrig
druck-Entlastungsvorgangs. Dies wird wie folgt aus
gedrückt:
(π/4) (d₃²-d₂²) × P₂ =W₀
Dabei bedeuten
W₀: die Anfangslast der Feder bei Positionierung des abgestuften Kolbens in seiner oberen Grenzposition;
P₂: der Absenkbewegungs-Anfangsdruck des abgestuften Kolbens 11.
W₀: die Anfangslast der Feder bei Positionierung des abgestuften Kolbens in seiner oberen Grenzposition;
P₂: der Absenkbewegungs-Anfangsdruck des abgestuften Kolbens 11.
Daraus läßt sich folgende Gleichung ableiten:
P₂ = 4 W₀/π (d₃²-d₂²) (1)
Unter der Voraussetzung, daß der Hydraulikdruck der
Einströmöffnung 3 P₁ beträgt, erhält man nachfolgende
Gleichung:
(π/4)d₁² × P₁ = W₀ + P₂ × (π/4)d₂² (2)
Nach Maßgabe der vorstehend genannten Gleichungen
(1) und (2) erhält man die Gleichung
(π/4)d₁² × P₁ = W₀ + {4 W₀/π(d₃²-d₂²)} · (π/4)d₂²
und daraus erhält man wiederum die Gleichung:
P₁ = 4 W₀ · d₃²/πd₁²(d₃²-d₂²) (3)
Unter Anwendung der Gleichung (3) auf (1) ergibt sich
somit die Gleichung
P₁ = P₂ × d₃²/d₁².
Wenn sich in bezug auf diese Gleichung der Wert d₃
dem Wert d₁ nähert, nähert sich der Druckwert P₁
dem Wert P₂. Der Wert d₃ ist bestimmt durch den
Grenzwert der Dicke, d. h. z. B. (d₃-d₂), und bei
extremer Annäherung des Werts d₃ an den Wert d₁
erhält man die folgenden Gleichungen:
P₂ ≧ 0.12 Ps
P₁ = 0.15 ∼ 0.2 Ps
(wobei der Wert PS der maximale eingestellte Druck bzw.
der Ansprechdruck des Entlastungsventils ist).
Wie vorstehend beschrieben wurde, wird der Anfangsdruck
P2 bei der Absenkbewegung des abgestuften Kolbens
dadurch mit dem Anfangsdruck P1 des Druckkolbens 8
bei dem Niedrigdruck-Entlastungsvorgang im wesentlichen
gleich gemacht, daß man den kleineren Außendurchmesser
d3 des abgestuften Kolbens 11 dem Durchmesser d1
der Einströmöffnung 3 im wesentlichen gleich macht.
Somit ist die Differenz zwischen dem Druck für die
Hubbewegung des abgestuften Kolbens 11 und dem Ent
lastungsdruck gering gemacht, und daher ist auch die
Druckdifferenz zwischen den Eintritts- und Austritts
bereichen des Drosselbereichs 10 während der Absenk
bewegung des abgestuften Kolbens 11 gering gemacht,
wodurch wiederum auch die Strömungsmenge des den
Drosselbereich 10 passierenden Fluids gering ist.
Bei Beginn des Niedrigdruck-Entlastungsvorgangs des
Druckkolbens 8 wird die Strömungsverbindung zwischen
der Einströmöffnung 3 und den Entweichungsöffnungen
1b hergestellt, und das in die Einströmöffnung 3 ein
strömende Druckfluid zirkuliert durch die Entweichungs
öffnungen 1b in den externen Tank. Da dieser Ent
lastungsvorgang unter Niedrigdruckbedingungen erfolgt,
ist das Hubbewegungsausmaß des Druckkolbens 8 relativ
groß ausgelegt, und das Druckkolben-Hubbewegungs
volumen in der Fluidkammer 14 ist ebenfalls groß aus
gebildet. In der Fluidkammer 14 sind jedoch der
Kolben 13 und die Feder 16 zum Absorbieren bzw. Auf
nehmen des Druckkolben-Hubbewegungsvolumens unterge
bracht. Somit wird der abgestufte Kolben 11 nicht
durch das Druckkolben-Hubbewegungsvolumen bewegungs
mäßig beeinflußt, und er bewegt sich mit einer Absenk
geschwindigkeit nach unten, die der Strömungsmenge des
den Drosselbereich 10 passierenden Fluids entspricht.
Die Strömungsmenge des Fluids durch den Drosselbereich
10 ist, wie vorstehend erläutert wurde, gering ausge
legt, so daß der abgestufte Kolben 11 sanft abgesenkt
wird und die Dämpfungszeit auf diese Weise verlängert
ist. Außerdem ist bei dem vorliegenden Ausführungsbei
spiel die kleine Kammer 19 dadurch als Dämpfungskammer
ausgebildet, daß man die Durchgangsöffnung 20 als feine
bzw. enge Öffnung ausbildet, so daß die Austrittsmenge
an Fluid in die Fluidkammer 14 gedrosselt ist, wodurch
sich die Dämpfungszeit noch weiter verlängert. Gemäß
den vorstehend erläuterten Vorgängen sind dann, wenn
der abgestufte Kolben 11 sein Hubbewegungsende erreicht,
die Druckwerte in der Fluidkammer 14 und der Einström
öffnung 3 im wesentlichen gleich, und das Entlastungs
ventil ist dadurch auf seinen maximalen Einstellwert
eingestellt.
Claims (9)
1. Entlastungsventil zur Anordnung in einem
Hydraulikkreis, umfassend:
- - ein zylindrisches Gehäuse (1, 5, 6);
- - ein Ventilsitz (4), der in ein unteres Ende des Gehäuses (1, 5, 6) gepaßt und mit einer Einströmöffnung (3) versehen ist, durch die ein Druckfluid strömt;
- - einen Druckkolben (8), der in dem Gehäuse (1, 5, 6) angeordnet und an seinem unteren Ende mit einem Flansch versehen ist, an dem er mit einer Innenfläche im unteren Ende des Gehäuses (1, 5, 6) gleitend verschiebbar in Eingriff steht, wobei der Druckkolben (8) eine axiale zentrale Durchgangsöffnung (9) aufweist, die mit der Einströmöffnung (3) des Ventilsitzes (4) kommuniziert; und
- - eine Feder (21), die einerseits an dem flanschseitigen Ende des Druckkolbens (8) anliegt,
gekennzeichnet durch
einen abgestuften Kolben (11), der in dem
Gehäuse (1, 5, 6) angeordnet ist und ein außen abgestuftes
Ende aufweist, das entlang einer
Innenfläche in dem oberen Ende des Gehäuses (1, 5, 6)
und entlang einer Außenfläche an dem oberen
Ende des Druckkolbens (8) gleitend verschiebbar
ist;
wobei die Feder (21) andererseits an einem unteren Ende des Kolbens (11) anliegt,
wobei eine Fluidkammer (14) zwischen dem oberen Ende des Gehäuses (1, 5, 6) und dem oberen Ende des abgestuften Kolbens (11) gebildet ist und das Gehäuse (1, 5, 6) mit einem inneren Stufenbereich versehen ist und eine Dämpfungskammer (19) zwischen dem abgestuften Ende des Kolbens (11) und dem Stufenbereich des Gehäuses (1, 5, 6) befindet und
wobei die Fluidkammer (14) und die Dämpfungskammer (19) durch eine Verbindungspassage (20) miteinander kommunizieren, die Durchgangsöffnung (9) des Druckkolbens (8) einen Drosselbereich (10) mit einer vorbestimmten Länge aufweist und das obere Ende des abgestuften Kolbens (11) einen Außendurchmesser (d₃) besitzt, der dem Innendurchmesser (d₁) der Einströmöffnung (3) des Ventilsitzes (4) im wesentlichen gleich ist.
wobei die Feder (21) andererseits an einem unteren Ende des Kolbens (11) anliegt,
wobei eine Fluidkammer (14) zwischen dem oberen Ende des Gehäuses (1, 5, 6) und dem oberen Ende des abgestuften Kolbens (11) gebildet ist und das Gehäuse (1, 5, 6) mit einem inneren Stufenbereich versehen ist und eine Dämpfungskammer (19) zwischen dem abgestuften Ende des Kolbens (11) und dem Stufenbereich des Gehäuses (1, 5, 6) befindet und
wobei die Fluidkammer (14) und die Dämpfungskammer (19) durch eine Verbindungspassage (20) miteinander kommunizieren, die Durchgangsöffnung (9) des Druckkolbens (8) einen Drosselbereich (10) mit einer vorbestimmten Länge aufweist und das obere Ende des abgestuften Kolbens (11) einen Außendurchmesser (d₃) besitzt, der dem Innendurchmesser (d₁) der Einströmöffnung (3) des Ventilsitzes (4) im wesentlichen gleich ist.
2. Entlastungsventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fluidkammer (14) von einem weiteren
Kolben (13) begrenzt wird, dessen Außendurchmesser
dem Innendurchmesser des abgestuften
Kolbens (11) entspricht, und daß eine Feder
(16) zum Bewegen des abgestuften Kolbens (11)
gleichzeitig mit der
Bewegung des weiteren Kolbens (13) vorgesehen
ist.
3. Entlastungsventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1, 5, 6) aufweist:
einen Gehäusekörper (1) in dessen unteres Ende der Ventilsitz (4) eingepaßt ist, ein hohl ausgebildetes Stopfenelement (5), das an dem oberen Ende des Gehäusekörpers (1) angebracht ist, und ein Abdeckelement (6), das in ein oberes Ende des Stopfenelements (5) eingepaßt ist.
einen Gehäusekörper (1) in dessen unteres Ende der Ventilsitz (4) eingepaßt ist, ein hohl ausgebildetes Stopfenelement (5), das an dem oberen Ende des Gehäusekörpers (1) angebracht ist, und ein Abdeckelement (6), das in ein oberes Ende des Stopfenelements (5) eingepaßt ist.
4. Entlastungsventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der abgestufte Kolben (11) entlang der
Innenfläche des Stopfenelements (5) und der
Außenumfangsfläche am oberen Ende des Druckkolbens
(8) gleitend verschiebbar angeordnet
ist.
5. Entlastungsventil nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stopfenelement (5) an seinem unteren
Ende mit einem inneren Stufenbereich versehen
ist und die Dämpfungskammer (19) zwischen den
Stufenbereichen des abgestuften Kolbens (11)
und des Stopfenelements (5) gebildet ist.
6. Entlastungsventil nach einem der Ansprüche 3
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fluidkammer (14) zwischen dem unteren
Ende des Abdeckelements (6) und dem oberen
Ende des abgestuften Kolbens (11) ausgebildet
ist, und daß die Fluidkammer (14) eine Mehrzahl
von Nuten (11a) beinhaltet, die in einer
Stirnfläche an dem oberen Ende des abgestuften
Kolbens (11) ausgebildet sind.
7. Entlastungsventil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Nuten (11a) in Radialrichtung in
der Stirnfläche des abgestuften Kolbens (11)
erstrecken.
8. Entlastungsventil nach einem der Ansprüche 3
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenfläche des Stopfenelements (5)
eine Flanschhülse (12) zwischen dem unteren
Ende des Abdeckelements (6) und dem oberen
Ende des abgestuften Kolbens (11) befestigt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033301 DE4033301C2 (de) | 1990-10-19 | 1990-10-19 | Entlastungsventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033301 DE4033301C2 (de) | 1990-10-19 | 1990-10-19 | Entlastungsventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033301A1 DE4033301A1 (de) | 1992-04-23 |
DE4033301C2 true DE4033301C2 (de) | 1994-10-13 |
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DE19904033301 Expired - Fee Related DE4033301C2 (de) | 1990-10-19 | 1990-10-19 | Entlastungsventil |
Country Status (1)
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