DE69310245T2 - Zentrierfeder für zwei ringförmige Körper - Google Patents

Zentrierfeder für zwei ringförmige Körper

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DE69310245T2
DE69310245T2 DE69310245T DE69310245T DE69310245T2 DE 69310245 T2 DE69310245 T2 DE 69310245T2 DE 69310245 T DE69310245 T DE 69310245T DE 69310245 T DE69310245 T DE 69310245T DE 69310245 T2 DE69310245 T2 DE 69310245T2
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    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Feder zum Zentrieren von zwei ringförmigen Körpern, insbesondere bezieht sie sich auf solch eine Feder, die in einer Rotationsdichtung verwendet wird.
  • Verschiedene Anwendungen erfordern es, daß zwei sich drehende Ringe konzentrisch zueinander angebracht werden. In vielen Fällen erfordert ungleiche thermische oder zentrifugale Ausdehnung zwischen den zwei Ringen, aufgrund von Materialunterschieden und/oder strukturellen Unterschieden, daß die Ringe konzentrisch mit einer Lücke zwischen ihnen angebracht werden, um die Ausdehnung auszugleichen. Im Stand der Technik wurden verschiedene Methoden für solch eine Anbringung versucht, eingeschlossen Verbindungselemente, die die Ringe verbinden, Gleitverbindungen zwischen den Ringen und Federn zwischen den Ringen.
  • Das US-Patent-Nr. 5,039,113 offenbart ein Beispiel für eine Vorrichtung, die das Anbringen von zwei konzentrischen Ringen erfordert. Bei diesem Patent ist ein drehbarer Dichtungsring innerhalb eines Dichtungsringträgers angebracht. Eine in den Fig. 1 dieser Anmeldung dargestellte Fingerfeder ist zwischen dem Ringträger und dem Dichtungsring angeordnet, um den Dichtungsring zu zentrieren, wobei jedoch eine Lücke gelassen wird, so daß eine relative thermische und zentrifugale Expansion ohne ein Beschädigen des Dichtungsringes auftreten kann. Eine genaue Analyse der in US-Patent-Nr. 5,039,113 offenbarten Fingerfeder hat gezeigt, daß die Zentrierfähigkeit der Feder auf einen kleinen Bereich des angenommenen Arbeitsbereiches der Federverformung begrenzt ist aufgrund von Reibungseinflüssen. Es ist daher wünschenswert, eine verbesserte Zentrierfeder zum Gebrauch in solchen Dichtungen oder anderen Anwendungen zu haben, die das Zentrieren von zwei ringförmigen Körpern erfordern, was für den Zweck dieser Erfindung einen soliden ringförmigen Körper, wie z.B. eine Welle beinhalten kann.
  • US-Patent-Nr. 4,772,139 offenbart, eine flexible Auskleidung für Lagerungsanordnungen und dergleichen, die eine flexible Hülse mit ersten und zweiten Seiten und einer Vielzahl von ersten und zweiten darin eingeformten Schlitzen aufweist. Die ersten Schlitze sind angrenzend an die erste Seite der flexiblen Hülse angeordnet. Die zweiten Schlitze sind angrenzend an die zweite Seite der flexiblen Hülse angeordnet. Die ersten Schlitze sind gegenüber den zweiten Schlitzen derartig versetzt, daß kein anderer erster Schlitz mit dem zweiten Schlitz fluchtet. Die ersten und zweiten Schlitze bilden eine Vielzahl von ersten und zweiten Stützen, die aufeinander gegenüberliegenden Seiten der flexiblen Hülse angeordnet sind. Die ersten Stützen sind gegenüber den zweiten Stützen derart versetzt, daß die flexible Auskleidung eine kontinuierliche Kraft um die äußere Peripherie ausübt. Die flexible Auskleidung weist darüber hinaus erste und zweite Schichten auf. Die erste Schicht ist aus einem Material gefertigt, welches einen Ausdehnungskoeffizienten aufweist, der größer ist als der des Materials, welches die zweite Schicht bildet. Dadurch expandiert oder zieht sich die flexible Auskleidung direkt proportional zu den Bauteilen der Lagerungsanordnung zusammen, wodurch Temperaturänderungen ausgeglichen werden.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu vermeiden. Weitere Ziele der Erfindung beinhalten das Ausdehnen der Federzentrierfähigkeit einer Fingerfeder auf den gesamten Arbeitsbereich der Federverbiegung.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden teilweise in der nachfolgenden Beschreibung ausgeführt und werden teilweise durch die Beschreibung verständlich oder können durch Anwendung der Erfindung erlernt werden. Die Ziele und Vorteile der Erfindung werden realisiert und erhalten durch die Elemente und Kombinationen, welche insbesondere in den beigefügten Ansprüchen dargelegt sind.
  • Um die Ziele zu erreichen und entsprechend dem Zweck der Erfindung, wie ausgeführt und hierin ausführlich beschrieben, weist die Erfindung eine Feder mit einem länglichen mittigen Stab auf, welcher eine Berühroberfläche bildet, wobei der Stab länglich ist entlang einer seiner Achsen; und mit mehreren Fingern, die sich von dem Stab aus strecken und sich bogenförmig weg von der Berühroberfläche erstrecken, wobei die Finger länglich sind entlang einer Achse quer zur länglichen Achse des Stabes, wobei jeder Finger eine Fläche im Querschnitt zu seiner länglichen Achse aufweist, die kleiner ist als eine Fläche des Stabes, die im Querschnitt zu seiner Längsachse angeordnet ist.
  • Darüber hinaus, um die Ziele gemäß dem Zweck der Erfindung zu erreichen, wie hierin ausgeführt und ausführlich dargestellt, weist die Erfindung eine Feder auf, die eine Mittellinie aufweist, die eine Achse in einer Berührebene bildet, mit axial ausgerichteten Elementen parallel, jedoch versetzt zur Mittellinie, wobei die axial orientierten Elemente axial voneinander beabstandet sind und abwechselnd zu verschiedenen Seiten der Mittellinie versetzt sind; und mit Verbindungselementen, die jeweils zu einem Axialelement auf jeder Seite der Mittellinie konstruktiv benachbart sind, wobei jedes Verbindungselement eine Längsachse quer zur Mittellinie aufweist, wobei die Enden der Verbindungselemente entlang der länglichen Achse gegenüber der Berührebene der Mittellinie versetzt sind.
  • Es wird angemerkt, daß sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung, als auch die nachfolgende genaue Beschreibung nur beispielhaft und erklärend sind, und nicht beschränkend für die beanspruchte Erfindung sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, welche in diese Beschreibung eingebracht sind und Teil von ihr bilden, stellen mehrere Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären.
  • Fig. 1 stellt eine Feder aus dem Stand der Technik dar.
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht der Feder aus Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
  • Fig. 3 stellt eine Feder gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht der Feder aus Fig. 3 entlang der Linie 4-4.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht der Feder aus Fig. 3 entlang der Linie 5-5.
  • Fig. 6 stellt eine Feder entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht der Feder aus Fig. 6 entlang der Linie 7-7.
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht der Feder aus Fig. 6 entlang einer Linie 8-8.
  • Fig. 9 stellt die Biegung einer Feder entsprechend entweder der ersten oder zweiten Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Fig. 10 stellt eine halbe Ansicht eines Querschnittes einer Dichtungsanordnung dar, die eine Feder gemäß der Erfindung verwendet.
  • Fig. 11 stellt eine Alternative zur in Fig. 9 dargestellten Federbiegung dar.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird sich nun im Detail auf die gegenwärtig bevorzug en Ausführungsformen der Erfindung bezogen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Wo immer es möglich ist, werden die gleichen Bezugszeichen in allen Zeichnungen verwendet werden, um gleiche oder ähnliche Bauteile zu bezeichnen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung weist eine Feder einen mittigen Stab auf, der eine Berührebene bildet, wobei der Stab länglich ist entlang einer seiner Achsen. Wie in Fig. 3 dargestellt, erstreckt sich ein Stab 20 entlang einer mittigen Achse einer Feder 22. Obwohl, wie dies für den Durchschnittsfachmann offensichtlich ist, die Abmessungen der Federn in Abhängigkeit des Umfanges des zu zentrierenden ringförmigen Körpers und der gewünschten Zentrierkraft sich ändem, ist in einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Stab zumindest mehrere Inches lang und weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Ein bevorzugtes Material für den Stab ist 17-7 PH Stahl. Jedoch können andere Materialien, wie z.B. Federstahl oder Inconel 718 verwendet werden, abhängig von der Korrosivität der Umgebung.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung weist die Feder darüber hinaus mehrere Finger auf, die sich von dem Stab aus erstrecken und sich bogenförmig aus der Berührebene heraus erstrecken, wobei die Finger länglich sind entlang einer Achse, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Stabes ist, wobei jeder Finger eine Fläche im Querschnitt zu seiner Längsachse aufweist, die kleiner ist als eine Fläche des Stabes, die im Querschnitt zu seiner Längsachse angeordnet ist. Wie hierin ausgeführt und in Fig. 3 dargestellt, erstrecken sich Beine 24 von dem Stab 20 aus und sind aus der Berühroberfläche 31 (dargestellt in Fig. 9) herausgebogen, die durch den Stab gebildet wird. Vorzugsweise ist die Feder 22 von gleichmäßiger Dicke, wobei sowohl der Stab 20, als auch die Finger 24 eingeschlossen sind, und ist die Breite der Finger geringer als die Breite des Stabes. Darüber hinaus ist es zu bevorzugen, daß die gesamte Feder, eingeschlossen die Fingerfeder 24 und der Stab 20, gleichzeitig aus dem gleichen Material geformt werden, welches vorzugsweise 17-7 PH Stahl ist, wie zuvor ausgeführt.
  • Wie in Fig. 9 dargestellt, für sowohl die vorliegende Ausführungsform, als auch eine später diskutierte Ausführungsform ist der Bogen der Finger aus der Ebene des Stabes vorzugsweise definiert durch die Beziehung Y = kXn. In Fig. 9 ist die Feder 20 in einer Nut 26 angeordnet, die in einem ringförmigen Körper 28 unterhalb des ringförmigen Körpers 30 eingeformt ist. Es wird angemerkt, daß Fig. 9 nur den oberen Querschnitt der Körper 28 und 30 darstellt, wobei die Körper symmetrisch um ein Rotationszentrum 32 sind. Der Wert X, wie in Fig. 9 dargestellt, ist der Abstand von der Mittellinie zu einem Ort auf dem Finger 24, Y ist die Entfernung von der Berührebene 31 der Feder zum X-Ort, und k und n sind Konstanten. Vorzugsweise ist n nahe 2.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung weist eine Feder, die eine Mittellinie aufweist, die eine Achse in einer Berührebene bildet, axial orientierte Elemente parallel, jedoch versetzt zur Mittellinie auf, wobei die axial orientierten Elemente axial voneinander beabstandet sind und abwechselnd zu unterschiedlichen Zeiten der Mittellinie versetzt sind. Wie hierbei ausgeführt und in Fig. 6 dargestellt, sind die axial orientierten Elemente 34 abwechselnd auf beiden Seiten der Mittellinie angeordnet.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet die Feder darüber hinaus Verbindungselemente, die jeweils zu einem Axialelement auf jeder Seite der Mittellinie konstruktiv benachbart sind, wobei jedes Verbindungselement eine Längsachse im wesentlichen senkrecht zur Mittellinie aufweist, wobei die Enden eines jeden Verbindungselementes entlang der Längsachse gegenüber der Ebene der Mittellinie versetzt sind.
  • Wie hier ausgeführt und in Fig. 6 dargestellt, verbinden Verbindungselemente 24 die axial orientierten Elemente 34 und sind aus der Berührebene 31 der Mittellinie herausgebogen (dargestellt in Fig. 9). Vorzugsweise sind die Verbindungselemente und die Axialelemente integral aus dem gleichen Material ausgebildet, welches vorzugsweise ein Draht aus 17-7 pH Stahl ist. Jedoch, wie dies für die erste Ausführungsform diskutiert wurde, kann ein anderes Material verwendet werden. Die Feder gemäß der zweiten Ausführungsform wird durch den Umfang des ringförmigen Körpers, den sie zentriert, bestimmt und ist vorzugsweise zumindest einige Inch lang. Die Feder kann vollständig entweder einen kreisförmigen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Ein gegenwärtig bevorzugter Durchmesser für das Federmaterial, welches einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, ist 0,69 mm (0,0270 Inches). Solch eine Feder hat eine bevorzugte Gesamtbreite (Abstand zwischen abwechselnden Axialelementen) von ungefähr 8,26 oder 11,40 mm (0,325 oder 0,449 Inches), mit einem bevorzugten Abstand zwischen Verbindungselementen von 4,24 mm (0,167 Inches). Gegenwärtig bevorzugte Federn haben einen rechteckigen Querschnittsbereich zwischen 0,46 und 0,79 mm (0,018 und 0,031 Inches) Dicke, mit einer Breite zwischen 22,86 und 2,92 mm (0,90 und 0,115 Inches). Solche Federn haben eine bevorzugte Gesamtbreite von 7,62 bis 11,61 mm (0,300 bis 0,457 Inches) und einen bevorzugten Abstand zwischen Verbindungselementen von 2,77 bis 3,43 mm (0,109 bis 0,135 Inches).
  • Die Kurve der Verbindungselemente 34 ist vorzugsweise definiert durch die gleiche Beziehung Y = kXn, wie dies mit bezug auf Fig. 9 zuvor beschrieben wurde, wobei der Wert X der Abstand von der Mittellinie zu einem Ort auf dem Verbindungselement 24 ist, Y der Versatz des Verbindungselementes 24 aus der Berührebene der Mittellinie an dem Ort X, und k und n Konstanten sind. Bevorzugterweise ist n nahe 2.
  • Beim Betrieb kann eine Feder entweder entsprechend der ersten oder zweiten Ausführungsform der Erfindung zwischen zwei konzentrischen ringförmigen Körpern angeordnet sein, wie dies beispielhaft in US-Patent-Nr. 5,039,113, erteilt für Gardner am 13. August 1991, für eine gasgeschmierte Spiralnutdichtung beschrieben wird, welche hiermit als Referenz eingebracht wird.
  • Fig. 10 in dieser Anwendung zeigt ein Beispiel einer Dichtung, welche eine Feder gemäß der vorliegenden Ausführung verwendet. Eine Welle 36 ist innerhalb eines Gehäuses 38 angebracht, und eine stationäre Dichtungsringanordnung 40 ist an dem Gehäuse angebracht. Eine Rotationsdichtring-Anordnung 42 ist an der Welle 36 befestigt. In der Rotationsdichtring-Anordnung ist ein Rotationsdichtring 44 innerhalb eines Rotationsdichtringhalters 46 angebracht. Solch eine Dichtungsanordnung erfordert ein konzentrisches Anbringen von mehreren drehbaren ringförmigen Körpern, eingeschlossen einer Welle 36, einem Halter 46 und einem Dichtungsring 44. Ein derartiges Anbringen wird vorzugsweise durch Anbringen von Federn 22 gemäß der Erfindung in Nuten 48 durchgeführt.
  • Die Vorzüge einer Feder 22 gemäß der Erfindung können (obwohl die Erfindung nicht auf eine Federwirkung gemäß dieser Erklärung beschränkt ist) erklärt werden durch das Prinzip, daß jeder Finger so flexibel in tangentialer Richtung hergestellt ist (dargestellt durch Pfeil 50 in Fig. 3 und 6), daß die tangentiale Biegungs- oder Torsionskraft geringer ist als die Reibungskraft zwischen dem Federfinger (oder axial orientiertem Element) 24 und dem ringförmigen Körper, an welchem er anliegt (28, 46). Wenn die selbstzentrierende Federkraft durch die radiale Verbiegung (dargestellt durch Pfeil 52 in Fig. 5 und 7) der Feder FRS ist, und die Widerstandsreibkraft in Richtung 50 zwischen der Feder und dem ringförmigen Körper FF ist und die selbstzentrierende Federkraft aus der tangentialen Verformung des Federbeines FTS ist, dann kann die resultierende Zentrierkraft für eine Feder gemäß der Erfindung charakterisiert werden als FR FRS + FTS. Auf der anderen Seite, für die in Fig. 1 dargestellte Fingerfeder aus dem Stand der Technik, wo die Breite des Fingers größer ist als die Breite des Stabes, wird die Zentrierkraft dargestellt durch die Gleichung FR = FRS - FF. Wie aus diesen Formeln ersichtlich wird, besteht bei der Erfindung die Zentrierkraft aus einem größeren Anteil der eigentlichen Federkraft aufgrund der im wesentlichen vollständigen Elimination der Widerstandsreibkraft FF.
  • Der tatsächliche Betrieb des Federelementes wird gesteuert durch die physischen Abmessungen der Feder, welche derart ausgewählt werden können, um an eine spezielle Anwendung angepaßt zu sein, wie dies für den Durchschnittsfachmann naheliegend ist. Darüber hinaus wird der Betrieb gesteuert durch die Form des Abstandes zwischen Federbein und dem Stützringabschnitt, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Die gewünschte Form kann erreicht werden durch Formen der Feder, wie oben diskutiert, oder alternativ durch Formen der Stützwände der Körper 28 und 30, um diese Biegung, wie in Fig. 11 dargestellt, zu haben, oder durch eine Kombination der Federform und der Stützwandform, welche die gewünschte Lücke herstellt.
  • Es ist für den Durchschnittsfachmann offensichtlich, daß verschiedene Änderungen und Variationen an der Zentrierfeder und ihrer Anwendungen und in der Konstruktion der Feder vorgenommen werden können. Es wird insbesondere dem Durchschnittsfachmann offensichtlich, daß solch eine Fingerfeder in vielen Anwendungen zum Zentrieren von zwei ringförmigen Körpern außer dem obenangegebenen speziellen Beispiel einer Dichtung verwendet werden ksnnen.
  • Andere Ausführungsformen der Erfindung werden dem Durchschnittsfachmann offensichtlich durch Betrachten der Spezifikation und der Anwendung der darin beschriebenen Erfindung. Es wird beabsichtigt, daß die Spezifikation und Beispiele nur als exemplarisch verstanden werden, und der Rahmen der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche gegeben wird.

Claims (14)

1. Eine Feder mit:
einem mittigen Stab (20), der eine Berühroberfläche (31) bildet, wobei der Stab länglich entlang einer seiner Achsen ist; und
mehreren Fingern (24), die sich von dem Stab (20) aus erstrecken und sich bogenförmig von der Berühroberfläche (31) weg erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Finger (24) länglich entlang einer Achse quer zur länglichen Achse des Stabes (20) sind,
daß jeder Finger (24) eine Fläche im Querschnitt zu seiner länglichen Achse aufweist, die kleiner ist als eine Fläche des Stabes (20), die im Querschnitt zu seiner länglichen Achse angeordnet ist.
2. Feder nach Anspruch 1, bei der die Form des Bogens der Finger (24) bestimmt wird durch die Beziehung Y = kXn, wobei X der Abstand zu einem Ort auf der Längsachse des Fingers (24) zu einer Schnittebene ist, die sich durch den mittigen Stab (20) hindurch erstreckt und senkrecht zur Berühroberfläche (31) ist, Y der Versatz der Finger (24) gegenüber der Berühroberfläche (31) parallel zur Schnittebene an dem Ort X, und n und k Konstanten sind.
3. Feder nach Anspruch 2, bei der n ungefähr gleich 2 ist.
4. Feder nach Anspruch 1, bei der sowohl der Stab (20) als auch die Finger (24) aus Federstahl hergestellt sind.
5. Feder nach Anspruch 1, bei der der Querschnitt sowohl des Stabs (20), als auch des Fingers (24) im wesentlichen rechteckig ist.
6. Feder, die eine Mittellinie aufweist, die eine Achse in einer Berührebene bildet mit:
axial-orientierten Elementen (34) parallel, jedoch versetzt gegenüber der Mittellinie, wobei die axial-orientierten Elemente (34) abwechselnd zu verschiedenen Seiten der Mittellinie versetzt sind;
Verbindungselementen (24), die konstruktiv benachbart zu den Axialelementen (34) auf jeder Seite der Mittellinie sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die axial-orientierten Elementen (34) axial voneinander beabstandet sind, wobei jedes Verbindungselement (24) eine Längsachse quer zur Mittellinie aufweist, wobei die Längsachse aus der Berührebene der Mittellinie sich bogenförmig heraus erstreckt, so daß Enden der Verbindungselemente (24) entlang der Längsachse gegenüber der Berührebene der Mittellinie versetzt sind.
7. Feder nach Anspruch 6, bei der sowohl die Axialelemente (34) als auch die Verbindungselemente (24) aus Federstahl hergestellt sind.
8. Feder nach Anspruch 6, bei der sowohl die Axialelemente (34) als auch die Verbindungselemente (24) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
9. Feder nach Anspruch 6, bei der die Form des Bogens der Längsachse der Verbindungselemente (24) bestimmt wird durch die Beziehung Y = kXn, wobei X der Abstand zu einem Ort auf der Längsachse der Verbindungselemente (24) zu einer Schnittebene ist, die sich durch die Mittellinie und senkrecht zu der Berührebene erstreckt, Y der Versatz der Längsachse des Verbindungselementes (24) von der Berührebene der Mittellinie parallel zur Schrittebene an dem Ort X, und n und k Konstanten sind.
10. Feder nach Anspruch 9, bei der n ungefähr gleich 2 ist.
11. Ein Ringträger zum Halten eines Ringes, mit:
einem ringförmigen Körper (28);
einer ringförmigen Tasche, welche in den ringförmigen Körper zum Aufnehmen des Ringes eingeformt ist, welche Tasche einen Boden, eine radiale innere Wand und eine radiale äußere Wand aufweist;
eine ringförmige Nut (26), welche in der radialen inneren Wand der Tasche eingeformt ist; und
einer Feder (22) in der ringförmigen Nut (26); welche Feder einen mittigen Stab (20) aufweist, wobei der Stab (20) länglich ist entlang einer seiner Achsen und mehrere Finger (24) aufweist, die sich von dem Stab (20) aus erstrecken, wobei die Finger (24) länglich sind entlang einer Achse im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Stabes (20), wobei jeder der Finger (24) eine Fläche im Querschnitt zu seiner Längsachse aufweist, die kleiner ist als eine Fläche des Stabes (20), die im Querschnitt zu seiner Längsachse angeordnet ist,
wobei die Feder (20) dazu dient, den Ring unabhängig von der relativen thermischen Ausdehnung zwischen dem Ring und dem Träger zu zentrieren.
12. Ein Wellenbefestigungssystem zum Anbringen eines ringförmigen Körpers (46) an einer Welle (36), wobei das Befestigungssystem aufweist:
einen ringförmigen Abschnitt des ringförmigen Körpers (46), welcher ringförmige Abschnitt sich entlang der Welle erstreckt und angepaßt ist, um über die Welle zu passen, wobei der ringförmige Abschnitt eine radiale innere Oberfläche angrenzend, jedoch beabstandet von der Welle aufweist; und
einer Einrichtung zum Beibehalten der Passung des ringförmigen Körpers (46) auf der Welle unabhängig von der relativen thermischen und zentrifugalen Ausdehnung zwischen ihnen;
wobei die Einrichtung zum Beibehalten der Passung eine ringformige Tasche (28) aufweist, die in die radiale innere Oberfläche eingeformt ist, und eine Feder (22) aufweist, die in der Tasche (48) zum Drücken gegen die Welle (46) und die radiale innere Oberfläche des ringförmigen Abschnittes vorgesehen ist, wobei die Feder (22) einen mittigen Stab (20) aufweist, welcher Stab (20) länglich entlang einer seiner Achsen ist und mehrere Finger (24) aufweist, die sich von dem Stab (20) aus erstrecken, wobei die Finger (24) länglich entlang einer Achse im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Stabs (20) sind, wobei jeder Finger (24) eine Querschnittsfläche zu seiner Längsachse aufweist, die kleiner ist als eine Fläche des Stabs (20), die im Querschnitt zu seiner Längsachse angeordnet ist.
13. Ringträger zum Halten eines Ringes, wobei der Ringträger aufweist:
einen ringförmigen Körper (28);
eine ringförmige Tasche, die in den ringförmigen Körper zum Halten des Ringes eingeformt ist, welche Tasche einen Boden, eine radiale innere Wand und eine radiale äußere Wand aufweist;
eine ringförmige Nut (26), die in die radiale innere Wand der Tasche eingeformt ist; und
eine Feder (22) in der ringförmigen Nut (26), welche Feder (22) eine mittige Achse aufweist, die axial-orientierte Elemente (34) aufweist, die parallel jedoch beabstandet von der mittigen Achse sind, welche axil-orientierte Elemente (34) axial voneinander beabstandet sind und abwechselnd zu verschiedenen Seiten der mittigen Achse versetzt sind, und Verbindungselemente (24), die konstruktiv benachbart zu den Axialelementen (34) auf jeder Seite der mittigen Achse angeordnet sind, welche Verbindungselemente (24) eine Längsachse im wesentlichen senkrecht zur mittigen Achse aufweisen, so daß Enden der Verbindungselemente (24) entlang der Längsachse von der mittigen Achse beabstandet sind,
wobei die Feder (22) dazu dient, den Ring unabhängig von der relativen thermischen Ausdehnung zwischen dem Ring und dem ringförmigen Körper zu zentrieren.
14. Ein Wellenbefestigungssystem zum Anbringen eines ringförmigen Körpers (46) auf einer Welle (36), wobei das Befe stigungssystem aufweist:
einen ringformigen Abschnitt auf dem ringförmigen Körper (46), welcher ringförmige Abschnitt sich entlang der Welle erstreckt und angepaßt ist, um auf die Welle zu passen, welcher ringförmige Abschnitt eine radiale innere Oberfläche angrenzend, jedoch von der Welle beabstandet aufweist;
eine Einrichtung zum Beibehalten der Passung des ringförmigen Körpers auf der Welle unabhängig von der relativen thermischen und zentrifugalen Ausdehnung zwischen ihnen,
wobei die Einrichtung zum Beibehalten der Passung eine Feder (22) aufweist, die eine mittige Achse mit axialorientierten Elementen (34) aufweist, die parallel, jedoch beabstandet von der mittigen Achse sind, welche axial-orientierten Elemente (34) axial voneinander beabstandet sind und abwechselnd zu verschiedenen Seiten der mittigen Achse versetzt sind, und mit Verbindungselementen (24), die konstruktiv benachbart zu den Axialelementen (34) auf jeder Seite der mittigen Achse angeordnet sind, welche Verbindungselemente (24) eine Längsachse im wesentlichen senkrecht zur Mittellinie aufweisen, so daß Enden der Verbindungselemente (24) entlang der Längsachse zur mittigen Achse versetzt sind, und einer ringförmigen Tasche, die in die radiale innere Oberfläche zur Aufnahme der Feder zum Drücken gegen eine Welle (36) und der radialen inneren Oberfläche eingeformt ist.
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