DE69308232T2 - Geschirrspüler - Google Patents

Geschirrspüler

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DE69308232T2 DE1993608232 DE69308232T DE69308232T2 DE 69308232 T2 DE69308232 T2 DE 69308232T2 DE 1993608232 DE1993608232 DE 1993608232 DE 69308232 T DE69308232 T DE 69308232T DE 69308232 T2 DE69308232 T2 DE 69308232T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/506Arrangements for lifting racks for loading or unloading purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Geschirrspüler.
  • Geschirrspüler sind natürlich seit vielen Jahren bekannt. In zahlreichen Ländern, eingeschlossen im Vereinigten Königreich, wurden jedoch nur begrenzte Verkaufszahlen erreicht. So wurde beispielsweise geschätzt, daß in den späten Achtzigern 46 % aller US-Haushalte, jedoch nur 10 % aller Haushalte des Vereinigten Königreiches Geschirrspüler hatten. Eine gängige Meinung beziiglich des Grundes besteht darin, daß derartige Produkte nur von Angehörigen der sozialen Gruppen ABC1 gekauft werden, und daß selbst diese nur ein geringes Interesse an solchen Produkten haben.
  • Es ist anzunehmen, daß diese Gründe falsch sind. Die Einwohner des Vereinigten Königreiches sind bekanntermaßen äußerst interessiert an Freizeit, was sich durch die langen Zeitspannen wiederspiegelt, die zahlreiche Verbraucher vor Fernseher und Video zubringen. Der Appetit ist fast unstillbar, und es ist sehr erstaunlich, daß das automatisierte Spülen nicht allgemeiner erfaßt wurde und wenigstens einige der 200 - 500 Stunden pro Jahr ersetzte, die für das Spülen aufgewandt wurden, gegenüber Tätigkeiten, die weithin als angenehmer betrachtet werden.
  • Es ist anzunehmen, daß der Grund für die mangelnde Verbreitung von Geschirrspülern im Platzmangel liegt. Bei sozialen Gruppen AB, und in einem geringen Maße C1, besteht die größere Wahrscheinlichkeit, daß sie größere Küchen und Arbeitsräume haben als die sozialen Gruppen D und E.
  • Demgemäß besteht bei Verbrauchern ABC1 die größere Wahrscheinlichkeit, daß sie in der Lage sind, einen Geschirrspüler unterzubringen.
  • Die durchschnittliche UK-Küche ist klein. Spekulative Bauherren, insbesondere in den Zwanzigern und Dreißigern, bauten die Häuser so billig wie möglich.
  • Zum Verringern der Baukosten wurden natürlich Räume kleiner Abmessungen vorgesehen. Die Küche wurde häufig so klein wie möglich gebaut, damit ein Spülbecken, ein Herd und möglicherweise ein Kühlschrank und/oder ein Boiler untergebracht werden konnten. Für Geräte, die seit jener Zeit auf den Markt kamen, verbleibt wenig Raum.
  • Wie man weiß, haben die meisten Küchen eine sogenannte nasse Wand. Die nasse Wand ist jene, an welcher Spülbecken, Wasser- und Abwasserleitungen befestigt sind. Sie ist im allgemeinen mit einem Fenster versehen. Die automatische Spülmaschine, die jetzt fast allgegenwärtig ist, erfordert Wasserund Abwasserleitungen und wird daher im Bereich der Spüle angeordnet. Der einzig verbleibende Raum ist häufig wenig zugänglich, um ein weiteres Gerät unterzubringen. Die Spüle könnte zwar durch ein "schlankes" Modell ersetzt werden. Dies ist jedoch häufig wegen der Kosten und des Aufwandes nicht möglich, ferner wegen der Möglichkeit, Pfannen unter der Spüle zu verstauen.
  • Die Wertigkeit des obigen Argumentes wird vielleicht dann verständlich, wenn man bedenkt, daß der Mikrowellenofen, eine arbeitssparende Vorrichtung, die keine nasse Wand erfordert, vom UK-Verbraucher begeistert aufgenommen wurde bei etwa der Hälfte aller Haushalte, die derzeit wenigstens ein Gerät haben.
  • Eine mögliche Lösung besteht darin, einen Tisch-Geschirrspüler zu verwenden. Die Lösung ist jedoch nicht effektiv. Zum einen beansprucht die Einheit wertvolle Arbeitsfläche. Zum anderen hat die Einheit nur eine geringe Kapazität. Es ist anzunehmen, daß Geschirrspüler gewerblich nur dann angenommen werden, wenn sie wenigstens sechs Gedecke aufnehmen können. Zwar können manche sechs Gedecke aufnehmen, die meisten Tischgeräte jedoch nicht mehr als vier. Schließlich sind Tischgeräte häufig zu teuer in Anbetracht der begrenzten Kapazität, die sie haben.
  • Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, einen Geschirrspüler anzugeben, der an einer Wand aufgehängt werden kann. Der Geschirrspüler gemäß einiger Ausführungsformen der Erfindung kann nicht mehr als zwölf internationale Gedecke aufnehmen. Die herkömmliche Meinung lautet, daß derartige Geschirrspüler nicht brauchbar sind. Diese Meinung ist falsch, wie man sehen wird. Wandmontierte Geräte werden kommerziell angenommen. So sind beispielsweise zentrale Heizboiler weitgehend wand-montiert und wurden von breiten Kreisen der Bevölkerung bereitwillig aufgenommen. Man kann argumentieren, daß die beiden nicht unmittelbar miteinander vergleichbar sind, da bei einem Geschirrspüler ein Einladen und Ausladen notwendig ist, nicht aber bei einem Boiler. Dies trifft zwar zu, jedoch beachte man, daß stehende Kühlschränke und Kochmulden in Augenhöhe akzeptiert sind.
  • DE-3 730 316 beschreibt einen wandmontierten Geschirrspüler. Der Korb ist vertikal beweglich ohne horizontale Komponente zwischen einer ersten Belade- und Entladeposition und einer zweiten Waschposition.
  • US-2 790 451 beschreibt einen wandmontierten Geschirspüler. Augenscheinlich sind keine Mittel zum Anheben oder Absenken des Korbes beschrieben.
  • Eine Anzahl von Merkmalen entweder alleine oder in Verbindung mit anderen Merkmalen werden bevorzugt, da sie die Brauchbarkeit des Geschirrspülers gemäß der Erfindung fördern. Sie sollen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen diskutiert werden:
  • Fig. 1 ist eine Frontansicht eines Geschirrspülers mit geöffneter Tür.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Geschirrspülers gemäß Fig. 1, an der Wand montiert.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines weiteren Geschirrspülers, an einer Wand montiert.
  • Fig. 4 ist eine Endansicht eines Geschirrspülers mit auf den Tisch abgelassenem Korb (die Tür ist weggelassen).
  • Das Gerät gemäß der Erfindung, das ganz allgemein mit 1 bezeichnet ist, kann von einem Gehäuse, beispielsweise aus Kunststoff oder Stahl, umgeben sein. Das Gerät list an einer Wand 18 aufgehängt und hat eine Tür 2, die den Innenraum des Gerätes zugänglich macht. Die Tür 2 ist am besten an einer Seite angelenkt, so wie gezeigt, kann jedoch auch oben angelenkt sein. Vorzugsweise wird sie nicht am Boden angelenkt, da sich die Tür 2 sonst schwer schließen läßt. An der Basis des Gerätes sind Regeleinrichtungen 3, 8 vorgesehen. Diese können einen Ein-Aus-Schalter umfassen, eine Programmsteuerung, Filter, eine Wasserweichmachervorrichtung usw.. Wasser- und Abwasserleitungen 4 sind ebenfalls vorgesehen.
  • Die Größe und Gestalt der Einheit ist von einiger Bedeutung. Herkömmliche, bodengestützte Geschirrspüler sind etwa 850 mm hoch, 600 mm breit und 600 mm tief. Die Breite ist kein größerer Gesichtspunkt, ausgenommen daß viele Wandeinheiten eine Standardbreite haben; 300, 500, 600 oder 1000 mm nominal. 600 mm ist eine übliche Breite. Es kann angebracht sein, auch diese Breite auszunutzen, obgleich breitere oder schmalere Geschirrspüler verwendet werden können. Jedoch ist die Tiefe von großer Bedeutung. Ist das Gerät zu tief, so ragt es zu weit vor und begrenzt damit den Zugang zu einer darunterliegenden Arbeitsfläche. Ist es zu flach, so wird die Kapazität des Geschirrspülers zu sehr eingeschränkt. Eine Tiefe von etwa 300 mm ist zu bevorzugen, entsprechend den üblichen Küchenwandgeräten. Es hat sich gezeigt, daß selbst ein relativ kleiner Erwachsener ein wandmontiertes Gerät, das 720 mm oder sogar 850 mm hoch ist, füllen kann. Ein Geschirrspüler in einem Gehäuse mit den Nennabmessungen 720 x 600 x 300 hat eine Kapazität für sieben oder acht Gedecke und ist dennoch füllbar durch einen Erwachsenen von normaler Größe oder etwas geringerer als normaler Größe. Ein Gerät von 1000 mm Breite kann ebenfalls vorgesehen werden, mit einer Kapazität für zwölf Gedecke. Ein Geschirrspüler für vier oder fünf Gedecke kann verwendet werden mit einem Gehäuse, das 500 mm hoch, 600 mm breit und 300 mm tief ist.
  • Gemäß der Erfindung wird der Geschirrspüler mit Hubarmen 7 versehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist jede Seite des Gehäuses des Geschirrspülers mit einem Arm 7 versehen. Die beiden Arme sind gelenkig montiert, und wenigstens einer von ihnen ist mit einem Antrieb zum Antreiben des Armes um den Schwenkzapfen versehen.
  • Bei einer geradlinig angetriebenen Ausführungsform kann der Antrieb eine Feder wie beispielsweise eine Schraubenfeder umfassen. Bei anderen Ausführungsformen kann der Arm hydraulisch angetrieben werden, beispielsweise über einen Stoßdämpfer, oder elektromechanisch mittels eines Schrittschaltmotors oder eines Getriebemotors, der eine Trommel antreibt.
  • Der Arm kann hydraulisch angetrieben werden unter Verwendung von Wasserdruck aus dem Kaltwasseranschluß. Das andere Ende eines jeden Armes ist am Korb oberhalb von dessen Schwerezentrum gelagert, am besten im wesentlichen oberhalb des Schwerezentrums. Der Korb hängt somit an den Armen und kann aus einer ersten Position im Geschirrspüler in eine zweite Position außerhalb des Geschirrspülers und unterhalb der ersten Position verschwenkt werden. Bei richtiger Anbringung des Geschirrspülers relativ zu einer Arbeitsfläche kann der Korb auf der Arbeitsfläche 12 in der zweiten Position ruhen.
  • Der Antrieb verringert oder vermeidet die Mühe zum Anheben oder Absenken des Korbes in den Geschirrspüler. Bei dieser Ausführungsform kann ein einziger Korb mit zwei oder mehreren Arbeitshöhen zum Einsetzen der zu spülenden Gegenstände versehen werden. Alternativ können die Arme 7 an einem Rahmen montiert sein, in welchen die Körbe eingesetzt werden können.
  • Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung ist ein Korb 6 weiterhin mit Kufen oder Rollen versehen, so daß er zur Innenfläche der Tür 2 oder von dieser hinweg zum Beladen oder Entladen verbracht werden kann.
  • Es versteht sich, daß sich die Tür 2 bei einigen Ausführungsformen nicht bis zum oberen Korb 6 erstrecken muß, wenn sich der Korb in der zweiten Position befindet und die Tür geschlossen ist. Dies ist bei kleinen Küchen nützlich.
  • Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung können getrennte Körbe in den Geschirrspüler verbracht und aus diesem herausgehoben werden; sie können beispielsweise mit Rollen versehen werden, die auf Schienen an den inneren Seitenwänden des Geschirrspülers laufen. Es ist jedoch notwendig, daß wenigstens ein Korb schwenkbar gelagert ist.
  • Die meisten herkömmlichen Geschirrspüler haben einen quadratischen Grundriß. Sie sind mit einem einzigen Sprüharm 20 pro Tablett versehen. Damit wird eine ausreichende Bestreichung erzielt. Gemäß der Erfindung wird am besten jedes Tablett mit zwei Sprüharmen versehen. Der Geschirrspüler gemäß der Erfindung hat einen rechteckigen Grundriß; die Anwendung zweier Sprüharme 20 führt zu einer gleichmäßigeren Bestreichung als bei nur einem einzigen Arm. Bei größeren Ausführungsformen kann es zweckmäßig sein, vier Sprüharme zu verwenden. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß sie einen Betrieb bei halber Last ermöglicht, oder bei viertel Last, oder bei dreiviertel Last. Bei diesen Betriebsarten werden die zu spülenden Gegenstände in den Korb bzw. in die Körbe eingesetzt, entsprechend der Auswahl der Viertel-, Halb-, Dreiviertel- oder Voll-Betriebsweise mittels des Steuerknopfes 8 (Figur 1), der seinerseits die entsprechenden Sprüharme betätigt.
  • Dieser Vorteil führt zu einer Einsparung von elektrischer Energie, von Wasser sowie von Reinigungs und Spülmitteln, was zu einer Verringerung der Betriebskosten und des Abwassers führt, verglichen mit dem Betreiben eines normalen, auf dem Boden stehenden Gerätes mit beispielsweise 12 IPC- Gedecken.
  • Ein 7-8-Gedeck-Geschirrspüler gemäß der Erfindung (typischerweise mit Abmessungen von 600 x 720 x 300 mm, gefüllt mit zu spülenden Gegenständen, und mit Wasser und Reinigungsmitteln) wiegt üblicherweise etwa 60 kg. Es ist absolut in Ordnung, eine solche Last auf der Rückenplatte zu verteilen, die ihrerseits das Gewicht auf die Wand verteilt. Die meisten Wände können bei Verwendung entsprechender Wandbefestigungselemente solche Lasten tragen.
  • Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung wird eine Rückenplatte 5 an der Wand montiert, beispielsweise mittels Schrauben in Wandd übeln, und der Geschirrspüler wird sodann an der Rückenplatte montiert. Es gibt zahlreiche geeignete Verfahren zum Montieren des Geschirrspülers an der Rückenplatte. Bei einer Ausführungsform ist die Rückenplatte mit einem Paar von nach oben stehenden Flanschen 10 ausgerüstet. Das hintere Panel ist mit einem Paar von nach unten ragenden Flanschen 11 versehen, die in die Flansche dr Rückenplatte eingreifen, um den Geschirrspüler zu tragen. Alternativ kann ein Flansch ausgetauscht werden durch eine oder mehrere verstärkte Stellen, durch welche Schrauben 9 hindurchgeführt werden.

Claims (6)

1. Geschirrspüler (1), der an einer Wand (18) aufhängbar ist, und der eine Mehrzahl von Höhen aufweist, um zu spülende Gegenstände zu tragen, umfassend wenigstens einen Korb (6) zum Aufnehmen der zu spülenden Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß ein Korb an einem schwenkbaren angetriebenen Arm (7) zwecks Bewegung zwischen einer ersten Lade- und Entladeposition und einer zweiten Spülposition schwenkbar gelagert ist.
2. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (7) hydraulisch angetrieben ist unter Verwendung von Wasserd ruck aus der Geschirrspüler-Wasserzufuhr.
3. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (7) durch eine Feder angetrieben ist.
4. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (7) elektromechanisch angetrieben ist.
5. Geschirrspüler nach einem der vorausgehenden Ansprüche, aufgehängt an einer Wand (18) mittels einer Rückenplatte (5), die an der Wand (18) befestigbar ist, und versehen mit einem oder mehreren nach oben ragenden Flanschen, die plazierbar sind in entsprechenden nach unten ragenden Flanschen, die ihrerseits an der Rückwand des Geschirrspülergehäuses vorgesehen sind.
6. Geschirrspüler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Schrauben (9) vorgesehen sind, die die Rückwand des Geschirrspülers (1) an der Rückenplatte (5) sichern.
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