DE6926679U - Hochfrequenz - bandfilter mit verbesserter anschlusstechnik - Google Patents

Hochfrequenz - bandfilter mit verbesserter anschlusstechnik

Info

Publication number
DE6926679U
DE6926679U DE19696926679 DE6926679U DE6926679U DE 6926679 U DE6926679 U DE 6926679U DE 19696926679 DE19696926679 DE 19696926679 DE 6926679 U DE6926679 U DE 6926679U DE 6926679 U DE6926679 U DE 6926679U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
band filter
connection technology
improved connection
frequency band
high frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696926679
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19696926679 priority Critical patent/DE6926679U/de
Publication of DE6926679U publication Critical patent/DE6926679U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

ill! t· · »· »·
Karl - Hoins Vogel
55 frier - Pfalzel
SteinbrUokatr. 9 Trier - Pfalzel den 3.7,
LB 120669
Hochfrequenz - Bandfilter alt verbesserter Ansohlufiteehnik
Die Neuerung betrifft ein Hochfrequenz - Bandfilter für Rundfunk, Fernsehen und kommerzielle Anwendungen, welches alt einer verbesserten Ansohlußmöglichkeit für die Drahtenden der Spulenwicklung versehen 1st»
Durch die neue Ansohlußteohnlk wird eine einfachere und schnellere Fertigung der Bandfilter erreicht· Auch lassen sich Fehler bei« verlöten der Drahtenden besser vermeiden, als dieses bei den seither bekannten Filter -konstruktionen der Fall war.
Im Aueführungsbeispiel gemäß den zusammengehörenden Figuren 1 und 2 bedeuten :
1 = Spulenkörper aus Thermoplast zur Aufnahme der
Spulenwicklung.
2 = Ferritkern, bestehend aus zwei wannenförmigen
Hälften.
3 * Grundplatte aus Keramik.
4 = Anschlußstifte.
5 a U - föraige Aussparungen in der Grundplatte ( 3 )
6 * U - förrnig gebogene Lötöse, die am unteren Ende
mit dem Anschlußstift ( 4 ) verbunden ist.
Der Aufbau des Hochfrequenz - Bandfilters mit verbesserter Anschlufitechnik soll an Hand der Zeichnung
Fig. 1 und Fig. 2 erläutert werden ι
In die aus Keramik bestehende Grundplatte 3 sind seitlich je drei U - förmige Aussparungen 5 vorgesehen, in welche je eine Lötöse 6 eingepresst oder eingelegt wird.
Die Lötöse 6 ist derart ausgebildet, daß sich an dem U - förmigen Kopf, der Anschlußstift 4- anschließt und mit diesem eine Einheit bildet.
Die Grundplatte 3 enthält also an ihrem Rand 2x3 mit Metall ausgekleidete Aussparungen 5, die mit den Anschluß stiften 4 galvanisch verbunden sind.
Zum Anschluß der Spulenenden werden werden diese in die u - förmigen Aussparungen 5 eingelegt und verlötet.
Der weitere Aufbau des Bandfilters geht aus Fig. 1 hervor :
Der Spulenkörper 1 wird mit der Grundplatte 3 verbunden, die eine kreisrunde Bohrung zur Aufnahme und Befestigung des Spulenkörpers 1 enthält.
Zur magnetischen Abschirmung und zur Erhöhung der eff.
Permeabilität wird die Wicklung von einem Ferrit - Mantel umschlossen, der aus zwei wannenförmigen Hälften 2 besteht.
Zum Abgleich des Bandfilters befindet sich innerhalb des Spulenkörpers 1 ein Gewindekern, der mittels Schraubenzieher in achsialer Richtung verschoben werden kann und die Induktivität somit verändert.
Der gesamte Filteraufbau wird schließlich mit einem Metallbecher versehen.
V(fteiIe :
Der Vorteil dieser Neuerung besteht darin, daß die Enden der Spulenwicklung seitlich in die Grundplatte eingelegt werden und so bequem verlötet werden können· Ee entfällt damit der bei den bisherigen Filterkonstruktionen notwendige Arbeitsgang, die Spulenenden um einen Anechlußstift BU wiokeln, der oft nur schwer zugänglich ist und wegen seiner geringen Abmessungen große Aufmerksamkeit beim verlöten erfordert·
Ferner behindern bei der Neuerung keine anderen Filterteile den Lötrorgang.
Dadurch da» die Enden der Spulenwioklung gerade in den U - fömigen Schlitz eingelegt werden, ietaich eine maschinelle Fertigung des Spulenaufbauee möglich·
So kann z.B. der Lötvorgang automatisiert werden. Ba bei der Neuerung ein mehrmaliges biegen der Spulenenden entfallt, ist die Ausschußrate gering und die Betriebssicherheit des Filters groß. Die keramische Grundplatte erhöht außerdem gegenüber den oft gebräuchlichen Grundplatten aus Hartpapier die Lötfestigkeit bezw. Wärmebeständigkeit erheblich.
692fifi79

Claims (3)

Karl - HeIna Vogel Trier - Pfalzel Steinbrückatr. 9 S ohutzansprüche
1. Hochfrequenz - Bandfilter mit verbesserter Anschlußtechnik, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte ( 3 ) aus Keramik mit mehreren seitlich angeordneten U - förmigen Aussparungen ( 5 ) versehen ist, in die zum Anschluß der Wicklungsenden entsprechend geformte Lötösen ( 6 ) mit Anschlußstiften ( 4 ) eingesetzt werden.
2. Hochfrequenz - Bandfilter mit verbesserter Anschlußtechnik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer U - förmig gebogenen Lötöse ( 6 ) die U- förmigen Aussparungen ( 5 ) metallisiert werden und so ein lot fähiger belag zum Anschluß der Wicklungsenden entsteht.
3. Hochfrequenz - Bandfilter mit verbesserter Anschlußtechnik nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandfilter steckbar ausgeführt wird und zu diesem Zweck eine geeignete Steckfassung verwendet wird.
DE19696926679 1969-07-03 1969-07-03 Hochfrequenz - bandfilter mit verbesserter anschlusstechnik Expired DE6926679U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696926679 DE6926679U (de) 1969-07-03 1969-07-03 Hochfrequenz - bandfilter mit verbesserter anschlusstechnik

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696926679 DE6926679U (de) 1969-07-03 1969-07-03 Hochfrequenz - bandfilter mit verbesserter anschlusstechnik

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6926679U true DE6926679U (de) 1970-01-29

Family

ID=6603360

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19696926679 Expired DE6926679U (de) 1969-07-03 1969-07-03 Hochfrequenz - bandfilter mit verbesserter anschlusstechnik

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6926679U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106424A1 (de) * 1981-02-20 1982-09-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Funkstoerfilter
DE10128365B4 (de) * 2000-06-13 2006-09-21 Advantest Corp. Verbindungsstruktur eines Koaxialkabels an einem elektrischen Schaltungssubstrat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106424A1 (de) * 1981-02-20 1982-09-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Funkstoerfilter
DE10128365B4 (de) * 2000-06-13 2006-09-21 Advantest Corp. Verbindungsstruktur eines Koaxialkabels an einem elektrischen Schaltungssubstrat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH679189A5 (de)
DE2932015A1 (de) Vorrichtung fuer hochfrequenzschaltungen
DE3718463A1 (de) Kondensator mit drei anschluessen
EP0175069B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines induktiven Bauelements mit einem bewickelten Ringbandkern
EP0211357A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kontakteinrichtung auf einer Leiterplatte
DE2617466A1 (de) Spulenkoerper
EP0146585B1 (de) Induktives element, insbesondere übertrager
DE112016001752T5 (de) Elektronisches bauteil und dieses verwendende elektronische einrichtung
DE3235440A1 (de) Hochfrequenzspulenbauelement
DE6926679U (de) Hochfrequenz - bandfilter mit verbesserter anschlusstechnik
DE19622634A1 (de) Magnetspule sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2937883A1 (de) Anschlussstift fuer loetfreie anschlusstechniken
EP0878870A1 (de) HF-Koaxial-Steckverbinderteil
DE2230587B2 (de) Induktives Bauelement
EP4260351A1 (de) Spule, verfahren zum herstellen einer spule und anordnung
DE29813650U1 (de) Verbindungsstifte für eine Transformatorspule
DE2316870A1 (de) Wickelkoerper fuer hochfrequenz-spulen und/oder uebertrager mit vorzugsweise geringen windungszahlen
CH426967A (de) Gedruckte Induktivitätsspule und Verwendung derselben in einer abstimmbaren Filtereinheit
DE20209817U1 (de) Basis für ein elektronisches Bauteil
DE3244628A1 (de) Elektrischer spulenkoerper
DE2018942C3 (de) Für die Verbindung mit einer Leiterplatte vorgesehene kleine Spule
DE4129039C2 (de) Hochfrequenzübertrager für SMD-Montage
DE102016008013A1 (de) Anordnung mit induktivem Übertrager
DE29824118U1 (de) Induktives Miniatur-Bauelement für SMD-Montage
DE2148475C3 (de) Hochfrequenzspule mit einer Drahtwicklung und einem gedruckten Wicklungsteil mit einer Anzapfung