DE69304006T2 - Vorrichtung für Einwickeln mit Folie - Google Patents

Vorrichtung für Einwickeln mit Folie

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/10Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/54Wrapping by causing the wrapper to embrace one end and all sides of the contents, and closing the wrapper onto the opposite end by forming regular or irregular pleats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

    GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung und Steuerung der Länge einer für Produkte jeder Art verwendeten Folie, wobei diese Vorrichtung Bestandteil der eigentlichen Einwickelmaschine ist.
  • Dank der denn Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung wird erreicht, daß einer Stange eine Hin- und Herbewegung auferlegt werden kann, was innerhalb bestimmter Grenzen geschieht, welche die Länge der zum Einwickeln zu verwendenden Folie bestimmen, die im Einzelfall vom Volumen bzw. von der Größe des einzuwickelnden Produktes abhängig ist. Die die Hin- und Herbewegung ausübende Stange steht mit Mitteln in Verbindung, welche die von einer Spule abgewickelte Folie ergreifen und ziehen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Folieneinwickelmaschinen zum Einwickeln bestimmter Produkte verfügen über zahlreiche Vorrichtungen, von denen die Vorrichtung hervorzuheben wäre, die es einem bestimmten Element ermöglicht, eine gewisse Strecke zurückzulegen, welche die Länge der im Einzelfall zu verwendenden Folie bzw. des Folienteils vorgibt, die selbstverständlich vom einzuwickelnden Produkt abhängig ist.
  • Im Europäischen Erfindungspatent EP-A-0092758, dessen Priorität dem amerikanischen Patent Nummer 371892 entspricht, wird unter anderen Vorrichtungen für Folieneinwickelmaschinen eine Vorrichtung mit Hin- und Herbewegung beansprucht, die je nach der einzuwickelnden Verpackung reguliert werden kann. Sie beruht auf einem Hebel, der mit seinem einen Ende gelenkig an einer unteren Platte befestigt ist, während am oberen Ende als gelenkiges Element eine gebogene Stange vorgesehen ist, die an einem Ende mit einem Spanner verbunden ist und am anderen Ende, über einen Zapfen, mit Spiel in einer gebogenen Rille der unteren Platte läuft. Der mit dem Maschsinengestell verbundene ursprüngliche Hebel ist außerdem mit einem seitlichen Zapfen ausgestattet, der an einer Nocke befestigt ist, deren Drehbewegung logischerweise eine Schwenkung bzw. eine Hin- und Herbewegung dieses Hebels und damit die Schwenkung der gebogenen Stange bewirkt. Am Ende ist ein Spanner vorgesehen, der die Greifmittel für das Folienende verbindet, damit die Folie herausgezogen werden kann. Mit Hilfe weiterer geeigneter Vorrichtungen ist es dann möglich, das Produkt einzuwickeln, die Folie abzuschneiden und weitere Arbeitsgänge durchzuführen, die normalerweise in einer Einwickelmaschine vor sich gehen.
  • Die untere Platte, die mit der gebogenen Rille ausgestattet ist, in welcher das untere Ende des Spanners läuft, ist mit einer Vorrichtung versehen, welche die Einstellung oder Längenveränderung dieser Platte und folglich der Stellung des Spanners überträgt. Wenn sich also die Stellung des Spanners ändert, verändern sich auch die Endstellung, in der sich die gebogene Stange bewegt, und ihre gesamte Hin- und Herbewegung, womit auch der Abstand der Folie geändert wird.
  • Es muß berücksichtigt werden, daß die Einstellung der Bewegung des gebogenen Stangenendes dann vorgenommen wird, wenn die Länge der Folie geändert werden muß, weil ein neues Produkt eingewickelt werden soll. In diesem Sinne wirken die Mittel zur Übertragung der genannten Einstellungen nur dann, wenn diese Folienlänge geändert werden soll, um ein neues Produkt einwickeln zu können.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der auf dem vorstehend beschriebenen Vorrichtungskonzept beruhende Erfindungsgegenstand weist als Neuheit Verbesserungen auf, die zu einer Vereinfachung der Vorrichtung, einer wirkungsvolleren Betriebsweise und somit zu einer höheren Sicherheit im allgemeinen Verhalten der Maschine führen.
  • Die in Übereinstimmung mit den Verbesserungen der Erfindung hergestellte Vorrichtung hat den Zweck, eine Hin- und Herbewegung mit der Besonderheit durchzuführen, daß diese Bewegung reguliert werden kann, um der entsprechenden Ziehvorrichtung für die von einer Spule abgewickelte Folie eine Bewegung aufzuerlegen. Die Zugbewegung findet, wie bereits schon erwähnt dadurch statt, daß die Folie an ihren Enden ergreifen und in der von der Vorrichtung vorgegebenen Länge herausgezogen wird, damit andere Vorrichtungen bei Erreichen des Anschlags oder der Endlänge die Folie abschneiden, die Verpackung einwickeln und die Folie verschweissen.
  • In einer praktischen Ausführungsform der erfindungsmässigen vorrichtung verschiebt sich die Stange, auf welche die Hin- und Herbewegung übertragen wird, entlang einer Rille, die einem Zwischenteil entspricht, mit welchem sie gelen kig verbunden ist. Dabei bildet das Teil, in dem sich die Stange hin- und herbewegt, eine Führung, die mit ihrem einen Ende gelenkig an der Struktur bzw. am Gestell der Maschine und mit ihrem anderen Ende an einem Arm so befestigt wird, daß die Einstellung der die Folienlänge begrenzenden Vorrichtung durch die vertikale Verschiebung eines gelenkig verbundenen Hebels erzielt wird, womit die Stange während ihrer Hin- und Herbewegungen, die über einen gelenkig mit der Antriebsnocke verbundenen Hebel übertragen werden, einen längeren oder kürzeren Weg zurücklegt.
  • Die Spannstange kann durch eine Zahnstange ersetzt werden, die zum Endbereich des als Führung dienenden Teils gehört. In diese Zahnstange greift ein durch einen Motor angetrie benes Ritzel an, um eine stärkere oder geringere gradweise Neigung der Führung zu bewirken und somit eine Veränderung des Anschlags der stärksten Hin- und Herbewegung dieser Stange zu erreichen. Die aufgezeigte Lösung kann natürlich auch durch jede andere geeignete ersetzt werden.
  • Die Einstellvorrichtung kann folglich durch eine Nocke betätigt oder gelenkig mit einem Hebel verbunden werden, der seinerseits gelenkig an einem pneumatischen Zylinder so befestigt ist, daß mit diesem pneumatischen Zylinder die Bewegung der Stange in kleinen Schritten (kleine, eng bemessene Abstände) verändert werden kann, um die Folienlänge für den Fall, daß sie bedruckt ist, in geringer Weise verändern und damit den Aufdruck auf dem Tablett bzw. auf dem Verpackungsmaterial zentrieren zu können. Handelt es sich dagegen um ein anderes Produkt, das eingewickelt werden soll, wird der Motor betätigt, der die in der eigentlichen Einstellvorrichtung vorgesehene Nocke in einem bestimmten Bogen verdreht und damit die Vertikalstellung der Spannstange sowie die Stellung der Führung verändert. Die Veränderung der Schwenkstellung dieser Führung führt auf diese Weise zu einer Veränderung der Stellung der entsprechenden Stange bezüglich des Endpunktes der Hin- und Herbewegung, welcher diese ausgesetzt ist, womit auch die Folienlänge geändert wird, wenn ein neues Produkt eingewickelt werden soll.
  • Wie bereits erwähnt ist es möglich, die auf der Spule liegende Folie zu bedrucken, und zwar auch mit Zeichen, die an den Folienenden vorgesehen und mit Hilfe einer Fotozelle gesteuert werden können. Es kann jedoch vorkommen, daß diese Zeichen geändert werden oder daß sie nicht mit der Fotozelle übereinstimmen und der Druck auf dem Tablett nicht in der Mitte erscheint. In diesem Fall muß der Endpunkt der Hin- und Herbewegung entsprechend geändert werden. Es ist deshalb die Möglichkeit vorgesehen, einen pneumatischen Zylinder anzubringen, der mit seinem einen Ende mit der Spannstange und mit dem anderen gelenkig mit dem Hebel verbunden ist, um die Spannstange genau in kleinen Schritten verschieben und damit die Länge der Hin- und Herbewegung der Stange, welche auf die Greifmittel für die Folie wirkt, verstellen zu können.
  • Schließlich sei darauf hingewiesen, daß der durch die Nocke betätigte Hebel einen Arm oder seitlichen Vorsprung besitzt, an dem eine Zahnstange vorgesehen ist, die mit einem Ritzel in Eingriff steht, welches für die Durchführung der weiteren Arbeitsgänge der Maschine, wie zum Beispiel das Falten der Folie auf dem einzuwickelnden Gegenstand, eine ähnliche Hin- und Herbewegung überträgt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur Ergänzung dieser Beschreibung und zum besseren Verständnis der Erfindungsmerkmale liegen dieser Patentschrift, als Bestandteil derselben, diverse Zeichnungen an, die beispielsweise, ohne einschränkenden Charakter, Folgendes zeigen:
  • Figur 1 Eine schematische Darstellung nach einem Seitenriss der Vorrichtung, welche die erfindungsmässige Verbesserung bildet.
  • Figur 2 Eine weitere Ausführungsform der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung.
  • BEVORZUGTE AUSFUHRUNG DER ERFINDUNG
  • Wie aus den genannten Figuren, speziell aus Figur 1 ersichtlich wird, besteht die vorgeschlagene, in Übereinstimmung mit den erfindungsmässigen Verbesserungen ausgeführte Vorrichtung aus einem Heben (1), der mit Hilfe einer Nocke (2) betätigt wird, zu welchem Zweck dieser Hebel (1) einen seitlichen Zapfen (3) aufweist, der sich mit Spiel in einer Rille der erwähnten Nocke (2) bewegt.
  • Der Hebel (1) stützt sich mit seinem unteren Ende (4) gelenkig ab, während er an seinem oberen Ende (5) gelenkig mit einer Stange (6) verbunden ist, die mit ihrem freien Ende gelenkig an einem Element (7) angebracht wird, das mit einer Greifvorrichtung oder dgl. verbunden ist, um die von der Spule abgewickelte Folie festhalten und Verpackungen oder Gegenstände jedweder Art einwickeln zu können. Die Stange (6) besitzt ein seitliches Teil bzw. einen seitlichen Vorsprung (8), der eine Rolle oder Buchse (9) aufweist, die im Innern einer Rille (10) läuft, welche zu einem als Führung (11) dienenden Teil gehört. Eins der Enden dieses Teiles, konkret das Ende Nummer (12), wird gelenkig am Gestell (13) der Maschine befestigt, während das andere ende gelenkig die Spannstange (14) aufnimmt, deren unteres Ende mit einem pneumatischen Zylinder (15) verbunden sein kann, welcher an einer gelenkig mit einem Betätigungsarm (17) verbundenen Halterung (16) montiert wird, die einen seitlichen Bolzen (24) aufweist, der im Innern der Nocke (25) liegt und seine Drehbewegung von einem Motor (26) erhält.
  • Der Hebel (1) verfügt über eine seitliche Abzweigung bzw. einen Arm (18), an dem eine Zahnstange (19) angebracht oder ausgebildet wird, die mit einem Ritzen (20) in Eingriff steht, das den Elementen oder Vorrichtungen für die Ausführung von Tätigkeiten aller Art der Einwickelmaschine, wie zum Beispiel das Falten der Folie auf dem einzuwickelnden Gegenstand, die entsprechende Hin- und Herbewegung übertragen kann.
  • Figur 2 zeigt eine Ausbildung der Vorrichtung, bei der die Spannstange (14) durch eine am Ende der Führung (11) ausgebildete Zahnstange (21) ersetzt wurde, in welche das durch einen Motor (23) angetriebene Ritzel (22) eingreift. Dadurch kann die Schwenkbewegung der eigentlichen Führung (11) geändert werden, denn es wird sowohl in dem einen, als auch in dem anderen Fall bezweckt, über die Nocke (2) - und nach der Betätigung des Hebels (1) - die Hin- und Herbewegung der Stange (6) als Folge dessen zu bewirken, daß die Rolle (9) bei der Bewegung des Hebels (1) durch die Rille (10) der Führung (11) läuft. In Abhängigkeit von der Stellung dieser Führung wird die Hin- und Herbewegung der Stange (6) in der einen oder anderen Stellung und damit die Länge der Bewegung der mit der Stange (6) verbundenen Vorrichtung begrenzt, womit erreicht wird, daß die zum Einwickeln verwendete Folie die in jedem Fall bzw. für jedes Produkt erforderliche Länge aufweist.
  • In Figur 2 kann man sehen, daß das Ende des Gelenks (6') der Stange (6) für das Element (7) bei seiner Bewegung verschiedene Endstellungen ausweist, die logischerweise von der Schwenkanordnung der Führung (11) abhängig sind, wie die gestrichelte Linie dieser Figur 2 zeigt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Einstellung der Endstellungen der Hin- und Herbewegung einer Stange, die auf der Schwenkbewegung eines Hebels (1) beruht, der durch eine Nocke (2) betätigt wird, wobei sich dieser Hebel (1) mit seinem unteren Ende (4) gelenkig am Maschinengestell abstützt und mit der Nocke (2) über einen seitlichen Zapfen derselben verbunden ist, während der Bolzen (1) mit seinem gegenüberliegenden Ende über ein Gelenk (5) mit der eigentlichen Stange (6) verbunden ist, um die Hin- und Herverschiebung der Stange zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung selbst über Mittel verfügt, die eine Hinund Herbewegung der Stange (6) hervorrufen, und zwar über eine seitliche Verlängerung (8) der Stange (6) mit einer Buchse oder Rolle (9) , die sich entlang einer Rille bzw. geschlitzten Öffnung (10) bewegt, welche zu einem als Führung (11) dienenden Teil gehört, das mit seinem einen Ende (12) gelenkig mit der struktur der Maschine (13) verbunden ist, wogegen die Führung (11) mit Elementen zur Regulierung der Stellung und Schwenkbewegung derselben verbunden ist, um eine geradlinige Hin- und Herbewegung der Stange (6) zu erzielen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einstellung der Führung (11) aus einer Spannstange (14) bestehen, die an ihrem einen Ende gelenkig mit der genannten Führung (11) verbunden ist, wobei sich diese Spannstange (14) infolge des Schubes eines Hebels (17) verschiebt, der seinerseits über Mittel für seine Vertikalbewegung verfügt, bei denen es sich darum handeln könnte, daß der Heben (17) mit einem Bolzen (24) ausgestattet wird, der seitlich im Innern einer Nocke liegt, deren Drehbewegung von einem Motor (26) gesteuert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Folie schrittweise und in kleinen Abständen gesteuert werden kann, indem zwischen der Spannstange (14) und in gelenkiger Weise bezüglich des Antriebshebel (17) ein pneumatischer Zylinder angeordnet wird, der die Aufgabe hat, die Länge des Hebels (14) zu verändern, womit sich die Führung (11) entsprechend verschiebt um dann, wenn die Folie bedruckt ist, die gewünschte Zentrierung derselben auf dem Tablett oder einzuwickelnden Produkt zu erreichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (1) einen seitlichen Arm (18) aufweisen kann, der eine Zahnstange (19) aufweist, die mit einem Ritzel (20) in Eingriff steht, der eine Übertragung betätigt, um den für andere Zwecke vorgesehenen Elementen der Maschine Bewegung zu verleihen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Regulierung der Schwenkstellung der Führung (11) durch einen am Ende der Führung (11) ausgebildeten Bereich einer Zahnstange (21) gebildet werden, in welche das Ritzel (22) eingreift, das von einem fest an der Struktur der Maschine angebauten Motor (23) angetriebene wird.
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