DE69307898T2 - Tangentialer Abscheider - Google Patents

Tangentialer Abscheider

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Bernard Tallier
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Philip Morris Products SA
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Fabriques de Tabac Reunies SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/392Tobacco feeding devices feeding pneumatically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/60Devices for separating the materials from propellant gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung an einem tangentialen Abscheider.
  • Zigaretten-Fabrikationsmaschinen werden im allgemeinen durch ein Leitungssystem mit Tabak gespiesen, dessen eines Ende sich direkt unter einem in einem Lagerbehälter angeordneten Tabakvorrat befindet, und dessen anderes Ende zu einem Eintrittsbereich der Maschine führt. Der Tabak wird durch Ansaugen eines Luftstromes transportiert, der von einem Sauggebläse erzeugt wird und durch den Eintrittsbereich der Maschine in das oben erwähnte Leitungssystem wirkt. Der Eintrittsbereich der Maschine enthält im allgemeinen einen Abscheider.
  • Die dem Transport dienende Luft muss vom Strom von Tabakfasern getrennt werden, bevor dieser in die Zigarretten-Fabrikationsmaschine eintritt. Dieser Vorgang ist heikel, weil dabei die Tabakfasern nicht beschädigt werden dürfen und wird im weiter oben erwähnten Abscheider ausgeführt. Nach dem Durchgang durch den Abscheider gelangt der Tabak befreit von der Luft, die zu seinem Transport gedient hatte, in einen Plattenverteiler, welcher die atmosphärische Dichtheit zwischen dem Abscheider und den übrigen Teilen der Maschine gewährleistet. Die Regelung der zur Zigarettenmaschine gelieferten Tabakmenge wird durch Steuerung einer im Rohrstutzen zwischen dem Sauggebläse und dem Luftaustritt des Abscheiders angeordneten Klappe realisiert, indem die dem Transport des Tabaks dienende Luftmenge geregelt wird.
  • Wenn auch das Prinzip des tangentialen Abscheiders bereits bekannt ist, welches ausgezeichnete Resultate mit sich bringt, indem es die Risiken einer Beschädigung der Tabakfasern erheblich vermindert, so haben die existierenden tangentialen Abscheider nichtsdestoweniger den Nachteil, eine Luftabsaugung zu haben, die in einer bevorzugten Richtung wirkt, das heisst in einer Richtung, in welcher die Luft aus dem Abscheider abgezogen wird, was eine ungleichmässige Verteilung des Tabaks im Inneren des Abscheiders provoziert und folglich eine ungleiche Verteilung im Verteiler, der ihm unmittelbar folgt. In der Tat haben die Tabakfasern die Tendenz, sich gegen das sich nahe der Absaugung befindende Ende des Abscheiders zusammenzuballen und das andere Ende relativ weniger mit Tabak zu beladen. Weil der Durchgang des Tabaks zwischen dem Abscheider und dem Verteiler durch Schwerkraft erfolgt, bleibt folglich die Verteilung im Verteiler ungleich. Diese Ungleichheit der Verteilung provoziert eine Degradation des Tabaks sowie eine unregelmässige Speisung der Zigarettenmaschine.
  • Die Anmeldung EP-A-0.501.910 beschreibt einen tangentialen Abscheider enthaltend zwei gegenüberliegende Luft-Absaugleitungen, bei welchem die Absaugtrommel in einer solchen Art angeordnet ist, dass die Absaugwirkung entlang von Erzeugenden eines zylindrischen Elementes innerhalb der besagten Trommel variiert, durch eine Anordnung von Ansauglöchern, deren Querschnitt sich von der Mitte gegen die Enden jeder Erzeugenden vermindert. Ein solcher Abscheider erfüllt das gestellte Problem gut, wenn seine Breite relativ gering ist oder aber wenn er mehr als eine Tabak-Speiseleitung enthält, welche Seite an Seite angeordnet sind. Im Fall eines Abscheiders mit grösserer Breite passt die in dieser Anmeldung erwähnte Art, die Absaugung von Tabak zu variieren, absolut nicht.
  • Das Ziel der Erfindung ist folglich, einen Abscheider vorzuschlagen, der mit Mitteln ausgestattet ist, welche eine variable Absaugung von Tabak im Inneren der Trommel erlauben und dessen günstige Wirkung sich nicht nur auf Abscheider mit geringer Breite oder auf solche mit grösserer Breite aber gespiesen durch mehrere parallele Leitungen beschränkt.
  • Zum erreichen dieses Ziels besitzt der vorgeschlagene tangentiale Abscheider die in den Ansprüchen erwähnten Eigenschaften.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung und unter Berücksichtigung der angefügten Zeichnungen besser verstanden.
  • Figur 1 stellt eine teilweise geschnittene Seitenansicht des oberen Bereichs der Zigarettenmaschine mit dem tangentialen Abscheider dar,
  • Figur 2A stellt eine entlang der Linie II-II in der vorangehenden Figur geschnittene Ansicht dar, während die Figuren 2B, 2C und 2D drei andere Ausführungsformen zeigen und
  • Figur 3 ist eine Teilansicht von oben auf die Zigarettenmaschine.
  • In Figur 1 ist einzig der obere Bereich der Zigarettenmaschine 1 dargestellt, welcher insbesondere den erfindungsgemässen tangentialen Abscheider enthält, welcher eine Trommel 2, einen Verteiler 3 sowie Leitungsteile 4 zum Zuführen von Tabak 40 und zum Abführen von Luft 41 enthält. Die Zigarettenmaschine 1 ist von bekannten Bauart und wird hier nicht näher beschrieben. Der tangentiale Abscheider enthält eine Trommel 2 bestehend aus einem äusseren, hohlen Zylinder 20 mit kreisrundem Querschnitt und bestehend aus einem feinen metallenen Gitter; in Inneren des Zylinders 20 befindet sich ein hohler, innerer Zylinder 21 mit kreisrunden Querschnitt, der koaxial zum äusseren Zylinder 20 angeordnet ist. Eine Mehrzahl von dünnen, metallenen Wänden 22, beispielsweise sechs, verbindet wie in der Figur dargestellt die zwei Zylinder zu einer starren Trommel 2. Dadurch sind Ansaugkammern 23 gebildet, sechs in der Figur, deren Querschnittsform die eines Kreisringsegments ist und von denen jede durch eine dünne Wand 22, einen Bereich des äusseren Zylinders 20 und einen Teil des inneren Zylinders 21 begrenzt ist. Radiale Löcher 24 im inneren Zylinder 21 bilden eine Verbindung zwischen jeder der Ansaugkammern und dem inneren Hohlraum 25 des inneren Zylinders 21. Die Anordnung der Löcher 24 wird später genauer beschrieben. Der innere Hohlraum 25 ist wie weiter unten beschrieben mit der Austrittsöffnung 41 verbunden, welche mit einem Sauggebläse (nicht dargestellt) verbunden ist. Während das Sauggebläse in Betrieb ist, saugt das Leitungssystem 40, dessen nicht dargestelltes Ende in der Nähe eines Tabakvorrats ist, die Tabakfasern 50 an und transportiert sie, gemischt in einem Luftstrom, um sie in eine Eintrittsleitung 10 am Eintritt des Abscheiders zu führen. Diese Eintrittsöffnung 10 mündet in einer halbkreisförmigen Kammer 11 des Abscheiders, der Tabak wird durch seine Trägheit gegen die halbkreisförmige Aussenwand 12 geschleudert und gleitet entlang dieser Wand. Die dem Transport des Tabaks dienende Luft wird durch das vorerwähnte Gebläse angesaugt und strömt durch die Maschen des den äusseren Zylinder 20 bildenden metallenen Gitters. Gleichzeitig mit den Tabakfasern 50 wird Tabakstaub 51 durch das Leitungssystem 40 transportiert, der durch die verschiedenen Manipulationen entstanden ist, die der Tabak bis hierhin erfahren hat; eine gewisse Menge dieses Staubes 51 wird mit der Transportluft durch die Maschen des Gitters des äusseren Zylinders 20 angesaugt. Die Transportluft sowie eine gewisse Menge von Tabakstaub 51 werden folglich vom Tabak 50 getrennt und durchqueren die Ansaugkammern 23 und gelangen dann durch die Löcher 24 in den Hohlraum des inneren Zylinders 21, von wo sie durch das Sauggebläse durch die Leitung 41 abgesaugt werden. Die Absauggeschwindigkeit der Luft, das Volumen der halbkreisförmigen Kammer 11 sowie die Form der Aussenwand 12 sind durch die physikalischen Eigenschaften des Tabaks 50 bestimmt, damit dieser relativ sanft gegen die Wand 12 geschleudert wird und dieser entlang gleitet, ohne beschädigt zu werden, dann in eine der Kammern 30 des Verteilers 3 gelangt, welcher, wenn die besagte Kammer voll ist, sich in der angegebenen Richtung ein Stück um seine Achse dreht, um den Tabak 50 in eine Arbeitsreserve (nicht dargestellt) in der Zigarettenmaschine 1 fallen zu lassen. Die Abmessungen und Formen der halbkreisförmigen Kammer 11 sind auch derart, dass der Tabak 50 an der Aussenwand 12 bleibt und nicht durch das Gitter des Zylinders 20 angesaugt wird und einzig die Transportluft und ein Teil des Tabakstaubes 50 angesaugt werden. Um zu dieser Wirkung des Trennens von Tabak 50 und Luft beizutragen, ohne Turbulenzen zu erzeugen, ist die Trommel 2 langsam im durch den Pfeil angegebenen Sinn um ihre Längsachse drehend angetrieben. Auf diese Art wird der Anfangsfluss, der die Transportluft, den Tabak 50 sowie den Staub 51 enthält getrennt, der Tabak 50 und ein Teil des Staubes 51 gelangen unter Gewährleistung der atmosphärischen Dichtheit mit dem Innenbereich der Zigarettenmaschine 1 in den Verteiler 3, während die Luft und der Rest des Staubes 51 durch die Trommel 2 gegen die Austrittsöffnung 41 strömen, wie vorhergehend beschrieben.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 11-11 der vorangehenden Figur. Man sieht die Trommel 2, enthaltend den äusseren, aus Gitter bestehenden Zylinder 20, den inneren, koaxial angeordneten Zylinder 21 sowie die Trennwände 22, von denen zwei dargestellt sind. Von zwei anderen Trennwänden sind deren Ansätze 22A auf dem Zylinder 21 sichtbar. Die Eintrittsleitung 10 mündet in die halbkreisförmige Kammer 11, von der einzig ein hinterer Bereich dargestellt ist, da sich der Rest der Kammer vor der Figur befindet. Wie vorher angegeben, ist die Trommel 2 zu einer Drehbewegung um ihre Längsachse angetrieben; hierfür ist der Zylinder 21 auf beiden Seiten der Trommel verlängert, um eine Rotationsachse zu bilden, die Enden des besagten Zylinders bzw. der besagten Achse sind am inneren Ring eines Kugellagers 13 befestigt, welches am Gestell der Zigarettenmaschine 1 befestigt ist. Der Drehantrieb der Trommel 2 ist beispielsweise durch ein Zahnrad 14 ermöglicht, welches durch ein nicht dargestelltes Ritzel angetrieben wird. So kann die Trommel angetrieben um ihre Achse drehen. Die hier beschriebenen Befestigungs- und Antriebsmittel der Trommel stellen nur eine bevorzugte Ausführungsform dar, jede andere geeignete Ausführungsform ist möglich. Jedes hohle Ende 25 der Achse bzw. des inneren Zylinders 21 mündet vorzugsweise über einen dazwischenliegenden gebogenen Ansatz 41A in eine mit dem Sauggebläse verbundene Abzugleitung 41.
  • Die Rückwand jeder Ansaugkammer 23, bestehend aus einem Bereich des inneren Zylinders 21 ist von Löchern 24 durchbrochen, die längs einer Erzeugenden des besagten Zylinders angeordnet sind, wodurch die Kammer mit dem hohlen Inneren 25 des besagten Zylinders in Verbindung steht. Wie man in der Figur sieht, ist die Verteilung des Querschnitts der Löcher unregelmässig mit, im vorliegenden Fall, einem minimalen Querschnitt im Zentrum jeder Erzeugenden und einem maximalen Querschnitt gegen die beiden Enden. Diese Anordnung der Löcher 24 ist genau das Gegenteil von der in der entsprechenden Figur der eingangs zitierten Anmeldung dargestellten; um bei einem Abscheider grosser Breite den Tabak besser über die Länge des inneren Zylinders 21 zu verteilen, geht es darum, das Absaugvolumen respektive die Absaugmenge gegen den mittleren Bereich des inneren Zylinders zu vermindern und infolgedessen gegen seine beiden Enden hin zu erhöhen. Dieser Effekt wird wie angegeben durch eine Verteilung der Querschnitte der Löcher 24 erreicht, indem der Querschnitt für den Durchgang der Luft gegen die Enden hin entsprechend erhöht wird. In der dargestellten Ausführungsform wird die Veränderung des Querschnitts der Löcher 24 durch eine Veränderung ihres Durchmessers erzielt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform, dargestellt in Figur 2B, können die Löcher alle den gleichen Durchmesser haben, aber der Abstand zwischen ihnen kann vom Zentrum gegen die Enden hin abnehmen. Noch eine andere, in Figur 2C dargestellte Art, das Problem zu lösen, besteht im Anordnen von Langlöchern, deren Länge gegen die Enden des Zylinders zunimmt. Eine in Figur 2D dargestellte Extremlösung besteht darin, nur einen zentralen Anteil 21A und zwei Anteile 21B an den Enden des inneren Zylinders zu erhalten und auf beiden Seiten des zentralen Anteils grosse Öffnungen 24A für den Durchgang der Luft und des Tabakstaubes anzuordnen.
  • Jede andere Ausführungsform dieser Löcher, welche eine differenzierte Absaugung erlaubt, bei der die Absaug menge vom Zentrum gegen die Enden einer Erzeugenden des inneren Zylinders entsprechend erhöht wird, kann in Betracht gezogen werden.
  • Indem eine Veränderung der Absaugleistung entlang der Achse der Trommel 2 geschaffen wird, ist es möglich, eine angemessene Verteilung des Tabaks 50 in der halbkreisförmigen Kammer des Abscheiders zu erhalten; die Veränderung des Durchmessers respektive des Querschnitts der Löcher oder der Breite des zentralen Anteils 21A wird in Funktion der physikalischen Eigenschaften der Tabakfasern bestimmt.
  • Um die Absaugkräfte der Luft und des Tabakstaubes besser auszugleichen, welche auf die beiden Enden des Zylinders ausgeübt werden, ist es möglich, diese Enden oder die Absaugleitung 41 mit Mitteln 43 zum Regulieren der Absaugmenge auszustatten, wie man es in Figur 3 sieht. Diese Reguliermittel 43 können zum Beispiel Ventile sein, die individuell manuell, durch motorisierte Mittel 44 oder auf differentielle Art durch das Steuergerät 45 gesteuert werden, um die Luftaustrittsmengen des Abscheiders so auszubalanderen, dass der Tabak entlang des inneren Zylinders 21 gleichmässig verteilt ist.
  • So ist es durch eine sinnvolle Gestaltung der Luftabsaugung durch den erfindungsgemässen tangentialen Abscheider möglich, die beste Verteilung des Tabaks im Inneren der halbkreisförmigen Kammer respektive im Verteiler zu erhalten. Diese Wirkung ist somit nicht mehr auf Abscheider geringer Breite oder solche, die durch mehr als eine Speiseleitung gespiesen werden, beschränkt. Die Tabakfasern werden weniger belastet und weniger beschädigt und die Tabakspeisung der Zigarettenmaschine wird regelmässiger. Durch eine geeignete Regelung der Transportluftmenge ist es möglich, ein kontinuierliches Funktionieren der Speisung zu erreichen, ohne die Absaugung periodisch un terbrechen zu müssen. Dieser letzte Faktor hilft auch, die Degradation der Tabakfasern zu vermindern.

Claims (10)

1. Tangentialer Abscheider zum Separieren von Tabakfasern vor der Verwendung in einer Verarbeitungsmaschine für Artikel der Tabakindustrie von der Luft, die dem Transport bis zum genannten Abscheider diente, mit einer Ansaugtrommel (2), welche zwei Austrittsöffnungen (41) für die Luft umfasst, die entlang einer longitudinalen Achse der genannten Trommel angeordnet sind, wobei die Luft im entgegengesetzten Sinn durch jede der beiden Öffnungen extrahiert wird, und die genannte Trommel aus zwei koaxialen zylindrischen Elementen mit einem kreisförmigen Querschnitt (20, 21) gebildet ist, wovon das äussere zylindrische Element (20) aus einem Gitter gebildet ist und mit dem inneren zylindrischen Element (21) durch eine Mehrzahl von vollen Wandungen (22) verbunden ist, die radial angeordnet sind und zwischen sich eine Mehrzahl von Ansaugkammern (23) bilden und die Wandung von jeder Ansaugkammer, gebildet durch das Zylindersegment, Teil des inneren zylindrischen Elementes ist mit einer Mehrzahl von Löchern (24; 24A), die längs einer Mantellinie des genannten Segmentes des inneren zylindrischen Elementes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Löcher unregelmässig verteilt sind, damit die Absaugmenge vom Zentrum gegen die Enden des inneren zylindrischen Elementes hin anwächst.
2. Tangentialer Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Löcher einen Querschnitt aufweisen, der vom Zentrum gegen die Enden des inneren zylindrischen Elementes hin anwächst.
3. Tangentialer Abscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Löcher einen kreisförmigen Querschnitt haben, deren Durchmesser vom Zentrum gegen die Enden des inneren zylindrischen Elementes hin anwachsen.
4. Tangentialer Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Löcher einen konstanten kreisförmigen Querschnitt haben, deren Abstand sich vom Zentrum gegen die Enden des inneren zylindrischen Elementes hin verkleinert.
5. Tangentialer Abscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Löcher die Form von Längsschlitzen haben, deren Länge vom Zentrum gegen die Enden des inneren zylindrischen Elementes hin anwächst.
6. Tangentialer Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Löcher durch zwei Öffnungen (24A) gebildet sind, die auf dem ganzen Umfang zweier Bereiche des inneren zylindrischen Elementes angebracht sind, angeordnet auf jeder Seite eines zentralen Bereiches (21A) des genannten zylindrischen Elementes.
7. Tangentialer Abscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede der genannten beiden Austrittsöffnungen mit einem Ende des inneren hohlen Teiles (25) des genannten inneren zylindrischen Elementes verbunden ist.
8. Tangentialer Abscheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede der genannten Austrittsöffnungen ein Organ zur Regelung der Luftmenge (43) umfasst.
9. Tangentialer Abscheider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Organe zur Regelung der Luftmenge in unterschiedlicher Art steuerbar sind.
10. Zigarettenmaschine, ausgestattet mit einem tangentialen Abscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE1993607898 1993-11-30 1993-11-30 Tangentialer Abscheider Expired - Lifetime DE69307898T2 (de)

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DE69307898D1 DE69307898D1 (de) 1997-03-13
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