DE69313091T2 - Regelung eines Expansionsventils - Google Patents

Regelung eines Expansionsventils

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Klimaanlage, die mehrere Stufen aufweist, und auf ein Verfahren zum Steuern der Bewegung eines Expansionsventils innerhalb einer Klimaanlage.
  • Die Erfindung bezieht sich, mehr insbesondere, auf die Steuerung eines Expansionsventils innerhalb einer Klimaanlage.
  • Klimaanlagen haben häufig mehrere Kompressorstufen, die aufgrund des Bedarfes an Kühlung einzeln aktiviert oder inaktiviert werden können. Diese Stufen werden üblicherweise durch ein Steuerprogramm aktiviert oder inaktiviert, das sich in einem Mikroprozessor befindet, welcher der Steuerung der Klimaanlage zugeordnet ist.
  • Die EP-A-O 282 772 beschreibt ein Steuersystem für eine Klimaanlage, wobei die Öffnungsgrade der Expansionsventile im voraus berechnet werden.
  • In der GB-A-2 215 867 ist eine Klimaanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben. Ein Verfahren zum Steuern eines Expansionsventils gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6 ist ebenfalls aus der GB-A-2 215 867 bekannt.
  • Es ist herausgefunden worden, daß ein Zustand relativ hoher Kältemittelströmung in der Klimaanlage vorübergehend auftreten wird, wenn das Steuerprogramm eine oder mehrere Kompressorstufen inaktiviert. Dieser Strömungszustand wird üblicherweise korrigiert durch Drosseln des Expansionsventils in der Klimaanlage derart, daß dadurch die Strämungsgeschwindigkeit des Kältemittels in der Anlage eingestellt wird. Dieser Drosselvorgang tritt jedoch üblicherweise deshalb auf, weil eine oder mehrere Stufen bereits inaktiviert worden sind. Dabei bewegt sich ein typisches Expansionsventil aufgrund einer Änderung in dem Wert der überhitzungswärme. Es ist zu beachten, daß es unter extremen Umständen vorkommen kann, daß das Expansionsventil nicht schnell genug reagiert und die Überhitzungswärme tief genug absinken kann, so daß Flüssigkeit in die Zylinder des Kompressors eintreten kann. Das kann schließlich die Lebensdauer des Kompressors verkürzen.
  • Gemäß der Erfindung ist das obige Problem durch die Merkmale gelöst, die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beansprucht sind, und die Erfindung schafft ein Verfahren gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 6.
  • Es wird eine Expansionsventilsteuerung geschaffen, die das Expansionsventil einstellt, bevor zugelassen wird, daß eine Inaktivierung der Stufen erfolgt. Die Expansionsventilsteuerung ist vorzugsweise ein Programm, das sich in einem Mikroprozessor befindet, auf dem eine Anzahl von anderen Programmen laufen kann, die sich auf die gesamte Steuerung der Klimaanlage beziehen. Das Expansionsventilsteuerprogramm reagiert auf eine Entscheidung, die in einem weiteren Programm getroffen worden ist, um einen oder mehrere Kompressoren abzuschalten oder zu inaktivieren. Das Expansionsventilsteuerprogramm unterbricht sofort jedes Programm, das normalerweise ablaufen würde, um die Kompressoren zu inaktivieren. Das Steuerprogramm ermittelt anschließend die laufende Ventilposition und stellt mathematisch diese Position als eine Funktion des Ausmaßes an Kapazität ein, die durch die inaktivierten Kompressoren verlorengeht. Das Steuerprogramm ordnet eine neue Ventilposition an und hebt zeitgerecht die Unterbrechung des Verfahrens zum Inaktivieren der Kompressoren auf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Klimaanlage, die mehrere Kompressorstufen hat, welche durch eine Steuereinheit, die auch mit einem Expansionsventil innerhalb der Anlage verbunden ist, aktiviert oder inaktiviert werden können;
  • die Figuren 2A und 2B zeigen ein Programm innerhalb der Steuereinheit nach Fig. 1 zum Überwachen der Position des Expansionsventils nach Fig. 1; und
  • die Figuren 3A und 3B zeigen ein Steuerprogramm innerhalb der Steuereinheit nach Fig. 1 zum Steuern des Expansionsventils nach Fig. 1 aufgrund des Inaktivierens von einer oder mehreren Kompressorstufen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In Fig. 1, auf die nun Bezug genommen wird, ist eine Klimaanlage gezeigt, die mehrere Kühlstufen 10, 12, 14 und 16 aufweist, welche durch eine Steuereinheit 18 wahlweise aktiviert oder inaktiviert werden können. Es ist klar, daß jede Kühlstufe einen Kompressor und einen diesem zugeordneten Elektromotor haben wird, der auf ein Steuersignal aus der Steuereinheit 18 anspricht. Ein bestimmter Elektromotor wird eingeschaltet, wodurch ein zugeordneter Kompressor aktiviert wird, wenn zusätzliche Kühlung erforderlich ist, wie es durch die Steuereinheit 18 bestimmt wird. Derselbe Elektromotor kann durch die Steuereinheit 18 ausgeschaltet werden, wenn eine gewünschte Temperatur erreicht worden ist.
  • In Abhängigkeit von der Anzahl der aktiven Stufen wird Kältemittel mit einer gewissen Strömungsgeschwindigkeit durch einen Kondensator 20, ein Expansionsventil 22 und einen Verdampfer 24 strömen. Der Verdampfer hat, wie gezeigt, einen Einlaß und einen Auslaß zum Verarbeiten eines Wärmeaustauschfluids wie z.B. Wasser. Die Kältemittelströmungsgeschwindigkeit wird sich als Funktion der Anzahl der Kühlstufen, die durch die Steuereinheit 18 aktiviert oder inaktiviert worden sind, verändem. Einstellungen werden durch das Expansionsventil 22 unter der Steuerung der Steuereinheit 18 auf eine Art und Weise vorgenommen, die im folgenden beschrieben ist. In der bevorzugten Ausführungsform kann die Steuereinheit eine Reihe von Programmen und Daten durch eine Eingabevorrichtung empfangen, die beispielsweise ein Tastaturterminal 26 umfaßt. Diese Programme werden durch einen Mikroprozessor 28 innerhalb der Steuereinheit 18 ausgeführt.
  • Das Expansionsventil 22 enthält vorzugsweise eine Steuerlogik 30, die auf eine Gruppe von Steuersignalen anspricht, welche aus der Steuereinheit 18 über Steuerleitungen 32 und 34 empfangen werden. Die Steuerleitung 32 liefert eine Angabe über die Richtung, in welcher das Expansionsventil zu bewegen ist. Die Steuerleitung 34 liefert ein logisches Signal mit passendem Signalwert, das angibt, wann die Steuerlogik 30 mit dem Bewegen des Expansionsventils beginnen und aufhören soll. Die Steuerlogik enthält vorzugsweise einen Impulsgenerator (nicht gezeigt), der Impulse erzeugt und an einen Schrittmotor (nicht gezeigt) abgibt. Der Schrittmotor bewegt eine Welle oder Schnecke 36, die sich in einer von zwei Richtungen in Abhängigkeit von dem Steuersignal auf der Leitung 32 bewegt. Die Welle oder Schnecke 36 bewegt sich in der vorgeschriebenen Richtung in einem vorbestimmten Ausmaß, das durch die Zahl der Impulse bestimmt wird, die dem Schrittmotor zugeführt werden. Die Anzahl der Impulse, die dem Schrittmotor zugeführt werden, wird durch die Zeit festgelegt, in welcher das logische Signal auf der Steuerleitung 34 auf einem besonderen Signalwert bleibt.
  • Gemäß Fig. 2, auf die nun Bezug genommen wird, beginnt ein Positionsüberwachungsprogramm mit einem Schritt 40. In dem Schritt 40 wird eine gewisse Information gelesen, die dem programmierten Mikroprozessor 28 innerhalb der Steuereinheit 18 über die Tastatur 26 geliefert wird. Die Information, die geliefert wird, umfaßt einen Motorgeschwindigkeit/Impuls-Wert "V". Der Mikroprozessor empfängt außerdem eine minimale Öffnungsposition "MOP" und eine Motorrichtung für "MOP" aus der Tastatur 26. Der Wert "V" gibt die Geschwindigkeit an, mit welcher ein besonderer Impulsschritt durch den Schrittmotor innerhalb der Steuerlogik 30 ausgeführt wird. Die minimale Öffnungsposition "MOP" ist eine Position, von welcher aus die Ventilvorrichtung 22 an dem Beginn der Ventilbetätigung normalerweise eingestellt wird. Der Mikroprozessor geht zu einem Schritt 42 und erteilt einen Befehl an die Steuerlogik 30, das Ventil 22 in der Richtung geschlossen für eine beträchtliche Anzahl von Schritten zu bewegen, um so zu garantieren, daß die mechanische Ventilvorrichtung 22 sich in eine absolut geschlossene Position bewegt haben wird. Der Mikroprozessol geht zu einem Schritt 44 und setzt eine Variable "P" gleich null. Der Mikroprozessor geht nun zu einem Schritt 46 und setzt einen "BEFEHL" gleich "MOP". Der Mikroprozessor geht dann zu einem Schritt 48 und setzt einen "BEFEHL RICHTUNG" gleich der Motorrichtung, die in dem Schritt 40 vorgegeben wird. Der Mikroprozessor geht zu einem Schritt 50 und stellt fest, ob irgendein "BEFEHL" zum Bewegen des Ventils empfangen worden ist. Da der "BEFEHL" in dem Schritt 46 gleich "MOP" gesetzt worden ist, wird der Mikroprozessor zu einem Schritt 52 gehen und ein FLAG gleich binär Eins setzen, was angibt, daß das Ventil dabei ist, bewegt zu werden. Der Mikroprozessor geht nun zu einem Schritt 54 und berechnet die Zeit "T", die die Steuerlogik 30 benötigen wird, um die Anzahl von Impulsen zu erzeugen, welche notwendig sind, um die befohlene Position zu erreichen. Das wird erreicht durch Dividieren von "BEFEHL" durch den Wert "V", der einer Motorgeschwindigkeit pro Impuls zuzuschreiben ist.
  • Der Mikroprozessor geht, nachdem er die Zeit "T" in dem Schritt 54 berechnet hat, zu einem Schritt 56 und wird einen Taktgeber gleich "T" setzen. Der Mikroprozessor wird nun zu einem Schritt 58 gehen und ein Signal an die Steuerlogik 30 über die Leitung 32 abgeben, um auf die Bewegung in der "BEFOHLENEN RICHTUNG" vorzubereiten. Der Mikroprozessor wird anschließend in einem Schritt 60 ein logisches Signal auf der Leitung 34 erzeugen. Dieses Signal wird bewirken, daß die Steuerlogik 30 mit der Impulserzeugung beginnt. Der Mikroprozessor geht nun zu einem Schritt 62 und beginnt sofort mit dem Dekrementieren des Taktgebers, der in dem Schritt 56 gleich "T" gesetzt worden ist. Der Mikroprozessor geht nun zu einem Schritt 64 und wartet einfach, bis der Taktgeber gleich null ist. In diesem Punkt geht der Mikroprozessor zu einem Schritt 66 und ändert sofort den Signalwert des Steuersignals auf der Leitung 34, so daß die Impulserzeugung gestoppt wird. Der Mikroprozessor geht nun zu einem Schritt 68 und setzt die Variable "P" gleich "P" plus "BEFEHL". Es ist klar, daß, da "P" in dem Schritt 44 gleich null gesetzt und "BEFEHL" in dem Schritt 46 gleich "MOP" gesetzt worden war, die Anfangseinstellung von "P" in dem Schritt 68 der Wert "MOP" sein wird. Der Mikroprozessor geht zu einem Schritt 70 und setzt das FLAG zurück auf null. Der Mikroprozessor wird nun zu einem Punkt "A" gehen, welches der normale Eintrittspunkt in das Positionsüberwachungsprogramm ist, wobei ein "BEFEHL" aus anderer Software zu empfangen ist, die sich in dem Mikroprozessor befindet. Jeder derartige "BEFEHL" mit zugeordneter "BEFOHLENER RICHTUNG" wird in den Schritten 50 - 70 verarbeitet, wie es zuvor beschrieben worden ist. Die neue Position des Ventils 22 wird die vorherige Position plus irgendeinem "BEFEHL" sein, der empfangen und verarbeitet worden ist.
  • In Fig. 3A, auf die nun Bezug genommen wird, ist ein besonderes Steuerprogramm dargestellt, das einen "BEFEHL" und eine "BEFOHLENE RICHTUNG" liefern wird. Das Steuerprogramm beginnt mit einem Schritt 80, in welchem Information über die nominelle Kapazität jedes Kompressors innerhalb der Stufen 10 - 16 gelesen wird. Der Mikroprozessor geht zu einem Schritt 82 und stellt fest, ob ein "BEFEHL STUFE INAKTIVIEREN"-Signal aus der Steuersoftware empfangen worden ist, die sich in dem Mikroprozessor befindet, der normalerweise einen solchen Befehl erteilt. Dabei wird die Steuersoftware innerhalb der Steuereinheit 18 die Stufen 10 - 16 aktivieren oder inaktivieren, wenn die Klimaanlage gewisse Temperaturwerte erreicht hat. Diese Steuersoftware ist bekannter Stand der Technik und braucht hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden. In dem Fall, daß diese Steuersoftware wünscht, eine oder mehrere Stufen zu inaktivieren, wird ein "BEFEHL STUFE INAKTIVIEREN"-Signal in einem Schritt 82 erkannt, und der Mikroprozessor, auf dem das Steuerprogramm von Fig. 3A läuft, wird sofort zu einem Schritt 84 gehen und das Steuerprogramm unterbrechen, das das "BEFEHL STUFE INAKTIVIEREN"-Signal erzeugt. Der Mikroprozessor wird nun zu einem Schritt 86 gehen und die Stufen identifizieren, die zu inaktivieren sind. Das wird eine Abfrage der Steuersoftware beinhalten, um festzustellen, welche der Stufen 10 - 16 zu inaktivieren sind. Es ist klar, daß verschiedene Steuerprogramme ihre eigenen besonderen Möglichkeiten zum Identifizieren von besonderen zu inaktivierenden Stufen haben werden. Der Mikroprozessor wird anhand der Information, die er in dem Schritt 86 gewonnen hat, die nominelle Kapazität für jede inaktivierte Stufe holen, die in dem Schritt 86 identifiziert worden ist. Der Mikroprozessor wird zu einem Schritt 90 gehen, um alle derartigen nominellen Kapazitäten von inaktivierten Stufen zu summieren. Der Mikroprozessor wird zu einem Schritt 92 gehen und zuerst die Steuersoftware darüber befragen, welche der Stufen 10 - 16 gegenwärtig aktiv sind. Die nominelle Kapazität für jede identifizierte aktive Stufe wird geholt und in dem Schritt 92 summiert. Der Mikroprozessor geht nun zu einem Schritt 94 und berechnet die Teilkapazität, die zu inaktivieren ist. Das wird erreicht durch Dividieren der Ergebnisse des Schrittes 90 durch die in dem Schritt 92 erzielten Ergebnisse. Die so berechnete Teilkapazität wird als ein Wert "D" gespeichert, und der Mikroprozessor geht zu einem Schritt 96 und liest das FLAG aus dem Positionsüberwachungsprogramm. Aus der Erläuterung des Positionsüberwachungsprogramms in den Fig. 2A und 2B wird in Erinnerung sein, daß das FLAG gleich einer binären Eins gesetzt wird, wenn das Positionsüberwachungsprogramm tatsächlich dabei ist, das Expansionsventil 22 in eine andere Position zu bewegen.
  • Gemäß einem Schritt 98 wird der Mikroprozessor warten, bis das FLAG gleich Null gesetzt ist. Der Mikroprozessor wird dann zu einem Schritt 100 gehen und die laufende Ventilposition "P" lesen, wie sie durch das Postionsüberwachungsprogramm nach Fig. 3 definiert worden ist. Der Mikroprozessor wird nun einen Position-"BEFEHL"-Wert in einem Schritt 102 berechnen. Die Berechnung beinhaltet das Ermitteln der Differenz zwischen der gelesenen Position "P" in dem Schritt 100 und der minimalen Betätigungsposition "MOP" des Schrittes 50. Diese Differenz wird mit der Teilkapazität "D" multipliziert, die in dem Schritt 94 berechnet wurde. Das Ergebnis davon ist der "BEFEHL" des Schrittes 102. Der Mikroprozessor geht zu einem Schritt 104 und gibt den berechneten "BEFEHL" des Schrittes 102 an das Positionsüberwachungsprogramm ab. Der Mikroprozessor wird außerdem die "BEFOHLENE RICHTUNG" in einem Schritt 106 liefern. Diese "BEFOHLENE RICHTUNG" ist immer in der Richtung, in der das Ventil 22 geschlossen wird. Der Mikroprozessor wird danach zu einem Schritt 108 gehen und den Status des FLAG aus dem Positionsüberwachungsprogramm ermitteln. Der Mikroprozessor wird in einem Schritt 110 fragen, ob das FLAG anzeigt, daß sich das Ventil bewegt.
  • Eine FLAG-Anzeige, daß sich das Ventil nicht länger bewegt, wird so aufgefaßt, daß das Ventil seine neue Position erreicht hat. Der Mikroprozessor wird von dem Schritt 110 zu einem Schritt 112 gehen und die Unterbrechung aus dem gesamten Steuerprogramm beseitigen, das den ursprünglichen Stufe-inaktivieren-"BEFEHL" geliefert hat. Dabei wird das Steuerprogramm die Stufen inaktivieren, aber wird das bei einer Klimaanlage tun, die bereits eine Expansionsventileinstellung erfahren hat, bevor die Stufen inaktiviert werden. Der Mikroprozessor wird von dem Schritt 112 zurück zu einem Punkt "B" stromaufwärts des Schrittes 82 gehen und wieder auf ein weiteres "BEFEHL STUFE INAKTIVIEREN"-Signal aus dem Steuerprogramm warten.
  • Die Erfindung ist zwar in bezug auf die vorgenannte bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden, es ist jedoch klar, daß viele Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können. Zum Beispiel wäre die Erfindung gleichermaßen bei einem System anwendbar, bei dem die Ventilposition auf andere Weise überwacht wird, beispielsweise durch einen Meßgeber, der die Ventilposition zu allen Zeiten anzeigt. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung könnte beinhalten, bestimmte Zahlen von Impulsen an die Steuerlogik 30 abzugeben, die dem Expansionsventil zugeordnet ist, um so zu gestatten, daß eine Zeitabschaltung der Impulse von der Steuerlogik aus erfolgt. Es ist deshalb beabsichtigt, daß der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nur durch den Schutzbereich der folgenden Ansprüche begrenzt wird.

Claims (10)

1. Klimaanlage mit mehreren Kompressionsstufen (10, 12, 14, 16), die wahlweise inaktiviert werden können, einem Expansionsventil (22) innerhalb der Klimaanlage und einem System (18) zum Steuern der Bewegung des Expansionsventils (22) sowie einer Einrichtung (28, 86) zum Feststellen, wann eine oder mehrere Stufen (10, 12, 14, 16) zu inaktivieren sind, wobei das Steuersystem gekennzeichnet ist durch:
eine Einrichtung (82, 84) zum Unterbrechen der Inaktivierung der Stufen (10-16),
eine Einrichtung (88-102) zum Berechnen einer neuen Position für das Expansionsventil (22) auf der Basis der Anzahl der Stufen (10-16), die zu inaktivieren sind; und
eine Einrichtung (30, 104, 106) zum Befehlen, daß sich das Expansionsventil (22) in die neue Position bewegt, bevor die Einrichtung (82 84) zum Unterbrechen der Inaktivierung der Stufen (10-16) freigegeben wird.
2. System nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung (88-102) zum Berechnen einer neuen Position für das Expansionsventil (22) gekennzeichnet ist durch:
eine Einrichtung (90-94) zum Bestimmen des Teilausmaßes der Klimaanlagenkapazität, das durch Inaktivieren der Stufen (10-16) beeinflußt werden soll;
eine Einrichtung (100) zum Bestimmen der laufenden Position des Expansionsventils (22); und
eine Einrichtung (102) zum Multiplizieren der bestimmten laufenden Position mit dem bestimmten Teilausmaß der beeinflußten Kapazität.
3. System nach Anspruch 2, bei dem die Einrichtung (100) zum Bestimmen der laufenden Position des Expansionsventils (22) gekennzeichnet ist durch:
eine Einrichtung (104, 106) zum Überwachen jedes Befehls zum Bewegen des Expansionsventils (22);
eine Einrichtung (96, 98) zum Verzögern jedes Ansprechens auf eine Anforderung einer laufenden Ventilposition während der Bewegung des Ventils (22) in die befohlene Position.
4. System nach Anspruch 2, wobei die Einrichtung (100, 102) zum Bestimmen der laufenden Position des Expansionsventils (22) gekennzeichnet ist durch:
eine Einrichtung (100) zum Lesen einer Ventilposition; und
eine Einrichtung (102) zum Einstellen der gelesenen Ventilposition um ein Ausmaß, das gleich einer Mindestventilöffnungsposition ist.
5. System nach Anspruch 2, wobei die Einrichtung (90-94) zum Bestimmen des Teilausmaßes der Klimaanlagenkapazität, das durch Inaktivieren der Stufen (10-16) beeinflußt werden soll, gekennzeichnet ist durch:
eine Einrichtung (90) zum Berechnen der Kapazität der zu inaktivierenden Stufen; und
eine Einrichtung (94) zum Dividieren der berechneten Kapazität der zu inaktivierenden Stufen durch die Summe der Kapazitäten (92) von sämtlichen aktiven Stufen (10-16) in der Klimaanlage.
6. Verfahren zum Steuern der Bewegung eines Expansionsventils (22) innerhalb einer Klimaanlage mit mehreren Kompressionsstufen (10-16), die wahlweise inaktiviert werden können, was beinhaltet, zu erkennen (28, 86), wann eine oder mehrere Stufen (10-16) zu inaktivieren sind, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte:
Unterbrechen (82, 84) der Inaktivierung der Stufen (10-16);
Berechnen (88-102) einer neuen Position für das Expansionsventil auf der Basis der Anzahl der Stufen (10-16), die zu inaktivieren sind; und
Befehlen (30, 104, 106), daß sich das Expansionsventil (22) in die neue Position bewegt, bevor der Schritt des Unterbrechens (82, 84) der Inaktivierung der Stufen (10-16) freigegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Berechnens (88-102) einer neuen Positon für das Expansionsventil (22) gekennzeichnet ist durch die Schritte:
Bestimmen (90-94) des Teilausmaßes der Klimaanlagenkapazität, das durch Inaktivieren der Stufen (10-16) zu beeinflussen ist;
Bestimmen (100) der laufenden Position des Expansionsventils (22); und
Multiplizieren (102) der bestimmten laufenden Position mit dem bestimmten Teilausmaß der beeinflußten Kapazität.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Bestimmens der laufenden Position des Expansionsventils (22) gekennzeichnet ist durch die Schritte:
Überwachen (104, 106) jedes Befehls zum Bewegen des Expansionsventils (22); und
Verzögern (96, 98) jeder Reaktion auf ein Verlangen nach der laufenden Ventilposition während der Bewegung des Ventils (22) in die befohlene Position.
9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Bestimmens (100, 102) der laufenden Position des Expansionsventils gekennzeichnet ist durch die Schritte:
Lesen (100) einer Ventilposition; und
Einstellen (102) der gelesenen Ventilposition um ein Ausmaß, das gleich einer minimalen Ventilöffnungsposition ist.
10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Bestimmens (90-94) des Teilausmaßes der gesamten Klimaanlagenkapazität, das durch Inaktivieren der Stufen zu beeinflussen ist, gekennzeichnet ist durch die Schritte:
Berechnen (90) der Kapazität der Stufen (10-16), die zu inaktivieren sind; und
Dividieren (94) der berechneten Kapazität der Stufen, die zu inaktivieren sind, durch die summierten Kapazitäten (92) von sämtlichen aktiven Stufen (10-16) in der Klimaanlage.
DE69313091T 1992-12-24 1993-11-25 Regelung eines Expansionsventils Expired - Lifetime DE69313091T2 (de)

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