DE69315236T2 - Telefonleitungsstrommodulator - Google Patents

Telefonleitungsstrommodulator

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Telefonapparate mit einem Sprach- bzw. Mithörverstärker, welcher die Übertragung der Konversation des Anrufenden über einen Lautsprecher gestattet.
  • Fig. 1 zeigt schematisch und in sehr vereinfachter Weise den Aufbau eines Telefonapparats mit Mithörverstärker. Eine (nicht dargestellte) Telefonleitung ist mit einem aktiven Anschluß E und mit einem Masseanschluß G verbunden. Die zwischen dem Anschluß E und Masse verfügbare Spannung ist mit VL bezeichnet, der Leitungsstrom mit IL.
  • Der Apparat weist eine Schablonen- und Versorgungsschaltung 10 für einen mit einem Lautsprecher 13 verbundenen Verstärker 12 auf. Diese Schablonenschaltung 10 dient zur Erstellung und Einstellung einer normalisierten Kennlinie VL=f(IL) der Leitungsspannung VL in Abhängigkeit vom Leitungsstrom IL Der zur Einstellung dieser Kennlinie verbrauchte Strom wird zur Speisung des Verstärkers 12 ausgenutzt.
  • Die Schaltung 10 weist einen Strom-Spannungs-Wandler 15 mit Transkonduktanz (Gegenwirkleitwert) G auf, der mit der Leitungsspannung VL gespeist wird und einen Strom 10 in eine mit Masse verbundene Kapazität C und in den Verstärker 12 injiziert. Die Eingangsspannung des Wandlers 15 wird durch eine Konstantspannungsguelle V&sub1;, die in Gegenrichtung zwischen dem Anschluß E und dem Eingang des Wandlers 15 liegt, auf einen Wert VL-V1 eingestellt.
  • Mit dieser Schaltkonfiguration erhält man einerseits einen Speisestrom 10 für den Verstärker 12, der in Abhängigkeit von der Leitungsspannung VL ansteigt, und andererseits die Kennlinie VL=f(IL) der Schablone. (Unter "Speisestrom des Verstärkers" wird hierdie Summe der in dem Verstärker 12 und in dem Kondensator c fließenden Ströme verstanden.)
  • Die Parameter der Schablonenschaltung 10 (V&sub1;, G) sind so gewählt, daß den von anderen Schaltelementen des Apparats verbrauchten Strömen Rechnung getragen wird. Diese anderen Elemente umfassen einen Strommodulator 16 sowie zusätzliche Schaltungen 17. Die Zusatzschaltungen 17, wie beispielsweise ein Mikroprozessor, verbrauchen einen konstanten Strom I&sub1;. Der Modulator 16 dient zur Modulation des Leitungsstroms IL in Abhängigkeit von einem Sprechsignal Vm. Der durch den Modulator fließende Ström ist mit Im bezeichnet und weist eine Gleichstromkomponente Im0 auf. Somit hat man in jedem Zeitpunkt einen mittleren Leitungsstrom IL = = I0+Im0+I1.
  • Fig. 2 veranschaulicht eine spezielle Ausführung der Schablonenschaltung 10, unter Verwendung von Stromspiegelsystemen, die sich bevorzugt für Ausführungen in Form integrierter Schaltungen eignen. Diese Schaltung weist einen mit dem Anschluß E verbundenen Stromwandler M1, der als Eingangsgröße einen im Vergleich zum Leitungsstrom ¹L kleinen Bezugsstrom io zugeführt erhält. Dieser Stromspiegel M1 ist ein Multiplikator mit einem gegenüber 1 großen Faktor K (in der Größenordnung von 40) und liefert einen Speisestrom I&sub0; (= Ki&sub0;) für den Verstärker 12. Der Bezugsstrom i&sub0; wird durch einen Stromgenerator 18, bei dem es sich allgemein um einen Nebenschlußregler handelt, abgezogen, welcher einen Spannungs-Strom-Wandler 19 mit Transkonduktanz (Gegenwirkleitwert) g aufweist. Dieser Wandler 19 ist mit einer Spannungsquelle V&sub1; in derselben Schaltungskonfiguration verbunden wie die Quelle V&sub1; und der Wandler 15 in Fig. 1. Mit dieser Schaltkonfiguration hat man eine der Schaltung 10 aus Fig. 1 entsprechende Äquivalentschaltung mit Kg=G.
  • In der Praxis muß der Modulator 16, damit er den Leitungsstrom IL mit ausreichender Amplitude modulieren kann, einen Ruhestrom Im0 in der Größenordnung von 5 mA aufweisen. Des weiteren hat der von den Zusatzschaltungen 17 verbrauchte Strom Ii einen Wert in der Größenordnung von 5 mA.
  • Der verfügbare Leitungsstrom ¹L kann je nach Art und Länge der Leitung einen niedrigen Wert in der Größenordnung von nur 15 mA haben; was nur noch einen schwachen Strom von 5 mA zur Speisung des Verstärkers 12 übrigläßt (unter Vernachlässigung eines i&sub0; benachbarten Stroms, der von der Schablonenschaltung 10 verbraucht und nicht dem Verstärker zugeführt wird).
  • Die Patentanmeldung WO-A-85/03 614 beschreibt einen speziellen Aufbau eines Telefonapparats mit Hörverstärker, bei welchem der Leitungsmodulationsstrom zur Speisung des Hörverstärkers verwendet wird, was ermöglicht, den Ruhestrom des Modulators zum Speisestrom des Verstärkers zuzufügen.
  • Jedoch ist die in der vorstehend erwähnten Patentanmeldung angewandte Lösung zur Ausnutzung des Modulationsstroms auf Architekturen unter Verwendung von Stromspiegeln, wie beispielsweise der Architektur nach Fig. 2, nicht anwendbar.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Ausnutzung des Modulationsstroms zur Speisung des Hörverstärkers in einer Telefonapparat-Architektur vom Typ mit Stromspiegeln.
  • Dieses Ziel wird mit Hilfe eines mit einer Telefonleitung verbundenen Telefonapparats erreicht, welcher umfaßt: einen Generator zur Erzeugung eines Bezugsstroms, der proportional der Differenz zwischen der auf der Leitung verfügbaren Spannung und einer Bezugsspannung ist; einen Stromspiegel, der einen zum Bezugsstrom proportionalen Eingangsstrom zugeführt erhält und einen Sprach- bzw. Mithörverstärker mit einem im Verhältnis zu dem genannten Eingangsstrom großen Strom speist. Gemäß der Erfindung weist der Telefonapparat einen Strommodulator auf, dessen Ruhestrom durch den Bezugsstrom gebildet und eingestellt wird und welcher den Eingangsstrom für den Stromspiegel liefert.
  • Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungsfiguren im einzelnen erläutert; in der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 (zuvor bereits beschrieben) schematisch eine herkömmliche Bauform eines Telefonapparats mit Hörverstärker nach dem Stande der Technik,
  • Fig. 2 (zuvor bereits beschrieben) den Aufbau aus Fig.1 mit näheren Einzelheiten,
  • Fig. 3 eine Veranschaulichung des Prinzips, den Modulationsstrom zur Speisung eines Hörverstärkers auszunutzen,
  • Fig. 4 eine Ausführungsform eines Telefonapparats gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In den Zeichnungsfiguren sind gleiche Elemente mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • In Fig. 3 ist ein spezieller Modulator in die Speiseschaltung 10 des Verstärkers 12 inkorporiert, wobei der Ruhestrom dieses Modulators den Speisestrom für den Verstärker 12 bildet. Der Ruhestrom dieses speziellen Modulators ist gleich der Summe aus dem herkömmlichen Speisestrom 10 und aus dem Ruhestrom Im0 des herkömmlichen Modulators 16 nach dem Stande der Technik gewählt. Somit trägt der Strom Im0, statt ungenutzt verbraucht zu werden, zu einer Erhöhung des dem Verstärker 12 zugeführten Stroms bei.
  • Zwischen der Spannungsquelle V&sub1; und dem Eingang des Wandlers 15 ist eine Summationsvqrrichtung 20 vorgesehen. Der Summationsvorrichtung 20 wird als Eingang das Sprechsignal Vm zugeführt. Man erhält so am Eingang des Wandlers 15 die herkömmliche Spannung VL-V1, welcher sich das Sprechsignal Vm überlagert.
  • Mit einer solchen Schaltungskonfiguration vermag der Fachmann die Spannung V&sub1; so einzustellen, daß in Abwesenheit des Sprechsignais Vm der Ausgangsstrom des Wandlers 15 (und damit der Speisestrqm für den Verstärker 12) gleich I0+Im0 ist. Dann ergibt sich für den mittleren Leitungsstrom ¹L genau der gleiche Ausdruck wie in Fig. 1, nämlich IL = Io+I1+Im0. Der Telefonapparat erfüllt somit die Schablone VL = f(IL). Die maximale Amplitude des Sprechsignals Vm kann so eingestellt werden, daß der Leitungsstrom IL mit einer geeigneten Amplitude moduliert wird.
  • Somit ist, im Vergleich zum Fall nach Fig. 1, der dem Verstärker 12 zugeführte Strom um Im0 erhöht, d. h. um den Betrag (5 mA) des Ruhestroms des herkömmlichen Modulators 16 nach dem Stande der Technik. Falls beispielsweise der Leitungsstrom IL einen minimalen Wert von 15 mA annimmt, wird der dem Verstärker 12 zugeführte Strom im Vergleich zu seinem Betrag in einem herkömmlichen Apparat praktisch verdoppelt.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Telefonapparats gemäß der vorliegenden Erfindung in Anpassung an die Architektur mit Stromspiegeln gemäß Fig. 2. In Fig. 4 finden sich der Stromgenerator 18 und der Stromspiegel M1 wieder.
  • Gemäß der Erfindung wird der Bezugsstrom i&sub0;, der normalerweise von dem Generator 18 dem Stromspiegel M1 zugeführt wird, hier dem Eingang eines mit dem Anschluß E verbundenen Stromspiegels M2 zugeführt. Der Stromspiegel M2 teilt den Strom i&sub0; zwischen einem mit einer Bezugsspannung Vref verbundenen Widerstand R und dem Kollektor eines Transistors Q1 auf, dessen Emitter an Masse liegt. Die Basis des Transistors Q1 ist mit dem Ausgang eines Operationsverstärkers 34 verbunden, dessen nicht-invertierender Eingang mit dem Kollektor des Transistors Q1 verbunden ist und dessen invertierender Eingang das Sprechsignal Vm zugeführt erhält. Ein Transistor Q2 ist in Parallelschaltung über der Basis und dem Emitter des Transistors Q1 angeschlossen, und sein Kollektor ist mit dem Eingang des Stromspiegels M1 verbumden; diese Anordnung gestattet die Reduplizierung des Kollektorstroms des Transistors Q1 am Eingang des Stromspiegels M1, unter Multiplikation dieses Kollektorstroms mit einem Faktor p gleich dem Verhältnis der Oberflächen des Transistors Q2und des Transistors Q1.
  • Bei dieser Schaltungskonfiguration tritt das Sprechsignäl Vm im Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R und dem Ausgang des Stromspiegels M2 auf. Die Bezugsspannung Vref wird gleich dem Ruhewert des Sprechsignals Vm gewählt. Somit durchfließt in Abwesenheit des Signals Vm der Bezugsstrom i&sub0; in seiner Gänze den Transistor Q1. Ein Strom pi&sub0; erscheint somit am Eingang des Spiegeis M1, und am Ausgang des Spiegels M1 tritt ein Speisestrom für den Verstärker 12 mit Betrag von pKi&sub0; auf. Der der Telefonleitung entnommene Strom beträgt, anstelle des Stroms I0+Im0 bei den vorhergehenden Figuren, hier (2+p(K+1))i&sub0;, wobei dieser Strom im wesentlichen der dem Verstärker 12 zugeführte Strom pKi&sub0; ist, da K groß (in der Größenordnung von 40) gegenüber 1 ist. Der Fachmann kann die Spannung V&sub1; so einstellen, daß man (2+p(K+1))i0=i0+Im0 erhält, um die Schablone VL=f(IL) zu erfüllen.
  • Bei Anlegen eines Sprechsignals Vm fließt ein modulierter Strom in den Widerstand R, der von dem im Transistor Q1 fließenden Strom i&sub0; subtrahiert wird. Man erhält somit im Transistor Q1 einen um i&sub0; modulierten Strom, der durch den Transistor Q2 und den Spiegel M1 verstärkt wird, bevor er aus der Telefonleitung abgezogen wird. Der Fachmann kann den Widerstand R so wählen, daß der Leitungsstrom mit einer ausreichenden Amplitude moduliert wird.
  • Wie für den Fachmann ersichtlich, kann die vorliegende Erfindung in mannigfacher Weise abgewandelt und modifiziert werden, insbesondere hinsichtlich der Ausführung des Modulators.

Claims (5)

1. Mit einer Telefonleitung verbundener Telefonapparat, welcher umfaßt:
- einen Generator (18) zur Erzeugung eines Bezugsstroms (i&sub0;), der proportional der Differenz zwischen der auf der Leitung verfügbaren Spannung (VL) und einer Bezugsspannung (V&sub1;) ist;
- einen Stromspiegel (M1), der einen zum Bezugsstrom proportionalen Eingangsstrom zugeführt erhält und einen Sprach- bzw. Mithörverstärker (12) mit einem im Verhältnis zu dem genannten Eingangsstrom großen Strom speist;
dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat einen Strommodulator (34, Q1, Q2, R) aufweist, der von einem Sprachsignal (Vm) gesteuert wird und den genannten Eingangsstrom für den Stromspiegel liefert, wobei der Ruhestrom des Modulators durch den genannten Bezugsstrom eingestellt wird.
2. Telefonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speise-Ruhestrom des Sprachbzw. Mithörverstärkers gleich der Summe aus dem herkömmlichen Speisestrom (I&sub0;) des Verstärkers (12) und dem Ruhestrom (Im0) eines herkömmlichen Modulators (16) gewählt ist.
3. Telefonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisestrom des Verstärkers (12) auch von einer Filterkapazität (C) geliefert wird.
4. Telefonapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator einen ersten Transistor (Q1) und ein Widerstandsschaltmittel (R) aufweist, die mit dem Bezugsstrom (i&sub0;) gespeist werden; sowie einen zweiten Transistor (Q2), in welchem der den ersten Transistor durchströmende Strom gegebenenfalls mit einem Multiplikationsfaktor (p) dupliziert wird; wobei der den zweiten Transistor durchfließende Strom der Eingangsstrom des genannten Stromspiegels ist.
5. Telefonapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Verstärker (34) aufweist, welcher die Basisanschlüsse des ersten und des zweiten Transistors (01, 02) steuert und von welchem zwet Differentialeingange mit einem das Sprachsignal (Vm) zugeführt erhaltenden Anschluß bzw. mit dem Verbindungspunkt zwischen dem ersten Transistor und der Widerstandsvorrichtung (R) verbunden sind.
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