DE69311170T2 - Negative Elektrode für eine Speicherbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyt und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Negative Elektrode für eine Speicherbatterie mit einem nichtwässrigen Elektrolyt und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer negativen Elektrode für eine Speicherbatterie mit einer positiven Elektrode, die reversibel geladen und entladen werden kann, einem nicht wäßrigen Elektrolyten, welcher ein Lithiumsalz enthält, und der negativen Elektrode.
  • Des weiteren bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Speicherbatterie, welche eine solche negative Elektrode verwendet und eine hohe Zuverlässigkeit aufweist, und zwar ohne die Ausbildung eines Dendriten bzw. Tannenbaumkristalls.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik:
  • Eine Speicherbatterie mit einem nicht wäßrigen Elektrolyten, welche Lithium (Li) als negative Elektrode verwendet, weist eine hohe elektromotorische Kraft auf. Ihre Energiedichte ist deshalb höher als die einer herkömmlichen Nickel-Cadmium- Batterie oder einer Bleibatterie.
  • Jedoch wird das Li-Metall auf der Oberfläche der negativen Elektrode in einer solchen Speicherbatterie, die metallisches Li als negative Elektrode verwendet, abgelagert, wenn die Batterie geladen wird, was einen Dendriten ausbildet. Die Dendritausbildung verursacht oft einen Kurzschluß innerhalb der Batterie.
  • Um die Ablagerung des Li-Metalls beim Laden zu verhindern, wurde die Verwendung einer Legierung aus Li und Aluminium (Al) oder Li und Blei (Pb) untersucht, oder eine Interkalationsverbindung bzw. Einlagerungsverbindung aus anorganischem Kohlenstoff (C) wie Graphit und Li als dem aktiven negativen Elektrodenmaterial.
  • Die japanische Offenlegungsschrift (Kokai) 3-245458 bezieht sich auf ein kohlenstoffhaltiges Material als dem Kathodenmaterial einer Lithiumzelle, wobei das kohlenstoffhaltige Material zum Beispiel durch Zurückfließen bzw. Refluxen von Furfurylalkohol, Maleinsäureanhydrid und Wasser hergestellt ist, wozu Borsäure hinzugefügt wird, und Erwärmen bis zu 6 h.
  • Die EP 0 418 514 A1 bezieht sich auf ein kohlenstoffhaltiges Material als eine negative Elektrode für eine nicht wäßrige Elektrolytzelle. Das kohlenstoffhaltige Material wird zum Beispiel durch ein Naßverfahren unter Verwendung einer wäßrigen Lösung einer Säure hergestellt, um Sauerstoff-enthaltende funktionale Gruppen in Petroleumasphalt bzw. Petrolpech einzuführen, um dem Asphalt bzw. Pech ein spezifisches H/C-Atomverhältnis zu geben. Eine phosphorhaltige Verbindung wird dann zugegeben bzw. eingefügt, und das Petroleumpech bzw. der Petroleumasphalt wird zur Verwendung als negative Elektrode in Kohlenstoff umgewandelt bzw. mit Kohlenstoff angereichert durch Erhitzen während 0 bis 6 h.
  • Wenn die Legierung als die negative Elektrode verwendet wird, gibt es keine Dendritausbildung, weil Li in der Legierung beim Laden gespeichert werden kann. Demzufolge kann eine Batterie mit einer hohen Zuverlässigkeit erhalten werden. Jedoch ist das Entladepotential der negativen Elektrode, die aus der Legierung hergestellt ist, größer, als das der Elektrode, die aus dem Li-Metall hergestellt wird, und zwar um ungefähr 0,5 V. Das bedeutet folgendes: Wenn die Legierung als die negative Elektrode verwendet wird, nimmt die Entladespannung der erhaltenen Batterie um ungefähr 0,5 V ab, und demzufolge verringert sich die Energiedichte der Batterie, verglichen mit dem Fall, in welchem ein nicht legiertes Li-Metall verwendet wird.
  • Wenn die Interkalationsverbindung bzw. Einlagerungsverbindung aus anorganischem Kohlenstoff, wie Graphit, und Li als dem aktiven negativen Elektrodenmaterial verwendet wird, kann Li zwischen den Schichten des Kohlenstoffs beim Laden gespeichert werden. Demzufolge gibt es keine Dendritausbildung. Des weiteren ist das Ansteigen bzw. die Erhöhung des Enfladepotentials einer solchen negativen Elektrode, verglichen mit dem der Elektrode, welche aus einem Li-Metall hergestellt ist, nur ungefähr 0,1 V. Dementsprechend kann das Abnehmen der Entladespannung der erhaltenen Batterie verringert werden.
  • Die Interkalationsverbindung des Kohlenstoffmaterials, wie Graphit, und Li wird durch C&sub6;Li dargestellt, was bedeutet, daß stöchiometrisch betrachtet Li entsprechend bzw. zu einem Sechstel des Kohlenstoffs in der Verbindung beim Laden gespeichert werden kann. Die theoretische Kapazität zu dieser Zeit beträgt 372 Ah/kg. Jedoch ist die Kapazität beim Laden und Entladen nur ungefähr 230 Ah/kg, wenn die Interkalationsverbindung tatsächlich bei der Batterie angewendet wird.
  • Zusammenfassung der Erfmdung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer negativen Elektrode für eine Speicherbatterie, wie durch Anspruch 1 definiert, vorgeschlagen.
  • Geeignete Ausführungsformen des Verfahrens sind durch die Unteransprüche 2 bis 4 definiert.
  • Des weiteren ist in einem anderen Aspekt der Erfindung eine Speicherbatterle vorgeschlagen, welche eine positive Elektrode, einen nicht wäßrigen Elektrolyt, welcher ein Lithiumsalz enthält, und eine negative Elektrode umfaßt, wobei die negative Elektrode durch das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt wird.
  • Geeignete Ausführungsformen der Speicherbatterie sind durch die Ansprüche 6 und 7 definiert.
  • Demzufolge ermöglicht die hierin beschriebene Erfindung den Vorteil des Schaffens einer negativen Elektrode, welche aus einem Kohlenstoffmaterial hergestellt ist, mit erhöhten Lade- und Entladekapazitäten, so daß eine Speicherbatterie entsteht, welche eine hohe Energiedichte und eine hohe Zuverlässigkeit aufweist, und zwar ohne die Gefahr eines Kurzschlusses aufgrund der Dendritausbildung.
  • Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden den Fachleuten offensichtlich beim Lesen und Verstehen der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine schematische Querschnittsansicht, welche eine Testbatterie zeigt, die eine negative Elektrode gemäß der vorliegenden Erfindung zum Untersuchen der Eigenschaften der Elektrode verwendet.
  • Figur 2 zeigt Lade- und Entladekurven der Testbatterie von Figur 1, welche die negative Elektrode gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Figur 3 ist eine schematische Querschnittsansicht, welche eine münzenförmige (coin-shaped) Batterie zeigt, welche die negative Elektrode gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Figur 4 zeigt eine Entladekurve der Batterie nach Figur 3 unter Verwendung der negativen Elektrode gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Das Kohlenstoff-enthaltende Material, das zur Herstellung der negativen Elektrode der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann ein anorganisches Kohlenstoffmaterial oder ein organisches Material sein. Das anorganische Kohlenstoffmaterial umfaßt auf Pech bzw. Teer (pitch) basierenden künsflichen Graphit, natürlichen Graphit, Kohlenstoffaser bzw. Kohlefaser, ein Graphitfaserkristall bzw. -nadelkristall und ähnliches. Die organischen Materialien umfassen flüssige Materialien, wie Pech bzw. Teer (pitch), Kohlenteer, eine Mischung aus Koks und Pech bzw. Teer und ähnliches; feste Materialien, wie Holzmaterial, Phenolharz, Epoxidharz, Alkydharz, Furanharz, Cellulose, Polyacrylnitril (PAN), Kunstseide bzw. Rayon, und ähnliches; und Kohlenwasserstoffgas, wie Methan und Propan. Das Kohlenstoffmaterial, wie es hierin verwendet wird, bezieht sich auf ein Material, das anorganischen Kohlenstoff als einen Hauptbestandteil bzw. Hauptinhaltsstoff enthält, welcher durch Umwandeln des Kohlenstoff-enthaltenden Materials in Kohlenstoff oder Graphit durch Erwärmen bzw. Erhitzen erhalten wurde.
  • Als die Säure, die zu dem Kohlenstoff-enthaltenden Material hinzugefügt wird, kann eine Schwefelsäure oder Salpetersäure verwendet werden.
  • Das Kohlenstoffmaterial, welches die negative Elektrode der vorliegenden Erfindung darstellt, wird üblicherweise durch ein Verfahren prapanert bzw. verfertigt, welches die Schritte umfaßt: Hinzufügen der Säure zu dem Kohlenstoff-enthaltenden Material und Erhitzen bzw. Erwärmen des erhaltenen Gemischs 1 bis 20 Gewichtsteile, vorzugsweise 1 bis 10 Gewichtsteile der Säure werden zu 100 Gewichtsteilen des Kohlenstoff-enthaltenden Materials hinzugefügt. Das Erwärmen wird normalerweise in einer inerten Atmosphäre, zum Beispiel in einer Argonatmosphäre, bei einer ausreichend hohen Temperatur, vorzugsweise im Bereich von 100 ºC bis 1.500 ºC durchgeführt, wenn das Kohlenstoff-enthaltende Material ein anorganisches Kohlenstoffmaterial ist, und in dem Bereich von 400 ºC bis 3.000 ºC, wenn es ein anorganisches Material ist.
  • Die negative Elektrode der vorliegenden Erfindung kann auch ein Bindemittel bzw. einen Binder einschließen, falls benötigt, zur Verwendung beim Formen des Kohlenstoffmaterials in eine geeignete Form als die Elektrode. Geeignete Bindemittel umfassen Harze, wie Polyethylen, Polytetrafluorethylen und ähnliche.
  • Die negative Elektrode der vorliegenden Erfindung kann bei einer Speicherbatterie angewendet werden, welche umfaßt: eine positive Elektrode, die reversibel geladen und entladen werden kann, und einen nicht wäßrigen Elektrolyten, welcher ein Lithiumsalz enthält, und ein Kohlenstoffmaterial als eine negative Elektrode verwendet.
  • Die positive Elektrode, die reversibel geladen und entladen werden kann, kann aus LiMn&sub2;O&sub4;, LiCoO&sub2;, LiNiO&sub2; oder ähnlichem gebildet werden.
  • Der nicht wäßrige Elektrolyt, der ein Li-Salz enthält, kann ein üblicherweise verfügbarer nicht wäßriger Elektrolyt sein. Zum Beispiel wird vorzugsweise eine flüssige Mischung aus Ethylenearbonat (EC) und Dimethoxyethan (DME) mit Lithiumperchlorat (LiClO&sub4;) oder Lithiumtrifluormethansulfonat (LiCF&sub3;SO&sub3;) darin gelöst verwendet.
  • Die negative Elektrode der vorliegenden Erfindung kann in verschiedene Formen geformt werden, wie eine Münzform, eine zylindrische Form, und eine abgeflachte Form durch Drücken in Abhängigkeit von der Form der Batterie, an welche die negative Elektrode angelegt wird.
  • Demzufolge werden Li-Atome leicht in dem Kohlenstoffmaterial beim Laden absorbiert, und diese, welche in dem Kohlenstoffmaterial gespeichert sind, werden leicht in den Elektrolyt als Ionen beim Entladen abgegeben, weil das Kohlenstoffmaterial für die negative Elektrode eine ausreichend große spezifische Oberflächenfläche aufweist, und die Kapazität davon so groß ist, wie die einer herkömmlichen negativen Elektrode, welche aus einer Interkalationsverbindung herstellt ist. Demzufolge gibt es keine Dendritausbildung, welche durch die Ablagerung des Li- Metalls auf der Oberfläche der negativen Elektrode beim Laden verursacht wird. Als Ergebnis kann jedes Problem mit dem Kurzschließen in der Batterie vermieden werden. Des weiteren beträgt die Erhöhung des Enfladepotentials der negativen Elektrode der vorliegenden Erfindung bezüglich der Elektrode, welche aus einem Li- Metall hergestellt ist, nur ungefähr 0,1 V. Entsprechend kann die Abnahme der Spannung der erhaltenen Batterie verringert werden. Des weiteren kann der Unterschied zwischen der Ladekapazität und der Entladekapazität, d.h. der Menge des Li, welche in das Kohlenstoffmaterial beim Laden absorbiert wurde, jedoch nicht daraus beim Entladen beim anfänglichen Zyklus freigegeben bzw. abgegeben wurde, verringert werden, verglichen mit einer herkömmlichen Batterie. Demzufolge kann ein elektrochemisch aktiver Zustand, bei welchen Li-Ionen leichter absorbiert werden können nach dem Entladen der negativen Elektrode erhalten werden.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird mittels Beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel)
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines Kohlenstoffmaterials, welches eine Borsäure enthält, wird nun beschrieben.
  • Zwei Gewichtsanteile einer Borsäure (H&sub3;BO&sub3;) Lösung, welche 5 Gew.-% Borsäure enthält, wurde zu 98 Gewichtsteilen eines getrockneten, auf Pech bzw. Teer basierendem künstlichen Graphit hinzugegeben, und ausreichend in einem Mörser bzw. einer Reibschale gemischt. Die Mischung wurde dann in einer Argonatmosphäre auf 1.500 ºC während 10 h erhitzt, um ein Kohlenstoffmaterial zu erhalten. Hiernach wird das Kohlenstoffmaterial, das in diesem Beispiel erhalten wurde, als "SÄURE-C1" bezeichnet.
  • Um die Eigenschaften des so hergestellten Kohlenstoffmaterials als eine Elektrode zu untersuchen, wurde eine Testbatterie, wie in Figur 1 gezeigt, auf die folgende Art hergestellt: 10 g der SÄURE-C1 wurden mit 1 g Polyethylenpulver als einem Bindemittel gemischt, und 1 g der Mischung wurde gepreßt, um eine scheibenförmige SÄURE- C1-Elektrode 1 auszubilden, welche einen Durchmesser von 17,5 mm aufweist. Die Elektrode 1 wurde in einem Gehäuse 2 plaziert und mit einem Trennstück bzw. Separator 3, welcher aus mikroporösem Polypropylen hergestellt wurde, bedeckt. Dann wurde eine Mischung aus Ethylenearbonat (EC) und Dimethoxyethan (DME) bei einem Volumenverhältnis von 1:1, enthaltend Lithiumperchlorat (LiClO&sub4;) zu 1 Mol/l, als ein nicht wäßriger Elektrolyt hergestellt, und über das Trennstück 3 gegossen. Danach wurde ein runder Li-Metallbogen bzw. -Platte 4 mit einem Durchmesser von 17,5 mm an dem Trennstück 3 angebracht und dann mit einer Abschlußplatte 6 bedeckt, welche mit einer Polypropylenabdichtung 5 an dem Umfang davon vorgesehen ist, um das Gehäuse 2 abzuschließen und so die Testbatterie zu vervollständigen.
  • Die so hergestellte Testbatterie wurde kathodisch polarisiert (geladen, wenn die SÄURE-C1-Elektrode als eine negative Elektrode betrachtet wird), bis die Spannung von 0 V bei der SÄURE-C1-Elektrode im Bezug auf die Li-Gegenelektrode erhalten wurde, und nachfolgend anodisch polarisiert (entladen), bis die Spannung von 1,0 V bei der SÄURE-C1-Elektrode im Bezug auf die Li-Elektrode erhalten wurde. Dieser Zyklus des Ladens und Entladens wurde wiederholt, um die elektrischen Eigenschaften der SÄURE-C1-Elektrode zu messen.
  • Als ein weiteres Vergleichsbeispiel wurde eine Kontroll bzw. Regel- bzw. Steuerelektrode (hiernach als eine C-Elektrode bezeichnet) in der gleichen Art hergestellt, wie die SÄURE-C1-Elektrode, außer daß Borsäure nicht zu dem auf Pech bzw. Teer basierenden künstlichen Graphit in diesem Vergleichsbeispiel hinzugefügt wurde. Dann wurde eine Testbatterie hergestellt unter Verwendung der C-Elektrode in der oben beschriebenen Art, und die Testbatterie wurde wiederholten Zyklen der kathodischen Polarisation und der anodischen Polarisation unter den oben beschriebenen Bedingungen ausgesetzt.
  • Figur 2 zeigt eine kathodische Polarisationskurve und eine anodische Polarisationskurve für jede der SÄURE-C1-Elektrode (gezeigt durch die unterbrochenen Linien) und der C-Elektrode (gezeigt durch die durchgezogenen Linien) bei dem 11. Zyklus des Ladens und Entladens. Wie in Figur 2 gezeigt, ist die Kapazität der SÄURE-C1- Elektrode größer, als die der C-Elektrode, obwohl die Spannungen bei jeder Polarisation für die SÄURE-C1-Elektrode und die C-Elektrode im wesentlichen die gleiche sind.
  • Die Testbatterien wurden nach dem Vollenden der kathodischen Polarisation in dem 11. Zyklus auseinandergebaut. Als Ergebnis wurde keine Ablagerung des Li-Metalls weder für die SÄURE-C1-Elektrode, noch für die C-Elektrode beobachtet, und Li wurde durch visuelle Beobachtung in beiden Elektroden gespeichert gefunden. Dies zeigt an, daß das Li in der SÄURE-C1-Elektrode während der kathodischen Polarisation absorbiert wurde.
  • Beispiel 2
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines Kohlenstoffmaterials, welches Schwefelsäure enthält, wird beschrieben.
  • 10 ml einer 1,0 N Schwefelsäure wurden zu 100 g auf Teer bzw. Pech basierendem kiinstlichen Graphit hinzugegeben, und ausreichend in einer Reibschale gemischt. Die Mischung wurde dann in einer Argonatmosphäre auf 1.500 ºC während 10 h erhitzt, um ein Kohlenstoffmaterial zu erhalten. Hiernach wird das Kohlenstoffmaterial, das in diesem Beispiel erhalten wurde, als "SÄURE-C2" bezeichnet.
  • Um die Eigenschaften des so hergestellten Kohlenstoffmaterials als eine Elektrode zu untersuchen, wurde eine Testbatterie, wie in Figur 1 gezeigt, in der Art wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt. Die Testbatterie wurde dann wiederholten Zyklen der kathodischen Polarisation und der anodischen Polarisation unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 ausgesetzt.
  • Als ein Vergleichsbeispiel wurde die Batterie, welche die C-Elektrode verwendet, welche in Beispiel 1 beschrieben ist, auch in diesem Beispiel verwendet.
  • Die Tabelle 1 zeigt die Ladekapazität und die Entladekapazität für jeweils, die SÄURE-C2-Elektrode und die C-Elektrode bei dem ersten Zyklus und dem 11. Zyklus der kathodischen Polarisation und der anodischen Polarisation. Die Spannungen der zwei Testbatterien bei jeder Polarisation waren im wesentlichen die gleichen. Tabelle 1
  • Wie aus Tabelle 1 gesehen werden kann, sind beide, die Ladekapazität und die Entladekapazitäten der SÄURE-C2-Elektrode dieses Beispiels größer, als die der C- Elektrode. Insbesondere wird die Entladekapazität unverändert nach 11 Zyklen gehalten, was anzeigt, daß die Batterie, welche die SÄURE-C2-Elektrode dieses Beispiels verwendet, eine große Entladekapazität beibehalten kann.
  • Die Testbatterien wurden nach dem Beenden der kathodischen Polarisation in dem 11. Zyklus auseinandergebaut. Als Ergebnis wurde keine Ablagerung des Li-Metalls beobachtet, weder für die SÄURE-C2-Elektrode, noch für die C-Elektrode, und Li wurde durch visuelle Beobachtung in beiden Elektroden gespeichert gefunden. Dies zeigt an, daß das Li in die SÄURE-C2-Elektrode während der kathodischen Polarisation absorbiert wurde.
  • Beispiel 3
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines Kohlenstoffmaterials, welches eine Salpetersäure enthält, wird jetzt beschrieben.
  • 10 ml einer 1,0 N Salpetersäure wurden zu 100 g auf Pech bzw. Teer basierendem künstlichem Graphit hinzugegeben, und ausreichend in einer Reibschale gemischt. Die Mischung wurde dann in einer Argonatmosphäre bei 1.500 ºC während 10 h erhitzt, üm ein Kohlenstoffmaterial zu erhalten. Hiernach wird das Kohlenstoffmaterial, das in diesem Beispiel erhalten wurde, als "SÄURE-C3" bezeichnet.
  • Um die Eigenschaften des so hergestellten Kohlenstoffmaterials als eine Elektrode zu untersuchen, wurde eine Testbatterie, wie in Figur 1 gezeigt, in der Art wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt. Die Testbatterie wurde dann wiederholten Zyklen der kathodischen Polarisation und der anodischen Polarisation unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 ausgesetzt.
  • Als ein Vergleichsbeispiel wurde auch die Batterie, welche die C-Elektrode verwendet, die in Beispiel 1 beschrieben wurde, in diesem Beispiel verwendet.
  • Tabelle 2 zeigt die Ladekapazität und die Entladekapazität für jede, die SÄURE-C3- Elektrode und die C-Elektrode bei dem ersten Zyklus und dem 11. Zyklus der kathodischen Polarisation und der anodischen Polarisation. Die Spannungen der zwei Testbatterien bei jeder Polarisation waren im wesenffichen die gleichen. Tabelle 2
  • Wie aus Tabelle 2 gesehen werden kann, sind beide, die Ladekapazität und die Entladekapazitäten der SÄURE-C3-Elektrode dieses Beispiels größer, als die der C- Elektrode. Insbesondere wird die Endadekapazität unverändert nach 11 Zyklen gehalten, was anzeigt, daß die Batterie, welche die SÄURE-C3-Elektrode dieses Beispiels verwendet, eine große Entladekapazität beibehalten kann.
  • Die Testbatterien wurden nach dem Beenden der kathodischen Polarisation in dem 11. Zyklus auseinandergebaut. Als Ergebnis wurde keine Ablagerung des Li-Metalls beobachtet, weder für die SÄURE-C3-Elektrode, noch für die C-Elektrode, und Li wurde durch visuelle Beobachtung in beiden Elektroden gespeichert gefunden. Dies zeigt an, daß das Li in die SÄURE-C3-Elektrode während der kathodischen Polarisation absorbiert wurde.
  • Beispiel 4
  • Schwefelsäure, Salpetersäure, und zum Vergleich und Salzsäure, Borsäure, und Ameisensäure wurden jeweils zu auf Pech bzw. Teer basierendem künstlichem Graphit hinzugegeben, um negative Elektroden auszubilden. Die erhaltenen negativen Elektroden wurden getestet, um die Kapazitäten und die Eigenschaften davon zu vergleichen.
  • 10 ml von jeweils einer 1,0 N Schwefelsäure, Salpetersäure, Salzsäure, Borsäure und Ameisensäure wurde zu 100 g auf Pech bzw. Teer basierendem künstlichem Graphit hinzugegeben, und ausreichend in einer Reibschale gemischt. Diese fünf Mischungen wurden dann in einer Argonatmosphäre bei 1.500 ºC wahrend 10 h erhitzt, um Kohlenstoffmaterialien zu erhalten.
  • Um die Eigenschaften der so hergestellten Kohlenstoffmaterialien als eine Elektrode zu untersuchen, wurden Testbatterien, wie in Figur 1 gezeigt, hergestellt für die jeweiligen Kohlenstoffmaterialien in der Art wie in Figur 1 beschrieben.
  • Die Testbatterien wurden dann wiederholten Zyklen der kathodischen Polarisation und der anodischen Polarisation unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 unterworfen.
  • Als ein Vergleichsbeispiel wurde die Batterie, die die C-Elektrode verwendet, welche in Beispiel 1 beschrieben ist, auch in diesem Beispiel verwendet.
  • Tabelle 3 zeigt die Ladekapazität und die Entladekapazität für jede Elektrode bei dem ersten Zyklus der kathodischen Polarisation und der anodischen Polarisation. Die Spannungen dieser Testbatterien bei jeder Polarisation waren im wesentlichen die gleichen. Tabelle 3 zeigt auch eine spezielle Oberflächenfläche für jedes Kohlenstoffmaterial. Die spezifische Oberflächenfläche wurde durch ein Stickstoffadsorptionsverfahren (BET) gemessen, nachdem die Elektrode unter einer evakuierten bzw. luftverdünnten Bedingung bei 200 ºC während 10 h entgast und dehydriert bzw. entwässert wurde. Tabelle 3
  • Wie aus Tabelle 3 gesehen werden kann, sind beide, die Lade- und die Entladekapazitäten für jede Elektrode, die in diesem Beispiel erhalten wurde, größer, als die der C-Elektrode, jedoch diese der Elektroden, welche durch Hinzufügen der Schwefelsäure bzw. Salpetersäure erhalten wurden, sind die größten. Ähnliche Ergebnisse wurden für die Lade- und Endadekapazitäten bei dem 11. Zyklus beobachtet, obwohl diese nicht gezeigt sind.
  • Wenn die Elektroden, welche in diesem Beispiel erhalten wurden, in reines Wasser eingetaucht wurden, waren die pH-Werte der enthaltenen Auswaschungslösungen bzw. Laugenlösungen (leaching solutions) alle neutral.
  • Es kann auch aus Tabelle 3 gesehen werden, daß die spezifischen Oberflächenflächen jeder dei Elektroden, welche durch Hinzufügen von Säuren erhalten wurden, größer sind, als die der C-Elektrode, jedoch diese der Elektroden, welche durch Hinzufügen der Schwefelsäure bzw. Salpetersäure erhalten wurden, waren die größten, was anzeigt, die spezifische Oberflächenfläche proportional zu den Lade- und Entladekapazitäten ist.
  • Beispiel 5
  • In diesem Beispiel wurde die Temperatur zum Erwärmen der Mischung des auf Pech bzw. Teer basierenden künstlichen Graphits und der Säure, um das Kohlenstoffmaterial zu erhalten, untersucht.
  • 10 ml einer 1,0 N Schwefelsäure wurden zu 100 g auf Pech bzw. Teer basierendem künstlichen Graphit hinzugegeben, und ausreichend in einer Reibschale gemischt. Acht identische Proben einer solchen Mischung wurden hergestellt und in einer Argonatmosphäre auf verschiedene Temperaturen von 80 ºC, 100 ºC, 300 ºC, 500 ºC, 1000 ºC, 1200 ºC, 1500 ºC und 2000 ºC während 10 h erhitzt.
  • Um die Eigenschaften der so hergestellten Kohlenstoffmaterialien als eine Elektrode zu untersuchen, wurden Testbatterien wie in Figur 1 gezeigt, hergestellt für die jeweiligen Kohlenstoffmaterialien in der Art wie in Beispiel 1 beschrieben. Die Testbatterien wurden dann wiederholten Zyklen der kathodischen Polarisation und der anodischen Polarisation unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 ausgesetzt.
  • Tabelle 4 zeigt die Ladekapazität und die Entladekapazität für jede Elektrode bei dem ersten Zyklus und dem 11. Zyklus der kathodischen Polarisation und der anodischen Polarisation. Tabelle 4
  • Wie aus Tabelle 4 gesehen werden kann, überschreitet die Ladekapazität bei dem ersten Zyklus 300 mAh/g, wenn die Heiztemperatur 100 ºC oder mehr beträgt. Beide, die Lade- und die Entladekapazitäten, erhöhen sich, wenn sich die Heiztemperatur erhöht in den Bereich von 100 ºC bis 1500 ºC.
  • Beispiel 6
  • Bei den folgenden Beispielen wurde ein organisches Material als das Kohlenstoffenthaltende Material zum Herstellen eines Kohlenstoffmaterials verwendet, anstatt des anorganischen Kohlenstoffmaterials, welches in den vorhergehenden Beispielen verwendet wurde.
  • 10 ml einer 96 % Schwefelsäure wurden zu 100 g Petroleumasphalt bzw. Petrolpech hinzugegeben, und ausreichend in einer Reibschale gemischt. Die Mischung wurde dann in einer Argonatmosphäre auf 1000 ºC mit einer Rate von 100 ºC/h erhitzt und während 10 h darin gehalten, wobei die 1000 ºC Temperatur aufrechterhalten wurde.
  • Die Mischung wurde weiter auf 3000 ºC mit einer Rate von 50 ºC/h erhitzt und während 20 h darin gehalten, wobei die 3000 ºC Temperatur aufrechterhalten wurde, wodurch ein Kohlenstoffmaterial erhalten wurde. Hiernach wird das Kohlenstoffmaterial, welches in diesem Beispiel erhalten wurde, als "SÄURE-C5" bezeichnet.
  • Um die Eigenschaftes des so hergestellten Kohlenstoffmaterials als eine Elektrode zu untersuchen, wurde eine Testbatterie, wie in Figur 1 gezeigt, in der Art wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt. Die Testbatterie wurde dann wiederholten Zyklen der kathodischen Polarisation und der anodischen Polarisation unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 unterworfen.
  • Als ein Vergleichsbeispiel wurde eine Kontroll- bzw. Regel- bzw. Steuerelektrode (hiernach als eine "C1"-Elektrode bezeichnet) in der gleichen Art wie die SÄURE- C5-Elektrode hergestellt, außer daß die Schwefelsäure nicht zu dem Petroleumasphalt bzw. Petrolpech in diesem Vergleichsbeispiel hinzugefügt wurde. Dann wurde eine Testbatterie hergestellt unter Verwendung der C1-Elektrode in der Art, wie in Beispiel 1 beschrieben, und die Testbatterie wurde wiederholten Zyklen der kathodischen Polarisation und der anodischen Polarisation unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 beschrieben, ausgesetzt
  • Tabelle 5 zeigt die Ladekapazität und die Entladekapazität für jeweils die SÄURE- C5-Elektrode und die C1-Elektrode bei dem ersten Zyklus und dem 11. Zyklus der kathodischen Polarisation und der anodischen Polarisation. Die Spannungen der zwei Testbatterien bei jeder Polarisation waren im wesentlichen die gleichen. Tabelle 5
  • Wie aus Tabelle 5 gesehen werden kann, sind beide, die Lade- und die Entladekapazitäten für die SÄURE-C5-Elektrode dieses Beispiels größer, als die der C1- Elektrode. Insbesondere bleibt die Entladekapazität nach 11 Zyklen unverändert, was anzeigt, daß die Batterie, welche die SÄURE-C5-Elektrode dieses Beispiels verwendet, eine hohe Entladekapazität beibehalten kann. Die Tabelle zeigt auch, daß der Unterschied zwischen der Ladekapazität und der Entladekapazität, d.h. die Menge des Li, welches in das Kohlenstoffmaterial beim Laden absorbiert wurde, jedoch nicht davon freigesetzt wurde beim Entladen in dem anfanglichen Zyklus, gering in der SÄURE-C5-Elektrode ist, verglichen mit der C1-Elektrode.
  • Die Testbatterien wurden nach dem Beenden der kathodischen Polarisation in dem 11. Zyklus auseinandergebaut. Als ein Ergebnis wurde keine Ablagerung des Li- Metalls beobachtet, weder für die SÄURE-C5-Elektrode, noch für die C1-Elektrode, und Li wurde in beiden Elektroden gespeichert durch visuelle Beobachtung gefunden. Dies zeigt an, daß Li in der SÄURE-C5-Elektrode während der kathodischen Polarisation absorbiert wurde.
  • Die gleichen Effekte, wie oben beschrieben, können erhalten werden, wenn andere organische Materialien, wie Pech bzw. Teer, Kohlenteer, eine Mischung aus Koks und Pech bzw. Teer, Holzmaterial, ein Furanharz, Cellulose, Polyacrylnitril und Kunstseide bzw. Rayon anstelle des Petroleumasphalts bzw. Petrolpechs verwendet wurden.
  • Beispiel 7
  • Schwefelsäure, Salpetersäure, und zum Vergleich Salzsäure, Borsäure, und Ameisensäure wurden jeweils zu dem Petroleumasphalt bzw. Petrolpech hinzugefügt, um negative Elektroden auszubilden. Die erhaltenen negativen Elektroden wurden getestet, um die Kapazitäten und die Eigenschaften davon zu vergleichen.
  • 10 ml von jeweils einer 1,0 N Schwefelsäure, Salpetersäure, Salzsäure, Borsäure und Ameisensäure wurden zu 100 g Petroleumasphalt bzw. Petrolpech hinzugegeben, und ausreichend in einer Reibschale gemischt. Diese fünf Mischungen wurden dann in einer Argonatmosphäre auf 1000 ºC mit einer Rate von 100 ºC/h erhitzt und während 10 h darin gehalten, wobei die 1000 ºC Temperatur aufrechterhalten wurde. Die Mischungen wurden weiter auf 3000 ºC mit einer Rate von 50 ºC/h erhitzt und während 20 h darin gehalten, wobei die 3000 ºC Temperatur aufrechterhalten wurde, wodurch Kohlenstoffmaterialien erhalten wurden.
  • Um die Eigenschaften der so hergestellten Kohlenstoffmaterialien als eine Elektrode zu untersuchen, wurden Testbatterien, wie in Figur 1 gezeigt, für die jeweiligen Kohlenstoffmaterialien in der Art wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt. Die Testbatterien wurden dann wiederholten Zyklen der kathodischen Polarisation und der anodischen Polarisation unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 unterworfen.
  • Als ein Vergleichsbeispiel wurde die Batterie, welche die C1-Elektrode, welche in Beispiel 6 beschrieben ist, auch in diesem Beispiel verwendet.
  • Tabelle 6 zeigt die Ladekapazität und die Entladekapazität für jede Elektrode bei dem 11. Zyklus der kathodischen Polarisation und der anodischen Polarisation. Tabelle 6
  • Wie aus Tabelle 6 gesehen werden kann, sind beide, die Ladekapazität und die Entladekapazitäten flir jede Elektrode, welche in diesem Beispiel erhalten wurde, größer als die der C1-Elektrode. Die Tabelle zeigt auch, daß der Unterschied zwischen der Ladekapazität und der Entladekapazität, d.h die Menge des Li, welche in das Kohlenstoffmaterial beim Laden absorbiert wurde, jedoch nicht davon beim Entladen in dem anfänglichen Zyklus freigegeben wurde, gering bei den Elektroden dieses Beispiels war, verglichen mit der C1-Elektrode.
  • Wenn die Elektroden, welche in diesem Beispiel erhalten wurden, in reines Wasser getaucht wurden, waren die pH-Werte der erhaltenen Laugenlösungen bzw. Auswaschungslösungen alle neutral.
  • Zwei oder mehr der oben genannten Säuren können zu dem Petroleumasphalt bzw. Petrolpech hinzugegeben werden, um eine Elektrode zu erhalten, bei welcher die Lade- und Entladekapazitäten groß sind und der Unterschied dazwischen gering ist, verglichen mit der C1-Elektrode.
  • Beispiel 8
  • Bei diesem Beispiel wurde die Temperatur zum Erhitzen der Mischung des Petroleumasphalts bzw. Petrolpechs und der Säure, um das Kohlenstoffmaterial zu erhalten, untersucht.
  • 10 ml einer 1,0 N Schwefelsäure wurden zu 100 g Petroleumasphalt bzw. Petrolpech hinzugegeben und ausreichend in einer Reibschale gemischt. Acht identische Proben einer solchen Mischung wurden hergestellt und in einer Argonatmosphäre bei verschiedenen Temperaturen von 400 ºC, 600 ºC, 800 ºC, 1000 ºC, 1500 ºC, 2000 ºC, 2500 ºC und 3000 ºC während 10 h erhitzt.
  • Um die Eigenschaften der so hergestellten Kohlenstoffmaterialien als eine Elektrode zu untersuchen, wurden Testbatterien, wie in Figur 1 gezeigt, für die jeweiligen Kohlenstoffmaterialien in der gleichen Art hergestellt, wie in Beispiel 1 beschrieben. Die Testbatterien wurden dann wiederholten Zyklen der kathodischen Polarisation und der anodischen Polarisation unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 unterworfen.
  • Tabelle 7 zeigt die Ladekapazität und die Entladekapazität für die Elektrode bei dem ersten Zyklus und dem 11. Zyklus der kathodischen Polarisation und der anodischen Polarisation. Tabelle 7
  • Wie aus Tabelle 7 gesehen werden kann, steigen beide, die Lade- und die Entladekapazitäten mit dem Anstieg der Heiztemperatur an. Der Anstieg bzw. die Erhöhung der Kapazität ist insbesondere bei dem vergleichsweise niedrigen Temperaturbereich von 600 ºC bis 1500 ºC signifikant, verglichen mit dem Kohlenstoffmaterial, welches ohne das Hinzufügen von Säure erhalten wurde.
  • Beispiel 9
  • Bei diesem Beispiel wurde eine münzförmige Testbatterie, wie in Figur 3 gezeigt, unter Verwendung der negativen Elektrode gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt, und die Eigenschaft der negativen Elektrode wurden untersucht.
  • 100 g von LiMn&sub2;O&sub4; als ein aktives positives Elektrodenmaterial, 5 g von Acetylenschwarz bzw. Rußschwarz als einem leitenden Mittel, und 5 g Polytetrafluorethylen als Bindemittel wurden gemischt, und 1 g der Mischung wurde gepreßt, um eine scheibenförmige positive Elektrode 7 auszubilden mit einem Durchmesser von 17,5 mm wie in Figur 3 gezeigt.
  • 10 ml einer 1 N Schwefelsäure wurden zu 100 g Petroleumasphalt bzw. Petrolpoch hinzugegeben und ausreichend in einer Reibschale gemischt. Die Mischung wurde dann in einer Argonatmosphäre auf 1000 ºC mit einer Rate von 100 ºC/h erhitzt und darin während 10 h gehalten, wobei die Temperatur von 1000 ºC aufrechterhalten wurde. Die Mischung wurde weiter auf 3000 ºC mit einer Rate von 50 ºC/h erhitzt und darin während 20 h gehalten, wobei die Temperatur von 3000 ºC aufrechterhalten wurde, wodurch ein Kohlenstoffmaterial erhalten wurde. 10 g des Kohlenstoffmaterials wurden mit 1 g Polyethylenpulver gemischt und 0,1 g der Mischung wurden gepreßt, um eine scheibenförmige negative Elektrode 8 auszubilden, welche einen Durchmesser von 17,5 mm aufweist.
  • Die positive Elektrode 7 wurde in einem Gehäuse 2, wie in Figur 3 gezeigt, angeordnet, und mit einem Trennmittel aus mikroporösem Polypropylen bedeckt. Dann wurde eine Mischung aus Ethylencarbonat (EC) und Dimethoxyethan (DME) mit einem Volumenverhältuis von 1:1, welches Lithiumtrifluormethansulfonat (LiCF&sub3;SO&sub3;) zu 1 Mol/l enthält, als einem nicht wäßrigen Elektrolyten hergestellt, und über das Trennmittel 3 gegossen. Danach wurde die negative Elektrode 8 auf dem Trennmittel 3 angeordnet, und mit einer Abschlußplatte 6 bedeckt, welche mit einem Polypropylendichtungselement 5 an dem Umfang davon versehen ist, um das Gehäuse 2 abzuschließen und so die münzförmige Testbatterie zu vervollständigen.
  • Als ein Vergleichsbeispiel wurde eine Kontroll- bzw. Regel- bzw. Steuerelektrode in der gleichen Art wie die oben genannte negative Elektrode 8 hergestellt, außer daß die Schwefelsäure nicht zu dem Petroleumasphalt bzw. Petrolpech in diesem Vergleichsbeispiel hinzugefügt wurde. Dann wurde eine Kontrollbatterie hergestellt unter Verwendung dieser Elektrode in der oben beschriebenen Art.
  • Die Kapazität der positiven Elektrode ist größer, als die der negativen Elektrode in beiden, der Testbatterie und der Kontrollbatterie. Entsprechend wird die Kapazität einer jeden Batterie durch die Kapazität der negativen Elektrode bestimmt.
  • Beide Batterien wurden auf 4,4 V bei einem konstanten Strom von 2 mA aufgeladen und dann auf 3 V entladen. Dieser Zyklus des Ladens und Entladens wurde wiederholt. Figur 4 zeigt die Entladekurven der Testbatterie (gezeigt durch unterbrochene Linien) und der Kontrollbatterie (gezeigt durch durchgezogene Linien) bei dem 11. Zyklus. Die x-Achse zeigt die Entladekapazität pro 1 g des aktiven negativen Elektrodenmaterials. Wie in Figur 4 gezeigt, ist die Kapazität der Testbatterie signifikant groß, verglichen mit der der Vergleichsbatterie, während die Entladespannungen beider Batterien im wesentlichen die gleichen sind.
  • Die Batterien wurden nach dem Abschluß des Ladens in dem 15. Zyklus auseinandergebaut. Als Ergebnis wurde keine Ablagerung des Li-Metalls in jeder Batterie beobachtet.
  • Im wesentlichen die gleichen Effekte wurden erhalten, wenn LiCoO&sub2; und LiNiO&sub2; verwendet wurden, anstelle von LiMn&sub2;O&sub4; als ein positves aktives Elektrodenmaterial.
  • Verschiedene andere Abwandlungen werden den Fachleuten offensichtlich werden und von ihnen leicht ausgeführt werden können, ohne von dem Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche abzuweichen. Entsprechend ist nicht beabsichtigt, daß der Schutzbereich der hier beiliegenden Ansprüche auf die Beschreibung begrenzt werden soll, sondern eher, daß die Ansprüche weit ausgelegt werden sollen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung einer negativen Elektrode für eine Speicherbatterie mit einer positiven Elektrode, die reversibel geladen und enfiaden werden kann, einem nicht wässerigen Elektrolyten, welcher ein Lithiumsalz enthält, und einer negativen Elektrode, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Hinzufügen von Schwefelsäure oder Salpetersäure bzw. salpetriger Säure (nitric acid) zu einem Kohlenstoff enthaltenden Material, um eine Mischung auszubilden, Erwärmen der Mischung auf einen Bereich von 100ºC bis 1.500ºC, wenn das Kohlenstoff enthaltende Material ein anorganisches Kohlenstoffmaterial ist, und auf einen Bereich von 400ºC bis 3.000ºC, wenn es ein organisches Material ist, um ein Kohlenstoffmaterial zu erhalten, und Ausbilden der negativen Elektrode unter Verwendung des Kohlenstoffmaterials.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das organische, Kohlenstoff enthaltende Material aus der Gruppe, bestehend aus Pech, Kohlenteer, Koks, Harz, Zellulose, Polyacrylnitril und (Kunst-)Seide bzw. Viskosefaser (Rayon) gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Heiztemperatur in einem Temperaturbereich ist, in welchem das organische, Kohlenstoff enthaltende Material in anorganischen Kohlenstoff oder Graphit umgewandelt werden kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das anorganische Kohlenstoffmaterial Graphit, Kohlefasern oder Graphit-Whisker ist.
5. Speicherbatterie mit einer positiven Elektrode, die reversibel geladen und entladen werden kann, einem nicht-wässerigen Elektrolyten welcher Lithiumsalz enthält, und einer negativen Elektrode, wobei die negative Elektrode durch ein Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 hergestellt wird.
6. Speicherbatterie nach Anspruchs, wobei das Kohlenstoffmaterial eine Einlagerungsverbindung (intercalation compound) zusammen mit Lithium ausbilden kann.
7. Speicherbatterie nach Anspruch 5, wobei das Kohlenstoffmaterial Graphit ist.
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