DE69316578T2 - Abfallschmelzofen - Google Patents

Abfallschmelzofen

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    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/085High-temperature heating means, e.g. plasma, for partly melting the waste
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/005Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture of glass-forming waste materials
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Abfallschmelzofen, ganz besonders bezieht sie sich auf einen Abfall schmel zofen von der rechteckigen Art.
  • Ein Abfallschmelzofen mit einer Wärmequelle, wie zum Beispiel mit Bogenentladungselektroden, elektrischen Widerstandsheizelektroden oder Plasmabrennern, wird benutzt zum Schmelzen von Aschen aus verbranntem Müll oder industriellem Abfall, welche verbrennbare und unverbrennbare Substanzen und Metalle enthalten. Es gibt zwei überwiegende Arten von solchen Öfen, nämlich ein kreisförmiger Ofentyp und ein rechteckiger Ofentyp. Um genauer zu sein, die eine Art hat einen kreisförmigen horizontalen Querschnitt und die andere hat einen rechteckigen horizontalen Querschnitt. In letzter Zeit sind rechteckige Öfen allgemeiner benutzt worden als runde Öfen, weil es bei den erstgenannten leichter ist das Volumen zu vergrößern und die Wartung durchzuführen, und sie ebenfalls einen höheren Wirkungsgrad haben. Die vorliegende Erfindung bezieht sich dementsprechend auf eine Verbesserung eines rechteckigen Abfallschmelzofens.
  • Ein herkömmlicher, rechteckiger Abfallschmelzofen wird in der japanischen Patentveröffentlichung Tokkai 61-213510 veröffentlicht, wo ein Schmelzofen einen rechteckigen kastenförmigen Körper umfaßt, eine auf dem oberen Teil des Körpers befestigte Abdeckung und mehrere Bogenentladungselektroden die sich senkrecht durch die Abdeckung hindurch erstrecken. Bei dem herkömmlichen Ofen ist jedoch der Herd, der aus feuerfesten Ziegelsteinen gebildet ist, von einer flachen Konstruktion. Anders ausgedrückt, die feuerfesten Ziegelsteine die den Herd bilden sollen sind so angeordnet, daß sie eine horizontale Ebene ausmachen. Folglich ist der Herd dazu geeignet beschädigt zu werden. Auch ist ein großer Anteil von dem geschmolzenen Metall in der Lage auf dem Herd zurückzubleiben. Hinzu kommt, daß mit dem herkömmlichen Ofen sowohl geschmolzene Schlacke als auch geschmolzenes Metall durch eine und dieselbe Auslauföffnung abfließen gelassen werden, auch müssen die beiden deshalb magnetisch oder auf eine sonstige Weise voneinander getrennt werden, um in der Lage zu sein die entnommenen Substanzen als tatsächliche Materialien benutzen zu können.
  • Mit dem flachen Herd dringt geschmolzenes Metall, das in dem Maße erzeugt wird wie der Müll geschmolzen wird, in die kleinen Öffnungen zwischen die den Herd bildenden feuerfesten Ziegelsteine ein und verfestigt sich dann. Daraufhin hebt das verfestigte Metall diese feuerfesten Ziegelsteine mehr oder weniger aus ihrer richtigen Stellung heraus, mit dem Ergebnis, daß die Oberfläche des Herdes uneben wird. Auch kann aufgrund der Unebenheit des Herdes, viel geschmolzenes Metall auf dem Herd zurückbleiben. Die Reparatur eines solchen Herdes ist sehr schwierig, weil sich das Metall auf demselben oder zwischen den feuerfesten Ziegelsteinen im verfestigten Zustand befindet.
  • Die Aufmerksamkeit wird ebenfalls auf die Offenbarungen in US-A- 4773630 und US-A-4697532 gezogen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen Abfallschmelzofen von der rechteckigen Art zu beschaffen, welcher die mit dem Stand der Technik verknüpften Schwierigkeiten überwindet.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Abfallschmelzofen von der rechteckigen Art, mit einem Ofengestell von rechteckigem horizontalem Querschnittsprofil welches zwei längere Seiten und zwei kürzere Seiten umfaßt, mit einer Ofenabdeckung, die an dem oberen Ende des Ofengestelles befestigt ist und mit den den Abfall erhitzenden Elementen (wie zum Beispiel Bogenentladungselektroden, elektrische Widerstandsheizelektroden oder Plasmabrenner) die senkrecht durch die Ofenabdeckung hindurchgehend angeordnet sind, sowie mit einem Herd, der, von den kürzeren Seiten des Ofengestelles her gesehen, einen abwärts gekrümmten transversalen Querschnitt aufweist; worin die den Abfall erhitzenden Elemente in festgelegten Abständen entlang einer längsverlaufenden Mittellinie der Ofenabdeckung angeordnet sind und Abfalleingänge zwischen den den Abfall erhitzenden Elementen durch die Ofenabdeckung hindurchführend angeordnet sind; und worin eine der längeren Seiten des Ofengestelles mit Auslauföffnungen für geschmolzene Schlacke ausgestattet ist und eine der kürzeren Seiten des Ofengestelles mit einer Auslauföffnung für geschmolzenes Metall versehen ist, welche in unmittelbarer Nähe zu dem abwärts gekrümmten Herd angeordnet ist und im wesentlichen zentral in bezug auf die Querrichtung des Ofengestelles liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnung für geschmolzenes Metall abgegrenzt wird von einem oberen Endabschnitt einer Strömungsschranke mit Obenauf und eine Auslaufmündung für geschmolzenes Metall sich in der Strömungsschranke befindet, und daß der obere Endabschnitt der Strömungsschranke in einer tieferen Position gelegen ist als die Auslauföffnungen für geschmolzene Schlacke und die Auslaufmündung an die tiefste Position des Herdes grenzt.
  • Die den Abfall erhitzenden Elemente sind vorzugsweise Elektroden oder Plasmabrenner, und vor allem können die erwähnten Elektroden Bogenentladungselektroden anstatt von elektrischen Widerstandsheizelektroden sein.
  • Gemäß der Erfindung werden geschmolzene Schlacke und geschmolzenes Metall nicht durch ein und dieselbe Auslauföffnung abgelassen, aber es sind Auslauföffnungen für die zwei verschiedenen geschmolzenen Substanzen getrennt voneinander vorgesehen. Abfalleingänge und eine Entlüftungsöffnung für Abgas werden durch die Ofenabdeckung hindurchgeführt.
  • Die den Abfall erhitzenden Elemente sind in festgelegten Abständen entlang einer längsverlaufenden Mittellinie der Ofenabdeckung gelegen. Die Abfalleingänge sind zwischen den Heizelementen angeordnet, denn durch diese Vorgehensweise kann der in den Ofen eingebrachte Abfall wirkungsvoll von entgegengesetzten Seiten erhitzt werden. Was die Auslauföffnungen für geschmolzene Schlacke anbetrifft, so sind mehr als eine derselben auf einer der längeren Seiten des Ofengestelles in einem festgelegten Abstand vorgesehen, so daß eine der Auslauföffnungen benutzt werden kann wenn die andere repariert wird. Was die Auslauföffnung für geschmolzenes Metall anbetrifft, so sollte dieselbe auf einer der kürzeren Seiten des Ofengestelles in einer Position vorgesehen sein die tiefer liegt als die Auslauföffnungen für geschmolzene Schlacke. Außerdem ist es erfordert, daß die Auslauföffnung für geschmolzenes Metall sich in unmittelbarer Nähe zu dem abwärts gekrümmten Herd befindet und im wesentlichen mittig in bezug auf die Querrichtung des Ofengestelles vorgesehen ist, um das geschmolzene Metall ruhig aus dem Ofen abfließen zu lassen.
  • Die Erfindung wird nunmehr näher beschrieben, lediglich als bloßes Beispiel, mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in welchen:
  • Abb. 1 eine Draufsicht auf einen Abfallschmelzofen ist, der die Erfindung in einer ihrer bevorzugten Formen verkörpert;
  • Abb. 2 ein senkrechter, transversaler Querschnitt des Ofens ist; und
  • Abb. 3 ein senkrechter, längsgerichteter Querschnitt eines Endabschnittes des Ofens ist.
  • Ein Abfallschmelzofen 11, der die Erfindung in einer bevorzugten Form verkörpert, wird jetzt ausführlich mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben werden. Der Ofen 11 umfaßt ein Ofengestell 12 und eine Decke 13 die auf dem oberen Teil des Ofengestelles 12 befestigt ist. Wie man aus der Abb. 1 heraussehen kann, hat das Ofengestell 12 einen rechteckigen horizontalen Querschnitt. Wie in Abb. 1 gezeigt, ist eine gesamte Anzahl von sechs Bogenentladungselektroden 21 in regelmäßigen Abständen entlang einer längsverlaufenden Mittellinie der Decke 13 angeordnet. Man wird aber klar einsehen, daß elektrische Widerstandsheizelektroden oder Plasmabrenner anstatt der Bogenentladungselektroden benutzt werden können. Wie deutlich in den Abb. 2 und 3 gezeigt wird, sind die Elektroden 21 senkrecht durch die Decke 13 hindurchführend angeordnet. Zwischen den Elektroden 21 befinden sich Abfalleingänge 22, welche durch die Decke 13 (Abb. 1) hindurch geführt werden. Zusätzlich durchdringt eine Entlüftungsöffnung für das Abgas 23 die Decke 13 (Abb. 1).
  • Wie deutlich in den Abb. 2 und 3 gezeigt wird, umfaßt das Ofengestell 12 einen Ofenmantel 31 der mit feuerfesten Ziegelsteinen 33 ausgelegt ist. Feuerfestes Material 32 wird zwischen dem Ofenmantel 31 und den feuerfesten Ziegelsteinen 33 vorgesehen. Die Referenzzahl 33a bezeichnet diejenigen der feuerfesten Ziegelsteine 33 die einen Herd 12a bilden. Wie deutlich durch die Abb. 2 illustriert wird, hat der Herd 12a, von der kürzeren Seite des Ofengestelles 12 her gesehen, einen abwärts nach unten gekrümmten transversal verlaufenden Querschnitt. Zwei Auslauföffnungen 41 für geschmolzene Schlacke sind an eine der längeren Seiten des Ofengestelles 12 angeschlossen, und sind um einen vorherbestimmten Abstand die eine von der anderen entfernt (Abb. 1 und 2). Andererseits wird eine der kürzeren Seiten des Ofengestelles 12 mit einer Auslauföffnung 42 für geschmolzenes Metall versehen (Abb. 1 und 3). Dieser Auslauf 42 ist in einer tieferen Position angeordnet als die Auslauföffnung 41 für geschmolzene Schlacke. Ebenfalls, wie in Abb. 3 gezeigt, befindet sich der Auslauf 42 in einer Verlängerung zu dem niedrigsten Teil des Herdes 12a.
  • Zusätzlich wird die Auslauföffnung 42 für geschmolzenes Metall begrenzt durch eine Strömungsschranke 42a, die sich von dem Ende der vorhergehenden Verlängerung nach oben erstreckt, sowie durch eine Gegenbarriere 12b, die sich über eine gewisse Entfernung hinweg in quer verlaufender Richtung und entlang einer der kürzeren Seiten des Ofengestelles 12 erstreckt, um so geschmolzene Schlacke und geschmolzenes Metall voneinander zu trennen. Auf diese Weise kommt das geschmolzene Metall A aus dem Ofen 11 indem es aus der Auslauföffnung 42 überfließt. Auch ist die Strömungsschranke 42a mit einer Auslaufmündung 42b ausgestattet, aus welcher das geschmolzene Metall A, wenn dies notwendig ist, vorsätzlich entladen werden kann.
  • Wie oben beschrieben und wie deutlich in der Zeichnung illustriert, hat der Herd 12a einen abwärts gekrümmten transversalen Querschnitt. Unter den feuerfesten Ziegelsteinen 33a (die den Herd 12a bilden) wirken daher die höher gelegenen (die feuerfesten Ziegelsteine, die in höheren Positionen angeordnet sind) so daß sie gegen die tiefer gelegenen drücken, mit dem Ergebnis, daß die Öffnungen zwischen den feuerfesten Ziegelsteinen 33a, wenn es überhaupt welche gibt, sehr klein sind, im Vergleich zu den Öffnungen zwischen den feuerfesten Ziegelsteinen die den flachen Herden der herkömmlichen rechteckigen Art von Schmelzöfen darstellen. Hinzu kommt, daß wenn bei dem gekrümmten Herd 12a geschmolzenes Metall in die Öffnungen zwischen den feuerfesten Ziegelsteinen 33a eindringen und sich verfestigen sollte, es nur eine geringe Möglichkeit geben würde, daß die feuerfesten Ziegelsteine 33a aus ihrer richtigen Stellung heraus gehoben werden könnten. Aus diesem Grund besteht nur eine geringe Gefahr, daß die Oberfläche des Herdes 12a uneben wird, und demzufolge auch nur eine geringe Gefahr, daß diese Oberfläche beschädigt wird. Auch besteht aus dem gleichen Grund nur eine geringe Möglichkeit daß viel geschmolzenes Metall auf dem Herd 12a zurückbleiben könnte. Außerdem ist dank der Erfindung, da geschmolzene Schlacke und geschmolzenes Metall aus verschiedenen Ausläufen ausfließen gelassen werden, eine anschließende Trennung derselben nicht erfordert um dieselben erneut als tatsächliche Materialien zu benutzen. Sie können so benutzt werden wie sie sind.

Claims (3)

1. Abfallschmelzofen (11) von der rechteckigen Art, mit einem Ofengestell (12) von rechteckigem horizontalem Querschnitt welches zwei längere Seiten und zwei kürzere Seiten umfaßt, mit einer Ofenabdeckung (13), die an dem oberen Ende des Ofengestelles befestigt ist, und mit Abfall erhitzenden Elementen (21), die senkrecht durch die Ofenabdeckung hindurchgehend angeordnet sind, sowie mit einem Herd (12a), der, von den kürzeren Seiten des Ofengestelles her gesehen, einen abwärts gekrümmten transversalen Querschnitt aufweist; worin die Abfall erhitzenden Elemente in festgelegten Abständen entlang einer längsverlaufenden Mittellinie der Ofenabdeckung angeordnet sind, und Abfalleingänge (22) sind zwischen den Abfall erhitzenden Elementen durch die Ofenabdeckung hindurchführend angeordnet; und worin eine der längeren Seiten des Ofengestelles mit Auslauftffnungen (41) für geschmolzene Schlacke (B) ausgestattet ist, und eine der kürzeren Seiten des Ofengestelles ist mit einer Auslauföffnung (42) für geschmolzenes Metall (A) versehen, welche in unmittelbarer Nähe zu dem abwärts gekrümmten Herd angeordnet ist und im wesentlichen zentral in bezug auf die Querrichtung des Ofengestelles liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnung (42) für geschmolzenes Metall (A) abgegrenzt wird von einem oberen Endabschnitt einer Strömungsschranke (42a) mit Überlauf, und eine Auslaufmündung (42b) für geschmolzenes Metall (A) befindet sich in der Strömungsschranke (42a), und daß der obere Endabschnitt der Strömungsschranke (42a) in einer tieferen Position gelegen ist als die Auslauföffnungen (41) für geschmolzene Schlacke (B) und die Auslaufmündung (42b) grenzt an die tiefste Position des Herdes (12a).
2. Abfallschmelzofen von der rechteckigen Art nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Abfall erhitzenden Elemente Elektroden oder Plasmabrenner sind.
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3. Abfallschmelzofen von der rechteckigen Art nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Elektroden Bogenentladungselektroden (21) für elektrische Widerstandsheizelektroden sind.
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