DE6930589U - Sicherheitshaken. - Google Patents

Sicherheitshaken.

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DE6930589U
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DE
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eyelet
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DE6930589U
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Widmer Robert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Robert Widmer, Neuburg / Donau
Sicherheitshaken
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitshaken zur gesicherten, leicht lösbaren Verbindung zweier Teile. Das eine obere Ende eines solchen Hakens weist eine geschlossene Öse zur vorzugsweise unlösbaren Ankettung an eines der Teile auf, während das andere untere Ende als Haken zum Einhängen des anderen Teils ausgebildet und mit einer Sicherheitseinrichtung gegen unbeabsichtigtes Aushaken des anderen Teils versehen ist.
Sicherheitshaken, insbesondere Karabinerhaken, zur gesicherten leicht lösbaren Verbindung zweier Teile sind auf vielen Anwendungsbereichen, insbesondere beim Segel- und Klettersport, verwendete wichtige Verbindungselemente. Auch aus der Photo- und Kinotechnik sind solche Verbindungselemente seit langem bekannt. Dort dienen sie insbesondere zur gesicherten leicht lösbaren Ankettung lose getragener photooptischer Elemente, wie etwa eines Belichtungsmessers, an der Kleidung eines Benutzers oder an eine Zubehörtasche einer Photoausrüstung oder auch zum Tragen von Kameras an Riemen und dergleichen um den Hals. Die geschlossene Öse eines solchen Elements ist dabei meist mit dem einen Ende einer kordel- oder kettenartigen Verbindung unlösbar verbunden. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Verbindungselement, das in erster Linie für derartige Verwendungszwecke bestimmt ist.
Karabinerhaken für α±ο Anwendungszwecke der Erfindung sind aus der Photo- und Kinotechnin in verschiedenartigen Ausführungsformen bekannt. Gemeinsarn ist diesen SWx.crVieitshaken eine geschlossene ringartige oder rechteckige Öse am einen linde und eine zweite Öse am anderen Ende des Hakens, die durch einen gesicherten Verschluss geöffnet werden kann, so dass ein zu befestigendes Teil unverlierbar ein- und nach Lösen der Sicherung auf einfache Weise wieder ausgehängt werden kann. Bei den bisher bekannten Ausführungsformen solcher Haken besteht die Sicherung im wesentlichen in einer auf einem Gewindekörper zwischen den beiden Ösen drehbar verschirblichen Mutter, die entweder in Verschlußstellung eine federnde Klappe der Umrandung der unteren Öse sperrt, so dass diese nicht nach innen oder nach aussen gedrückt werden kann, oder ein federnd verschieblicher Verschluss vor der Hakenöffnung wird durch die Mutter in seiner Verschlußstellung gesichert.
Der Nachteil dieser bekannten Verbindungselemente besteht in erster Linie darin, dass viele Einzelteile, wie Ösen, Bieten, Gewindekerne, Muttern, Federn und Sicherungskerne hergestellt und zusammengefügt werden müssen. Diese Teile sind daher in der Herstellung relativ teuer. Es kommt hinzu, dass diese bekannten Elemente relativ dick sind und daher in der Tasche oder an der Kleidung eines Photographen relativ stark auftragen oder so gar die Kamera beschädigen können. Bei der zunehmenden Verkleinerung der heutigen Photoapparate ist das starke Auftragen besonders unerwünscht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Karabinerhaken für photo- und kinotechnische Anwendungszwecke zu schaffen, der die Nachteile der bisher bekannten Verbindungselemente dieser Art nicht aufweist.
Die Erfindung besteht bei einem Sicherheitshaken, insbesondere für die erwähnten Anwendungszwecke, darin, dass die Sicherheitseinrichtung als in Längsrichtung des Hakens verschiebbare
Hülse ausgebildet ist, die in Verschlußstellung die Hakenöffnung bedeckt, wobei eine nur willentlich lösbare Schnappverbindung die Hülse in ihrer Lage relativ zum Haken festhält.
Der erfindungsgemässe Karabinerhaken weist gegenüber allen bekannten Elementen dieser Art den grossen Vorteil auf, dass er vorzugsv/eise aus nur zwei denkbar einfachen Einzelelementen besteht. Eines dieser beiden Elemente ist der Haken, der samt der geschlossenen Öse einstückig als flaches Stanzteil ausgebildet ist, das aucn im Gieß- oder Spritzverfahren hergestellt sein kann. Dieses flache Stanz-, Gieß- oder Spritzteil kann in einem einzigen Arbeitsgang in nur einer Werkzeugvorrichtung hergestellt werden. Ein Gewindekörper als Verbindung zwischen oberer Öse und unterem Haken, Niet- oder Ringverbindungen und dergl. sind nicht erforderlich. Die verschiebbare Hülse ist vorteilhafterweise so gestaltet und auf den Haken aufgeschoben, dass sie sich nach Lösen der Schnappverbindung zur Freigabe der Hakenöffnung verschieben lässt, jedoch vom Haken selbst nicht abrutschen kann, d.h. die Hülse kann beim Öffnen oder Schliessen des Hakens nicht verloren gehen.
Der erwähnte flache Haken weist vorteilhafterweise im Schiebebereich der Hülse parallele Kanten auf, so dass ein einwandfreies Gleiten der Hülse leicht möglich ist. Vorteilhaft ist es, wenn die parallelen Kanten am oberen Ende auf eine verbreiterte Umrandung der Öse stossen, so dass ein Anschlag für die verschiebliche Hülse besteht.
Der als flaches Teil ausgebildete Haken kann im Bereich zwischen der öse und dem unteren Hakenende eine Ausnehmung aufweisen, die als Rastloch für eine mit der Hülse verbundene, im Inneren der Hülse angebrachte einschnappende Nase oder einen Rastnocken dient. Diese Nase kann zweckmässigerweise am freien Ende einer federnden Zunge oder Lasche angebracht sein, die einen Teilabschnitt der Hülsenwandung bildet und aus der Hülsenwandung durch zwei vom oberen Rand der Hülse ausgehende Parallel-
schlitze in Längsrichtung einer Hülsenbreitseite ausgespart sein kann. Es ist vorteilhaft, der Zunge oder Lasche eine Vorspannung gegen das Hülseninnere zu geben, damit die einschnappende Nase in Verschlußstellung des Hakens sicher in das Rastloch eingedrückt wird.
Bei einer anderen zweckmässigen Ausführungsform der Erfindung ist die Hülse schmalseitig mit Schlitzen ausgestattet und die
Nase oder der Rastnocken auf der inneren Breitseite der Hülse so
kann/angeordnet sein, dass eine Schnappverbindung mit einer seitlich ausgenommenen Rastkerbe in dem flachen Haken besteht.
Die zwischen dem Haken und der Hülse vorgesehene lösbare Schnappverbindung kann auch anders ausgebildet sein. So kann beispielsweise der Haken irgendeine Nase und die Hülse eine dazu entsprechende Ausnehmung aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemässen Karabinerhaken in Verschlußstellung;
Fig. 2 zeigt den geöffneten erfindungsgemässen Sicherheitshaken;
Fig. 5 zeigt den als flaches Stanz-," . ' -^ Spritz- oder GuIBteil ausgebildeten Haken;
Fig. 4 zeigt die verschiebbare Sicherungshülse in drei Ansichten;
Fig. 5 zeigt, durch Pfeile angedeutet, wie der erfindungsgemässe Sicherheitshaken zu öffnen und zu schließen ist, und
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Hülse im Schnitt.
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Der Körper 1 des erfindungsgemässen Sicherheitshakens besteht aus einem flachen länglichen oben und unten abgerundeten Stanzteil, dessen oberes Ende durch eine geschlossene Öse 3, die je nach Erfordernis rund oder eckig ausgeführt sein kann und dessen unteres Ende durch eine einseitig offene Hakenöse 5 gebildet wird. Das Stanzteil (Fig. 3) weist im wesentlichen auf seiner ganzen länge von der unteren Hakenöse 5 bis zur oberen Öse 3 parallele Kanten auf, die im Bereich der oberen Öse 3 auf eine verbreiterte ■ Umrandung der Öse 3 stossen, so dass ein Anschlag 4 gebildet ist. Auf den Körper 1 des Stanzteils ist eine flache rechteckige Hülse 2 aufgeschoben, die auf einer Hülsenbreitseite eine durch zwei in Längsrichtung eingebrachte Parallelschlitze ausgebildete federnde Zunge 6 aufweist. Die Zunge 6 ist auf der Hülseninnenseite am freien Ende mit einer Nase 8 versehen, die bei Verschlußstellung des Sicherheitshakens (Fig. 1) in ein Rastloch 7 des Stanzteils 1 einschnappt. Da die Zunge 6 gegen das Hülseninnere eine geringe Vorspannung aufweist, verbleibt die Hülse durch die Schnappverbindung aus Rastloch 7 und Nase 8 in gesicherter Verschlußstellung solange, bis die Zunge 6 an ihrem freien Ende geringfügig angehoben wird (Tig. 5, links), so dass die Schnappverbindung gelöst wird und die Hülse in Richtung der oberen geschlossenen Öse 3 maximal bis zum Anschlag 4 verschiebbar.'is't. Wird die Hülse 2 bis zum Anschlag 4 verschoben, so liegt die Öffnung der Hakenöse 5 vollkommen frei (Fig. 2; Eig. 5, rechts), so dass ein anzukettendes Teil eingehakt werden kann. Dann wird die Hülse 2 nach unten, d.h. in Richtung auf die Hakenöse 5 (Pfeil in Fig. 5, rechts) verschoben, bis die Schnappverbindung aus Zunge 6 mit Nase 8 in das Rastloch 7 einrastet, so dass die Öffnung der unteren Hakenöse 5 gesichert verschlossen ist.
Ist irgendein zu befestigendes Teil bereits in die untere Hakenöse 5 eingehakt, so lässt sich die Hülse 2 in richtiger Weise nur in Richtung auf den Anschlag 4 verschieben. Aber auch dann, wenn in die untere Hakenöse 5 noch kein Teil eingehängt ist, lässt sich die Hülse 2 nicht versehentlich ganz vom Körper 1 ab-
streifen, da die Nase 8 in der unteren Hakenöse 5 hängen bleibt und erst na_r;h nochmaligem Anheben der Zunge 6 abgezogen werden kann. Damit sind der Körper 1 und die Hülse 2 zwar in Längsrichtung gegeneinander verschieb! ich, jedoch ist eine unbeabsichtigte lösung der Hülse vom Körper 1 ausgeschlossen.
Die Fig. 6 zeigt eine andere zweckmässige Ausführungsform der Hülse 2 im Schnitt. Dabei ist die Käse bzw. der Rastnocken 8 seitlich an einer breiten Innenwand der Hülse 2 eingebracht und ist in eine entsprechende seitliche Rastkerbe (nicht gezeigt) des Körpers 1 einrastbar. Bei dieser Ausführungsform ist die Hülse 2 seitlich teilweise geschlitzt. Es lassen sich ohne Schwierigkeiten noch weitere zweckin,issige Ausführungsformen für die zwischen dem Körper 1 und der Hülse 2 vorzusehende Schnappverbindung angeben. So kann beispielsweise auch der Körper 1 einen Rastnocken aufweisen, der mit einer entsprechenden Ausnehmung in der Hülse 2 zusammenwirkt und in ausgerastetem Zustand in einer führungsartigen Aussparung gleitet.
Gegenüber allen bekannten Sicherheitshaken, insbesondere kleinen Karabinerhaken der Photo- und Kinotechnik, weist der erfindungsgemässe Sicherheitshaken nicht nur den Vorteil auf, dass er aus lediglich zwei denkbar einfachen Einzelelementen zusammengesetzt ist, so dass er weit billiger und einfacher herstellbar ist als alle bekannten Haken dieser Art. Vielmehr ist dieser Haken auch besonders flach und sehr klein herstellbar, so dass er in keiner V/eise als störendes Element beim Tragen angebundener Teile in Erscheinung tritto
693Θ589-3.2.72

Claims (1)

  1. Ρ—a—(τ β π "t sfn spräche
    Sicherheit shake η zur gesicherten, leicht lösbaren Verbindung zweier Teile, dessen eines oberes Ende eine geschlossene Öse zur vorzugsweise unlösbaren Ankettung an eines der Teile aufweist und dessen unteres Ende als Haken zum Einhängen des anderen Teiles ausgebildet und mit einer Sicherungseinrichtung gegen unbeabsichtigtes Aushaken des anderen Teiles versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung als in Längsrichtung des Hakens verschiebbare Hülse (2) ausgebildet ist, die in Verschlußstellung (Pig. 1) die Hakenöffnung bedeckt, wobei eine nur willentlich lösbare Schnappverbindung (6,7,8) die Hülse (2) in ihrer Lage relativ zum Haken festhält.
    2. Sicherheitshaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) nach Lösen der Schnappverbindung (6,7,8) zur Freigabe der Hakenöffnung (5) unverlierbar verachieblich ist.
    3. Sicherheitshaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken samt geschlossener Endöse (3) einstückig als fla-
    - -ches Stanz-, Guß- oder Spritzteil (1) ausgebildet ist.
    4. Sicherheitshaken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenteil (1) im Schiebebereich der Hülse (2) parallele Kanten aufweist, die am oberen Ende auf eine verbreiterte Umrandung der Öse stossen, so dass ein Anschlag (4) für die Hülse (2) gebildet ist.
    ·; 5· Sicherheitshaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Haken im Bereich zwischen der Öse (3) und dem unleren Haken (5) eine Ausnehmung oder seitliche Rastkerbe aufweist, die als Rastloch (7) für eine mit der Hülse (2) verbundene einschnappende Nase (8, 81) dient.
    6. Sicherheitshaken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    f dass die Nase (8) auf der Innenseite der Hülse (2) am freien
    Ende einer federnden Zunge (6) angebracht ist, die einen
    f Teilabschnitt der Hülsenwandung bildet.
    ί 7. Sicherheitshaken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    dass die federnde Zunge (6) aus der Hülsenwandung durch zwei vom oberen Rand der Hülse ausgehende Parallelschlitze in Längsrichtung einer Hülsenbreitseite ausgespart ist und dass die Zunge (6) gegen das Hülseninnere eine Vorspannung aufweist .
    8. Sicherheitshaken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (δ1) an dem der Endöse (3) zugewandten Ende auf der inneren Breitseite der Hülse' (2) angeordnet ist.
    9· Sicherheitshaken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dj.e Hülse seitliche Schlitze aufweist.
    '"SO. Sicherheitshaken nach mindestens einem, der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenteil (1) eine Nase oder , einen Rastnocken aufweist, der zusammen mit einer Ausnehmung
    : in der Hülse eine Schnappverbindung bildet.
    11. Sicherheitshaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) als Kunststoffspritzteil gefertigt ist.
    693Θ589--3.2.72
DE6930589U 1969-08-01 1969-08-01 Sicherheitshaken. Expired DE6930589U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009011442U1 (de) * 2009-08-25 2010-12-30 Geller, Wolfgang-Peter Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Kamera an einem Trageriemen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009011442U1 (de) * 2009-08-25 2010-12-30 Geller, Wolfgang-Peter Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Kamera an einem Trageriemen

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