DE693132C - Verteilvorrichtung fuer das Druckmittel bei Druckluft- oder Druckfluessigkeits-Spanneinrichtungen an mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken - Google Patents
Verteilvorrichtung fuer das Druckmittel bei Druckluft- oder Druckfluessigkeits-Spanneinrichtungen an mehrspindligen, selbsttaetigen DrehbaenkenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/24—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/30—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
- B23B31/302—Hydraulic equipment, e.g. pistons, valves, rotary joints
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- Gripping On Spindles (AREA)
Description
An mehrspirideligen selbsttätigen Drehbänken, insbesondere solchen für Futterarbeiten,
werden häufig Spannvorrichtungen verwendet, die durch Druckluft oder Flüssigkeitsdruck
bewegt werden. Da die Futter für die Einspannung der Werkstücke auf diesen Maschinen
auf einer Trommel angebracht sind, die gegenüber dem Maschinengestell nach
Fertigstellung je eines Werkstückes weitergeschaltet werden muß, ist für die Zuführung
des Druckmittels zu den einzelnen Spannstellen eine zentrale Verteilvorrichtung notwendig.
Bei Anwendung von Druckluft besteht diese Vorrichtung meist lediglich aus
einer einfachen Stopfbüchse mit nachziehbaren Packungen oder mit Ledermanschetten,
von der aus die Preßluft den auf der Werkstückträgertrommel befestigten Steuerventilen
für die · einzelnen Spannstellen durch feste Leitung zugeführt wird. Die verbrauchte
Preßluft wird unmittelbar ins Freie geblasen.
,. Bei Druckentspannung ist jeweils noch eine
Leitung für das drucklos zurückfließende öl notwendig.
Durch die gesteigerten Ansprüche an die Genauigkeit der fertigen Werkstücke hat sich
nun das Bedürfnis herausgestellt, auf mehrspindeligen selbsttätigen Drehbänken mit verschiedenen
Spanndrücken arbeiten, zu können, und zwar muß beispielsweise in den ersten
Spindelstellungen, in denen die gröbere Bearbeitung erfolgt, mit hohem Druck gespannt
werden, während z. B. beim Schlichten in der oder den letzten Spindelstellungeni eine Verminderung
des Spanndruckes vorgenommen werden soll. Beim Antrieb der Spannbacken mit Druckluft oder Druckflüssigkeit ist die
Erzeugung zweier verschiedener Drucke sehr leicht möglich. Es entsteht jetzt die Aufgabe,
den Spannfuttern der Maschine das Druckmittel in der jeweils benötigten Weise zuzuführen.
Der Bearbeitungsplan auf einem Mehrspindler ist aber nicht immer der gleiche; z. B. kann es „bei einem Vierspindler vor-
kommen, daß die beiden ersten Spindeln mit Hochdruck und die beiden letzten mit Niederdruck
arbeiten müssen, während ein anderes Werkstück drei Spindeln mit Hochdruck und nur eine mit Niederdruck benötigt und
schließlich wieder ein anderes Werkstück vielleicht auf allen Spindeln mit Hochdruck
gehalten werden muß. Bei manchen Maschinen ist es auch erwünscht, die Spannstellung
to verändern zu können, damit bei verschiedenen Werkstücken die Werkzeuge am günstigsten
ausgenutzt werden können. ' So wird manchmal besser in der vorderen oberen und manchmal
in der vorderen unteren Spindellage ein- und ausgespannt. Dadurch kann es dann
nötig werden, die "Druckmittelverteilvorrichtung als Ganzes gegenüber dem Maschinengestell
zu verdrehen.
Um diesen Bedürfnissen zu genügen, wurden Vorrichtungen geschaffen, bei denen ein
Verteilergehäuse auf der Achse der Spindeltrommel drehbar und das von einem feststehenden
Zufuhrgehäuse umgeben ist. Dieses Verteilergehäuse ist, damit jede .Spindellage
25. als Spannstelle benutzt werden kann, unab^
hängig verschwenkbar. Es ist auch bekannt, dem Verteilergehäuse eine zylindrische Form
zu geben und die Dichtungsflächen als Führungsflächen zu benutzen.
Es ist ferner bekannt, bei mehrspindligen selbsttätigen Drehbänken die Spanneinrichtung
in den verschiedenen Spindellagen mit verschiedenen Drücken zu speisen und die
Druckstufen durch Ventile zu regeln. Jedoch gestatten diese bekannten Vorrichtungen nicht,
den Spanndruck in den verschiedenen Spindellagen bei ein und demselben Werkstück
verschieden groß zu machen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Zufuhrgehäuse je eine Ringkammer für ein hoch- und ein niedriggespanntes
Druckmittel aufweist und daß für eine oder mehrere Spindellagen in dem Verteilergehäuse
je ein die Leitung zum Spannzylinder· absperrendes Ventil gegen die Hochdruckkammer
und ein Ventil gegen die Niederdruckkammer vorgesehen sind, die
beide willkürlich beeinflußt werden können. Die Zeichnungen stellen den Gegenstand
der Erfindung in der Anwendung bei einem Vierspindler mit umlaufenden Werkstückspindeln
dar, und zwar ist:
Abb. ι eine Ansicht und Abb. ia ein
Schnitt der Gesamtordnung, Abb. 2 ein Schnitt der Schaltung mit vier
einzelnen Steuerventilen und Abb. 3 ein Schnitt in der Anordnung mit einem einzigen
außerhalb liegenden Steuerventil,
Abb. 4 zeigt ein einzelnes Teil perspektivisch, um die Lage der Verbindungen darin
deutlich zu machen.
Die Abb. 2a und 3a zeigen die Steuerventile in der umgekehrten Stellung der Abb. 2 und 3.
Es sind lediglich die Teile gezeigt, die für das Verständnis des Gegenstandes der Erfindung
wesentlich sind. 1 ist das sog. Kreuz der Maschinentrommel, in dem die vier
Spännzylinder 2, die mit ihrem rechten Ende an den Drehspindeln befestigt sind, noch einmal
gelagert werden. Das Kreuz führt also nach Fertigstellung je eines Werkstückes eine
Schaltbewegung um 900 aus. Die Zylinder 2 drehen sich außerdem um ihre eigenen Achsen.
Im Innern besitzen sie in üblicher Weise einen oder mehrere Kolben, gegebenenfalls
auch Übersetzungsgetriebe, durch die die Kolbenstangen 3 hin und her bewegt bzw.
unter Druck gesetzt werden können. Das Druckmittel (Preßluft, Drucköl) -wird den
beiden Kammern des Zylinders durch eine stillstehende Stopfbuchse 4 zugeführt, die mit
zwei Schlauchanschlüssen α und b versehen ist. Die Schläuche oder Metallrohre stellen
die Verbindung mit je einem Steuerventil 5 her, das seinerseits zwei Verbindungen c und d
nach der Welleo erhält, die mittels eines Flansches am Kreuz 1 angeschraubt ist.
Hiervon dient eine für den Vorlauf, die andere für den Rücklauf der Druckflüssigkeit,
bei Preßluft ist nur eine von den beiden notwendig, da die verbrauchte Preßluft vom
Steuerventil unmittelbar ins Freie gelassen wird. In der Welle 6 schließen sich an die
vier Schlauchpaare c, d Bohrungen an, die zu ebensoviel Öffnungen am Umfang der Welle
führen, und zwar sind diese beispielsweise so verteilt, daß die vier Öffnungen für den Vorlauf
in einer Ebene senkrecht zur Wellenachse zusammenliegen und die vier Öffnungen
für den Rücklauf in einer zweiten Ebene und daß ferner die beiden Anschlüsse für eine
Spannstelle in Achsrichtung hintereinanderliegen. Die beiden Abb. 2 und 3 lassen dieses
im Schnitt schematisch erkennen. Die Abb. 4 zeigt die Welle 6 allein perspektivisch. Die
Verbindungen innerhalb der Welle sind durch gestrichelte Linien dargestellt. Man erkennt
also, wie in der vorderen Ebene alle Verbindungen c endigen und in der hinteren Ebene
alle Verbindungen d. Auf der Welle 6 be- no findet sich das Verteilergehäuse 7, das weiter
unten ausführlich beschrieben wird, und darüber das Zufuhrgehäuse 8. Das Zufuhrgehäuse
enthält die Anschlüsse für die notwendigen Verbindungen nach der Druckmittelquelle sowie
gegebenenfalls nach einer außen liegende» Steuerung. Im Falle der Abb. 1 ttixd 2
sind drei Anschlüsse vorhanden, und zwar ein Hochdruckanschluß H, ein Niederanschluß
N und ein Rücklaufanschluß R. Jedem dieser drei Anschlüsse entspricht eine Ringkammer
in der Bohrung des Gehäuses 8, von
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denen aus die Flüssigkeit durch die verschiedenen Kanäle des Verteilergehäuses entnommen
wird. Für die Rücklaufleitung sind zwei untereinander verbundene Ringkammern vorhanden,
die gleichzeitig die durch Undichtigkeiten aus den beiden unter Druck stehenden Ringkammern abfließende Flüssigkeit aufzunehmen
haben. Im Falle der Abb. 3 treten zu den drei Anschlüssen Rj H und N noch die
beiden Steuerleitungen 5" und T, die zu dem Steuerventil 9 geführt sind, mit dem die Umschaltung
des gerade in Spannstellung befindlichen Zylinders bewirkt wird. Hierfür sind dann auch zwei weitere Ringkammern vorhanden.
Das Verteilergehäuse 7 ist nun mit vier Gruppen von Bohrungen bzw. Kanälen versehen,
die für jede Spannstelle die erforderlichen Verbindungen zwischen den Ring-
ao kammern R1 H, N, S und T und den Anschlüssen
c und d herstellen müssen. Im Falle der Abb. 1 und 2 kann dieses Kanalsystem
innerhalb der Büchse/ für die vier Spannstellen
grundsätzlich gleich aufgebaut sein.
Sie können aber auch verschieden sein, wenn man z. B. von vornherein weiß, daß ein
Wechsel von Hoch- und Niederdruck an bestimmten Spannstellen niemals nötig sein wird. So stellt der Schnitt in Abb. 2 in der
oberen Hälfte die Kanalanordnung für eine Spannstelle dar, in der Druckwechsel vorkommt
und in der unteren Hälfte für eine Spannstelle, wo dies nicht erforderlich ist.
Im unteren Teil sind daher nur zwei Kanäle e und f vorgesehen, von denen der erste die
Verbindung von der unter Hochdruck stehenden Ringkammer zu der öffnung d der betreffenden
Spannstelle herstellt und der zweite von der Rücklaufkammer zur Öffnung c. In
der oberen Hälfte ist für den Rücklauf ebenfalls -eine einfache Verbindung/ vorgesehen.
Für die Vorlaufkammer d dagegen ist sowohl eine Verbindung nach der Hochdruckkammer
H wie auch eine nach der Niederdruckkammer N vorhanden, jedoch sind beide
durch federbelastete Ventile i und k abgeschlossen. Davon ist das Ventil i, das zur
Hochdruckkämmer führt, so eingerichtet, daß •es von außen her ganz verschlossen werden
kann, k dagegen ist ein reines Rückschlagventil. Ist i freigegeben, so.kann die Hochdruckflüssigkeit
ungehindert in den Kanal d eintreten. Das Ventil k schließt sich dadurch
selbsttätig und verhindert das Zurückschlagen von Hochdruckflüssigkeit in die Niederdruckleitung.
Etwa doch übertretende Hochdruckflüssigkeit kann an beliebiger Stelle des Niederdrucksystems
durch ein Überdruckventil abgeleitet werden. Wird das Ventil i dagegen geschlossen, so erhält die betreffende Spannstelle
keine Hochdruckflüssigkeit, das Ventil k öffnet sich selbsttätig unter dem Einfluß des
Niederdrucks, und die Spannstelle arbeitet dann mit Niederdruck.
Durch Schließen bzw. Öffnen des Ventils i kann daher sehr schnell die betreffende Spamrstelle
auf Niederdruck bzw. Hochdruck ein-. gestellt werden. Erscheint es wünschenswert,
die Hoch- und Niederdruckverteilung als Ganzes zu verschieben, so braucht lediglich
die Verteilerbüchse 7 gegenüber dem Maschinengestell oder praktisch gegenüber dem
Zufuhrgehäuse 8 um eine oder mehrere Teilungen verdreht zu werden. In den Abbildungen
isthierzu die Verwendung eines sog. Zweilochschlüsseis vorgesehen, wobei der eine
Stift des Schlüssels beim Einsetzen den federbelasteten Riegel 10 zurückschiebt, der normalerweise
die Verteilerbüchse 7 gegenüber dem Zufuhrgehäuse 8 festhält.
In Abb. 3 sind die Teile 'bzw. Kanäle /, i,
k und 10 mit der gleichen Bedeutung vorhanden. Hier hat jedoch die Verteilerbüchse
7 in der unteren Hälfte eine etwas . andere Kanalanordnung, und zwar ist hier ein Kanal m, der die Verbindung von d nach
S, und ein Kanal n, der die Verbindung von c nach T herstellt. Der Spannzylinder 11 ist
also in der gezeichneten Stellung mit dem Steuerventil 9 verbunden, und wenn dieses
entsprechend Abb. 3a umgelegt wird, wird dieser Zylinder umgesteuert.
Bei Verwendung des außen liegenden Steuerventils 9 könnten eigentlich unmittelbare
Verbindungen von der Welle 6 zu den Stopfbüchsen der Zylinder 2 bzw. ,11 gelegt
werden. " Dies hätte jedoch bedungen, daß beim Übergang von Zug- auf Druckspannung
bzw, umgekehrt diese Verbindungen vertauscht w£rden müßten. Bei Luftbetrieb ist
dies üblich und hat sich auch als genügend betriebssicher erwiesen. Bei Flüssigkeits- betrieb
-würde es verschiedene Unannehmlichkeiten
mit sich bringen, weshalb hier zweckmäßig besondere Umsteuerventile 12 vorgesehen
werden, die ähnlic'h angeordnet sind wie die Ventile 5, sie werden aber nur beim
Einrichten der Maschine verstellt, wenn einmal ein Wechsel der Spannrichtung vorgenommen
wird. . Es braucht für sie also keine Umstellmöglichkeit von außen vorgesehen zu sein, und, da sie nur selten betätigt
werden, können sie auch einfacher ausgeführt werden.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verteilvorrichtung für das Druckmittel bei Druckluft- oder Druclcflüssigkeits-Spanneinrichtungen an mehrspindligen selbsttätigen Drehbänken mit einem iao auf der Spindelzahl entsprechende Stellungen einstellbaren und die für die Druck- ■mittelverteilungnotwendigen Verbindungskanäle enthaltenden ringf örmigen(. Verteilergehäuse, das auf der Achse ider Werkstückträgertrommel drehbar angeordnet und von einem stillstehenden Zuführungsgehäuse umgeben ist, in welches Verbindungsleitungen mit der Druckmittelquelle in an seiner Innenseite angebrachte Ringkammern einmünden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführgehäuse (8) je eine Ringkammer für ein hoch- und ein niedriggespanntes Druckmittel aufweist und daß für eine oder mehrere Spindellagen in dem Verteilergehäuse (7) je ein die Leitung(d) zum Spannzylinder (4) absperrendes Ventil gegen die Hochdruckkammer und ein Ventil gegen die Niederdruckkammer vorgesehen sind, die beide willkürlich beeinflußt werden können.
- 2. Druckmittelverteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (i) gegen die Hochdruckkammer von außen willkürlich geöffnet und geschlossen werden kann, während als Ventil (k) gegen die Niederdruckkammer ein selbsttätiges Rückschlagventil dient, das die Niederdruckkammer gegen den Eintritt von hochgespanntem Druckmittel abschließt, solange in der betreffenden Spindellage das Ventil (i) geöffnet ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936F0081997 DE693132C (de) | 1936-11-10 | 1936-11-10 | Verteilvorrichtung fuer das Druckmittel bei Druckluft- oder Druckfluessigkeits-Spanneinrichtungen an mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936F0081997 DE693132C (de) | 1936-11-10 | 1936-11-10 | Verteilvorrichtung fuer das Druckmittel bei Druckluft- oder Druckfluessigkeits-Spanneinrichtungen an mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE693132C true DE693132C (de) | 1940-07-03 |
Family
ID=7113811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936F0081997 Expired DE693132C (de) | 1936-11-10 | 1936-11-10 | Verteilvorrichtung fuer das Druckmittel bei Druckluft- oder Druckfluessigkeits-Spanneinrichtungen an mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE693132C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2454593A (en) * | 1941-02-21 | 1948-11-23 | Forges & Ateliers De Meudon Sa | Pneumatic chuck |
US4011777A (en) * | 1974-09-12 | 1977-03-15 | Wickman Machine Tool Sales Limited | Multi spindle lathes |
-
1936
- 1936-11-10 DE DE1936F0081997 patent/DE693132C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2454593A (en) * | 1941-02-21 | 1948-11-23 | Forges & Ateliers De Meudon Sa | Pneumatic chuck |
US4011777A (en) * | 1974-09-12 | 1977-03-15 | Wickman Machine Tool Sales Limited | Multi spindle lathes |
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