DE69304854T2 - Farbstoffgebendes Element, das Magenta-Tricyanovinylanilinfarbstoffe enthält - Google Patents

Farbstoffgebendes Element, das Magenta-Tricyanovinylanilinfarbstoffe enthält

Info

Publication number
DE69304854T2
DE69304854T2 DE69304854T DE69304854T DE69304854T2 DE 69304854 T2 DE69304854 T2 DE 69304854T2 DE 69304854 T DE69304854 T DE 69304854T DE 69304854 T DE69304854 T DE 69304854T DE 69304854 T2 DE69304854 T2 DE 69304854T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substituted
group
unsubstituted
dye
represent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69304854T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69304854D1 (de
Inventor
Wilhelmus Janssens
Luc Vanmaele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa Gevaert NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert NV filed Critical Agfa Gevaert NV
Publication of DE69304854D1 publication Critical patent/DE69304854D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69304854T2 publication Critical patent/DE69304854T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
    • B41M5/382Contact thermal transfer or sublimation processes
    • B41M5/385Contact thermal transfer or sublimation processes characterised by the transferable dyes or pigments
    • B41M5/3854Dyes containing one or more acyclic carbon-to-carbon double bonds, e.g., di- or tri-cyanovinyl, methine
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10S428/913Material designed to be responsive to temperature, light, moisture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10S428/914Transfer or decalcomania
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31855Of addition polymer from unsaturated monomers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)

Description

    1. Bereich der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft farbstoffgebende Elemente für den Gebrauch nach dem Verfahren der Farbstoffübertragung durch Thermosublimation.
  • 2. Hintergrund der Erfindung.
  • Thermische Farbstoffübertragungsverfahren umfassen die Farbstoffübertragung durch Thermosublimation, ebenfalls Farbstoffübertragung durch Thermodiffusion genannt. In diesem Aufzeichnungsverfahren wird ein farbstoffgebendes Element, das mit einer Farbstoffschicht mit sublimierenden, thermisch übertragbaren Farbstoffen versehen ist, in Kontakt mit einem Empfangsblatt gebracht und auf selektive Art und Weise gemäß einem Musterinformationssignal durch einen Wärmedruckkopf, der mit vielfältigen, nebeneinandergestellten, wärmeerzeugenden Widerständen versehen ist, erhitzt, wobei Farbstoff von den auf selektive Art und Weise erhitzten Bereichen des farbstoffgebenden Elements auf das Empfangsblatt übertragen wird und darauf ein Muster bildet, dessen Form und Densität dem Muster und der Intensität der auf das farbstoffgebende Element angebrachten Wärme entsprechen.
  • Ein farbstoffgebendes Element für die Benutzung gemäß der Farbstoffübertragung durch Thermosublimation enthält normalerweise einen sehr dünnen Träger, z.B. einen Polyesterträger, der auf einer Seite mit einer die Druckfarbstoffe enthaltenden Farbstoffschicht überzogen ist. Normalerweise ist zwischen dem Träger und der Farbstoffschicht eine Klebe- oder Haftschicht eingearbeitet. Normalerweise ist die gegenüberliegende Seite des Trägers mit einer Gleitschicht überzogen, so daß eine geschmierte Oberfläche entsteht, auf der sich der Wärmedruckkopf ohne Abriebgefahr entlangbewegen kann. Zwischen dem Träger und der Gleitschicht kann eine Klebeschicht eingearbeitet sein.
  • Die Farbstoffschicht kann eine monochrome Farbstoffschicht sein oder kann aufeinanderfolgende, sich wiederholende Bereiche unterschiedlicher Farbstoffe wie z.B. Farbstoffe mit einem Cyan-, Magenta-, Gelb- und gegebenenfalls Schwarzfarbschleier enthalten. Falls ein farbstoffgebendes Element mit drei oder mehr Primärfarbstoffen verwandt wird, kann ein Mehrfarbenbild dadurch erhalten werden, daß die Stufen des Farbstoffübertragungsverfahrens nacheinander für jede Farbe separat durchgeführt werden.
  • Eine Primärfarbstoffschicht, z.B. eine Magenta-, Cyan- oder Gelbfarbstoffschicht, kann nur einen Primärfarbstoff (einen Magenta-, Cyan- oder Gelbfarbstoff) oder eine Mischung aus wenigstens zwei Gelbfarbstoffen enthalten.
  • Bei der Herstellung von Mehrfarbenbildern oder Mehrfarbenreproduktionen mit den sogenannten subtraktiven Farben, d.h. Gelb, Magenta und Cyan, sind die spektralen Absorptionseigenschaften des benutzten Magentafarbstoffes von großer Bedeutung. Die Seitenabsorption des Magentafarbstoffes bestimmt ja, ob Hellblau und Hellrot und Orangefarben erhalten werden können.
  • Magentafarbstoffe, die diesen spektralen Erfordernissen entsprechen, können in der Klasse der sogenannten Tricyanovinylanilinfarbstoffe gefunden werden. Diese Farbstoffe werden für den Gebrauch beim Übertragungsdruck auf Textilien in der US 4 159 192 und für den Gebrauch bei der Aufzeichnung durch thermische Übertragung in den JP 60/031,563, JP 02/241 786, EF 441 396 und EP 279 467 beschrieben.
  • In chemistry and Industry, 16. Oktober 1989, Seite 682, Abb. 7., wird aber der schwache Lichtwiderstand der für den Gebrauch beim thermischen Druck bekannten Tricyanovinylanilinfarbstoffe betont.
  • Der Gebrauch von bekannten Magenta- Tricyanovinylanilinfarbstoffen weist wie nachstehend erläutert weitere Nachteile auf. Die sogenannten additiven Farben Grün, Rot und Blau in den Kopien werden dadurch erhalten, daß die Primärfarben nacheinander aufeinander gedruckt werden, z.B. für Grün : Cyan und Gelb, für Blau : Cyan und Magenta und für Rot : Magenta und Gelb, so daß die erhaltenen Farbtöne eigentlich durch Vermischung von Farbstoffen erhalten werden.
  • Unter Einfluß einer als katalytischer Entfärbungseffekt von Farbstoffmischungen bekannten fotochemischen Wirkung weisen die aus farbstoffgebenden Elementen übertragenen und Farbstoffmischungen enthaltenden Farbstoffbilder aber oft eine schnelle Entfärbung auf.
  • Dieses Phänomen wird für die Textilfärbung von Rembold und Kramer im Journal of the Society of Dyers and Colourists, Bd. 94 (1978), Seiten 12-17 und von Asguith und Ingham im Journal of the Society of Dyers and Colourists, Bd. 89 (1973), Seiten 81-85 untersucht. Man hat tatsächlich festgestellt, daß der Lichtwiderstand eines einzelnen auf Textilien angebrachten Farbstoffes oft viel besser ist als der Lichtwiderstand von gemischten Farbstoffen. In den meisten erwähnten Fällen verringert sich der Lichtwiderstand von Cyan, Violett oder Rot durch die Zugabe eines Gelbfarbstoffes.
  • Die mit N,N-Dialkyl substituierten, bis heutzutage benutzten Tricyanovinylanilinfarbstoffe zeigen leider einen starken katalytischen Entfärbungseffekt, falls sie mit anderen Farbstoffen vermischt sind, um rote und blaue Bildfarbtöne zu bilden.
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist folglich das Verschaffen von farbstoffgebenden Elementen, die mit N-Alkyl- N-aryl substituierte Magenta-Tricyanovinylanilinfarbstoffe und Gelb- und/oder Cyanfarbstoffe enthalten, die nach ihrer thermischen Übertragung auf ein Empfangsblatt zusammen Mischfarbbilder mit einem wesentlich verringerten katalytischen Entfärbungseffekt in den roten und blauen Farbtönen ergeben.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist folglich das Verschaffen von farbstoffgebenden Elementen, die nach der thermischen Übertragung der mit N-Alkyl-N-aryl substituierten Magenta-Tricyanovinylanilinfarbstoffe und Gelb- und/oder cyanfarbstoffe auf ein Empfangsblatt Mischfarbbilder ergeben, die einen hohen Lichtwiderstand genießen und Hellblau und Hellrot und orangefarben in den Vierfarbenbereichen aufweisen.
  • Weitere Gegenstände werden aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Die vorliegende Erfindung verschafft ein farbstoffgebendes Element für den Gebrauch nach thermischen Farbstoffübertragungsverfahren, wobei dieses Element einen Träger und darauf eine Farbstoffschicht mit einer Kombination von Farbstoffen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Farbstoffe dieser Kombination wenigstens einen Gelb- und/oder wenigstens einen cyanfarbstoff und wenigstens einen Magentafarbstoff umfassen&sub1; wobei der Magentafarbstoff der allgemeinen Formel (I) entspricht
  • in der bedeuten
  • X Wasserstoff oder einen Substituenten,
  • Aryl eine Phenylgruppe oder eine substituierte Phenylgruppe, und
  • R eine Methylgruppe, eine substituierte Methylgruppe, eine Alkylgruppe mit einer verzweigten Kohlenstoffkette oder einer unverzweigten Kohlenstoffkette, eine substituierte Alkylgruppe mit einer verzweigten Kohlenstoffkette oder einer unverzweigten Kohlenstoffkette, eine Cycloalkylgruppe oder eine substituierte Cycloalkylgruppe,
  • und der Gelbfarbstoff der allgemeinen Formel (II) entspricht
  • in der bedeuten :
  • Z CN, COOR&sup9; oder CONR¹&sup0;R¹¹,
  • wobei R&sup9;, R¹&sup0; und R¹¹, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe bedeuten, oder R¹&sup0; und R¹¹ zusammen die zum Vervöllständigen eines heterocyclischen Ringes oder substituierten heterocyclischen Ringes benötigten Atome darstellen,
  • Y OR¹² oder NR¹³R¹&sup4; oder CN,
  • wobei R¹² Wasserstoff, eine substituierte oder nichtsubstituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Arylgruppe, SO&sub2;R¹&sup5;, COR¹&sup5;, CSR¹&sup5; oder POR¹&sup5;R¹&sup6; bedeutet,
  • R¹³ und R¹&sup4;, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Aminogruppe, SO&sub2;R¹&sup5;, COR¹&sup5;, CSR¹&sup5; oder POR¹&sup5;R¹&sup6; bedeuten, oder R¹³ und R¹&sup4; zusammen die zum Vervollständigen eines heterocyclischen Ringes oder substituierten heterocyclischen Ringes oder heterocyclischen Ringes mit einem aliphatischen oder aromatischen, anellierten Ring benötigten Atome darstellen,
  • R¹&sup5; und R¹&sup6;, unabhängig voneinander, je eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkenylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Aralkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Alkyloxygruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Aryloxygruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Alkylthiogruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Arylthiogruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Aminogruppe oder eine substituierte oder nichtsubstituierte heterocyclische Gruppe bedeuten, oder R¹&sup5; und R¹&sup6; zusammen die zum vervollständigen eines fünf- oder sechsgliedrigen Ringes benötigten Atome darstellen,
  • X" CR¹&sup7;R¹&sup8;,
  • wobei R¹&sup7; und R¹&sup8;, unabhängig voneinander, je eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkenylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkynylgruppe, einen substituierten oder nicht-substituierten heterocyclischen Ring, eine cyangruppe, Halogen, SO&sub2;R¹&sup5;, COR¹&sup5;, CSR¹&sup5; oder POR¹&sup5;R¹&sup6; bedeuten, oder R¹&sup7; und R¹&sup8; zusammen die zum Vervollständigen eines substituierten oder nichtsubstituierten Ringes benötigten Atome darstellen.
  • Die vorliegende Erfindung verschafft ebenfalls ein eine thermisch übertragene Farbstoffkombination enthaltendes Empfangsblatt, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Farbstoffe dieser Kombination wenigstens einen Gelbfarbstoff gemäß der obigen Formel (II) und/oder wenigstens einen Cyanfarbstoff und wenigstens einen Magentafarbstoff gemäß der obigen allgemeinen Formel (I) umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung verschafft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Bildes mit einem hohen Lichtwiderstand und einem schwachen katalytischen Entfärbungseffekt durch die thermische Übertragung einer Farbstoffkombination aus einem farbstoffgebenden Element auf ein Empfangsblatt, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Farbstoffe dieser Kombination wenigstens einen Gelbfarbstoff gemäß der obigen Formel (II) und/oder wenigstens einen Cyanfarbstoff und wenigstens einen Magentafarbstoff der Klasse von Tricyanovinylanilinfarbstoffen nach der obigen allgemeinen Formel (I) umfassen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Bildes mit einem niedrigen katalytischen Entfärbungseffekt enthalten die sich wiederholenden Bereiche von Cyanfarbstoff im farbstoffgebenden Element wenigstens einen Azomethincyanfarbstoff nach der folgenden allgemeinen Formel (II bis) :
  • wie in der in dieser Patentschrift als Verweis erwähnten US 5 026 677 beschrieben, in Kombination mit wenigstens einem Magentafarbstoff nach der obigen allgemeinen Formel (I) in den sich wiederholenden Magentabereichen des farbstoffgebenden Elements, wobei die Symbole Z', Y' und X' in der allgemeinen Formel (II bis) die nachstehende Bedeutung haben :
  • Z' CN, COOR¹&sup9; oder CONR²&sup0;R²¹,
  • wobei R¹&sup9;, R²&sup0; und R²¹, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe bedeuten, oder R²&sup0; und R²¹ zusammen die zum Vervollständigen eines heterocyclischen Ringes oder substituierten heterocyclischen Ringes benötigten Atome darstellen,
  • Y' OR²² oder NR²³R²&sup4; oder CN,
  • wobei R²² Wasserstoff, eine substituierte oder nichtsubstituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Arylgruppe, SO&sub2;R²&sup5;, COR²&sup5;, CSR²&sup5; oder POR²&sup5;R²&sup6; bedeutet,
  • R²³ und R²&sup4;, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Aminogruppe, SO&sub2;R²&sup5;, COR²&sup5;, CSR²&sup5; oder POR²&sup5;R²&sup6; bedeuten, oder R²³ und R²&sup4; zusammen die zum Vervollständigen eines heterocyclischen Ringes oder substituierten heterocyclischen Ringes oder heterocyclischen Ringes mit einem aliphatischen oder aromatischen, anellierten Ring benötigten Atome darstellen,
  • R²&sup5; und R²&sup6;, unabhängig voneinander, je eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkenylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Aralkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituiertearylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Alkyloxygruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Aryloxygruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Alkylthiogruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Arylthiogruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Aminogruppe oder eine substituierte oder nichtsubstituierte heterocyclische Gruppe bedeuten, oder R²&sup5; und R²&sup6; zusammen die zum Vervollständigen eines fünf- oder sechsgliedrigen Ringes benötigten Atome darstellen,
  • X' N-Ar oder N-Het,
  • wobei Ar einen aromatischen, in para-Stellung durch einen der folgenden Substituenten substituierten Ring bedeutet : eine substituierte oder nicht-substituierte Aminogruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkyloxygruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Aryloxygruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylthiogruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylthiogruppe, eine Hydroxylgruppe oder eine Mercaptogruppe, und Het einen substituierten oder nicht-substituierten, heterocyclischen Ring bedeutet.
  • Ein bevorzugtes repräsentatives Beispiel für Azomethincyanfarbstoffe nach der obigen allgemeinen Formel (II bis) ist der in der nachstehenden Tabelle 4 definierten Cyanfarbstoff CO2.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Bildes mit einem schwachen katalytischen Entfärbungseffekt enthalten die sich wiederholenden Bereiche von Cyanfarbstoff im farbstoffgebenden Element wenigstens einen Cyanindoanilinfarbstoff nach der folgenden allgemeinen Formel (III) in Kombination mit wenigstens einem Magentafarbstoff nach der obigen allgemeinen Formel (1) in den sich wiederholenden Magentabereichen des farbstoffgebenden Elements :
  • in der :
  • R¹ und R² (gleich oder verschieden) Wasserstoff, eine Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Allylgruppe oder eine Alkenylgruppe bedeuten, wobei diese Gruppen wenigstens einen Substituenten tragen können, oder R¹ und R² zusammen mit dem Stickstoffatom, mit dem sie verbunden sind, die zum Vervollständigen eines fünf- oder sechsgliedrigen heterocyclischen Ringes benötigten Atome darstellen, wobei dieser Ring wenigstens einen Substituenten tragen kann, oder R¹ und/oder R² zusammen mit dem Stickstoffatom, mit dem sie verbunden sind, und einem oder den beiden Kohlenstoffatomen, die sich bezogen auf das Stickstoffatom in ortho-Stellung auf dem Phenylring befinden, einen fünf- oder sechsgliedrigen heterocyclischen Ring bilden, wobei dieser Ring wenigstens einen Substituenten tragen kann,
  • R³ ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, eine Cyangruppe, eine Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Aryloxygruppe, eine Alkylthiogruppe, eine Arylthiogruppe, eine Aminogruppe, eine Stickstoffgruppe, eine Alkylcarbamoylgruppe, eine Arylcarbamoylgruppe, eine Arylsulfamoylgruppe, eine Alkoxycarbamoylgruppe, eine Aryloxycarbamoylgruppe, eine Alkylthiocarbamoylgruppe, eine Arylthiocarbamoylgruppe, eine Alkylphosphoramidatgruppe, eine Arylphosphoramidatgruppe, eine Alkylphosphonamidatgruppe, eine Arylphosphonamidatgruppe, eine Alkylaminocarbonylgruppe oder eine Arylaminocarbonylgruppe bedeutet, wobei diese Gruppen wenigstens einen Substituenten tragen können, oder R³ die zum Schließen eines alicyclischen oder aromatischen oder heterocyclischen, auf dem Cyclohexadienring anellierten Ringes benötigten Atome bedeutet (wobei dieser Ring wenigstens einen Substituenten tragen kann),
  • q 0, 1, 2, 3 oder 4 bedeutet, wobei die R³-Substituenten gleich sind oder verschieden sind falls q > 1,
  • R&sup4; eine der R oben zugemessenen Bedeutungen hat oder die zum Vervollständigen eines alicyclischen oder aromatischen oder heterocyclischen, auf dem Benzolring anellierten Ringes benötigten Atome darstellt (wobei dieser Ring wenigstens einen Substituenten tragen kann), und
  • r 0, 1, 2, 3 oder 4 bedeutet, wobei die R&sup4;-Substituenten gleich sind oder verschieden sind falls r > 1.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Bildes mit blauen Farbtönen mit einem niedrigen katalytischen Entfärbungseffekt enthalten die sich wiederholenden Bereiche von Cyanfarbstoff im farbstoffgebenden Element wenigstens einen Cyanazofarbstoff nach der folgenden allgemeinen Formel (IV) in Kombination mit wenigstens einem Magentafarbstoff nach der obigen allgemeinen Formel (I) in den sich wiederholenden Magentabereichen des farbstoffgebenden Elements :
  • in der bedeuten :
  • R&sup5; den Rückstand einer aktiven Methylenverbindung,
  • R&sup6; Wasserstoff oder eine Cyangruppe,
  • X¹ Wasserstoff oder einen Substituenten,
  • L =N- oder = - ,
  • X² Wasserstoff oder einen Substituenten, und
  • E¹ den Rückstand einer Kupplerverbindung.
  • Farbstoffe nach der obigen allgemeinen Formel (IV) werden in den EP 352 006, EP 344 592, EP 302 628 und in den europäischen Patentanmeldungen 92202155.5 und 92202156.3 beschrieben.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Bildes mit blauen Farbtönen mit einem niedrigen katalytischen Entfärbungseffekt enthalten die sich wiederholenden Bereiche von Cyanfarbstoff im farbstoffgebenden Element wenigstens einen Cyan-bis-azofarbstoff nach der folgenden allgemeinen Formel (V) in Kombination mit wenigstens einem Magentafarbstoff nach der obigen allgemeinen Formel (I) in den sich wiederholenden Magentabereichen des farbstoffgebenden Elements
  • A - N = N - B - N = N - E² (V)
  • in der bedeuten :
  • A den Rückstand eines diazotierbaren Anilins oder substituierten diazotierbaren Anilins,
  • B eine gegebenenfalls substituierte Thiophen-2,5-ylen- oder Thiazol-2,5-ylen-Verbindungsgruppe,
  • E² den Rückstand einer aromatischen Kupplerverbindung.
  • Farbstoffe nach der allgemeinen Formel (V) werden in den EP 218 397 und US 4 743 581 beschrieben.
  • 4. Detaillierte Beschreibung der Erfindung.
  • Die Farbstoffe gemäß der obigen allgemeinen Formel (I) können gemäß bewährten synthetischen Verfahren, die z.B. aus der US 2 762 810 und aus JACS, 80 (1958) Seiten 2806-15 und aus der JP 60 /31 563 bekannt sind, hergestellt werden. Ein bekanntes Verfahren ist die Kondensation von auf eine geeignete Art und Weise substituiertem Anilin mit Tetracyanethylen.
  • Mit N-Alkyl-N-aryl substituierte, der obigen allgemeinen Formel (I) entsprechende Magenta-Tricyanovinylanilinfarbstoffe für den erfindungsgemäßen Gebrauch sind u.a. die in der nachstehenden Tabelle 1 aufgelisteten Verbindungen. TABELLE 1
  • Wir haben festgestellt, daß die erfindungsgemaßen, mit N-Alkyl-N-aryl substituierten Tricyanovinylanilinfarbstoffe nach der allgemeinen Formel I, falls sie zur Bildung von Rot- und Blaubildtönen mit wenigstens einem Gelbfarbstoff nach Formel (II) und/oder wenigstens einem Cyanfarbstoff auf dem Empfangsblatt vermischt sind, einen wesentlich verringerten katalytischen Entfärbungseffekt und einen sehr guten Lichtwiderstand aufweisen. Darüber hinaus können nach der Thermodiffusion der erfindungsgemäßen Farbstoffkombination in den Vierfarbenbereichen auf dem Empfangsblatt Hellblau und Hellrot und Orangefarben erhalten werden.
  • Die Farbstoffschicht des farbstoffgebenden Elements wird vorzugsweise dadurch gebildet, daß man die Farbstoffe, ein polymeres Bindemittel und eventuelle andere Bestandteile zu einem geeigneten Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch gibt, wobei diese Zutaten aufgelöst oder dispergiert werden, um eine Gießzusammensetzung zu bilden, die auf einen Träger, der zuvor möglicherweise mit einer Klebe- oder Haftschicht versehen worden ist, aufgetragen und dann getrocknet wird.
  • Die auf diese Art und Weise erhaltene Farbstoffschicht hat im allgemeinen eine Stärke von etwa 0,2 bis 5,0 µm, vorzugsweise von 0,4 bis 2,0 µm, und das Mengenverhältnis des Farbstoffes zum Bindemittel liegt im allgemeinen im Gewichtsbereich von 9:1 bis 1:3, sollte vorzugsweise aber im Gewichtsbereich von 3:1 bis 1:2 liegen.
  • Als polymeres Bindemittel können folgende Polymere benutzt werden : Cellulosederivate wie Ethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Ethylhydroxycellulose, Ethylhydroxyethylcellulose, Hydroxylpropylcellulose, Methylcellulose, Cellulosenitrat, Celluloseacetatformiat, Celluloseacetat-Wasserstoffphthalat, Celluloseacetat, Celluloseacetatpropionat, Celluloseacetatbutyrat, Celluloseacetatpentanoat, Celluloseacetatbenzoat, Cellulosetriacetat, Vinyltyp-Harze und Derivate wie Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polyvinylbutyral, Copolyvinylbutyral-vinylacetal-vinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylacetoacetal, Polyacrylamid, Polymere und Copolymere abgeleitet von Acrylaten und Acrylatderivaten wie Polyacrylsäure, Polymethylmethacrylat und Styrol-acrylat-Copolymere, Polyesterharze, Polycarbonate, Copolystyrol-acrylonitril, Polysulfone, Polyphenylenoxid, Organosilikone wie Polysiloxane, Epoxyharze und Naturharze wie Gummiarabikum. Vorzugsweise wird Celluloseacetatbutyrat oder Copolystyrolacrylonitril als Bindemittel für die erfindungsgemäße Farbstoffschicht benutzt.
  • Das erfindungsgemäße farbstoffgebende Element kann zur Aufzeichnung eines Farbbildes zusammen mit primärfarbstoffgebenden Elementen, die bzw. einen Magentafarbstoff oder eine Mischung aus Magentafarbstoffen, einem Cyanfarbstoff oder eine Mischung aus Cyanfarbstoffen und einem Gelbfarbstoff oder eine Mischung aus Gelbfarbstoffen enthalten, benutzt werden.
  • Die Auftragsschicht kann ebenfalls andere Additive wie Härtungsmittel, Konservierungsmittel, organische oder anorganische feine Teilchen, Dispersionsmittel, Antistatikmittel, Entschäumungsmittel, Viskositätssteuermittel, usw., enthalten. Diese und andere Zutaten werden z.B. in den EP 133 011, EP 133 012, EP 111 004 und EP 279 467 vollständiger beschrieben.
  • Jedes Material kann als den Träger für das farbstoffgebende Element benutzt werden, vorausgesetzt, es ist formbeständig und beständig gegenüber den auftretenden Temperaturen bis zu 400ºC über einen Zeitraum von bis 20 Msek, aber genügend dünn, um die auf eine Seite angebrachte Wärme weiter zum Farbstoff auf der anderen Seite zu übertragen, damit die Übertragung zum Empfangsblatt innerhalb so kurzer Zeiträume, die normalerweise im Bereich von 1 bis 10 Msek liegen, durchgeführt werden kann. Solche Materialien schließen Polyester wie Polyethylenterephthalat, Polyamide, Polyacrylate, Polycarbonate, Celluloseester, fluorierte Polymere, Polyether, Polyacetale, Polyolefine, Polyimide, Pergaminpapier und Kondensationspapier ein. Ein Polyethylenterephthalatträger wird bevorzugt. In der Regel beträgt die Trägerstärke 2 bis 30 µm. Wenn verlangt, kann der Träger auch mit einer Klebe- oder Haftschicht überzogen werden.
  • Die Farbstoffschicht des farbstoffgebenden Elements kann auf den Träger aufgetragen oder mittels einer Drucktechnik wie eines Tiefdruckverfahrens darauf aufgedruckt werden.
  • Zwischen dem Träger und der Farbstoffschicht des farbstoffgebenden Elements kann ebenfalls eine Farbstoffsperrschicht, die ein hydrophiles Polymeres enthält, eingeführt werden, um die Farbstoffübertragungsdichten zu verbessern, indem man verhindert, daß der Farbstoff in die falsche Richtung wieder zum Träger übertragen wird. Die Farbstoffsperrschicht kann jedes für den verfolgten Zweck nutzbare hydrophile Material enthalten. In der Regel hat man gute Ergebnisse erhalten mit Gelatine, Polyacrylamid, Polyisopropylacrylamid, mit Butylmethacrylat gepfropfter Gelatine, mit Ethylmethacrylat gepfropfter Gelatine, mit Ethylacrylat gepfropfter Gelatine, Cellulosemonoacetat, Methylcellulose, Polyvinylalkohol, Polyethylenimin, Polyacrylsäure, einer Mischung aus Polyvinylalkohol und Polyvinylacetat, einer Mischung aus Polyvinylalkohol und Polyacrylsaüre oder einer Mischung aus Cellulosemonoacetat und Polyacrylsäure. Geeignete Farbstoffsperrschichten werden z.B. in den EP 227 091 und EP 228 065 beschrieben. Bestimmte hydrophile Polymere, z.B. diejenige die in der EP 227 091 beschrieben sind, weisen auch eine adäquate Adhäsion am Träger und an der Farbstoffschicht auf, so daß der Gebrauch einer separaten Klebe- oder Haftschicht überflüssig wird. Diese besonderen hydrophilen Polymere, die in einer einzigen Schicht im farbstoffgebenden Element benutzt werden, haben folglich eine Doppelwirkung und werden deshalb als Farbstoffsperrschichten/Haftschichten bezeichnet.
  • Vorzugsweise wird auf die Rückseite des farbstoffgebenden Elements eine Gleitschicht aufgetragen, um zu vermeiden, daß sich der Druckkopf am farbstoffgebenden Element festklemmt. Eine derartige Gleitschicht enthält ein Schmiermaterial wie ein oberflächenaktives Mittel, eine Schmierflüssigkeit, ein festes Schmiermittel oder Mischungen derselben, mit oder ohne Polymerbindemittel. Die oberflächenaktiven Mittel können alle im Bereich bekannten Mittel sein wie Carboxylate, Sulfonate, Phosphate, aliphatische Aminsalze, aliphatische quaternäre Ammoniumsalze, Polyoxyethylenalkylether, Polyethylenglycolfettsäureester, aliphatische C&sub2;-C&sub2;&sub0;- Fluoralkylsäuren. Beispiele für Schmierflüssigkeiten schließen Silikonöle, synthetische Öle, gesättigte Kohlenwasserstoffe und Glycole ein. Beispiele für feste Schmiermittel schließen mehrere höhere Alkohole wie Stearylalkohol, Fettsäuren und Fettsäureester ein. Geeignete Gleitschichten werden z.B. in den EP 138 483, EP 227 090, US 4 567 113, US 4 572 860 und US 4 717 711 beschrieben. Wie in der europäischen Patentanmeldung 0527520 beschrieben enthält die Gleitschicht vorzugsweise als Bindemittel ein Styrol-acrylonitril- Copolymeres oder ein Styro 1-acrylonitril-butadien-Copolymeres oder eine Mischung davon und als Schmiermittel in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% bezogen auf das Bindemittel oder Bindemittelgemisch ein Polysiloxan-polyether-Copolymeres oder Polytetrafluorethylen oder eine Mischung davon.
  • Der Träger des mit dem farbstoffgebenden Element benutzten Empfangsblattes kann ein durchsichtiger Film aus z.B. Polyethylenterephthalat, einem Polyethersulfon, einem Polyimid, einem Celluloseester oder einem Polyvinylalkohol-coacetal sein. Der Träger kann ebenfalls ein reflektierender Träger sein wie Barytpapier, polyethylen-beschichtetes Papier oder weißer Polyester d.h. weiß-pigmentierter Polyester. Ein blaugefärbter Polyethylenterephthalatfilm kann ebenfalls als Träger benutzt werden.
  • Um eine schwache Adsorption des übertragenen Farbstoffes zum Empfangsblatträger zu vermeiden, soll dieser Träger mit einer speziellen Schicht, Farbstoffbildempfangsschicht genannt, in die der Farbstoff zügiger überdiffundieren kann, überzogen werden. Die Farbstoffbildempfangsschicht kann z.B. ein Polycarbonat, ein Polyurethan, einen Polyester, ein Polyamid, ein Polyvinylchlorid, ein Polystyrol-co-acrylnitril, ein Polycaprolacton oder Mischungen derselben enthalten. Vorzugsweise trägt das Empfangsblatt eine Polyvinylchlorid enthaltende Farbstoffempfangsschicht. Die Farbstoffbildempfangsschicht kann ebenfalls ein thermisch gehärtetes Produkt von Poly(vinylchlorid/co-vinylacetat/co- vinylalkohol) und Polyisocyanat enthalten. Geeignete Farbstoffbildempfangsschichten werden z.B. in den EP 133 011, EP 133 012, EP 144 247, EP 227 094 und EP 228 066 beschrieben.
  • Um den Lichtwiderstand und andere Beständigkeiten von aufgezeichneten Bildern zu verbessern, können UV- Absorptionsmittel, Singlettsauerstofflöscher wie HALS- Verbindungen (gestörte Aminlichtstabilisatoren) und/oder Antioxidationsmittel in die Farbstoffbildempfangsschicht eingearbeitet werden.
  • Die Farbstoffschicht des farbstoffgebenden Elements oder die Farbstoffbildempfangsschicht des Empfangsblattes kann ebenfalls ein Trennmittel, das nach der Übertragung zur Abtrennung des farbstoffgebenden Elements vom Empfangsblatt beiträgt, enthalten. Die Trennmittel können ebenfalls in einer separaten Schicht auf mindestens einem Teil der Farbstoffschicht und/oder der Farbstoffbildempfangsschicht eingearbeitet sein. Geeignete Trennmittel sind feste Wachse, fluor- oder phosphathaltige oberflächenaktive Mittel und Silikonöle. Geeignete Trennmittel werden z.B. in den EP 133 012, JP 85/19 138 und EP 227 092 beschrieben.
  • Die erfindungsgemäßen farbstoffgebenden Elemente werden zur Herstellung eines Farbstoffübertragungsbildes benutzt. Bei diesem Verfahren wird die Farbstoffschicht des farbstoffgebenden Elements gegenüber der Farbstoffbildempfangsschicht des Empfangsblattes aufgetragen und erfolgt die bildmäßige Erhitzung von der Rückseite des farbstoffgebenden Elements aus. Die Farbstoffübertragung wird durch eine mehrere Millisekunden dauernde Erhitzung bei einer Temperatur von etwa 400ºC erzielt.
  • Falls das Verfahren nur für eine einzige Farbe durchgeführt wird, wird ein monochromes Farbstoffübertragungsbild erhalten. Ein Mehrfarbenbild kann dadurch erhalten werden, daß ein farbstoffgebendes, drei oder mehr Primärfarbstoffe enthaltendes Element verwandt wird und die obenbeschriebenen Verfahrensstufen nacheinander für jede Farbe separat durchgeführt werden. Die obenschriebene Sandwichstruktur des farbstoffgebenden Elements und des Empfangsblattes wird dann während der Zeit, daß der thermische Druckkopf Wärme zuführt, in drei Phasen gebildet. Nachdem der erste Farbstoff übertragen worden ist, werden die Elemente getrennt. Ein zweites farbstoffgebendes Element (oder ein anderer Bereich des farbstoffgebenden Elements mit einem unterschiedlichen Farbstoffbereich) wird dann im Register mit dem Farbstoffempfangselement gebracht, und das Verfahren wird wiederholt. Die dritte Farbe und gegebenenfalls weitere Farben werden auf dieselbe Art und Weise erhalten.
  • Abgesehen von thermischen Druckköpfen können Laserlicht, Infrarotblitzlicht oder erhitzte Stifte als Wärmeenergie erzeugende Wärmequelle benutzt werden. Thermische Druckköpfe, die bei der Übertragung von Farbstoff von den erfindungsgemäßen farbstoffgebenden Elementen auf ein Empfangsblatt benutzt werden können, sind handelsüblich. Falls Laserlicht benutzt wird, soll die Farbstoffschicht oder eine andere Schicht des Farbstoffelements eine Verbindung, z.B. Gasruß, enthalten, die das durch den Laser emittierte Licht absorbiert und in Wärme umwandelt.
  • Der Träger des farbstoffgebenden Elements kann ebenfalls ein elektrisch beständiges Band sein, das z.B. aus einer Mehrschichtenstruktur eines mit Kohlenstoff geladenen und mit einem dünnen Aluminiumfilm beschichteten Polycarbonats besteht. Der Strom wird in das Widerstandsband injiziert, indem man eine Druckkopfelektrode elektrisch adressiert und dabei eine stark örtliche Erhitzung des Bandes unter der relevanten Elektrode erstellt. Die Tatsache, daß die Wärme in diesem Fall direkt im Widerstandsband erzeugt wird und folglich das Band erhitzt wird, bringt der Widerstandsband/Elektrodenkopf-Technologie einen inhärenten Vorteil in Form der Druckgeschwindigkeit im Vergleich zur Wärmekopftechnologie, bei der die verschiedenen Elemente des Wärmekopfes erhitzt werden und abkühlen müssen, bevor sich der Kopf zur nächsten Druckposition weiterbewegen kann.
  • Das folgende Beispiel erläutert die vorliegende Erfindung, ohne aber deren Bereich zu beschränken.
  • BEISPIEL
  • Empfangsblätter werden dadurch hergestellt, daß aus einer Lösung in Ethylmethylketon von 3,6 g/m² Poly(vinylchlorid-co- vinylacetat-co-vinylalkohol) (Vinylite VAGD, vertrieben von Union Carbide), 0,336 g/m² Diisocyanat (Desmodur N3300, vertrieben von Bayer AG) und 0,2 g/m² hydroxy-modifiziertes Polydimethylsiloxan (Tegomer H SI 2111, vertrieben von Goldschmidt) eine Farbstoffbildempfangsschicht auf einen 175 µm starken, substrierten Polyethylenterephthalatträger aufgetragen wird.
  • Farbstoffgebende Elemente für den Gebrauch gemäß der Farbstoffübertragung durch Thermosublimation werden wie folgt hergestellt.
  • Man erzeugt eine Lösung mit 0,2 Gew.-% Farbstoff und 0,5 Gew.-% Poly(styrol-co-acrylonitril) (Luran 3885, vertrieben von BASF Deutschland) als Bindemittel in Methylethylketon als Lösungsmittel.
  • Aus dieser Lösung wird eine Farbstoffschicht mit einer Naßstärke von 100 µm auf einen 6 µm starken, eine herkömmliche Haftschicht tragenden Polyethylenterephthalatfilmträger aufgetragen. Die Trocknung der entstandenen Farbstoffschicht erfolgt durch Verdampfung des Lösungsmittels.
  • Auf die gegenüberliegende Seite des Filmträgers wird aus einem Copolyester mit Ethylenglycol, Adipinsäure, Neopentylglycol, Terephthalsäure, Isophthalsäure und Glycerin eine Haftschicht aufgetragen.
  • Auf die so erhaltene Haftschicht wird zur Bildung einer hitzebeständigen Schicht eine Lösung in Methylethylketon von 0,5 g/m² eines Polycarbonats nach der folgenden Strukturformel aufgetragen :
  • in der x = 55 Mol.-% und y = 45 Mol.-%.
  • Schließlich wird auf die so erhaltene hitzebeständige Polycarbonatschicht aus einer Lösung in Isopropanol eine Deckschicht aus polyether-modifiziertem Polydimethylsiloxan (Tegoglide 410, Goldschmidt) vergossen.
  • Das farbstoffgebende Element wird zusammen mit einem Empfangsblatt in einem Mitsubishi-Farbenvideodrucker CP100E gedruckt.
  • Die additive Farbe Rot wird dadurch erhalten, daß Magentafarbstoff und Gelbfarbstoff aufeinander gedruckt werden, wohingegen die additive Farbe Blau dadurch erhalten wird, daß Magentafarbstoff und Cyanfarbstoff aufeinander gedruckt werden.
  • Das Empfangsblatt wird vom farbstoffgebenden Element getrennt und der Farbdichtewert im Rot-, Grün- und Blaubereich des aufgezeichneten Bildes wird mit einem Macbeth-TR924- Densitometer im Stand A gemessen.
  • Das obenbeschriebene Experiment wird für alle in den nachstehenden Tabellen 4 und 5 angegebenen Farbstoffmischungen wiederholt.
  • Schließlich wird jedes Empfangsblatt während einer in Tabelle 3 definierten, in Stunden ausgedrückten Zeit mit einer Xenonlampe von 150 Klux bestrahlt. Die Farbdichtewerte werden aufs neue gemessen und man berechnet den Dichteverlust und die Dichtezunahme (in %) die in den Tabellen 4 und 5 aufgeführt werden.
  • In Tabelle 2 wird die Struktur von bekannten, als Vergleichsbeispiele CM01 bis CM04 benutzten Magenta- Tricyanovinylanilinfarbstoffen angegeben. Diese Vergleichsfarbstoffe entsprechen der folgenden Formel (IV) : TABELLE 2
  • Ein Gelbfarbstoff nach Formel (II), der in Kombination mit Magenta-Tricyanovinylanilinfarbstoffen benutzt werden kann, ist
  • In Tabelle 3 findet man Cyanfarbstoffe, die zum Erhalt der Blaumischungen in Kombination mit Magenta- Tricyanovinylanilinfarbstoffen benutzt werden können. TABELLE 3
  • Tabelle 4 gibt die für die Rotkombinationen gemessenen Werte des katalytischen Entfärbungseffekts. TABELLE 4
  • Tabelle 5 gibt die für die Blaukombinationen gemessenen Werte des katalytischen Entfärbungseffekts. TABELLE 5
  • Die Tabellen zeigen, daß die mit N-Alkyl-N-aryl substituierten Tricyanovinylanilinfarbstoffe gemäß der allgemeinen Formel I, falls sie zur Bildung von Rot- und Blaubildtönen mit einem Gelbfarbstoff nach Formel (II) oder einem Cyanfarbstoff auf dem Empfangsblatt vermischt sind, einen wesentlich verringerten katalytischen Entfärbungseffekt und einen sehr guten Lichtwiderstand aufweisen. Nach der Thermodiffusion der erfindungsgemäßen Farbstoffkombinationen werden in den Vierfarbenbereichen auf dem Empfangsblatt Hellblau und Helirot und Orangefarben erhalten.

Claims (9)

1. Farbstoffgebendes Element für den Gebrauch nach thermischen Farbstoffübertragungsverfahren, wobei dieses Element einen Träger und darauf eine Farbstoffschicht mit einer Kombination von Farbstoffen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Farbstoffe dieser Kombination wenigstens einen Gelb- und/oder wenigstens einen Cyanfarbstoff und wenigstens einen Magentafarbstoff umfassen, wobei der Magentafarbstoff der allgemeinen Formel (I) entspricht :
in der bedeuten
X Wasserstoff oder einen Substituenten,
Aryl eine Phenylgruppe oder eine substituierte Phenylgruppe, und
R eine Methylgruppe, eine substituierte Methylgruppe, eine Alkylgruppe mit einer verzweigten Kohlenstoffkette oder einer unverzweigten Kohlenstoffkette, eine substituierte Alkylgruppe mit einer verzweigten Kohlenstoffkette oder einer unverzweigten Kohlenstoffkette, eine Cycloalkylgruppe oder eine substituierte Cycloalkylgruppe,
und der Gelbfarbstoff der allgemeinen Formel (II) entspricht :
in der bedeuten :
Z CN, COOR&sup9; oder CONR¹&sup0;R¹¹,
wobei R&sup9;, R¹&sup0; und R¹¹, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe bedeuten, oder R¹&sup0; und R¹¹ zusammen mit dem Stickstoffatom, mit dem sie verbunden sind, die zum Vervollständigen eines heterocyclischen Ringes oder substituierten heterocyclischen Ringes benötigten Atome darstellen,
Y OR¹² oder NR¹³R¹&sup4; oder CN,
wobei R¹² Wasserstoff, eine substituierte oder nichtsubstituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Arylgruppe, SO&sub2;R¹&sup5;, COR¹&sup5;, CSR¹&sup5; oder POR¹&sup5;R¹&sup6; bedeutet,
R¹³ und R¹&sup4;, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Aminogruppe, SO&sub2;R¹&sup5;, COR¹&sup5;, CSR¹&sup5; oder POR¹&sup5;R¹&sup6; bedeuten, oder R¹³ und R¹&sup4; zusammen mit dem Stickstoffatom, mit dem sie verbunden sind, die zum Vervollständigen eines heterocyclischen Ringes oder substituierten heterocyclischen Ringes oder heterocyclischen Ringes mit einem aliphatischen oder aromatischen, anellierten Ring benötigten Atome darstellen,
R¹&sup5; und R¹&sup6;, unabhängig voneinander, je eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkenylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Aralkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Alkyloxygruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Aryloxygruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Alkylthiogruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Arylthiogruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Aminogruppe oder eine substituierte oder nichtsubstituierte heterocyclische Gruppe bedeuten, oder R¹&sup5; und R¹&sup6; zusammen mit dem Phosphoratom, mit dem sie verbunden sind, die zum Vervollständigen eines fünf- oder sechsgliedrigen Ringes benötigten Atome darstellen,
X" CR¹&sup7;R¹&sup8;,
wobei R¹&sup7; und R¹&sup8;, unabhängig voneinander, je eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkenylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkynylgruppe, einen substituierten oder nicht-substituierten heterocyclischen Ring, eine Cyangruppe, Halogen, SO&sub2;R¹&sup5;, COR¹&sup5;, CSR¹&sup5; oder POR¹&sup5;R¹&sup6; bedeuten, oder R¹&sup7; und R¹&sup8; zusammen mit dem Kohlenstoffatom, mit dem sie verbunden sind, die zum Vervollständigen eines substituierten oder nichtsubstituierten Ringes benötigten Atome darstellen.
2. Farbstoffgebendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Cyanfarbstoff der allgemeinen Formel (II bis) entspricht :
in der bedeuten :
Z' CN, COOR¹&sup9; oder CONR²&sup0;R²¹,
wobei R¹&sup9;, R²&sup0; und R²¹, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe bedeuten, oder R und R zusammen mit dem Stickstoffatom, mit dem sie verbunden sind, die zum Vervollständigen eines heterocyclischen Ringes oder substituierten heterocyclischen Ringes benötigten Atome darstellen,
Y' OR²² oder NR²³R²&sup4; oder CN,
wobei R²² Wasserstoff, eine substituierte oder nichtsubstituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Arylgruppe, SO&sub2;R²&sup5;, COR²&sup5;, CSR²&sup5; oder POR²&sup5;R²&sup6; bedeutet,
R²³ und R²&sup4;, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Aminogruppe, SO&sub2;R²&sup5;, COR²&sup5;, CSR²&sup5; oder POR²&sup5;R²&sup6; bedeuten, oder R²³ und R²&sup4; zusammen mit dem Stickstoffatom, mit dem sie verbunden sind, die zum Vervollständigen eines heterocyclischen Ringes oder substituierten heterocyclischen Ringes oder heterocyclischen Ringes mit einem aliphatischen oder arornatischen, anellierten Ring benzötigten Atome darstellen,
R²&sup5; und R²&sup6;, unabhängig voneinander, je eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkenylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Aralkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Alkyloxygruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Aryloxygruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Alkylthiogruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Arylthiogruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Aminogruppe oder eine substituierte oder nichtsubstituierte heterocyclische Gruppe bedeuten, oder R²&sup5; und R²&sup6; zusammen mit dem Phosphoratom, mit dem sie verbunden sind, die zum Vervollständigen eines fünf- oder sechsgliedrigen Ringes benötigten Atome darstellen,
X' N-Ar oder N-Het,
wobei Ar einen aromatischen, in para-Stellung durch einen der folgenden Substituenten substituierten Ring bedeutet : eine substituierte oder nicht-substituierte Aminogruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkyloxygruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Aryloxygruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylthiogruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylthiogruppe, eine Hydroxylgruppe oder eine Mercaptogruppe, und
Het einen substituierten oder nicht-substituierten, heterocyclischen Ring bedeutet.
3. Farbstoffgebendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Cyanfarbstoff der allgemeinen Formel (III) entspricht :
in der
R¹ und R² (gleich oder verschieden) Wasserstoff, eine Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Allylgruppe oder eine Alkenylgruppe bedeuten, wobei diese Gruppen wenigstens einen Substituenten tragen können, oder R¹ und R² zusammen mit dem Stickstoffatom, mit dem sie verbunden sind, die zum Vervollständigen eines fünf- oder sechsgliedrigen heterocyclischen Ringes benötigten Atome darstellen, wobei dieser Ring wenigstens einen Substituenten tragen kann, oder R¹ und/oder R² zusammen mit dem Stickstoffatom, mit dem sie verbunden sind, und einem oder den beiden Kohlenstoffatomen, die sich bezogen auf das Stickstoffatom in ortho-Stellung auf dem Phenylring befinden, einen fünf- oder sechsgliedrigen heterocyclischen Ring bilden, wobei dieser Ring wenigstens einen Substituenten tragen kann,
R³ ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, eine Cyangruppe, eine Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Aryloxygruppe, eine Alkylthiogruppe, eine Arylthiogruppe, eine Aminogruppe, eine Stickstoffgruppe, eine Alkylcarbamoylgruppe, eine Arylcarbamoylgruppe, eine Arylsulfamoylgruppe, eine Alkoxycarbamoylgruppe, eine Aryloxycarbamoylgruppe, eine Alkylthiocarbamoylgruppe, eine Arylthiocarbamoylgruppe, eine Alkylphosphoramidatgruppe, eine Arylphosphoramidatgruppe, eine Alkylphosphonamidatgruppe, eine Arylphosphonamidatgruppe, eine Alkylaminocarbonylgruppe oder eine Arylaminocarbonylgruppe bedeutet, wobei diese Gruppen wenigstens einen Substituenten tragen können, oder R³ die zum Schließen eines alicyclischen oder aromatischen oder heterocyclischen, auf dem Cyclohexadienring anellierten Ringes benötigten Atome bedeutet (wobei dieser Ring wenigstens einen Substituenten tragen kann),
q 0, 1, 2, 3 oder 4 bedeutet, wobei die R³-Substituenten gleich sind oder verschieden sind falls q > 1,
R&sup4; eine der R oben zugernessenen Bedeutungen hat oder die zum Vervollständigen eines alicyclischen oder aromatischen oder heterocyclischen, auf dem Benzolring anellierten Ringes benöttgten Atome darstellt (wobei dieser Ring wenigstens einen Substituenten tragen kann), und
r 0, 1, 2, 3 oder 4 bedeutet, wobei die R&sup4;-Substituenten gleich sind oder verschieden sind falls r > 1.
4. Farbstoffgebendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Cyanfarbstoff der allgemeinen Formel (IV) entspricht :
in der bedeuten :
R&sup5; den Rückstand einer aktiven Methylenverbindung,
R&sup6; Wasserstoff oder eine Cyangruppe,
X¹ Wasserstoff oder einen Substituenten,
L =N- oder = - ,
X² Wasserstoff oder einen Substituenten, und
E¹ den Rückstand einer Kupplerverbindung.
5. Farbstoffgebendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Cyanfarbstoff der allgemeinen Formel (V) entspricht :
A - N = N - B - N = N - E² (V)
in der bedeuten :
A den Rückstand eines diazotierbaren Anilins oder substituierten diazotierbaren Anilins,
B eine gegebenenfalls substituierte Thiophen-2,5-ylen- öder Thiazol-2, 5-ylen-Verbindungsgruppe,
E² den Rückstand einer aromatischen Kuppierverbindung.
6. Empfangsblatt, das in einer Farbstoffbildempfangsschicht eine thermisch übertragene Farbstoffkombination enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Farbstoffe dieser Kombination wenigstens einen Gelb- und/oder wenigstens einen Cyanfarbstoff und wenigstens einen Magentafarbstoff umfassen, wobei der Magentafarbstoff der allgemeinen Formel (I) entspricht :
in der bedeuten :
X Wasserstoff oder einen Substituenten,
Aryl eine Phenylgruppe oder eine substituierte Phenylgruppe, und
R eine Methylgruppe, eine substituierte Methylgruppe, eine Alkylgruppe mit einer verzweigten Kohlenstoffkette oder einer unverzweigten Kohlenstoffkette, eine substituierte Alkylgruppe mit einer verzweigten Kohlenstoffkette oder einer unverzweigten Kohlenstoffkette, eine Cycloalkylgruppe oder eine substituierte Cycloalkylgruppe,
und der Gelbfarbstoff der allgemeinen Formel (II) entspricht :
in der bedeuten :
Z CN, COOR&sup9; oder CONR¹&sup0;R¹¹,
wobei R&sup9;, R¹&sup0; und R¹¹, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe bedeuten, oder R¹&sup0; und R¹¹ zusammen mit dem Stickstoffatom, mit dem sie verbunden sind, die zum Vervollständigen eines heterocyclischen Ringes oder substituierten heterocyclischen Ringes benötigten Atome darstellen,
Y OR¹² od er NR¹³R¹&sup4; oder CN,
wobei R¹² Wasserstoff, eine substituierte oder nichtsubstituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Arylgruppe, SO&sub2;R¹&sup5;, COR¹&sup5;, CSR¹&sup5; oder POR¹&sup5;R¹&sup6; bedeutet,
R¹³ und R¹&sup4;, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Aminogruppe, SO&sub2;R¹&sup5;, COR¹&sup5;, CSR¹&sup5; oder POR¹&sup5;R¹&sup6; bedeuten, oder R¹³ und R¹&sup4; zusammen mit dem Stickstoffatom, mit dem sie verbunden sind, die zum Vervollständigen eines heterocyclischen Ringes oder substituierten heterocyclischen Ringes oder heterocyclischen Ringes mit einem aliphatischen oder arornatischen, anellierten Ring benötigten Atome darstellen,
R¹&sup5; und R¹&sup6;, unabhängig voneinander, je eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkenylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Aralkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe; eine substituierte oder nichtsubstituierte Alkyloxygruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Aryloxygruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Alkylthiogruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Arylthiogruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Aminogruppe oder eine substituierte oder nichtsubstituierte heterocyclische Gruppe bedeuten, oder R¹&sup5; und R¹&sup6; zusammen mit dem Phosphoratom, mit dem sie verbunden sind, die zum Vervollständigen eines fünf- oder sechsgliedrigen Ringes benötigten Atome darstellen,
X" CR¹&sup7;R¹&sup8;,
wobei R¹&sup7; und R¹&sup8;, unabhängig voneinander, je eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkenylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkynylgruppe, einen substituierten oder nicht-substituierten heterocyclischen Ring, eine Cyangruppe, Halogen, SO&sub2;R¹&sup5;, COR¹&sup5;, CSR¹&sup5; oder POR¹&sup5;R¹&sup6; bedeuten, oder R¹&sup7; und R¹&sup8; zusammen mit dem Kohlenstoffatom, mit dem sie verbunden sind, die zum Vervollständigen eines substituierten oder nichtsubstituierten Ringes benötigten Atome darstellen.
7. Empfangsblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffbildempfangsschicht Polyvinylchlorid enthält.
8. Verfahren zur Herstellung eines Bildes durch die thermische Übertragung einer Farbstoffkombination aus einem farbstoffgebenden Element auf ein Empfangsblatt, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Farbstoffe dieser Kombination wenigstens einen Gelb- und/oder wenigstens einen Cyanfarbstoff und wenigstens einen Magentafarbstoff umfassen, wobei der Magentafarbstoff der allgemeinen Formel (I) entspricht :
in der bedeuten
X Wasserstoff oder einen Substituenten,
Aryl eine Phenylgruppe oder eine substituierte Phenylgruppe, und
R eine Methylgruppe, eine substituierte Methylgruppe, eine Alkylgruppe mit einer verzweigten Kohlenstoffkette oder einer unverzweigten Kohlenstoffkette, eine substituierte Alkylgruppe mit einer verzweigten Kohlenstoffkette oder einer unverzweigten Kohlenstoffkette, eine Cycloalkylgruppe oder eine substituierte Cycloalkylgruppe,
und der Gelbfarbstoff der allgemeinen Formel (II) entspricht :
in der bedeuten :
Z CN, COOR&sup9; oder CONR¹&sup0;R¹¹,
wobei R&sup9;, R¹&sup0; und R¹¹, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe bedeuten, oder R¹&sup0; und R¹¹ zusammen mit dem Stickstoffatom, mit dem sie verbunden sind, die zum Vervollständigen eines heterocyclischen Ringes oder substituierten heterocyclischen Ringes benötigten Atome darstellen,
Y OR¹² oder NR¹³R¹&sup4; oder CN,
wobei R¹² Wasserstoff, eine substituierte oder nichtsubstituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Arylgruppe, SO&sub2;R¹&sup5;, COR¹&sup5;, CSR¹&sup5; oder POR¹&sup5;R¹&sup6; bedeutet,
R¹³ und R¹&sup4;, unabhängig voneinander, je Wasserstoff, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Aminogruppe, SO&sub2;R¹&sup5;, COR¹&sup5;, CSR¹&sup5; oder POR¹&sup5;R&sub1;&sub6; bedeuten, oder R¹³ und R¹&sup4; zusammen mit dem Stickstoffatom, mit dem sie verbunden sind, die zum Vervollständigen eines heterocyclischen Ringes oder substituierten heterocyclischen Ringes oder heterocyclischen Ringes mit einem aliphatischen oder aromatischen, anellierten Ring benötigten Atome darstellen,
R¹&sup5; und R¹&sup6;, unabhängig voneinander, je eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkenylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Aralkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Alkyloxygruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Aryloxygruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Alkylthiogruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Arylthiogruppe, eine substituierte oder nichtsubstituierte Arninogruppe oder eine substituierte oder nichtsubstituierte heterocyclische Gruppe bedeuten, oder R¹&sup5; und R¹&sup6; zusammen mit dem Phosphoratom, mit dem sie verbunden sind, die zum Vervollständigen eines fünf- oder sechsgliedrigen Ringes benötigten Atome darstellen,
X" CR¹&sup7;R¹&sup8;,
wobei R¹&sup7; und R¹&sup8;, unabhängig voneinander, je eine substituierte oder nicht-substituierte Alkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Cycloalkylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Arylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkenylgruppe, eine substituierte oder nicht-substituierte Alkynylgruppe, einen substituierten oder nicht-substituierten heterocyclischen Ring, eine Cyangruppe, Halogen, SO&sub2;R¹&sup5;, COR¹&sup5;, CSR¹&sup5; oder POR¹&sup5;R¹&sup6; bedeuten, oder R¹&sup7; und R¹&sup8; zusammen mit dem Kohlenstoffatom, mit dem sie verbunden sind, die zum Vervollständigen eines substituierten oder nichtsubstituierten Ringes benötigten Atome darstellen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsblatt eine Polyvinylchlorid enthaltende Farbstoffbildempfangsschicht trägt.
DE69304854T 1992-10-20 1993-10-08 Farbstoffgebendes Element, das Magenta-Tricyanovinylanilinfarbstoffe enthält Expired - Fee Related DE69304854T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP92203209 1992-10-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69304854D1 DE69304854D1 (de) 1996-10-24
DE69304854T2 true DE69304854T2 (de) 1997-03-20

Family

ID=8210983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69304854T Expired - Fee Related DE69304854T2 (de) 1992-10-20 1993-10-08 Farbstoffgebendes Element, das Magenta-Tricyanovinylanilinfarbstoffe enthält

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5420097A (de)
EP (1) EP0594238B1 (de)
JP (1) JPH06191168A (de)
DE (1) DE69304854T2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2007206399A (ja) * 2006-02-02 2007-08-16 Tokai Rika Co Ltd 照光表示体及び照光表示体の製造方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6028452A (ja) * 1983-07-27 1985-02-13 Mitsubishi Chem Ind Ltd トリシアノビニルアニリン系化合物,感熱転写記録用色素及びそれを用いた感熱転写シート
JPS6031563A (ja) * 1983-07-28 1985-02-18 Mitsubishi Chem Ind Ltd トリシアノ系感熱転写記録用色素
US4933315A (en) * 1987-02-20 1990-06-12 Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha Heat transfer sheet
JPH02241786A (ja) * 1989-03-15 1990-09-26 Mitsubishi Kasei Corp 転写印刷方法
EP0441396A1 (de) * 1990-02-09 1991-08-14 Mitsubishi Kasei Corporation Thermische Übertragungsaufzeichnungsschicht und Farbstoffzusammensetzung für deren Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE69304854D1 (de) 1996-10-24
JPH06191168A (ja) 1994-07-12
US5420097A (en) 1995-05-30
EP0594238A1 (de) 1994-04-27
EP0594238B1 (de) 1996-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69106759T2 (de) Schwarzes Donorelement für thermische Farbstoffsublimationsübertragung.
DE69010576T2 (de) Farbstoffe und Farbstoffdonorelemente für den Gebrauch in der thermischen Farbstoffsublimationsübertragung.
DE3852657T2 (de) Wärmeübertragungsblatt.
DE69108514T2 (de) Farbstoffmischung für einen Cyan-Farbstoffdonor für thermische Farbabzüge.
DE3829918C2 (de) Wärmeempfindliches Übertragungsmaterial
DE68912763T2 (de) Farbstoffdonorelement für die thermische Farbstoffsublimationsübertragung.
DE69307037T2 (de) Schwarzgefärbte Farbstoffmischung zur Anwendung in der thermischen Farbstoffsublimationsübertragung
DE69215864T2 (de) Thiazolylazoanilinfarbstoffe zur Anwendung in der thermischen Farbstoffsublimationsübertragung
DE68922736T2 (de) Thermisches Farbstoffsublimations-Übertragungsverfahren.
DE68908996T2 (de) Wärmeempfindliches Übertragungsmaterial.
DE69304854T2 (de) Farbstoffgebendes Element, das Magenta-Tricyanovinylanilinfarbstoffe enthält
DE69308187T2 (de) Farbstoffgebendes Element, enthaltend Dicyanovinylanilinfarbstoffe
DE69307042T2 (de) Farbstoffdonorelement zur Anwendung in der thermischen Farbstoffsublimationsübertragung
DE69012789T2 (de) Farbstoffe zur Anwendung in der thermischen Farbstoffübertragung.
DE68911292T2 (de) Neue Blaugrünfarbstoff zur Verwendung in der thermischen Farbstoffsublimationsübertragung.
DE69012296T2 (de) Farbstoffdonorelement zur Anwendung in der thermischen Farbstoffsublimatorsübertragung.
DE69402054T2 (de) N-Alkyl-n-para-Aminoaryl substituierte Dicyanovinylanilinfarbstoffe zur Anwendung in einem thermischen Übertragungsdruckverfahren
DE69307036T2 (de) Farbstoffdonorelement zur Anwendung in der thermischen Farbstoffsublimationsübertragung
EP0691213A1 (de) Farbstoffgebendes Element für Verwendung beim thermischen Übertragungsdruck
DE69305159T2 (de) Farbstoffdonorelement zur Anwendung in einem thermischen Farbstoffübertragungsverfahren
EP0792757B1 (de) Farbstoffdonorelement zum Gebrauch in einem thermischen Übertragungsdruckverfahren
DE69113996T2 (de) Thermisches Farbstoffübertragungsdruckverfahren und Farbstoffgebendes Element zum Gebrauch in diesem Verfahren.
DE68922735T2 (de) Farbstoffdonorelement zur Anwendung in der thermischen Farbstoffsublimationsübertragung.
DE69304210T2 (de) Gelbe dicyanovinylanilinfarbstoffe enthaltendes farbstoffdonorelement
DE69303926T2 (de) Farbstoffgebendes Element, das Magenta-Tricyanovinylfarbstoffe enthält

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee