DE69302961T3 - Förderkette - Google Patents

Förderkette

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine perfektionierte Förderkette.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung solche Ketten, deren Glieder sowohl im rechten Winkel und parallel zu ihrer liegenden Position derart oszillieren können, daß sie in der Lage sind, einen Ring zu bilden, wobei sie gleichzeitig Kurven in der Ebene der Glieder bilden.
  • Es sind Förderketten bekannt, auf welche sich die vorliegende Erfindung teilweise bezieht, deren Glieder aus einem geformten Element zusammengesetzt sind, welches man durch Formen eines synthetischen Materials wie Acetalharz erhält (siehe z. B. US-A-5027944).
  • Die Glieder der bekannten Ketten beinhalten einen Körper in der Form einer Gabel und eine monolithische Platte, welche zum Schließen der durch die Gabel definierten Öffnung benutzt wird, von dem Teil der letzteren, welcher die aktive Zone oder Förderzone des Gliedes definiert.
  • Insbesondere ist der Querträger bzw. das Kreuzstück der Gabel wie eine Buchse bzw. Hülse geformt, von dessen Ende zwei divergent ausgeformte Arme abzweigen.
  • Die Buchse bzw. Hülse des Gliedes der Kette, welche folgt, ist zwischen die zwei Arme eingesetzt, und transversal zu den Armen ist ein zylindrischer Stift bzw. Bolzen vorgesehen, welcher den Querträger bzw. das Kreuzstück kreuzt und die zwei Glieder verbindet.
  • Der zylindrische Stift ist in einen Gelenkverbindungs- und Oszillationssitz eingesetzt, welcher in der Hülse des Gliedes der Kette, die folgt, ausgeformt ist und welcher im rechtwinkligen Schnitt wie eine Öse geformt ist, deren liegende Ebene im rechten Winkel zu der des Gliedes steht.
  • Dank der Ösenform kann der zylindrische Stift in seinem Sitz rotieren und in der Ebene des entsprechenden Gliedes auch rotieren.
  • Jedoch erfordert der wie eine Öse geformte Sitz, daß die Größe der Hülse hinsichtlich der Achse des Gliedes beachtlich ist, um eine ausreichende Oszillationsmöglichkeit zwischen zwei angrenzenden Glieder in deren Ebene zu erlauben.
  • Angenommen, daß die Hülse den Zahn des Gliedes, der dazu bestimmt ist, mit den Zugritzel der Kette ineinander zu greifen, bildet, ist die Kapazität der letz teren zum Folgen von Kurven, welche im rechten Winkel zu der Ebene des Gliedes verlaufen, strikt an die Größe der Hülse gebunden.
  • Im wesentlichen ist der Radius der Kurve, welche von der Kette in der zu dem Glied rechtwinkligen Ebene gefolgt werden kann, umso kleiner, je kleiner der Zahn des Gliedes, welcher die zuvor genannte Hülse darstellt, ist, aber gleichzeitig ist die Fähigkeit der Oszillation der zwei angrenzenden Glieder in deren Ebene entsprechend limitiert.
  • Kurz ausgedrückt, bewirkt das Vorhandensein des wie eine Öse geformten Sitzes, daß die bekannten Ketten eine gewisse Schwierigkeit beim Folgen von Kurven, welche relativ scharf oder in der rechtwinklingen Ebene zu der der Glieder oder in der Ebene der Glieder selbst verlaufen, zeigen.
  • Nichts desto weniger besteht bei modernen Fertigungsstraßen ein großer Bedarf an Förderketten, welche in der Lage sind, relativ scharfen Kurven, die in beiden besagten Ebenen verlaufen, zu folgen und dies selbstverständlich bei voller Berücksichtigung von deren Funktionalität.
  • Das ist auch auf die Tatsache zurückzuführen, daß das Risiko einer Kettenentkupplung ansteigt, wenn der Radius der Kurve abnimmt, und die Kette tendiert dazu, sich vom Relativritzel wegzubewegen bzw. abzurutschen, insbesondere wenn sie schweren Arbeitsbedingungen unterworfen ist.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist in der GB-A-1424470 eine Förderkette beschrieben, die den Verbindungs- und Oszillationssitz aufweist, der in der Buchse des Kettengliedes gebildet ist, wie eine an ihrem Ende sich nach außen erweiternde Bohrung geformt ist und einen zentralen Umkehrpunkt definiert, der aus der Schnittlinie der konischen Flächen resultiert.
  • Entsprechend bildet der Verbindungsstift eine teilweise zylindrische Form mit einer in Längsrichtung verlaufenden Abflachung an der Seite des Stiftes, die in die Bewegungsrichtung der Kette zeigt.
  • Diese Anordnung verbessert die Fähigkeit der Kette, Kurven zu folgen, resultiert jedoch in einer Schwächung der Buchse aufgrund der Form des Sitzes.
  • Die hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Förderkette zu schaffen, welche in der Lage ist, das oben genannte Problem zu überwinden, um die Fähigkeit der Kette zu verbessern, Kurven zu folgen, und um die Schwächung der Buchse aufgrund des Sitzes zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kette, wie sie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist, gelöst.
  • Die Kette weist einen Sitz zum Einfügen des Stiftes in die Hülse, deren Längsabschnitt kreisförmig in dem unteren Teil (bezüglich der Vorwärtsrichtung der Kette) ist, auf, während der Sitz im vorderen Teil von zwei flachen Wänden gebildet wird, die in der Mitte konvergieren, wo sie eine Kurve formen, deren Scheitelpunkt eine Verengung des Sitzes bestimmt.
  • Der in dem Sitz eingesetzte Stift besteht aus einer zylindrischen Stange mit einer longitudinalen Abflachung, welche den flachen Wänden des Sitzes gegenüberliegt.
  • Darüber hinaus ist der Abstand, welcher zwischen dem Scheitelpunkt der Kurve und der gegenüberliegenden Wand des Sitzes besteht, geringfügig größer als der Durchmesser des Stiftes, und zwar derart, daß letzterer in seinem Sitz rotieren kann und bezüglich des Scheitelpunktes der Kurve oszillieren kann.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden dank der zuvor erwähnten Einrichtungen erfüllt.
  • In der Tat macht es die besondere Konfiguration und Anordnung des Stiftes und des entsprechenden Gelenksitzes möglich, die Dimensionen der Hülse, welche den Zahn des Gliedes darstellt, wesentlich zu reduzieren, ohne jedoch Kompromisse bei den mechanischen Merkmalen zu machen.
  • Folglich kann die Kette auf Zugritzeln von relativ geringem Durchmesser gewunden werden, dann relativ scharfen Kurven (im rechten Winkel zu der liegenden Ebene des Gliedes) folgen, was schwierig mit Förderketten erreicht werden kann, welche der in der Einleitung beschriebenen bekannten Technik entsprechen.
  • Schließlich beinhalten, gemäß der vorteilhaften Natur der vorliegenden Erfindung, die äußeren Seiten der Arme des gabelförmig geformten Körpers hervorspringende bzw. auskragende Rückhalteelemente, deren Funktion in Kombination mit speziellen Führungen darin besteht, die Koppelung zwischen den Gliedern und dem Ritzel aufrechtzuerhalten, wenn die Kette scharfen Kurven (rechtwinklig zu der liegenden Ebene der Glieder) folgt und schweren Arbeitsbedingungen unterworfen ist.
  • Die Merkmale und konstruktiven Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der detaillierten nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ersichtlich:
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer gekurvten Bahn einer erfindungsgemäßen Förderkette;
  • Fig. 2 zeigt ein Glied der Kette gemäß einer Draufsicht von dem Teil der aktiven Zone oder Förderung der Kette her;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht in Richtung III gemäß Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 4 ist ein Schnitt entlang IV-IV, wie in Fig. 3 bezeichnet, in einem kleineren Maßstab, und im rechten Teil dieser Zeichnung ist eine Längsansicht und eine Queransicht im Schnitt des Stiftes bzw. Bolzens für eine Gelenkverbindung zwischen den Gliedern;
  • Fig. 5 ist die Ansicht gemäß der Richtung V, wie sie in Fig. 2 bezeichnet ist; und
  • Fig. 6 ist ein Schnitt entlang VI-VI, wie in Fig. 2 bezeichnet.
  • Aus den Figuren, insbesondere Fig. 1, ist ein Zugritzel 1 mit horizontaler Achse zum Ziehen einer Förderkette gemäß der vorliegenden Erfindung ersichtlich.
  • Das Ritzel 1 wird maschinell betätigt, um in die Richtung, welche durch A dargestellt ist, zu rotieren, und dieses selbe Ritzel 1 weist in diesem speziellen Fall 9 Zähne auf.
  • Darüber hinaus sind zwei Seitenführungen 2, welche einander gegenüberliegen, dem Gebiet der Förderung der Kette, von der nur eine in Fig. 1 ersichtlich ist, zugeordnet, und die Führungen folgen ebenfalls dem Kurvenverlauf des Ritzels 1 im wesentlichen für ein Viertel des runden Winkels. Wir werden später zu den Führungen 2 zurückkehren.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, beinhaltet jedes individuelle Glied einen Basiskörper 3 in der Form einer Gabel, und die Öffnung der Gabel ist teilweise durch eine monolithisch geformte Platte 4 geschlossen.
  • Die Platte 4 definiert die aktive Oberfläche der Förderkette und weist eine verlängerte Form auf, welche transversal zu der Symmetrieachse der Gabel angeordnet ist.
  • Des weiteren weisen die vorderseitigen und rückwärtigen Kanten der Platte 4 eine entsprechende Zahnung auf, die gegenseitig versetzt ist, und welche benutzt wird, um die Kontinuität der aktiven Oberfläche der Kette in Zusammenarbeit mit dem identischen Zahn der angrenzenden Glieder zu stabilisieren, sogar wenn die Kette (nicht dargestellten) Kurven folgt, die in der liegenden Ebene der Glieder enthalten sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht der Querträger bzw. das Kreuzstück der Gabel aus einer Hülse 30, welche dazu bestimmt ist, zwischen die Arme 31 der Gabel des nachfolgenden Gliedes eingesetzt zu werden.
  • Die Hülse 30 ist mit der Außenseite der Platte 4 verbunden (siehe Fig. 6), und die Hülse 30 stellt den Zahn des Gliedes dar, welcher dazu bestimmt ist, in die Öffnungen des Ritzels 1 eingesetzt zu werden (siehe Fig. 1).
  • Die versetzte Verbindung zwischen jedem Paar der Glieder wird durch einen transversalen Stift 5, der im rechten Teil der Fig. 4 dargestellt ist, bewerkstelligt. Der Stift 5 ist als eine zylindrische Stange ausgebildet, welche eine longitudinale Abflachung 50 aufweist, aus der zwei kleine transversale Endverrippungen 51, welche einander gegenüberliegen, hervorragen.
  • Insbesondere begrenzt die Abflachung 50 einen Winkel von annähernd 115º, und die Seiten der Verrippungen 51 sind in geeigneter Weise abgeschrägt.
  • Die Endteile des Stiftes 5 sind in entsprechenden koaxialen Öffnungen 6, welche an den freien Enden der Arme 31 des einen Gliedes des Paares ausgebildet sind, arretiert, während der Mittelteil des Stiftes 5 in einem Gelenkverbindungs- und Oszillationssitz 7, welcher in der Hülse 30 des anderen Gliedes des Paares ausgebildet ist, eingesetzt ist.
  • Insbesondere ist der Querschnitt der Öffnungen 6 praktisch gleich dem rechtwinkligen Schnitt des Stiftes 5, ausgeschlossen die Verrippungen 51 (Fig. 3, 4).
  • Darüber hinaus ist die Länge des Stiftes 5 geringfügig kürzer als der maximale Abstand zwischen den äußeren Seiten der Arme 31, und der Abstand zwischen den äußeren Seiten der zwei Verrippungen 51 ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den inneren Seiten der Arme.
  • Dank der oben beschriebenen Elemente ist der Stift 5 sowohl gegen Verdrehung als auch axial bezüglich der Arme 31 arretiert, wobei die Abflachung 50 zu den freien Enden der letzteren hin ausgerichtet ist.
  • Darüber hinaus ist in den Fig. 3 und 4 besser ersichtlich, daß die Außenmündungen der Öffnungen für das erzwungene bzw. gepreßte Einsetzen des Stiftes 5 in die Öffnungen 6 in geeigneter Weise abgeschrägt sind.
  • Was den Gelenkverbindungssitz 7, der in den Fig. 3, 4 und 6 gut dargestellt ist, betrifft, so weist dieser Sitz eine bearbeitete Form auf, wie ein Schlitz mit einer Verengung in der Mitte. Der Schlitz liegt in einer Ebene, welche parallel zu der liegenden Ebene des Gliedes ist, und diese beinhaltet auch die gemeinsame Achse des Paares der Öffnungen 6. Die Breite des Schlitzes ist praktisch gleich dem Durchmesser des Stiftes 5.
  • Darüber hinaus sind die Begrenzungswände des Sitzes 7 den zylindrischen und flachen Teilen 50 des Stiftes 7 zugewandt und sind entsprechend wie eine semizylindrische Oberfläche 70 (Fig. 3,6) und wie ein symmetrischer Scheitel- bzw. Umkehrpunkt 71 (Fig. 4) geformt.
  • Insbesondere wird der Umkehrpunkt 71 durch zwei geneigte Ebenen bestimmt, welche wie ein sehr weit ge öffnetes "V" angeordnet sind, dessen Öffnung den Armen 31 zugewandt ist (Fig. 4).
  • Darüber hinaus ist der Abstand, welcher zwischen der die Mitte erzeugende Linie der semi-zylindrischen Oberfläche 70 und dem Kurvenscheitelpunkt 71 besteht, geringfügig größer als der Durchmesser des Stiftes 5. Der Grund hierfür ist, eine Interferenz zu verhindern, wenn die Kette in eine Kurve geht, wie leicht anhand der Fig. 1 verstanden werden kann.
  • Darüber hinaus hat der Abstand, welcher gerade definiert wurde, auch die Funktion, es in Verbindung mit den Abschrägungen 72 und dem Scheitelpunkt 71 den Gliedern zu erlauben, Kurven zu folgen, welche sich in deren liegenden Ebenen befinden.
  • Dies wurde nicht dargestellt, da es leicht aus der vorhergehenden Beschreibung und einer Prüfung der beigefügten Figuren verstanden werden kann.
  • Schließlich sind an den äußeren Seiten der Arme 31 zwei Ansatzstücke oder Rippen 8 zum Aufrechterhalten des Ineinandergreifens und zur Führung vorgesehen, welche im wesentlichen parallel zur Platte 4 angeordnet sind (siehe Fig. 1, 3, 5).
  • Die Rippen 8 sind an dem Teil der Arme 31 angeordnet, welcher sich gegenüber demjenigen befindet, welcher von der Platte 4 bedeckt ist, und die Rippen 8 sind zwischen dem Sitz 7 und den Öffnungen 6 angeordnet (Fig. 1, 3).
  • Insbesondere sind die Rippen 8 wie ein Flügelprofil geformt.
  • Genauer betrachtet weist jede Rippe 8 auf:
  • - eine trapezoide Form mit abgerundeten Ecken gemäß einer Draufsicht (Fig. 4),
  • - eine flache Stirnseite, die zur Außenseite des Gliedes hin ausgerichtet ist (Fig. 1, 3, 5),
  • - eine gegenüberliegende Fläche, welche in Bewegungsrichtung gerundet ist (Fig. 1, 3),
  • - eine Dicke, welche sowohl in die Richtung, welche von dem befestigten Ende in Richtung des freien Endes verläuft, als auch in die Richtung, welche von der Kante, welche sich gegenüberliegend dem Sitz 7 befindet, in Richtung der gegenüberliegenden Kante verläuft, abnimmt (Fig. 1, 3), und
  • - die zwei Kanten abgerundet sind (Fig. 1, 3).
  • Die Funktionen der Ansatzstücke oder Rippen 8 sind so aus den Fig. 1 und 5 offensichtlich.
  • Der Wert und die Vorteile dieser vorliegenden Erfindung sind aus der vorangegangenen Beschreibung und den beigefügten Figuren klar zu erfassen.

Claims (4)

1. Förderkette zum Folgen von Kurven, welche teilweise scharf ausgebildet sind, wobei sie sowohl in der Förderebene als auch im rechten Winkel zu dieser Ebene verlaufen, und derart ausgebildet ist, daß sie viele Glieder beinhaltet, welche wie eine Art Gabel (3) geformt sind, wobei deren Öffnung geschlossen ist von dem aktiven Teil des Gliedes, durch eine monolithische Platte (4), an der die Glieder durch Stifte bzw. Bolzen (5), welche transversal zu den Armen (31) der Gabeln angeordnet sind, verbunden sind und in entsprechende Gelenk verbindungs- und Oszillationssitze (7), die am Querträger bzw. Kreuzstück (30) der Gabeln angeordnet sind, eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (5) eine teilweise zylindrische Form mit einer in Längsrichtung verlaufenden Abflachung aufweist, und daß die Sitze (7) eine mittige Verengung (71) darstellen, welche dem nichtzylindrischen Teil des Stiftes, nämlich der in Längsrich tung verlaufenden Abflachung, gegenüberliegt, wobei die Verengung einen Umkehrpunkt darstellt, der durch zwei geneigte Flächen definiert ist, die zu den freien Enden der Arme (31) hin auseinandergehen.
2. Förderkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift gegen Verdrehung und axial in Bezug auf die freien Enden der Arme (31) der Gabel blockiert ist, wo die Verdrehungsblockade durch zwei paarweise Öffnungen (6), die an den freien Enden gelegen sind, hergestellt ist, und wo die axiale Blockade durch zwei Verrippungen bzw. Riffelungen (51), welche transversal zu der Abflachung (50) angeordnet sind, hergestellt ist, und daß sie gegen die inneren Seiten der Arme (31) abgestützt sind.
3. Förderkette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der gegenüberliegenden Position zu der monolithischen Platte (4) auf den äußeren Seiten der Arme (31) zwei hervorspringende bzw. auskragende Elemente (8) einander gegenüber angeordnet sind, welche zwischen dem Sitz (7) und den Öffnungen (6) gelegen sind, und welche zum Führen und Halten der Kette benutzt werden.
4. Förderkette nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüber angeordneten Führungs- und Rückhalteelemente (8) jeweils aus einem im wesentlichen flach ausgeformten Leitblech bzw. Rippe bestehen, welche im wesentlichen parallel zu der monolithischen Platte (4), welche abgerundete Ecken und Kanten aufweist, angeordnet sind, und wobei die Oberfläche, welche der Platte (4) zugewandt ist, in Bewegungsrichtung der Kette gerundet ist.
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