DE69305515T2 - Elektromechanischer antrieb zur steuerung eines durchflussmodulators mit schwenkklappe im inneren einer kanalisation - Google Patents

Elektromechanischer antrieb zur steuerung eines durchflussmodulators mit schwenkklappe im inneren einer kanalisation

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DE69305515T2
DE69305515T2 DE69305515T DE69305515T DE69305515T2 DE 69305515 T2 DE69305515 T2 DE 69305515T2 DE 69305515 T DE69305515 T DE 69305515T DE 69305515 T DE69305515 T DE 69305515T DE 69305515 T2 DE69305515 T2 DE 69305515T2
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Description

  • Die Erfindung hat einen elektromechanischen Antrieb zur Steuerung eines Durchflussmodulators nach Art einer sich iin Inneren einer Leitung drehenden Klappe zur Aufgabe.
  • Schnelle Durchflussschwankungen, wie sie in Installationen in der Industrie auftreten, sind dynamischer Natur, d. h., dass ihr Verhalten eine Auswirkung der Schwerkraft und der Elastizität des Fluids oder der Wände von Vorrichtungen ist. Sie können der Grund für besonders störende Effekte sein, wie übermäßige Schwingungen, die eine Materialermüdung zur Folge haben, oder störende Geräusche. Diese Schwankungen können nicht mittels üblicherschließeinrichtungen für Leitungen (Ventile, Hahnen, ...) gesteuert werden, die in der Praxis aufgrund ihrer Schwerkraft oder ihrer Verstelleinrichtung (z. B. eine Schraube) ziemlich lange Öffnungszeiten benötigen.
  • Aus dem Dokument FR-A-2 613 089 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verringern derartiger schneller Durchflussschwankungen eines in einer Leitung fließenden Fluids bekannt.
  • In diesem Dokument ist ein Durchflussmodulator vorgesehen, der das Aussehen einer Klappe oder einer Drosselklappe hat, die verdrehbar in einer Leitung montiert ist und deren Aufgabe darin besteht, einen momentanen Druckabfall zu erzeugen; ihre Dimensionen, die als Funktion der letzteren Aufgabe bestimmt sind, können im allgemeinen zu einer Form und zu Dimensionen führen, die kein vollständiges Verschließen der Leitung erlauben. Dieser Modulator wird durch eine Mitnahmeeinrichtung, wie einen Schrittmotor, gesteuert.
  • Jedoch kann ein Schrittmotor, da er eine genaue Positionierung des Durchflussmodulators erlaubt, eine zu lange Ansprechzeit aufweisen.
  • Außerdem umfasst eine Regelungsvorrichtung für Pulsationen eines Fluids von vornherein nicht die Winkelposition des Durchflussmodulators als Betriebsparameter. Nun ist aber die Kenntnis dieser Position unabdingbar, wenn ein Schrittmotor verwendet wird.
  • Es ist demgemäß erforderlich, zusätzlich zum Schrittmotor eine genaue Ermittlungsvorrichtung für die Winkelposition des Durchflussmodulators anzuordnen.
  • Um diesen Mangel zu lindern, kann daran gedacht werden, einen klassischen Elektromotor zu verwenden.
  • Jedoch ist in diesem Fall die Betätigung des Durchflussmodulators weniger zuverlässig und sogar für den Motor selbst schädlich, da sich die Bürsten des letzteren schnell abnutzen, da er dauernd im Anlaufbetrieb arbeitet. Angesichts der Werte der Schwingungsfrequenzen, wie sie erforderlich sind, um eine wirkungsvolle Betätigung des Durchflussmodulators zu erhalten, führt eine mechanische übertragung einer Drehbewegung der Betätigungseinrichtung bei einer Schwingungsbewegung des Durchflussmodulators zu einer zu bedeutenden Schwerkraft und schließt jede Möglichkeit einer Anpassung der Eigenschaften der alternierenden Bewegung an die des gemessenen Durchsatzes aus.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine Betätigungseinrichtung zu schaffen, die ein geringes Trägheitsmoment, in der Größenordnung von 2 10&supmin;&sup7; kg/m², aufweist, was es ihr ermöglicht, sehr hohe Beschleunigungswerte, in der Größenordnung von 5 10&sup4; rad/s², zu erzielen, dank derer der Durchflussmodulator Frequenzen in der Größenordnung einiger zehn bis einiger hundert Hertz erreichen kann, d. h. Frequenzen, wie sie zum wirksamen Erfüllen seiner Rolle erforderlich sind.
  • Die Erfindung hat folgendes zur Aufgabe, eine elektromechanische Betätigungsvorrichtung zur Steuerung eines Durchflussmodulators nach Art einer Klappe, die drehbar innerhalb einer Leitung angeordnet ist und dazu bestimmt ist, für ein im Innern der Leitung strömendes Fluid einen variablen, sehr schnellen Druckabfall zu erzeugen, wobei die Betätigungsvorrichtung ein festes Element bzw. einen Stator und ein drehbar angeordnetes Element bzw. einen Rotor zur gemeinsamen Drehung mit dem Durchflussmodulator umfasst und der Stator und der Rotor mit elektromagnetischen Elementen wie Spulen und ggf. Permanentmagneten versehen sind, die dann, wenn sie von Strom durchflossen werden, in elektromagnetische Wechselwirkung gelangen, die lediglich im Innern eines vorbestimmten Winkelbereichs Winkelverschiebungen des Rotors erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Leitung oszilliert und mit einer Rückstelleinrichtung versehen ist, die unter Oszillationen des Rotors um eine Bezugs-Winkelposition bei Winkelverzägerungen des Rotors die kinetische Energie des Rotors und des Durchflussmodulators speichert und sie bei Winkelbeschleunigungen des Rotors zumindest teilweise wieder an die Betätigungsvorrichtung zurückgibt, wobei die Betriebsfrequenz des Rotors im Bereich der Resonanzfrequenz der Betätigungsvorrichtung liegt.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung weist die Betätigungseinrichtung eine Steuereinrichtung zur Verschiebung der Bezugs-Winkelposition des Rotors bezüglich der Leitung auf, um diese fein mit der mittleren Winkelposition des in der Leitung oszillierenden Durchflussmodulators in Übereinstimmung zu bringen.
  • Diese Regelung, die automatisch sein kann, erlaubt es, die Funktion der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung dadurch zu verbessern, dass sie an die erforderlichen Schwingungen des Durchflussmodulators angepasst wird.
  • Vorzugsweise liegt der Winkelbereich, innerhalb dessen der Rotor oszilliert, zwischen etwa 15º und 35º, und vorzugsweise zwischen etwa 20º und 30º.
  • Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung hat den Vorteil, dass der Rotor und der Durchflussmodulator mit derselben Mitnahmeachse fest verbunden sind, wodurch sich das Trägheitsmoment verringert.
  • Außerdem können dank der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung die Schwingungsparameter des Durchflussmodulators schnell an Eigenschaften des Fluiddurchsatzes angepasst werden.
  • Hierzu reicht es aus, die Form des elektrischen Steuersignals der Betätigungsvorrichtung zu modifizieren.
  • Gemäß der Erfindung kann die Betätigungsvorrichtung Schwingungsbewegungen mit erhöhten Frequenzen an den Durchflussmodulator übertragen.
  • Tatsächlich verfügt die Betätigungsvorrichtung dank des Vorhandenseins einer Rückstelleinrichtung über ihre eigene Resonanzfrequenz, die vorteilhafterweise im Bereich der Schwingungsfrequenzen der Betätigungsvorrichtung gewählt wird. Demgemäß reicht es aus, eine Energiedifferenz zu liefern, die dazu ausreicht, dem Rotor die erforderliche Betriebsfrequenz zu verleihen, die benachbart zur Resonanzfrequenz der Betätigungsvorrichtung liegt.
  • Daraus ergibt es sich, dass das Moment, das an den Rotor zu übertragen ist, um ihm eine derartige Schwingungsfrequenz zu verleihen, in bezug auf dasjenige wesentlich verringert ist, das beim Fehlen der Rückstelleinrichtung zu liefern wäre.
  • Demgemäß bietet die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung den Vorteil, dass sie erhöhte Betriebsfrequenz erreichen kann, sie aber dennoch während ihrer Funktion wenig Energie verbraucht.
  • Außerdem ist es einer der Vorteile der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung, dass sie höhere Betriebsfrequenzen erreichen kann als dann, wenn die Rückstelleinrichtung fehlen würde; tatsächlich ist die Maximalfrequenz durch das Motormoment festgelegt, d. h. durch die elektromagnetische Kraft, die pro Einheitsvolumen des Rotors zur Verfügung steht. Nun ist diese tatsächlich durch die in den Spulen zulässige elektrische Leitung begrenzt, die ihrerseits durch die Möglichkeit begrenzt ist, die Wärme abzuführen, die sie aufgrund des Jouleschen Effekts erzeugt hat. Die Rückstelleinrichtung sorgt so, indem sie eine Einspeicherung mechanischer Energie unabhängig vom Motormoment ermöglicht, ohne zu wesentlicher Trägheitskraft zu führen, für ein momentanes Effektivmoment, das zusätzlich auf den Durchflussmodulator einwirkt.
  • Dieser Vorteil ist im Fall einer Verwendung der Betätigungsvorrichtung an Bord eines Kraftfahrzeugs zum Steuern des Gases, das in der Auspuffleitung zirkuliert, wesentlich, da in diesem Fall nur eine begrenzte Energiequelle zur Verfügung gestellt wird.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform der Erfindung ist die Rückstelleinrichtung nach elektromagnetischer Art eingerichtet, und sie umfasst einen Messfühler zum Messen der Winkelposition des Rotors, elektromagnetische Elemente mit einer auf dem Rotor und auf dem Stator angeordneten elektrischen Schaltung und einen elektrischen Speicher, der die in der elektrischen Schaltung während der Winkelverzögerungen des Rotors erzeugte Elektrizitätsmenge speichert und die Betätigungsvorrichtung bei Winkelbeschleunigungen des Rotors mit elektrischer Energie versorgt.
  • Bei einer Variante dieser Ausführungsform, bei der die Betätigungsvorrichtung in der Abgasleitung eines Kraftfahrzeugs angebracht ist, kann der Speicher einfach die Batterie des Fahrzeugs sein.
  • Es ist ersichtlich, dass bei dieser Ausführungsform die zweite elektrische Schaltung die Rolle eines Generators spielt, der die kinetische Energie des Rotors und des Durchflussmodulators in den Verzögerungsphasen des Rotors zurückgewinnt und sie an den Speicher überträgt.
  • Bei einer Variante ist die elektrische Schaltung der Rückstelleinrichtung aus der elektrischen Schaltung der Betätigungsvorrichtung aufgebaut, wobei es eine Umschalteinrichtung ermöglicht, diese Schaltung zwischen einer Betätigungsposition und einer Position zur Rückgewinnung elektrischer Energie umzuschalten. Z. B. kann zu diesem Zweck eine Vorrichtung vom Typ eines reversiblen Zerhackers verwendet werden.
  • Die Betätigungsvorrichtung wird demgemäß abwechselnd als Motor zum Betätigen des Durchflussmodulators und als Wechselstromgenerator zum Laden des elektrischen Speichers verwendet.
  • Die Eigenresonanzfrequenz einer derartigen Betätigungsvorrichtung hängt von ihrem elektrischen Schaltkreis zur Energierückgewinnung ab. Wenn bestimmte Parameter dieser Schaltung variiert werden, kann demgemäß ihre Resonanzfrequenz modifiziert werden, was insoweit ein beträchtlicher Vorteil ist, dass, wie bereits erläutert, der Betrieb der Betätigungsvorrichtung im Bereich von Frequenzen, die benachbart zu seiner Resonanzfrequenz liegen, besonders wirtschaftlich ist.
  • Außerdem kann, wenn bestimmte elektronische Parameter der Betätigungsvorrichtung abhängig von der Ausführungsform angepasst werden, die Winkelposition des Rotors in bezug auf die Leitung verstellt werden, damit sie mit der mittleren Position des Durchflussmodulators übereinstimmt, was es ermöglicht, den Betrieb der Betätigungsvorrichtung zu verbessern.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Rückstelleinrichtung mechanischer Art und umfasst ein einerseits mit dem Rotor und andererseits mit dem Stator fest verbundenes elastisches Element.
  • Die kinetische Energie des Rotors und des Durchflussmodulators wird hier in Verzögerungsphasen des Rotors in Form potentieller Energie durch das elastische Element eingespeichert, das z. B. aus einer Schraubenfeder bestehen kann. In Beschleunigungsphasen des Rotors setzt das elastische Element seine potentielle Energie frei und trägt zur Betätigung des Durchflussmodulators bei.
  • Das Quasifehlen von Reibkräften wie auch die direkte Umwandlung der kinetischen Energie in potentielle Energie erhöhen den energetischen Wirkungsgrad einer derartigen Rückstelleinrichtung.
  • Jedoch besitzt diese Betätigungsvorrichtung eine feste Resonanzfrequenz, wenn ihre Rückstelleinrichtung energetisch lohnend ist. Sie passt sich demgemäß nicht so leicht wie die vorangehende an verschiedene Bereiche der Schwingungsfrequenz des Durchflussmodulators an.
  • Dennoch ermöglicht es diese Ausführungsform, den Wert des Moments für hohe Frequenzen zu verbessern, da es diese Energiespeicherungsvorrichtung ermöglicht, wie es bereits zuvor ausgeführt wurde, dem Wert des elektromagnetischen Moments ein mechanisches Moment hinzuzufügen, mit dem keinerlei nennenswertes zusätzliches Trägheitsmoment verbunden ist.
  • Übrigens kann die Winkelposition der Betätigungsvorrichtung in bezug auf die Leitung mittels mechanischer Einrichtungen modifiziert werden, die die Betätigungsvorrichtung um eine Achse verdrehen können, die mit der Rotorachse übereinstimmt. So kann die Bezugs-Winkelposition des Rotors verstellt werden, um dafür zu sorgen, dass sie mit der mittleren Winkelposition des in der Leitung schwingenden Durchflussmodulators übereinstimmt.
  • Bei einer dritten Variante kann die Betätigungsvorrichtung gleichzeitig eine elektromagnetische Rückstelleinrichtung und eine mechanische Rückstelleinrichtung aufweisen.
  • Eine derartige Konfiguration ermöglicht es, eine Betätigungsvorrichtung zu erhalten, die wirkungsvoll in einem größeren Frequenzbereich arbeiten kann, und zwar durch Modifizieren ihrer Resonanzfrequenz durch Kombinieren des energetischen Wirkungsgrads und der Anpassbarkeit.
  • In vorteilhafter Weise weist die Betätigungsvorrichtung eine Ruhelage auf, die einer Sicherheitsposition des Durchflussmodulators im Falle einer Fehlfunktion der Betätigungsvorrichtung entspricht.
  • Wenn z. B. die Betätigungsvorrichtung in der Auspuffleitung eines Kraftfahrzeugs angebracht ist, entspricht die Ruhestellung der Betätigungsvorrichtung derjenigen, in der der Durchflussmodulator in einer offenen Position gehalten wird.
  • Um die Erfindung besser verständlich zu machen, wird nun eine beispielhafte, in keiner Weise beschränkende Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung beschrieben, in der:
  • - Figur 1 schematisch eine mit einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung versehene Leitung zeigt;
  • - Figur 2 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung zeigt und
  • - Figur 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung zeigt.
  • In Figur 1 ist eine Leitung 1 dargestellt, in der ein Fluid pulsförmig fließt, dessen Bewegung durch einen Pfeil gekennzeichnet ist.
  • Um eine Achse 3 drehbar ist im Innern dieser Leitung 1 eine Drosselklappe 2 angebracht, die hier einen Durchflussmodulator im Sinn der Erfindung bildet.
  • Eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung 4 ist über eine Mitnahmeachse mit der Drosselklappe 2 verbunden.
  • Die Betätigungsvorrichtung 4 wird durch elektrische Signale gesteuert, die auf elektrischen Leitungen 6 laufen, die in das Gehäuse der Betätigungsvorrichtung 4 hineinführen.
  • Aus dieser Figur ist es deutlich, dass durch Schwingungsbewegungen der Drosselklappe 2 im Fluid, das im Innern der Leitung 1 fließt, ein variabler Druckverlust erzeugt wird.
  • In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung dargestellt.
  • Diese Betätigungsvorrichtung umfasst einen zentralen, drehbar angeordneten Teil 7, der den Rotor bildet, und einen feststehenden Umfangsteil 8, der den Stator bildet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Rotor 7 ein Permanentmagnet mit zwei Polen 7a und 7b, während der Stator 8 durch Weicheisenelemente 8a und 7b gebildet wird, die jeweils von einer Spule 9 umgeben sind.
  • Der Rotor ist um die Achse 5 drehbar angebracht.
  • Die Teile 8a und 8b des Stators sind mit einem Chassis 10 fest verbunden, auf dem sie durch Befestigungsteile 11 gehalten werden.
  • Eine Kommutatoreinrichtung 12 verbindet die Spulen 9 des Stators 8 abwechselnd mit der elektrischen Leitung 6, in der die Steuerbefehle laufen, und einem Speicher 13.
  • Eine Steuerung 14 aktiviert die Kommutatoreinrichtung 12 als Funktion der Winkelposition des Rotors, die ihr über einen Positionsmessaufnehmer 15 geliefert wird, der auf der Mitnahmeachse 5 angebracht ist.
  • Die Funktion der Betätigungsvorrichtung ist die folgende.
  • Während den Beschleunigungsphasen des Rotors stellt die Steuerung 14 die Verbindung zwischen den durch die Leitungen 6 übertragenen elektrischen Signalen und den Spulen 9 des Stators 8 her.
  • Daraus ergibt sich eine beschleunigte Winkelverstellung des Rotors 7.
  • Wenn der Rotor 7 einmal seine Bezugs-Winkelposition überschritten hat, zeigt der Messwertaufnehmer 15 für die Winkelposition der Steuerung 14 an, dass sich der Rotor 7 in der Verzögerungsphase befindet.
  • Auf ein Signal der Steuerung 14 hin stellt die Kommutatoreinrichtung 12 dann die Verbindung zwischen den Spulen 9 des Stators 8 und dem Speicher 13 her.
  • Während der Verzögerungsphase verhält sich die Betätigungsvorrichtung wie ein Wechselstromgenerator, der elektrische Energie erzeugt, die in den Speicher 13 eingespeichert wird.
  • Für die folgende Beschleunigungsphase aktiviert die Steuerung 14 die Kommutatoreinrichtung 12 so, dass sie erneut die Leitungen 6, die das elektrische Steuersignal der Betätigungsvorrichtung übertragen, mit den Spulen 9 verbindet.
  • Die im Speicher 13 eingespeicherte elektrische Energie wird mittels elektrischer, über die Leitungen 6 übertragener Signale in der Betätigungsvorrichtung zurückgewonnen, wobei diese Signale von einer elektronischen, nicht dargestellten Steuerungsvorrichtung herrühren, für deren Versorgung mit elektrischer Energie zumindest teilweise durch den Speicher 13 gesorgt wird.
  • Die in Figur 2 dargestellte Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie an jeden Schwingungstyp angepasst werden kann, und zwar weil ihre Eigenresonanzfrequenz variabel ist.
  • Die in Figur 3 dargestellte Betätigungsvorrichtung ist eine Ausführungsforin, die wesentlich einfacher als die vorige ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist zu erkennen, dass der Rotor 7 um die Achse 5 drehbar angeordnet ist und der Stator 8 über Befestigungseinrichtungen 11 auf dem Chassis 10 ruht.
  • Die Rückstellvorrichtung wird hier durch eine Spiralfeder 16 gebildet, die einerseits fest mit dem Chassis 10 und andererseits fest mit der Mitnahmeachse 5 verbunden ist.
  • Die elektrische Versorgungsschaltung für die Spulen 9 des Stators 8 ist nicht dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Rückstellvorrichtung von mechanischem Typ, wobei die kinetische Energie des Rotors in Form potentieller Energie durch die Feder 16 eingespeichert wird.
  • Außer dann, wenn eine hinzugefügte Vorrichtung auf die Härte der Feder einwirken kann, liegt die Resonanzfrequenz einer derartigen Betätigungsvorrichtung fest, was zum Mangel führt, dass sich die Betätigungseinrichtung nicht an jede Schwingungsfrequenz anpassen kann, ohne dass das an den Rotor zu übertragende Moment zunehmen würde.
  • Demgegenuber ist, wie oben erläutert, der energetische Wirkungsgrad der Rückstellvorrichtung erhöht, und die Betriebsfrequenzen sind höher wie die, die mittels der Ausführungsform von Figur 2 erzielt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform können die in den Figuren 2 und 3 dargestellten Rückstellvorrichtungen gemeinsam verwendet werden, was es ermöglicht, gleichzeitig den hohen energetischen Wirkungsgrad einer mechanischen Rückstellvorrichtung und die Anpassbarkeit einer elektromagnetischen Rückstellvorrichtung zu verbinden.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die Bezugsposition, um die der Rotor schwingt, eine feste Position.
  • Jedoch kann es von Vorteil sein, diese Bezugsposition zu variieren.
  • Dies ist leicht dadurch erzielbar, dass eine Einrichtung angebracht wird, die es ermöglicht, die Betätigungsvorrichtung 4 um die Achse 5 zu schwenken.
  • Es ist zu beachten, dass die beschriebenen Ausführungsformen keinerlei beschränkenden Charakter haben und dass sie alle wünschenswerten Modifizierungen erfahren können, ohne dass dadurch der Schutzumfang der Erfindung verlassen wird.
  • Insbesondere sind hier nur bipolare Rotoren und Statoren wiedergegeben, jedoch ist es offensichtlich, dass sie mehr als zwei Pole aufweisen könnten, um das an den Rotor übertragene Drehmoment zu erhöhen.
  • Übrigens ist am Rotor ein Permanentmagnet angeordnet, um die Anzahl der Spulen zu verringern, jedoch kann auch der Rotor eine Spule aufweisen.
  • Wegen der Schwingungen um eine Bezugsposition herum ist es in diesem Fall überflüssig, Bürsten anzubringen, da nachgiebige Drähte angemessener Länge in vorteilhafter Weise die Rotorspule mit der elektrischen Schaltung der Betätigungsvorrichtung verbinden können.

Claims (8)

1. Elektromechanische Betätigungsvorrichtung zur Steuerung eines Durchflußmodulators nach Art einer Klappe (2), die drehbar innerhalb einer Leitung (1) angeordnet ist und dazu bestimmt ist, für ein im Innern der Leitung strömendes Fluid einen variablen, sehr schnellen Druckabfall zu erzeugen, wobei die Betätigungsvorrichtung (2, 4, 5, 7, 8) ein festes Element bzw. einen Stator (8) und ein drehbar angeordnetes Element bzw. einen Rotor (7) zur gemeinsamen Drehung mit dem Durchflußmodulator (2) umfaßt und der Stator und der Rotor mit elektromagnetische Elementen (7a, 7b, 8a, 8b, 9) wie Spulen und ggf. Permanentmagneten versehen sind, die dann, wenn sie von Strom durchflossen werden, in elektromagnetische Wechselwirkung gelangen, die lediglich im Innern eines vorbestimmten Winkelbereichs Winkelverschiebungen des Rotors (7) erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie in der Leitung (1) oszilliert und mit einer Rückstelleinrichtung (12-16) versehen ist, die unter Oszillationen des Rotors um eine Bezugs-Winkelposition bei Winkelverzögerungen des Rotors (7) die kinetische Energie des Rotors (7) und des Durchflußmodulators (2) speichert und sie bei Winkelbeschleunigungen des Rotors (7) zumindest teilweise wieder an die Betätigungsvorrichtung (2, 4, 5, 7, 8) zurückgibt, wobei die Betriebsfrequenz des Rotors (7) im Bereich der Resonanzfrequenz der Betätigungsvorrichtung (2, 41 5, 7, 8) liegt.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zur Verschiebung der Bezugs-Winkelposition des Rotors (7) bezüglich der Leitung (1), um diese fein mit der mittleren Winkelposition des in der Leitung (1) oszillierenden Durchflußmodulators (2) in Übereinstimmung zu bringen.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelbereich, innerhalb dessen der Rotor (7) oszilliert, zwischen etwa 15º und 35º und vorzugsweise zwischen etwa 20º und 30º liegt.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung (12-15) nach elektromagnetischer Art eingerichtet ist und einen Meßfühler (15) zum Messen der Winkelposition des Rotors (7), elektromagnetische Elemente (7a, 7b, 8a, 8b, 9) mit einer auf dem Rotor (7) und auf dem Stator (8) angeordneten elektrischen Schaltung und einen elektrischen Speicher (13), der die in der elektrischen Schaltung während der Winkelverzögerungen des Rotors (7) erzeugte Elektrizitätsmenge speichert und die Betätigungsvorrichtung (4) bei Winkelbeschleunigungen des Rotors (7) mit elektrischer Energie versorgt umfaßt.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung der Rückstelleinrichtung (12-15) aus der elektrischen Schaltung der Betätigungsvorrichtung (4) aufgebaut ist und eine Umschalteinrichtung (12) zum Schalten dieser Schaltung in eine Betätigungsposition oder in eine Position zur Rückgewinnung elektrischer Energie umfaßt.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung (16) mechanischer Art ist und ein einerseits mit dem Rotor (7) und andererseits mit dem Stator (8) verbundenes elastisches Element (16) umfaßt.
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch sowohl eine elektromagnetische Rückstelleinrichtung (12-15) nach Anspruch 4 oder 5 als auch durch eine mechanische Rückstelleinrichtung (16) nach Anspruch 6.
8. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Ruhelage aufweist, die einer Sicherheitsposition des Durchflußmodulators (2) im Falle einer Fehlfunktion der Betätigungsvorrichtung (4) entspricht.
DE69305515T 1992-06-26 1993-06-25 Elektromechanischer antrieb zur steuerung eines durchflussmodulators mit schwenkklappe im inneren einer kanalisation Expired - Lifetime DE69305515T2 (de)

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DE69305515D1 DE69305515D1 (de) 1996-11-21
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DE (1) DE69305515T2 (de)
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