DE6928578U - Bremsbelagverschleiss-warnvorrichtung - Google Patents

Bremsbelagverschleiss-warnvorrichtung

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Description

Bremsbelagverschleiß-Warnvorrichtung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Bremsbelagverschleiß-Warnvorrichtung, insbesondere für Scheibenbremsen. Bei den Scheibenbremsen für Kraftfahrzeuge sind die Bremsbeläge spezifisch hoch belastet. Je nach der Pahrweise kann ein frühzeitiger Verschleiß der Beläge eintreten, der vom Pahrer aus bisherigen Erfahrungen nicht vermutet wird. Ist dabei der Bremsbelag bis zum Belagträger verbraucht, dann beginnt dieser auf der Bremsscheibe zu reiben und beschädigt sie.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Warnvorrichtung zu vermitteln, welche den Kraftfahrzeugfahrer auf frühzeitigen Verschleiß der Bremsbeläge aufmerksam macht.
Die erfindungsgemäße, insbesondere für Scheibenbremsen geeignete Bremsbelagverschleiß-Warnvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfester, einen Signalgeber steuernder Schalter und ein beweglicher Taster vorgesehen sind, welcher zwischen dem Kolben des den zu überwachenden Bremsbelägen zugeordneten Radbremszylinder der Bremse und dem Schalter derart angeordnet ist, daß der in Schließstellung vorbelastete Schalter durch den Taster in Öffnung3stellung gehalten ist, solange der Taster mit dem Kolben in Verbindung steht, wobei der Taster an dem mit dem Kolben zusammenwirkenden Ende
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teleskopierbar ausgebildet und eine den Taster in Richtung auf volle Austeleskopierung belastende Feder vorgesehen ist. Dabei kann der Schalter in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung zusätzlich vom Druckmittel im Radbremszylinder entgegen der auf Schließstellung gerichteten Vorbelastung beaufschlagbar und in Öffnungsstellung beweglich sein. Dies vermittelt insbesondere den Vorteil, daß der bei verschlissenen Bremsbelägen im Betrieb befindliche Signalgeber beim Bremsbetätigen außer Betrieb gesetzt wird, also ein unterbrochenes, intermittierendes Signal zustande gebracht wird, welches besonders auffallend ist.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung kann der Taster an dem dem Kolben zugewandten Ende eine zylindrische Hülse aufweisen, welche auf dem Tasterkörper verschieblich gelagert und durch die erwähnte Feder von dem Tasterkörper weg zur voll ausgeschobenen Stellung vorbelastet ist, in welcher ein Anschlag der Hülse sich an einem Anschlag des Tasterkörpers abstützt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dabei der Tasterkörper als Stange mit einem zylindrischen Kopf ausgebildet ist, auf welchem die Hülse verschieblich gelagert ist, welche an ihrem einen Ende eine den Kopf und an ihrem anderen Ende eine die Feder hintergreifende Umbördelung aufweist, welche Feder in der Hülse angeordnet ist und sich mit ihrem der besagten Hülsenumbördelung fernen Ende an der Stirnfläche des Tasterkörperkopfes abstützt.
Vorteilhafterweise weist der Schalter zwei in den Stromkreis des Signalgebers einsetzbare Kontaktfahnen und eine beweglich angeordnete, auf deren Enden zur Verbindung der Fahnen miteinander mittels einer zweiten Druckfeder preßbare Kontaktplatte auf, welche auf der der Druckfeder abgewandten Seite dit dem Taster zusammenwirkt. Dabei kann der Schalter vorteilhafterweise in einem mit einem Außengewinde versehenen Gehäuse untergebracht sein, welches in die Wand des Radbremszylin-
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ders einschraubbar ist. Insbesondere kann das Gehäuse bei der angegebenen stangenförmigen Ausbildung des Tasters mit Vorteil einen das Außengewinde tragenden zylindrischen, zur Kontaktplatte und der Druckfeder derselben koaxialen Vorsprung auf der der Druckfeder abgewandten Seite der Kontaktplatte aufweisen, welcher mit einer zentralen Längsbohrung versehen ist, in welcher der stangenförmige Tasterkörper gleitend gelagert ist. Ist dabei der Schalter auf die oben angegebene Weise zusätzlich druckmittelbeaufschlagt, dann kann vorzugsweise in dem Gehäuse zwischen dem Taster und der Kontaktplatte eine elastische druckmitteldichte Membrane dicht eingespannt und ein axial verschieblicher Zwischenstößel angeordnet sein, wobei der Stößel zwischen der Membrane und der Kontaktplatte und die Membrane zwischen dem Stößel und dem Taster vorgesehen ist.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. In dieser zeigt:
Pig. 1 die teilweise Ansicht eines Axialschnitta durch eine Scheibenbremse mit einer erfindungsgemäßen Warnvorrichtung in schematischer Wiedergabe, und
Fig. 2 die Ansicht des Längsschnitts durch die Baueinheit der erfindungsgemäßen Warnvorrichtung nach Fig. 1, zu welcher der Schalter und der Taster durch ein gemeinsames Gehäuse zusammengefaßt sind, und zwar in einem geringfügig vergrößerten Maßstab.
Gemäß Fig. 1 ist die Bremsscheibe 1 beidseitig von zwei Bremsbelägen 2 eingeschlossen, welche jeweils in einem Belagträger 3 angeordnet sind. Die Belagträger 3 sind in dem die Scheibe 1 übergreifenden Bremssattel 4 senkrecht zur Scheibe 1, d.h. parallel zu deren Drehachse, verschieblich gelagert.
Ein im Radbremszylinder 5 des Sattels 4 verschietlicher Kolben 6 drückt den ihm benachbarten Bremsbelag 2 gegen die Scheibe 1. Zwischen Kolben 6 -and Zylinder 5 ist ein Dichtring 7 angeordnet. Der Kolben 6 ist über die Einlaßöffnung 8 mit einem geeigneten Strömungsmittel, in der Regel Bremsflüssigkeit» beaufschlagt und wird betätigt, indem dieselbe unter Druck gesetzt wird. Dabei verformt sich der Dichtring 7 in der Art, daß er bei Druckentlastung den Kolben 6 wieder um eine geringe Strecke zurückführt, beispielsweise einige Zehntelmillimeter, so daß der dem Kolben 6 benachbarte Bremsbelag 2 auf jeden Fall unbelastet ist.
Je mehr der Bremsbelag 2 verschleißt, d.h. dünner wird«, umso weiter wandert also der Kolben 6 aus dem Zylinder 5 heraus auf die Scheibe 1 zu. Die Stellung des Kolbens 6 im Zylinder 5 entspricht also der jeweiligen Stärke des Bremsbelages 2, so daß eine Überwachung der Kolbenstellung zugleich eine Überwachung der Bremsbelagstärke bedeutet.
Auf dem Boden des Kolbens 6 stützt sich bei zulässiger Stärke des zugeordneten Bremsbelages 2 ein Taster mit der zylindrischen Hülse 9 ab, wie aus Pig. 1 und besonders aus Fig. 2 hervorgeht. Die Hülse 9 ist auf dem Kopf 10 mit zylindrischer Mantelfläche des stangenförmigen Tasterkörpers 11 verschieblich gelagert. Die Hülse 9 ist an ihren beiden Enden mit je einer Umbördelung 12 bzw. 13 versehen. Mit der ümbördelung 12 hintergreift die Hülse 9 den Kopf 10, während sich auf der Umbördelung 13 eine in der Hülse 9 angeordnete Druckfeder 14 abstützt, welche mit ihrem anderen Ende an der Stirnfläche des Kopfes 10 anliegt und das Bestreben hat, die Hülse 9 vollkommen von der Stange 11 bis zur Anlage der Hülsenumbördelung 12 am Tasterkopf 10 wegzuschieben.
Die Stange 11 ist in einem Gehäuse 15 verschieblich gelagert, und zwar in der zentralen Bohrung 16 eines zylindri-
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sehen Vorsprunges 17 desselben, welcher Vorsprung 17 ein Aussengewinde 18 trägt, mit welchem das Gehäuse 15 an die Stirnwand des RadbremsZylinders 5 angeschraubt ist. Die Stange 11 sitzt mit ihrem stempelartig ausgebildeten, dem Kopf 10 abgewandten Ende auf einer im Gehäuse 15 dicht eingesetzten Gummimembrane 19 auf, die auf der der Stange 11 gegenüberliegenden Seite von einem zur Stange 11 koaxialen Zwischenstößel 20 beaufschlagt ist, welcher in einem mit dem Gehäuse 15 fest verbundenen Zwischenstück 21 axial verschieblich ist und auf dem der Membrane 19 abgewandten Ende an einer Kontaktplatte 22 anliegt, welche unter Zwischenschaltung einer Isolierscheibe 23 von einer Druckfeder 24 gegen den Stößel 20 gedrückt und auf die umgebogenen Enden zweier Kontaktfahnen 25 zu vorbelastet ist. Die Feder 24 ist in einem mittleren Sackloch eines von den Fahnen 25 durchsetzten und mit dem Gehäuse 15 fest verbundenen Verschlußstücks 26 angeordnet. Die Kontaktplatte 22 ist zusammen mit der Isolierscheibe 23 in einem an das Sackloch anschließenden, dazu sowie zxiT Bohrung 16 koaxialen Ausnehmung zwischen den Stücken 21, 22 axial verschieblich gelagert, und zwar zwischen einer Stellung, in welcher die Kontaktplatte 22 an den umgebogenen Enden der Kontaktfahnen 25 anliegt und diese miteinander verbindet sowie einer davon entfernten Stellung, in welcher die Verbindung unterbrochen ist. Die Kontaktfahnen 25 sind in den nicht dargestellten elektrischen Kreis eines ebenfalls nicht wiedergegebenen Signalgebers, vorzugsweise einer Warnlampe, eingeschaltet. Falls das mit der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 ausgerüstete Fahrzeug eine die Handbremse und/oder der Bremsflüssigkeitsstand überwachende Warnlampe aufweist, kann auto, diese als Signalgeber für die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet werden.
Diese funktioniert folgendermaßen. Solange der dem Kolben 6 zugeordnete Bremsbelag 2 ausreichend stark, d.h. nicht verschlissen ist, liegt die Tasterhülse 9 am Boden des Kolbens 6 an, so daß der damit über die Feder H verbundene Tasterkör-
per 11 in seine in Pig, 1 und 2 rechte Endstellung verschoben ist und über die Membrane 19 und den Zwischenstößel 20 die Kontaktplatte 22 entgegen der Wirkung der Feder 24 von den umgebogenen Enden der Kontaktfahnen 25 entfernt hält, so daß diese miteinander nicht verbunden sind, die Warnlampe also nicht aufleuchtet. Sobald der dem Kolben 6 zugeordnete Bremsbelag 2 verschlissen ist, d.h. eine unzulässig geringe Stärke erreicht hat, ist der Kolben 6 soweit aus dem zugehörigen Zylinder 5 herausgelaufen, daß der Kolbenboden gerade keine Berührung mehr mit der Hülse 9 hat, deren ümbördelung 12 am Kopf 10 anliegt, dessen stangenförmiger Tasterkörper 11 sich aufgrund der Vorspannung der Feder 24 in linker Endanschlagsstellung befindet, in welcher die Kontaktplatte 22 die Kontaktfahnen 25 miteinander verbindet, so daß die Warnlampe aufleuchtet. Deren Leuchten wird bei jeder Druckbeaufschlagung des Kolbens 6 unterbrochen, da der Druck in dem im Zylinder 5 enthaltenen Strömungsmittel sich durch die Bohrung 16 des Gehäuses 15 hindurch auf die Membrane 19 auswirkt und den Zwischenstößel 20 mit der Platte 22 und der Scheibe 23 entgegen der Wirkung der Feder 24 verschiebt, so daß die Verbindung zwischen den Kontaktfahnen 25 unterbrochen ist- Diese bei neder Bremsenbetätigung stattfindende Unterbrechung des Warnsignals erhöht dessen Wirksamkeit beträchtlich, so daß es auf keinen Fall unbeachtet bleiben kann.

Claims (8)

Ansprüche
1. Bremsbelagverschleiß-Warnvorrichtung, insbesondere für Scheibenbremsen, gekennzeichnet durch einen einen Signalgeber steuernden, ortsfesten Schalter (22, 24, 25) und einen beweglichen Taster (9, 10, 11, 12, 13, 14), welcher zwischen dem Kolben 6 des den zu überwachenden Bremsbelägen (2) zugeordneten Radbremszylinder (5) der Bremse und dem Schalter (22, 24, 25) derart angeordnet ist, daß der in Schließstellung vorbelastete Schalter (22, 24, 25) durch den Taster (9, 10, 11, 12, 13, H) in Öffnungsstellung gehalten ist, solange der Taster mit dem Kolben (6) in Verbindung steht, wobei der Taster an dem mit dem Kolben (6) zusammenwirkenden Ende teleskopierbar ausgebildet und eine den Taster in Richtung auf volle Austeleskopierung belastende Feder (14) vorgesehen ist.
2. Bremsbelagverschleiß-Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (22, 24» 25) zusätzlich vom Druckmittel im Radbremszylinder (5) entgegen der auf Schließstellung gerichteten Vorbelastung beaufschlagbar und in Öffnungsstellung beweglich ist.
3. Bremsbelagverschleiß-Warnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster an dem dem Kolben (6) zugewandten Ende eine zylindrische Hülse (9) aufweist, welche LMf dem Tasterkörper (11) verschieblich gelagert und durch die Feder (14) von dem Tasterkö'rper (11) weg zur voll ausgeschobenen Stellung vorbelastet ist, in welcher ein Anschlag (12) der Hülse (9) sich an einem Anschlag (10) des Tasterkörpers (11) abstützt.
4. Bremsbelagverschleiß-Warnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasterkörper (11) als Stange mit
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einen zylindrischen Kopf (10) ausgebildet ist, auf welchem die Hülse (9) verschieblich gelagert ist, welche an ihrem einen Ende eine den Kopf (10) und an ihrem anderen Ende eine die Jeder (14) hintergreifende Umbördelung (12 bzw. 13) aufweist, wobei die Feder (14) in der Hülse (9) angeordnet ist und sich mit ihrem der Umbördelung (13) abgewandten Ende an der Stirnfläche des Kopfes (10) abstützt.
5 ο Bremsbelagverschleiß-Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter zwei in den Stromkreis des Signalgebers einsetzbare Kontaktfahnen (25) ur.d eine beweglich angeordnete, auf deren Enden zur Verbindung der Fahnen (25) miteinander mittels einer Druckfeder (24) preßbare Kontaktplatte (22) aufweist, welche auf der der Druckfeder (24) abgewandten Seite mit dem Taster (9„ 10, 11, 12, 13, H) zusammenwirkt.
6. Bremsbelagverschleiß-Warnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (22, 24, 25) in einem mit einem Außengewinde (18) versehenen Gehäuse (15) untergebracht ist, welches in die Wand des RadbremsZylinders (5) einschraubbar ist.
7. Bremsbelagverschleiß-Warnvorrichtung nach Anspruch 6 mit der Taster? -"sbildung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Genäuse (15) einen das Außengewinde (18) tragenden zylindrischen, zur Kontaktplatte (22) und der zugehörigen Druckfeder (24) koaxialen Vorsprung (17) auf der der Druckfeder (24) abgewandten Seite der Kontaktplatte (22) aufweist, welcher mit einer zentralen Längsbohrung (16) versehen iat, in welcher der stangenförmige Tasterkörper (11) gleitend gelagert ist.
8. Bremsbelagverschleiß-Warnvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Schalter gemäß Anspruch 2 zusätzlich druckmittelbeaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (15)
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zwischen dem taster (9, 10, 11, 12, 13, H) und der Kontaktplatte (22) eine elastische druckmitteldichte Membrane (19) dicht eingespannt und ein axial verschieblicher Zwischenstössel (20) angeordnet ist, wobei der Stößel (20) zwischen der Membrane (19) und der Kontaktplatte (22) und die Membrane (19) zwischen dem Stößel (20) und dem Taster vorgesehen ist.
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