DE6930805U - Vorrichtung zum entwickeln von druckplatten - Google Patents

Vorrichtung zum entwickeln von druckplatten

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    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
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    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
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    • G03F7/30Imagewise removal using liquid means
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Description

Vorrichtung zum Entwickeln von Druckplatten
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Entwickeln von Druckplatten, insbesondere von Druckplatten so großer Ausmaße, daß sie von einer Person zwar aufgenommen, getragen und niedergelegt, doch nur mit Mühe in nach Weg und Zeit festgelegter Weise gehandhabt werden können.
Es ist bekannt, das Entwickeln von Druckplatten in Entwicklergefäßen vorzunehmen, in denen man sie eine gewünschte Zeitlang in den Entwicklerflüssigkeiten stehen läßt. Es ist
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auch bekannt, solchen Entwicklergefäßen die Form einer aufrecht stehenden schmalen Wanne zu geben, um Platz zu sparen. Es ist ferner bekannt, die Druckplatte auf einen Plattenhalter zu stellen, der dann mit der Druckplatte zusammen in die Entwicklerwanne hineingesenkt und daraus |
herausgehoben wird. Es ist weiterhin bekannt, bei solchen Kombinationen aus aufrecht stehender schmaler Wanne und Plattenhalter die Wanne in leichter Schräglage aufzustellen, |
damit der Plattenhalter beim Hineinsetzen eine vorbestimmte § Lage einnimmt.
Die genannten bekannten Entwicklungsvorrichtungen sind jedoch unbequem, wenn nicht sogar unbrauchbar für das Entwickeln von Platten schwer zu handhabender Größe. Es ist zum ersten nicht leicht, große Plattenhalter in schmale
Wannen hineinzusenken, und es ist zum zweiten noch sehr viel schwieriger, eine vorbestimmte Entwicklungszeit genau
einzuhalten.
Mit der vorliegenden Neuerung wird eine Vorrichtung gebrachts mit der das Entwickeln großer Druckplatten auf sehr einfache Weise und mit großer zeitlicher Genauigkeit durchführbar ist.
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Bei dem Gegenstand der Neuerung wird von der bekannten Vorrichtung zum Entwickeln von Druckplatten ausgegangen, die eine in leichter Schräglage aufrecht stehende schmale Wanne und einen in die Wanne einsetzbaren Plattenhalter aufweist. Neuerungsgemaß ist die Vorrichtung jedoch gekennzeichnet durch Kettenräder und um diese gelegte Ketten, an deren einem Ende der Plattenhalter in in die Wanne ein- und daraus ausfahrbarer Weise und an deren anderem Ende Gegengewichte von insgesamt so großem Gewicht angehängt sind, daß es den mit einer Druckplatte beladenen Plattenhalter hochfahren kann, sowie durch eine einstellbare Zeit-Schalt-Uhr und eine von dieser geschaltete Sperre, welche das Hochfahren des Plattenhalters für die eingestellte Zeitdauer sperrt.
Im entsperrten Zustand der Vorrichtung sind die an den Ketten hängenden Gegengewichte herabgesenkt und der an den anderen Enden der Ketten angehängte Plattenhalter aus der Wanne herausgefahren. Man kann dann auf den Plattenhalter eine Druckplatte stellen, die entwickelt werden soll. Nachdem die Platte richtig auf den Plattenhalter hingestellt und gegebenenfalls mit daran befindlichen Klammern oder
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anderen Haltevorrichtungen befestigt worden ist, wird der Plattenhalter von Hand in die Wanne hinabgesenkt. Durch geeignete Bemessung des Übergewichtes der Gegengewichte kann erreicht werden, daß kein großer Kraftaufwand für das Herabsenken des Plattenhalters erforderlich ist. Wenn der Plattenhalter in der gewünschten Weise in die Wanne hinabgesenkt worden ist, wird die Zeit-Schalt-Uhr eingeschaltet, wodurch die Sperre in Tätigkeit tritt, das heißt das Hochfahren des Plattenhalters gesperrt wird. Die Sperre kann beispielsweise aus einem Puffer aus Gummi bestehen, der während der in der Zeit-Schalt-Uhr eingestellten Entwicklungszeit mittels eines elektrischen Hub-Magneten gegen eines der Gegengewichte gedrückt wird, wodurch dieses zwischen dem Puffer und einer Gehäusewand eingeklemmt und so das Hochfahren des Plattenhalters verhindert wird. Nach Ablauf der eingestellten Entwicklungszeit wird der elektrische Hub-Magnet automatisch abgeschaltet und der Gummipuffer, beispielsweise mittels einer Zugfeder, vom Gegengewicht weggezogen, woraufhin die Gegengewichte hernieder- und der Plattenhalter hinauffahren. Der Plattenhalter ist am Fußende vorzugsweise mit Führungsstücksn versehen, die ihn in einem Abstand von der Wand der Wanne halten, gegen die er infolge der Schräge der Wanne anstoßen würde. Solche Führungsstücke bestehen zweckmäkigerweise aus Rollen.
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Die Öffnung der Wanne ist zweckmäßigerweise zu einer breiten Auffangrinne erweitert, so daß beim Ausfahren des Plattenhalters aus der Entwicklerbad-Wanne herabtropfende Entwicklerflüssigkeit aufgefangen und in die Wanne zurückgeführt wird. Daher läßt es eine solche Auffangrinne auch zu, daß die Druckplatten nach dem Ausfahren aus dem Entwicklerbad mit einer Gummirakel oder einem anderen Werkzeug abgewischt werden, während sie auf dem hochgefahrenen Plattenhalter stehen.
Zweckmäßig ist es ferner, einen Deckel zum Zudecken der Wanne vorzusehen und diesen oberhalb des Plattenhalters so anzubringen, daß er mit diesem gemeinsam auf- und niederfahrbar ist. Um ein elastisches Aufsetzen des Wannendeckels auf die Wanne und ein gutes Abdichten zu gewährleisten, hat der Deckel beispielsweise eine Dichtlippe aus Gummi. Damit der Plattenhalter auch während Betriebsunterbrechung, zum Beispiel über Nacht, eingefahren und damit die Wanne dicht zugedeckt bleibt, ohne die Zeit-Schalt-Uhr-Sperre so lange in Tätigkeit halten zu müssen, sieht man eine Verriegelung des Plattenträgers vor, die von Hand in Verriegelungsbzw. Entriegelungs-Stellung gebracht werden kann.
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Eine Vorrichtung gemäß der Neuerung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Figuren 1 bis 4 dargestellt. Von diesen zeigen in schematischer Wiedergabe
Fig. 1 eine Vorderansicht mit stellenweise (der besseren Einsicht wegen) herausgebrochenen Wand- oder Vorrichtungsteilen; Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1 im
Schnitt durch die Mitte;
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2 in ausführlicher Darstellung in Seitenansicht im Schnitt und in größerem Maßstab; Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 1 in ausführlicher Darstellung, in Seitenansicht und in größerem Maßstab.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung hat ein aus Grundplatte 1, Rückplatte 2 und Seitenständer 3 bestehendes Vorrichtungsgestell j das oben ein Dach 4 trägt und auf Rollen 5 fahrbar montiert ist. An den beiden Seiten der Vorrichtung befinden sich je eine Vorderverkleidung 6 und eine Seitenverkleidung 7.
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Die Vorrichtung enthält eine auf einer Bodenstütze 8 ruhende Wanne 9, die sich in leichter Schräglage an eine Rückenstütze 10 anlehnt, und deren Vorder- und Rückwand 11 bzw. mehrere Versteifungen 13 aufweisen. Die Wannenöffnung geht in eine breite Rinne 14 über.
Unter dem Dach 4 ist eine Welle 15 :n Lagern 16 gelagert, an deren beiden Enden je ein Kettenrad 17 befestigt ist. Um die Kettenräder 17 ist je eine Kette 18 gelegt. An den einen Enden der Ketten ist je ein Gegengewicht 19 angehängt, an den anderen Enden der Ketten hängt ein Plattenhalter 20. Er besteht im wesentlichen aus einer gelochten Wand, an deren Fußende eine Leiste zum Aufstellen einer Druckplatte befestigt ist. Am Fußende des Plattenhalters sind Abstandsrollen 21 angebracht, mit denen er beim Ein- und Ausfahren aus der Wanne 9 auf deren Rückwand 12 rollt. Die Figuren 1 und 2 zeigen die Vorrichtung mit in die Wanne eingefahrenem Plattenhalter. Am Kopfende des Plattenhalters ist ein Deckel 22 angebracht, der die Wannenöffnung zudeckt, wenn der Plattenhalter in die Wanne eingefahren ist. Figur 3 zeigt unter anderem einen Teil des Deckels 22. Am Deckelrand ist eine Dichtlippe 23 aus Gummi angebracht. Am
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Deckel 22 ist an jeder seiner beiden Seiten mittels zweier Schrauben 24 ein Bolzen 25 befestigt, auf den eine Hülse 26 aufgesteckt und mittels einer Madenschraube 27 festgehalten ist. Durch eine Bohrung in der Hülse 26 ist ein Steckbolzen 28 durchgesteckt und mit der Hülse verschraubt, der das eine Ende der Kette 18 bildet.
Auf dem Bolzen ist ferner eine Nutrolle 29 drehbar gelagert. Diese läuft in zwei Schienen 30 (siehe auch Figur 4), die an der Seitenwand 3 befestigt sind. Diese ist mit einem Schlitz 31 versehen, in dem die Nutrolle laufen kann. Die an beiden Seiten des Deckels befindlichen Nutrollen 29 geben zusammen mit den Distanzrollen 21 dem Plattenhalter die bei seinem Ein- und Ausfahren aus der Wanne erwünschte Führung.
Auf einer der seitlichen Vorderverkleidungen 6 befindet sich eine Zeit-fV.halt-Uhr 32. Sie steuert einen elektrischen Hub-Magneten 33, auf dem ein Gummipuffer 34 befestigt ist, der in der oben schon beschriebenen Weise durch Bremsen des einen der Gegengewichte 19 das Ausfahren des Plattenhalters aus der Wanne 9 sperrt.
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Ferner ist eine Verriegelung angebracht, mit welcher das Ausfahren des Plattenhalters verriegelt werden kann. Sie ist in Figur 4 dargestellt, und zwar in vollen Linien in Entriegelungsstellung und in strichpunktierten Linien in Verriegelungsstellung. Die Verriegelung geschieht mit einem Verriegelungskeil 35, der auf die an der Verriegelungsseite befindliche Hülse 26 aufgeschoben werden kann, wenn der Plattenhalter in die Wanne eingefahren ist. Das Aufschieben des Verriegelungskeils 35 geschieht mittels eines zweiarmigen Hebels 36, der um eine Hebelachse 37 drehbar gelagert ist und mittels eines Handgriffs 38 bewegt wird. Der Verriegelungskeil 35 ist an dem einen Ende des Hebels 36 um
eine Riegelachse 39 drehbar befestigt, die beim Ein- und Ausrücken der Verriegelung in einer Nute 40 gleitet, die sich in einer den Verriegelungkeil umgebenden Führungshülse 41 befindet.
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Der Boden der Wanne ist mit einer Ablaufleitung und diese mit Ablaufhähnen versehen, die in den Figuren 1 und 2 insgesamt mit 42 bezeichnet sind. An die Ablaufeinrichtung ist eine Pumpe 43 angeschlossen, die es gestattet, aus der Wanne 9 abzulassende Flüssigkeiten auch in solche Auffanggefäße laufen zu lassen, die höher als der Boden der Wanne 9 liegen.
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Wie schon erwähnt, ist die Vorrichtung auf Rollen 5 fahrbar. Von diesen sollten wenigstens zwei lenkbar sein, während die beiden anderen nicht lenkbar zu sein brauchen. Zweckmäßig ist es jedoch, die Vorrichtung während ihres Gebrauchs auf Füße 44 zu stellen. Die Länge dieser Füße ist am besten einstellbar, zum Beispiel durch Justierschrauben, damit die Vorrichtung genau in der Waage aufgestellt werden kann.
Auf dem die Zeit-Schalt-Uhr 32 tragenden Schaltbrett 45 befinden sich zwei Leuchtzeichen 46, die den Tätigkeitszustand der Magnet sperre, beziehungsweise der Pumpe, anzeigen.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Entwickeln von Druckplatten mit einer in leichter Schräglage aufrecht stehenden schmalen Wanne und einem in die Wanne einsenkbaren Plattenhalter, gekennzeichnet durch Kettenräder (17) und um diese gelegte Ketten (18), an deren einem Ende der Plattenhalter (20) in in die Wanne (9) ein- und daraus ausfahrbarer Weise und an deren anderem Ende Gegengewichte (19) von insgesamt so großem Gewicht angehängt sind, daß es den mit einer Druckplatte beladenen Plattenhalter aus der Wanne hochfahren kann, sowie durch eine einstellbare Zeit-Schalt-Uhr (32) und eine von dieser geschaltete Sperre (33, 34), welche das Hochfahren des Plattenhalters für die eingestellte Zeitdauer sperrt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch I3 gekennzeichnet durch Führungsrollen (21) am Fußende des Plattenhalters (20), die es von der einen Wand (12) der Wanne in einem Abstand halten.
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    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Deckel (22) für die Wannenöffnung, der mit dem Platten halter (20) verbunden ist.
    k . Vorrichtung nach Anspruch 33 gekennzeichnet durch eine elastische Dichtungslippe (23) am Rand des Deckels (22).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine von Hand betätigbare Vorrichtung (35 bis 38) zum Verriegeln des Plattenhalters (20) in der Lage, in der er sich in die Wanne (9) eingefahren befindet.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine in die Wannenöffnung übergehende breite Rinne (14).
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ES160821U (es) 1970-10-01
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ES160821Y (es) 1971-07-01

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