DE6928121U - Kindersitz - Google Patents

Kindersitz

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DE6928121U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/10Children's chairs capable of being suspended from, or attached to, tables or other articles
    • A47D1/106Children's chairs capable of being suspended from, or attached to, tables or other articles attachable to tables

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Diess. Akt.Z. 3029/69
Pa. H E R L A G- Hol zwar enfabrik Kommanditgesellschaft,
3472 Beverungen - Oberweser
" Kindersitz "
Die !Teuerung "bezieht sich auf einen Kindersitz, wie Kinderstuhl, -sessel, umklappbarer Kinderstuhl, Autositz od. dgl. mit einer oberhalb der Sitzfläche mittels Tragstreben am Sitz angeordneter Tischplatte.
Bei den bisher bekannten Kindersitzen mit einer mittels Tragstreben an dem Sitz angeordneten Tischplatte fassen die Tragstreben mit ihren geöffneten Enden lösbar über am Sitz seitlich vorspringende Haltezapfen oder sind mittels an den
• e ·> · • β < < · β fe ι
Tragstreben angeordneter Verrieglungszapfen in Befestigungsaufnahmen des Sitzes lösbar einhängbar.
Beim Nichtgebrauch der Tischplatte wird dieselbe vom Sitz gelöst und unabhängig vom Sitz abgestellt, so daß die Tischplatte in nachteiliger Weise beim Wiedergebrauch vielfach nicht gleich greifbar ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen verbesserten Kindersitz mit einer aus dem Sitzbereich unter Beibehaltung einer Verbindung herausbewegbaren Tischplatte zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Neuerung ist es, einen Kindersitz mit einer lösbaren, eine einfache und dauerhaft haltbare Verbindung mit dem Sitz zeigende Tischplatte zu schaffen.
Gemäß der Neuerung ist bei einem Kindersitz nach der eingangs erwähnten Art eine der beiden die Tischplatte haltenden Tragstreben mit einem Gelenk schwenkbar und die andere Tragstrebe mittels Steckverbindung lösbar mit dea Sitz in dessen rückwärtigem Bereich verbunden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Tischplatte mittels eines zwei im Winkel zueinanderstehender Gelenkachsen aufweisenden Doppelgelenkes seitlich verschwenkbar und abklappbar an dem Sitz gehalten; das Doppelgelenk läßt sich vorteilhafterweise teilbar ausführen.
Es ist bevorzugt, das Doppelgelenk im Bereich der die Tischplatt en-Ver Schwenkung ermöglichenden Gelenkachse teilbar auszubilden, so daß die Tischplatte sowohl aus dem Sitzbereich herausbewegt als auch von dem Sitz gelöst werden kann.
Die Gelenk- und Steckverbindung der die Tischplatte haltenden Tragstreben läßt sich an der Rückseite der Rückenlehne vorsehen.
Es ist weiterhin "bevorzugt, die der gelenkig befestigten Tragstrebe gegenüberliegende Tragstrebe mit einem Verriegelungszapfen in einer am Sitz befestigten, eine Aufnahmeöffnung aufweisenden Lasche lösbar festzulegen.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Der neuerungsgemäße Kindersitz ist in vorteilhafter Weise mit einer aus dem Sitzbereich herausbewegbaren, dabei jedooh mit dem Sitz eine Verbindung beibehaltenden Tischplatte ausgestattet, so daß die nicht benutzte Tischplatte ohne äußere Störungen an dem Sitz verbleibt und zum Wiedergebrauch sofort greifbar ist.
Durch eine einerseits gelenkig und andererseits lösbare Anordnung der Tischplatte an dem Sitz kann diese in einfacher und schneller Weise aus dem Sitzbereich herausbewegt und dabei durch eine vorteilhafte Gelenkausführung seitlich verschwenkt sowie nach unten abgeklappt werden, so daß die Tischplatte bei beibehaltener Verbindung in einem Seitenbereich des Sitzes einen sehr geringen Platz einnehmend verbleibt.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung wird darin gesehen, daß die Tischplatte zusätzlich zu der bewegbaren Befestigung noch lösbar am Sitz angeordnet ist, wobei die lösbare Tisehplattenbefestigung in dem teilbar ausgeführten Gelenk vorgesehen ist.
Die mit dem Gelenk und einer Steck- und/oder Rast- und/oder
Klemmverbindung an dem Sitz festlegbare Tischplatte ist zum Lösen bzw. Befestigen sehr einfach zu handhaben und die Befestigungsausführung zeigt eine dauerhafte Haltbarkeit.
Weiterhin ist die Tischplatte mit in kostensparender und somit wirtschaftlicher Weise herstellbaren Bauteilen an dem Sitz bewegbar und ggf. abnehmbar befestigt.
In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der Neuerung dargestellt.-Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kindersitzes mit einer oberhalb der Sitzfläche angeordneten Tischplatte,
Fig. 2 eine Rückansicht der Befestigungsbereiche der die Tischplatte haltenden Tragestreben mit einem in eine Lasche einfassenden Verriegelungszapfen an einer Tragestrebe und einem Doppelgelenk an der anderen Tragestrebe,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des verbindungsseitigen Endbereiches einer Tragestrebe mit Verriegelungszapfen und der Lasche, in Explosionsdarstellung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des verbindungsseitigen Endbereiches der anderen Tragestrebe mit Doppelgelenk, in Explosionsdarstellung»
Ein neuerungsgemäßer Kindersitz, wie Kinderstuhl, umklappbarer Kinderstuhl (Stahlrohrstuhl), Autositz od. dgl. weist eine im Abstand oberhalb der Sitzfläche 10 mittels zweier Tragestreben 11,12 am Sitz, wie Sitzschale, Sitzgestell od. dgl. befestigte Tischplatte 13 auf.
Eine Tragestrebe 12 ist mit einem Gelenk schwenkbar und die andere Tragestrebe 11 mittels Steck- und/oder Rast- und/oder Klemmverbindung lösbar mit dem Sitz in dessen rückwärtigem Bereich verbunden, so daß die Tischplatte 13 mit einer derartigen Tragestrebenbefestigung aus der Gebrauchsstellung und somit aus dem Sitzflächenbereich herausbewegt werden kann.
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Die Tischplatte 13 kann. in. bevorzugter Ausführung mittels eines zwei im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel zueinander stehender G-elenkachsen aufweisenden Doppelgelenkes 14 seitlich verschwenkbar und abklappbar an dem Sitz gehalten sein«
Das Doppelgelenk 14 ist vorteilhafterweise teilbar ausgebildet, so daß zusätzlich zu der verschwenkbareη und abklappbaren Tischplattenhalterung ein Abnehmen der Tischplatte 13 bei der Gelenkteilung möglich ist. Die Teilbarkeit des Doppelgelenkes läßt sich vorteilhafterweise im Bereich der die Tischplatten-Seitenverschwenkung ermöglichenden Gelenkachse vornehmen.
Es ist bevorzugt, die Befestigung des Doppelgelenkes 14 der einen Tragestrebe 12 und die Befestigung der die Steck- und/oder Rast- und/oder Klemmverbindung bildenden Teile an den zur Sitzsymmetrieachse hin abgebogenen und zueinander gerichteten endseitigen Schenkeln 11a,12a der Tragestreben 11, 12 und an der Rückseite der Rückenlehne 15 vorzusehen.
Die Tragstreben 11,12 bilden Teile eines U-förmigen, die Tischplatte 13 haltenden, vorzugsweise aus einem Rohr bestehenden Tragbügelsj der ober- oder unterhalb der Tischplatte 13 verläuft und mit derselben, mit oder ohne Abstand verbunden, eine schwenkbare und lösbare Einheit bildet.
An dem freien Ende des Tragstrebenschenkels 12a erstreckt sich ein um die Schenkellängsachse schwenkbarer (drehbarer) Befestigungswinkel 16, der ein Gelenk des Doppelgelenkes 14 darstellt; dieser Befestigungswinkel 16 ist beispielsweise um ein in den Schenkel 12a axial einfassendes und sich außenseitig gegen den winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Schenkellängsachse gerichteten Winkelschenkel 16a anlegendes Halteteil 17, wie Niet, Schraube, Bolzen od. dglo als Gelenk-
achse drehbar gelagert. Zwischen Befestigungswinkel 16 und der Stirnfläche des Schenkels 12a kann ein ein reibungs-- und geräuschminderndes Tragstrebenverschwenken "bewirkender Ring 18 aus Kunststoff, Gummi od. dgl, angeordnet sein.
Das freie Ende des Tragstrebenschenkels 12a läßt sich zum führenden Einfassen des Halteteiles 17 im Querschnitt aufgeweitet ausbilden*
An dem im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel zum Befestigungswinkelschenkel 16a gerichteten und parallel zur Längsachse des Tragstrebenschenkels 12a verlaufenden Schenkel 16b des Befestigungswinkels 16 ist als Gelenkachse ein Gewindezapfen 19 angeordnet, der sich rechtwinklig zur Längsachse des Tragstrebenschenkels und somit rechtwinklig zu der darin einfassenden anderen Gelenkachse erstreckt.
An der Rückenlehne 15 erstreckt sich randseitig ein mit einem Schenkel 20a an der Rückenlehne 15 befestigter Haltewinkel 20, der in seinem anderen, im Winkel, vorzugsweise im rechten Winkel zur Rückenlehne 15 in Sitzsymmetrieebene nach hinten gerichteten Schenkel 20b eine Durchstecköffnung 21, wie Bohrung cd ο dgl. für den Gewinde zapfen. 19 auf
Im verbundenen Zustand des Doppelgelenkes 14 faßt der Gewindezapfen 19 durch die Durchstecköffnung 21 hindurch und der den Gewindezapfen 19 tragende Befestigungswinkelschenkel 16b liegt unter dem Haltewinkelschenkel 20b an. Die beiden aneinanderliegenden Sehenkel 20b,16b werden mittels einer auf den Gewindezapfen 19 aufgeschraubten Mutter 19a, wie Rande linut te r, Flügelmutter od„ dgl. lösbar zusammengehalten, so daß die die Tischplatte 13 tragende Strebe 12 einerseits um den Gewindezapfen 19 als Gelenkachse in waagerechter Ebene seitenverschwenkt und andererseits um das in die Tragstrebe 12 einfassende Halteteil 17 als Gelenkachse nach unten hin abge-
21
klappt werden kann. Der Gewindezapfen 19 ist vorzugsweise mit dem Befestigungswinkel 16 starr verbunden, kann aber auch durch, den Schenkel 16b des Befestigungswinkels 16 lösbar hindurchfassen.
Die sich im anderen Seitenbereich der Tischplatte 13 erstreckende Tragstrebe 11 besitzt an dem Stirnende des Schenkels 11a einen in Längsrichtung des Schenkels 11a verlaufenden Verriegelungszapfen 22, der zur Tischplattenfestlegung lösbar in eine an der Rückenlehne 15 befestigte Lasche 23 od. dgl. einfaßt.
Diese Lasche 23 weist ein im Randbereich der Rückenlehne 15 befestigtes Laschenteil 23a und ein im Winkel dazu stehendes, in Sitzsymmetrieebene nach hinten gerichtetes Aufnahmeteil 23b auf, in dem eine Öffnung 24 ausgearbeitet ist.
Der Verriegelungszapfen 22 ist beispielsweise von einem mit einem endseitigen Ansatz 22a in dem Schenkel 11a befestigten und an dem anderen Ende eine kugelförmige Verdickung 22b aufweisenden zylindrischen Zapfen 22c gebildet.
Die Öffnung 24 der Lasche 23 ist im Querschnitt großer als die kugelförmige Verdickung 22b gehalten und in einem Bereich, vorzugsweise in dem zum freien Aufnähmeteilende gerichteten Bereich zur arretierten Aufnahme des zylindrischen Zapfens 22c mit einer dem Zapfenquerschnitt entsprechenden Verengung 24a ausgestattet, in die der Zapfen 22c durch die Abstandsausführung von Gelenk 14 zu Öffnung 24 und dem Abstand der Tragstrebenschenkel 11a,12a zueinander sowie die Spannung des die Tragstreben 11,12 ergebenden tT-förmigen Tragbügels bei der Gebrauchsstellung der Tischplatte 13 eingeführt wird.
Um die Tischplatte 13 aus dem Sitzbereich herauszubewegen, wird durch Herausziehen des Tragstrebenschenkels 11a mit sei-
nem Verriegelungszapfen 22 aus der Öffnung 24 die Verbindung gelöst und die Tischplatte 13 kann um das Doppelgelenk 14 seitlich verschwenkt sowie nach unten abgeklappt werden, so daß der Zugang zur Sitzfläche 10 frei ist. Die Tischplatte 13 erstreckt sich in dieser Ruhestellung in senkrechter Ebene in einem Sitz-Seitenbereich. Durch Lösen der Mutter 19a läßt sich die Tischplatte 13 vom Sitz abnehmen. Eine derartige Tischplattenbefestigung ist einfach und äußerst günstig in der Handhabung.
Die schwenkbare und ggf. lösbare Tischplattenbefestigung kann an den verschiedensten Kindersitzen vorgesehen werden, wobei sich die sitzseitigen Verbindungsteile des Gelenkes 14 sowie der Steckverbindung an der Rückenlehne 15 oder im Seitenbereich des Sitzes oder an dem Sitzgestell anordnen lassen.
In bevorzugter Weise stützt sich die Tischplatte 13 auf den Armlehnen 25 des Sitzes ab und ist oberhalb derselben im rückwärtigen Sitzbereich gelenkig und lösbar festgelegt; es besteht jedoch die Möglichkeit, durch vorderseitige Unterstützungen die Tischplatte 13 an armlehnenlosen Sitzen anzuordnen.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, die Ausführung des Doppelgelenkes verschiedenartig vorzusehen und anstelle von winkelförmigen Gelenkteilen ineinandergreifende Gelenkkörper und für den Gewindezapfen ein andersartiges Verbindungsglied zu verwenden.
Weiterhin läßt sich die Steckverbindung in den verschiedensten Ausführungen vornehmen sowie von einer einhängbaren Verbindungseinrichtung bilden.
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Claims (11)

0 9 · Λ 9 1 Η β β 9 »· ο* 10 - Schutzansprüche
1. Kindersitz mit einer oberhalb der Sitzfläche mittels Tragstreben an dem Sitz angeordneten Tischplatte, dadux'ch gekennzeichnet, daß eine der beiden die Tischplatte haltenden Tragstreben mit einem Gelenk schwenkbar und die andere Tragstrebe mittels Steckverbindung lösbar mit dem Sitz in dessen rückwärtigem Bereich verbunden ist.
2. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (13) mittels eines zwei im Winkel zueinander stehender Gelenkachsen aufweisenden Doppelgelenkes
(14) seitlich verschwenkbar und abklappbar an dem Sitz gehalten ist.
3. Kindersitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß das Doppelgelenk (14) teilbar ausgebildet ist.
4. Kindersitz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelgelenk (14) im Bereich der die Tischplattenverschwenkung ermöglichenden Gelenkachse teilbar ausgebildet ist.
5. Kindersitz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenk- und Steckverbindung (14, 22,23) der Tragstreben (11,12) an der Rückseite der Rückenlehne
(15) vorgesehen ist.
6. Kindersitz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zur Sitzsymmetrieebene hin abgebogenen endseitigen Schenkel (12a) der Tragstrebe (12) ein
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um die Schenkellängsachse schwenkbarer Befestigungswinkel (16) als ein Gelenk des Doppelgelenkes (H) angeordnet ist.
7. Kindersitz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückenlehne (15) eine, eine Durchatecköffnung (21) für einen am Befestigungswinkel (16) winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Befestigungswinkel-Schwenkachse angeordneten Gewindezapfeη (19) od. dgl. aufweisender Haltewinkel (20) befestigt ist, der mit dem ihn durchfassenden Gewindezapfen (19) und einer auf den Gewindezapfen (19) aufschraubbaren Mutter (19a), wie Rändelmutter od. dgl. das andere Gelenk des Doppelgelenkes (14) bildet.
8. Kindersitz nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zur Sitzsymmetrieachse hin abgebogenen endseitigen Schenkel (11a) der Tragstrebe (11) ein in Schenkellängsachse verlaufender und in eine an der Rückenlehne (15) befestigte Lasche (23) od. dgl. einfassender Verriegelungszapfen (22) angeordnet ist.
9. Kindersitz nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungszapfen (22) einen zylindrischen Zapfen (22c) aufweist, an dessem einen Ende ein in den Schenkel (11a) eingreifender Befestigungsansatz (22a) und an dessem anderen Ende eine kugelförmige Verdickung (22b) vorgesehen ist.
10. Kindersitz nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (23) mit einer in einem verengten Bereich (24a) den zylindrischen Zapfen (22c) des Verriegelungszapfens (22) aufnehmenden und größer als der Querschnitt der Verdickung (22b) ausgebildeten öffnung (24) ausgestattet ist.
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11. Kindersitz nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein die AufnahmeÖffnung (24) aufweisendes laschenteil (23b) und das den Gewindebolzen (19) tragende Haltewinkelteil (20b) parallel zur Sitzsymmetrieebene nach hinten gerichtet an der Rückenlehne (15) angeordnet sind.
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