DE69308059T2 - Walzenabstreifeinrichtung für eine Rundballenpresse - Google Patents

Walzenabstreifeinrichtung für eine Rundballenpresse

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Ballenpresse zur Bildung zylindrischer Ballen aus Erntegut, die allgemein als Rundballenpresse bezeichnet wird. Insbesondere ist diese Erfindung auf eine verbesserte Walzenabstreifeinrichtung für Rundballenpressen gerichtet, die Walzen bei der Bildung der Rundballen verwenden.
  • Bekannte Ballenpressen dieser Art weisen allgemein eine Ballenformungskammer auf, die durch eine Umschlingungseinrichtung umgrenzt ist, die eine Anzahl von Seite an Seite angeordneten Riemen, auf Ketten angeordnete und von diesen angetriebene querverlaufende Leisten, eine Vielzahl von Walzen oder eine Kombination dieser verschiedenen Elemente, beispielsweise Walzen und Riemen, umfassen. Erntegut, wie z.B. Heu oder Stroh, wird von dem Boden aufgenommen, während die Ballenpresse über das Feld läuft, und das Erntegut wird dann in eine feste oder einstellbare Kammer eingeführt, in der es aufgerollt oder aufgewickelt wird, um einen kompakten zylindrischen Ballen zu bilden. Der so gebildete Ballen wird in seinem verdichteten Zustand und noch innerhalb der Ballenformungskammer durch Netzmaterial, Bindegarn oder dergleichen umwickelt, bevor der Ballen aus der Kammer auf den Boden für eine nachfolgende Handhabung ausgeworfen wird.
  • Rundballenpressen der vorstehend genannten allgemeinen Art mit einer Kammer, die zumindestens teilweise durch eine Vielzahl von Seite an Seite angeordneten, sich in Längsrichtung erstreckenden Riemen umgrenzt ist, die auf einer Vielzahl von querverlaufenden Walzen gehaltert sind, wiesen in unterschiedlichem Ausmaß Probleme auf, die durch die Ansammlung von verstreutem Erntegut auf den Walzen hervorgerufen wurden. Zufällige Abfallteilchen des Erntegutes, das in der Kammer geformt wird, gelangt durch den Zwischenraum zwischen den Riemen und wird in dem Bereich benachbart zu den Führungs- oder Antriebsrollen eingefangen, um die herum die Riemen im Betrieb der Ballenpresse umlaufen. Wenn das zu Ballen geformte Erntegut feucht ist, und insbesondere, wenn es ein kurzer Schnitt von Graserntematerial ist, neigt eine Ansammlung von Abfällen dazu, sich auf der Walze zu bilden, was eine geeignete Riemenführung auf den Walzen beeinträchtigt. Wenn dieses Problem ohne jede Abhilfemaßnahmen andauern kann, so kännen sich schwerwiegende Probleme aus der schlechten Führung ergeben, was schließlich zu einem Verklemmen der Riemen und sogar zu einer Beschädigung und einem Reißen der Riemen führen kann. Es wurde eine Anzahl von bekannten Lösungen zur Verringerung oder Beseitigung dieser Probleme vorgeschlagen. Beispielsweise beschreibt die US-A-4 581 879 eine ein Umwickeln verhindernde Anordnung für Rundballenpressen, die darauf gerichtet ist, zu verhindern, daß verstreutes Heu sich um die Enden einer Walze in dem Bereich der Lager wickelt. Dieses Patent zeigt eine auf eine von einem der Riemen angetriebene Walze aufgeschweißte Spirale in Kombination mit einer Abstreifeinrichtung oder einem Schaber, der mit seiner Kante in der Nähe der Walze angeordnet ist, um Erntegutabfälle zu entfernen, die von der Oberfläche der Walze mitgeführt werden. Wenn irgendein Gleiten zwischen der Walze und dem Antriebsriemen auftritt, so drückt die Spirale diesen Riemen in Richtung auf den Lagerbereich. Entsprechend neigt der Riemen dann dazu, in Richtung auf die Außenseite der Ballenpresse auszuwandern.
  • Abstreifeinrichtungen in Kombination mit Walzen von Rundballenpressen sind weiterhin in verschiedenen anderen bekannten Ballenpressen gezeigt. Beispielsweise zeigt die US-A-4 436 027 einen Abstreifstab, der verhindert, daß Erntegutabfälle sich auf einer Bodenwalze in einer Rundballenpresse ansammeln. Die US-A-4 155 298 bildet ein weiteres Beispiel einer bekannten Ballenpresse, bei der eine Walzenabstreifeinrichtung verwendet wird, um die Ansammlung von unerwünschtem Erntegut auf der Oberfläche einer Walze zu verhindern, die bei der Formung von Heu in einen zylindrischen Ballen verwendet wird.
  • Obwohl diese bekannten Anordnungen zur Beseitigung einer Ansammlung von Abfällen auf Walzen in verschiedenem Ausmaß Erfolg gehabt haben, besteht die Wurzel des Problems in der Tatsache, daß zugelassen wird, daß das Material einen Zustand erreicht, bei dem eine Abstreifeinrichtung erforderlich wird. Daher sind sowohl die Vorbeugung gegen eine Ansammlung von Material als auch eine damit zusammenwirkende Abstreifeinrichtung wichtige miteinander in Beziehung stehende Aspekte eines zuverlässigen Rundballenpressen-Betriebsverhaltens, mit dem sich die vorliegende Erfindung befaßt.
  • Daher ist es ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Walzenabstreifeinrichtung für eine Rundballenpresse zu schaffen, um die Zuverlässigkeit zu verbessern und damit das Gesamt-Betriebsverhalten zu verbessern, indem die Ansammlung von Erntematerial auf Walzen, die zufälligem unerwünschten Abfallmaterial ausgesetzt sind, verringert oder beseitigt wird. Eine derartige Einrichtung sollte jedoch keine dauernde Axialkraft auf die Riemen ausüben, durch die die letzteren seitlich weggedrückt würden, wobei ihre richtige Ausrichtung beeinträchtigt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Rundballenpresse geschaffen, die folgende Teile aufweist:
  • - einen Rahmen
  • - Fördereinrichtungen, die drehbare, sich in Querrichtung erstreckende Walzen an dem Rahmen einschließen, wobei die Färdereinrichtungen eine Reihe von nach innen gerichteten, sich bewegenden Oberflächen bilden, die eine Ballenkammer zur Bildung zylindrischer Ballen aus Erntegut umgrenzen,
  • - Einrichtungen zur Zuführung von Erntematerial in die Kammer,
  • - Abstreifeinrichtungen, die benachbart zu zumindestens einer der Walzen befestigt sind, um die Ansammlung von uner wünschtem Material auf der zumindestens einen Walze zu verhindem, und
  • - zumindestens einen starren Streifen, der an der Außenoberfläche der genannten einen Walze befestigt ist und sich von dieser aus erstreckt und einen Vorderkantenabschnitt einschließt, der mit Erntematerial in Eingriff kommt, das in zufälliger Weise auf der Walze abgeschieden wird, und der dieses Erntematerial in einer allgemein axialen Richtung antreibt, wenn die Walze in einer Richtung angetrieben wird.
  • Diese Rundballenpresse ist dadurch gekennzeichnet, daß der zumindestens eine Streifen an der Oberfläche entlang einer Bahn mit der Form einer Schleife befestigt ist und einen zweiten Vorderkantenabschnitt einschließt, der mit dem Erntematerial in Eingriff kommt und es in der entgegengesetzten Axialrichtung antreibt, wenn die Walze in der gleichen Richtung gedreht wird.
  • Die Streifen sind kontinuierlich und umgeben die Walze entlang einer kontinuierlichen und elliptisch geformten Bahn. Sie sind durch zueinander passende Segmente gebildet, die die gleiche allgemeine Form aufweisen und entlang der Bahn austauschbar sind.
  • Eine Ballenpresse gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr ausführlich in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Rundballenpresse ist, in der die vorliegende Erfindung verwirklicht ist,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile 2-2 nach Fig. 1 ist, die die verbesserte Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die auf einer Walze vorgesehen ist,
  • Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 3-3 nach Fig. 2 ist,
  • -Fig. 4 eine der nach Fig. 2 ähnliche Ansicht ist, die die Walze in einer Position zeigt, die die Walze einnimmt, wenn sie gegenüber der in Fig. 2 gezeigten Position um 180º gedreht wird,
  • Fig. 5 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 5-5 nach Fig. 3 ist, und
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der in den Fig. 2 und 4 gezeigten Walze ist.
  • Wenn nunmehr auf die Zeichnungen für eine ausführlichere Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Bezug genommen wird, so ist zu erkennen, daß Fig. 1 eine Rundballenpresse 10 mit ausdehnbarer Ballenkammer der Art gezeigt ist, wie sie ausführlich in der US-A-4 870 812 beschrieben ist. Die Rundballenpresse schließt einen Hauptrahmen 11 ein, der auf zwei Rädem 12 läuft (von denen lediglich eines gezeigt ist). Eine Zugstange 13 ist an dem vorderen Abschnitt des Hauptrahmens 11 zur Verbindung mit einem (nicht gezeigten) Traktor vorgesehen. Eine Heckklappe 14 ist schwenkbar über eine Stummelwelle 15 und eine ähnliche gegenüberliegende (nicht gezeigte) Stummelwelle mit dem Hauptrahmen 11 verbunden, so daß die Heckklappe 14 von der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung verschwenkt werden kann, wie sie in der US-A-4 870 812 gezeigt ist, die weiter oben erwähnt wurde. Eine übliche Aufnehmeeinrichtung ist an dem Hauptrahmen 11 über zwei Haltearme 17 (von denen lediglich einer gezeigt ist) befestigt und in gut bekannter Weise durch zwei (nicht gezeigte) Räder abgestützt Die Aufnehmereinrichtung 16 schließt eine Vielzahl von Fingern oder Zinken 18 ein, die auf einer vorgegebenen (strichpunktiert gezeigten) Bahn beweglich sind, um Erntematerial von dem Boden aufzunehmen und es in Rückwärtsrichtung in Richtung auf eine Bodenwalze 20 zuzuführen, die drehbar auf dem Hauptrahmen 11 befestigt ist.
  • Bei der Ballenpresse, bei der die vorliegende Erfindung verwirklicht ist, schließt eine Schlittenbaugruppe 21 eine Vielzahl von Walzen 22, 23, 24 ein, die sich in Querrichtung des Hauptrahmens 11 in einer bogenförmigen Anordnung erstrecken und an ihren Enden in zwei bogenförmig geformten gegenüberliegenden Armen 25 drehbar gelagert sind, von denen lediglich einer gezeigt ist. Die Arme 25 sind schwenkbar im Inneren des Hauptrahmens 11 auf zwei Stummelwellen 26 (von denen lediglich eine gezeigt ist) befestigt, um eine Bewegung der Schlittenbaugruppe 21 zwischen einer Ballenanfangsstellung, die in der US-A-4 870 812 gezeigt und beschrieben ist, und einer einem fertigen Ballen entsprechenden Stellung zu ermöglichen, die in Fig. 1 gezeigt ist. Die Walzen 22, 23, 24 werden im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 mit Hilfe üblicher Einrichtungen (beispielsweise Ketten oder Kettenrädem oder Zahnrädem) angetrieben, die mit einer Antriebswelle 27 verbunden sind, die zur Verbindung mit dem Zapfwellenantrieb eines Traktors ausgebildet ist. Eine Starterwalze 28 liegt benachbart zur Walze 24 und ist ebenfalls gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn angetrieben, um die anfängliche Ausbildung eines Kerns zu verbessern und Erntematerial von der Walze 24 abzustreifen. Eine Leerlaufwalze 30 ist von den Armen 25 für eine Bewegung auf einer bogenförmigen Bahn gehaltert, wenn sich die Schlittenbaugruppe 21 zwischen der (nicht gezeigten) Ballenanfangsstellung und der einem fertigen Ballen entsprechenden (in Fig. 1 gezeigten) Stellung bewegt. Die Leerlaufwalze 30 ist frei drehbar.
  • Eine Umschlingungseinrichtung umfaßt eine Vielzahl von Seite an Seite angeordneten Riemen 31, die auf Führungswalzen 32, 33, 34, 35, 36, die drehbar in der Heckklappe 14 befestigt sind, und auf einer Antriebswalze 37 gehaltert sind, die drehbar in dem Hauptrahmen 11 befestigt ist. Obwohl die Riemen 31 zwischen der Walze 22 der Schlittenbaugruppe und der Leerlaufwalze 30 hindurchlaufen, stehen sie lediglich mit der Leerlaufwalze 30 in Eingriff, während die Walze 22 aufgrund ihrer eng benachbarten Anordnung zu den Riemen 31 Erntematerial von den Riemen 31 abstreift. Weitere (nicht gezeigte) übliche Einrichtungen sind mit der Antriebswelle 27 verbunden, um eine Drehung der Antriebswalze 37 in einer Richtung zu erzielen, die eine Bewegung der Riemen 31 in der durch die Pfeile a, b, c und d angedeuteten Richtung entlang der in Fig. 1 gezeigten Bahn hervorruft, wobei der innere Verlauf durch die Pfeile a und c angezeigt ist. Eine zusätzliche Führungswalze 38 in dem Hauptrahmen 11 stellt einen geeigneten Antriebseingriff zwischen den Riemen 31 und der Antriebswalze 37 sicher. Zwei weitere Arme (von denen lediglich einer gezeigt ist) sind über eine Querwelle 41 schwenkbar auf dem Hauptrahmen 11 für eine während der Ballenformung erfolgende Bewegung zwischen inneren und äußeren Positionen befestigt, wobei die äußere, einem fertigen Ballen entsprechende Position in Fig. 1 gezeigt ist. Die Arme tragen zusätzliche Führungswalzen 42 und 43 zur Führung der Riemen 31. Elastische (nicht gezeigte) Einrichtungen sind vorgesehen, um normalerweise die Arme 40 in Richtung auf ihre inneren Positionen zu drücken, während sie einer Bewegung der Arme in die einem fertigen Ballen entsprechende Position einen Widerstand entgegensetzen. Eine vollständige Beschreibung der Ballenformung in einer Ballenpresse 10 ist in der vorstehend genannten US-A-4 870 812 enthalten.
  • Für den Zweck der vorliegenden Erfindung sollte klar sein, daß, während die Rundballenpresse 10 durch einen Traktor über ein Feld geschleppt wird, die Aufnehmerzinken 18 Erntematerial vom Boden aufnehmen und es in die Ballenformungskammer über eine Mündung einspeisen, die durch die mit Abstand von der Bodenwalze angeordnete Walze 28 gebildet ist. Das Erntematerial wird von der Bodenwalze 20 in Eingriff mit einer Reihe von nach innen gerichteten, sich bewegenden Oberflächen gefördert, die den inneren Verlauf der Umschlingungseinrichtung und der Walzen 22, 23, 24 und 28 bilden, wodurch das Erntematerial im Gegenuhrzeigersinn (gemäß Fig. 1) aufgewickelt wird, um einen Ballen zu bilden. Während dieser Ballenbildung bewirkt die fortgesetzte Einspeisung von Erntematerial durch die Aufnehmerzinken 18 in die Kammer, daß die Riemen 31 der Umschlingungseinrichtung sich ausdehnen, bis die Arme 40 sich auf ihre in Fig. 1 gezeigte äußere Stellung drehen. Wenn ein die volle Größe aufweisender Ballen auf diese Weise gebildet wurde, wird er dann mit einem geeigneten Material, wie z.B. Bindegarn oder Netzmaterial, umwickelt, die Heckklappe 14 wird mit Hilfe von geeigneten Einrichtungen (beispielsweise mit Hydraulikzylindern) geöffnet, und der Ballen wird ausgeworfen. Ein nachfolgendes Schließen der Heckklappe 14 führt die Riemen 31 der Umschlingungseinrichtung in ihre (nicht gezeigten) Anfangsstellungen zurück, und die Rundballenpresse 10 ist wieder zur Bildung eines weiteren Ballens bereit.
  • Wenn nunmehr die Abstreifeinrichtung der vorliegenden Erfindung betrachtet wird, so ist es im Hinblick auf den Stand der Technik und die vorstehende Beschreibung verständlich, daß während der Bildung eines Ballens das Heu in Bewegung versetzt und aufgewühlt wird und in manchen Fällen, insbesondere bei bestimmten Erntematerialarten und -bedingungen, die Neigung hat, durch die Zwischenräume zwischen den Riemen und/oder den Endwänden der Ballenpresse und den benachbarten, am Ende angeordneten Riemen hindurchzugelangen und sich auf verschiedenen Walzen anzusammeln oder sich um diese zu wickeln. Zu diesem Zweck ist eine verbesserte Abstreifbaugruppe 44 in Fig. 1 gezeigt, die betreibbar ist, um die Ansammlung und das Umwickeln auf der Walze 32 zu verhindern oder erheblich zu verringern. Eine ähnliche Baugruppe könnte in Verbindung mit anderen Walzen verwendet werden, bei denen Probleme einer Ansammlung und/oder des Umwickelns von Erntematerial auftreten, beispielsweise in Verbindung mit der Leerlaufwalze 30 und der Führungswalze 38.
  • Wenn nunmehr die Fig. 2 und 3 betrachtet werden, so ist zu erkennen, daß die Abstreifeinrichtung 44 eine Abstreifbaugruppe von üblicher Konstruktion und eine verbesserte Walzenkonfiguration aufweist, die allgemein mit der Bezugsziffer 46 bezeichnet ist (und auch in Fig. 6 gezeigt ist). Im einzelnen schließt die Abstreifbaugruppe 45 zwei Befestigungsarme 47 (Fig. 3) ein, die in entgegengesetzter Beziehung zu den Seitenwänden 48 (Fig. 2) der Ballenpresse durch geeignete Befestigungsmittel 50 befestigt sind. Zwischen den Befestigungsarmen 47 erstreckt sich eine daran befestigte kanalförmige Halterung 51, mit der die Befestigungsplatte 52 verschweißt ist. Ein Abstreifer 53 ist an der querverlaufenden Kante der Platte 52 durch eine Reihe von Schloßschrauben 54 befestigt, die sich durch Schlitze in der Platte 52 erstrecken, um eine Einstellung des Abstreifers bezüglich der Walze zu ermöglichen, der er zugeordnet ist, wobei der Abstreifer 53 gegenüber der Querkante der Platte 52 vorspringt.
  • Die oben erwähnte verbesserte Walzenkonfiguration umfaßt eine zylindrische Walze 55, die auf einer Welle 56 für eine Drehung zwischen Seitenwänden 48 (von denen lediglich eine gezeigt ist) der Ballenpresse über Lagerbaugruppen befestigt ist, die im Inneren der Walzen 55 befestigt sind. An der Außenoberfläche der Walze 55 ist eine Vielzahl von starren Streifen 57 befestigt, die einer allgemein elliptischen Bahn folgen. In Fig. 2 sind diese Streifen in einer parallelen Anordnung gezeigt, wobei der am weitesten am Ende liegende Streifen 58 einer teilelliptischen Bahn folgt. Jeder Streifen besteht aus zwei zusammenpassenden Segmenten (die die gleiche allgemeine Form wie der Endstreifen aufweisen und mit diesem austauschbar sind), um die Herstellung zu erleichtern. Fig. 4 zeigt die Abstreifbaugruppe nach Fig. 2, wobei sich die Walze 55 in der Position befindet, die sie einnimmt, wenn sie gegenüber der in Fig. 2 gezeigten Position um 180º gedreht wird.
  • In den Fig. 2 und 4 sind weiterhin Seite an Seite angeordnete Riemen 31' und 31'' gezeigt, wobei der Riemen 31' von der Endwand 48 einen Abstand aufweist, der durch die Bezugsziffer 59 bezeichnet ist, während die Riemen 31' und 31'' voneinander durch einen Abstand 63 getrennt sind. Die um die verbesserte Walzenkonfiguration gelegten Riemen 31' und 31'' stehen mit den äußeren ebenen Oberflächen der Streifen 57, 58 in Berührung, wie dies klar in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Fig. 5 zeigt mit weiteren Einzelheiten die Befestigungsanordnung für die in den Fig. 2 und 4 gezeigte Walze 55. Die Welle 56 ist in Axialrichtung über einen Gewindebolzen 60 an der Seitenwand 48 befestigt. Ein hutförmiger Abschnitt 61 ist ebenfalls an der Wand 48 befestigt, und eine Lagerbaugruppe 62 ist auf dem Abschnitt 61 befestigt und zwischen diesem und der Walze 55 angeordnet, um eine Drehung der Walze 55 um die Welle 56 zu ermöglichen.
  • Im Betrieb gelangen unerwünschte Abfälle von dem zu einem Ballen geformten Erntematerial zwischen benachbarten Riemen hindurch, die um die verschiedenen Walzen gelegt sind, wie z.B. die Walze 55 nach Fig. 2, wobei zwischen diesen Riemen der Abstand 63 vorhanden ist. Unerwünschtes Erntematerial kann außerdem durch den Abstand 59 zwischen dem am Ende angeordneten Riemen und der Seitenwand 48 hindurchgelangen. Dieses unerwünschte Abfallmaterial wird zwischen dem Riemen und der Walze eingefangen und es ist allgemein aus der Erfahrung mit dem Stand der Technik bekannt, daß dieses Abfallmaterial sich wahrscheinlich entweder um die Walze herumwickelt oder sich auf der Walze ansammelt, wodurch die üblicherweise auftretenden Probleme bei der Führung der Riemen und der Abnutzung der Riemen hervorgerufen werden. Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in dem Eingriff der Vorderkante der starren Streifen 57, 58 mit dem unerwünschten Abfallmaterial. Aufgrund der Winkelanordnung der Streifen ergibt sich ein Kontakt mit dem Abfallmaterial mit einer Kraftkomponente in einer axialen Richtung, wodurch verhindert wird, daß sich das Abfallmaterial um die Walze 47 herumwickelt oder auf dieser ansammelt. Ein genauso wichtiges Merkmal dieser Erfindung besteht in der Tatsache, daß das nächstfolgende Streifenelement mit dem Abfallmaterial mit einer Vorderkante in Eingriff kommt, die eine axiale Kraftkomponente in der entgegengesetzten Richtung aufweist (s. Fig. 4) und damit eine Hin- und Herbewegung des Abfallmaterials gegenüber dem zusammenwirkenden Abstreifer ergibt. Diese Hin- und Herbewegung verhindert eine Ansammlung von Abfallmaterial und verbessert die Wirkung des Abstreifers gegenüber der Walze.
  • In den vielen expliziten und impliziten Vorteilen der neuartigen Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Fähigkeit enthalten, die Walzen von irgendwelchen quer angeordneten Rundballenpressen-Walzen an die verbesserte Struktur anzupassen, ohne daß wesentliche Änderungen an der vorhandenen Struktur erforderlich sind, wobei diese Fähigkeit genauso wichtig wie die vorstehend genannten Vorteile ist.
  • Obwohl die bevorzugte Struktur, bei der die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verwirklicht wurden, in den beigefügten Zeichnungen gezeigt und vorstehend beschrieben wurde, ist es verständlich, daß die Erfindung nicht auf die speziellen Einzelheiten, die in den Zeichnungen gezeigt und vorstehend beschrieben wurden, beschränkt ist, sondern daß tatsächlich weit abweichende Einrichtungen bei der Ausführung der breiteren Grundgedanken der Erfindung verwendet werden können. Beispielsweise ist, obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in einer Rundballenpresse verwirklicht ist, bei der die Kammer durch eine Reihe von Riemen und Walzen umgrenzt ist, es vorgesehen, daß jede Art von Rundballenpresse, unabhängig von der Art der die Kammer umgrenzenden Einrichtungen und unabhängig davon, ob die Kammer eine ausdehnbare oder nicht ausdehnbare Kammer ist, von den Grundgedanken dieser Erfindung umfaßt werden können.

Claims (9)

1. Rundballenpresse (10) mit:
- einem Rahmen,
- drehbare, sich in Querrichtung erstreckende Walzen (30, 32 bis 37) einschließenden Fördereinrichtungen auf dem Rahmen (11), wobei die Fördereinrichtungen eine Reihe von nach innen gerichteten, sich bewegenden Oberflächen bilden, die eine Ballenformungskammer zur Bildung zylindrischer Ballen aus Erntematerial umgrenzen,
- Einrichtungen (16) zur Zuführung von Erntematerial in die Kammer,
- eine Abstreifeinrichtung (45), die benachbart zu zumindest einer der Walzen (30, 32 bis 37) befestigt ist, um
- die Ansammlung von unerwünschtem Material auf der zumindest einen Walze (32) zu verhindern, und
- zumindest einem starren Streifen (57, 58), der an genannten einen Walze (32) befestigt ist und sich von dieser aus erstreckt und einen Vorderkantenabschnitt einschließt, der mit Erntematerial in Eingriff kommt, das sich in zufälliger Weise auf der Walze (32) ablagert, und der das Erntematerial in einer allgemein axialen Richtung antreibt, wenn die Walze (32) in einer Richtung gedreht wird,
wobei die Rundballenpresse (10) dadurch gekennzeichnet ist, daß der zumindestens eine Streifen (57, 58) an der genannten Oberfläche entlang einer Bahn in der Form einer Schleife befestigt ist und einen zweiten Vorderkantenabschnitt einschließt, der mit dem Erntematerial in Eingriff kommt und dies in der entgegengesetzten Axialrichtung antreibt, wenn die Walze 32 in der gleichen Richtung gedreht wird.
2. Rundballenpresse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet&sub1; daß der zumindest eine Streifen (57, 58) eine ebene Außenoberfläche aufweist, die eine zylindrische Form erzeugt, wenn die Walze (32) gedreht wird, und daß die Abstreifeinrichtung (45) eine Kante (53) einschließt, die mit engem Abstand gegenüber der zylindrischen Form angeordnet ist.
3. Rundballenpresse (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Streifen (57) kontinuierlich ist und die Walze (32) umgreift, und daß die ersten und zweiten Vorderkanten auf gegenüberliegenden Seiten der Streifen (57) angeordnet sind.
4. Rundballenpresse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von kontinuierlichen Pfaden auf der Oberfläche der Walze (32) vorgesehen sind, und daß entlang jedes dieser Pfade starre Streifen (37) an der Oberfläche der genannten einen Walze (32) befestigt sind.
5. Rundballenpresse (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfade parallel sind.
6. Rundballenpresse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfad oder die Pfade kontinuierlich sind und eine elliptische Form aufweisen.
7. Rundballenpresse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Streifen (57) durch eine Vielzahl von zusammenpassenden Segmenten entlang des Pfades oder der Pfade gebildet ist.
8. Rundballenpresse (10) nach Anspruch (7), dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente die gleiche allgemeine Form aufweisen und entlang des Pfades oder der Pfade austauschbar sind.
9. Rundballenpresse (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen (58), der in der Nähe eines äußeren Endes der Walze (32) befestigt ist, durch ein oder mehrere Segmente der gleichen allgemeinen Form gebildet ist, wie die zusammenpassenden Segmente eines Streifens (57), der in der Nähe der Mitte der Walze (32) befestigt ist.
DE69308059T 1992-04-16 1993-04-14 Walzenabstreifeinrichtung für eine Rundballenpresse Expired - Lifetime DE69308059T2 (de)

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DE69308059D1 DE69308059D1 (de) 1997-03-27
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