DE69315225T2 - Behälterverschluss - Google Patents

Behälterverschluss

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DE69315225T2
DE69315225T2 DE69315225T DE69315225T DE69315225T2 DE 69315225 T2 DE69315225 T2 DE 69315225T2 DE 69315225 T DE69315225 T DE 69315225T DE 69315225 T DE69315225 T DE 69315225T DE 69315225 T2 DE69315225 T2 DE 69315225T2
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Schuckmann Alfred Von
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Courtaulds Packaging Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/24Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat
    • B65D47/241Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element
    • B65D47/244Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat the valve being opened or closed by actuating a cap-like element being rotated without axial translation, whilst transmitting axial motion to an internal valve stem or valve seat

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

    ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgabeverschlußvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. Derartige Verschlußeinrichtungen eignen sich insbesondere, aber nicht ausschließlich, als Verschlüsse zur Verwendung an Behältern mit flexiblen Wänden, bei denen der Inhalt durch Drücken der Wände des Behälters abgegeben wird. Ein Beispiel fur einen derartigen Behälter ist ein Behälter, der in einer Dusche in umgekehrter Stellung zum Ausgeben von Seife, Shampoo und/oder Conditioner verwendet werden soll.
  • Bei Behältern, die in der Regel umgedreht zum Ausgeben von Produkten wie beispielsweise Duschgel, Flüssigseifen, Shampoo und anderen flüssigen oder pastenähnlichen Substanzen verwendet werden, besteht ein Bedarf an einem einfach zu verwendenden, tropffreien Verschluß. Insbesondere besteht ein Bedarf an einem Verschluß, der auch dann, wenn er sich in der "geöffneten" Stellung befindet, den Inhalt des Behälters ohne zu tropfen beibehält, der es aber gestattet, den Inhalt auszugeben, indem Druck auf den Inhalt (z.B. durch Drücken des Behälters) ausgeübt wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine bekannte Verschlußvorrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art wird in GB-A-925 195 offenbart. Bei dieser bekannten Verschlußvorrichtung umfaßt der Stöpsel ein Verschlußventil, das weder mit dem Körper noch mit der Kappe verbunden ist. Das Verschlußventil weist elastische Finger auf, die elastisch abgelenkt werden, um das Verschlußventil in eine Stellung zu zwingen, in der es die Öffnung innerhalb des Körpers verschließt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verschluß zu schaffen, der sich leicht öffnen und schließen läßt, der allerdings im Vergleich mit anderen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik in der "geöffneten" Stellung eine verringerte Neigung zum Tropfen aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Ausgabeverschlußvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel an dem Körper befestigt ist und elastisch in eine Stellung vorgespannt ist, in der er die Öffnung nicht sperrt, und daß das Verschlußmittel Nockenmittel aufweist, die während der Bewegung der Kappe in ihre geschlossene Stellung auf den Stöpsel dahingehend einwirken, daß sie den Stöpsel entgegen der elastischen Vorspannung in seine die Öffnung abdichtende Stellung drängen.
  • Die elastische Vorspannung kann bewirkt werden, indem der Stöpsel aus elastisch verformbarem Material geformt und an einer Stelle ausgeformt wird, wo er in eine sich von dem Körper wegerstreckende Richtung vorsteht. Die Vorspannung wird durch die Elastizität des Materials erreicht, das gegen die Wirkung der Kappe, die den Stöpsel in seine Betriebsstellungen biegt, wirkt. Die Vorspannung kann aber auch erzielt werden, indem der Stöpsel schwenkbar am Körper befestigt wird und entweder durch Rückgriff auf ein Vorspannungsmittel wie zum Beispiel eine Feder oder einen elastisch verforznbaren Körper oder durch Rückgriff auf den Druck des Fluids im Behälter, um auf den Stöpsel einzuwirken, damit dieser in eine Stellung gedrängt wird, wo der Stöpsel die Öffnung öffnet.
  • Der Stöpsel umfaßt vorzugsweise einen Absperrkopf, der zur Öffnung so positioniert und dimensioniert ist, daß er die Öffnung abdichten kann, wenn sich die Kappe in der geschlossenen Stellung befindet, und der an mindestens einem an dem Körper befestigten elastisch auslenkbaren Glied angebracht ist. Das elastisch auslenkbare Glied ist in der Regel aus einem elastischen Material hergestellt, ist aber in der Regel durch einen weniger festen Teil, der als Stöpselgelenk wirkt, mit dem Körper verbunden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der der Stöpsel einen Absperrkopf aufweist, weist das Nockenmittel eine erste Nockenfläche auf, die den Kopf berührt, wenn die Kappe in die geschlossene Stellung bewegt wird, um den kopf in dichtenden Eingriff in der Öffnung zu bringen, und eine zweite Nockenfläche, die, wenn sich die Kappe in der geöffneten Stellung befindet, das mindestens eine elastisch auslenkbare Glied berührt, um den Stöpsel in einer Stellung zu halten, in der der Kopf die Öffnung sperrt, die es dem elastisch auslenkbaren Glied aber gestattet, elastisch auszulenken und den Kopf so zu bewegen, daß er die Öffnung nicht mehr berührt, um die Öffnung zu öffnen, wenn der Kopf von innerhalb des Behälters Fluiddruck ausgesetzt wird, der über einem vorbestimmten Druck liegt.
  • Der Körper kann einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt umfassen, der Mittel zum Anbringen des Körpers am Behälter und einer Endwand, in der sich die Öffnung bezüglich der Längsachse des zylindrischen Abschnitts exzentrisch befindet, aufweist, wobei der Stöpsel an der Endwand bezüglich der Längsachse exzentrisch angebracht ist.
  • Die Kappe umfaßt vorzugsweise einen zylindrischen Wandabschnitt und eine Endwand mit einer Auslaßöffnung darin und ist mit einem inneren zylindrischen Flansch versehen, der sich konzentrisch zur Öffnung befindet.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform kann die Kappe bezüglich des Körpers zwischen ihrer geöffneten und geschlossenen Stellung gedreht werden, wobei der Körper um die Drehachse der Kappe zylindrisch ist und mit einer um den Umfang verlaufenden Nut versehen ist und die Kappe zylindrisch ist und einen Flansch aufweist, der die Nut in Eingriff nimmt, um die Kappe an ihrer Stelle am Körper zu halten.
  • In dem Fall, wo die Kappe bezüglich des Körpers gedreht werden kann, umfaßt das Nockenmittel mindestens eine bogenförmige, mit einem Nocken steuernde Fläche, die, wenn sich die Kappe in der geschlossenen Stellung befindet, den Kopf berührt, und wenn sich die Kappe in der geöffneten Stellung befindet, das mindestens eine elastisch auslenkbare Glied berührt.
  • An der Kappe und am Körper sind vorzugsweise Stoppmittel vorgesehen, um das Ausmaß an Bewegung der Kappe bezüglich des Körpers zu begrenzen.
  • Die Erfindung umfaßt auch einen Behälter mit einer Verschlußvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine Querschnittsansicht durch eine gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierte Verschlußvorrichtung ist und die Verschlußvorrichtung in einer geschlossenen Stellung zeigt,
  • Figur 2 eine Querschnittsansicht durch die gleiche, in Figur 1 gezeigte Verschlußvorrichtung ist, aber die Verschlußvorrichtung in einer geöffneten Stellung zeigt,
  • Figur 3 eine Ansicht von unten auf die Innenseite einer Kappe ist, die Teil der in Figuren 1 und 2 gezeigten Verschlußvorrichtung darstellt,
  • Figur 4 eine isometrische Projektion eines Teils der in Figuren 1 und 2 gezeigten Verschlußvorrichtung ist, und
  • Figuren 5 und 6 Ansichten von oben sind, die die relativen Stellungen von Kappe und Körper der Verschlußvorrichtung zeigen, wenn sich die Kappe in der geschlossenen bzw. geöffneten Stellung befindet.
  • BESTE FORMEN ZUR UMSETZUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird eine allgemein mit 10 bezeichxiete Verschlußvorrichtung zur Befestigung am Hals eines Behälters 11 mit flexiblen Wänden gezeigt, der beispielsweise einen drückbaren Schlauch mit einem Körper aus Kunststoff umfaßt, wobei der Schlauch an seinem unteren Ende abgedichtet ist und einen Hals mit einem Außengewinde aufweist. Der Behälter 11 soll in einer zu den in Figuren 1 und 2 gezeigten Stellungen umgekehrten Stellung verwendet werden, um beispielsweise Duschgel abzugeben.
  • Die Verschlußvorrichtung 10 ist am Hals eines Behälters 11 angebracht und umfaßt zwei Bauteile, nämlich einen Körper 12 und eine drehbar angebrachte Außenkappe 13. Der Körper 12 umfaßt einen mit einem Innengewinde versehenen Außenteil 14, der ein Gewinde aufweist, das von der Form her das am Hals des Behälters 11 vorgesehene Gewinde ergänzt. An den Körper 12 ist ein zylindrisches Teil 15 angeformt, das eine innere Verlängerung des Halses des Behälters bildet. Das zylindrische Teil 15 weist ein angeformtes Oberteil 19 auf, das mit einer Öffnung 16 versehen ist, die bezüglich der Längsachse 15a des Körpers 12 exzentrisch liegt.
  • Am Körper 12 ist ein Stöpsel 17 angeformt, der aus einem Absperrkopf 18 besteht, der über einen allgemein dreieckigen Steg 20 mit einer Apertur 20a darin mit dem Körper 12 verbunden ist. Der Steg 20 ist neben seinem breiteren Ende, wo er mit dem Körper 12 verbunden ist, mit einem dünneren bzw. weniger festen Teil versehen, das ein Gelenk 21 definiert. Der Stöpsel 17 ist bezüglich der Achse 15a exzentrisch angeordnet, und die Abmessungen des Stöpsels sind derart, daß der Kopf 18 zum Schließen bzw. Abdichten der Öffnung 16 in dieser angeordnet werden kann.
  • Der Körper 12 ist aus einem elastisch verformbaren Material geformt, und zwar derart, daß die natürliche Stellung des Stöpsels 17 etwa die in Figur 4 gezeigte ist. Wenn also der Stöpsel aus der in Figur 4 gezeigten Stellung in Richtung der Öffnung 16 ausgelenkt bzw. gebogen wird, spannt der elastisch ausgelenkte Steg den Stöpsel zurück in die in Figur 4 gezeigte Stellung. Der Stöpsel kann aber auch in die geöffnete Stellung vorgespannt sein, indem das Gelenk 21 so hergestellt wird, daß es sich bezüglich des Körpers frei drehen kann, und durch Rückgriff auf den Druck des Fluids in dem Behälter, um auf den Stöpsel dahingehend zu wirken, daß er in eine Position, in der der Stöpsel die Öffnung 16 öffnet, gespannt wird. Der Körper 12 ist auch um seine oberste Lippe herum mit einer Umfangsnut 12a versehen, in die die Kappe paßt.
  • Die Außenkappe 13 umfaßt eine zylindrische Wand 22 und eine Endwand 23. Die Endwand 23 ist mit einer zur zylindrischen Wand 22 coaxialen Auslaßöffnung 24 versehen und weist auf ihre Innenseite Nockenmittel auf, die einen bogenförmigen ersten Nocken 25 und einen bogenförmigen zweiten Nocken 26 umfassen (siehe Figur 3). Die zylindrische Wand 22 ist mit einem radial sich nach innen erstreckenden ringformigen Flansch 27 versehen, der bei Gebrauch mit der Umfangsnut 12a in Eingriff gelangt. Die Kappe 13 kann somit auf die Nut 12a aufgedrückt werden, kann sich dann aber bezüglich des Körpers 12 frei drehen. Der Drehwinkel der Kappe 13 bezüglich des Körpers 12 wird mit Hilfe eines Anschlags 2gbegrenzt, der an den Körper 12 angeformt ist und mit benachbarten Enden des bogenförmigen ersten und zweiten Nockens 25 und 26 zusammenwirkt, wie unten beschrieben. Durch die Apertur 20a wird sichergestellt, daß der Steg 20 in keiner Drehstellung der Kappe 13 die Auslaßöffnung 24 blockiert.
  • Der bogenformige Nocken 25 weist eine sich verjüngende Tiefe auf, die von einer niedrigen Tiefe am Ende 25a bis zu einer größeren Tiefe am Ende 25b ansteigt. Die Tiefe des Nockens 25 reicht aus, damit, wenn sich die Kappe 13 am Körper 12 befindet und bezüglich des Körpers 10 in die geschlossene Stellung bewegt wird, (wie in Figuren 1 und 5 gezeigt), der Nocken mit der Rückseite des Absperrkopfes 18 zusammenarbeitet und den Kopf 18 (entgegen der auf die Elastizität des Steges 20 zurückzuführenden Vorspannung) in die Öffnung 16 in dem Oberteil 19 drängt und auf diese Weise die Öffnung 16 sperrt und verschließt. In der geschlossenen Stellung der Kappe 13 hält der Nocken 25 den Kopf 18 in seiner die Öffnung verschließenden Stellung. Der Anschlag 29 schlägt an einem Ende des Nockens 26 an einem Anschlag 26a an, um die Drehung der Kappe 13, wie in Figur 5 zu sehen, in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu verhindern. Wenn die Kappe 13 bezüglich des Körpers 12 um etwa 90º in die (wie in Figuren 2 und 6 gezeigte) "geöffnete" Stellung gedreht wird, unterbricht der Nocken 25 seine Berührung des Kopfes 18. Der zweite Nocken 26 hingegen, der eine gleichförmige Tiefe mit geringerer Höhe als der Anschlag 26a aufweist, berührt das Ende des Steges 20 (siehe Figur 6) in der Nähe des Gelenkes 21 und hält den Stöpsel, so daß der Absperrkopf 18 auf dem Rand der Öffnung 16 leicht aufliegt. In dieser Stellung verschließt der Stöpsel die Öffnung 16 ausreichend stark, um, wenn sich der Behälter in seiner umgekehrten Gebrauchsposition befindet, die Ausgabe des fluidigen Inhalts des Behälters dort hindurch zu verhindern. Wenn er sich allerdings in dieser geöffneten Stellung befindet, führt ein Drücken der Wände des Behälters 11 oder eine beliebige andere Art, den Inhalt des Behälters 11 mit Druck zu beauf schlagen, dazu, daß der Druck innerhalb des Behälters so ansteigt, daß der Absperrkopf 18 einer Öffnungskraft ausgesetzt wird. Da der zweite Nocken 26, der den Stöpsel in einer die Öffnung absperrenden Stellung hält, um fast die gesamte Länge des Steges 20 vom Kopf 18 beabstandet ist, wird der Steg 20 durch die auf den Kopf 18 wirkende Öffnungskraft elastisch ausgelenkt. Der Kopf 18 wird somit entgegen der Vorspannkraft von der Öffnung elastisch wegbewegt, wodurch der Inhalt des Behälters 11 über die Öffnung 16 in den Leerraum zwischen dem Körper 12 und der Kappe 13 abgegeben und durch die Auslaßöffnung 24 abgeführt werden kann. Wie schon oben angegeben, stellt die Apertur 20a in dem Steg 20 sicher, daß der Behälterinhalt durch die Öffnung 24 abgegeben werden kann. Wenn die gedrückten Wände des Behälters freigegeben werden, wird durch die Saugwirkung, die entsteht, wenn die Wände ihre entspannte Stellung einnehmen, und durch die Elastizität des elastisch ausgelenkten Steges 20 bewirkt, daß der Absperrkopf 18 so bewegt wird, daß er den Rand der Öffnung 16 berührt, wodurch wirksam verhindert wird, daß der Inhalt des Behälters 11 durch die Öffnung 16 tropft. Um die Tropffreiheit zu unterstützen, ist die Auslaßöffnung 24 mit einem inneren zylindrischen Flansch 24a ausgebildet, der zur Öffnung 24 konzentrisch ist, um ein kleines Reservoir zu bilden, wenn der Behälter in seiner umgekehrten Gebrauchsstellung gehalten wird.
  • Um den Behälter 11 zu verschließen, wird die Kappe zurück in die geschlossene Stellung gedreht, wie in Figuren 1 und 5 gezeigt, um den Absperrkopf in abdichtenden Eingriff mit dem Loch 16 zu drängen.
  • Obwohl bei dem obigen Beispiel die Kappe bezüglich des Körpers 12 gedreht werden kann, so ist doch zu verstehen, daß es sich bei der Kappe um eine zweiteilige Kappe handeln könnte, wobei ein Teil bezüglich des anderen gleiten kann. In diesem Fall würde das gleitende Teil ein gerades Nockenmittel führen, das den Stöpsel berührt, um den Stöpsel in abdichtenden Eingriff mit der Öffnung zu zwingen, wenn sich die Kappe in der geschlossenen Stellung befindet. Das Nockenmittel müßte so dimensioniert werden, daß es eine ausreichende Länge, Breite und Tiefe aufweisen würde, um in der geschlossenen Position den Kopf 18 zu berühren und um den Steg 20 in der Nähe des Gelenkes 21 zu berühren, wenn sich der gleitende Teil in der Stellung befindet, wo die Kappe offen ist.
  • Es versteht sich, daß der Inhalt des Behälters auch auf andere Weise als durch Drücken des Behälters unter Druck gesetzt werden kann, um den Stöpsel zu verdrängen und aus dem Behälter Inhalt auszuführen. So kann es sich beispielsweise bei dem Behälter um eine feste Wandkonstruktion mit einem Kolben bzw. einer beweglichen Endwand handeln, die bei Drücken das Volumen des Behälters verkleinern. Es könnte aber auch ein Stempel bzw. Pumpwirkung eingesetzt werden, um den Behälter über einen vorbestimmten Wert hinaus unter Druck zu setzen, so daß der Stöpsel verdrängt und der Inhalt abgeführt wird. Im Idealfall sollte das Mittel zur Beaufschlagung des Behälters mit Druck so wirken, daß es eine leichte Saugwirkung erzeugt, mit der der Stöpsel in die Öffnung 16 zurückgezogen wird, wodurch die Öffnung 16 gesperrt wird, wenn sich die Kappe in der geöffneten Stellung befindet.
  • Es versteht sich, daß ein wichtiges Merkmal der Erfindung darin besteht, daß auf der beweglichen Kappe 13 ein Verschlußteil (z.B. das Nockenmittel 25) vorgesehen ist, das den Stöpsel 17 in einer die Öffnung abdichtenden geschlossenen Stellung hält, wenn sich die Kappe in ihrer geschlossenen Stellung befindet, das aber bewegt wird, wenn die Kappe 13 in ihre geöffnete Stellung bewegt wird, um den Stöpsel nicht daran zu hindern, den Austritt von Fluid aus der Öffnung zu gestatten. Dieses Verschlußteil umfaßt im Idealfall eine Nockenoberfläche, die dahingehend wirkt, bei Bewegung der Kappe in die geschlossene Stellung den Stöpsel entgegen der elastischen Vorspannung, die den Stöpsel aus seiner die Öffnung abdichtenden Stellung wegdrängt, in seine die Öffnung abdichtende geschlossene Stellung zu bewegen.
  • Eine weitere (nicht gezeigte) alternative Ausführungsform der Erfindung wird durch eine Schraubbefestigung der Kappe 13 am Körper 12 gebildet, so daß beim Drehen der Kappe 13 bezüglich des Körpers 12 die Kappe 13 nach unten in Richtung der Körperendwand 19 in ihre geschlossene Stellung und nach oben, von der Körperendwand 19 weg, in ihre geöffnete Stellung geschraubt wird. Bei der Bewegung zwischen ihrer geöffneten und geschlossenen Stellung würde die Kappe 13 um weniger als 360º gedreht, in der Regel um 90º. Die Bewegung der Kappe 13 in Richtung auf die Endwand 19 und davon weg bei Drehung der Kappe liefert in diesem Fall die auf den Stöpsel 17 wirkende, mit einem Nocken steuernde Wirkung. Auf der Unterseite der Endwand 23 der Kappe 13 können geeignete Nockenoberflächen vorgesehen sein, um bei Drehen der Kappe bezüglich des Körpers 12 mit dem Stöpsel 17 zusammenzuarbeiten. Eine dem ersten Nocken 25 entsprechende Nockenoberf läche würde vorgesehen sein, um auf den Kopf 18 des Stöpsels einzuwirken. Eine derartige Nockenoberfläche würde keine "verjüngte Tiefe" erfordern (wie bei dem ersten Nocken 25) und könnte je nach dem Schraubgewindewinkel für das Zusammenwirken zwischen mit Schraubgewinde versehener Kappe und Körperteilen eine im wesentlichen gleichmäßige oder verjüngte Tiefe aufweisen. Die Nockenoberfläche könnte sogar auch von der flachen, inneren Oberfläche der Endwand 23 gebildet werden. Bevorzugterweise ist die Nockenoberfläche zwar bogenformig, doch ist dies nicht unbedingt erforderlich - wobei es notwendig ist, daß diese Nockenoberfläche den Kopf 18 bei Drehung der Kappe in ihre geschlossene Stellung in einer abdichtenden Stellung in der Öffnung 16 zu halten. Eine weitere (nicht gezeigte) Nockenoberfläche, die dem zweiten Nocken 26 entspricht, kann ebenfalls vorgesehen sein, um an einer von dem Kopf 18 beabstandeten Stelle und in der Regel in dem Bereich, wo der Steg 20 mit der Endwand 19 verbunden ist, auf den Steg 20 des Stöpsels 17 zu wirken. Die dem zweiten Nocken 26 entsprechende Nockenoberfläche wirkt ähnlich wie der Nocken 26 und weist in der Regel eine sich verjüngende Tiefe auf und hält den Stöpsel so, daß bei Drehung der Kappe in ihre geöffnete Stellung der Kopf 18 auf dem Rand der Öffnung 16 leicht aufliegt. In diesem Zustand kann Innendruck innerhalb des Behälterkörpers (der in der Regel durch Drücken des Behälterkörpers erzeugt wird) bewirken, daß enthaltenes Material durch die Öffnung 16 fließt, was den Stöpsel zwingt, sich elastisch gegen einen Drehpunkt auf zubiegen, der von der dem zweiten Nocken 26 entsprechenden Nockenoberf läche geliefert wird. Diese Nockenoberf läche ist wiederum zweckmäßigerweise, aber nicht notwendigerweise, bogenförmig.

Claims (15)

1. Ausgabeverschlußvorrichtung zum abdichtenden Eingriff über der Mündung eines Behälters (11), der bei Gebrauch ein abzugebendes Fluid enthält, wobei die Verschlußvorrichtung einen Körper (12) mit einer Öffnung (16), durch die das Fluid strömen kann, einen außerhalb der Öffnung positionierten Stöpsel (17) und eine mit einer Apertur versehene Kappe (13), die sich bezüglich des Körpers aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung bewegen läßt, umfaßt, wobei der Stöpsel bezüglich der Öffnung so positioniert und dimensioniert ist, daß er sich zum Öffnen und Schließen der Öffnung (16) betätigen läßt, wobei die Kappe ein Verschlußmittel (25) aufweist, das in der geschlossenen Stellung der Kappe den Stöpsel in einer geschlossenen Stellung in abdichtendem Eingriff mit der Öffnung arretiert, um die Abgabe von Fluid durch die Öffnung zu verhindern, und das in der geöffneten Stellung der Kappe so positioniert ist, daß der Stöpsel aus einer Stellung, in der er die Öffnung sperrt, verschoben werden kann, damit bei Anstieg des Fluiddrucks innerhalb des Behälters über einen vorbestimmten Druck hinaus Fluid durch die Öffnung abgegeben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel am Körper befestigt ist, Vorspannmittel den Stöpsel elastisch in Richtung einer Stellung vorspannen, in der er die Öffnung nicht verschließt, und das Verschlußmittel Nockenmittel (25) aufweist, die während der Bewegung der Kappe (13) in ihre geschlossene Stellung auf den Stöpsel dahingehend einwirken, daß sie den Stöpsel (17) entgegen der elastischen Vorspannung des Vorspannmittels in seine, die Öffnung abdichtende Stellung drängen.
2 Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (17) aus einem Material hergestellt ist, das sich elastisch biegen läßt.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel bei Gebrauch in Richtung einer Stellung vorgespannt ist, in der er die Öffnung öffnet, damit durch Anstieg des Drucks des Fluids innerhalb des Behälters Fluid abgegeben werden kann, wenn sich die Kappe in ihrer geöffneten Stellung befindet.
4. verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel einen Absperrkopf (18) umfaßt, der zur Öffnung so positioniert und dimensioniert ist, daß er die Öffnung abdichten kann, wenn sich die Kappe in der geschlossenen Stellung befindet, und das Vorspannmittel mindestens ein elastisch auslenkbares Glied (20) umfaßt, das den Absperrkopf mit dem Körper verbindet.
5. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenmittel eine erste Nockenfläche (25), die den Kopf (18) bei Bewegung der Kappe in die geschlossene Stellung berührt, um den Kopf in abdichtenden Eingriff mit der Öffnung (16) zu zwingen, und eine zweite Nockenfläche (26) umfaßt, die, wenn sich die Kappe in der geöffneten Stellung befindet, das mindestens eine elastisch auslenkbare Glied (20) berührt, um den Stöpsel in einer Stellung zu halten, in der der Kopf die Öffnung sperrt, die es dem elastisch auslenkbaren Glied aber gestattet, elastisch auszulenken und den Kopf so zu bewegen, daß er die Öffnung nicht mehr berührt, um die Öffnung zu öffnen, wenn der Kopf von innerhalb des Behälters Fluiddruck ausgesetzt wird, der über einem vorbestimmten Druck liegt.
6. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ein zylindrisches Teil (14) umfaßt, das mit Mitteln zum Anbringen des Körpers am Behälter und einer Endwand (19), in der sich die Öffnung bezüglich der Längsachse (15a) des zylindrischen Teils exzentrisch befindet, versehen ist, wobei der Stöpsel (17) an der Endwand (19) bezüglich der Längsachse exzentrisch angebracht ist.
7. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (13) einen zylindrischen Wandabschnitt (22) und eine Endwand (23) mit einer Auslaßöffnung (24) darin umfaßt.
8. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwand der Kappe mit einer konzentrisch zur Auslaßöffnung (24) verlaufenden inneren ringförmigen Wand (24a) versehen ist.
9. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe bezüglich des Körpers zwischen ihrer geöffneten und geschlossenen Stellung gedreht werden kann.
10. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper um die Drehachse der Kappe zylindrisch ist und mit einer um den Umfang verlaufenden Nut versehen ist und daß die Kappe zylindrisch ist und radial nach innen vorstehende Mittel aufweist, die die Nut in Eingriff nehmen, um die Kappe an ihrer Stelle am Körper zu halten.
11. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das radial nach innen vorstehende Mittel einen ringförmigen Flansch umfaßt.
12. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenmittel mindestens eine, beispielsweise bogenförmige, mit einem Nocken steuernde Fläche (25), die bei Bewegung der Kappe zwischen ihrer geöffneten und geschlossenen Stellung auf den Stöpsel wirkt, umfaßt.
13. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kappe und am Körper zusammenwirkende Stoppmittel vorgesehen sind, um das Ausmaß an Bewegung der Kappe bezüglich des Körpers zu begrenzen.
14. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe entlang einer Achse bezüglich des Körpers von der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung gleiten kann.
15. Mit einer Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 versehener Behälter.
DE69315225T 1992-06-25 1993-05-28 Behälterverschluss Expired - Fee Related DE69315225T2 (de)

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