DE69307629T2 - Farbbandsubstrat - Google Patents

Farbbandsubstrat

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J31/00Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/02Ink ribbons characterised by the material from which they are woven
    • B41J31/04Ink ribbons characterised by the material from which they are woven woven from synthetic material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifif ein Basisgewebe für ein Farbband, mit dem ein Farbband bereitgestellt wird, das für einen Drucker vom Aufschlagtyp verwendet wird und hervorragende Beständigkeit am geschweißten Teil aufweist.
  • In letzter Zeit sind als Farbband für Drucker vom Aufschlagtyp die herkömmlichen Spulentypen zurückgedrängt und durch Erzeugnisse verdrängt worden, bei denen ein langes bandartiges Farbband gefaltet und in einer Kassette gelagert ist. Bei solchen Farbbändern sind jedoch beide Enden mit einem Ultraschallschweißer verschweißt (verklebt), um daraus ein Endlosprodukt zu machen, und die Lebensdauer des verschweißten Teils hat Einfluß auf die Lebensdauer des Farbbandes. Denn wenn das Farbband während des Druckens einen Schlag von einer Druckkopfnadel eines Druckers erhält und allmählich zerstört wird, weist der verschweißte Teil eine geringere Beständigkeit auf, als das beim herkömmlichen Teil eines Basisgewebes der Fall ist. Besonders heutzutage, wo Drucker deutlich schneller werden und deren Schlagwirkung höher wird, besteht starker Bedarf an einer Verbesserung der Beständigkeit des verschweißten Teils des Farbbandes.
  • Als Mittel zum Verbessern der Beständigkeit des verschweißten Teils wurde in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 13.431/1982 eine Technik vorgeschlagen, bei der eine thermoplastische Kunstharzschicht mit einem Schmelzpunkt unter jenem des Basisgewebes zwischen zwei Farbbänder angeordnet und verschweißt wurde. Jedoch bestanden immer noch insofern Probleme, als das Ausmaß der Verbesserung der Haltbarkeit des verschweißten Teils auch mit diesem Verfahren in der Praxis nicht ausreichend und das Durchführen des Schweißens auch nicht einfach war; somit ist die vorliegende Situation die, daß keine ausreichende Verbesserung der Beständigkeit des verschweißten Teils erreicht wurde, um die raschere Geschwindigkeit und höhere Schlagwirkung eines Druckers zu bewältigen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Basisgewebe für ein Farbband mit guter Beständigkeit des verschweißten Teils bereit. Gemäß vorliegender Erfindung werden folgende Mittel eingesetzt, um diesen Zweck zu erreichen.
  • Das Basisgewebe für ein Farbband gemäß vorliegender Erfindung ist durch eine Beschaffenheit gekennzeichnet, worin zumindest ein Faden von Kette und Schuß, die das Basisgewebe bilden, aus Verbundfasern des Kern/Hülle-Typs besteht, worin die Hüllenkomponente aus einem Polymer mit einem Schmelzpunkt unter jenem der Kernkomponente besteht. Ein Beispiel für vorteilhafte Ausführungsformen ist der Fall, worin die Kernkomponente der Verbundfaser des Kern/Hülle-Typs ein Polyamidpolymer ist und die Hüllenkomponente ein Polyamidpolymer mit einem Schmelzpunkt unter jenem des genannten Polyamidpolymers ist.
  • Somit weist die vorliegende Erfindung ein Basisgewebe für ein Farbband auf, das mit einer Faser gebildet ist, die als Einzelfasereinheit Schweißbarkeit aufweist. Genauer gesagt weist ein Basisgewebe, das unter Verwendung einer Verbundfaser des Kern/Hülle-Typs, worin die Innenschicht (der Kern) der Einzelfaser aus einem Polymer mit hohem Schmelzpunkt besteht und der Oberflächenschichtteil (die Hülle) aus einem Polymer mit niedrigem Schmelzpunkt besteht, als zumindest einer aus dem Ketten- und dem Schußfaden gebildet ist, extrem hohe Haftkraft durch Verschweißen und keine extreme Verringerung der Festigkeit durch Verschweißen auf, und die Beständigkeit des verschweißten Teils ist beträchtlich verbessert.
  • Repräsentative Beispiele für das Polymer, das für den Kern gemäß vorliegender Erfindung verwendet wird, sind Polyamide und Polyester, und als Polyamide werden insbesondere Nylon 46, Nylon 66, Nylon 610, Nyol 11 usw. genannt, und als für die Hülle verwendete Polyamide kann ein solches Nylon verwendet werden, das einen Schmelzpunkt unter jenem des Kernpolymers aufweist, vorzugsweise 10-120ºC darunter und mehr bevorzugt 20-100ºC darunter, von diesen Nylons kann beispielsweise ein Copolymer, worin ein Amidrohmaterial für das oben beschriebene Nylon mit einer oder mehreren verschiedenen Arten von Amidrohmaterialien copolymerisiert ist, verwendet werden. Als Polyester werden Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat oder Copolymere davon als Kern- oder Hüllenkomponenten verwendet.
  • Der Verbundanteil der Hülle in der Verbundfaser des Kern/Hülle-Typs beträgt vom Standpunkt der Verbesserung der Haltbarkeit des verschweißten Teils vorzugsweise 10- 90 Gew.-% der Verbundfaser, und mehr bevorzugt 20-80%. Über den Bereich von 10- 90% hinaus nimmt die Wirkung der Verbesserung der Haltbarkeit des verschweißten Teils ab.
  • Der Schmelzpunkt der Hüllenkomponente liegt vom Standpunkt der Haltbarkeit des verschweißten Teils vorzugsweise 10-120ºC unter jenem der Kernkomponente, und mehr bevorzugt 20-100ºC darunter. Wenn der Unterschied im Schmelzpunkt geringer als 10ºC ist, nimmt die Wirkung der Haltbarkeit des verschweißten Teils ab, und wenn der Unterschied 120ºC übersteigt, nimmt die Spinnbarkeit der Verbundfaser des Kern/Hülle-Typs ab.
  • Die in Schwefelsäure gemessene relative Viskosität des Polymers, das die Kern- oder die Hüllenkomponente darstellt, beträgt vom Standpunkt der Haltbarkeit des verschweißten Teils vorzugsweise 2,4-3,8. Außerdem beträgt der Gehalt an in der Faser enthaltenem Titanoxid vorzugsweise 0,15% oder weniger, ist aber nicht auf diese Werte eingeschränkt.
  • Andererseits ist das Den ier der Kette oder des Schusses vorzugsweise 5-150 den. Außerdem beträgt das Denier eines Monofilaments, das einen solchen Faden darstellt, vorzugsweise 0,6-3,0 den, wie es im allgemeinen verwendet wird, um ein dünnes Basisgewebe zu bilden. Wenn das Den ier des Monofilaments geringer als 0,6 den ist, besteht die Tendenz, daß die Haltbarkeit des Basisgewebeteils abnimmt, und wenn das Denier eines Monofilament 3,0 den übersteigt, besteht die Tendenz zu einer beeinträchtigen Klarheit beim Drucken.
  • Sowohl die Kette als auch der Schuß können ungezwimt sein, aber vom Standpunkt der Webeigenschaften ist zusätzliches Verzwirnen im Bereich von 150-700 T/m vorzuziehen und im Bereich von 200-600 T/m mehr vorzuziehen.
  • Als Gewebestruktur für ein solches Basisgewebe eines Farbbandes wird ebene Webung, induktive ebene Webung, Köperbindung, Satinbindung usw. verwendet, sie ist jedoch nicht spezifisch darauf beschränkt.
  • Als Webdichte eines solchen Gewebes haben die Ketten vorzugsweise 5,12-23,6 Fäden/mm (130-600 Fäden/Inch), mehr bevorzugt 5,51 - 21,7 Fäden/mm (140-550 Fäden/Inch), und die Schüsse vorzugsweise 8,94 - 15,7 Fäden/mm (100-400 Fäden/Inch), mehr bevorzugt 4,33-1 3,8 Fäden/mm (110-350 Fäden/Inch).
  • Das so erhaltene Basisgewebe für ein Farbband wird üblicherweise durch Spülen und Fixieren als Abschlußarbeit nach dem Weben geformt. Vorzugsweise wird es durch einen Flüssigkeitsstrom gespült und zum Fertigbearbeiten im Bereich von 160-240ºC mit einer Stiftspannmaschine fixiert. Daraufhin wird das Basisgewebe mit einer geeigneten Menge eines Farbstoffes, wie einer herkömmlichen Tinte, behaifet (imprägniert) und verschweißt, um ein Endlosfarbband zu bilden. Verschweißen wird üblicherweise durchgefiihrt, indem beide Enden eines Basisgewebes für ein Farbband mit einem Ultraschallschweißer verschweißt werden.
  • Am Basisgewebe für ein Farbband gemäß vorliegender Erfindung kann trotz des Vorhandenseins eines Ölfarbstoffs eine stabile Schweißstelle erreicht werden, auch wenn das Schweißen in einem Zustand erfolgt, indem das Gewebe mit einem Ölfarbstoff imprägniert ist, wie oben beschrieben. Im Gegensatz dazu besteht bei einem Verfahren, bei dem das Schweißen als herkömmliche Technik durchgeführt wird, indem eine Folie mit niedrigem Schmelzpunkt zwischen die Schweißteile gelegt wird, eine Einschränkung bei der Verbesserung der Haltbarkeit des verschweißten Teils wahrscheinlich deshalb, weil der verschweißte Bereich nicht groß genug gemacht wird.
  • Es versteht sich, daß es sich beim Basisgewebe für ein Farbband gemäß vorliegender Erfindung um ein Produkt handeln kann, das mit einer geeigneten Nachbehandlung, wie Hochdruckfluidbehandlung, Plasmabehandlung, Behandlung mit oberflächenaktivem Mittel und Harzbearbeitung, behandelt wird.
  • Die besten Ausführungsformen der Erfindung werden nun nachstehend detaillierter unter Bezugnahme auffolgendes erklärt.
  • (1) Das Verfahren zur Bewertung der Haltbarkeit des verschweißten Teils des Basisgewebes in den Beispielen wurde auffolgende Weise durchgeführt.
  • Ein vorbereitetes Basisgewebe für ein Farbband wurde durch Schmelzen in eine Breite von 13 mm geschnitten und einmal mit der Schere in eine Gesamtlänge von 13 m geschnitten, und dann wurden diese Gewebe mit 22 Gew.-% Ölfarbstoff (CBK-14, hergestellt von Sakata Inks Co., Ltd.), bezogen auf das Gewicht des Basisgewebes, beschichtet und wurden dann mit einem Ultraschallschweißer (M-8400, hergestellt von Branson Co., Ltd.) verschweißt Sieben verschweißte Teile wurden in einem in etwa gleichen Abstand im Farbband vorgesehen, um ein Endlosfarbband herzustellen.
  • Dieses Farbband wurde in einer Kassette für einen 24-Nadeldrucker (UP-1 3º0, hergestellt von Epson Co., Ltd.) gelegt, und diese Kassette wurde in den oben beschriebenen Drucker eingelegt, und es wurden englische Buchstaben und Ziffern gedruckt und die Anzahl an gedruckten Buchstaben gezählt, bei denen am verschweißten Teil ein Nadelstich auifrat, und der Mittelwert als Haltbarkeit des verschweißten Teils des Basisgewebes angenommen.
  • : 1,11 Millionen Buchstaben oder mehr
  • 0: 0,91-1,10 Millionen Buchstaben
  • Δ: 0,71-0,90 Millionen Buchstaben
  • x: 0,70 Millionen Buchstaben oder weniger
  • Beispiele 1-12 und Vergleichsbeispiel 1
  • Mit Nylon-Filamentgarn, das jeweils einen in Tabelle 1 gezeigten Schmelzpunkt aufwies, nämlich für eine Verbundfaser des Kern/Hülle-Typs, worin ein Nylon 66- Polymer mit einer in Schwefelsäure gemessenen relativen Viskosität von 2,85 als Kern verwendet wurde und ein Nylon 6-Polymer mit einer in Schwefelsäure gemessenen Viskosität von 2,80 als Hülle verwendet wurde, wurden Multifilamentgarne jeweils mit einem Polymergewichtsverhältnis zwischen Kern und Hülle von 9,5/0,5, 9/1, 8/2, 7/3, 6/4, 5/5, 4/6, 377, 2/8 oder 1/9 und mit 34 Filamenten mit 44dtex (40 den) hergestellt (Beispiele 1-10).
  • Außerdem wurde auf Basis einer Verbundfaser des Kern/Hülle-Typs, worin ein Nylon 66-Polymer mit einer in Schwefelsäure gemessenen relativen Viskosität von 2,85 als Kern verwendet wurde und ein Nylon 6-Polymer mit einer in Schwefelsäure gemessenen relativen Viskosität von 2,80 als Hülle verwendet wurde, ein Multifilamentgarn mit einem Polymergewichtsverhältnis zwischen Kern und Hülle von 50/50 und mit 24 Filamenten mit 44dtex (40 den) hergestellt (Beispiel 11). Außerdem wurde ein Multifilamentgarn mit 34 Filamenten mit 44 dtex (40 den) hergestellt, das aus Verbundfasern des Kern/Hülle-Typs bestand (Gewichtsverhältnis zwischen Kern und Hülle: 50/50), worin ein Nylon 66-Polymer mit einer in Schwefelsäure gemessenen realtiven Viskosität von 2,85 als Kern verwendet wurde und ein Copolymer aus Nylon 6 und Nylon 66 mit einer in Schwefelsäure gemessenen relativen Viskosität von 2,80 (Gewichtsverhältnis zwischen Nylon 6 und Nylon 66: 85:15 und Schmelpunkt: 190ºC) als Hülle verwendet wurde (Beispiel 12).
  • Andererseits wurde ein herkömmliches Multifilament mit 34 Filamenten mit 44dtex (40 den) hergestellt, das nur aus einem allgemein verwendeten Nylon 66 bestand (Vergleichsbeispiel 1).
  • An diesen Fäden wurde eine zusätzliche Zwirnung mit 280 T/m an jedem der für Ketten der Gewebe verwendeten Fäden durchgeführt, und Fäden ohne zusätzliche Zwirnung wurden als Schüsse verwendet.
  • Gewebe, die aus der flachen Webung bestanden, wurden unter Verwendung der jeweils hergestellten Ketten und Schüsse hergestellt, und das Spülen und Einspannen erfolgten nach einem herkömmlichen Verfahren, um die in Tabelle 1 gezeigte Basisgewebe für ein Farbband herzustellen. Unter Verwendung dieser Gewebe für ein Farbband wurden Farbbänder auf Basis des oben beschriebenen Testverfahrens hergestellt, und die Beständigkeit der verschweißten Teile wurde gemessen und die Ergebnisse in Tabelle 1 gezeigt.
  • Wie in Tabelle 1 klar zu erkennen, wiesen die Proben für die Beispiele 1-12 gute Beständigkeit der verschweißten Teile der Basisgewebe auf.
  • Im Gegensatz dazu war die Beständigkeit des verschweißten Teils des Basisgewebes in Vergleichsbeispiel 1 schlecht und für die praktische Verwendung unzureichend. Tabelle 1
  • In der Tabelle
  • Schmelzpunkt und Unterschied im Schmelzpunkt(ºC)
  • N66 und N6 bei Polymer: Nylon 66 und Nylon 6
  • N66/N6 bei Polymer: Coplymer aus Nylon 66/Nylon 6
  • Webdichte: Fäden/mm(Fäden/Inch)
  • Vergleichsbeispiel 1: Es wurde ein herkömmliches, aus N66 bestehendes Multifilament verwendet
  • Art der Fäden der in den oben beschriebenen Beispielen 1-10 und 12 und im Vergleichsbeispiel verwendeten
  • Multifilamente: alle waren 40D-34fil
  • Art des in Beispiel 11 verwendeten Mulitifilaments: alle waren 40D-24fil.
  • Da beim Basisgewebe für ein Farbband gemäß vorliegender Erfindung gute Beständigkeit seines verschweißten Teils vorliegt, kann es als Endlos-Farbband mit einem verschweißten Teil unter Farbbändern verwendet werden, die für verschiedene Drucker vom Aufschlagtyp, wie z.B. Drucker mit seriellem oder parallelem Interface, verwendet werden. Es ist nicht nur eine starke Nachfrage nach Farbbändern für übliche Drucker vom Aufschlagtyp wie diese zu erwarten, sondern auch eine große Nachfrage bei Druckern vom Hochgeschwindigkeitstyp, Druckern für große Kopienzahlen usw. mit starker Schlagwirkung.

Claims (8)

1. Basisgewebe für ein Farbband, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Faden von Kette und Schuß des Basisgewebes aus Verbundfasern des Kern/Hülle-Typs besteht, worin die Hüllenkomponente ein Polymer mit einem Schmelzpunkt unter jenem der Kernkomponente ist.
2. Basisgewebe nach Anspruch 1, worin die Kernkomponente der Verbundfaser des Kern/Hülle-Typs ein Polyamid ist und die Hüllenkomponente ein Polyamid mit einem Schmelzpunkt unter jenem des Polyamids der Kernkomponente ist.
3. Basisgewebe nach Anspruch 1 oder 2, worin der Schmelzpunkt der Hüllenkomponente 10-120ºC unter dem Schmelzpunkt der Kernkomponente liegt.
4. Basisgewebe nach Anspruch 3, worin der Schmelzpunkt der Hüllenkomponente 20- 100ºC unter dem Schmelzpunkt der Kernkomponente liegt.
5. Basisgewebe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin das Verbundverhältnis (Gewichtsverhältnis) zwischen Kern und Hülle 80/20 - 10/90 beträgt.
6. Basisgewebe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin die Hülle ein Copolymer aus Nylon 66 und Nylon 6 ist und die Kernkomponente Nylon 66 ist.
7. Basisgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die Hüllenkomponente Nylon 6 ist und die Kernkomponente Nylon 66 ist.
8. Basisgewebe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin das Farbband ein Endlos-Farbband mit einem verschweißten Teil ist.
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