DE69310781T2 - Verfahren zur Herstellung von Magnetkernen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Magnetkernen

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Description

    Hintergrund der Erfindung Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft die Herstellung kleiner Bauelemente, die, so wie sie im allgemeinen heute hergestellt werden, die Umwicklung eines weichmagnetischen Kerns mit Draht umfaßt. Eine bedeutende Klasse von Bauelementen enthält Transformatoren und Induktoren, die auf ringförmigen oder sonstwie magnetisch spaltlosen Kernen beruhen. In Betracht gezogene Strukturen können diskrete Bauelemente oder Teilbaugruppen, beispielsweise zum Einbau auf Leiterplatten, sein. Sie können vor Ort konstruiert sein, um einen integralen Teil einer Schaltung zu bilden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Drahtgewickelte Kernstrukturen wie beispielsweise Ringinduktoren und -transformatoren sind teuer herzustellen und werden im allgemeinen Windung für Windung von Hand oder von einer Maschine gewickelt. In bezug auf andere Bauelemente, z.B. Widerstände, Kondensatoren usw. tragen sie unverhältnismäßig stark zu den Kosten der vollständigen Schaltung bei. Das Problem ist am ausgeprägtesten bei spaltlosen Kernelementen, bei denen die Kosten auf der komplizierten Einrichtung/Verarbeitung beruhen, die mit der windungsweisen Einfädel-Ausfädeloperation des Wickelns verbunden ist. Die Kosten verschlimmern sich noch durch die Tendenz zu immer kleineren Bauelementen.
  • Der vorwiegende kommerzielle Weg ist weiterhin von Maschinen- oder Handwicklung von Spulenwindungen um Ringkerne herum abhängig. Daß das Problem erkannt wird, ist durch vorgeschlagene Alternativen bewiesen, die beim Studium von Patenten und Literatur zu Tage kommen. Dazu gehört: Wicklung mit mehreren Windungen von flexiblen Schaltungen, die größtenteils aus parallelen Leitwegen bestehen (siehe US-Patente 4,342,976 vom 3.8.82 und 4,755,783 vom 7.5.88); Bereitstellung paralleler Wege durch Bohren und Durchplattieren gefolgt von Metallisierung und Abgrenzung auf einer isolierenden Magnetlage (US-Patent 5,055,816 vom 8.10.91); sowie verschiedene Ansätze mit Zusammenpassung von Halbschaltungen tragenden Platten, wobei die Wicklungen mechanisch durch leitfähige Klammern vervollständigt werden (siehe US-Patent 4,536,733 vom 20.8.85).
  • Begriffe Wicklung oder drahtgewickelt
  • Diese Terminologie, so wie sie vom Techniker benutzt wird, bezieht sich auf Spulen oder Windungen, ganz gleich welcher Fertigungsart. In diesem Zusammenhang wird sie dazu benutzt, auf funktionsmäßig gleichwertige Alternativen zu dem buchstäblich umschließenden Draht des Standes der Technik Bezug zu nehmen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Lehre ist bedeutenderweise von der Zusammenfügung zusammenpassender Platten, die Teil- oder "Halb-"Spulen tragen, mittels anisotropisch leitfähigen Klebstoffs zur gleichzeitigen Vollendung von Spulenwicklungen abhängig. Vollständige Wicklungen bestehen aus auf der Oberfläche getragenen Segmenten auf den Platten zusammen mit durchdringenden Oberfläche- Oberfläche-Plattensegmenten. Ein richtig entwickelter Klebstoff besteht aus einer Lösung, allgemein aus gleichmäßigen leitfähigen Teilchen - beispielhafterweise und in der Tat möglicherweise kugelförmig oder annähernd kugelförmig von entsprechender Größe und Anzahl, so daß durch die gleichzeitige Herstellung teilweiser Windungen die Spule vollendet werden kann. Wie ausführlich beschrieben, bieten solche "anisotropischen Klebstoffe", deren Zusammensetzung dem gegenwärtigen Stand der Technik entspricht, genügend Redundanz leitfähiger Wege, um statistisch für ausreichende Sicherstellung der Herstellung einzelner Wicklungen zu sorgen und dabei Kurzschlüsse zwischen Windungen zu vermeiden. Die gegenwärtig zufriedenstellendsten anisotropischen Klebstoffe, z.B. "AdCon", auf das unten Bezug genommen wird, sind höchstwahrscheinlich von einem Klebmittel auf Epoxidbasis oder einem sonstigen wärmeaushärtenden Klebmittel abhängig. Unzulänglichkeiten, die sonst den Ertrag verringern würden, können durch eine Anzahl von Mechanismen berücksichtigt werden. Möglicherweise kann ursprüngliche Oberflächenrauheit von Gebieten, die Halbspulenabschlüsse enthalten, durch flexible oder plastische Veformung in den Auflageflächen durch die Verwendung von abgeflachten oder gestreckten Kugeln und/oder durch Verzerrung oder Bruch von Kugeln während des Zusammenfügens aufgenommen werden. Verfügbare Klebmittel reichen dazu aus, die Zusammenfügung zu erhalten, die höchstwahrscheinlich während des Aushärtens durch Einklammern unterstützt wird.
  • Die beschriebene Spulenvollendung wird durch aneinander Anpassen von leitfähigen Inseln aus vergrößerter Anpassungsfläche sichergestellt, durch die Spulensegmente leitfähig verbunden sind. Solche Inseln können lithographisch, möglicherweise aus Folie oder möglicherweise aus abgelagertem Material, ausgebildet werden. Plattendurchdringende Segmente werden zweckdienlicherweise durch Durchplattieren von Löchern erzeugt, die gebohrt oder sonstwie in der anzupassenden Leiterplattenlage - höchstwahrscheinlich aus glasverstärktem Kunststoff oder sonstigem geeigneten elektrisch isolierenden Material - ausgebildet sind. Oberflächengetragene Segmente können lithographisch ausgebildet werden.
  • Zusammenhängende magnetisch spaltlose geschleifte Kerne - z.B. Ringkerne, quadratförmige Kerne ("squareoids") sind in Ausnehmungen enthalten. Wie in der Zeichnung dargestellt, kann der Kern in einer einzelnen Ausnehmung in einer der Platten enthalten sein, oder als Alternative können in beiden Platten aneinander angepaßte Ausnehmungen verringerter Tiefe vorgesehen sein. Auf dem letzteren Ansatz basierende Ausführungsformen umfassen aneinander angepaßte durchplattierte Löcher nur in beiden Platten. Auf dem ersten Ansatz basierende Ausführungsformen können auch auf aneinander angepaßten durchplattierten Löchern beruhen. Eine alternative Struktur beruht auf durchdringenden Segmenten in der ausgenommenen Platte, wobei die Spulenvollendung durch kontaktierende oberflächengetragene Segmente auf der Unterseite der nicht ausgenommenen Platte erreicht wird.
  • Es wird erwartet, daß die Lehre vorwiegend zum gleichzeitigen Aufbau vieler derartiger "drahtgewickelter" Konstruktionen Verwendung finden wird. Eine einzelne Schaltung oder ein einzelnes Schaltungsmodul kann eine Mehrzahl von Induktoren oder Transformatoren enthalten. Der erfindungsgemäße Ansatz wird höchstwahrscheinlich bei der Herstellung großer Platten benutzt, die später in Einzelschaltungen oder -module unterteilt werden können.
  • Bedeutenderweise erlaubt die erfindungsgemäße Lehre Flexibilität bei der Konstruktion, um den Kompromiß hinsichtlich der Anzahl und Größe von Elementen zu verringern. Durch gleichzeitige Bereitstellung von Windungssegmenten einer gegebenen Klasse - oberflächengetragen oder durchplattiert - sowie der Windungsvollendung während des Zusammenfügens - werden Kostenauswirkungen durch das Steigen der Anzahl von Spulenwindungen bedeutend verringert.
  • Es wird erwartet, daß die Erfindung anfänglich zur Herstellung von diskreten Bauelementen oder Modulen führen wird, die in nachfolgend zusammengebauten Schaltungen aufzunehmen sind. Die erfindungsgemäßen Verfahren sind sowohl für eine solche Herstellungsart geeignet als auch für den Endschaltungszusammenbau. Auch wird in Betracht gezogen, daß der Ansatz für die direkte Herstellung von Elementen vor Ort benutzt wird, so daß Schaltungen mit anderen Elementen - z.B. Widerständen, Kondensatoren, gewickelten Konstruktionen mit Luftkern oder Spalt, usw. entstehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Bauelements während der Herstellung und zeigt eine der zwei zusammenpassenden Lagen, die für Kernaufnahme ausgenommen und mit Spulenwindungsanschlußinseln versehen ist.
  • Figur 2 ist eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht eines einzelnen Bauelementgebiets nach Figur 1A zusammen mit einem Kern - im vorliegenden Fall einem quadratförmigen Kern, und mit dem zusammenpassenden Teil der zweiten Lage, wobei die letztere mit Leiterbahnen zur Vollendung von Spulenwindungen versehen ist.
  • Die dargestellte Ausführungsform stellt zusammenpassende Ausnehmungen in beiden Lagen zur Unterbringung des Kerns bereit.
  • Figur 3 ist eine perspektivische Schnittansicht eines vollständigen Bauelements, das sich aus den in Figuren 1 und 2 gezeigten aufeinanderfolgenden Stufen ergibt und das als diskretes Bauelement anzusehen ist, das in einem Modul enthalten ist, oder als ein vor Ort aufgebautes Bauelement in einer Schaltung - z.B. in einer Hybridschaltung.
  • Figur 4 ist eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht einer Ausführungsform, bei der der Kern vollständig in einer der zwei Platten unterzubringen ist. Für die bestimmte gezeigte Ausführungsform findet die Schaltungsvollendung mittels oberflächengetragener Segmente an der Unterseite der nicht ausgenommenen Anschlußplatte statt.
  • Ausführliche Beschreibung Die Zeichnung
  • Figur 1 zeigt eine Platte 10, die aus glasfaserverstärktem Epoxid - z.B. "FR-4" - bestehen kann. Ausnehmungen zur Aufnahme der Kerne, im vorliegenden Fall quadratische Kerne, sind durch sich schneidende ausgenommene Nuten 11 und 12 bereitgestellt. Für eine experimentelle Konstruktion mit einem quadratförmigen Kern mit Gesamtgröße von 0,25 Zoll (6,4 mm) wiesen die Aufnahmenuten eine Tiefe von 0,033 Zoll (0,8 mm) und eine Breite von 0,058 Zoll (1,5 mm) in der Platte mit einer Stärke von 0,047 Zoll (1,2 mm) auf. Nicht gezeigte Kernbeine wiesen im Querschnitt eine Höhe von 0,060 Zoll (1,5 mm) x 0,050 Zoll (1,3 mm) auf. Die vergrößerte Ansicht 1A zeigt Inseln 13 und 14, so wie sie im Kontakt mit durchplattierten, nicht gezeigten Leitern ausgebildet sind. Entsprechend einem erwarteten frühen Verwendungszweck können die Inseln 13 und 14 als Transformator-Primär- bzw. Sekundärwindungssegmenten entsprechend angesehen werden.
  • Ein experimentelles Modell war von der Bearbeitung - dem Sägen oder Schleifen für die Nuten und dem Bohren für die Durchverbindung abhängig. Dabei wurden Spulen mit 28 Windungen zusammen mit Kernen mit einer Gesamtgröße von 0,25 Zoll (6,4 mm) benutzt. Bei der Massenherstellung können andere Bearbeitungsformen oder Formpressen zur Anwendung kommen.
  • In Figur 2 wird eine geformte Lage 20 dargestellt, die als der der Lage 10 der Figur 1 entsprechend angesehen werden kann. Primär- und Sekundärinseln sind hier mit 21 bzw. 22 beziffert. Ein weichmagnetischer Kern, z.B. Ferritkern 23 - ein spaltloser Ringkern bzw. quadratförmiger Kern ("squareoid") ist vor der Einschichtung zwischen Lagen 20 und 24 dargestellt. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Lagen 20 und 24 durch Schlitze 25 und 26 ausgenommen, um zusammenpassende Ausnehmungen mit halber Stärke zur Aufnahme des Kerns 23 zu definieren. Auf der Oberfläche der Lage 24 dargestellte gedruckte Schaltungen umfassen Primärsegmente, die in Inseln 27 zur Vollendung von Windungen einschließlich durchplattierter, mit Inseln 21 verbundener Leiter abschließen, und Sekundärsegmente, die in Inseln 28 zum Vollenden von Windungen einschließlich der Inseln 22 abschließen. Es wird gezeigt, daß die Inseln vergrößert sind, um die Erfordernisse hinsichtlich Paßgenauigkeit mit durchplattierten Löchern zu lockern und um eine bestimmte AdCon-Zusammensetzung zu berücksichtigen. Inseln 29 und 30 dienen zur Anschlußverbindung.
  • Die das nunmehr zusammengebaute Element 40 darstellende Figur 3 enthält zusammenpassende Lagen 41 und 42, die den Lagen 20 bzw. 24 der Figur 2 entsprechen. Ein nicht gezeigter Magnetkern, z.B. ein Ferritkern wie beispielsweise der Kern 23 der Figur 2, ist nunmehr in zusammengefügten Halbausnehmungen 44 und 45 untergebracht. Spulenwindungen oder "Wicklungen", Primärwindungen 46 und Sekundärwindungen 47, sind nunmehr über Inseln 48 vollendet, die wiederum durch die anisotropische Bondschicht 49 miteinander verbunden sind. Segmente 50 und 51 auf der Oberfläche der Lage 42 zusammen mit Segmenten 52 und 53 in Verbindung mit durchplattierten Leitern 54 und 55, die durch anisotropisch gebondete Inseln 48 miteinander verbunden sind, vollenden die "Wicklungen". Kontaktinseln 57 und zugehörige Leiterbahnen 58 bieten Zugang zur Primärspule. Bei der dargestellten Konstruktion erfolgt der Anschluß an die Sekundärspule durch Drähte 43 zusammen mit Inseln 59 (nur eine dargestellt).
  • Diese Segmente können aus Folie oder mittels verschiedener Druckverfahren wie den bei integrierten Schaltungen benutzten oder durch Siebdruck aufgebaut werden.
  • Die Figur 4 stellt die Ausführungsform dar, bei der das nicht gezeigte Kernglied in innerhalb einer Einzelplatte 61 vorgesehenen Ausnehmung 60 untergebracht ist. Wicklungen können wie bei Figur 3 durch Verwendung der Inseln 62 und 63 zusammen mit durchplattierten Löchern 64 vollendet werden. Dieselbe Anordnung kann bei der nicht ausgenommenen Platte 65 angewandt werden, oder kann als Alternative, wie bei einer experimentellen Konstruktion, von in Inseln abgeschlossenen, auf der unterseitigen kontaktierenden Oberfläche der Platte 65 vorgesehenen Segmenten 66 und 67 abhängig sein.
  • Kurze Beschreibung des Verfahrens
  • Es werden in Betracht gezogene Verfahrensschritte allgemein mit Eingabe möglicher Verarbeitungsparameter angeführt. Die Beschreibung betrifft größtenteils Konstruktionen, bei denen sich zusammenpassende Ausnehmungen die Unterbringung der Kerne teilen. Der alternative Ansatz ist von einer einzigen Aufnahmeausnehmung zusammen mit einer zusammenpassenden nicht ausgenommenen Platte nach Figur 4 abhängig. Bei einem solchen Ansatz kann die ausgenommene Platte auf dieselbe Weise entworfen und hergestellt werden.
  • Das Ziel der Beschreibung ist die Unterstützung des Praktikers und enthält als solche zusätzliche Schritte zu der erfindungsgemäßen Lehre selbst. Die bestimmte Reihenfolge und auch die Parameter sind nur als beispielhaft anzusehen und sollen keine weitere Begrenzung der beiliegenden Ansprüche darstellen. Traglagen sind geeigneterweise Leiterplatten in der Verwendung nach dem Stand der Technik. Ein als FR-4 bekanntes beispielhaftes Produkt beruht auf glasfaserverstärktem Kunststoff. (Siehe Microelectronics Packaging Handbook, Seiten 885- 909, R.R. Tummala und E.J. Rymaszewski, Herausgeber, Van Nostrand Reinhold, New York (1989)). In erster Näherung ergibt die Gesamtstärke von zusammengefügten Platten eine ähnliche mechanische Integrität wie die von Bauelementen des Standes der Technik, bei denen Einzelplatten mit dieser Gesamtstärke verwendet werden. Das Endprodukt enthält Spulenkonstruktionen, die aus Spulenwindungen bestehen, die jeweils aus Endsegmenten an einer Fläche jeder der zwei Platten zusammengesetzt sind, die wie besprochen durch durchplattierte Löcher und zusammenpassende Inseln miteinander zu verbinden sind. Diese so definierten Spulen umschließen zwischen den Platten eingeschichtete Magnetkerne.
  • Platten werden mit durchzuplattierenden Löchern und Ausnehmungen zur Aufnahme von Kernen versehen. Diese Formgebung ist experimentell durch Bearbeitung wie Bohren und Sägen erreicht worden. Massenherstellung durch Formgebung, wie beispielsweise durch Formpressen während der anfänglichen Vorbereitung der Platten oder danach, kann durch geeignete Wahl von Werkstoffen beschleunigt werden. Obwohl Alternativen denkbar sind, können oberflächengetragene leitfähige Gebiete auf den Platten - flächengetragene Windungssegmente und zugehörige Kontaktinseln und auch mit durchplattierten Löchern verbundene Verbindungsinseln lithographisch ausgebildet werden. Bei experimentellen Konstruktionen ist an beide Oberflächen angebondete Kupferfolie benutzt worden, und es ist wahrscheinlich, daß anfangs dieser Weg benutzt wird. Als möglicherweise für kleinere Entwurfsmaße besser geeignete Alternative kann Metallisierung andere Formen als die gegenwärtig bei der IC-Herstellung benutzten annehmen.
  • In experimentellen Modellen wurden Löcher gebohrt und durchplattiert. Durchplattierung umfaßte zwei Schritte - (a) stromlose Plattierung, (b) gefolgt von Elektroplattierung. Diese und auch geeignete alternative Prozeduren sind bekannt. Entsprechende Werkstoffe, Temperaturen, Zeiten usw. sind in einer Anzahl von Veröffentlichungen angegeben, siehe beispielsweise Printed Circuits Handbook, Kapitel 12 und 13, C.F. Coombs, Jr., Herausgeber, 3. Ausgabe, McGraw-Hill, New York (1988).
  • Flächengetragene Leiterschichten werden beispielsweise durch Photolithographie strukturiert. Möglicherweise in diesem Stadium ausgeführte alternative Ansätze umfassen die gezielte Ablagerung wie beispielsweise durch Rasterdruck oder Siebdruck durch eine mit Öffnungen versehene Maske hindurch. (Ein repräsentatives Beispiel in der Literatur ist das Handbook of Flexible Circuits, Seiten 198-209, Ken Gilleo, Herausgeber, Van Nostrand Reinhold, New York (1992)). Wenn man den gewöhnlichen photolithographischen Strukturierungsvorgang annimmt, der durch Bereitstellung einer kontinuierlichen unstrukturierten leitfähigen Schicht eingeleitet wird, wird nunmehr die Oberfläche belichtet und entwickelt, um die Entfernung unerwünschten leitfähigen Materials zu erlauben. Wenn die Platten nicht schon durch Bearbeitung oder Formpressen geformt worden sind, können sie in diesem Stadium geformt werden, um Kerne aufzunehmen.
  • Aus verschiedenen Betrachtungen kann sich eine Bevorzugung einer einzelnen Ausnehmung anstatt zusammenpassender Ausnehmungen ergeben. Durch Aufnahme der Kernkonstruktion in einer Einzelplatte kann die nicht ausgenommene Platte mit betrieblichem oder wirtschaftlichem Vorteil dünner gemacht werden. Zusammenpassende Zusammenschaltungsinseln werden nunmehr mit anisotropisch leitfähigem Klebstoff beschichtet. Das aufgetragene beispielhafte Material AdCon besteht aus ungehärtetem wärmeaushärtendem Harz, das mit für die Insel-Insel- Leitung verantwortlichen Teilchen beladen wird. (Man siehe "Surface Mount Assembly of Devices Using AdCon Connections" (Oberflächenmontierter Zusammenbau von Bauelementen unter Verwendung von AdCon-Verbindungen) US-Patent 5,365,656.) Eine typische AdCon-Zusammensetzung besteht aus gemischtem Diglycidylether von Bisphenol-A- Epoxid und einem Amin-Aushärtemittel, das als Suspensionsmittel für die Teilchen dient. In einer Reihe von Experimenten verwendete Zusammensetzungen enthielten zwischen 5 und 15 Volumenprozent gleichförmig bemessener Kugeln aus silberplattiertem Glas mit Durchmesser 10-20 µm. Eine mögliche anfängliche Herstellung wird sich auf diskrete Elemente oder Teilbaugruppen richten. Auf die Aushärtung des Klebstoffs folgt die Unterteilung. Auf Schaltungsendherstellung gerichtete Ausbildung vor Ort ist möglicherweise durch gleichzeitige Verfahrensschritte begleitet worden, die z.B. auf den Aufbau anderer Bauelemente und auch zugehöriger Schaltungen gerichtet waren. In manchen Fällen kann Vor- und auch Nachverarbeitung angedeutet sein, die auf die Aufnahme anderer Bauelemente gerichtet ist.
  • Abmessungen
  • Bei den aufgeführten Abmessungen handelt es sich um die in experimentellen Konstruktionen benutzten. Zum größten Teil wird erwartet, daß sie, obwohl sie für eine mögliche anfängliche Herstellung relevant sind, einer bedeutenden Verkleinerung unterzogen werden, die teilweise durch den erfindungsgemäßen Einsatz erlaubt ist.
  • Zusammenschaltungsinseln - Inseln mit 10 x 15 mil (1 mil = 10&supmin;³ Zoll 25,4 µm) (254 x 281 µm) ergeben auf Grundlage des obigen AdCon-Beispiels 25 Teilchen- Zusammenschaltungswege.
  • Leitungen - Windungssegmente oder sonstige Schaltungen - mit Abmessung 5 mil (127 µm) breit mal 0,70 (17,8 µm) hoch basierten auf "half ounce copper foil" (14-gm Kupferfolie).
  • Elektrische Verbindung mit Spulenherstellung der Anschlußinseln waren 50 x 50 mil (1270 x 1270 µm).
  • Kerne - Ringkerne oder quadratförmige "squareoids" hatten die Gesamtabmessung 250 mil (6350 µm) - 60 mil (1524 µm) hoch mal 50 mil (1270 µm) breit auf einer Seite. Für die experimentellen Konstruktionen wurden magnetisch weiche "MnZn-"Ferritkerne benutzt. Im allgemeinen ist das Kernmaterial weich und bestand aus bereichsmagnetischem Material - ferrimagnetisch oder ferromagnetisch. Die Permeabilität liegt möglicherweise im Bereich von 10 bis 20.000.

Claims (18)

1. Herstellung mit Konstruktion mindestens eines Magnetkreis-Bauelements mit mindestens einer Wicklung, die im wesentlichen aus mindestens einer Windung (46) elektrisch leitfähigen Materials um einen spaltlosen Kern (23) weichmagnetischen Materials besteht, wobei die mindestens eine Windung durch Zusammenfügen von Windungsgliedern produziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Bauelement durch Übereinanderschichten von Platten (41), (42) getragen wird, von denen mindestens eine zum Umschließen eines solchen Kernes ausgenommen ist, daß jede derartige Windung im wesentlichen aus elektrisch leitfähigen Segmenten mit einem ersten auf der Oberfläche getragenen Segment (50) auf einer solchen Platte (41) und einem zweiten auf der Oberfläche getragenen Segment (52) auf der zweiten derartigen Platte (42) zusammen mit zwei plattendurchdringenden Segmenten (54), (55) besteht, die so positioniert sind, daß die Übereinanderschichtung das elektrische Zusammenfügen von Segmentteilen (50), (52) bewirkt, um die elektrische Vervollständigung jeder derartigen Windung (46) zu ergeben, und daß zu dem Zusammenfügen die Benetzung von mindestens Gebieten von paarigen Oberflächen der besagten Platten (41), (42) durch Verwendung eines Benetzungsmittels gehört, wobei das besagte Mittel im wesentlichen aus Klebstoff besteht, der elektrisch leitfähige Teilchen einer derartigen Größe und Verteilung enthält, um solche Segmentteile statistisch zusammenzufügen und dabei solche Mehrschichtplatten haftend zu verbinden, um eine solche Windung zu vervollständigen und dabei ein unerwünschtes elektrisches Zusammenschalten bei einem beliebigen derartigen Segment zu vermeiden, wobei die besagten Gebiete die elektrisch zusammenzufügenden Segmentteile sowohl einschließen als auch sich über diese hinaus erstrecken.
2. Herstellung nach Anspruch 1, wobei die plattendurchdringenden Segmente im wesentlichen aus Löchern bestehen, die durch Ende-Ende-Innenplattierung elektrisch leitfähig gemacht worden sind, und wobei zusammenzufügende Segmentteile mit leitfähigen Inseln mit im Vergleich zu dem Querschnittsbereich von plattendurchdringenden Segmenten vergrößertem Bereich versehen sind, um Ungenauigkeiten bei der Positionierung von zusammenzufügenden Teilen Rechnung zu tragen.
3. Herstellung nach Anspruch 2, wobei eine solche Wicklung eine Mehrzahl von Windungen enthält.
4. Herstellung nach Anspruch 3 mit Konstruktion einer Mehrzahl solcher Schaltungsbauelemente.
5. Herstellung nach Anspruch 4 mit Auseinandertrennen von Mehrschichtplatten nach Zusammenfügung, um diskrete Vorrichtungen oder Module oder Schaltkreise zu ergeben.
6. Herstellung nach Anspruch 1, wobei auf der Oberfläche getragene Segmente auf mindestens einer derartigen Platte durch photolithographische Strukturierung aus einer fortlaufenden Schicht hergestellt werden.
7. Herstellung nach Anspruch 6, wobei eine solche photolithographische Strukturierung die Ausbildung einer Hilfsschaltung bedeutet.
8. Herstellung nach Anspruch 7, wobei eine solche Hilfsschaltung nicht-magnetische Schaltungsbauelemente enthält.
9. Herstellung nach Anspruch 1, wobei der besagte Klebstoff wärmeaushärtend ist und wobei die besagten Teilchen eine glatte Oberfläche aufweisen.
10. Herstellung nach Anspruch 9, wobei die eingeschlossenen Teilchen kugelförmig, abgeplattet oder gestreckt sind.
11. Herstellung nach Anspruch 10, wobei die eingeschlossenen Teilchen im wesentlichen kugelförmig und von annähernd gleicher Größe sind.
12. Herstellung nach Anspruch 11, wobei die eingeschlossenen Teilchen mit elektrisch leitfähigem Material beschichtet sind.
13. Herstellung nach Anspruch 12, wobei die eingeschlossenen Teilchen aus beschichteten dielektrischen Kugeln bestehen.
14. Herstellung nach Anspruch 1, wobei beide Mehrschichtplatten so ausgenommen sind, daß der besagte Kern in paarigen Ausnehmungen umschlossen ist und wobei jede der besagten Platten plattendurchdringende Segmente enthält, so daß jede Windung vier plattendurchdringende Segmente enthält.
15. Herstellung nach Anspruch 1, wobei nur eine der besagten Platten ausgenommen ist, wodurch sich eine ausgenommene Platte und eine nichtausgenommene Platte ergibt.
16. Herstellung nach Anspruch 15, wobei sowohl die ausgenommene Platte als auch die nichtausgenommene Platte plattendurchdringende Segmente enthält, so daß jede Windung vier plattendurchdringende Segmente enthält.
17. Herstellung nach Anspruch 15, wobei nur die besagte ausgenommene Platte plattendurchdringende Segmente enthält, so daß jede Windung nur zwei plattendurchdringende Segmente enthält.
18. Herstellung nach Anspruch 17, wobei auf der Oberfläche getragene Segmente auf der nichtausgenommenen Platte auf der der ausgenommenen Platte gegenüberliegenden Oberfläche liegen.
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