DE69303427T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen eines Einsatzes in einen Behälter - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen eines Einsatzes in einen Behälter

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Description

    Technisches Gebiet und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Anordnung eines Einsatzes in einem Behälter über einen Hals des Behälters. Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Anordnung, bei welcher der Einsatz länglich ist und eine Abmessung hat, die größer ist als die Öffnung des Behälterhalses und durch eine Vakuumansaugung an einer Kopfanordnung in einer ersten Orientierung für und während seines Einsetzens über den Hals getragen wird, wobei die Kopfanordnung für eine Bewegung des Einsatzes in einer zweiten Orientierung innerhalb des Behälters einstellbar ist, um den Einsatz abschließend anzuordnen.
  • Beispiele einer Vorrichtung der erörterten Art sind in dem U.S. 3 938 301 und in der G.B. Beschreibung 2 218 080A offenbart. Die Vorrichtung in der G.B. 2 218 080A kann typischerweise für die Anordnung eines hohlen Einsatzes in einem Behälter bei der Bildung einer Getränkeverpackung benutzt werden, wie es in der Europäischen Patentschrift A-227 213 vorgeschlagen wird.
  • Bei der U.S. 3 938 301 und der G.B. 2 218 080A weist die Kopfanordnung der Vorrichtung zur Anordnung eines Einsatzes einen Kopfteil auf, der durch einen Trägerteil getragen und relativ dazu drehbar ist durch eine Steuerung über eine komplexe Anordnung von schwenkbar verbundenen Lenkern. Eine Schwenkbewegung des Kopfteils unter der Steuerung der Lenkerverbindungen dient einem Wechsel der Orientierung des Kopfteils relativ zu dem Trägerteil, sodaß dadurch die Orientierung geändert werden kann, in welchem ein durch den Kopfteil getragener Einsatz für sein Einsetzen über den Hals des Behälters anfänglich dargeboten wird und danach für seine abschließende Anordnung innerhalb des Behälters. Der Einsatz wird an dem Kopfteil durch eine Ansaugung lösbar getragen, die durch ein Vakuumrohr angelegt ist, welches eine Verbindung zwischen dem Kopfteil und einer Vakuumquelle schafft. In der G.B. 2 218 080A hat das Vakuumrohr die Ausbildung einer flexiblen Leitung, welche dem Kopfteil die Freiheit gibt, seine Schwenkbewegung auszuführen, und sie schafft auch einen angemessenen Freiraum für die Ortsveränderung der schwenkbaren Steuerlenker. Die Erfahrung im Gebrauch einer Kopfbaugruppe, die generell ausgeführt war wie gezeigt in Fig. 2 der G.B. 2 218 080A, hat gezeigt, daß die komplexen schwenkbaren Steuerlenker und die flexible Vakuumrohrverbindung zwischen den Kopf- und den Trägerteilen einem raschen Verschleiß unterliegen und einer Verschlechterung während der aufeinanderfolgenden Anordnung von Einsätzen mit einer hohen Frequenz in einer Behälterverpackungslinie einer hohen Geschwindigkeit; es wird daher für die Kopfbaugruppe eine häufige Wartung benötigt. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der erörterten Art für die Anordnung eines Einsatzes in einem Behälter bereitzustellen, bei welcher die Kopfbaugruppe eine relativ einfache und zuverlässige Struktur hat, welche den geforderten Wechsel bei der Orientierung eines Einsatzes für seine Anordnung in einem Behälter bereitstellen kann und welche die Komplexität und relativ kurze Lebensdauer der bekannten Vorschläge vermindern wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Anordnung eines Einsatzes der vorerwähnten Art in einem Behälter bereitzustellen, wobei das Verfahren sich selbst für die Verwendung einer relativ einfachen und wirksamen Ausrüstung eignet, die zu einer relativ langen Gebrauchsdauer fähig ist.
  • Angaben zu der Erfindung und den Vorteilen
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Anordnung eines Einsatzes in einem Behälter über einen offenen Hals des Behälters bereitgestellt, wobei der Einsatz eine Längsachse hat, entlang welcher er eine Länge hat für eine Abmessung, die größer ist als die Öffnung des Halses, und welche eine Kopfbaugruppe oder -anordnung mit einer Längsachse und eine Endfläche aufweist, an welcher Endfläche ein Einsatz durch eine Vakuumansaugung zu halten und mit einer ersten Orientierung zu tragen ist, die für die Einsetzung zusammen mit der Kopfanordnung in der Längsrichtung durch den offenen Hals des Behälters hindurch geeignet ist, sowie eine Steuereinrichtung zum Einstellen der Kopfanordnung für eine Einstellung des Einsatzes in eine zweite Orientierung innerhalb des Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfanordnung einen Kernteil und einen Hülsenteil an dem Kernteil aufweist, wobei die Teile in Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar sind; ein erster der Kern - und Hülsenteile mit einer Endfläche darauf versehen ist, die relativ zu der Längsachse geneigt ist zum Tragen eines Einsatzes in der ersten Orientierung in Längsrichtung durch den offenen Hals hindurch, und bei welchem die Steuereinrichtung den zweiten der Kern- und Hülsenteile in Längsrichtung relativ zu dem ersten dieser Teile verschiebt, wobei diese Verschiebung den zweiten Teil zum Anstoßen und Verschieben des Einsatzes von der Endfläche und den Einsatz für eine Einstellung in die zweite Orientierung innerhalb des Behälters bewirkt.
  • Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Anordnung eines Einsatzes in einem Behälter durch einen offenen Hals des Behälters hindurch bereitgestellt, wobei der Einsatz länglich ist, um eine Abmessung zu erhalten, die größer als die Öffnung des Halses ist, und welches aus einer Anordnung des Einsatzes an einer Aufnahmestation besteht; einer Aufnahme des Einsatzes an dieser Station durch eine Vakuumansaugung an einer Endfläche eines ersten Teils einer Kopfanordnung, die eine Längsachse hat; einer Bewegung der Kopfanordnung und des dadurch getragenen Einsatzes entlang der Längsachse in den Behälter durch dessen Hals hindurch, wobei der Einsatz einer ersten Orientierung durch die Endfläche an der Kopfanordnung getragen ist, und ein Einstellen der Kopfanordnung für ein Einstellen des Einsatzes in die zweite Orientierung innerhalb des Behälters, gekennzeichnet durch eine Aufnahme des Einsatzes in der Aufnahmestation an der Endfläche des ersten Teils, wobei die Endfläche relativ zu der Längsachse geneigt ist, damit der Einsatz bei der Aufnahme in der ersten Orientierung an der geneigten Endfläche angeordnet wird; die Beibehaltung des Einsatzes in der ersten Orientierung an der geneigten Endfläche während der Bewegung des Einsatzes in den Behälter hinein, und die Verschiebung eines zweiten Teils der Kopfanordnung in Längsrichtung relativ zu dem ersten Teil, damit der zweite Teil an dem Einsatz anstößt und ihn verschiebt von der geneigten Endfläche und der Einsatz von der ersten Orientierung in eine zweite Orientierung innerhalb des Behälters eingestellt wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung kann der längliche Einsatz, der innerhalb eines Behälters durch eine relativ enge Öffnung oder einen Hals des Behälters hindurch angeordnet werden soll, in einer ersten Orientierung angeordnet werden, in welcher er durch eine Vakuumansaugung aufgenommen wird, um durch die geneigte Endfläche der Kopfanordnung getragen zu werden, während er in seiner ersten Orientierung verbleibt. In dieser letzeren Orientierung des Einsatzes bewegt die Kopfanordnung den Einsatz durch den offenen Hals des Behälters hindurch. Sobald der Einsatz innerhalb des Behälters angeordnet ist, wird die Kopfanordnung für eine Verschiebung des Einsatzes von der geneigten Endfläche eingestellt sowie für einen Wechsel der Orientierung des Einsatzes innerhalb des Behälters, wie es für die Position des Einsatzes passend ist. Bei einer typischen Ausführungsform, wo der Einsatz für den Zweck vorgesehen ist, wie er in der vorerwähnten Europäischen Patentschrift 227 213 erörtert ist, wird der Einsatz gewöhnlich in seiner ersten Orientierung für ein Anstoßen an eine Endwand des Behälters getragen (gewöhnlich an einer Grundfläche), sodaß wenn er von der geneigten Endfläche der Kopfanordnung in seine zweite Orientierung verschoben wird, der Einsatz an der Endwand verschwenkt, während er in seine zweite Orientierung bewegt wird. Bei der vorerwähnten typischen Ausführungsform verursacht die Schwenkbewegung des Einsatzes von seiner ersten in seine zweite Orientierung eine Bewegung der entgegengesetzten Enden des Einsatzes über seine Längsachse in einen Reibungseingriff mit einer Seitenwand des Behälters (wirksam zur Bereitstellung eines Preßsitzes zwischen dem Einsatz und dem Innern des Behälters für die Beibehaltung einer gewünschten Anordnung des Einsatzes innerhalb des Behälters). Die durch die vorliegende Erfindung beigetragene Leichtigkeit, mit welcher der Einsatz in seiner ersten Orientierung an der Kopfanordnung aufgenommen wird, wobei er in dieser Orientierung durch die geneigte Endfläche der Kopfanordnung beibehalten wird, um durch den offenen Hals des Behälters hindurch gebracht zu werden, vermeidet die Notwendigkeit für eine Folge von Einstellungen der Kopfanordnung, die sonst erforderlich wären im Anschluß an die anfängliche Aufnahme des Einsatzes, damit die Kopfanordnung den Einsatz in seine erste Orientierung einstellt, die für das Einsetzen in den Behälter passend ist. Im Anschluß an das Einsetzen und die Anordnung des Einsatzes kann die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine sehr einfache und relativ kleine wiederholte Einstellung für eine Rückstellung erfordern, die erforderlich ist, um einen weiteren Einsatz in seiner ersten Orientierung aufzunehmen. Als eine Folge können die Struktur und die Steuerungen der Kopfanordnung bei der vorliegenden Erfindung vereinfacht werden im Vergleich zu der Kopfanordnung des schwenkbaren Typs wie angegeben in der G.B. 2 218 080 A und der U.S. 3 938 301; die Häufigkeit, mit welcher aufeinanderfolgende Einsätze aufgenommen und in aufeinanderfolgenden Behältern niedergelegt werden können, kann weiterhin relativ größer sein als bei den früheren Vorschlägen (im Hinblick auf die wenigen Einstellungen, die für die Kopfanordnung der vorliegenden Erfindung benötigt werden können bei der Verfolgung eines Zyklus von der Aufnahme eines ersten Einsatzes in einer Aufnahmestation bis zu der Aufnahme des folgenden Einsatzes an der Station im Vergleich zu der Anzahl von Einstellungen, die für die Kopfanordnung bei dem relativ mehr komplexen Zyklus benötigt werden, der durch die früheren Vorschläge ausgeübt wird).
  • Unter Berücksichtigung einer relativ einfachen Struktur wird es bevorzugt, daß die Kopfanordnung bei der vorliegenden Erfindung mit einem Kern gebildet wird, der innerhalb einer längs verlaufenden Hülse aufgenommen ist, sodaß die Hülse und der Kern relativ zueinander in Längsrichtung verschiebbar sirid. Der Kern weist die Endfläche auf, die relativ zu seiner Längsachse geneigt ist und an welcher ein Einsatz durch eine Vakuumansaugung gehalten wird, um in einer ersten Orientierung getragen zu werden, die für das Einsetzen zusammen mit der Kopfanordnung oder einem vorlaufenden Teil derselben durch den offenen Hals des Behälters hindurch geeignet ist. Eine Steuereinrichtung der Kopfanordnung dient der Verschiebung der Hülse in Längsrichtung relativ zu dem Kern, sodaß die Hülse an den Einsatz anstößt, um ihn von der Endfläche zu verschieben, sodaß dadurch der Einsatz zum Anstoßen an einer Wand des Behälters gebracht wird und zu seiner Einstellung in seine zweite Orientierung innerhalb des Behälters. Für diese bevorzugte Anordnung wird es als vorteilhaft angesehen, daß die Neigung der Endfläche des Kerns (oder die Neigung der Endfläche der Hülse, wie es für eine alternative Anordnung durch das breite Konzept der vorliegenden Erfindung angedacht ist) den Einsatz in seiner ersten Orientierung aufnehmen wird, in welcher er relativ zu der Kopfanordnung beibehalten wird, sodaß die Längsverschiebung der Kopfanordnung in den offenen Hals des Behälters hinein es erlaubt, daß der Einsatz durch den relativ engen offenen Hals des Behälters hindurch passieren kann. Für die Aufnahme eines Einsatzes wie angedacht durch diese bevorzugte Anordnung wird der Einsatz gewöhnlich einer geneigten flachen Endfläche der Kopfanordnung dargeboten werden, bei welcher seine Längsachse generell parallel zu dieser Endfläche verläuft und seine Längsachse einen minimalen spitzen Winkel mit der Längsachse der Kopfanordnung einschließt. Gewöhnlich wird die Endfläche der Kopfanordnung gegen eine flache Oberfläche des Einsatzes anstoßen, damit letzterer durch die Vakuumansaugung gegen die geneigte Endfläche gehalten wird und so durch das Zusammenwirken zwischen der geneigten Endfläche und dem Einsatz der letztere automatisch in seiner ersten Orientierung beibehalten wird, in welcher der Einsatz durch die Kopfanordnung für einen Durchgang durch den offenen Hals des Behälters dargeboten wird. Bei der Struktur der Kopfanordnung mit dem Kern, der in Längsrichtung innerhalb und relativ zu der Hülse verschiebbar ist, wird es als vorteilhaft angesehen, daß die erforderliche Längsverschiebung zwischen dem Kern und der Hülse einfach bewirkt wird durch einen passenden Nocken und Nockenfolger, durch Vorrichtungen mit einem durch einen Fluiddruck betätigten Kolben und einem Zylinder, elektrisch betatigte Solenoide oder sonstige Vorrichtungen, wie es für die Fachleute auf dem einschlägigen Gebiet augenscheinlich ist.
  • Eine Liefereinrichtung zum Anliefern des Einsatzes an die Aufnahmestation wird den Einsatz gewöhnlich derart präsentieren, daß seine Längsachse passend für die erste Orientierung geneigt ist, in welcher er aufgenommen werden soll. Die Liefereinrichtung wird daher passend bewirken, daß der Einsatz einer geneigten Bahn hin zu seiner Aufnahmestation folgt. Bspw. kann sie eine einfache Rutsche aufweisen, entlang welcher eine Reihe von Einsätzen aufeinanderfolgend an die Aufnahmestation angeliefert wird, oder sie kann aus einer dynamischen Zuführung für die Einsätze bestehen, wie bspw. einer Indexplatte oder einer anderen Einrichtung, die sich dreht, entweder kontinuierlich oder Abschnittweise auf einer schrägen Ebene, und die synchronisiert ist für ein Tragen und eine Anlieferung von Einsätzen für die Aufnahme durch die Kopfanordnung an der Aufnahmestation.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch eine Kopfanordnung für die Anordnung eines Einsatzes bereit, der an einer Endfläche davon getragen ist, durch eine Vakuumansaugung in einen Behälter und welche Anordnung für eine Verschiebung im wesentlichen entlang einer Längsachse davon zu montieren ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung einen Kern und eine in Längsrichtung verlaufende Hülse an dem Kern aufweist, wobei der Kern und die Hülse in Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar sind; wobei der Kern mit der Endfläche in einer Neigung relativ zu der Längsachse versehen ist und mit der Endfläche eine Einrichtung verbunden ist, durch welche hindurch die Vakuumansaugung für ein Halten und Tragen eines Einsatzes an der Endfläche anzulegen ist, und bei welcher die Hülse relativ zu dem Kern in Längsrichtung verschiebbar ist für die Verschiebung eines durch die Kopfanordnung getragenen Einsatzes von der geneigten Endfläche.
  • Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Anordnung eines Einsatzes in einem Behälter und ein Verfahren für eine solche Anordnung werden nunmehr nur als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten darstellenden Zeichnungen beschrieben, bei welchen
  • Fig. 1 eine Kopfanordnung der Vorrichtung teilweise im Schnitt zeigt, die einen Einsatz in einer ersten Orientierung aufnimmt, die für ein Einsetzen des Einsatzes in einen oben offenen Behälter geeignet ist;
  • Fig. 2 zeigt die Kopfanordnung und den dadurch getragenen Einsatz, der innerhalb des oben offenen Behälters aufgenommen wird, während der Einsatz in seiner ersten Orientierung beibehalten wird, und
  • Fig. 3 zeigt die Kopfanordnung, die für eine Verschiebung des Einsatzes in seine zweite Orientierung eingestellt worden ist für dessen Anordnung innerhalb des Behälters.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Bei der dargestellten Ausführungsform soll ein hohler Kunststoffteil, nämlich ein relativ steifer Einsatz 1 (dargestellt in gestrichelten Linien), innerhalb einer herkömmlichen, dünnwandigen Dose 2 aus einer Metallegierung angeordnet werden während der Ausbildung einer Getränkeverpackung, die eine passende Ausbildung haben kann wie bspw. beschrieben und dargestellt in dem Europäischen Patent No. 227 213. Typischerweise wird die Dose 2 einen Boden 3 haben (der innerhalb der Dose zum Teil gewöhnlich kugelförmig konvex sein wird), von welchem eine zylindrische rohrförmige Wand 4 nach oben verläuft. Das obere Ende der Wand 4 hat einen Hals 5, der eine eingeengte kreisförmige offene Oberseite 6 bildet, durch welche hindurch der Einsatz 1 in die Dose durch eine Kopfanordnung 10 zur Anordnung zu bringen ist. Der Einsatz 1 hat eine Achse 11, entlang welcher er länglich ausgebildet ist mit einer Abmessung größer als der Durchmesser der oberen Öffnung 6, während die Abmessungen des Einsatzes 1 in der Richtung senkrecht zu seiner Längsachse 11 kleiner sind als der Durchmesser der oberen Öffnung 6. In der Praxis wird die Länge des Einsatzes 1 entlang seiner Längsachse 11 etwas größer sein als der Innendurchmesser der zylindrischen Wand 4 der Dose 2. Der Einsatz 1 hat eine im wesentlichen flache obere Fläche 12, innerhalb welcher eine zentral angeordnete Aussparung 13 vorhanden ist.
  • Unter Bezugnahme nunmehr auf Fig. 1 wird eine Reihe von Einsätzen 1 aufeinanderfolgend und mit ihren Längsachsen 11 fluchtend nach unten über eine geneigte Spur einer Rutsche, die allgemein bei 14 gezeigt ist, an eine Aufnahmestation 15 angeliefert. Der Einsatz 1 an der Aufnahmestation 15 ist in einer vorbestimmten Orientierung in Bezug auf die Spur der Rutsche 14 positioniert, sodaß seine obere Fläche 12 zu der Spur nach außen präsentiert wird. Die Einsätze 11 werden entlang der Rutsche 14 passend durch eine Schwergewichtförderung verschoben.
  • Die Kopfanordnung 10 hat einen zylindrischen Kern 20, der innerhalb einer zylindrischen Hülse 21 mit einem engen Gleitsitz aufgenommen wird. Die Achsen des Kerns und der Hülse stimmen überein mit einer Längsachse 22 der Kopfanordnung. Die Hülse 21 ist in Längsrichtung relativ zu dem Kern 20 verschieblich,und falls erforderlich kann zwischen dem Kern und der Hülse eine Keilnut (nicht gezeigt) oder eine andere Einrichtung vorgesehen sein, um diese Komponenten vor einer Drehung relativ zueinander zurückzuhalten. Der Kern 20 hat eine flache Endfläche 23, die unter einem minimalen spitzen Winkel α in Bezug auf die Achse 22 der Kopfanordnung geneigt ist. Von der Fläche 23 steht ein generell mittig angeordneter Vorsprung 24 vor, der eine Öffnung 25 hat, die mit einem Kanal 26 in Verbindung ist, der in Längsrichtung durch den Kern 20 hindurch verläuft. Der Kanal 26 kann für ein Öffnen und ein Schließen durch eine Verbindung mit einer Vakuumpumpe (nicht gezeigt) gesteuert werden.
  • Die Kopfanordnung 10 ist als eine Gesamtheit relativ zu der Rutsche 14 verschieblich in eine Position fern von der Endfläche 23, wie gezeigt in Fig. 1, wobei die Hülse 21 über dem Kern 20 abgezogen ist. Passende Steuerungen (nicht gezeigt) sind für ein Steuern der Verschiebung der Kopfanordnung 10 und die relative Verschiebung zwischen dem Kern 20 und der Hülse 21 in einer Art und Weise vorgesehen, wie es nachfolgend beschrieben wird, wobei solche Steuerungen für die Fachleute auf dem vorliegenden Gebiet augenscheinlich sind und als solche nicht im Detail erörtert werden müssen, obwohl es sich dabei typischerweise um Vorrichtungen handelt, die durch einen Fluiddruck betätigt sind, wie bspw. Kolben- und Zylindervorrichtungen, mechanische Vorrichtungen, wie bspw. Nockenspuren und Nockenfolger, oder elektrische Vorrichtungen, wie bspw. Solenoide.
  • Bei einer bevorzugten Installation wird die Kopfanordnung 10 mit ihrer Achse 22 vertikal beibehalten und verschoben und wird, wie gezeigt in Fig. 1, mit ihrer Endfläche 23 an die obere Fläche 12 des Einsatzes 1 angenähert, der in der Aufnahmestation 15 der Rutsche zum Beginn des Zyklus eines Einpassens eines Einsatzes angeordnet ist. Die Anordnung 10 wird für ihre Verschiebung dadurch gesteuert, daß der Vorsprung 24 an der Endfläche 23 in einen komplementären Eingriff mit der Aussparung 13 des Einsatzes 1 an der Aufnahmestation bewegt wird, sodaß die Endfläche 23 mit der oberen Fläche 12 des Einsatzes im wesentlichen zu einem flächigen Anschlag kommt. In diesem letzteren Zustand nimmt die Längsachse 11 den Neigungswinkel α mit der Achse 22 der Kopfanordnung ein, wobei die Rutsche 14 passend geneigt ist, um den vorerwähnten Eingriff zu erhalten. Die Leitung 26 wird jetzt an die Vakuumpumpe angeschlossen, um eine Ansaugung an der Öffnung 25 zu erhalten, wodurch ein Druckunterschied bewirkt wird, welcher den Einsatz 1 mit seiner oberen Fläche 12 fest gegen die Endfläche 23 des Kerns hält, sodaß der Einsatz an dem Kern 20 der Kopfanordnung in einer ersten Orientierung in Bezug auf den Kern gehalten wird.
  • Die Kopfanordnung 10 wird jetzt als Ganzes angehoben, um den Einsatz 1 zu tragen und von der Rutsche 14 anzuheben, sodaß der unmittelbar nachfolgende Einsatz in der Rutsche auf der Spur nach unten zu der Aufnahmestation 15 fallen kann. Der Einsatz 1 wird mit seiner ersten Orientierung an den Kern 20 getragen und durch die Kopfanordnung für eine Positionierung über der oberen Öffnung 6 einer Dose 2 getragen. Typischerweise wird sich die Dose 2 entlang eines Förderers (nicht gezeigt) bewegen, wie bspw. einer sich kontinuierliche drehenden Revolvermaschine, und die Bewegung der Kopfanordnung 10 wird mit derjenigen der Dose synchonisiert sein, um die vorerwähnte, übereinanderliegende Beziehung während des Einpassens des Einsatzes in die Dose beizubehalten. Wenn der Einsatz über der oberen Öffnung liegt und damit übereinstimmt, wird die Kopfanordnung gesenkt, damit ihr unteres Ende und der Einsatz, der damit getragen wird, durch die offene Oberseite 6 hindurch in die in Fig. 2 gezeigte Position gelangt, wo der Einsatz 1 an dem Boden 3 der Dose anschlägt. Wenn sich der Einsatz in diesem letzteren Zustand befindet, wird die Steuereinrichtung der Kopfanordnung 10 betätigt, um die Hülse 21 axial über den Kern 20 und in einen Anschlag mit der oberen Fläche 12 der Hülse zu schieben. Bei dieser Stufe des Zyklus kann die Vakuumansaugung an der Öffnung 25 unterbrochen werden. Der Anschlag der Hülse 21 mit dem Einsatz 1 verschiebt den Einsatz von der Endfläche 23 des Kerns und bewirkt eine Drehung des Einsatzes als eine Gesamtheit innerhalb der Dose 2, wodurch er in eine zweite Orientierung bewegt wird, in welcher seine obere Fläche 12 generell parallel zu dem Dosenboden 3 verläuft. In dieser zweiten Orientierung des Einsatzes 1 sind die entgegengesetzten Enden 12A des Einsatzes über seine Längsachse 11 in einem Reibungs- oder Preßeingriff mit der Seitenwand 4 der Dose, wodurch der Einsatz innerhalb der Dose wirksam gesichert ist. Die Kopfanordnung 10 wird jetzt aus der Dose zurückgezogen, und die Hülse 21 wird über dem Kern 20 von ihrer Endfläche 23 zurückgezogen, wodurch die Kopfanordnung für eine Annäherung an und eine Aufnahme eines weiteren Einsatzes 1 von der Rutsche 14 fertig ist, wenn sie einen weiteren Zyklus für das Einpassen eines anderen Einsatzes in eine andere Dose an dem Förderer beginnt.
  • Obwohl die Hülse und der Kern der Kopfanordnung als zylindrisch angegeben wurden, ist zu verstehen, daß dies nicht wesentlich ist, vielmehr können diese Komponenten auch eine polygonale Querschnittsform haben, und die Hülse muß nicht notwendig eine feste Komponente sein, die voll über den Umfang des Kerns verläuft.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Anordnung eines Einsatzes (1) in einem Behälter (2) über einen offenen Hals (5) des Behälters, wobei der Einsatz (1) eine Längsachse (11) hat, entlang welcher er eine Länge hat für eine Abmessung, die größer ist als die Öffnung (6) des Halses (5), und welche eine Kopfanordnung (10) mit einer Längsachse (22) und eine Endfläche (23) aufweist, an welcher Endfläche (23) ein Einsatz (1) durch eine Vakuumansaugung (26) zu halten und mit einer ersten Orientierung zu tragen ist, die für die Einsetzung zusammen mit der Kopfanordnung (10) in Längsrichtung durch den offenen Hals (5) des Behälters (2) hindurch geeignet ist, sowie eine Steuereinrichtung zum Einstellen der Kopfanordnung (10) für eine Einstellung des Einsatzes (1) in eine zweite Orientierung innerhalb des Behälters (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfanordnung (10) einen Kernteil (20) und einen Hülsenteil (21) an dem Kernteil (20) aufweist, wobei die Teile (20, 21) in Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar sind; ein erster (20) der Kern- und Hülsenteile (20, 21) mit einer Endfläche (23) darauf versehen ist, die relativ zu der Längsachse (22) geneigt (α) ist zum Tragen eines Einsatzes (1) in der ersten Orientierung in Längsrichtung durch den offenen Hals (5) hindurch, und bei welchem die Steuereinrichtung den zweiten (21) der Kern- und Hülsenteile (20, 21) in Längsrichtung relativ zu dem ersten (20) dieser Teile verschiebt, wobei diese Verschiebung den zweiten Teil (21) zum Anstossen und Verschieben des Einsatzes (1) von der Endfläche (23) und den Einsatz für eine Einstellung in die zweite Orientierung innerhalb des Behälters (2) bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Endfläche (23) an dem Kernteil (20) angeordnet ist und die Vakuumansaugung (26) für ein Halten eines Einsatzes (1) an dem Kernteil (20) angelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welcher die Endfläche (23) im wesentlichen flach ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und welche eine Rutsche (14) oder eine rotierende Indexeinrichtung für die Übergabe eines Einsatzes (1) an eine Aufnahmestation (15) in einer vorbestimmten Orientierung aufweist, in welcher der Einsatz (1) für eine Aufnahme durch die Vakuumansaugung in der ersten Orientierung durch die Endfläche (23) der Kopfanordnung (10) beabsichtigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Längsachse (22) der Kopfanordnung (10) im wesentlichen vertikal gehalten ist und die Rutsche (14) einen Einsatz (1) zu der Aufnahmestation (15) unter einer Neigung entsprechend der geneigten Endfläche (23) der Kopfanordnung für eine Aufnahme in der ersten Orientierung übergibt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Kernteil (20) innerhalb des Hülsenteils (21) aufgenommen ist, damit der Hülsenteil (21) um den Umfang des Kernteils (20) herum verläuft.
7. Kopfanordnung (10) zur Anordnung eines Einsatzes (1), der an einer Endfläche (23) davon getragen ist, durch eine Vakuumansaugung in einen Behälter (2) und welche Anordnung für eine Verschiebung im wesentlichen entlang einer Längsachse davon zu montieren ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (10) einen Kern (20) und eine in Längsrichtung verlaufende Hülse (21) an dem Kern (20) aufweist, wobei der Kern (20) und die Hülse (21) in Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar sind; wobei der Kern (20) mit der Endfläche (23) in einer Neigung (α) relativ zu der Längsachse versehen ist und mit der Endfläche (23) eine Einrichtung (26) verbunden ist, durch welche hindurch die Vakuumansaugung für ein Halten und Tragen eines Einsatzes an der Endfläche (23) anzulegen ist, und bei welchem die Hülse (21) relativ zu dem Kern (20) in Längsrichtung verschiebbar ist für die Verschiebung eines durch die Kopfanordnung (10) getragenen Einsatzes (1) von der geneigten Endfläche (23).
8. Verfahren zur Anordnung eines Einsatzes (1) in einem Behälter (2) durch einen offenen Hals (5) des Behälters hindurch, wobei der Einsatz (1) länglich ist, um eine Abmessung zu erhalten, die größer als die Öffnung (6) des Halses (5) ist, und welches aus einer Anordnung des Einsatzes (1) an einer Aufnahmestation (15) besteht; einer Aufnahme des Einsatzes (1) an dieser Station (15) durch eine Vakuumansaugung an einer Endfläche (23) eines ersten Teils (20) einer Kopfanordnung (10), die eine Längsachse (22) hat; einer Bewegung der Kopfanordnung (10) und des dadurch getragenen Einsatzes (1) entlang der Längsachse (22) in den Behälter (2) durch dessen Hals (5) hindurch, wobei der Einsatz einer ersten Orientierung durch die Endfläche (23) an der Kopfanordnung getragen ist, und ein Einstellen der Kopfanordnung (10) für ein Einstellen des Einsatzes (1) in die zweite Orientierung innerhalb des Behälters (2), gekennzeichnet durch eine Aufnahme des Einsatzes (1) in der Aufnahmestation (15) an der Endfläche (23) des ersten Teils (20), wobei die Endfläche relativ zu der Längsachse (22) geneigt ist, damit der Einsatz bei der Aufnahme in der ersten Orientierung an der geneigten Endfläche (23) angeordnet wird; die Beibehaltung des Einsatzes (1) in der ersten Orientierung an der geneigten Endfläche (23) während der Bewegung des Einsatzes (1) in den Behälter hinein, und die Verschiebung eines zweiten Teils (21) der Kopfanordnung (10) in Längsrichtung relativ zu dem ersten Teil (20), damit der zweite Teil (21) an dem Einsatz (1) anstößt und ihn verschiebt von der geneigten Endfläche (23) und der Einsatz (1) von der ersten Orientierung in eine zweite Orientierung innerhalb des Behälters (2) eingestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, welches aus einer Drehung des Einsatzes (1) als ein Ganzes von seiner ersten Orientierung in seine zweite Orientierung besteht, sodaß entgegengesetzte Enden (12A) des Einsatzes (1) über seine Längserstreckung in einen Reib- oder Passungseingriff mit einer Seitenwand (4) des Behälters (2) bewegt werden, um den Einsatz (1) in den Behälter in seiner zweiten Orientierung fest zu halten.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, welches aus einer Bewegung des Einsatzes (1) und der Kopfanordnung (10) in den Behälter (2) hinein besteht, wobei sich der Einsatz (1) in seiner ersten Orientierung befindet, damit der Einsatz (1) gegen eine Endwand (3) des Behälters (2) anstößt, und eine Steuern des zweiten Teils (21) für eine Verschiebung des Einsatzes von seiner ersten Orientierung und die Verursachung einer Schwenkung des Einsatzes an der Endwand (3), während er als ein Ganzes rotiert, in die zweite Orientierung innerhalb des Behälters.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, welches aus der Übergabe des Einsatzes (1) an die Aufnahmestation (15) entlang einer Bahn oder einer Spur (14) besteht, die zu der Vertikalen geneigt ist, sodaß der Einsatz (1) für eine Aufnahme durch die Endfläche (23) in der Aufnahmestation in seiner ersten Orientierung orientiert ist, welche durch die Kopfanordnung (10) im wesentlichen beibehalten wird relativ zu der Vertikalen, und ein Absenken der Kopfanordnung (10) und des dadurch getragenen Einsatzes (1) im wesentlichen vertikal durch ein offenes oberes Ende (6) des Behälters hindurch.
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