DE69310850T2 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/22Defoaming liquids in connection with filling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/02Foam dispersion or prevention

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verpackungsmaschinen und insbesondere eine Maschine, um ein flüssiges Lebensmittel oder ähnliche Inhalte in rohrförmige Behälter mit einem Boden zu füllen und anschließend einen oberen Endabschnitt von jedem Behälter zu verschließen, um einen Oberteilabschnitt von ihm zu bilden und einen versiegelten Behälter, der mit dem Inhalt gefüllt ist, fertigzustellen.
  • Es sind Verpackungsmaschinen bekannt, die entlang eines Transportpfades angeordnet eine Füllvorrichtung, um eine vorgegebene Menge eines Inhalts in rohrförmige Behälter, die einen Boden haben, zu füllen, eine Oberteilknickvorrichtung, um einen oberen Endabschnitt des gefüllten Behälters zu falten, eine Oberteilheizvorrichtung, um den gefalteten Endabschnitt zu erwärmen, und eine Oberteilversiegelungsvorrichtung, um den Endabschnitt unter Druck zu verbinden, aufweisen.
  • Einige Arten von Kaffee, Saft, Milch usw. neigen dazu, zu schäumen. Wenn eine solche Flüssigkeit aus der Fülldüse ausgestoßen wird, schütteln der Stoß beim Fall auf den Boden des Behälters und eine kontinuierliche Zunahme der Flüssigkeitsmenge in dem Behälter bis zu der vorgegebenen einzufüllenden Menge den Inhalt, wodurch Schaum erzeugt wird.
  • Wenn eine große Menge Schaum erzeugt wird, wird der Schaum aus dem oberen Ende des Behälters gedrückt, was es für die Oberteilfaltvorrichtung schwierig macht, den oberen Endabschnitt des Behälters zu falten. Ein anderes Problem besteht auch darin, daß es die Oberteilversiegelungsvorrichtung aufgrund der Haftung des Schaums an dem Oberteilabschnitt nicht schafft, den Endabschnitt sauber zu versiegeln.
  • Wenn das einzufüllende Fluid Eigenschaften hat, leicht zu schäumen, wird entsprechend das Schäumen verhindert, indem die Ausstoßgeschwindigkeit aus der Düse verringert wird oder der Behälter hochgestoßen wird, um den Fall des einzufüllenden Fluids zu verringern.
  • Die beschriebene herkömmliche Verpackungsmaschine hat jedoch das Problem, daß wenn der Ausstoß aus der Düse verlangsamt wird, um ein Schäumen zu verhindern, die Füllzeit länger wird. Selbst wenn versucht wird, den Fall des einzufüllenden Fluids zu verringern, indem der Behälter angehoben wird, ist das Maß, um das der Behälter anhebbar ist, begrenzt.
  • Aus der US-A-2 328 372 ist eine Füllmaschine bekannt, in der zum Auflösen von Schaum, der während des Füllens der Behälter entsteht, ein Strom von relativ heißem Gas über eine Einspritzvorrichtung mit einem länglichen Element mit einer zylindrischen Bohrung für die Aufnahme von elektrischen Heizelementen zugeführt wird. Das längliche Element weist unterhalb der länglichen Bohrung eine längliche, nach unten öffnende Vertiefung auf, in die ein längliches Düsenelement, das mit einer Mehrzahl von Ausstoßleitungen versehen ist, eingesetzt ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Verpackungsmaschine nach Anspruch 1.
  • Die Heißluftaufbringvorrichtung, die zwischen der Füllvorrichtung und der Oberteilknickvorrichtung vorgesehen ist, bringt heiße Luft auf den Schaum auf, der während des Füllens gebildet wird, mit dem Ergebnis, daß die Expansion von Luft innerhalb der Blasen, die Verdampfung von Wasser auf der Oberfläche der Blasen und der Druck der heißen Luft die Blasen unabhängig von der Größe der gebildeten Blasen zerstören. Weiterhin erhitzt die heiße Luft zum Entschäumen den oberen Endabschnitt des Behälters.
  • Wenn die Oberteilknickvorrichtung arbeitet, um den oberen Abschnitt zu falten, hat sich entsprechend die Menge an Schaum relativ zu dem Luftvolumen innerhalb des Behälters verringert, so daß der Oberteilabschnitt leicht zu falten ist, ohne daß der Schaum aus dem oberen Ende des Behälters gedrückt wird.
  • Dies vermeidet die Wahrscheinlichkeit, daß die Oberteilversiegelungsvorrichtung nicht in der Lage ist, den Behälter sauber zu versiegeln, wenn der herausgeworfene Schaum an dem Oberteilabschnitt haftet. Wenn der gefaltete Endabschnitt durch die Oberteilheizvorrichtung zu erwärmen ist, ist es weiterhin möglich, die Heiztemperatur zu verringern oder die Heizzeit zu verkürzen, weil der Behälterendabschnitt mit der heißen Luft erwärmt worden ist.
  • Die Heißluftaufbringvorrichtung umfaßt einen Heißluftausstoßkasten mit einer Bodenwand, einer Deckwand, einer Seitenwand und wenigstens einem Luftauslaß, der in der Bodenwand ausgebildet ist, so daß er der Öffnung des Behälters von oben gegenüberliegt, und Mittel, um dem Kasten Heißluft zuzuführen.
  • Der Luftauslaß ist mit einer perforierten Platte bedeckt und hat einen Kantenbereich, der mit einem sich nach unten erstrekknden ringförmigen Abschnitt versehen ist, der kleiner als die Öffnung des Behälters ist, um zu verhindern, daß heiße Luft sich ausbreitet.
  • Die perforierte Platte hat Öffnungen in versetzter Anordnung.
  • Die Anordnung des die Ausbreitung verhindernden ringförmigen Abschnitts und der perforierten Platte verhindert Turbulenzen in dem Heißluftstrom, was es erlaubt, daß die heiße Luft in den Behälter in einer laminaren Strömung hineingedrückt wird.
  • Die Seitenwand des Heißluftausstoßkastens kann mit einem Schlitz versehen sein, der auf derselben Höhe wie die Oberseite der Bodenwand positioniert ist. Die perforierte Platte ist durch den Schlitz eingesetzt und liegt auf der Oberseite der Bodenwand auf.
  • Ein Bolzen erstreckt sich durch die Deckwand des Heißluftausstoßkastens in eingeschraubtem Eingriff mit diesem und hat ein vorderes Ende, das die perforierte Platte gegen die Bodenwand des Kastens drückt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Verpackungsmaschine, die die Erfindung verkörpert;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilseitenansicht von dieser;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilseitenansicht der Heißluftaufbringvorrichtung; und
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht der Heißluftaufbringvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Die Begriffe "vorne" und "hinten", wie sie in der nachfolgenden Beschreibung verwendet werden, basieren auf der Fig. 1; die linke Seite von dieser Zeichnung wird als die Vorderseite bezeichnet werden und die rechte Seite von dieser als die Rückseite.
  • Die Verpackungsmaschine, die nachfolgend beschrieben werden soll, umfaßt zwei Reihen von Vorrichtungen. Diese beiden Reihen sind bezüglich der Einzelvorrichtungen identisch.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 umfaßt die Verpackungsmaschine einen Endlosförderer 1 und einen Rotor 3, der oberhalb des Startendes eines durch den Förderer 1 gebildeten Transportpfades angeordnet ist und eine horizontale Drehachse und acht Dornen 2, die sich radial von der Achse erstrecken, hat. Der Förderer 1 und der Rotor 3 sind in Synchronisation intermittierend angetrieben. Der Förderer 1 und der Rotor 3 sind vollständig in einer geschlossenen Kammer 4 eingeschlossen. Die Kammer 4 hat eine Deckwand, an der eine Gruppe 5 von Vorrichtungen von der Rückseite in Richtung der Vorderseite in Reihe angeordnet sind. Die Vorrichtungen der Gruppe 5 sind, von hinten nach vorne angeordnet, eine Bodenheizvorrichtung 6, um einen Endabschnitt eines rohrförmigen Behälters C, der einen quadratischen bis rechteckigen Querschnitt hat, zu erwärmen, welcher Abschnitt zum Boden des Behälters gemacht werden soll, eine Bodenfaltvorrichtung 7, um den Endabschnitt flach zu falten, eine Bodenversiegelungsvorrichtung 8, um den gefalteten Endabschnitt unter Druck zu verbinden, eine Hauptoberteilknickvorrichtung 9, um Kerben in dem anderen Endabschnitt des Behälters C, der zu dem Oberteilabschnitt von ihm gemacht werden soll, zu bilden, um den Endabschnitt leicht in die Form eines Daches faltbar zu machen, eine Füllvorrichtung 10, um eine vorgegebene Menge eines Inhalts in den Behälter C zu füllen, eine Heißluftaufbringvorrichtung 11, um Schaum zu eliminieren, der in dem Behälter C während des Füllens erzeugt wird, eine Nebenoberteilknickvorrichtung 12, um den Endabschnitt entlang der durch die Hauptoberteilknickvorrichtung 9 gebildeten Kerben zu falten und gegebenenfalls den Endabschnitt in die Dachform zu falten, eine Oberteilheizvorrichtung 13, um den so gefalteten Endabschnitt zu erwärmen, und eine Oberteilversiegelungsvorrichtung 14, um den erwärmten Endabschnitt unter Druck zu verbinden. In der Vorrichtungsgruppe 5 sind die Bodenheizvorrichtung 6, die Bodenknickvorrichtung 7 und die Bodenversiegelungsvorrichtung 8 in entsprechender Beziehung zu Positionen, wo die Dorne angehalten werden, angeordnet. Die Hauptoberteilknickvorrichtung 9, die Füllvorrichtung le, die Heißluftaufbringvorrichtung 11, die Nebenoberteilknickvorrichtung 12, die Oberteilheizvorrichtung 13 und die Oberteilversiegelungsvorrichtung 14 sind geeignet, gleichzeitig an zwei Behältern C zu arbeiten, wobei die Behälter in der Transportrichtung der Behälter nebeneinander liegen. Behälter C werden dem Rotor 3 durch eine Behälterzuführvorrichtung 15 und eine Übergabevorrichtung 16, die in der Rückseite der Kammer 4 angeordnet sind, zugeführt.
  • Die Heißluftaufbringvorrichtung 11, die geeignet ist, Schaum zu zerstören, umfaßt einen Heißluftausstoßkasten 18 mit einer Bodenwand 18a, einer Deckwand 18b, einer Seitenwand 18c und zwei Luftauslässen 19, die in der Bodenwand 18a ausgebildet sind, wobei die Luftauslässe entlang des Transportpfades so angeordnet sind, daß sie den Öffnungen der Behälter C von oben gegenüberliegen, und Mittel, um dem Kasten 18 Heißluft zuzuführen. Das Heißluftzuführmittel umfaßt eine elektrische Heizvorrichtung 17, um Luft zu erwärmen, die durch ein elektrisches Gebläse (nicht gezeigt) eingesaugt wird, und ein Luftrohr 20, um die durch die Heizvorrichtung 17 erwärmte Luft zu dem Kasten 18 zu schicken.
  • Die Deckwand 18b des Luftausstoßkastens 18 ist in ihrer hinteren Hälfte mit einem Lufteinlaß 29 versehen. Das Luftrohr 20 ist mit einem Ende mit dem Wandkantenbereich, der die Öffnung 29 definiert, verbunden. Jeder Luftauslaß 19 ist quadratisch bis rechteckig und kleiner als die Öffnung des rohrförmigen Behälters C, der einen Boden hat. Die Luftauslässe 19 sind mit einer perforierten Platte 21 bedeckt, die eine Vielzahl von kleinen Öffnungen 25 in einer versetzten Anordnung hat. Die Öffnungen 25 der perforierten Platte 21 haben beispielsweise einen Durchmesser von 4 mm, und die Lochteilung beträgt 7 mm. Der hintere Bereich der Seitenwand 18c des Kastens 18 ist mit einem Schlitz 22 versehen, der auf derselben Höhe wie die Oberseite der Bodenwand 18a positioniert ist. Die perforierte Platte 21 ist in den Kasten 18 durch den Schlitz 22 eingesetzt und liegt auf der Oberseite der Bodenplatte 18a auf, wobei sie die beiden Auslässe 19 abdeckt. Die Platte 21 ist an dem Kasten 18 durch einen Bolzen 23 und eine Mutter 26 befestigt. Insbesondere ist die Gewindeöffnung 27 in der Deckwand 18b des Kastens 18 in einem anderen Zwischenbereich seiner Länge als der Lufteinlaßbereich 29 ausgebildet. Eine Durchgangsöffnung 28 zum Einsetzen des vorderen Endes des Bolzens 23 ist in der perforierten Platte 19 an einem Zwischenbereich ihrer Länge, der nicht dem Luftauslaß 19 gegenüberliegt, ausgebildet. Der Bolzen 23 mit aufgeschraubter Mutter 26 wird durch die Deckwand 18b des Kastens 18 von oben eingesetzt, und die Mutter 26 wird mit dem Bolzenende in die Durchgangsöffnung 28 eingesetzt in Druckkontakt mit der Deckwand 18b festgezogen, wodurch die perforierte Platte 19 an dem Kasten 18 befestigt wird. Jeder Luftauslaß 19 hat einen Kantenbereich, der mit einem sich nach unten erstreckenden Abschnitt 24 versehen ist, um zu verhindern, daß sich die heiße Luft ausbreitet. Unterhalb der Heizvorrichtung 17 ist eine Thermokupplung oder ein ähnlicher Temperatursensor (nicht gezeigt) zur Verwendung bei der Steuerung der Temperatur der Heizvorrichtung 17 auf ein geeignetes Niveau angeordnet. Das Reinheitsmaß der heißen Luft wird entsprechend dem Inhalt und der Umgebung eingestellt.
  • Bei der Entschäumung durch die Heißluftaufbringvorrichtung 11 erreicht heiße Luft, die durch die elektrische Heizvorrichtung 17 auf iee bis 250ºC erwärmt worden ist, den Heißluftausstoßkasten 18 und wird durch die perforierte Platte 21 und den Heißluftausbreitungsverhinderungsabschnitt 24, der an dem Kasten 18 vorgesehen ist, zu einer laminaren Strömung umgewandelt und in den Behälter C gedrückt, der mit dem Inhalt gefüllt ist. Da der Auslaß 19 kleiner als die Öffnung des Behälters C ist, stößt die heiße Luft nicht gegen die Seitenwand des Behälters C, sondern kommt in direkten Kontakt mit dem Schaum, der auf der Oberfläche des Inhalts gebildet ist, um den Schaum unabhängig von der Größe der gebildeten Blasen durch die Expansion der Luft innerhalb der Blasen, die Verdampfung von Wasser auf der Oberfläche der Blasen und den Druck der heißen Luft zu zerstören. Nach der Eliminierung des Schaums steigt die heiße Luft entlang der Innenfläche der Seitenwand des Behälters C auf und strömt aus dem Behälter C. Dabei wird der obere Endabschnitt des Behälters C erwärmt.
  • Nach der Aufbringung von heißer Luft faltet die Nebenoberteilknickvorrichtung 12 den Behälteroberteilabschnitt, erwärmt die Oberteilheizvorrichtung 13 den gefalteten Endabschnitt und versiegelt die Oberteilversiegelungsvorrichtung 14 den Oberteilabschnitt. Der Oberteilabschnitt kann mit Leichtigkeit gefaltet werden, da kein Schaum aus dem oberen Ende des Behälters C hinausgedrückt wird, wobei der Heizvorgang bei einer niedrigeren Temperatur oder für eine kürzere Zeitdauer ausgeführt werden kann. Der Versiegelungsvorgang kann ohne die Wahrscheinlichkeit einer Beeinträchtigung der Versiegelung aufgrund des Anhaftens von ausgeworfenem Schaum an dem Oberteilabschnitt durchgeführt werden.
  • Obwohl die Öffnungen 25 der perforierten Platte 21 einen Durchmesser von 4 mm haben und mit einer Teilung von 7 mm gemäß der beschriebenen Ausführungsform angeordnet sind, sind der Durchmesser und die Teilung der Öffnung 25 variabel, beispielsweise entsprechend der in die Behälter C zu füllenden Inhalte.

Claims (4)

1. Eine Verpackungsmaschine mit einer Füllvorrichtung (10), einer Oberteilknickvorrichtung (12), einer Oberteilheizvorrichtung (13) und einer Oberteilversiegelungsvorrichtung (14), die entlang eines Transportpfades für Behälter angeordnet sind, worin eine Heißluftaufbringvorrichtung (11) zwischen der Füllvorrichtung (10) und der Oberteilknickvorrichtung (12) angeordnet ist, um den Schaum zu eliminieren, der erzeugt wird, wenn Behälter (C) jeweils mit einer nach oben weisenden Öffnung mit Inhalten gefüllt werden, wobei die Heißluftaufbringvorrichtung (11) einen Heißluftausstoßkasten (18) mit einer Bodenwand (18a), einer Deckwand (18b), einer Seitenwand (18c) und wenigstens einem Luftauslaß (19), der in der Bodenwand (18a) ausgebildet ist, so daß er der öffnung des Behälters (C) von oben gegenüberliegt, und Mittel (17, 20), um dem Kasten (18) heiße Luft zuzuführen, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß (19) mit einer perforierten Platte (21) bedeckt ist und einen Kantenbereich hat, der mit einem sich nach unten erstreckenden ringförmigen Abschnitt (24) versehen ist, der kleiner als die Öffnung des Behälters (C) ist, um zu verhindern, daß heiße Luft sich ausbreitet.
2. Eine Verpackungsmaschine wie in Anspruch 1 definiert, worin die perforierte Platte (21) Öffnungen (25) in versetzter Anordnung hat.
3. Eine Verpackungsmaschine wie in Anspruch 1 oder 2 definiert, worin die Seitenwand (18c) des Heißluftausstoßkastens (18) mit einem Schlitz (22) auf derselben Höhe wie die Oberseite der Bodenwand (18a) versehen ist und die perforierte Platte (21) durch den Schlitz (22) eingesetzt ist und auf der Oberseite der Bodenwand (18a) aufliegt.
4. Eine Verpackungsmaschine wie in irgendeinem vorhergehenden Anspruch definiert, worin ein Bolzen (23) sich durch die Deckwand (18b) des Heißluftausstoßkastens (18) in eingeschraubtem Eingriff (27) mit diesem erstreckt und ein vorderes Ende hat, das die perforierte Platte (21) gegen die Bodenwand (18a) des Kastens drückt.
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